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„Blue-eyed“ Terroristen in England verhaftet

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Seit einigen Tagen ist jeder deutsche Journalist, der etwas auf sich hält, zum Terrorismusexperten geworden. Dabei kommt es naturgemäß zu Anfängerfehlern: Vor lauter aufgeregtem Fuchteln in die falsche Richtung entgeht der gesamten deutschen Qualitätspresse, dass in England bereits die nächsten blauäugigen Terroristen festgenommen werden. Und obwohl es sich um Deutsche handelt, muss man davon zuerst in der englischen [2] und sogar der israelischen Presse [3] lesen. Woran mag das liegen?

Die britische SUN berichtet [4] über den Vorfall, der sich unbemerkt von den deutschen Terrorismusexperten gestern zugetragen hat. Demnach sind die deutschen Islamkonvertiten Robert Baum (23)  und Christian Emde (28) bei der Einreise in Dover aufgefallen und näher untersucht worden. Dabei fanden sich in ihrem Gepäck eine Anleitung zum Bombenbau, ein Buch, wie man Gebäude zerstört und „39 Wege zum Dschihad“. Auf eine Laptop der beiden fanden sich Al Kaida Symbole und das islamische Magazin zum heiligen Krieg  „Inspire“.

Der Staatsanwalt sprach von einer ernsthaften terroristischen Bedrohung und bezeichnete die Aussage der beiden als unglaubwürdig, sie haben ursprünglich von Brüssel nach Kairo fliegen wollen. Da die dortigen Flüge zu teuer gewesen seien, seien sie nach Dover gekommen.

Der blauäugige Emde konvertierte 2003 zum Islam, Baum in den letzten drei Jahren.

Sie wurden wegen des Besitzes von Informationen angeklagt, die zur Vorbereitung eines Terroranschlages benutzt werden könnten und verzichteten auf eine Erwiderung.

Beide weigerten sich, vor Gericht aufzustehen, da dies eine verbotene Handlung der Verehrung sei. Sie wurden bis nächsten Monat in das Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh überstellt.

(Spürnase: BePe)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [5]

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Der Dexter-Faktor

geschrieben von Gastbeitrag am in Skandinavien,Terrorismus,USA | 75 Kommentare

Dexter [6]Wir alle wissen, dass die Medien, wenn es um politische Ideologien geht, mit unterschiedlichem Maß messen. Bist Du konservativ – oder Schlimmeres – ein Nationalist – wird ein anderer Maßstab angelegt als an Progressive und Sozialisten. So sind einfach die Spielregeln und seit langer Zeit ist das so üblich.

(Originaltext erschienen auf Gates of Vienna [7] / Übersetzung: Europe News [8])

Diese Doppelmoral wurde grell enthüllt, nachdem die Lesegewohnheiten des Mannes bekannt wurden, der zugab die Gräueltaten in Norwegen begangen zu haben. Jeder, der die falschen politischen Meinungen vertritt – und ganz besonders “Islamophobe” – wurden indirekt für den Mord an unschuldigen Menschen verantwortlich gemacht. Keiner der Beschuldigten hat jemals Gewalt befürwortet und doch wurden ihre Schriften als “Inspiration” für den Mörder bezeichnet.

Vielen Dank an unseren Korrespondenten Frontius, ein Beispiel der anderen Seite dieser Doppelmoral gefunden zu haben: Eine TV-Serie, die der Mörder von Oslo liebte und die einen verkommenen Serienmörder verherrlicht.

Der norwegische Massenmord: Der Dexter-Faktor
(Von Frontius)

Die abstoßenden Morde in Norwegen und deren vorgebliche Rechtfertigung durch ein 1500 Seiten starkes “Kompendium” des Massenmörders Anders Behring Breivik unter dem Pseudonym „Andrew Berwick“ haben eine bemerkenswert gut koordinierte Kampagne in Gang gesetzt gegen alle Intellektuellen, die die Islamisierung oder Dschihadisten in Europa ablehnen. Eine sorgfältige Kampagne mit großer Präzision ausgeführt von der New York Times, linken Blogs und der europäischen Presse, exekutiert gegen politische Führungspersonen (Wilders, Merkel, Cameron, Sarkozy u. A.) gegen Autoren von Büchern, Kolumnen und Essays, gegen Menschenrechtsaktivisten, jeden der gegen den gewalttätigen Dschihad geschrieben hat oder aktiv ist oder gegen das Aufzwingen der gewalttätigen Lehren der Scharia in westlichen Nationen.

Aber niemand redet vom Dexter-Faktor und der ist: “Andrew Berwick” mochte die Fernsehserie Dexter, über einen unbarmherzigen und vollkommen listenreichen Serienmörder. Ein rücksichtsloser listiger Mörder, der stolz auf seine Fähigkeit ist, der Entdeckung zu entkommen.

“Anrew Berwick” sah sich “Dexter” nicht nur an, er fand es “urkomisch”. Er schrieb: „Ich sehe mir zurzeit Dexter an, die Serie über diesen forensischen Massenmörder. Wirklich urkomisch. Ich freue mich darauf die neue Serie über Carlos den Schakal (der marxistisch-islamistische Möchtegern Che und Drecksack).” Er erwähnt Dexter ein zweites Mal in einer Liste anderer Fernsehprogramme die er mag, ein Fanboy, der Sprengstoff mischt und über seine Sehgewohnheiten plaudert.

Die Serie Dexter dreht sich um einen forensischen Analytiker, der für die Polizeidienststelle Miami arbeitet, an der Oberfläche ein sanftmütiger und psychopathisch-verlogener Labor Techniker, heimlich ein Serienmörder. Ein brutaler, sich methodisch selbst rechtfertigender Serienmörder. Die Serie Dexter ist der Glorifizierung des Serienmordes gewidmet mit dem Fokus auf die Technik der Exekutionen. Eine Show, die ausdrücklich und schamlos das Böse glorifiziert, das Böse rechtfertigt und die speziellen Vorgehensweisen des Bösen lehrt. Natürlich mit den gelegentlichen, postmodernen, ironischen, sich selbst zitierenden Momenten des Zweifels, um das Ganze gesellschaftlich ein bisschen akzeptabler zu machen.

Ohne Scham. Ohne Abscheu.

Kein öffentliches Anprangern für Dexters Autor, Regisseur, Schauspieler, Produzenten, Werbekunden. Kein Pranger für sie, weil sie in “Berwicks” Kompendium erwähnt werden, keine strengen Forderungen nach Zensur von der New York Times oder den stets zeitgeistigen europäischen Medien.

Es gibt einige schrille Diskrepanzen in der Medien Berichterstattung über den herzzerreißenden und empörenden Angriff in Norwegen, aber das hier ist offensichtlich: Der Massenmörder “Andrew Breivik” war der Fan einer Show über einen Serienmörder, von der weithin berichtet wurde, sie sei auch von anderen Mördern gesehen worden und habe sie inspiriert.

Aber natürlich, warum sollten die Medien jemals darüber berichten? Es ist, um diese stets nützliche Formulierung zu verwenden, “eine unbequeme Wahrheit.”

Zum Hintergrund: Dexter basiert auf einer Serie von Romanen von Jeff Lindsay mit Titeln wie “Dexter ist delikat” und “Innig zugetan Dexter”. Die Serie läuft auf dem Kabelsender Showtime und im Jahr 2008 begannen bearbeitete Wiederholungen auf CBS zu laufen. Der Schauspieler Michael C. Hall spielt die Hauptfigur. Die Riege der Produzenten umfasste Daniel Cerone, Clyde Phillips, Melissa Rosenberg und Chip Johannessen. Sie erhielt eine Menge Auszeichnungen und brachte vermutlich einer Menge Menschen viel, viel Geld ein. Nihilistische Brutalität und Anleitungen einer Entdeckung zu entkommen stellt sich als preisverdächtige und lukrative Formel für Programme heraus.

Aber es hat einen Preis für all diesen Erfolg gegeben – tragisch und verbrecherisch von Anderen davongetragen. Dexter wurde zuvor mit wenigstens drei weiteren Verbrechen in Verbindung gebracht, bevor es sein Fan und Massenmörder “Andrew Berwick” ihn zitierte.

Dexter-Faktor Mord 1

Im Jahr 2008 wurde Jonny Brian Altinger, 38, am 10. Oktober als vermisst gemeldet. Am 31. Oktober wurde Andrew Twitchell, 29, unter Mordanklage gestellt. Die Details sind in einem CBS Bericht nachzulesen [9].

Anstey sagte sie seien zu der Garage geführt worden, denn Altinger hatte einem Freund die Anweisungen, wohin er gehen sollte, zugemailt und der Freund hatte diese E-Mail behalten.

Auf seiner Facebook-Seite ist Twitchell als ein größer Fan der Fernsehserie Dexter zu erkennen, den Abenteuern Dexter Morgans, eines blutverschmierten Experten der Polizei Miami, der ein heimliches Leben als Serienmörder führt.

„Wir haben durch so viele Informationen annehmen zu können, dass er Dexter zweifellos vergöttert,” Sagte Astney.

Anstey vermutet, die Polizei habe Beweise dafür, dass Twitchell versuchte die Figur nachzuahmen.

Dexter-Faktor Mord 2:

Im Dezember 2009 gestand der 17 Jahre alte Andrew Conley den Mord an seinem 10 Jahre alten Bruder Conner Conley. Die Details des Verbrechens hier [10]. Der Lokalsender WLWT berichtete:

Die Staatsanwaltschaft sagte Conally habe gegenüber der Polizei eingeräumt, dass er seit der achten Klasse drüber phantasiert habe jemanden zu töten und verglich sich mit einem fiktionalen Serienmörder aus einer Fernsehserie.

„Andrew gab an, er sähe eine Fernsehsendung Namens Dexter über einen Serienmörder auf Showtime”, sagt die Anklage in einer eidesstattlichen Erklärung. ”Er gab an: ´Ich fühle mich einfach wie er`”.

Dexter-Faktor Mord 3:

Im April 2011 wurden Maartens van der Merve, 24, und Chan´e van Heerden, 20, in Welkon Süd Afrika, in Verbindung mit dem Tod des 24-jährigen Michael van Ech festgenommen. Die Details des Verbrechens sind im Lokalblatt Nuus 24 [11] nachzulesen, hier mit Google übersetzt:

Mehrere Personen aus dem Umfeld bestreiten die Verbindung des Paares zum organisierten Satanismus und weisen stattdessen auf eine Vorgeschichte psychischer Probleme hin und eine Fantasiewelt, in der das Paar lebte.

Das Paar liebte die blutrünstige Fernsehserie Dexter und die Familie Van Zyl sagt, die Beziehung war ein Spiegelbild der tödlichen Partnerschaft der letzten Staffel der TV-Serie.

Ihre Welt waren die Charaktere Dexter Morgans und Pierce Lumen der Serie Dexter.

Maartens van der Merve und Chan´e van Heerden liebten die Serie über den forensischen Blutexperten, der tatsächlich ein Serienmörder ist und okay Leichen einbezieht.

Sie trafen Dexter und Luman in real life und Facebook.

Das frisch verlobte Paar hat fünf Staffeln / die fünfte Staffel Dexter regelmäßig auf Van der Merves PC gesehen.

Da entwickelt sich die makabere Partnerschaft zwischen Dexter und Lumen, die dann zu morden anfangen. Sie zogen sich gegenseitig an über die “dunklen Mitreisenden” oder die dunkle Seite ihrer Persönlichkeit, die sie erkennen und nähren.

Und das ist verstörend gleich dem was mit Van Heerden und Van der Merwe geschah, sagte Dusty van Zyl, ein enger Freund.

Gilt die Meinungsfreiheit für die Produzenten von Dexter, eine Fernsehserie zu gestalten, die nachgewiesen Mörder inspiriert – inklusive von “Andrew Berwick” zitiert zu werden, bevor dieser seinen Massenmord verübte? Eindeutig!

Ist es heuchlerisch von den Publikationen in ganz Europa und Amerika, jene der Beeinflussung Berwicks / Breiviks zu beschuldigen, deren Schriften sich gegen Gewalt aussprechen, aber nichts über seine Begeisterung für eine Serie, die nach Berichten wenigsten drei weitere Mörder beeinflusste? Eindeutig!

Wirklich, ich bin einfach neugierig. Wenn sie von jemandem aus den Medien oder den Ermittlungsbehörden zu der Begeisterung des Massenmörders für ihre Sendung gefragt würden, was würden Showtime, CBS, Daniel Cerone, Clyde Phillips, Melissa Rosenberg, Chip Johannessen und Michael C. Hall sagen? Dass sie nicht verantwortlich dafür sind, von ihm angesehen und in dem wütenden Text dieses Wahnsinnigen zitiert zu werden?

Aber, wenn sie nicht verantwortlich sind für eine Beeinflussung – wenn diese zeitgeistigen Produzenten einer brutalen Show nicht dafür verantwortlich sind, Breivik beeinflusst zu haben – warum machen dann die Medien andere politische Vordenker, Autoren, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten rund um die Welt verantwortlich, die der Brutalität entgegentreten, statt damit Kohle zu machen?

Das ist die Frage, die uns der Dexter Faktor stellt.

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An Breivik sind die politischen Eliten schuld

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Terrorismus | 93 Kommentare

[12]Wochenzeitschriften haben es manchmal ein bißchen schwer, bei aktuellen Ereignissen können sie erst ein paar Tage später reagieren. Aber es ist nie zu spät, endlich schreibt es jemand, natürlich wieder einmal Roger Köppel in der WELTWOCHE. Wenn man schon nach „Schuldigen“ sucht, die den Terroristen Breivik zu seiner Tat getrieben haben könnten, dann sind das nicht die „Rechtspopulisten“, sondern die undemokratische, entrückte politische Klasse in ganz Europa, die sich permanent weigert, auf die Sorgen der Leute einzugehen, ja, das Volk wird nicht einmal angehört.

Roger Köppel schreibt im Editorial der aktuellen Ausgabe [13] 30/11:

… Wenn schon, wäre Breivik das Resultat einer Unzufriedenheit und Ohnmacht, die europaweit von der elitären, der Lebensrealität der Leute immer stärker entrückten politischen Klasse verursacht werden. Breivik ist die pervertierte Variante des europäischen «Wutbürgers». Damit ist die wachsende Zahl von Frustrierten und Alleingelassenen gemeint, die sich im normalen ­Politspektrum nicht mehr wiederfinden.

Die Abgehobenheit der Politik in den meisten europäischen Staaten auch ausserhalb der EU hat ein ungesundes Mass erreicht. Die EU ist an sich ein Monument der Bürgerferne, und der Euro wurde über die Köpfe der Beteiligten hinweg durchgedrückt. Heute müssen die Leute zur Rettung der von oben gewollten Einheitswährung immer neue Milliarden abliefern für Hilfs-, Rettungs- und Solidaritätsfonds, die jeder demokratischen Kontrolle entzogen sind.

Am unheilvollsten aber war und ist die Weigerung der etablierten Parteien, die von ihren Wählern stark empfundenen Pro­bleme im Zusammenhang mit der Migration – und hier besonders im Zusammenhang mit dem Islam – zur Kenntnis zu nehmen. Die ­Folgen einer jahrzehntelang fahrlässig-verantwortungslosen Zuwanderungspolitik sind spürbar und real. Es geht nicht um Wahnvorstellungen Einzelner, sondern um ein weit­verbreitetes Unbehagen, dessen sich das Establishment nicht annehmen will.

Der Fall Oslo wird mit Sicherheit dazu führen, dass die Diskussion über solche Fragen wieder stärker tabuisiert und mit dem Rückgriff auf Antirassismusnormen auch krimi­nalisiert werden wird. Die Linke wird den abscheulichen Massenmord dazu nutzen, um die bürgerlichen Protestparteien in Misskredit zu bringen. Man wird darauf setzen, dass die Probleme verschwinden, wenn nur nicht darüber geredet wird. Es wäre die ganz falsche Reak­tion.

Auch wenn man Breivik zu viel der Ehre antut, wenn man seine angeblichen Motive für bare Münze nimmt: Es gibt in Europa einen sich aufstauenden Unmut, der mit der un­bewältigten Zuwanderung aus muslimischen und/oder afrikanischen Ländern zu tun hat. Es ist gefährlich, diesen Unmut zu verdrängen.

Die Lösung heisst nicht Unterdrückung der Debatte, sondern ein möglichst offenes und vielfältiges Gespräch über die Probleme.

Im Heft selbst ist laut Inhaltsverzeichnis ein weiterer Artikel genau zu diesem Thema, aber das Heft ist in D noch nicht am Kiosk.

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Fahnenpisser Ario Mirzaie mit PI-Diplomarbeit

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 132 Kommentare

Der grüne Tausendsassa Ario Ebrahimpour Mirzaie hat ein Gespür für Timing. Bereits einen Tag nach dem Terroranschlag in Norwegen veröffentlichte er im Internet seine Diplomarbeit als Geschenk an die Menschheit. Das 75-seitige Opus Magnum, das letztes Jahr am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin eingereicht und anscheinend angenommen wurde, trägt den vielversprechenden Titel Analyse islambezogener Ressentiments im World Wide Web – Der Diskurs zum Thema „Islamisierung Deutschlands“ auf dem Weblog „Politically Incorrect“.

Ario gehört der grünen Jugend an. Dies sind seine teuren Forderungen:

… eine humane Flüchtlingspolitik, eine moderne Integrationspolitik, Freiheit statt Überwachung, gleiche Rechte für Schwule und Lesben, Entkriminalisierung des Drogenkonsums, volle BürgerInnenrechte für alle Menschen in Deutschland, ein gerechtes und kostenfreies Bildungssystem, das konsequente Eintreten für den Atomausstieg und natürlich der Kampf gegen den Klimawandel und für eine solidarische Gesellschaft – weltweit!

Ein paar der Punkte entspringen seinen Eigeninteressen, und der Spruch „Freiheit statt Überwachung“ fällt auf, denn Arios Hauptbeschäftigung ist neben Demonstrieren die Schnüffelei und die anschließende Verbreitung des Gefundenen bei „Hanf Info“, „radio multicult2.0“ und im „Störungsmelder“ von ZEIT-Online. Ach, fast hätten wir es vergessen, Ebrahimpour pisst auch gern auf die deutsche Fahne (Foto mit Mütze), getreu seinem Motto „Leben und leben lassen“.

Zurück zur Diplomarbeit, in der ausführlich Dr. Sabine Schiffer zitiert wird, die von Broder einst als „Kröver Nacktarsch mit Doktortitel“ tituliert wurde, und die wir heute auch schon abgehandelt haben! Um uns die Bewertung ein bißchen zu erleichtern, schenkten wir uns die Lektüre von Ario Ebrahimpour Mirzaies Fleißarbeit und steckten einfach das „Fazit“ am Schluß in den BlaBlaMeter, und der meldet:

Bullshit-Index :0.48
Ihr Text riecht schon deutlich nach heißer Luft – Sie wollen hier wohl offensichtlich etwas verkaufen oder jemanden tief beeindrucken. Für wissenschaftliche Arbeiten wäre dies aber noch ein akzeptabler Wert (leider).

Die verwendeten Links:
Hier zu Ario Ebrahimpour Mirzaies PI- [14]Diplomarbeit!
Die Grüne Jugend zur Biographie ihres Führers [15]!
PI: Grüne Fahnenpinkler [16]!
PI: Das Hobby eines grünen Fahnenpinklers [17]!
FOCUS zur Fahnenpinkelei [18]!
Arios neueste Pisserei gegen PI in der angeblich seriösen ZEI [19]T!
BlaBlaMeter – wieviel Bullshit steckt in Ihrem Text [20]?
Und da unser heutiger Artikel [21] zu Dr. Sabine Schiffer mit Link zum „Kröver Nacktarsch“!

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Somalia: Islam(isten) lässt Kinder verhungern

geschrieben von am in Afrika,Islam | 74 Kommentare

[22]
Moslems, Verzeihung, Islamisten, verhindern in Ostafrikaka das Verteilen von Nahrung und verursachen damit den Tod zigtausender Menschen. Natürlich hat die Tat nichts mit dem Islam zu tun, weswegen auch weder Moslemverbände, noch Medien dagegen protestieren. Tatsachen, die bekanntlich zu Hass führen und die man deshalb nicht aussprechen darf. Verlinkt übrigens auf die „seriöse“ SZ [23] und das weniger seriöse kath.net [24] als Quelle.

„Nebenbei“ erschießen die Rechtgläubigen noch Zivilisten öffentlich und karren sie durchs Dorf. Das sind denn wohl böse Extremisten.

In Mogadischu, seien zwei Hirten am 23. Juli hingerichtet worden. Um die Bevölkerung einzuschüchtern, seien ihre Leichen auf Geländewagen durch die Stadt gefahren worden. Über Lautsprecher hätten die Milizen die Einwohner aufgefordert, der Hinrichtung von drei weiteren Hirten beizuwohnen. Bereits im April hatte die Miliz vier Menschen geköpft, denen sie Spionage vorwarf.

Shabab steht mit dem Terrornetzwerk El Kaida in Verbindung und kontrolliert weite Teile Somalias. Trotz der verzweifelten Situation mit rund 2,8 Millionen Hungernden hat die Miliz einen Bann über nicht-islamische Hilfswerke verhängt. Sie will unter anderem das Land von Christen „säubern“ und strebt danach, das islamische Religionsgesetz, die Scharia, durchzusetzen.

Die SZ erwähnt solche „Kleinigkeiten“ erst gar nicht:

Die ausländischen Helfer in Somalia sind doch nicht willkommen. Ali Mohamud Rage, ein Sprecher der islamistischen Miliz al-Shabaab, erklärte am Freitag in der Hauptstadt Mogadischu, westliche Hilfswerke würden in den Hungergebieten am Horn von Afrika „politische Ziele“ verfolgen. „Die Organisationen, die wir 2009 verboten haben, bleiben deswegen verboten“, sagte Rage dem somalischen Radiosender al-Furqan. Noch Anfang des Monats hatte derselbe Sprecher verkündet, internationale Hilfswerke, ob muslimisch oder nicht, dürften angesichts der verheerenden Dürre in Somalia wieder Lebensmittel verteilen, Hauptsache, sie hätten keine „Geheimagenda“.

Stattdessen sucht man lieber Schuldige. Das sind nämlich nicht die Extremisten:

Den Rückzieher der Islamisten hat offenbar die jüngste Erklärung der Vereinten Nationen provoziert, in zwei Gebieten Somalias herrsche offiziell Hungersnot.

Vielleicht können Gelder des Auswärtigen Amtes die Extremisten zum Ausstieg bewegen…

(Spürnasen: Herodotchen und RosiBlue)

» Nach Start der Luftbrücke wieder Kämpfe in Mogadischu [25]


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [5]

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TV-Tipp: BR über „Islam-Hass“

geschrieben von byzanz am in Islam,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 140 Kommentare

[26]Das Bayerische Fernsehen sendet heute Abend um 20:15 Uhr im Magazin „quer“ eine Reportage über „Islam-Hass [27]„. Es geht allerdings nicht etwa um den Hass, den der Islam verbreitet. In der Unterzeile des Titels wird klar, in welche Richtung das Visier ausgerichtet ist: „Wie gefährlich sind die neuen Rechten?“ Wie so oft in der Geschichte wird der Überbringer der schlechten Botschaft angeklagt, nicht die Botschaft selbst. JETZT mit Video!

Von Michael Stürzenberger

Zu dieser Reportage wurde auch ein PI-Autor interviewt. Es dürfte von der eher linksgestrickten „quer“-Sendung aber kaum eine objektive Beurteilung der islamkritischen Szene und PI zu erwarten sein. Vielmehr wird – ähnlich wie in der „Report-Mainz“-Sendung [28] vom vergangenen Montag – eher etwas Kritisches kommen, um es vorsichtig auszudrücken. In der Sendungsbeschreibung des BR wird klar, wie die Zielrichtung ist: Die Islamkritik als theoretische Grundlage für die Motive des Oslo-Terroristen darzustellen:

In einem 1500 Seiten langen “Manifest” hat der Massenmörder von Norwegen sein islamfeindliches Weltbild dargelegt. Er vertritt dabei eine neue Form des Rechtsextremismus: Er ist kein Antisemit und er distanziert sich von klassischen Neonazis. Auch in Deutschland findet sich eine ähnliche europa-, fremden- und islamfeindliche Bewegung: Sie tritt nicht mehr in Springerstiefeln auf, sondern gibt sich intellektuell und will damit rechtskonservative, bürgerliche Kreise ansprechen. Extremismusexperten sind sich völlig uneinig, wie die Gesellschaft mit diesen neuen Rechten umgehen sollte.

Es fällt selbst linksgestrickten Journalisten ganz offensichtlich schwer, die bürgerlich-liberal-konservative islamkritische Bewegung zu stigmatisieren. Die üblichen Schubladen funktionieren bei Menschen, die ihren Platz in der Mitte der Gesellschaft haben, eben nicht. Aber man darf davon ausgehen, dass die faktischen Argumente von Islamkritikern weiterhin ignoriert werden. Denn es kann nunmal nicht sein, was nicht sein darf.

Eins aber ist auch klar: Wenn dieser mediale Feldzug gegen PI & Co und damit die Argumentationslinie der kollektiven Sippenhaftung jetzt durchgehen sollte, dann darf ab sofort auch die gesamte Apo-Szene der 60er und 70er Jahre für den mörderischen Terror der RAF verantwortlich gemacht werden. Ströbele, Fischer, Roth & Konsorten können sich dann sehr bald auf viele unangenehme Fragen einstellen. Quid pro quo..

Hier das Video:

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Güner Balci wegen Sarrazin vom RBB gefeuert

geschrieben von kewil am in Altmedien,Meinungsfreiheit | 111 Kommentare

Der RBB „müsse sich von Frau Balci als Autorin trennen“, erfährt FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher, [29] der in einem Film über Sarrazin von Güner Balci interviewt wurde. Es handelte sich dabei nicht um den Aspekte-Beitrag kürzlich, sondern ein neues Projekt. Der RBB log dazu und sagte, die Bänder des Interviews seien gestohlen worden. Balci wurde danach gestoppt, und den Film wird es vermutlich nie geben. Das ist das öffentlich-rechtliche GEZ-Fernsehen, wie es leibt und lebt.

Wir haben absolut keinen Grund, solch verlogenen „Leitmedien“ nachzueifern oder ihnen zu vertrauen. Hier ein passendes, aktuelles Interview [30] mit Necla Kelek und Monika Maron über Islamkritik nach Norwegen, über Thilo Sarrazins verhinderten Ausflug nach Kreuzberg und ein Jahr „Deutschland schafft sich ab“: Die hohe Kunst des Falschverstehens“. Man möchte anfügen „des absichtlichen, infamen Falschverstehens“! Auch Schirrmacher kann es übrigens nicht lassen, Sarrazin mit immer denselben Buchstellen anzugreifen. Was sind denn zwei, drei mißverständliche Passagen, wenn die anderen 400 Seiten des Buches stimmen?

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Schiffer: „Islamkritik ist salonfähig geworden“

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | 91 Kommentare

PI-Pressemitteilung: „Islamkritik ist salonfähig geworden!“ Dies sagte die Leiterin des berühmten Ein-Frau-Instituts für Medienverantwortung [31], Dr. Sabine Schiffer (Foto), in einem erhellenden Interview mit dem Deutschlandfunk. PI ist schon lange dieser Meinung und stimmt Dr. Schiffer in diesem Punkt ausdrücklich zu.

Weiter sagte sie: „Also zunächst mal stellt man fest, dass sich die meisten dort [in Blogs wie PI] sehr gut in sagen wir mal grob-islamischen Grundsätzen auskennen und damit auch heftig argumentieren.“ Auch in diesem Punkt wurde zwischen der Medienpädagogin und PI eine gewisse Übereinstimmung festgestellt.
Den Rest des lesenswerten Interviews finden Sie hier [32]!

Aufgrund der erfreulichen Konkordanz bietet PI Dr. Schiffer eine engere Zusammenarbeit an. Wir sind bereit, den Posten des Vize-Direktors auf 400-Euro-Basis anzunehmen, und haben dabei an unseren Dr. VroniPlag gedacht, einen anerkannten Experten auf allen Gebieten, die Dr. Schiffer bisher allein beackern mußte. Sie hat laut Homepage ihren Realschulabschluß in NRW gemacht und behandelt neben dem Fach „Islam ist Frieden“ (Islam is Peace) auch noch folgende Themen:

o diskriminierende öffentliche Diskurse wie Antisemitismus, Sexismus, Ageismus u.a.
o Kriegspropaganda in Wort und Bild
o Forschung zu Vierter und Fünfter Gewalt
o Antidemokratisierungsprozesse
o Bildungsfragen (Spracherwerb, Medienbildung, Werteerziehung)
o Umwelterhalt u.v.m.

Eine Zusammenarbeit käme sicher auch Dr. Schiffer entgegen, hätte sie damit doch die Kapazitäten ihres Instituts auf einen Schlag um 100% gesteigert. (Weiterer Link: Auch Henryk M. Broder ist von Dr. Schiffer sehr angetan [33]!)

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