Am vergangenen Donnerstag hielt Necla Kelek in der Black Box des Münchner Gasteigs einen Vortrag mit dem Titel „Freiheit im Islam – können sich Muslime in Europa integrieren?“. Der Saal war mit rund 130 Personen fast ausverkauft. Unter den Besuchern waren viele Islamkritiker, Mitglieder von PI München und des Landesverbandes Bayern der FREIHEIT. Aber auch Islamwohlwollende wie Rechtsanwalt Hildebrecht Braun, der Imam Idriz intensiv unterstützt und aus seiner kritischen Einstellung zur Kirche kein Hehl machte.

(Von Michael Stürzenberger)

Schon der Weg zum Gasteig sorgte für die richtige Einstimmung auf das Thema: Kopftuchbehangene Frauen begegnen einem im Münchner Straßenbild wie hier auf der Rosenheimerstraße in Haidhausen immer häufiger. Dies war auch ein zentrales Thema des Vortrags von Necla Kelek, die leidenschaftlich um ein Kopftuchverbot für Mädchen bis 14 Jahre kämpft.

Die Autorin ging aber zunächst auf den sogenannten „Arabischen Frühling“ ein und machte eine nüchterne Bestandsaufnahme: Zwei Despoten seien verjagt, die Massen demonstrierten für mehr Freiheit und Lohn, aber sei das schon eine Revolution? Im arabischen Raum gebe es seit Jahrhunderten diktatorische Strukturen, in Ägypten seit dem 7. Jahrhundert. Der Islam sei dort Staatsreligion. Mädchen könnten dort ab dem Alter von 11 Jahren verheiratet werden, ein Mann könne sich bis zu 4 Ehefrauen „zulegen“. Die Stellung der Frau sei ein Gradmesser für die Freiheit einer Gesellschaft, aber in Ägypten sei der Islam mit seinen frauenunterdrückenden Elementen alltagsprägende Kraft, eine Trennung von Staat und Religion gebe es nicht.

Für Kelek ist das kritische Hinterfragen der Religion eminent wichtig. Es müsse einen öffentlichen Diskurs über deren Grenzen geben. Die Kritik an der Religion müsse ein Recht sein, und ohne dies werde es im Nahen Osten keine Demokratie und keine Revolution geben.

Der Islam sei auch eine große Herausforderung für Europa. Er sei nicht nur ein Glaube, sondern auch eine Weltanschauung und politische Ideologie. Bisher sei es noch nicht gelungen, ihn zu säkularisieren. Der Islam bestimme auch die Kultur, daher hätten alle Erscheinungen wie Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Importbräute, Parallelgesellschaften, Gegengesellschaften, Gewalt und Kriminalität auch mit dem Islam zu tun. Pro Jahr würden in Deutschland 750 Millionen Euro aufgewendet, um all diese Probleme in den Griff zu bekommen.

Kelek trat wie eine deutsch-europäische Patriotin auf. Das Prinzip der christlichen Nächstenliebe und der Humanität seien Grundlage dieser Gesellschaften. Wir sollten auf diese Werte stolz und bestrebt sein, diese auch zu bewahren. In islamischen Ländern dagegen würden die Menschenrechte nur für Muslime gelten. Kelek erinnerte daran, dass in den vergangenen Jahrhunderten der Islam vor allem militärisch in Europa präsent gewesen sei.

Das philosophische Denken im Islam sei dagegen im 12. Jahrhundert durch die Verbannung von Averroës und die Verbrennung seiner Schriften beendet worden. Der Koran sei als allgemeingültig erklärt worden. So biete sich heutzutage ein erbärmliches Bild: Im ganzen arabischen Raum würden weniger Bücher übersetzt als in Griechenland. Die arabische Industrie liefere keinen einzigen nennenswerten Beitrag für die Weltwirtschaft. Die Ergebnisse bei Bildung, Lese- und Sprachkenntnissen seien schlimm.

Die in Istanbul geborene und aufgewachsene Necla habe einmal ihre Mutter gefragt, wann eine Frau frei sei. Jene habe geantwortet: „Freiheit ist nicht für uns gemacht“. Frauen seien unter dem „Schutz“ der Männer, was bedeutet, dass sie vor fremden Männern beschützt werden. Sie seien also eher eine Art Bewacher und betrachteten Frauen als ihre Privatheit, frei von eigenem Willen.

Kelek appellierte leidenschaftlich daran, dass muslimische Frauen am kulturellen Leben teilnehmen und ihre eigenen Erfahrungen im Sport sowie bei Hobbys sammeln sollten. In der Islamkonferenz würden aber völlig kontraproduktive Beschlüsse gefasst. So sei von Verbänden durchgesetzt worden, dass Mädchen im Alter von 6 Jahren ein Kopftuch tragen dürfen, da sie ab diesem Zeitpunkt in die Öffentlichkeit gingen. Für Kelek ist dies ein Zeichen regelrechter Apartheid und Unfreiheit. Islamische Verbände setzten die Macht über die Frau mit dem Argument der Religionsfreiheit durch. Muslimische Mädchen hätten ihrer Meinung nach ein Recht darauf, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, um dann später selbst die Entscheidung pro oder contra Kopftuch zu treffen. Demokratie müsse man lernen, und dazu sei unter anderem auch die Schule da. Um das nachzuholen, was im Elternhaus versäumt werde.

Islam bedeute Unterwerfung, und das müssten Muslime leider ohne Wenn und Aber akzeptieren. Es gelte eine klare Hierarchie in Familie und Clan: Männer vor Frauen, Ältere vor Jüngeren. Der Begriff „Respekt“ bedeute, Demut zu zeigen. Die Hierarchie beruhe nicht auf natürlicher Autorität, sondern auf Alter und Geschlecht. Dies sei göttliches Recht, und dies beinhalte auch, dass es niemandem erlaubt sei, Kritik am Propheten Mohammed und am Islam zu äußern. „Ungläubige“ schon gar nicht.

Kelek forderte, dass Muslime endlich aufhören sollten, Deutsche als Fremde und Ungläubige zu sehen, sondern sie sollten sich mit der Geschichte, Identität, Kultur und Religion ihres Gastlandes beschäftigen. Um es irgendwann mit all diesen Elementen auch als ihr Land zu sehen. Deutsche wiederum sollten ein positives Bild von Deutschland und Europa vermitteln. Hierzulande gebe es aber viel zu viele Selbstzweifel, man definiere Deutschland hauptsächlich über den Holocaust und Europa als ehemalige Kolonialmacht. Muslime müssten aufhören, sich als Opfer darzustellen, und Deutsche müssten aufhören, Muslime als zu beschützende Mündel zu sehen.

Diskussionsrunde

Die Diskussionsrunde wurde von Dr. Horst Harnischfeger geleitet, dem Generalsekretär des Goethe-Institutes. Er hatte auch die Veranstaltung organisiert und Necla Kelek zu Beginn vorgestellt. Die erste Frage zielte auf den Koran ab: Wenn die Integration von Muslimen gelingen solle, dann müsse ja erst einmal das „Heilige Buch“ der Muslime umgeschrieben werden, denn in der bisherigen Form sei es ja hochgradig integrationsbehindernd. Kelek entgegnete, im Islam sagten die einen, der Koran sei ein Heiliges Buch und eine direkte Offenbarung von Gott, andere würden es als von Menschenhand geschrieben ansehen. Bei letzterem wäre die Möglichkeit der „Historisierung“ gegeben, um die vielen bedenklichen Passagen als auf das siebte Jahrhundert begrenzt erklären zu können.

Der Autor dieses Artikels merkte an, dass dies wohl eher eine Minderheitenmeinung im Islam sei. Der Koran gelte als Wort Allahs, mit klaren Anordnungen und Befehlen, die unverändert und ewig gültig seien. Kelek entgegnete, alles verändere sich, und der Koran dürfe nicht wie im siebten Jahrhundert gelesen werden. Sie habe die Hoffnung, dass es in der muslimischen Welt einmal gelingen werde, den Koran kritisch zu lesen. Aber es gebe leider in keinem islamischen Land eine Universität, die den Koran frei historisierend und kritisch lese. Die überaus bedeutende Kairoer Al-Azhar-Universität ließe das nicht zu, und diese Autorität werde bisher noch nicht angezweifelt.

Anschließend wurde von einem Zuhörer bedauert, dass Ayaan Hirsi Ali leider nicht mehr in Europa präsent und daher wohl mit ihrem Engagement gescheitert sei? Kelek verneinte dies. Hirsi Ali habe Wesentliches über die Missstände in muslimischen Familien aufgeklärt, vor allem auch über die Beschneidungen von muslimischen Mädchen aufgrund islamisch-kultureller Traditionen. Aus den USA würde sie sich immer wieder öffentlichkeitswirksam zu Wort melden.

Auf die Frage, ob sie eher Fortschritte oder Rückschritte in der Diskussion um die Integration von Muslimen sehe, antwortete Kelek, dass politisch schon viel erreicht und wichtige Themen ent-tabuisiert worden seien. Beispielsweise sei die Zwangsverheiratung mittlerweile ein Straftatbestand, zuvor lediglich eine Nötigung. Die 300 Worte Sprachkenntnisse als Voraussetzung für den Familiennachzug seien ebenfalls ein wichtiger Fortschritt. Mittlerweile sei durch die öffentliche Diskussion auch klar, dass man in Deutschland eher kein allgemeines Problem mit der Migration, sondern hauptsächlich mit der muslimischen Einwanderung habe. Kelek sieht die Einwandererungspolitik Dänemarks als Vorbild: Dort sei zwar jeder herzlich willkommen, aber zwei Jahre Integrationskurs seien dort absolute Pflicht.

Die Frage von Christian Jung, des bayerischen Landesvorsitzenden der FREIHEIT, zielte auf den Punkt, ob der Islam wirklich nur im 12. Jahrhundert philosophisch „falsch abgebogen sei“, oder ob er aufgrund des Religionsstifters Mohammed grundsätzlich in seiner Richtung festgelegt sei. Kelek antwortete, dass sie in der Geschichte nach modern und aufklärerisch eingestellten muslimischen Denkern sowie Wissenschaftlern gesucht und sie mit Averroë (der auch als Ibn Rush bekannt ist) und Ibrahim Ibn Sinan gefunden habe. Dies sei für sie ein Beleg, dass es möglich sei, den Islam auch zeitgemäß zu interpretieren, auch wenn dies mit großen Schwierigkeiten verbunden sei.

Ob die Türkei noch eine Chance auf Laizismus habe, nachdem Erdogan das Land jetzt so massiv re-islamisiere, wollte ein weiterer Zuhörer wissen. Kelek antwortete, dass sie in ihrem Heimatland eine große Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne beobachte. Die strenge islamische Weltanschauung sei genauso präsent wie westlich-moderne Entwicklungen in Kunst und Kultur. Bei aller Kritik an Erdogan dürfe man andererseits auch nicht vergessen, dass er wichtige Reformen im Sozialsystem durchgesetzt und die Türkei auf einen wirtschaftlich erfolgreichen Kurs gebracht habe.

Eine Fragestellerin wollte wissen, ob der Austausch von Werten im Sinne einer Wertegemeinschaft nicht besser sei als deren bloße Vermittlung. Kelek entgegnete, es gebe eine Pflicht zu lernen. Jeder Einwanderer müsse seine Rechte und Pflichten kennenlernen. Welche Werte man denn vom Islam annehmen solle, stellte sie als rhetorische Gegenfrage. Der interkulturelle „Dialog“ sei bisher absolut einseitig verlaufen. Muslimische Verbandsvertreter würden nur ihre Werte, Traditionen, Ansichten und Religion vortragen, um sie in der Gesellschaft zu installieren. Die anderen Vertreter beim „Dialog“ würden dagegen nur zuhören.

Die nächste Fragestellerin ging auf den Aspekt der „Freiheit“ ein. Wäre es denn nicht ein Beleg für Unfreiheit, wenn man muslimischen Mädchen das Recht nehmen würde, ein Kopftuch zu tragen? Kelek meinte, wenn man einem Kind sage, „Du musst das Kopftuch tragen, weil Allah es so will“, könne es wohl kaum noch etwas dagegen vorbringen. Dieser Form der Beeinflussung müsse man entgegentreten und dem Mädchen eine spätere eigene Entscheidung ermöglichen. Den Verfasser dieses Artikels hat besonders interessiert, ob die Fragestellerin Grundkenntnisse über den Islam und die Bedeutung des Kopftuchs hat. Bei einem kurzen Gespräch nach der Veranstaltung stellte sich wie erwartet heraus, dass weder das eine noch das andere vorhanden sind. Eine derartige Frage lässt sich auch nur mit völliger Unkenntnis über das Wesen des Islams erklären.

Nun meldete sich der ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete und Rechtsanwalt von Imam Idriz, Hildebrecht Braun, zu Wort. Er hätte sich von Kelek eine differenziertere Darstellung der Frau im Islam gewünscht, zumal in mehreren islamischen Ländern Frauen an der Spitze des Staates stünden, beispielsweise in Indonesien und Bangladesh. Außerdem sollte sie sich doch besser um die Haltung der Kirche zu Frauen kümmern. Kelek bemerkte hierzu, dass es in Deutschland viele Frauen gebe, die die Frauenbewegung nach vorne brächten. Außerdem gebe es schließlich auch eine Kanzlerin in Deutschland. Sie habe zwar auch Schwierigkeiten mit den Männern in Rom, die in Frauenkleidern herumliefen. Aber in Europa gebe es jede Menge Frauenhäuser, in der Türkei jedoch kein einziges.

Ob im Islam überhaupt eine Aufklärung möglich sei, wollte ein anderer Zuhörer wissen. Kelek stellte fest, dass Europa auch lange gebraucht hätte, über die Aufklärung zur Moderne zu kommen. Von alleine passiere das aber nicht. Es seien immer engagierte Menschen nötig, die das voranbrächten.

Eine Frau wollte wissen, warum die Integration von Muslimen nicht klappe und wie man Menschen integrieren könne, die das gar nicht wollten? Die uns ablehnten und sich als höherwertig fühlten? Kelek erwiderte, dass dies ganz wichtige und schwierige Fragen seien. Grundsätzlich habe die Freiheit im Islam eine andere Bedeutung. Frauen seien in erster Linie Teil der Familie, andere würden über sie entscheiden. Man müsse bei der Suche nach Gründen in die Moscheen gehen und fragen, ob man den Koran nicht auch anderes lesen könne. Man müsse sich anhören, was der Imam dazu sage. Aber in Deutschland herrsche die Meinung vor, dass man sich da nicht einmischen solle.

Die letzte Frage drehte sich um die eventuelle EU-Mitgliedschaft der Türkei. Kelek meinte, dass alleine die Fragestellung der Türkei wirtschaftlich und entwicklungsmäßig viel gebracht hätte als irgendeine Regierung vorher. Die türkischen Bürger müssten allerdings klären, was ihre eigentliche Identität sei. Fundamental-islamisch oder modern-aufgeklärt. Davon hänge ein möglicher EU-Beitritt der Türkei in der Zukunft ganz wesentlich ab.

Nach dem Ende der Veranstaltung gingen einige Besucher noch mit Necla Kelek und den Organisatoren um Dr. Horst Harnischfeger etwas trinken. Kelek erläuterte beim Bier unter anderem, das sie sich als „Kulturmuslimin“ sehe und den Koran sowie den Propheten Mohammed nicht zur Grundlage ihrer religiösen Ansichten mache. Wenn sich eine solche Einstellung unter Muslimen durchsetzen würde, gäbe es sicherlich eine Menge Probleme weniger. Aber bisher ist Necla Kelek leider eine ganz große Ausnahme. Für ihr Engagement bei der Aufklärung über den Islam und ihren Mut ist ihr höchster Respekt zu zollen. Man darf ihr in Zukunft viel Erfolg wünschen.

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53 KOMMENTARE

  1. Applaus, Herr Stürzenberger! Schon „Kulturmuslimin“ nicht gleich ab zuwerten, verdient meinen Respekt. Wertvoller Artikel. Danke.

  2. Unter den Besuchern waren viele Islamkritiker, Mitglieder von PI München und des Landesverbandes Bayern der FREIHEIT.
    ———————————————-
    Also wieder einmal hauptsächlich Insider unter sich, die sich gegenseitig auf die Schultern klopften?
    Es wäre erstrebenswert, für Veranstaltungen dieser Art auch Teilnehmer zu begeistern, die bisher noch unentschlossen bis passiv dem Thema Islamisierung gegenüberstehen.

    Nur so können wir einen breiten gesellschaftlichen Konsenz zur Islamkritik erzielen: Tue Gutes …. und rede drüber!

  3. Necla Kelek ist und bleibt ein wichtige innerislamische Grösse.

    Ihr Ansatz, den Koran zeitgenössisch zu lesen ist auf jeden Fall vielversprechender für die Zukunft Europas als pauschale Verurteilungen einer ganzen Weltreligion.

  4. Stimmt, so war es, ich war auch dabei.

    Schade war, daß Frau Kelek scheinbar im Rahmen ihrer Tätigkeiten bisher schon so sturmreif geschossen wurde, daß sie sich sehr vorsichtig ausgedrückt hat und sehr allgemein blieb.

    Ihren Wunsch den Koran historisch lesen zu dürfen, also ohne den muslimischen Absolutheitsanspruch, hätte ich gerne die konkretze Frage gegenübergestellt, wie das möglich sein soll, wenn doch im Koran selbst festgeschrieben steht, wie sich Muslime im QWesten zu verhalten haben:

    Sure 5, 51. O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden… sonst werdet Ihrr wie sie.

    Frau Kelek: Wie soll es möglich sein, diese Aufforderung zur Integrationsverweigerung aus dem Koran historisch auszulegen? Mir scheint, daß dies unmöglich ist.

    Leider kam ich nicht dran, um diese Frage stellen zu können

  5. Das Prinzip der christlichen Nächstenliebe und der Humanität seien Grundlage dieser Gesellschaften.

    Liebe Atheisten im Forum,

    wie soll denn das funktionieren? Haß auf Christen, aber christliche Nächstenliebe als Grundlage?

    Wenn ihr euch jetzt über die Aussage „Haß auf Christen“ wundert, dann lest noch einmal die Kommentare unter dem Beitrag hier zu den Haßparolen, die US-Piloten NICHT öffentlich zeigen wollten.

    Noch einmal: Wie stellt ihr euch so ein Europa vor?

    Solange ihr die Christen bekämpft, solange werdet ihr den Mohammedanern hoffnungslos unterlegen sein.

  6. OT!!

    http://www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/tod-einer-richterin,107018436526.html

    Für die einen war sie die ‚Richterin Gnadenlos‘, für die anderen die ‚Mutter Courage‘ der Berliner Justiz. Bundesweit bekannt wurde Kirsten Heisig durch die schnelle und konsequente Strafverfolgung krimineller Jugendlicher und durch ihr Buch ‚Das Ende der Geduld‘. Besonders den – ihrer Meinung nach – laxen Umgang des Staates mit straffälligen Migranten kritisierte sie vehement. Die strenge Jugendrichterin hatte sich viele Feinde gemacht. Dann war Kirsten Heisig plötzlich verschwunden, von Entführung und Mord wurde gemunkelt. Wenige Tage später fand man ihre Leiche. Das Obduktionsergebnis: eindeutig Suizid. Doch warum nimmt sich eine Frau kurz vor Erscheinen des Buches und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere das Leben?. Kirsten Heisig war rast- und ruhelos, auch wenn es darum ging, mit Lehrern, der Polizei und Sozialarbeitern über auffällige Jugendliche ins Gespräch zu kommen. Die Juristin wollte sich nicht nur mit Paragrafen beschäftigen, sie suchte auch den Kontakt zum Milieu, sprach mit türkischen und arabischen Eltern und mit den Jugendlichen selbst. Sie wollte, dass die Verhältnisse sich ändern. Bekam sie genügend Unterstützung? War sie überfordert?. Der Film versucht, der Frau und Richterin näher zu kommen. Er zeigt das Bild einer prominenten und streitbaren Juristin, die viele zu kennen glaubten, und versucht eine Annäherung an eine Frau, von der doch die wenigsten wussten, wie es in ihr aussah. (Senderinfo)

    Für alle die es interessiert!

    @ PI: Wäre einen Tipp wert, oder?

  7. Pro Jahr würden in Deutschland 750 Millionen Euro aufgewendet, um all diese Probleme in den Griff zu bekommen.

    Mehr nicht??? Wo sie diese Zahl wohl her hat? Allein der signifikant höhere Hartz4-Bezug der Mohammedaner kostet Milliarden.

    Averroes und Ibn Rushd sind ein und dieselbe Person. Wer hat da den Fehler gemacht, der Autor oder Kelek?

  8. @ Jedi-Ritter

    Verurteilung einer Weltreligion?

    Religionen haben dei Aufganbe den Diesseitigen das Jenseitige zu vermitteln.

    Wie soll bitte ein Prophet, der ein Lebne als Massenmörder, Frauenvergewaltiger und Kinde4rschänder führte das jenseitige vermitteln?

    Wenn das möglich wäre, ist das Christetum in der Tat sinnlos, denn dann kann ich durch die Straßen rennen und jede Untat begegehen und komme trotzdem in den Himmel…

    Der Koran ist daher kein heilges Buch und der Islam keine Religion, so lange er sich auf ein Buch bezieht der zu Tötungen aufruft; das sehen übrigens zum Glück auch manche „Muslime“ so: http://www.youtube.com/watch?v=surlfEl0vwU&NR=1

  9. #8 kongomüller

    Die Folgen der Weltwirtschaftskrise von 1929 werden geradezu lächerlich erscheinen wenn man sich mal ausdenkt was uns demnächst bevorsteht!

  10. Machen wir uns nichts vor. Frau Kelec repräsentiert eine absolute Minderheit unter den Muslimen. Ich sehe da keine positive Entwicklung im Islam. Im Unterschied zum Christentum hat der Islam keine Ausstiegstür „Neues Testament“ in Richtung Individualusmus.
    Im Gegenteil: mit der gemäß Sarrazin Anhäufung junger und dummer Muslime bekommen wir eine Masse mit Sehnsucht nach autoritärer Führung.Wir steuern geradewegs auf eine islamische Variante ded dritten Reichs zu, und ich fürchte, diese wird genauso grausam sein.

  11. „Pro Jahr würden in Deutschland 750 Millionen Euro aufgewendet, um all diese Probleme in den Griff zu bekommen.“

    Mir fehlen die Worte !

  12. #8 kongomüller (10. Jul 2011 19:38)

    man sollte in diesem zusammenhang die italiener fragen, was denen ein km² südtirol wert ist…

    die geben doch ihre Kriegsbeute aus dem WK I nicht einfach für schnöden Mammon her!
    Deutschland zahlt doch auch so, ohne irgendwelche Forderungen!
    Deutschland (d.h. wir, die Steuersklaven) zahlen jedem allles!

  13. ICH finde den Islam toll !

    ICH kann mir bis zu vier Weiber halten , d.h. alle paar Jahre hole ich mir
    was Junges ins Bett , dass ist mein Recht .

    ICH kann die Weiber zum Arbeiten schicken und mir einen schönen
    Tag im Teehaus machen , dass ist mein Recht .

    ICH kann jede besteigen wann ich will , denn ICH habe dazu das Recht .

    ICH verprügel die Weiber , wenn sie aufsässig werden , denn es ist mein Recht.

    ICH brauche kein Scheidungsrecht , ICH sage dem Mullah , dass mich eine
    betrügt und schon lässt er sie totschlagen .

    Sind Islam und Scharia nicht was tolles ? fördert und fordert deren Einführung .

  14. #20 sigman (10. Jul 2011 20:43)

    Der Witz ist, daß die Emanzen sich darüber NICHT aufregen…

  15. >Der Witz ist, daß die Emanzen sich darüber NICHT aufregen…<

    Erzählen Sie es nicht den Emanzen , bringen Sie allgemein Frauen mit solchen Hinweisen gegen den Islam auf . Nur wenn die Frauen den Islam wegen ihrer Töchter fürchten kann er geschlagen werden.

  16. „…Mädchen könnten dort ab dem Alter von 11 Jahren verheiratet werden, ein Mann könne sich bis zu 4 Ehefrauen „zulegen“….“

    Was … erst ab 11 Jahren?

    http://alisina.org/aisha-the-child-bride-of-muhammad/
    Aisha: The Child Bride of Muhammad

    Muhammad das „beste Beispiel“ (33:21), „heiratete“ Aisha mit 6 (Sechs) Jahren
    und hatte Sex mit ihr als sie neun Jahre jung war, und anschließend mit Puppen spielte. (Mädchen in der Pubertät spielen nicht mit Puppten)

    Vier Frauen, lt. Allah’s
    Wort 4:3

  17. Ich schätze sowohl Necla Kelek, wie auch Seyran Ates sehr, und habe auch 4 Bücher der Ersteren und die beiden von Ates – in meinem Archiv.
    Trotzdem scheinen mir die 3 bekannten Islamkritiker Ayaan Hirsi Ali, Taslima Nasreen und Ibn Warraq glaubhafter: denn sie haben definitiv mit dem islam gebrochen, und das scheint mir konsequenter.
    Denn wie kann man als intelligenter Mensch den Hass- und Geewaltcanon der 114 Koransuren „relativieren“ oder gar „modernisieren“ Unmöglich. Darum ist auch dieses Dauergeschwafel von der „Integration“ von 80% oder so der Muslime in Deutschland, die grösste Lüge. Wie kann sich ein religöser Muslim in ein „ungläubiges“ Gesellschaftssystem „integrieren“.
    Ein dummes, ja verblödetes Statement unserer Politpopanz.
    Erst wenn der Islam säkularisiert wäre (was die Millionen islam Klerikern zu verhindern wissen- wo käme dann das „big money“ her?), und der Austritt aus dem Islam jederzeit erlaubt wäre, dann, ja erst dann, hätten Muslime einwandern dürfen.
    Wir haben jetz 7 Mill. Muslime in der BRD, das sind 7 Mill. Feinde der Deutschen, der Christen der Juden, der Demokratie, der Freiheit – und nichts anderes.
    Unsere Politiker sind die grösstren Verräter in der Geschichte der Menschheit und fördern den Islam- also fördern unsere Feinde.
    Ich will Necla Kelek gar nicht ihren guten Willen absprechen. Doch gerade bei ihr und Ates sieht man, wie sehr der Islam in Fleisch und Blut eingeht, bei jedem Muslim (und ihn unfähig) zur Integration – zum Glaubenswechsel macht.
    Kelek begleitete den Sarg ihrer Mutter in die Türkei und bestattete sie nach islam. Ritus. Und Seyran Ates feiert noch heute den Ramadan mit ihren Brüdern.
    Dieser Fastenmonat ist nichts als eine Karikatur eines echten Fastens. Denn jeder Muslim wiegt am Ramadanende mehr als am Anfang.
    Denn dem Nichtstun, Liegen und Fasten am Tag – folgt eine irrsinnige Schlemmerei bis spät in die Nacht. Und jeder Nichtmuslim der zu dieser Zeit neben „fastenden“ und „hineinstophenden“ Muslimen leben muss, kommt in der Nacht durch die „Fressparty“ kaum zur Ruhe.
    Aber so ist alles beim Islam. Alles – Nonsense.
    Sinnlose Riten und Gebots- und Verbotsabfolgen

  18. #20 sigman (10. Jul 2011 20:43)

    ICH brauche kein Scheidungsrecht , ICH sage dem Mullah , dass mich eine
    betrügt und schon lässt er sie totschlagen .

    DEN Aufwand brauchst du nicht zu betreiben, es reicht wenn du 3x sagst „ich verstoße dich!“

  19. @ #16 enidblytonfan

    …Wir steuern geradewegs auf eine islamische Variante ded dritten Reichs zu, und ich fürchte, diese wird genauso grausam sein.

    SCHLIMMER!!!

    http://schnellmann.org/Where_Are_We_Headed.html
    …Time is running out. If Isalm is not defeated fast, we will be facing a future that will make the horrors of World War II look likes child’s play.

    Islam is an epidemic of mental illness bequeathed from one man to his entire followers. This psychosis attaching itself to „God“ makes the most vicious threat against humanity that we have ever seen. Failure to see that threat and stop it soon, can result in the greatest calamity mankind has ever seen….

  20. Solche hervorragenden Veranstaltungen namhafter Mitkämpfer wie Necla Kelek sollte es öfter geben. Und zu wünschen ist, daß sie eine noch größere Zuhörerschaft bekommen.

    Längerfristig ist aber anzustreben, daß sich „Islamkritik“ auch in „Mahnwachen“ und „Montagsdemos“ widerspiegelt.

  21. Bernard von Clairveaux,

    anhand von mittlerweile fünf (??) Millionen Muslimen in Deutschland wird ein konstruktives Miteinander schwierig, wenn wir den Muslimen absprechen, sich als Religion zu sehen.

  22. Sammelsurium. Ich lege Frau Kelek nahe zwischen Reliigion und Ideologie zu unterscheiden.
    Wir vergleichen doch auch nicht Kommunismus oder Nationalsozialismus mit Buddhismus auch nicht wenn Hitler mit seinen Plaenen sich zur germanischen Gottheit zu erheben erfolgreich gewesen waere,… Soviel Differenzierungsvermoegen darf man jedem halbwegs intelligenten Menschen abverlangen.
    Das macht keinen Sinn

  23. Kulturmuslima?

    Ich weiss wirklich nicht genau was ich mir unter diesem Begriff vorstellen soll. Was genau soll an der mohammedanischen Kultur eigentlich so toll sein?
    Ich habe den Eindruck, dass es dort so viel „gutes“ und „schönes“ nicht gibt. Musik ist verpönt, die Essenskultur mit „halal“-Lebensmitteln finde ich abstossend, allein schon wegen dem Schächten.
    Die Scharia selbst ist ja mehr ein Sittengesetz als nur reine Jurisdiktion. Sie regelt wahrhaft die unmöglichsten Sachverhalte.
    Welcher Lebensbereich ist somit nicht in faschistoider Weise
    gleichgeschaltet.

    Manche werden einwenden- die islamische Baukunst, oder die Kalligraphie. Gut- einige Bauwerke finde auch ich sehr schön. Einzelne Moscheen oder auch das Taj Mahal. Nur haben wir hier ein Gebiet vor uns, in dem der intellektuellen Freiheit weniger islamische Fesseln angelegt wurden.

    Auch Literatur aus islamischen Ländern, wohlgemerkt nicht islamische Literatur, mag nicht minder gut oder schlecht sein als in anderen Ländern. Aber dann ist das nicht das Verdienst des Islams, sondern es ist eher trotz des Islams. Und auch nur wenn die Texte die Zensur überleben.

    Selbst die theologischen Aussagen sind primitiv abgekupfert vom Christen- und Judentum. Nur, dass das Gottesbild lieblos und herrschsüchtig, primitiv und arrogant gezeichnet ist. Wer solch einen Gott hat, der braucht keine Feinde mehr.

    Dass Necla Kelek (ich weiss nicht, ob sie Atheistin ist oder nicht) sich angesichts dieser Tatsachen als „Kulturmuslima“ bezeichnet stört mich genau deshalb, weil in dem Begriff „Muslima“ das Abartige dieser islamischen Pseudoreligion aufgewertet wird. Würde sie sagen, sie würde manche Aspekte der türkischen oder arabischen Kultur gut finden, dann würde ich das unumwunden akzeptieren. Aber sich als „Muslima“ zu bezeichnen, suggeriert doch irgendwo, dass der „Mondgötze“ und „Blutsäufer“ Allah für sie doch irgendwie dem Schöpfergott von Christen und Juden gleich wäre.

    Aber keine Frage. Ich schätze Frau Kelek. Wären alle Türken wie sie gestrickt wäre die Welt um einiges besser.

  24. Ich kann Necla Kelek’s zaghaften Optimismus nicht teilen. Seit über 800 Jahren verharrt der Islam in Starre, seine Anhänger sind teilweise verarmt, zurückgeblieben und innovationsfeindlich und ausgerechnet in diesem Jahrzehnt, Jahrhundert kommt Hoffnung auf Fortschritt auf?
    Es fließen jährlich in Deutschland Millionen, weltweit vielleicht sogar Milliarden in Projekte, um aus Moslems bessere Menschen zu formen und sie werden schlimmer statt besser mit jedem Tag. Demokratische Länder reichen ihnen die Hand und sie versuchen sie abzuhacken. Die Geduld ist zumindest für mich am Ende, der Tag der Abrechnung rückt täglich näher. Er wird unsere Gesellschaft u.a. von der Islam-Geisel befreien, und eine rosige Zukunft einläuten. Necla Kelek’s Engagement in Ehren, aber es werden nur Worte bleiben und leider keine Taten.

  25. @# 12
    So steht es auch im Text. Niemand hat einen Fehler gemacht.
    Also:
    Ibn Ruschd (= Averroës)
    Ibn Sina (= Avicenna)
    Gut nachzulesen – auch die anderen Reformer – und ihre grundlegenden Ideen unter:
    http://www.islamkritik.mx35.de
    Absatz: „… und die islamischen Reformer?“

  26. Meinen allergrößten Respekt an die Intellektuelle und Islamkritikerin Necla Kelek.
    Sie erklärt uns Europäern den Islam mit allen dazu gehörigen Problemen mit dem christlichen Abendland. Sie ist sehr mutig mit ihrer Kritik und hat bestimmt viele Gegner in den Reihen der konservativen traditionellen Moslems.
    Mach weiter Necla !

  27. Authentische Religion hat noch niemanden geschadet. Sie gehoert zum Leben wie Wasser Wein und Brot, aber nicht wie Politik.

    Der Islam ist soviel authentische Religion wie eine billiges chinesisches Plastikplagiat eine echte Vuittontasche.

    —–

    [..]Verfassungen, deren Staatsvolk mehrheitlich dem Islam angehört, enthalten den sogenannten Scharia-Vorbehalt, das heißt, es wird festgestellt, dass die Quelle allen und also auch des weltlichen Rechts der Koran und die Scharia sind. Hier zeigt sich deutlich und unmissverständlich, dass der Islam seine Religion und seine weltliche Verfassung als untrennbar betrachtet. Es können also die Vorstellungen von Menschenwürde gemäß dem Grundgesetz und diejenigen des Islams nicht identisch sein. Ein Imam, der die Menschenwürde des Islams lehrt, kommt notwendig in einen Widerspruch zu unserer Verfassung. [Dr.Karl Doering, Professor für internationales Recht]

    „Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult. in seiner vollständigen Form ist er ein komplettes, totales, einhunderprozentiges System für das Leben. Der Islam hat religiöse, juristische, politische, wirtschafliche, soziale und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist eine Tarnung aller anderen Komponenten. Islamisierung geschieht wenn sich genügend Moslems in einem Land befinden um für ihre sogenannten religösen Rechte zu agitieren.
    [‚Sklaverei, Terrorismus & Islam‘ von Dr.Peter Hammond]

    —–

    Kann man das nicht einfach mal so stehen lassen wie es ist ? So ein Dr Hammond o. Prof Doering, oder Prof. Schachtschneider etc. wird doch wissen von was er redet, die sind doch keine Volltrottel, warum werden die ignoriert ???


    DER ISLAM IST KEINE RELIGION
    DER ISLAM WAR NIE EINE RELIGION
    DER ISLAM WIR NIE EINE RELIGION SEIN

    Kann man diese Tatsache nicht irgenwann akzeptieren wie sie ist ?

  28. „Authentische Religion hat noch niemanden geschadet. Sie gehoert zum Leben wie Wasser Wein und Brot, aber nicht wie Politik.“

    Unter authentischer Religion verstehe ich nicht missbrauchte Religion. sondern eben AUTHENTISCHE Religion.

    Islam ist aber weder authentische noch missbrauchte Religion. ISLAM IST IDEOLOGIE = equal = ANTIRELIGION

  29. @ Jedi-Ritter

    sicher wird es schwierig 5Mio sich selbst als Muslime sehende Menschen zu erklären, daß es keinen Unterscheid macht, ob sie an die Heinzelmännchen glauben, oder an Mohammed den Massenmörder und Frauenvergewaltiger, denn beide haben eine vergelichbare Qualifikation als Mittler zum Jenseitigen zu dienen; nämlich gar nicht.

    Ein falsches Argument wird halt nicht dadurch zum richtigen Argument, wenn es massenhaft (z.B. 5 Mio Male) wiederholt wird.

    Die theologische Kernfrage ist: kann ein Kinderschänder, Massenmörder, Frauenvergewaltiger erstens selbst zu Lebzeiten ´jenseitige Sphären erreichen (Mhystik?) und zweitens: ist er qualifiziert Dritten zu Lebzeiten einen gangbaren Hinweis zum Jenseits zu geben?

    Meine Überzeugung ist: Zweimal NEIN. Wohl deswegen sagte schon Luther 1542, daß der Koran ein Buch voller Lügen sei.

    Das traurige ist, daß beide großen Kirchen diese Frage nicht stellen, obwohl sie sie in ihrer Vergangenhait längst gestellt und auch beantwortet haben.
    Rom stellt die Frage nicht, um die Katholiken im Nahen Osten nicht zu gefährden und die „Lutheraner“ stellen sie nicht, weil sie seit jeher eine Hure des Zeitgeistes sind. Luther selbst hatte angesichts der ersten Türklenbelagerung von Wien diese Frage gestellt und beantwortet.

  30. Bei der Veranstaltung mit Necla Kelek war ich, gemeinsam mit meiner „gut integrierten“ chinesischen Ehefrau (47, Ärztin in MUC) dabei. Was mir (68) auffiel: – die jüngere Generation, welche die unabwendbare Islamisierung am dramatischsten treffen wird, fehlte nahezu vollständig (u.A. meine 26-jährige Tochter, welche ich, ihre Gutmenschen-Einstellung kennend, erst gar nicht eingeladen hatte). – Die gelieferten Diskussionbeiträge aus dem Zuhörerkreis waren leider zu einem bemerkenswerten Teil beschämend dümmlich. Der Autor des Artikels lieferte mit seiner insistierenden Hinterfragung zur Verbindlichkeit des Koran einen der wenigen wirklich interessanten und intelligenten Diskussionsbeiträge. Den zweiten recht nachdrücklich und nachvollziehbar kritisch vorgetragenen Beitrag lieferte zum Schluss hin eine Frau, welche auch mit spontanem Beifall (vielleicht angeregt von meiner Frau und mir?) bedacht wurde. Meine Frau hätte gerne
    gefragt, warum sich Chinesen und andere Asiaten als meist willkomene Leistungsträger gut integrieren und gerne in unserem schönen Land leben, während Muslims uns „Scheißdeutsche“ zum einem großen Teil ablehnen und größten Wert darauf legen, sich von unserer Gesellschaft zu distanzieren, u. A. mittels des politischen Signals Kopftuch und „Kutte“. Aufgrund der zahlreichen Wortmeldungen hatte sie dies aber erst gar nicht probiert. Ausserdem kennt sie die Antwort ohnehin aus unseren vielen häuslichen Gesprächen (seit Sarrazin!)zu diesem Thema.: Es ist der Koran, die aus dem Koran entspringende Ideologie und dessen Nicht-Diskutierbarkeit, bzw. Nicht-Interpretierbarkeit, des „heiligen Koran“, welcher nach islamischem Glauben direkt „von Gott herabgesandt“ wurde.
    Hierzu drückte sich die von mir ob ihres Mutes bewunderte und hochgeschätzte Frau Kelek um eine an sich notwendig gewesene unbeschönigte Aufklärung. Ihr Hinweis, dass es ja durchaus Muslime gibt, welche sich eine, der heutigen Zeit entsprechende Interpretation des Koran wünschen, kann nicht überzeugen. Wer nun mal daran glaubt, dass dieses Buch von Gott selbst über den Engel Gabriel und seinen Gesandten Mohammed herabgesandt wurde, kann keinerlei Interpretationsversuche zulassen. Wer daran nicht mehr glaubt, hat aufgehört Muslim zu sein. Nachdem ich nun den grauenhaften „heiligen Koran“, welcher die uns Ungläubige erwartenden Höllenqualen mit geradezu sadistischer Lust nahezu auf jeder Seite schildert, von Anfang bis zum Ende mit steigendem Entsetzen gelesen hatte, stellt sich mir die Frage der Integrierbarkeit so dar, dass die integrationswilligen Personen selbstverständlich diesem furchtbaren Werk und seinen Aufrufen zum Völkermord an den „Ungläubigen“ vor Zeugen abschwören muss. Dass käme natürlich der Hinwendung zum Atheismus gleich, wenn die Abkehr vom Islam nicht mit einem Eintritt in eine, wie auch immer geartete andere Glaubensgemeinschaft verbunden ist, wozu niemnd gezwungen ist.
    Frau Kelek hat auch darauf hingewiesen, dass Europa schließlich auch 250 Jahre Aufklärung benötigte, um zu der uns bekannten säkularen Gesellschaft zu werden. Unsere Vorfahren hatten es zumindest damit leichter, dass die Bibel immer als Menschenwerk und damit nicht frei von subjektiven, fehlergefährdeten Eindrücken gesehen wurde.
    250 Jahre, nicht einmal 100 Jahre, wird man für die Säkularisierung des Islam nicht haben, denn bereits in wenigen Jahrzehnten werden Muslims die Mehrheit in vielen Regionen Europas erobert haben.
    Fazit: Die wünschenswerte Integration in unsere angestammte, bzw. erkämpfte Kultur wird nicht stattfinden. Stattfinden wird eine schleichende demographische Eroberung durch eine sich selbst überschätzende, zunehmend aggressive Ideologie, ohne dass dagegen eine Verteidigung denkbar wäre.

  31. „Neuköllns Bezirksbürgermeister Buschkowsky droht mit Radikalkürzungen bei der Jugendprävention. 14 Schulstationen und 49 freie Träger erhielten bereits die Kündigung. Am Mittwoch gibt es eine Protestdemo.“

    So, jetzt sage ich es mal mit aller Deutlichkeit und versuche kruze Worte, Sätze zu finden (ohne vorherrschende Scheinheiligkeit):

    Ein ganzer unnützer, nicht selten (allumfassend)sinnloser Maschinerie-Apparat (aufgrund der Schuld vorherrschender Politik und Justiz) lebt von unnützen Konzepten (die gar keine tragfähigen sind oder werden könnten), wo Millionen um Millionen Euro hinein fließen. Erinnert mich an Griechenland 😉

    Natürlich schreien die Betroffenen nun auf – und werden bei jeglicher „Aggression“ weiter selbiges tun. Es geht um ihre lang (durch rot-grün erkämpfte) aufgebaute Existenz Stichwort: Daseinsberechtigung, was zur Folge hat, dass Probleme im Grunde nicht abflauen dürfen). Stelle um Stelle geschaffen – jedes Jahr.

    Nun könnte es ja womöglich so kommen, dass es nicht weiter vorangeht, sondern 3 von zehn Stellen gestrichen werden könnten. Ohh Schreck, wer sind die 3 denn? Da kommt gewaltig Unsicherheit (Wut, Trubel) unter die Beteiligten dieses (wie es sich zeigt) relativ unnützen Präventions – und Repressionsapparates … 😉

    ROT – GRÜN – Gute Menschen; diese Menschen wählen LINKS und LINKSER, weil es ihre potentiellen, eigentlichen oftmals alleinigen Arbeitgeber sind – für ihre unnützen Posten, gar nicht selten (erkannten … selbst erkannten unnützen) Bestrebungen. Sie engagieren sich für ROT-GRÜN und sie sind ROT-GRÜN. Feindbild: Alle die das System durchschauen und ihre Zukunft zerstören wollen? Und wenn es nur durch Kritik wäre?

    Erkennt ihr das Spiel wirklich nicht?

    Ich möchte nicht noch mehr erklären müssen und über das Wort Konsequenz philosophieren müssen:

    herr Friedich, Herr Bundesinnenminister, tun Sie etwas, bevor es zu spät ist! Der Saftladen ist jetzt bereits am Schreddern … 😉

    Danke,
    Kontraya

  32. Necla Kelek:

    Moslems „sollten sich mit der Geschichte, Identität, Kultur und Religion ihres Gastlandes beschäftigen. Um es irgendwann mit all diesen Elementen auch als ihr Land zu sehen.“

    Na also. Jetzt können wir auch mit Vogel und Idriz ein Bier trinken gehen.

  33. Nur ein Beispiel: Wäre ich (z.B.) sogenannter Streetworker, gut und rechtschaffen finanziert von rot-grün (Politik), würde aber nicht wirklich mehr einen Sinn in meiner Tätigkeit sehen (nicht selten der Fall – in diesem Tätigkeitsbereich), dann habe ich zwei Optionen:

    Ich sage: Da geht nix mehr und stehe dazu – und säge mich auf meinem Ast ab (wieso auch immer, selbst wenn es psychische Grüne hat – ICH KANN NICHT MEHR!),

    oder aber ich werde meinen Job (gesponsort von rot-grün) bis aufs Blut rechtfertigen und verteigen?

    Was ist denn logisch?
    Nur ein kleines Beispiel … .

  34. Der Islam ist von Natur aus aufklärungsfeindlich. Integration funktioniert nur bei vollkommener Anpassung an die Zivilisation, allles andere sind Hirngespinste.

  35. Die Takahes

    Ein Trugschluss zu glauben, die Evolution der Arten habe aufgehört zu wirken. Nach wie vor findet dieser Prozess statt. Ständig und überall. Das Klagelied, dieser Mechanismus bringe mitunter auch „tragische Fälle“ zum Vorschein, ist eher eine Frage, auf welcher Seite der Betrachter steht.

    Die Takahes, jene flugunfähigen Vögel aus Neuseeland, können sicherlich ein Lied davon singen, was es heisst, wenn der stärkere überlebt. Die von Einwanderern mitgebrachten Katzen fanden im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen vor, als diese sich über das „Jungfräuliche Neuseeland“ ausbreiteten. Die Takahes fallen bei Gefahr in eine Starre, jedes Raubtier hat es leicht mit einer solchen Beute. Die Folge ? Die Takahes sind vom Aussterben bedroht. Es hat sich eine deutliche Verschiebung im Artenspektrum ergeben.

    Haben die Takahes etwas falsch gemacht ? Ja.

    Wenn der Kampf ums Überleben nicht mehr nur eine Frage des Angepasstseins bleibt sondern ins blutige „abgleitet“, wird der verlieren, der keine Zähne zeigen kann. Da nützt es den Takahes wenig, den Katzen zu sagen, dies war schon immer unser friedliches Neuseeland. Die Katzen hätten sich sicherlich auch nicht mit den von den Takahes ausgegrabenen Kleingetier zufrieden gegeben, oder gar sich auf ein versöhnliches „Gespräch“ eingelassen.

  36. Der Begriff „Respekt“ bedeute, Demut zu zeigen.

    Nun, das erklärt vieles: Wenn ein muslim schreibt „Sie müssen unsere Prophet mehr Respekt zeigen“ meinen sie damit Demut gegenüber den Mann zeigen. Und klar, muslims können uns keine Respekt zeigen weil sie nicht demütig gegenüber ungläubigen sein dürfen!

    Ok, nun brauchen wir nur ein neues Wort – statt Respekt – und alle werden glücklich – oder wir können Leute bitten richtiges Deutsch zu lernen und Semantik obendrein!

  37. #40 Yanqing (10. Jul 2011 23:47)

    Stattfinden wird eine schleichende demographische Eroberung durch eine sich selbst überschätzende, zunehmend aggressive Ideologie, ohne dass dagegen eine Verteidigung denkbar wäre.

    Die Chancen auf Zusammenbruch der Sozialkassen in Deutschland stehen bei der Neuverschuldung durch Honecker-Merkel nicht schlecht. Fließt keine Milch und Honig mehr, sind kleine Kopftuchmädchen und Jihadisten keine lohnenswerte Anschaffung mehr. Problematisch wäre es, wenn sie durch eigene Kraft überleben könnten, dann hätten wir ein richtig ernstes Problem, aber so _kann_ noch jederzeit gegengesteuert werden.

  38. Meine freundschaftlich kritischen Kommentare unter #40, zur angebotenen Hand von Frau Dr. Necla Kelek möchte ich ergänzen, dass ich durchaus Verständnis dafür habe, dass diese mutige Frau klug genug ist, die Regeln der „politischen Durchsetzbarkeit“ zu beachten. Ihrer und unserer Sache ist nicht geholfen, wenn sie sich mit radikalen Thesen verschleißt, selbst wenn diese die beweisbaren Fakten schonungslos darstellen würden.
    Wachen Zuhörern fallen Ausweichmanöver natürlich auf und führten beispielsweise bei meinem „Nachbarn zu Rechten“ (nur die Sitzordnung betreffend!), Herrn Stürzenberger, zur von mir geteilten Unzufriedenheit und entsprechendem Nachhaken. Dafür gebührt im Dank.
    Was nützen uns unsere mehr oder weniger qualifizierten Kommentare in PI wirklich? Sind sie mehr als gelegentliche Rülpser, um den Druck im Verdauungstrakt zu entlasten, mit ansonsten 0-Wirkung. Hat den irgendjemand eine, im 21. Jahrhundert gangbare Idee, was wirklich gegen die schleichende Okkupation Europas getan werden kann. Auf hirnlose Aufforderungen, wie die Zuwanderer „wieder nach Hause“ zu schicken, kann dabei verzichtet werden.
    Müssen wir nicht erkennen, dass das Spiel bereits verloren ist und wir bereits Zeuge einer Völkerwanderung und Eliminierung (in diesem Falle, freiwilliger demographischer!) der ursprünglichen Bevölkerung sind. Weder das alte Rom noch die Indianer Nordamerikas haben es geschafft, dem Druck aggressiverer Mächte auf Dauer Stand zu halten. Zahllose weitere Beispiele aus der Menschheitsgeschichte könnten zietiert werden.
    Warum glauben wir, dass dieser Prozess abgeschlossen ist und die Fixierung des Istzustandes heutzutage möglich sein sollte.
    Es ist ein physikalisches Naturgesetz, dass bei verbundenen Behältern, wenn die Absperrventile (Landesgrenzen Grenzen) geöffnet werden, das Medium vom Behälter höheren Druckes in den Behälter niedrigen Druckes überströmen wird. Nichts anderes passierte und passiert heute und in Zukunft mit der Menschheitsgeschichte.

  39. @#50 Yanqing

    Sie haben ja, leider, so was von recht.

    Ich werd es meinen Kindern genauso erklären,
    wenn sie alt genug sind.

  40. #34 Selbsterhaltung (10. Jul 2011 21:58)

    Es fließen jährlich in Deutschland Millionen, weltweit vielleicht sogar Milliarden in Projekte, um aus Moslems bessere Menschen zu formen und sie werden schlimmer statt besser mit jedem Tag. Demokratische Länder reichen ihnen die Hand und sie versuchen sie abzuhacken. Die Geduld ist zumindest für mich am Ende, der Tag der Abrechnung rückt täglich näher. Er wird unsere Gesellschaft u.a. von der Islam-Geisel befreien, und eine rosige Zukunft einläuten.

    solange wir die wahren Verursacher dieser Katastrophe (die Linksfaschisten) nicht von den Schaltstellen der Macht in Europa entfernen können, werden das erstmal Wunschträume bleiben 🙁 (befürchte ich)

  41. #35 waldemar1 (10. Jul 2011 22:03)

    So steht es auch im Text.

    Wurde nach dem Kommentar korrigiert.

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