Kopten ohne GrenzenDie Christliche Volkspartei der Schweiz (CVP) hat in einem heftig diskutierten Papier zur Entwicklungszusammenarbeit erklärt, die Schweizer Entwicklungshilfe für muslimische Länder, in denen Anschläge auf Christen verübt werden, stoppen zu wollen. Aufgerüttelt wurde die Partei durch den Anschlag auf die ägyptischen Christen in Alexandria, bei dem 23 Kopten starben.

Die Berner Zeitung berichtet:

Anschläge auf Christen in muslimischen Ländern hätten sich in letzter Zeit gehäuft, heißt es im Papier. Bei Missachtung der Religionsfreiheit und der Verfolgung von Andersgläubigen handele es sich um gravierende Menschenrechtsverstöße. Darum solle die Schweiz an Staaten, wo es zu Anschlägen und Verfolgung von Christen kommt, keine Entwicklungshilfe mehr bezahlen.

„Staaten sind dafür verantwortlich, dass auch Minderheiten den nötigen Schutz erhalten“, sagt die Baselbieter Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter, Co-Autorin der neuen CVP-Entwicklungspolitik. „Wir müssen Druck ausüben, damit die Staaten ihre Verantwortung wahrnehmen.“

Kein Geld mehr also an Länder, die Christen nicht schützen. Stattdessen sollen ebenda Christengemeinden oder Projekte unterstützt werden, die unter anderem die kulturellen Gegengewichte zu den muslimischen Fundamentalisten stärken und auf die Menschenrechte fokussieren. „Projekte, die zu einer Stärkung der Frauen und deren Rechte und auf den Schutz der Menschenrechte fokussieren“, präzisiert Schneider-Schneiter.

Statt die islamischen Fundamentalisten indirekt zu fördern, will die Schweizer CVP sich mit einer neu-fokussierten Entwicklungszusammenarbeit im Ausland präsentieren. Ein Land wie die Schweiz könne sich hier mit guten Projekten Freunde und Partner auf der Weltbühne schaffen.

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45 KOMMENTARE

  1. Auch wenn es mit dem christlichen Gedanken „Liebet eure Feinde“ nicht konform ist, hat der Vorschlag meine moralische Unterstützung.

  2. Wer hat‘s erfunden? Die Schweizer!

    Und warum ist Frau Merkel noch nicht darauf gekommen?

  3. Eine hervorragende Idee aus mehreren Gründen:

    1. Es wird ganz einfach Zeit, dass der Westen in die Offensive geht. Anders wird man nicht respektiert. In der muslimischen Kultur wird Konsenssuche und Rücksichtnahme als Schwäche ausgelegt.

    2. Die Schweizer Exporte gehen nur zum geringsten Teil in den arabischen Raum. Da besteht keine Abhängigkeit. Deshalb können sie ruhig einen Boykott riskieren.

    3. Die Führer der muslimisch dominierten OPEC-Staaten betreiben häufig Kapitalflucht, anstatt ihre Länder ökonomisch aufzubauen. Ihr Geld legen sie u.a. in europäische und amerikanische Aktien oder Staatsanleihen an, wodurch sie einen grossen Einfluss auf die Finanzwirtschaft gewinnen.

    4. Im Zuge der Euro- und Dollarkrise flüchten viele (auch die reichen Araber) in den Schweizer Franken, was den Exporthandel der Schweizer z.Zt. enorm belastet.

    Deshalb: Ruhig dagegenhalten und im eigenen Land aufräumen. Ein möglicher Boykott bringt mehr Nutzen als Schaden.

  4. @ WahrerSozialdemokrat

    „Absolut richtig!!! Ich gehe sogar noch weiter:
    Entwicklungshilfe verhindert Entwicklung!“

    Kommt drauf an, wie man´s macht. Bill Gates senkt mit der Kindersterblichkeit (v.a. Malaria) und Hilfe zur Selbsthilfe auch die Kinderquote der Afrikaner, weil die Familien umso kleiner werden, je höher die Überlebenschance der Kinder ist.

  5. Entwicklungshilfe für islamische Länder stoppen

    Meine volle Zustimmung! Unabhängig davon, ob und wie viele Christen getötet werden.

    (Die positive Erwähnung und Darstellung der unsinnigen Bezeichnung „Arabischer Frühling“ sollte wegen versuchter Volksverdummung unter Strafe gestellt werden.)

  6. Die Forderung ist zwar richtig, bleibt aber ein frommer Wunsch bei den Leuten, die uns regieren.

    Die haben schon ganz andere Formen zur Unterstützung der „dringend notwendigen Einwanderung“ drauf!
    In Deutschland gehört offenbar Prozeßbetrug, ganz offiziell abgesegnet, zu den Verhandlungen mit Migrationshintergründen!

    „Wir müssen Migrantengewalt akzeptieren!“
    Dies ist nicht einfach so dahergeplappert.
    Es ist Programm!

    Wer es nicht glaubt, gehe als Zuschauer zu solchen Verhandlungen, bei denen eine Partei moslemischer Migrant ist. Was wird er feststellen? Die eine Seite lügt wie gedruckt, wird dafür in keinster Weise zur Rechenschaft gezogen und gewinnt!

  7. glaubt ihr ersthaft dass es um Entwicklungshilfe geht ??? das sind eher Einflusskosten auf kosten der Christen :S . Die Geschäft gehen vor Menschen-(Christen-)rechte. Das ist wohl jeden Klar (hoffe ich zumindest). Also auch wenn die Schweizer CVP an die Machte käme, würden sie kaum was ändern können. Ich glaube nähmlich daran dass die Entwicklung im bezug auf den Islam kaum zu stoppen ist (eine Rückführung der Europeische Staatsbürger ist ohne weiters nicht möglich, es bleibt also nur noch der Bürgerkrieg) und egal wer an der Macht kommt sei es Wilder, Pro, Freiheit, SVP, was weiss ich .. .Es wird sich 0 ändern. Die FPÖ ist ein sehr gutes Beispiel dafür dass Politiker egal ob rechts, Links, ihre Versprechen nicht halten (können). Ich kauf mir eine Insel und lass keiner rein :-/ .

    Shalom
    A.

  8. In 100 Tagen sind Wahlen. Bitte nicht vom Stuhl fallen, wenn in den nächsten Wochen sogar noch die SP und die Grünen in einen inbrünstigen Lobgesang auf die abendländische Kultur einstimmen. 🙂

  9. Tja, es wird aus meiner Sicht auch langsam Zeit, daß man genauer überlegt, wohin Entwicklungsgelder fließen sollen.

  10. Quatsch! Entwicklungshilfe für jedes Land stoppen!

    Und zwar nicht wegen des Geldes, sondern weil den Leuten damit die Anstrengung genommen wird, sich selbst zu entwickeln. Meine Güte, wir haben 2011 und Fernsehen, also bewegte Bilder und wer sich entwickeln wollte, als Land oder Staat, der hätte die Möglichkeit, seine Staatsbürger und Beamten zum Studium in Moderne Staaten zu schicken. Oder nicht?

    Entwicklungshilfe ist wie deutsche Sozioalhilfe oder die kostenlose Ausgabe von Drogen oder der Länderfinanzausgleich. Seit 1990 gibt es den Soli aber fragte man einen ostdeutschen Ministerprädidenten, ob er eingestellt werden soll, gleich hieße es nein, weil er jeder Anstrengung enthebt, sich selber Gedanken zu machen.

    Oder nehmt Berlin, diese verkommene Hure, die sagt, sie wäre sexy. Ohne die Bundesmittel müßten die Leute vielleicht mal darüber nachdenken, wie sie Investoren gewinnen. So geht der Trott bis zum St. Nimmerleinstag weiter. Entwicklungshilfe ist das Übelste, was der Westen den Staaten antut. China ist da wesentlich praktischer.

  11. @ Pendel der Zeit

    Bill Gates prüft vorher genau, wer Geld aus seiner Stiftung zur Verfügung gestellt bekommt. Hat er in dem Interview bei Markus Lanz deutlich betont.

  12. Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß die meisten Entwicklungshilfegelder nicht bei der jeweiligen Bevölkerung ankommt, sondern von den jeweiligen Machthabern für ihre eigenen persönlichen Nutzen zweckentfremdet werden.

    By the way, weiß jemand, ob Deutschland immer noch Entwicklungshilfe an China zahlt?

  13. …warum muß das erst „gefordert“ werden?

    Werden wir nicht von der christlichen „C“DU regiert???

  14. Entwicklungshilfe? Welcher Staat hat sich denn durch diese Hilfe so entwickelt, dass er diese nicht mehr braucht? Das sind doch größtenteils Gelder für korrupte Politiker!

    Alibikontrollen finden statt, richtige Kontrollen sind unerwünscht. Und Afrika kann man nur mit rigoroser Geburtenkontrolle helfen, ansonsten potenziert sich die Anzahl der hungrigen Mäuler noch mehr.

  15. Entwicklungshilfe stoppen !
    Auch für Länder, die ihre kriminellen Bürger nicht zurücknehmen, wie z.B. der Libanon den in Bremen, Essen, Berlin ansässigen Miri-Clan.

  16. Kein Geld mehr also an Länder, die Christen nicht schützen. Stattdessen sollen ebenda Christengemeinden oder Projekte unterstützt werden, die unter anderem die kulturellen Gegengewichte zu den muslimischen Fundamentalisten stärken und auf die Menschenrechte fokussieren.

    Im Prinzip richtig.
    Aber die moslemischen Fanatiker argumentieren eben auch, daß die Ungläubigen vom Westen unterstützt werden, um Mission gegen den Islam zu betreiben. Und bei der Unterstützung von Frauen wird natürlich auch missioniert.

    Die christlichen Minderheiten werden in moslemischen Staaten immer Geiseln bleiben.
    Es ist nicht einfach.

    Ich denke, das Problem bedarf einer grundsätzlichen Klärung, und zwar einer ganz fundamentalen.

  17. Jeder kann bei sich selbst anfangen, und an entsprechende Organisationen, an Weihnachten usw, ab sofort nicht mehr spenden.

  18. #5 Pendel der Zeit

    Kommt drauf an, wie man´s macht. Bill Gates senkt mit der Kindersterblichkeit (v.a. Malaria) und Hilfe zur Selbsthilfe auch die Kinderquote der Afrikaner, weil die Familien umso kleiner werden, je höher die Überlebenschance der Kinder ist.

    Das klingt mir sehr theoretisch, wie soll das in der Praxis funktionieren?
    Ich würde erwarten, dass die Leute erstmal präventiv/gewohnheitsmäßig genauso viele Kinder in die Welt setzen. Und wenn dann mehr überleben, haben die noch weniger zu essen.
    Außerdem bezweifle ich, dass man dort überhaupt in irgendeiner weise Familienplanung betreibt.

  19. “Entwicklungshilfe für islamische Länder stoppen“

    ?????

    Wer finanziert dann z.B. die Verbrennflaggen, Spaßbäder, Munition für Freudensalven?

  20. und wer sich entwickeln wollte, als Land oder Staat, der hätte die Möglichkeit, seine Staatsbürger und Beamten zum Studium in Moderne Staaten zu schicken.

    Karl-Eduard, die werden ja dann nach erfolgreichem Studium von der Industrie hierher als die sog. händeringend gesuchten Ingenöre abgeworben.
    Das Problem ist hausgemacht.

  21. Guter Vorschlag. Ich habe da noch einen weiteren Gegenvorschlag. Länder, die keine Religionsfreiheit in Ihren Grenzen gewähren, dürfen nicht in unseren Ländern Ihre Ideologie verbreiten. Das bedeutet natürlich kein Geld aus der Türkei oder Saudi Arabien für Moscheebauten in Deutschland.

  22. Entwicklungshilfe für islamische Länder stoppen

    Ich würde das etwas anders formulieren, um klarzumachen, worum es gehen sollte:

    „Entwicklungshilfe für islamische Regimes und Organisationen stoppen“

    Es muß sichergestellt werden, daß kein Regime und keine Organisation, die an Christenverfolgung und -unterdrückung direkt oder indirekt beteiligt ist oder derartiges Vorgehen verbal unterstützt, Gelder aus westlichen Fördertöpfen erhält.

    Besser wäre es, daß Gelder nur noch dann fließen, wenn die Empfänger nachweisen, daß die geförderten Projekte allen Menschen vor Ort -unabhängig von der religiösen und ethnischen Zugehörigkeit- zugute kommen. Die Diskriminierung von Christen und anderen Glaubensgemeinschaften in islamischen Staaten muß bei der Vergabe von Fördergeldern strikt ausgeschlossen werden – was durch Kontrollen sichergestellt werden muß!

    „Entwicklungshilfe für islamische Länder stoppen“ – wie aber sollte mit folgendem Fall umgegangen werden?

    Seit 2003 kann sich der irakische Bundesstaat Kurdistan im Nordirak, von Bagdad anerkannt, mit eigener Landesregierung, eigenem Parlament, Ministerpräsidenten und sogar Präsidenten weitgehend selbst verwalten. Doch in den arabischen Regionen des Irak werden Christen, Mandäer und Yeziden weiter verfolgt und vertrieben. In Kurdistan wurden bereits zehntausende dieser Flüchtlinge aufgenommen. Dort herrscht eine Atmosphäre der nationalen und religiösen Toleranz. Durch eine Quotenregelung sind Assyrer-Aramäer-Chaldäer, Armenier und Turkmenen im Regionalparlament vertreten. Diese Nationalitäten verfügen über ein eigenes Schulsystem in der jeweils eigenen Sprache, eigene Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehstationen. In der kurdischen Hauptstadt Arbil wurde 2006 eine GfbV-Sektion gegründet. Im Beirat der Sektion sind Repräsentanten aller Volksgruppen vertreten.

    http://www.kath.net/detail.php?id=32339

    Das hört sich sehr gut an. Falls das wirklich stimmt, was da geschrieben steht, und falls es auf Dauer so bleibt, wäre das autonome Kurdengebiet im Nordirak eine Region, die man mit Entwicklungshilfeprojekten fördern sollte.

  23. Klasse Idee, das groß in den Medien verkünden und dann prüfen welche von den 57 islamischen Ländern überhaupt noch für Entwicklungshilfe in frage kommen. Au weia, da bleibt ja keines mehr übrig da Andersgläubige überall mehr oder weniger verfolgt werden.
    Im 2ten Schritt dann den Gedanken von #21 Bhigr aufgreifend die Verbreitung dieser Gewaltideologie unterbinden und Geldmittel und anderes aus diesen Ländern nicht mehr zulassen

  24. So eine Aussage wäre das Karriereende eines
    jeden Politikers der sogenannten etablierten
    Parteien.Maul halten und zahlen,lieber
    deutscher Steuerzahler.Mit Merkel und
    Konsorten ändert sich niemals etwas.

  25. Es ist Wahljahr in CH, und die CVP schaut grossen Niederlagen entgegen, ihr Boss, der Oberwendehals und Anti-Blocher Intrigant, Christophe Derbellay greift aus Mangel an eigenen Ideen und Themen in die Glaubenskiste um sich möglichst doch iergendwie zu profilieren.
    Sobald dann nach den Wahlen die Pöstchen gesichert sind, gehts weiter mit der ungebremste Einwanderung von Taugenichtse und mit dem Claim „Alle gegen die SVP“

    Urteil Stiftung Warentest: Untauglich

  26. Dieser Gedanke hat meine Unterstützung. Wenn es ein gebrochenes Wahlversprechen wird, ist die Demontage dieser Hoffnungsmacher aber ebenso zu unterstützen. Komisch, kurz vor Wahlen schalten manche Politiker angeblich doch noch ihre Gehirnzellen ein und werden so etwas wie mutig.
    Ich neige dazu, diesen Menschen keinen Glauben zu schenken, zu oft hat sich das als Trick erwiesen, um an Stimmen zu kommen. Jungwähler kann man aber immer wieder foppen.

  27. #25 Braccobaldo (16. Jul 2011 17:33)

    So wird es wohl sein. Was sagt die SVP zu dieser Forderung?

  28. So geht das nicht!
    Wir müssen, wenn wir Christen geschlagen werden, nicht nur die linke Backe hinhalten, nein, auch die rechte muss malträtiert werden – und zur Not müssen wir auch unsere beiden Ar***backen hinhalten, damit die Gutmenschen zu ihrem Recht kommen; obwohl die sicher mit dem Christentum gar nichts an der Backe haben!

  29. LIEBER FÜR VOGELFUTTER

    Das war schon lange fällig! Ich selber spende grundsätzlich nichts mehr, wenn es um islamische Länder geht. Wir schaden mit diesen Spendengeldern aktiv den anständigen Menschen in diesen Ländern. Darum gebe ich das Geld lieber für Vogelfutter aus.

  30. @Stefan Cel Mare

    Ist mir leider nicht bekannt, ich denke sowieso die SVP möchte grundsätzlich sämtliche Entwicklungshilfen in Frage stellen, nur u.a. war die CVP bei entsprechenden Vorstösse im Parlament wahrscheinlich dagegen.
    Und es kommt tatsächlich nicht darauf an ob nun irgendwo Christen unterdrückt werden oder nicht, so dass man Entwicklungshilfe von dieser Frage abhängig machen sollte.
    Entwicklungshilfe gehört ersatzlos gestrichen.
    Als in Europa Pest und Analphabetismus wüteten half uns auch keiner, und trotzdem haben wir es zu etwas gebracht.
    Entwicklungshilfe ist sowieso nur ein Hemmschuh der die Wahrnehmung von Eigenverantwortung verhindert.

  31. Falls die CVP das umsetzt, Hut ab! Nur leider befindet sich die Schweiz im Wahlkampf, solche Standpunkte werden nach den Wahlen alleine von der SVP vertretten und die CVP platziert sich wieder in der pragmatischen Mitte. Im übrigen fällt dann, wie bei CDU, das „C“ CVP wieder weg 😉

  32. Für uns Deutsche gehört es ja schon zum „politisch Unkorrekten“, wenn man Entwicklungshilfe überhaupt an Bedingungen knüpfen will. Und wie immer werden dicke Bretter gebohrt werden müssen, mit unsicherem Erfolg. Damit müssen wir in jedem Falle leben, finden wir uns damit ab.
    Womit wir uns nicht abfinden müssen, ist die Tatsache, dass Entwicklungshilfe von Deutschland eben „mit der Gießkanne“ und ohne die geringsten Bedingungen und Voraussetzungen gewährt wird.
    Mir wäre es auch lieber, wenn bestimmte Länder eben keinen Cent mehr bekämen. Speziell die, die Christen foltern, diskriminieren und töten. Aber auch China und sonstige „Tiger“ brauchen von uns nix.
    Nebenbemerkung: Weiss irgendjemand von euch, ob Usbekistan auch von uns Kohle herübergereicht bekommt ?
    Wie wäre es denn mit einer netten Kampagne gegen die „Gießkanne“ ? Da wäre ich sofort mit dabei.

  33. Entwicklungshilfe einschränkrn?
    Es muss De-Entwicklungshilfe Aufstockung geben.

    Diese Freaks sind unsere Feinde, das schreien sie doch uns täglich ins Gesicht.

  34. Ja Himmel-Schimmel, warum soll der Westen einen (l) einzigen Cent für seine Feinde zahlen, während die Multimilliardäre vom Golf und die Saudis zwar genug Zaster für ihre sinnlosen Protz-und Prunkbauten haben, genug für ihre ungeratenen, und ungezogenen Söhne in den Nobelorten Europas, aber keinen Dirham für ihre armen Glaubensbrüder. Warum müssen Obama, Merkel, Sarkozy etc. „Hilfsgelder“ noch und nöcher zu unseren Feinden schicken, und sollen wir die Flüchtlinge aufnehmen, und versorgen. Aber kein Wort, keine Hilfe von ihren reichen „Glaubensbrüder“.
    Wenn die nix zahlen, wo doch die UMMA alle einschliesst in einem wahren Glauben, warum sollen da die arbeitende ungläubigen Steuerzahler zur Kassa gebeten werden.
    Wird einmal da gefragt: ob die einverstanden sind, mit diesem opulenten Giesskannengeschenk der verachteten und geschmähten Ungläubigen?????????
    Ich glaube nicht, Frau Merkel, Herr Wulff.
    Doch steht es ihnen frei – selbst zu spenden. Schön wärs, wenn wir davon erahren würden! Unser Beifall wäre ihnen sicher!

  35. Problematisch wird es, wenn das Hartz alle wird, ha, hahaha.

    Gutmenschen und Moslems werden die Welt nicht mehr verstehen.

  36. Die Idee ist nicht ganz neu: ein paar Politiker der kleinen christlichen Parteien EDU und EVP haben schon ähnliche Vorschläge gemacht. Auch einige klare Köpfe der SVP haben das bereits formuliert.
    Es stimmt, dass im Herbst Wahlen anstehen. Das Parlament und der Bundesrat werden aber sicher darüber diskutieren müssen. Und die Medien müssen ebenfalls darüber schreiben. Was auch gut ist und Nachahmung in anderen Ländern finden könnte…

  37. @7 HarryM

    Aus eigener Erfahrung 100% Zustimmung. Die machen ein Clownstheater aus dem Gericht und kommen damit durch. Man muss gerichtlichen Auseinandersetzungen mit diesem Pack aus dem Weg gehen. Rechtsbeugung ist der Fachterm dafuer.

  38. @#1 wolfi (16. Jul 2011 15:53)
    Eine unumstössliche Grenze für die Nächstenliebe/Feindesliebe besteht darin, wo durch sie der Macht des Bösen Raum gegeben wird. Wenn man dem Bösen Raum gibt, so gibt man das Gute preis und würde aus Liebe gegenüber dem Bösen die Liebe gegenüber dem Guten fallen lassen.
    Von daher finde ich es nichts als richtig, die Entwicklungshilfe für isl. Länder zu stoppen. Ein Blick auf den Weltverfolgungsindex von Open Doors genügt, um zu zeigen, wo die grösste Verfolgung von Christen stattfindet, nämlich in islamischen Ländern rund um den Globus. Die Christen sollten mal wirklich überlegen und darüber nachsinnen, was genau die vielzitierte ‚Feindesliebe‘ bedeutet!

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