Immer mehr Presseorganen, wie hier der FAZ (mit sprechendem Foto), fällt nun endlich auf, daß die Politik in der Eurozone am Ende ihres Lateins ist. Das gilt allerdings für die Presse selber auch. Dabei ist eines doch ganz klar. Wir können nicht die Schulden ganz Europas bezahlen. Weitere Links gemischt:

Auch Irland auf Ramsch herabgestuft!
Gefährliche Refeudalisierung der Politik!
Berlin: Jugendliche attackieren Polizei!
AA-Reisewarnungen vor dem „arabischen Frühling“!
Antifa-Demo gegen 91-jährigen Wehrmachts-Hauptmann!
Islam-Verbände fordern Militär-Imame!
Marine Le Pen: Euro ist tot!
Linkspartei fordert Entschädigung für Rotarmisten!
Post von Wagner für Italien!
Linke Gewalt wird verharmlost!
ALG-Prinzip: Anderer Leute Geld!
Broder zu den Deppen der Gaza-Flotte!
Ehrenmorde in Italien!
Tipp: Kennen Sie schon Memri?
Noch eine neue Moschee, alle freuen sich: Oberstetten!
Moschee in Iserlohn darf gebaut werden!
Multikulti geht doch in Burglengenfeld!
Vielleicht sollte man die einmal ein wenig briefen?

Bitte gerne Links posten! Danke!

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49 KOMMENTARE

  1. Es wird nicht zu einer Aufteilung in einen Nord- und einen Südeuroraum kommen. Es wird allerdings EINIGE Abgänge aus dem Euro geben – denn es ist absolut nicht vorstellbar, und schon gar nicht politisch durchzusetzen, dass die starken Volkswirtschaften die schwachen lebenslänglich alimentieren, während sie auch noch ihre schlechten Gewohnheiten beibehalten wollen (….. und uns sogar mit „Reparationsforderungen“ drohen)!

  2. „Aber wehe so etwas stünde an einer Moschee gegen unsere Schätze gerichtet“ Das stimmt allerdings, so findet dies nur in den Regionalnachrichten seinen Platz.

  3. Dabei ist eines doch ganz klar. Wir können nicht die Schulden ganz Europas bezahlen.

    Die EU wird uns schon zeigen, dass wir das können. Und sie wird es auch begründen.

  4. #2 schmibrn (13. Jul 2011 07:21)

    “Tötet die Deutschen”.
    —-

    Wir fordern eine Entschuldigung von den Muslimen in Deutschland und er ganzen Welt!

  5. Politiker am Ende ihres Lateins???

    Was soll das denn heißen?

    Unsere Poltiker haben ihr Latein zu keiner Zeit beherrscht!

    Sie haben sich mit Gurken, Dosenpfand und
    100 W Glühbirnen auseinander gesetzt, aber nicht mit der Kontrolle von Finanzmärkten bezüglich von Kreditvergaben im Verhältnis zur Größe von Volkswirtschaften vieler EU-Mitglieder.

    Deshalb konnten überhaupt erst die PIIGS-Staaten entstehen.

    Danach haben unsere grenzenlos dilettanten Politiker die „no bail out-Klausel“ aus den Maastrichkriterien aufgegeben und die Unabhängigkeit der EZB durch den zugelassenen Erwerb von Ramschanleihen ausgehebelt.

    Die EZB sitzt nun auf einer breächtlichen Menge von Ramschanleihen, für deren Deckung/Sicherheit vor allem der deutsche Steuerzahler aufkommen muß.

    SOFORT ABWÄHLEN DIESE DILETTANTEN!

  6. Die sozialistischen Führerrrr derrr EU wollen das tootaaale Asyyylll bis zum Endsieg derrr Umvolkung:

    Unionsexperte gegen Lockerung des Asylrechts

    Unionsfraktionsvize Günter Krings spricht sich gegen eine Lockerung des Asylrechts aus. Es drohe ein Frontalangriff auf das bewährte deutsche Asylrecht.

    […] Zudem sehen die Pläne vor, jedem Asylbewerber Sozialhilfe zu gewähren, die sich am Niveau der Hilfen für Inländer orientiert. Schließlich sollen Asylbewerber früher als bisher Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten. […]

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13483986/Unionsexperte-gegen-Lockerung-des-Asylrechts.html

  7. Ich kann das blöde Gesicht und Gestottere von Stäuble nicht mehr haben. Ich bekomme den Hass.
    Wieso hat niemand der Größen in Brüssel, wieso nicht Triche, wieso nicht wenigstens einige unserer „Spitzenpolitiker“ Alarm geschrieen, schon, schon einige Jahre früher?
    Wieso haben Weigl, Kohl und Consorten geglaubt, die Staaten im Süden Europas könnten sich an den neu geschaffenen „Stabilitätspakt“ halten entgegen allem, was sie immer gezeigt haben?
    Was nutzt es uns jetzt, wenn Weigl in einer Talkshow (ja, er hat sich dort hin getraut!) sagt, Griechenland hätte nie in den Euro gehört.
    Ich erinnere mich an eine Talkshow vor der Einführung des Euro, wo eine Frau sagte, sie habe ihr Geld schon in den Franken gewechselt. Sie hat es inzwischen wohl verdoppelt in sicher.
    Ich krieg einen Hass, wenn ich die eben erwähnten Gesichter und andere sehe.

  8. Der Patient EURO IST TOT… er wird nur noch an der Herz-Lungen-Maschine künstlich beatmatet

    wartet es ab .. Es wird Kriege geben , wie sie es NIE gegeben hat !

    EURO IN DER TODESZONE
    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8175-euro-in-der-todeszone

    Fest steht, das Brüssel auf jeden Fall am Euro festhalten will. Aufgrund der sich zuspitzenden Krise dürfte die einzige „Alternative“ also darin bestehen, nationale Finanzminister zu entmachten und über Nacht ein EU-Finanzministerium einzuführen, welches zentral die Wirtschaftsplanung übernimmt. Die Gründe für diesen Putsch wären: „Es war alternativlos“ – Gefahr im Verszug nicht nur für den Euro sondern für das globale Weltfinanzsystem.

    Die ganze Aktion dürfte mit drakonischen Eingriffen in demokratische Grundrechte verbunden sein. Neben der praktischen Entmachtung nationaler Parlamente dürfte es auch zu Kapitalverkehrskontrollen und willkürlicher Umverteilungsmaßnahmen im großen Stil kommen – alles um den Euro angeblich zu retten.

    Genau was celente für Ende 2011 vorausgesagt hat :
    Umverteilung und Jagd auf Muslime aus Ost-Anatolien , die nicht mehr bezahlt und ernährt werden können , Keine Renten erstmals mehr ,

    “ was ? du hast n Häuschen ? dann werden wir dir mal 12 Türken einquartieren ..
    was du hast 2 Autos ? eins steht dieser Türken familie zur verfügung“

  9. Der Ursprungsgedanke von Kohl und Mitterand von Europa war sicherlich nicht, dass mittlerweile jeder Ramschladen mitmachen darf

    Außerdem gab es ja viel wichtigere Dinge zu regeln wie:

    -Glühbirnenverbot (Damit nun jeder Haushalt seine Quecksilberdosis abbekommt)
    – Dosenpfand
    – Aufhebung der Sicherungsverwahrung
    – Anonyme Bewerbungen
    – Tempolimit
    – CO2 Abzocke

    usw usw

    Nigel Farage wurde schon vor Jahren/Monaten ausgelacht als er als einziger auf die Euro Pleite hinwies.

    Aber so Vollpfosten wie ein Martin Schulz (SPD) wusste es ja besser

  10. Die größte Gefahr, der wir derzeit ausgesetzt sind ist diese, dass die Politiker nicht die Bremse ziehen und uns in Verderben schicken, nur um nicht zugeben zu müssen, dass der Euro und die EU eine Totgeburt gewesen ist.
    Man muss kein Experte sein um zu sehen wohin die Reise geht denn was sich EU – technisch derzeit abspielt ist „des Wahnsinns fette Beute“!

  11. Nun zählt auch noch die FAZ zu den Euro-Ketzern. 😆
    Und das ist auch gut so, wohin man blickt, wird Kritik wach und ein immer grösserer Teil der Deutschen kapiert langsam, was man uns mit der Transferunion für eine Wanzenhorde in den Pelz gesetzt hat.

    Mal sehen, wer zuerst gegulagt wird:

    EUdSSR-Gegner oder Volksverräter.

    ————————

    #8 Toytone (13. Jul 2011 07:44)

    Und schon ist der Kommentarbereich der WON so dicht wie Schäuble und Kässmann zusammen.
    😀

    „Wir können sie nicht dazu zwingen, mit dem Lügen aufzuhören, aber wir können sie zwingen, so unverschämt zu lügen, dass ihnen ihre Lügen niemand mehr glaubt.“

  12. Selbsverständlich konnte wirklich niemand, keiner, überhaupt kein lebender Mensch und schon gar kein Experte voraussehen, dass eine Erhöhung der Leit-Zinsen durch die EZB weitere Euro-Staaten in Schwierigkeiten bringen würde.

    Dass man bei höheren Zinsen mehr für Schulden bezahlen muss, und dass dies für die PIIGS-Staaten, die ohnehin völlig überschuldet sind, zusätzliche Schwierigkeiten bringen würde, war einfach nicht vorauszusehen, weil es absolut unlogisch ist.

  13. Hi, moin Kewil,
    wie kann man nur so früh schon so
    wach sein ? . …und überhaupt…,

    Tötet die Deutschen

    yallah

    zu dem Wandspruch des Jahres

    der Pasta nebst seinem U-Boot

    Der Begriff der ‚Deutsch-Feindlichkeit‘ erscheint schräg,

    …stellt sich die Frage, was könnte für den
    Herrn Pasta plus angetrautem U-Boot an der klaren Aussage „Tötet“ irgendwie schräg, also missverständlich, sein ?

  14. Beinahe (aber nur beinahe 😉 gewinnt man den Eindruck Artikel bei PI werden zu den „Ghostwritern“ der MSM.

    Ich glaube übrigens nicht, dass Politiker mit Ihrem Latein am Ende sind. Es ist eher so, dass durch Menschen wie Sarrazin, Broder, Kelec, Wilders und viele Andere, die Menschen dieses Latein mehr verstehen und sich dagegen wehren. Ähnlich der Bibelübersetzung von Luther! (ooh..nein..ich bin kein christlicher Missionar der jetzt einen Schwenk auf die Kraft des Glaubens vollziehen möchte!!!!)

  15. Die rassistische SPD_WAZ behauptet, in Altenessen würden die dringend benötigten libanesischen Neruochirurgen, Cellisten und Maschinenbauingenieure nur Ärger machen:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/Familienstreit-unter-Libanesen-in-Essen-gipfelte-in-Axtschlaegen-id4864559.html

    Essen. Eine libanesische Familie hat einen Streit in Altenessen mit der Axt ausgetragen. Ein Vater und sein Sohn attackierten einen 20-jährigen Verwandten. Einem 18-Jährigen, der dem Opfer zu Hilfe eilen wollte, drohten sie mit den Worten: „Ich bringe dich um.“

    Die Gewalt unter libanesischen Familien in Altenessen findet kein Ende: Jetzt gipfelte ein Streit an der Ellernstraße mit Axtschlägen, es wurden mehrere Menschen verletzt, berichtete die Polizei. Ein 53-Jähriger und sein 22 Jahre alter Sohn sprangen am Montagabend aus einem weißen VW Touran und gingen auf einen 20-jährigen Verwandten und weitere Anwesende los. Mit einer Axt sollen sie auf den jungen Mann eingeschlagen haben. Einem 18-Jährigen, der dem Opfer zu Hilfe eilen wollte, drohte einer der Schläger mit den Worten: „Ich bringe dich um.“ Eine Frau (25), der 20-Jährige und der 53-Jährige wurden bei den Attacken verletzt, so die Polizei, die als Motiv für den Streit einmal mehr familiäre Konflikte vermutet, „die bereits in der Vergangenheit mehrfach in körperlichen Auseinandersetzungen gipfelten“.

  16. Tschechen haben den Überblick

    „Ausverkauf für Verrückte“
    7. 7. 2011
    Tschechien will sich an einem weiteren Hilfspaket für Griechenland nicht beteiligen

    Das griechische Parlament hat vergangene Woche dem Sparpaket der Regierung mit 155 Stimmen zugestimmt. Damit ist der Weg frei für das Rettungspaket der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF). Insgesamt sollen zwölf Milliarden Euro in das von der Pleite bedrohte Land fließen. Zusätzlich ist ein weiteres Hilfsprogramm in Höhe von 120 Milliarden Euro geplant, das dann im Herbst ausgezahlt werden soll. Man nehme den Rettungsplan zur Kenntnis, wolle sich aber nicht an der Finanzhilfe der Euro-Staaten für Griechenland beteiligen, distanziert sich Premier Petr Ne?as (ODS). Von tschechischen Kommentatoren erhält er Zustimmung.

    „Für Tschechien stellt die derzeitige Verlagerung finanzieller Kompetenzen von nationaler Ebene auf die Europäische Union eine nicht zu überschreitende Grenze dar“, fügt Ne?as hinzu.

    Tschechien gehört anders als die Slowakei nicht der Euro-Zone an, plant aber auf längere Sicht einen Beitritt zu dieser. Ne?as sieht das Problem diesbezüglich nicht so sehr in seinem Land, dem er mit seinem Kabinett strenge Budgetdisziplin verordnet hat. Vielmehr stelle sich die Frage, „ob die Euro-Zone nach den Problemen, die sie derzeit durchmacht, überhaupt imstande ist, neue Mitglieder aufzunehmen, auch wenn sie die Maastricht-Kriterien erfüllen“. Aus diesem Grund wolle er auch keinen Termin für den Euro-Beitritt Tschechiens nennen. Jedenfalls sei seine Regierung „Befürworter der Budgetdisziplin und der konsequenten Durchsetzung des Stabilitäts- und Wachstums–pakts“.

    Sowohl von zahlreichen Oppositionellen als auch von den tschechischen Kommentatoren erhielt Ne?as in den vergangenen Tagen Zustimmung. Es sei ein „Ausverkauf für Verrückte“ schrieb ein Kommentator der Tageszeitung „Lidové noviny“. „Es ist kein Wunder, dass sich tschechische Investoren nicht an dem Ausverkauf beteiligen. Alles andere wäre eine Überraschung. Die Regierung unter Ministerpräsident George Papandreou hat Sparmaßnahmen in Höhe von sechs Milliarden Euro, also rund 140 Milliarden Kronen beschlossen, um das Haushaltsdefizit gemessen am Bruttosozialprodukt auf die vereinbarten 7,5 Prozent zu drücken.“ Es sei beachtlich, dass in einem Land mit einer „normalen“ Marktwirtschaft so viel im Staatsbesitz ist. „Die große Frage ist nun doch, was bei der derzeitigen Aktiva und der anhaltenden Depression herausspringen wird.“

    Nur mit einem radikalen Wandel kann Griechenland aus der Spirale neuer Schulden, neuer Hilfen und noch härterer Sparprogramme erlöst werden, schreibt ein Kommentator der „Mladá fronta Dnes“. „Das Land braucht Geschäftsmodelle, die nicht auf Vetternwirtschaft, Korruption und Klientelpolitik basieren. Dabei geht es gar nicht um riesige Industrieanlagen. Im gegenwärtigen Klima wird aber kaum jemand irgendeine Firma gründen, selbst wenn er ein absolut geniales Geschäftsmodell hätte.“

    Vergleich mit Tschechien
    Der Historiker Gérard Bökenkamp vom Liberalen Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung erstellt Greichenland ein schlechtes Zeugnis. Dabei vergleicht er den „alten“ EU-Staat Griechenland mit der Tschechischen Republik. „Da Tschechien zum Ostblock gehörte, ein geringeres Prokopf-Einkommen besitzt und nicht zur Eurozone gehört, wohingegen Griechenland schon lange Teil des Westens ist, dem Euroraum angehört und einen höheren Lebensstandard genießt, müsste man annehmen können, dass Griechenland auf einer solideren Wirtschaftsbasis steht als das postkommunistische Tschechien“, so Bökenkamp.

    Darüber hinaus habe Griechenland den Euro, der nicht nur den Export erleichtern, sondern auch zu einer Annäherung der Volkswirtschaften führen sollte. Der Historiker nahm den Handel beider Länder unter die Lupe und stellte fest, dass es drastische Unterschiede zwischen den beiden EU-Staaten gibt. Die unterschiedliche Investitionsbereitschaft schlägt sich auch in der Zuwachsrate der industriellen Produktion wieder. Tschechien liegt international auf dem 7. Platz in dieser Kategorie, Griechenland auf Platz 102.

    Von Martin Preusker

    http://www.pragerzeitung.cz/?c_id=17602

  17. #15 wolaufensie (13. Jul 2011 08:26)

    Unbestätigten Gerüchten zufolge will der FDP-Politiker Aiman Mazyek angesichts der Todesdrohungen „Tötet die Deutschen“ an der Kirche nun seinen Rücktritt einreichen und zurück nach Syrien gehen und dort Militär-Imam werden 🙂

  18. Islam führt zu mehr Bildung, liebe Claudia Vollpfostin Roth:

    http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,773990,00.html

    Keine Seminare mehr in Maiduguri: Die Universität in Nigerias Nordosten hat ihren Lehrbetrieb wegen Terrordrohungen eingestellt, viele Studenten reisten ab. Die Region wird seit längerem von blutigen Attentaten islamistischer Sektierer erschüttert. Sie lehnen „westliche Bildung“ ab.

  19. Schade daß der gute Bolko Hoffmann das krasse Wahrwerden seiner Prophezeihungen nicht mehr erlebt. Er hatte ganz früh mit vielem (eigenen) Geld Anzeigen geschaltet, um alle vor dem Euro zu warnen

  20. #17 Eurabier

    Da kommt mir eine Geschäftsidee. In der Nähe von libanesischen Familien Tribünen (mit Sicherheitsglas) aufbauen und Werbung damit machen die wertvolle Kulturbereicherung hautnah mit zu erleben. Oder könnte man daraus nicht eine Art Big Brother machen. Axtkänmpfe vor laufender Kamera geben doch den permanenten Untertitel bei Big Brother „Die Entscheidung“ u.a. ganz neue Spannung!

  21. Der Euro ist tot. Eine Nation, die noch an das Wohl ihrer Bürgerinnen und Bürger denkt, muß sofort raus aus der Eurozone.

    Nur nationale Währungen können Wohlstand und Zukunft retten. Null Zuwanderung. Massenhafte Ausschaffung von Wirtschaftsflüchtlingen und Asylbetrügern (nicht ein paar als Alibi, sondern Millionen !!!).

    Nur wahrhaft konservative Parteien aus dem „rechten“ Lager können das leisten. Sie kommen nun peu à peu an die Macht.

    Oder es ist alles verloren. Alles.

  22. “Tötet die Deutschen”

    Klar doch, nur zu…

    Und wer bezahlt dann die EU-(Im)Migranten-Rettungspakete-Party?

  23. Hi Platow, Eurabier
    …äh, sehe gerade dass man an der
    Stadtgrenze von Essen nach Dortmund zwar noch
    keine Stadionbänke aufgebaut hat, um sich an
    der Lebensfreude und der Herzlichkeit der
    tsunamisierenden libanesischen Clans zu
    erfreuen, jedoch wurde etwas dezenter beschilderungsmässig dem aktuellen
    SPD_Innen/Grün_Innen-Wähler-Willen entsprochen . Man plant diese kleine lokalpolitische Anpassung nächstes Jahr bis nach Unna auszudehnen. …um mit der in Hamm Bockum-Hövel zusammen zu wachsen. 😉

  24. #25 unverified__5m69km02 (13. Jul 2011 09:12)

    Nur nationale Währungen können Wohlstand und Zukunft retten. Null Zuwanderung. Massenhafte Ausschaffung von Wirtschaftsflüchtlingen und Asylbetrügern (nicht ein paar als Alibi, sondern Millionen !!!).

    Was noch ergänzt werden sollte:

    Null Entwicklungshilfe und Null Subventionen sowie EU-Austritt.

  25. #2 schmibrn (13. Jul 2011 07:21)

    “Tötet die Deutschen”

    Christian Wulff und Maria Böhmer gaben gerade in einer Pressekonverenz den einstimmigen Beschluss den Bundestages bekannt, diese Aussage zur Bereicherung zu erklären.

    Andere Lesarten und Interpretationen dieses denkwürdigen Zitates gelten in Zukunft als Volksverhetzung und als Multi-Kulti-Leugnung.

  26. …und wenn dann in dem Essener SPD-Land die Deutschen „versorgt“ wurden, wie es ja schon in der Türkei vorgemacht wurde (Mitarbeiter des Religionsverlag) dann gibt es erprobte Wörtklötzen aus den sozialdmokratischen Versorgungseinrichtungen wie :

    Steinmeier zufolge deutet nichts darauf hin, dass der Mann ermordet worden ist. Er sei vielmehr an den Strapazen der Entführung des Gemessers gestorben. Zuvor hatte bereits das Ausssenministerium Innenministerium in Kabul Berlin mitgeteilt, einer der beiden Deutschen sei
    an einem Herzinfarkt gestroben.

  27. Umgekehrt ist in den Diskussionen, die ich in Frankfurt führe, immer wieder zu höhren, dass man den „Rest“ ja ruhig pleite gehen lassen könnte, – dann würden die Deutschen die

    Banken rekapitalisieren (kostet mindestens 1 Billion Euro) und alles wäre gut. Das ist natürlich eine Milchmädchenrechnung. Erstens ist es faktisch unmöglich, den deutschen Sparern 25% ihrer Einlagen wegzunehmen, um Banken zu rekaptialisieren. Zweitens würde Deutschland im „toten“ Euroland ebenfalls untergehen. Drittens würde die Pleite der Peripherie zu weltweiten Verwerfungen führen mit einem kompletten Meltdown des globalen Finanzsystems.
    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8187-kollaps-der-euro-zone

    Die Endstation ist nach langer Zeit anscheinend erreicht. Es gibt weder ein Vor noch Zurück für Deutschland mehr, die Kosten trägt wie üblich der Bürger.

  28. ehrlich geschrieben…
    … äch freue mich auf die neue währung!
    dass das sozialistisch/kommunistische währungsexperiment EURONEN
    unterging liegt in der natur des sozialismus/kommunismus.

    wie soll die neue währung heißen
    und wie erfolgt deren deckung

    edelmetall, mineralien… ❓
    die aktuelle methode zur deckung via versprechen und steuereinnahmen ist sozialistisch/kommunistische. somit ist der untergang unvermeidlich.

  29. Dabei ist eines doch ganz klar. Wir können nicht die Schulden ganz Europas bezahlen.

    Ich hab‘ die Lösung! Wird nicht immerwieder erzählt, daß die Türken Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben? Nun können sie sich auch mal Süd-Europa vornehmen.

  30. # 29

    Tötet die Deutschen? Na klar, dann geht die Umvolkung schneller. Fangt doch mal bei den Grünen an, dann haben wir wenigstens Strom im nächsten Winter….

  31. Wir können nicht die Schulden ganz Europas bezahlen.

    Nicht? Das sehen „unsere“ Volksvertreter vermutlich gaaaanz anders 😀
    Ich muss ja gestehen, dass mich die ausbleibenden Reaktionen der deutschen Bevölkerung wieder mal erschrecken. Hier läuft alles seinen gewohnten Gang, niemand empört sich, niemand gerät in Panik und die wenigen Demos, die hier tatsächlich stattfinden, sind so dermaßen schlecht besucht, dass nicht mal die Lokalblätter es für nötig befinden, darüber zu berichten. Es ist eben wie mit der Islamisierung, es interessiert niemanden, bis man dann als „Ungläubiger“ selbst am Galgen hängt. Tja, der Preis der Untätigkeit eben…

  32. #37 kewil (13. Jul 2011 11:52)

    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß diese Türkin mich als Deutschen niemals vertreten wird, sondern dort installiert wurde, um das Parlament mit ihren Landsleuten zu unterwandern.

  33. Es ist der letzte Kampf der euro-sowjetischen Politkaste, den sie z. Zt. fechten.

    Null Ahnung, viel Gender Mainstreaming, blöde Redings, etc. und totalitärer Machtwahn hat den Euro-Wahnsinn geboren.

    Dazwischen der unredliche Schäuble, der vor Jahren die DDR hat absaufen lassen. Die DM wollten die DDRler und dafür haben sie ihre Jobs verloren.

    Ich hoffe nur, dass einige gute Leute mit ökonomischen Sachverstand die Situation für alle Europäer vernünftig gestalten können.

    Wenn das nicht klappt, dann ist Europa und die europäische Idee verloren.

  34. Politikerkaste (Parlamentarier (vom Schlage Schulz, Cohn Bandit), Minister, Regierungschefs, allen voran Juncker, Merkel, Sarkozy, von Griechen, Portugiesen, Iren usw. ganz zu schweigen), EU-Bürokraten wie Barroso, Reding, EZB, IWF wollen „den € retten“.
    Eigentlich meinen sie nur ihre Pöstchen und die eigene Haut.

    Dabei erinnern sie an den Narren, der versuchte, ein bodenloses Fass abzudichten, indem er den Daumen fest auf das Spundloch presste.

  35. Je schlimmer desto besser – erst geht der Euro krachen, dann die EU und dann unsere Scheindemokratie – damit wird auch unsere Heuschreckenplage Geschichte

  36. „Ausverkauf für Verrückte“
    7. 7. 2011

    Tschechien will sich an einem weiteren Hilfspaket für Griechenland nicht beteiligen

    Das griechische Parlament hat vergangene Woche dem Sparpaket der Regierung mit 155 Stimmen zugestimmt. Damit ist der Weg frei für das Rettungspaket der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF). Insgesamt sollen zwölf Milliarden Euro in das von der Pleite bedrohte Land fließen. Zusätzlich ist ein weiteres Hilfsprogramm in Höhe von 120 Milliarden Euro geplant, das dann im Herbst ausgezahlt werden soll. Man nehme den Rettungsplan zur Kenntnis, wolle sich aber nicht an der Finanzhilfe der Euro-Staaten für Griechenland beteiligen, distanziert sich Premier Petr Ne?as (ODS). Von tschechischen Kommentatoren erhält er Zustimmung.

    „Für Tschechien stellt die derzeitige Verlagerung finanzieller Kompetenzen von nationaler Ebene auf die Europäische Union eine nicht zu überschreitende Grenze dar“, fügt Ne?as hinzu.

    Tschechien gehört anders als die Slowakei nicht der Euro-Zone an, plant aber auf längere Sicht einen Beitritt zu dieser. Ne?as sieht das Problem diesbezüglich nicht so sehr in seinem Land, dem er mit seinem Kabinett strenge Budgetdisziplin verordnet hat. Vielmehr stelle sich die Frage, „ob die Euro-Zone nach den Problemen, die sie derzeit durchmacht, überhaupt imstande ist, neue Mitglieder aufzunehmen, auch wenn sie die Maastricht-Kriterien erfüllen“. Aus diesem Grund wolle er auch keinen Termin für den Euro-Beitritt Tschechiens nennen. Jedenfalls sei seine Regierung „Befürworter der Budgetdisziplin und der konsequenten Durchsetzung des Stabilitäts- und Wachstums–pakts“.

    Sowohl von zahlreichen Oppositionellen als auch von den tschechischen Kommentatoren erhielt Ne?as in den vergangenen Tagen Zustimmung. Es sei ein „Ausverkauf für Verrückte“ schrieb ein Kommentator der Tageszeitung „Lidové noviny“. „Es ist kein Wunder, dass sich tschechische Investoren nicht an dem Ausverkauf beteiligen. Alles andere wäre eine Überraschung. Die Regierung unter Ministerpräsident George Papandreou hat Sparmaßnahmen in Höhe von sechs Milliarden Euro, also rund 140 Milliarden Kronen beschlossen, um das Haushaltsdefizit gemessen am Bruttosozialprodukt auf die vereinbarten 7,5 Prozent zu drücken.“ Es sei beachtlich, dass in einem Land mit einer „normalen“ Marktwirtschaft so viel im Staatsbesitz ist. „Die große Frage ist nun doch, was bei der derzeitigen Aktiva und der anhaltenden Depression herausspringen wird.“

    Nur mit einem radikalen Wandel kann Griechenland aus der Spirale neuer Schulden, neuer Hilfen und noch härterer Sparprogramme erlöst werden, schreibt ein Kommentator der „Mladá fronta Dnes“. „Das Land braucht Geschäftsmodelle, die nicht auf Vetternwirtschaft, Korruption und Klientelpolitik basieren. Dabei geht es gar nicht um riesige Industrieanlagen. Im gegenwärtigen Klima wird aber kaum jemand irgendeine Firma gründen, selbst wenn er ein absolut geniales Geschäftsmodell hätte.“

    Vergleich mit Tschechien
    Der Historiker Gérard Bökenkamp vom Liberalen Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung erstellt Greichenland ein schlechtes Zeugnis. Dabei vergleicht er den „alten“ EU-Staat Griechenland mit der Tschechischen Republik. „Da Tschechien zum Ostblock gehörte, ein geringeres Prokopf-Einkommen besitzt und nicht zur Eurozone gehört, wohingegen Griechenland schon lange Teil des Westens ist, dem Euroraum angehört und einen höheren Lebensstandard genießt, müsste man annehmen können, dass Griechenland auf einer solideren Wirtschaftsbasis steht als das postkommunistische Tschechien“, so Bökenkamp.

    Darüber hinaus habe Griechenland den Euro, der nicht nur den Export erleichtern, sondern auch zu einer Annäherung der Volkswirtschaften führen sollte. Der Historiker nahm den Handel beider Länder unter die Lupe und stellte fest, dass es drastische Unterschiede zwischen den beiden EU-Staaten gibt. Die unterschiedliche Investitionsbereitschaft schlägt sich auch in der Zuwachsrate der industriellen Produktion wieder. Tschechien liegt international auf dem 7. Platz in dieser Kategorie, Griechenland auf Platz 102.

    Von Martin Preusker

    http://www.pragerzeitung.cz/?c_id=17602

  37. EU: Politker am Ende ihres Lateins

    Das (EU/Euro-) Kind ist nicht nur in den Brunnen gefallen, sondern bereits darin ersoffen. Als man das in der EU merkte, hat man sich schnell zuammengesetzt und ueberlegt was getan werden kann, damit das Kind nicht in den Brunnen faellt. Nachdem man darueber so 1-2 Jahre gebruetet hat, stellte man fest, dass man da irgendwie nicht so recht weiterkommt. Daraufhin folgten „Krisensitzungen“, in denen die EU-Fachkraefte ueber die Reanimation eines Toten diskutierten. Und jetzt, wo der EU-Kadaver schon anfaengt zu verwesen, ist man mit dem Latein am Ende.

  38. Schäuble Kohl und Waigel waren damals diejenigen die das wichtigste Stabilitätskriterium in Europa, die D-Mark, aufgegeben haben. Eine super-starke Traditionswährung, die auch für die Identifikation der Deutschen wichtig war, wurde eingetauscht gegen Spielgeld (so habe ich es von Anfang an empfunden) …und viele Deutschen fanden es gut.
    Viel zu lange wurde es beklatscht endlich in Spanien keine Peseten mehr zu tauschen. Da hat es der Ballermann Tourist einfach leichter noch bei 2 Promille mit der Rechnung klar zu kommen.
    Ich hoffe das es jetzt richtig scheppert in der Euro Zone. Mit allem drum und dran. Börsencrash, Steuerausfälle, explodierende Benzinpreise u.v.m.
    Vielleicht merkt es der eine oder andere dann etwas schneller das wir wieder zurück zur D-Mark müssen – oder aber zumindest zum von Henkel geforderten Nord-Euro.
    Diese beiden Option sind leider „alternativlos“.

  39. Die EU(EUdSSR) gehört abgeschafft!!!
    Ihr oller Drecklappen aka Europa-Fahne gehört dem Textilrecycling zugeführt!!!

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