Seit Jahren wurmt mich die Migrations- und Bildungspolitik unseres Landes. Da ich bis vor drei Jahren selbst noch Schüler war, und ich unter dieser Politik als autochthoner Deutscher wohl am meisten zu leiden hatte, blieben einige (wenn nicht gar viele!) Ereignisse mit Jugendlichen meist muslimischen Glaubens hängen.
(Von HP aus Köln)
Bevor ich aber auf meine Erlebnisse zurückblicke, hier ein kleiner Auszug eines Zeitungsartikels über eine Schlägerei in einer Kölner Hauptschule, bei dem ein Schüler mit Migrationshintergrund von einem Schüler mit Migrationshintergrund ins Koma und schließlich zu Tode geprügelt wurde (aus dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 10.06.2011):
Der 14-jährige Junge, der am 26. Mai an einer Hauptschule in Seeberg verprügelt worden war, ist an seinen lebensbedrohlichen Verletzungen gestorben. Er hatte den mutmaßlichen Täter, einen Mitschüler, zuvor versehentlich angerempelt.
Der Neuntklässler war am 26. Mai zum letzten Mal in der Gustav-Heinemann-Hauptschule in Seeberg. An diesem Tag ging ein Mitschüler (14) auf ihn los und schlug ihm mehrfach gegen den Kopf.
Nichts an der Hauptschule im Kölner Norden ist mehr so wie vor jenem Tag, als der Schulhof zum Tatort wurde. Noch immer schirmen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes das Schulgelände vor ungebetenen Besuchern ab. Die Kriminalpolizei hat eine „Mordkommission Schulhof“ eingerichtet. Am Donnerstagnachmittag ließ Oberbürgermeister Jürgen Roters der Familie des Jungen eine Kondolenznachricht überbringen. „Wir alle sind fassungslos über den Tod des Jungen, der durch die schrecklichen Ereignisse so plötzlich und sinnlos aus dem Leben gerissen wurde“, schreibt er darin und spricht Eltern, Schülern und Lehrern sein „tiefes Mitgefühl“ aus. Die Ermittlungen zum Angriff auf Selman durch einen Mitschüler sind noch nicht abgeschlossen. Noch immer werden Zeugen befragt.
Über die Aggression hinter der Tat des (wen wundert´s?) Schülers mit muslimischem Migrationshintergrund muss man als aufgeklärter Bürger nicht lange nachdenken. Zwar stammte das Opfer aus dem eigenen Kulturkreis, aber dennoch bleibt es sinnlose, durch kulturelle Umstände hervorgerufene Gewalt. Dieser Fall wurde in der Kölner Tagespresse mal wieder als Einzelfall™ bezeichnet, denn der Täter war ja Muslim. Wie sensibel man durch solche Einzelfälle™ geworden ist (dies soll dem mündigen Bürger zumindest so verkauft werden), sieht man daran, dass seit Jahren immer mehr und immer schwerere Straftaten auf deutschen Schulhöfen durch Schüler mit Migrationshintergrund begangen werden, auch an den „eigenen Leuten“, wie der oben genannte Fall zeigt.
Bis vor drei Jahren war ich selbst noch Schüler an einer Kölner Realschule. Die dortigen Zustände waren für mich als 16-17 Jährigen ernüchternd und wegweisend. Über 80% Schüler muslimischen Glaubens. Die meisten davon Türken oder Araber. Wie der Alltag auf dem Schulhof aussah und heute noch aussieht, kann man sich denken und täglich mit eigenen Augen sehen, wenn man sie denn öffnet.
Aber auch im Unterricht lief es nicht viel anders ab als draußen. Ich kann mich noch gut an eine Szene aus dem Deutschunterricht erinnern, als meine Lehrerin das Wort Koran oder Islam auch nur in den Mund nahm. Sofort sprang Abdul, ein sich zu den türkisch-nationalistischen Grauen Wölfen hingezogener, scheinbar strenggläubiger Anhänger der Religion des Friedens™, auf und zog ein Klappmesser aus der Tasche mit der Drohung an meine Lehrerin, sollte sie das Wort noch einmal in ihren ungläubigen Mund nehmen, werde er sie abstechen. Und sie konnte nichts machen als ducken und ihren Mund halten. Man darf ja nicht intolerant gegenüber Muslimen sein.
Eine friedliche Diskussion über den Bau der Kölner Großmoschee in Ehrenfeld, die meine Klassenlehrerin im Politikunterricht im Blickpunkt des politischen Kölns begann, uferte erwartungsgemäß darin aus, dass sich die muslimischen Schüler unter aller S… sagen wir mal der Toleranz halber „unhalal“ benahmen und am Ende einräumten, dass doch jeder wisse, warum die Moschee gebaut wird, und wir Deutschen nur zu feige wären, etwas dagegen zu unternehmen (Meine Klassenlehrerin war erwähnenswerter Weise als einzige im Kollegium immer gegen den pädagogischen Mainstream voll im Bilde über ihre „Schüler“).
Schlägereien, bei denen „Ungläubige“ die Opfer waren, gab es mehrmals täglich und sind leider aufgrund der Häufigkeit nicht mehr erwähnenswert.
Dies sind nur einige Beispiele jahrelanger Demütigung von sowohl uns Schülern, als auch der Lehrer durch nicht integrierte „Deutsch-Türken/Araber“.
Zur Zeit besucht mein kleiner Cousin die dortige neunte Klasse. Die oben genannte Sensibilisierung scheint zu fruchten. Die Zustände haben sich gebessert.
Oder liegt die Verbesserung einfach darin, dass der Anteil muslimischer Schüler auf über 99% angestiegen ist und die randalierenden Horden kaum noch Gegenwehr von freiheitlich denkenden Schülern oder Lehrern bekommen …?
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Danke für diesen Bericht!
Die mohammedanische Invasion ist sehr heterogen, daher sind auch heute noch viele Autochtone nicht betroffen und damit auch nicht sensibilisiert!
So gibt es auf dem platten Land, im Osten oder in den Rotweingürteln keinerlei mohammedanische Bruchlinienkonfliktzonen („Die Grenzen des Islam sind blutig“, Samuel P. Huntington) und dort haben die Menschen noch eine grenzenlose Toleranz.
Safe Havens sind auch Gymnasien außerhalb des Kalifats Al-Kraft (früher NRW) oder Museen, Theater, Golfplätze, Wanderwege.
Will sagen, die Mehrheit kann in diesem Lande durchaus noch okzidental leben, noch!
Aber die Demographie verchiebt sich, so sitzen im neuesten BMW entweder grauhaarige Rentner mit 49-89-Rendite oder eben junge, dynamische Hartz-IV-MohammedanerInnen, Tendenz steigend.
Und so verschieben sich auch die Bruchlinien.
Heute geht es „nur“ um Köln-Ehrenmordfeld, -Kalk, -Bickendorf, -Oseendorf, um München-Neuperlach, Berlin-Kreuzkölln-Wedding, Hamburg-Wilhelmsburg oder Frankfurt-Hausen, aber irgendwann wird der Orient auch an die Tore der Rotweingürtel klopfen, dann werden die Präkariatspuffer, die die linksgrünen ElitInnen zum eigenen Schutz geschaffen hatten, gefallen sein.
Ob der Rotweingürtel, alt, grau und Bordeaux-vernebelt, diese Herausforderung ökologisch-pazifistisch im Gendersuthlkreis meistern wird?
Hmm, ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen warum, aber dieser Erfahrungsbericht kommt mir nicht wie selbst erlebt vor.
Ich, und einige andere, hatte in den frühen 80iger Jahren in einer norddeutschen Kleinstadt, mit insgesamt „nur“ zwei türkischen Familien, auch schon Probleme mit diesen Kulturschätzchen.
Schon damals fielen sie im Allgemeinen durch ein erhöhtes Gewaltpotential, „Was guckst du“ und „Du Nazi“ negativ auf, so dass vernünftige Schüler zur Konfliktvermeidung stets das Weite suchten, näherte sich ein Familienmitglied dieser Orientalen…
#3 Zerrissener
Weil sich ein neunzehnjähriger Realschüler nicht gescheit artikulieren kann? Im groben geb ich dir Recht, die meisten können das auch nicht. Es gibt aber Ausnahmen 😉 Und Ich bin eine davon und möchte meine Erfahrungen gerne mit euch allen teilen.
entschuldigung, korrektur: ehemaliger Realschüler
Zitat: „zog ein Klappmesser aus der Tasche mit der Drohung an meine Lehrerin, sollte sie das Wort noch einmal in ihren ungläubigen Mund nehmen, werde er sie abstechen. Und sie konnte nichts machen als ducken und ihren Mund halten.“
…………………Das sollte für einen Schulverweis reichen. Wenn jetzt die Dame nicht
eingeschritten ist, war sie mitchuldig am zukünftigen Terror. Sie hat die Ampel auf Grün
gestellt. Sie!, die Lehrerin.
Es besteht noch ein Möglichkeit diese Umstände entgegen zu wirken. Aufteilung der Geschlechter und ein systematische Gehirnwäsche der junge Frauen in sekulare Denkweise, Gleichberechtigung und Selbstverteidigung – am besten von der Art Karate.
Wenn ein systematische Gehirnwäsche der Jungs auch stattfinden könnte wäre das auch gut, aber die anderen Religionen haben viel ihr Macht durch die Befreiung der Frau von Patriarchalisches denken verloren.
Fragt sich nur, wenn heute unser Eugen von Savoyen sein wird, der die Türkenheere besiegt…
Islam als Chance begreifen:
http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/Junge-Diebinnen-9-und-12-gingen-in-mehreren-Staedten-auf-Beutetour-id4843720.html
ich habe das selbe schon vor 20 jahren erlebt nur mit einer mischung aus griechen, türken und yugoslawen.
dagegen kann man nicht mehr viel tun ausser Hartz 4 für diese menschen zu streichen, dann gehen sie von alleine dahin wo der pfeffer wächst. so ist das mit parasiten wenn der wirt nichts mehr zu bieten hat verschwinden sie. das ist im kleinen so und im grossen gleich.
unsere bildungs-politiker versagen komplett diese blindschleichen…
Darf man erfahren, um welche Schule es sich handelt?
Ich war nämlich auch mal in Köln auf der Realschule, ist allerdings schon eine Weile her.
Tjoa, so sind sie unsere Kulturschätze, ich wundere mich jedoch das sie sich überhaupt noch in der Schule blicken lassen, meistens trfft man sie, wenn de Unterricht läuft eher in Einkaufszentren, auf Spielplätzen oder an Bahn und Bushaltestellen wo sie uns unsere tägliche Dosis Bereicherung verabreichen.Man hört sie schon aus weiter Ferne, Ihr in einem Jargon der einem die Nackenhaare sträubt, im Schlepptau immer öfter die „deutsche S……e“ die sich der Horde anpasst, ihr Benehmen und Ihre Sprache annimmt und mit gar lieblicher Stimme was guckst Du, Ey Alta, isch schwöre, der Bastard, die F…. oder andere Worte aus dem so vielfältigen Wortschatz dieser Gruppe mitlerweile Ihr eigen nennt.
#2 Eurabier
Vielleicht klappts ja, wenn sie die Probleme tanzen? Ansprechen verbietet die PC. Aber wenn man die Probleme tanzt, lassen sich vieleicht ja auch die Lösungen ertanzen?!
#11 Edison
Leider ist dem nicht so, was der Araber/Türke einmal hat gibt er nicht mehr her.
Wenn man dennen Hartz 4 streicht, würden die einfach ihren nebenjob, Deutschen ausrauben und totschlagen zum Hauptberuf machen.
Ich wohne in einer Kultur Stadt und kann sagen hier laufen mehrere intensiv- Täter herum, welche abgeschoben wurden, die kommen einfach ein paar Wochen später gutgebräunt und mit Urlaubsfotos wieder.
Um die wieder los werden zu können müßten erstmal die Grenzen dicht und die Deutschen Weltsozialamt gesetze abgeschaft werden. Erst dann wäre es möglich diese mittels Staatsgewalt abzuschiebnen.
Von alleine gehen die ganz sicher nicht.
#12 Rojas
Es ist eine Realschule in Köln-Mülheim, das ja bekanntlich neben Chorweiler und Ehrenfeld eine Migrantenhochburg ist.
Berufsschule G7 Lagerwirtschaft/Logistik auf St.Pauli war auch jeden Tag ein Abenteuer.
Das schöne war, dass jeden Montag die Kripo mit vielen roten Zetteln (Haftbefehle) in die Schule kam und viele Alis abgeholt hat.
Die Klassen waren mehr oder weniger in Rassen getrennt, naja, eigendlich nach Schülern die lernen wollen und dann die Verwahrstelle für die Asozialen, das mit den Rassen hat sich dann selbst ergeben.
(Ausnahmen gabs natürlich, meistens weiblich)
Einmal hatten wir auf Grund von Platzmangel ein Talent in die Klasse bekommen.
Der hat den Lehrer gleich am ersten Tag die Nase gebrochen weil er ausm Buch einen Absatz lesen sollte und sich herausgestellt hat das er garnicht lesen kann.
Jedenfalls kam das ganze Kollegium hereingestürmt, irgendwie muss da ein Panikknopf gewesen sein-vermute ich.
Dann waren da noch 2 fremde Türken die wohl jemanden besucht haben, die standen im Flur und haben mich am runtergehen gehindert und wollten meinen Discman.
Es ist eines dieser alten Gebäude die für St.Pauli typisch sind, die mit sehr Steilen Treppen.
Denn ersten hab ich gleich runter getreten mit einen Kick auf die Brust, zack, blitzschnell, da hat der zweite nur noch dumm geguckt und hat gleich darauf was auf die Nase bekommen.
Und dann zügig nach Hause,
hatte Geburtstag und der halbe Clan aus Irland war zu Besuch.
Nachtrag:
Generel konnten die Talente werder richtig lesen, schreiben und auch nicht rechnen.
Allgemeinbildung gleich null.
Eine Europalette mit 6 Lagen zu je 15 Kartons und einer Stückzahl je Karton von 1243 Teile. Wie viel Teile haben wir Total ?
Das dürfte ich im gemeinsamen Probelager wo wir SAP gelernt haben miterleben.
Und der Witz, er hatte einen Taschenrechner in der Hand 🙂
Dumm wie 100 Meter Landstrasse bei Kiel
Was soll aus solchen Menschen werden ?
Aber waren natürlich alles die ober Checker !
Ich kann nur hoffe, dass die Jugend das richtige wählt und sich nicht den Moslems veruscht anzupassen, wie es häufig bei geistig minder bemittelten Jugendlichen zu beobachten ist.
blockquote>…dies soll dem mündigen Bürger zumindest so verkauft werden…
Dem unmündigen Bürger soll das so verkauft werden, der mündige weiß das alles schon.
#4 rheinsilber (07. Jul 2011 08:50)
Tja, mit Bildung und Benimm geht es schwer abwärts in Absurdistan.
Wir sagten früher immer: Der Esel nennt sich zuerst. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Damit aber nicht genug.
#9 OGDG (07. Jul 2011 09:42)
Sie brauchen auch immer jemanden, der ihnen die Arbeit abnimmt. Da klecksen sie hier lieber anonym.
Da schämt man sich, Deutscher zu sein. Broder hatte Recht!
Der Lernstoff passt sich den Dumm-Dödeln an und nicht umgekehrt. Irgendwann wird in den Schulen nur noch auf IQ 65 Niveau unterrichtet…
80% der Türken haben keinen Beruf, 30% sind Analphabeten… 80% der Männer schlagen ihre Frauen, teilweise regelmässig, damit die wissen, wer das Sagen hat…
„Jugendlichen meist muslimischen Glaubens “
Scheint auch schon Lernstoff zu sein, den doofen Deutschen ein neues PC Wort unterzujubeln.
Lasst euch nicht verarscchen – das heisst mOslemischer Glauben und nicht muslimischer Glauben.
ein Moslem
viele Moslems
moslemischer Glauben
etc.etc
Hier mal eine kleine Zusammenstellung, was im Klassenzimmer und auf Schulhöfen so an Straftaten anfällt:
§ 185 Beleidigung
Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
§ 223 Körperverletzung
(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
§ 224 Gefährliche Körperverletzung
(1) Wer die Körperverletzung
1. durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,
2. mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,
3. mittels eines hinterlistigen Überfalls,
4. mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder
5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
§ 226 Schwere Körperverletzung
(1) Hat die Körperverletzung zur Folge, daß die verletzte Person
1. das Sehvermögen auf einem Auge oder beiden Augen, das Gehör, das Sprechvermögen oder die Fortpflanzungsfähigkeit verliert,
2. ein wichtiges Glied des Körpers verliert oder dauernd nicht mehr gebrauchen kann oder
3. in erheblicher Weise dauernd entstellt wird oder in Siechtum, Lähmung oder geistige Krankheit oder Behinderung verfällt,
so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.
(2) Verursacht der Täter eine der in Absatz 1 bezeichneten Folgen absichtlich oder wissentlich, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.
(3) In minder schweren Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen des Absatzes 2 auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.
§ 241 Bedrohung
(1) Wer einen Menschen mit der Begehung eines gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten Verbrechens bedroht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer wider besseres Wissen einem Menschen vortäuscht, daß die Verwirklichung eines gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten Verbrechens bevorstehe.
Man kann nur daraufhinweisen. Wie Lehrer, Schulleitung und Kollegium damit umgehen ist ihre Sache.
Warum sollte er nicht selbst erlebt sein? Aus jeden Fall ist es wahrscheinlich. Eine Freundin von mir, Lehrerin, erzählte mir, dass an ihrer Schule eine Lehrerin von einem Schüler gewürgt wurde.
Der Schüler lief nämlich mit Musikstöpsel im Ohr durch den Gang einer Schule. Eine Lehrerin ging hinter ihm her und wollte ihm sagen, dass er dies zu unterlassen habe. Der Schüler (was für ein Schüler wohl!) hörte sie aber nicht. Darauf tippte sie ihm auf die Schulter. Der Schüler drehte sich um, sah die Lehrerin und würgte sie. Ein zufällig vorbeikommender Lehrer half ihr.
Was geschah dem Schüler? Der Schüler, der schon öfter wegen Gewalt taten aufgefallen war durfte 2 Wochen nicht zur Schule kommen (was ihn natürlich sehr traurig gemacht haben muss!)
Was kann die Schule sonst tun? Nichts. Es ist eine Gesamtschule!
Mein Gott, bin ich froh, dass ich schon 57 bin – jedenfalls in schulischer Hinsicht. Diese ganzen Bereicherungen sind mir erspart geblieben. Kommt man heutzutage überhaupt noch zum Lernen? Bei all dem vorsichtigen rumlavieren, was man sagen darf und wen man angucken darf, grauenhaft!!
In weit weit „die Dame“ ein geschritten ist, werden die Schüler nicht erfahren haben.
„Die Dame“ wird getan haben was sie kann. Das ist nicht viel. Sie wird mit dem Schüler zur Schulleitung gegangen sein. Wenn der Schulleiter dann ein mutiger Mann ist, wird er mit den Eltern gesprochen haben, die den Prinzen dann entschuldigen mit irgendwelchen Dingen, und das wars dann.
Einen Schüler von der Schule zu schmeissen, das gabs einmal. Das ist aber nicht so einfach mit unseren Schätzchen. Niemand will sich ja rassistisch benehmen. Und selbst wenn man alles daran setzen würde, den Schüler von der Schule zu entfernen, wohin dann mit ihm?
Nein, da können nur die Eltern der Kinder, die was lernen wollen, etwas tun. Diese müssen die Schule boykottieren. Nur die könnten helfen.
Betroffenen, bedrohten Lehrern würde ich empfehlen, einen Waffenschein zu beantragen. Juweliere u.a. besitzen auch einen.
Abgestimmte Massnahmen mit Schulleitung und Kollegium (Strafanzeigen, Schulverweis).
Fruchtet das nicht, Gang zum Psychologen und einen auf stark depressiv machen, mit Ziel vorzeitiger Pensionierung oder mindestens längerer Arbeitsunfähigkeit.
#24 sabinesiebert
Meine Kommentare 23 und 27
@ #23 DerBoeseWolf (07. Jul 2011 13:16)
Schon vergessen, dass Kinder bis zu 14 Jahren strafunmündig sind?
#29 sabinesiebert
Eltern haften für ihre Kinder
@ #28 DerBoeseWolf (07. Jul 2011 13:29)
Ich habe meiner Freundin geraten zum Psychologen zu gehen. Sie ist kurz vor einem Burnout.
Es geht ihr auch nicht alleine so.
Aber was wird mit unserer Jugend? Viele Lehrer haben nur noch das Ziel die Stunden zu überstehen. Sie sind sich darüber im Klaren, dass es Klassen gibt, wo es unmöglich ist den Kindern noch etwas beizubringen.
Dabei gibt es in jeder Klasse Kinder, die gerne lernen möchten. Diese Kinder bleiben dabei auf der Strecke. Das ist ein Schande!
Wie wollen die denn haften?
Und was hlft das Haften, wenn das Opfer tot ist?
Teilweise verstehen die Eltern kein Deutsch. Oder sie kommen gar nicht erst zur Schule, wenn sie gerufen werden.
Und wenn sie denn kommen, dann sind natürlich die Lehrer schuld. Sie haben schliesslich die lieben Kleinen geärgert.
Nein, es ist soweit gekommen, dass das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer dahin ist. Natürlich nur auf gewissen Schulen. Von diesen Schulen gibt es immer mehr.
Wenn ich heute kleine Kinder hätte würde ich mein Kind nicht auf einer solchen Schule lassen.
#32 sabinesiebert
Es muss ein völlig anderer Wind herrschen, nicht nur an den Schulen. Zero Tolerance funktioniert in den USA ausgesprochen erfolgreich! Entsprechende Gesetze sind auch hier vorhanden, werden aber nicht genutzt. Und ein Grossteil der M.uselprolls sind >14 und somit strafmündig.
Konsequentes Durchgreifen hat entscheidene Signalwirkung, wie man aus Erfahrungen nicht nur in den USA weiss.
Z.B., nachdem Serientäter „Mehmet“ aus München seinerzeit abgeschoben wurde, hat sich die Zahl der von „Jugendlichen“ begangenen Straftaten erstmal halbiert!! In USA ist die Zahl der Straftaten seit Einführung von Zero Tolerance um 2/3 zurückgegangen.
Ach ja – und noch was – Eltern können auch eine polizeiliche Vorladung bekommen mit allen Konsequenzen. Es geht – WENN MAN WILL!
In Kölner Schulen kann und wird noch eine Steigerung erreicht werden. Für mich sind Berliner Schulen immer maßgebend:
http://sosheimat.wordpress.com/2011/07/04/berlins-schuler-werden-in-gefahrenklassen-eingeteilt/
#32 sabinesiebert
Noch was vergessen – Eltern, die unfähig sind, ihre Blagen zu zivilisiertem Sozialverhalten zu erziehen, kann man das Sorgerecht entziehen und die Blagen in ein entsprechendes Erziehungheim verfrachten. Die Kosten dafür kann man den Eltern in Rechung stellen, sofern was zu holen ist, ansonsten Hartz4-Kürzung.
Sollten solche Eltern dann aus Protest straffällig (Drohungen, Beleidigungen) werden, KANN das StGB konsequent angewendet werden – wenn man will!
Zu meiner Zeit war das einfacher.
Mädchen und Jungen waren getrennt.
Sogar katholische und evangelische Kinder besuchten unterschiedliche Schulen.
Könnte man heute auch wieder machen.
Nur neu interpretiert:
Moslems und Christen getrennt!
Wäre sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung.
Könnten dann ja den Koran auswendig lernen oder so…
Soviel Erziehungsheime haben wir mit Sicherheit nicht, die man bräuchte.
Und ein Schulleiter, der hart durchgreifen wollte müsste sich mit unseren Politgrössen und wohl auch mit unseren Medien auseinandersetzen. Möglicherweise würde er sogar seinen Posten verlieren.
Ausserdem gäbe es da immer noch die Guten, die wissen, wie man die Sache in den Griff bekommt, und die absolut keine Schwierigkeiten mit unseren Schätzchen haben. Ja, ja, solche gibt es immer, und überall.
Da dumme ist, dass sich unsere Lehrer erstmal selbst die Schuld geben. Sie fragen sich, „mach ICH was falsch? Bin ich unfähig?“
von solchen Selbstzweifeln höre ich immer wieder.
Unsere Lehrer werden von der Politik verheizt!
Also, es ist heute extrem schwierig
Entschuldigung, soll heissen „Das Dumme ist“
was da an dummheit nachkommt ist ein drama für deutschland. unsere politiker sollten sich schämen uns all diese dummen menschen zuzumuten. deutschland wird schulisch gesehen bald hinter angola oder dem sudan liegen und gesellschaftlich im 1400ten jahrhundert ankommen.
kopftücher überall, kaum ist man aus dem haus kommt der erste wickelkopf mit eigenem kindergarten vorbei gelatscht und glotzt einen auch noch unverschämt an.
mir wird schlecht bei dem gedanken was erst in 20 jahren aus deutschland geworden ist.
Eine “ Realschule “ mit Über “ 80% “ Schüler muslimischen Glaubens in Köln ,und das schon vor 3 jahren ? lächerlich !!!
DIE REALSCHULE GIBT ES ZU 100% IN GANZ KÖLN NICHT !!!
Die einzige Lösung, die mir dazu einfällt wäre: Man sollte die Bundeswehr/Polizei an solchen Schulen den Häuserkampf am lebenden Ziel üben lassen.
Meine Beobachtungen aus dem Rhein-Main-Gebiet bestätigen die Echtheit dieses Erfahrungsberichtes. Vielen Dank dafür. Selbst wenn Jugendliche aus dem türkisch- oder arabisch-islamischen Kulturkreis nicht physisch gegenüber einem gewalttätig werden, d.h. einem persönlich nichts tun, so hat man doch das Gefühl, dass sie bewusst provozieren, einschüchtern wollen – getreu der Devise „Hier bin ich der Chef, egal wieviel Subventionen wir von deutschen Steuerzahler kassieren“ – und das eine unbeachte Geste oder ein Blick genügt, sich Ärger einzuheimsen. Auffällig ist auch das Spucken auf dem Boden, wenn ein Passant – meist männlich und deutsch – vorbeigeht, ohne etwas zu tun. Das dient lediglich der Provokation und ist archaisches Machogehabe. Letztendlich ist aber der deutsche Michel selbst dran schuld, dass sich hier so eine Brut festsetzen konnte, die noch dazu sehr häufig vom Steuerzahler mitfinanziert wird, d.h. von der Gesellschaft nimmt, ohne positiv beizutragen. Würden die Leute ihr Wahlverhalten ändern würden, d.h. den Parteien am Wahltag die Rote Karte zeigen, die diese Zustände zu verantworten haben, dann hätten wir die Chance auf eine Änderung zum besseren. Zu den Parteien, die ich meine, zählen allen voran SPD, Grüne, FDP, aber auch CDU (die durch viel Populismus, aber mangelnde Taten und durch Duldung oder Unterlassung glänzt – siehe die Wahlkämpfe unseres Ex-MP Roland Koch, der aber während seiner Amtszeiten garnichts unternahm). Wir alle, einschließlich der in diesem Bericht erwähnten Lehrerin und auch der Verfasser, sind gefordert. Wäre man dazu nicht bereit, darf man sich aber auch nicht über diese zustände beschweren, sondern muss diese als Inshala (d.h. sinngemäß: So Gott will) akzeptieren. Ich persönlich (tendierte zur CDU) und habe schon vor Jahren mein Wahlverhalten aus Protest, nicht aus Überzeugung, geändert. Nicht-Wählen zähle ich nicht dazu. Das ist keine Lösung!
Das ist alles nicht neu, so läuft es seit Jahren an Schulen mit hohem Mohammedaneranteil.
Die Politik weiss durchaus, was an diesen Schulen abgeht, die „Informanten“ der Ministerien, die Schulleiter, sitzen doch vor Ort.
Und weil die Politik genau weiss, was im überall im Land für Zustände herrschen, wird in letzter Zeit der sogenannte „Integrationsetat“ in schwindelnde Höhen geschraubt.
Da werden mohammedanische Stadtteilmütter eingesetzt, mohammedanische Streitschlichter ausgebildet, Integrations-Fatih-Moscheen aus dem Boden gestampft, integrations-Islamunterricht verabreicht und in den Medien zur Volkserziehung Pro-Multi-Kulti-Mohammedanismus-Propagandaprogramme gefahren, auf welche Goebbels neidisch wäre.
Und das alles nur, weil in der Politik zwei Arten von Politikern sitzen:
Die Überzeugungstäter und die Fremdbestimmten, die sich dem EUdSSR-Diktat unterworfen haben.
Schliesslich gibts „Verträge“, welche die Ausweisung Inkompatibler zum Schutz der Einheimischen verbieten und es gibt „Verträge, welche den Zuzug weiterer Inkompatibler vorschreiben, weil das Zentralkomitee der EUdSSR sich anmasst, hier in Europa über die Köpfe der Einheimischen hinweg Entscheidungen fällen zu können.
„Zum Wohle Deutschlands und der Deutschen“
Zu den Parteien, denen man vielleicht mal eine Chance geben könnte, gehören z.B. Die Freiheit, oder andere, die sich in ihrem Programm gegen Multikulti, Überfremdung, weitere Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen etc. aussprechen. Am besten wäre natürlich eine konservative Protestpartei auf dem Boden des Grundgesetzes, also eine Art „Rechtspartei“ oder „Konservative Deutsche Partei“.
#44 deutschermarathoni
Sorry, aber hör lieber auf zu träumen. In Deutschland wird es eine „Rechtspartei“ niemals, ich sage NIEMALS, in den Bundestag schaffen. Die meisten Menschen wollen eben „dazugehören“, wie man so schön sagt, und das führt eben auch dazu, dass man die Meinung der vermeitlichen „Mehrheit“ adaptiert. Und genau das äußert sich natürlich auch an dem Stimmverhalten an der Wahlurne. „Wer wählt schon rechts???“ Denken sich bestimmt 99% derjenigen, die überhaupt noch wählen gehen. 66 Jahre „Umerziehung“ durch unsere ach so geliebten Befreier haben aus uns ein Volk kastrierter Toleranzdeppen gemacht, die sich lieber die Schnauze einschlagen lassen, auch mehrfach, als an einer Demo gegen Islamisierung teilzunehmen.
#37 sabinesiebert
Pessimismus und Jammern hilft nichts! Das ähnelt ja schon fast kollektivem Selbstmord!
Aktiv werden!! 😀
In PI-Gruppen und/oder einer Partei wie „Die Freiheit“, im Raum Köln evt. auch Pro Köln/NRW!
Glück auf!! 😀
Glück auf!!
#42 deutschermarathoni
Das Spucken auf den Boden erwidere ich natürlich 😀 ,trage demonstrativ die Nase hoch und schau in eine andere Richtung. Solche Individuen sind keines Blickes würdig!! 😀
Auf keinen Fall Angst zeigen und das Kanacksprak selber benutzen: „Äi, was kuckstu? Hab isch hier wass?“
Ausserdem habe immer die Hand in der rechten Tasche 😉
#45 Krefelder
Hör auf zu träumen – guck mal nach Holland, Schweiz, Dänemark, usw.! Das kommt hier auch, da sorgen die M.usels schon selber für. Nur eine Legislaturperiode später, aus den altbekannten Gründen! Es liegt an einem selbst, etwas dafür zu tun, die Sache zu beschleunigen. Jammern und Pessimismus HILFT NICHTS! GAR NICHTS!!
#42 deutschermarathoni
Was mich immer wieder erschüttert und an den Rand der Verzweifelung bringt, dass Leute, die hier lesen, immer noch CDU wählen würden.
SCHLIMM – NICHTS GELERNT ❗
#48 DerBoeseWolf
Der Pessimist ist der realistische Optimist 🙂
Ferner: Du willst doch nicht ERNSTHAFT die Deutschen mit den Schweizern oder gar mit den Niederländern vergleichen?! Vergleiche doch nur mal das öffentlich-rechtliche Fernsehen unserer Länder. In der Schweiz hatte man letztes Jahr, nach Sarrazin, die gleiche Diskussion über muslimische Einwanderung wie hier in Deutschland, mit dem Unterschied, dass das Kräfteverhältnis der Diskutanten in der Schweiz stets ausgeglichen gewesen ist und die Diskussionen durch die Moderation nie in eine bestimmte Richtung gelenkt werden sollte. Da durfte jeder sagen, was er wollte, ohne dass sich jemand darüber allzu künstlich empörte. Ich denke da z.B. an den Auftritt von Udo Ulfkotte im SF. Kein Wunder also, dass da auch die Zuschauer „mental beweglicher“ bleiben als hier. Vergleiche dagegen doch mal diese Schmierenkomödien, die man hier abgezogen hat, z.B. Sarrazin höchstselbst bei Beckmann und gegen Beckmann, und außerdem gegen 5(!) andere Gäste, einer davon sogar aus dem Publikum. Hier in Deutschland wird eben nicht diskutiert sondern denunziert. Es gibt nur eine Meinung, die des „Mainstreams“, und wer auch nur ein Grad davon abweicht, wird zur persona non grata erklärt und medial zum Abschuss freigegeben. Ist man dagegen „auf Linie“, darf man auch gerne mal besoffen durch die Stadt trudeln und das Leben anderer Leute gefährden, nach einer gewissen Schamfrist, die in etwa Deckungsgleich mit dem Kurzzeitgedächtnis der meisten Deutschen ist, ist dann eben alles wieder vergeben und vergessen und einer pompösen „Welcome Back Party“ steht dann nichts mehr im Weg. Das war bei Käßmann genauso der Fall wie bei Paolo Friedmann, nein, Michel Pinkel, ach, Du weißt wen ich meine. Dadurch lernt die Masse, auf wessen Seite man zu stehen und welche Meinung man zu vertreten hat. Und wie JEDER beobachten konnte bzw. kann, zeigt diese Methode der psychologischen Kriegsführung, um nichts anderes handelt es sich bei diesen Inszinierungen, auch Wirkung. In dem Jahr nach Sarrazin konnte nicht EINE rechte Partei einen nennenswerten Erfolg verbuchen. Im Gegenteil sogar: Die größten Dummschwätzer unter Sonne fuhren einen Wahlerfolg nach dem anderen ein.
Jetzt frage ich Dich: Wie willst Du das ändern?
Krefelder, deshalb dauert es hier auch 4 Jahre länger, dafür knallst dann umso heftiger.
Erfolg ist u.a. eine ganz wesentliche Frage des „Nicht-Aufgebens“! Wer aufgibt hat verloren!
Hier ist beharrliche Geduldigkeit angesagt. Die beste Aufklärungsarbeit leisten die M.usels schon selber, aber man kann das Tempo durch eigene Aufklärung ein WENIG beschleunigen.
„In der Ruhe liegt die Kraft“ – Altes Sprichwort.
Pessimismus mit Realität zu verwchseln, ist schon fast Selbstmord, führt auf jeden Fall zu Übersäuerung mit all den bekannten Krankheitssymptomen. Bei Deutschen fast schon symptomatisch chronisch. Engländer haben dafür einen Begriff: „German Angst“!
#22 Copyrat
Also früher hieß das Muselmann. Oder Mohammedaner.
Ich bin für „islamistische Ideologie“
Ich finde mich in diesem Bericht wieder! Es ist schon beängstigend, wenn eine Schulkasse aus 90% Muslimen besteht. Wohin soll das noch alles führen??
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