Emma Mitchell mit AaronEmma Mitchell (Foto), eine britische Mutter, wurde in Oldham des Rathauses verwiesen, weil sie ihren fünf Monate alten Sohn Aaron im Gebäude stillen wollte. Es hieß, sie befinde sich in einem „multikulturellen Gebäude“. Man fürchtete, die stillende Mutter könnte Muslime beleidigen. Die 32-jährige Emma Mitchell fühlt sich erniedrigt, aber um ihre Gefühle sorgte sich in Oldhamer Rathaus keiner. Erst als sich die betroffene Mutter beschwerte, waren vom Stadtrat versöhnlichere Töne zu hören. Stillen sei gesund, man werde das Personal anweisen, künftig rücksichtsvoller zu Frauen mit kleinen Kindern zu sein.

(Spürnase: Alex L.)

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71 KOMMENTARE

  1. Niqab anziehen, also das schwarze Ding mit dem Augenschlitz, und nur die Brust rausklappen.

  2. Gibt es in diesem Rathaus keinen Gebetsraum, in dem sich die Mutter mit ihrem hungrigen Sprössling hätte zurückziehen können? *g*

    Wie ist eigentlich europaweit so das Verhältnis zwischen Gebets- und Stillräumen???

  3. die stillende Mutter könnte Muslime beleidigen.

    Wenn ich sowas schon wieder lese, kocht mein Blut bei 100 Grad.

    Gibt es eigentlich noch irgendwas auf dieser Welt, was Moslems nicht beleidigt?

    Vielleicht sollten wir mal umsteuern und uns beleidigt fühlen, was Moslems so tun.

    Zum Beispiel könnte ich mich beleidigt und angeekelt fühlen, wenn neben mir im Schwimmbad eine Frau im Burkini schwimmt. Warum eigentlich nicht?

  4. Doch, doch, ..da bin ich konservativ. Bitte
    in einer ruhigen Zone, bzw. Nebenraum. – Nicht mitten im Geschehen. Man stelle sich eine Vorstandssitzung eines Unternehmens vor, wo die
    Quotenfrauen im Mangement während der Vorstellung der Jahresbilanz…………

  5. Man fürchtete, die stillende Mutter könnte Muslime beleidigen.

    Haben die Muslime dort jemals darüber nachgedacht, dass das Kind einfach hungrig ist und was trinken möchte ?

    Babys interessieren sich ‚eher selten‘ für „religiöse Gefühle“ !

  6. Öffentliches Stillen brüskiert Muslime.Und ein weiteres Mal offenbart sich die geistige Deformiertheit dieser unerträglichen Sekte .Was brüskiert denn diese Wiedergänger längst verstorben geglaubter Psychopathen.Ist es die Tatsache der Nahrungsaufnahme des Säugling aus der Brust seiner Mutter ,oder schlechthin das Behältniss selbiger.Egal was auch immer ,den Akt des Stillens zu Sexualisieren und damit zu verdammen spricht Bände über die Wüstenei im inneren ihrer Köpfe.

  7. Ich sag doch: Wir sollten unbedingt eine Religionsgemeinschaft gründen. Genug Leute sind wir doch. Dann erheben wir irgendeinen Mist zu unserer heiligen Schrift und fühlen uns dann von Allem und Jedem beleidigt und fangen an Forderungen zu stellen, die dann mit Hinweis auf den Gleichbehandlungsparagraphen auch erfüllt werden müssen.

  8. Naja,

    als Vater einer 8 Monate alten Tochter und Partner einer libertären Frau mit wertkonservativer Orientierung, die sich mit dem Stillen vor aller Leute Augen auch sehr schwertut (letztens erst im Kaufhof ne heftige Diskussion mit der Klofrau gehabt, die die Tür zum Wickelraum mitsamt meiner halbentbösste Holden aufriess, um nen behinderten Mann auf die dort angrenzende Behindertentoilette zu lassen), finde ich nicht unbedingt, dass Babymilchverpackungfreilegen ein besonderer zivilatorischer Fortschritt ist und unbedingt verteidigungswürdig wäre.

    Ich pinkel ja auch nicht vor alle Leute Augen an den nächsten Laternmast…

  9. „Multikulturell“ bedeutet schlicht „islamisch“. In diesem Fall und anderswo. Wenn Religionen zusammentreffen, versucht Islam alles andere zu verdrängen. Und die Mohammedaner finden immer einen Weißen, der ihnen in die Hand arbeitet. Aus Haß auf die eigenen Leute, aus Dummheit oder schlicht aus Angst.

  10. 1.Brüste verboten – Terror erwünscht
    2.Vorehelicher Sex verboten – Steinigung erlaubt
    3.Fremdgehen von Frauen verboten – Polygamie bei Männern erlaubt
    4.Die Jungfräulichkeit der Tochter muß bewahrt werden – Papi aber hat eine Minderjährige als Ehefrau
    5.Frauen müssen sich einen Müllsack überziehen, damit denen keiner auf den Hintern schaut – wenn aber 1000 Ärsche ihren Hintern in Richtung Mäcker halten störts niemand.
    6. Schminke und westlicher Lebensstil bei Mädchen verboten – Ehrenmord erlaubt.

  11. Man stelle sich eine Vorstandssitzung eines Unternehmens vor, wo die Quotenfrauen im Mangement während der Vorstellung der Jahresbilanz

    Stelle ich mir gerade vor aber wo ist nun das Problem? – Für mich wäre nicht das Baby das Problem und auch nicht eine Frau die Karriere macht. Das einzige wirkliche Problem ist die Tatsache, dass es Quotenfrauen gibt.

  12. Wieder ein klarer Fall von vorauseilendem Gehorsam (nichts kotzt mich mehr an als sowas!). Dabei sehen das nicht mal die Moslems so genau. Vor vielleicht 20 Jahren habe ich folgendes erlebt:

    Ich bin in Mainz in einen einen Bus gestiegen. Gleichzeitig stiegen auch 4 in schwarze Niqabs verhüllte Mosleminnen ein. Einen von denen hatte ein Baby auf dem Arm. Und plötzlich öffnet diese ihr Kostüm, packt eine Brust (ziemlich gut sichtbar) aus – und stillt ihr Kind… (schade, dass ich keine Kamera dabei hatte 😉 )

  13. Kann mir kaum vorstellen, dass sich Mohammedaner im Rathaus blicken lassen. Die Stadtkasse mit dem Auszahlschalter ist doch oft garnicht im selben Gebäude (zumindest in D, in meiner Stadt)?
    Ist das bei den Engländern anders?

    Frage mich, was das für Zombie-Angestellte im Rathaus sind? Bei dem süssen Baby…

  14. Wir sollten aber bei den Fakten bleiben: Es hat sich kein Muslim über die stillende Mutter beschwert. Das Stillen (in einer Ecke des Raums, nicht in der Mitte) wurde der Mutter durch die Rezeptionisten verboten unter dem Vorwand das sich jemand beschweren oder beleidigt fühlen KÖNNTE (aus meiner Sicht hat die Mutter den Fehler gemacht, überhaupt um Erlaubnis zu fragen. Sie hätte es einfach tun sollen). Der einzige Muslim, der im Artikel erwähnt wird, ist ein Ratsmitglied, welches sich bei der Mutter entschuldigt hat.

  15. Der Clash of Civilizations kommt nicht erst, der tobt ja jetzt schon – wenn manchmal auch unterschwellig. Diese Bande müßte doch merken, daß sie nicht hierher paßt und beim Großteil des „Volkes“ nicht willkommen ist.

    Wir geben soviel Geld für alles Mögliche aus und einen Holocaust II darf es nicht mehr geben (auch nicht ansatzweise). Deshalb sollten wir das Geld für die Rückführung in ihre Heimat wohlwollend und unterstützend einsetzen.

  16. #14
    Die haben die Lust und Lebensfreude, das Leben selbst, aus dem Diesseits verbannt Dafür gleicht das mohammedanische Jenseits einem Bordellbetrieb mit Zügellosigkeit, Sinnlichkeit (Wieviel Jungfrauen waren es noch mal?) usw. (allerdings nur für den Mann – für die armen Frauen muß das die Hölle sein, den Zauselbärten immer noch als Lustbefriedigung dienen zu müssen)

  17. Als ich das vorgestern abend, auf Daily Mail gelesen habe, war der Artikel noch ganz anders.
    Das geht aus meinem Posting hervor, das ich hier noch einmal wiederhole
    http://www.pi-news.net/2011/07/lebensschutz-fordert-bevolkerungswachstum/#comments

    Frau Mitchell besuchte mit ihrem Baby das Bürgerzentrum von Oldham, um dort auf den Computern nach einem Babysitter zu suchen. Ihr Baby fing an zu schreien, worauf sie es stillen wollte. Dann kamen städtische Angestellte und sagten ihr, das könne sie hier nicht. Sie solle dafür die Toiletten benutzen. Der Labour Stadtrat Shoab Akthar sagte in einer Erklärung, er unterstütze das Recht der Mütter, ihre Babys zu stillen, nur gebe es unglücklicherweise in dem Oldhamer Bürgerzentrum keine Einrichtung zum Stillen von Babys, und es habe schon viele Beschwerden gegeben, wenn Frauen dort ihre Babys gestillt hätten.

    Frau Mitchell meint, sie ginge auch nicht zum Essen auf die Toilette und wolle es auch nicht, dass ihr Sohn das müsse, und wenn Anhänger anderer Kulturen sich daran störten, habe sie dafür kein Verständnis.
    Man sieht Multikulturalismus funktioniert mit Mohammedanern nicht, weil der Mohammedanismus eine Ideologie ist, um andere Leute zu terrorisieren.

    Dass der mohammedanische Labour Stadtrat ein Problem mit Frauen hat, die ihr Baby in einem öffentlichen Gebäude stillen, sieht man an dem aktualisierten Artikel immerhin noch daran, dass er sagt, er habe seine Untergebenen angewiesen, wenn eine Frau ihr Baby stillen wolle, ihr in jeder Hinsicht behilflich zu sein, entweder ihr einen Raum anzuweisen, wo sie das machen könne, oder auf andere Art. Nur eine Frau, die in dem Oldhamer Bürgerzentrum ihr Baby stillen möchte, braucht dazu eigentlich keine Hilfe. Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die beim Stillen ihres Kindes fremde Hilfe gebraucht hätte.

  18. Interessiert doch niemand, ob eine Frau zum Stillen eine Toilette aufsucht oder das einfach auf einer Sitzbank macht. Ich sympathisiere allerdings mit Frau Mitchell, wenn sie sagt, sie gehe auch nicht auf die Toilette zum Essen, und wolle auch nicht, dass ihr Sohn auf der Toilette essen müsse. Daraus spricht für mich gesunder Menschenverstand. Dass Frau Mitchell sich damit durchsetzen konnte, ist ein Tagessieg gegen die irren Mohammedaner, die uns terrorisieren wollen. Wenn man den Mohammedanern nicht bei ihren irren Bevormundungen entgegentritt, wird es irgendwann in Europa dazu kommen, dass diese Irren uns auspeitschen, wenn sie uns im Ramadam beim Essen antreffen. Deswegen, der Islam ist kein Teil Deutschlands und darf es auch nie sein.

  19. Manchmal denke ich, das Ganze ist nur ein Alptraum, nur will das Aufwachen partout nicht gelingen. Was ist nur in den westlichen Gesellschaften vorgefallen, dass die Bedürfnisse primitiver Zivilisationsverächter und Götzenanbeter über die der autochthonen Bevölkerungen gestellt werden?! Einfach irre! Nur mit Naivität und Dummheit kann man das wohl nicht mehr erklären, da scheint schon ein Plan der Zerstörung der westlichen Zivilisation zugrundezuliegen, den unsere „Eliten“ gezielt ausführen. Vor zwei Jahren hätte ich noch jeden mittleidig belächelt, der mir mit einer solchen Theorie gekommen wäre. Aber inzwischen nimmt es bedrohlich reale Züge an.

  20. Das Stillen (in einer Ecke des Raums, nicht in der Mitte) wurde der Mutter durch die Rezeptionisten verboten unter dem Vorwand das sich jemand beschweren oder beleidigt fühlen KÖNNTE

    Ich habe dem Artikel keinerlei Kritik entnommen gegen einen odere mehrere Mohammedaner und ich denke mal, dass das andere ähnlich sehen. Von daher ist diese „richtigstellung“ auch fast schon wieder politisch korrekt.

    Die Kritik richtete sich gegen besagten Angestellten.

    Und meiner Meinung nach gab es nur eine Person, die sich gestört fühlte und das war besagter Angestellter.

  21. Der Labour Stadtrat Shoab Akthar sagte in einer Erklärung, er unterstütze das Recht der Mütter, ihre Babys zu stillen, nur gebe es unglücklicherweise in dem Oldhamer Bürgerzentrum keine Einrichtung zum Stillen von Babys, und es habe schon viele Beschwerden gegeben, wenn Frauen dort ihre Babys gestillt hätten.

    Warum eigentlich nicht? Heutzutage ist es selbstverständlich, für einen Gebetsraum zu sorgen oder das sich etliche Sterze in einem öffentlichen Raum erheben …

    Warum wird es stillenden Müttern eigentlich so schwer gemacht? Ich bin eine Frau – keine Mutter. Ich finde das Stillen zu intim, um es öffentlich zu zelebrieren (wie es leider manche Frauen ausüben).

    Ich weiß, ein gestilltes Kleinkind hält sich nciht an Öffnungszeiten … aber wieviel geile Spanner ergötzen sich an so einen Anblick???

  22. Manchmal denke ich, das Ganze ist nur ein Alptraum, nur will das Aufwachen partout nicht gelingen. Was ist nur in den westlichen Gesellschaften vorgefallen, dass die Bedürfnisse primitiver Zivilisationsverächter und Götzenanbeter über die der autochthonen Bevölkerungen gestellt werden?!

    Ganz einfach: Es ist der eurabische Vertrag.

  23. Im übrigen soll mir jemand etwas nennen, das liebenswerter aussieht als eine Mutter, die ihr Kind stillt.

    Ein Bild der Ruhe und der Zuneigung.

    Die Kritiker gehören zum Psychiater.

  24. #18 Toytone
    Kann mir kaum vorstellen, dass sich Mohammedaner im Rathaus blicken lassen.

    War ja auch nicht im Rathaus, der Vorfall ereignete sich im Bürgerbüro des Gemeindezentrums, Emma Mitchell wollte sich nach einem Babysitter für ihre beiden Kinder erkundigen. Babysohn Aaron fing an zu schreien, sie fragte die Rezeptionistin, ob sie das Kind in einer Ecke stillen könnte, die Rezeptionistin sagte nein, man sei „ein multikulturelles Haus“, es habe schon Beschwerden gegeben, später hat sich Gemeinderat Shoab Akhtar, wahrscheinlich selbst Muslim, bei Mitchell entschuldigt, der hier:

    http://committees.oldham.gov.uk/mgUserInfo.aspx?UID=113&nobdr=2

    Es sind in diesem Fall also nicht reflexhaft die Moslems zu beschimpfen, es geht um diese einzelne Frauensperson, wobei nicht klar ist, um was für eine Person es sich gehandelt hat, ob Einheimische oder selbst Eingewanderte, laut „Sun“ soll Mitchell nämlich gesagt haben, dass fünf bis sechs Leute im Raum waren, „mostly Asian like her“.

    Das würde der Sache eine neue Dimension verleihen, nämlich dass Eingewanderte bestimmen, was Einheimische zu tun und zu lassen haben. Oldham bei Manchester ist berüchtigt für seine Straßenschlachten zwischen Britboys und „Asians“, in einem Blog heißt es:

    „Oldham ist nicht ,multikulturell‘, es ist heute eines der ,besetzten Gebiete’; es ist ,unikulturell’, und diese Kultur ist nicht unsere Kultur. Wir wurden ethnisch gesäubert.“

  25. Muslime „brüskieren“ sich ja über (fast) alles , was Ungläubige Menschen tun. Und wenn es das Stillen der Babys ist. Hallo ? Babys müssen nun mal in Abständen gestillt werden und da ist das dann natürlich. Meiner Meinung nach, haben Muselmanen einen krankes Verhältnis zu ihrem Körper. Wenn die Frauen in Burka herumlaufen und sich verstecken müssen, kann ja was nicht stimmen.

  26. Und ja, genau da ist das Problem,die durch ihren Religionsirrsinn der natürlichen Sexualität beraubten schwachen Induvidien suchen sich ,so ist die Natur ,ein Ventil.Bei unseren uups weit weg geglaubten Mitmenschen ,ist es möglicherweise unkontrollierte Dummgeilheit.Wir sollten diesen Erdenbürgern keinen Vorwurf machen,steht uns nicht an darüber zu urteilen ,denn wir sind ja Deutsche.Deutsche haben zu zahlen ,sonst nichts.

  27. Mich brüskiert, daß Muslime nicht einfach malstill sein können !! Die Idee von Multi Kulti ist wie ein Glas Milch, je mehr Zeit vergeht, desto saurer wird man(n) !

  28. Ist der Fall nicht wieder ein Beispiel für vorauseilenden Gehorsam ? „Sie wude aus dem Rathaus verwiesen…“ Die Briten sind da ja führend. Da soll es auch Sharia-Gerichte geben – was ist nur aus Groß-Britannien geworden ?

  29. Hätte nicht gedacht, dass es einmal soweit kommen würde, aber ich muß den Islam einmal verteidigen. Ich war beruflich schon des öfteren in arabischen Ländern und dort ist das öffentliche Stillen nicht unüblich und eine zwei Jahre andauernde Stillbeziehung sogar rechtlich geschützt.

  30. @jochen10: Da stimme ich mit dir überein!:)
    Was soll an öffentlichem Stillen schlimm sein? Da finde ich dicke Schmierbäuche alter Männer ekeliger!!!^^
    Muttermilch ist gesund fürs Kind, und da man nicht immer in einen seperaten Raum gehen kann (Kinder haben mehrmals täglich Hunger),muss man eben auch mal an Ort und Stelle blank ziehen.

  31. Hat den Artikel eigentlich wer gelesen ??
    Da steht nichts v. Moslems.
    Es waren die übereifrigen Angestellten dort u. der Chef mit dem ausländischen , ev. moslemischen, Namen hat das rückgängig gemacht u. die politisch überkorrekten Angestellten zusammengefaltet.
    Mich nervt das immer mehr, diese billige Machart hier die Leute aufzuhetzen.
    Nichts stimmt an diesem Artikel.

  32. Schwein beleidigt Mohammedaner.

    Stillende Mütter beleidigen Mohammedaner.

    Nichtmohammedanische Sozialhilfebezieher beleidigen Mohammedaner.

    Nichtmohammedanische Kinder beleidigen Mohammedaner.

    Nichtmohammedaner in Mekka beleidigen Mohammedaner.

    Und bald beleidigen Nichtmohammedaner auch in England die Mohammedaner.

    Mohammedaner zeigen tagtäglich, dass sie nicht in der Lage sind, mit Nichtmohammedanern zusammenleben zu können und das auch garnicht wollen.

    Komischerweise sind Mohammedaner aud freien Stücken in unsere Länder gekommen.
    Warum, wenn sie hier alles beleidigt?
    Vielleicht doch, weil es ihre Pflicht ist, das Mohammedanerzum in aller Welt zu verbreiten und zu etablieren?

    Mohammedaner nach Mohammedanistan, Okkupanten aus seinem Land zu werfen, ist nach allen Rechtsauffassungen legal und das Recht jedes Volkes.

  33. Keine Ahnung wegen den Burkas (in Afghanistan war ich bisher nicht), aber Stillabayas gibt es wirklich!

  34. Wir sollten viel öfter tun, was Moslems beleidigt oder beleidiegen könnte. Immer und immer wieder und überall.
    Bin richtig sauer wegen dieser Meldung.

  35. Ergo: Multikulturell heisst, die Muslime bestimmen was Kultur ist und was nicht. Sie selektieren, was ihnen genehm ist und was nicht – Kronprinzenpolitik. Aber das kennen diese Leute ja nur zu gut aus ihren absurden Kunststaaten wie Qatar oder Saudi-Arabien.

    Ich hätte die Muslime rausgeschmissen, wegen ‚Verweigerung der Ernährung eines Kindes aus kulturellen Gründen‘. Die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank. Wieso kapituliert man präventiv? Ich meine was gewinnt man? Kultur? Fortschritt? Neues was wir noch nicht wissen? Meine Güte, die westliche Kultur hat in den letzten 150 Jahren alles getan um auf ein gutes zivilisiertes Niveau zu kommen und nun geben wir es nach und nach wieder her. Absurd.

    maccabi, tel aviv

  36. Es ist immer und immer wieder wieder dasselbe miese fiese Spiel dieser sinistren Heuchler und Ideologen:

    Zuerst setzen sie ihre perversen Riten, Extraforderungen und Gesetze im Namen der „Vielfalt“ durch doch sobald sie sich stark genug fühlen (in diesem Falle wohl etwas zu verfrüht) kommt ihr wahres Gesicht zum Vorschein und verbieten sie im Namen des „Respekts“ alles was von ihrer Ideologie der Einfalt abweicht.

    Ja was denn sonst wohl?????
    Ja was denn sonst wohl?????
    Und noch einmal
    Ja was denn sonst wohl?????
    Dieeeese Heuchler und deren STeigbuegelhalter!

    5VOR(20)12 !!!

  37. Ich als Mutter und Frau hätte dem Komiker gesagt er solle versuchen mich am Stillen zu hindern! Er hätt mich sicher anfassen müssen und vielleicht auch das Kind. Dann allerdings wäre es ihm sehr schlecht ergangen. Da hätte ihn sicher nicht mal mehr seine eigene Mutter wieder erkannt. Gegen den Moslemterror muss man sich wehren mit allen Mitteln. Nicht die Moslems bestimmen was hier abgeht!

  38. Dieses ganze Empören der Moslems dient doch nur dazu zu testen wie weit wir uns erniedrgen lassen. Immer ein Stück mehr. Bald dürfen wir keine Bikinis mehr tragen, dann keine Röcke, dann dürfen wir kein Schweinefleisch mehr bei Aldi kaufen…es geht jeden Tag ein Stück weiter.

  39. @ulex und RabeK
    Es ist auch völlig in Ordnung, wenn Ihnen das öffentliche Stillen zu intim ist. Trotzdem kämen Sie sicherlich kaum auf die Idee, es anderen verbieten zu wollen.

  40. In vielen weltweiten Kulturen ist öffentliches sillen der Kinder ganz selbstverständlich..
    Die Mu-se-ls wollen das wohl auch noch abschaffen.
    Besser ist, sie schaffen sich endlich selbst ab.

  41. Die zivilisatorisch-rückständigen, männlichen Mohammedanner werden wahrscheinlich zum ersten Mal gesehen haben, wie ein Kleinkind gestillt wird.

  42. Gute Instinkte! Multi-Kulti heißt auch: es gibt eine andere Kultur neben der allzu dick und provokativ aufgetragenen Mütterlichkeit. Stillen kann und sollte man im Verborgenen – dafür gibt es überall Räume. Man pinkelt ja auch nicht wo man grad steht.

  43. Eh, ich finde eigentlich auch, das sowas nicht in der Öffentlichkeit getan werden soll. Wenn die Rezeptionistin tatsächlich Multikulti als Gegenargument zitiert hast, ist das natürlich Schwachsinn, aber Dezenz bezüglich gewissen Dingen – nicht die totale Verhüllung, aber etwas Dezenz, das ist ja nicht zu viel verlangt – ist auch etwas, das manche westlichen Bürger sich wünschen würden, und das öffentliche Stillen ist nunmal eine sehr aufdringliche Geste. Ich entblöße mich ja auch nicht mitten auf der Straße, um diversen körperlichen Bedürfnissen nachzugehen.

  44. „…aber etwas Dezenz, das ist ja nicht zu viel verlangt – ist auch etwas, das manche westlichen Bürger sich wünschen würden, und das öffentliche Stillen ist nunmal eine sehr aufdringliche Geste.“

    Genau, das unterscheidet uns z.B. von Negerstämmen und Halbwilden. Und wer die Zivilisation opfern will, weil man sich in einem Punkt von Mosleme krampfhaft unterscheiden will, der schüttet das Kind mit dem Bade aus.

    Ich muss manchmal sogar lachen, wenn ich den Schliekenfänger Vogel höre, der völlig richtig zu seinen Jüngern sagt: „Ja sind Mann und Frau etwa gleich? Habt ihr schon mal einen Mann gesehen? Ja? Und eine Frau? Fällt euch was auf?“ Richtig, wer anders argumentiert geht dem politischen Feminismus, dem Genderstrom, der Idiotie an sich auf den Leim – wenn er sich von vernünftigen Ansichten distanziert, nur weil Moslems dies auch verkünden. Es ist vollkommenen Blödsinn dort eine Front aufzubauen, wo Vernunft geboten ist.

  45. Kein
    Reiner Zufall,
    dass uns schon am frühen Morgen das Staats-TV gehirnwäscht zum Thema „Herrlicher Islam“. Dieses Mal der SWR!

    Eine solche Propaganda konnte kein Diktator durchführen lassen. Der vielgenannte Goebbels wäre grün vor Neid, wenn es sähe, was im Nachfolgestaat BRD abläuft in sachen Verblödung und Verhetzung.

    Und das im Schulfernsehen, damit die wenige dt. Kinder auch schon Kindesbeinen an die Unterwerfung lernen unter diese herrliche Religion und Kultur….:

    Reihe: Vielfalt des Islam
    Fach: Religion / Ethik
    Klassenstufe: 7 – 13
    http://www.planet-schule.de/sf/php/02_sen01.php?reihe=1125

    Für alle Muslime gelten die „Fünf Säulen des Islam“: Glaubensbekenntnis, Gebet, Fasten, das Almosengeben und die Pilgerfahrt nach Mekka. Wie die rund 1,2 Milliarden Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft ihre Religion jedoch umsetzen, hängt von der Kultur und der Gesellschaft ab, in der sie leben. Bei der Untersuchung der Themen „Glaube und Kultur“, „Männer und Frauen“, „Frieden und Gewalt“ und „Wissen und Fortschritt“ wird die Vielfalt des Islam deutlich.
    Wissenspool
    Sendungen
    Bereits ausgestrahlte Sendungen:

    Wissen und Fortschritt
    SWR Fernsehen Sa. 16.07.2011, 9:00h
    SWR Fernsehen Di. 12.07.2011, 7:45h (neu!)

    Frieden und Gewalt
    SWR Fernsehen Sa. 16.07.2011, 8:45h
    SWR Fernsehen Di. 12.07.2011, 7:30h (neu!)

    Männer und Frauen
    SWR Fernsehen Sa. 16.07.2011, 8:30h
    SWR Fernsehen Di. 05.07.2011, 7:45h (neu!)

    Glaube und Kultur
    SWR Fernsehen Sa. 16.07.2011, 8:15h
    SWR Fernsehen Di. 05.07.2011, 7:30h (neu!)

  46. Ich bin Mutter, ich stille und ich verziehe mich nicht auf die Toilette um es zu tun. Es gibt viele Möglichkeiten (Schals, bestimmte Kleidung etc.), es so dezent zu tun, dass meine Umwelt nicht meine Brüste dabei sieht. Im Übrigen sind öffentliche Stilräume immer noch Mangelware oder hygienisch absolut eine Katastrophe, falls sie `begehbar´ sind, nutze ich sie jedoch gerne.

    Und hinter der Stillfeindlichkeit stehen in der Regel keine Muslime (der Koran sieht eine 2jährige, geschützteasds Stillzeit vor), sondern eher westliche Prüderie. Arabische Länder mögen noch so rückschrittlich sein, aber gerade in den USA gibt es Stillrechtgruppen, da stillende Frauen in der Öffentlichkeit massiv diskriminiert werden.

    Hinter diesem Skandal (und das ist es in meinen Augen) stecken daher wohl dieses Mal weniger beleidigte Muslime, als eine frustrierte Rathausschachtel, die ihre eigene Verklemmtheit unter dem Multikultitotschlagargument versteckte.

    P.S: Und nein, ich möchte jetzt von keiner Frau hören, dass sie für unterwegs immer brav abgepumpt hat.

  47. Die Begründung, das öffentliche Stillen könnte Muslime beleidigen, ist natürlich hanebüchen, das klingt dann tatsächlich so, als wären diese eine ganz besondere Volksgruppe, auf deren Befindlichkeiten die Restbevölkerung Rücksicht zu nehmen hätte. Besser wäre es gewesen, die Frau darauf hinzuweisen, dass sich andere Besucher davon gestört fühlen könnten, was sicher auch den Tatsachen entspricht. Wer unbedingt in der Öffentlichkeit sein Kind stillen möchte, findet mit Sicherheit ein dafür geeignetes, ruhiges Plätzchen.

  48. Noch eine Ergäzung: Stillen ist das Sinnbild reinster mütterlicher Liebe, siehe auch das Maria lactans Bildmotiv. Es in eine Ecke mit Urinieren zu stellen, ist daher einfach nur schändlich.

  49. In England ist das Recht auf öffentliches Stillen, wann und wo immer eine Frauensperson es will, seit Oktober im „Equality Act“ sogar gesetzlich verankert. Und wenn man ihr dieses Recht verweigert, kann sie sich beschweren, und wenn das nichts bringt, wegen „sexueller Diskriminierung“ klagen. Das dürfte der Oldhamer Gemeinderat Shoab Akhtar begriffen haben, als er flugs mit einer Entschuldigung zur Stelle war.

    Die „Maternity Action“: in England eine von zahllosen schönen Beschäftigungsmöglichkeiten für moralisch bessergestellte Frauen, „Chairperson“ Moyra Rushby koordiniert laut „Guardian” ein „200-strong network of community groups, health professionals and charities working with refugees and asylum seekers“:

    http://www.maternityaction.org.uk/sitebuildercontent/sitebuilderfiles/breastfeedingpublicplace.pdf

    Wie angespannt die Lage da oben in Nordengland ist, kann man an den Leserkommentaren beim „Oldham Evening Chronicle“ ablesen. Gleich der zweite Leser, maximus illigitimus, schreibt: „Ich wette, dass es da einen muslimischen Gebetsraum gibt!“ Da, in dem Gemeindezentrum.

  50. Es ist das Recht eines jeden Kindes gestillt zu werden (ob Mütter dieses befolgen steht auf einem anderem Blatt). Was ist schändlich daran für dieses Recht zu kämpfen?

  51. Ich verstehe dass eine Frau, die eigentlich keine echte Frau ist und niemals Kinder bekommen könnte den Anblick einer solch weiblichen Sache, die das Sinnbild eines Näheverhältnisses zwischen Mutter und Kind darstellt bzw. den Anblick von so viel echter Weiblichkeit, wenn auch unter einem Schal oder anderen Kleidungsstück verdeckt, nicht ertragen kann. Den Neid kann man wohl nicht immer unterdrücken…

  52. Die Muslime könnten in ihren Gefühlen verletzt werden… Die verletzten Gefühle der Christen interessieren niemanden (Schandstück „Corpus Christi“). Der Grund ist einfach: Wenn der Christ kastriert wird seufzt er „Oh, mein Jesus“ oder lispelt gar als Hochgrad-Christ „Ich liebe dich, mach`s nochmal“. Der Muslim hingegen zieht sein Messer. Das wissen unsere Verwalter recht gut. Wie Eisenfeilspäne unter einem Stabmagneten richten sie sich im neuen Kraftfeld aus. Ganz freiwillig. Da ist unsere Zukunft geregelt.

  53. @ Mamme

    „Was ist schändlich daran für dieses Recht zu kämpfen?“

    Es ist nicht schändlich, es ist einfach nur völlig albern. Jede Frau, die es möchte und dazu in der Lage ist, kann ihr Kind stillen und kein Mensch wird ihr dieses Recht verwehren. Es geht lediglich darum, ob man an jeder x-beliebigen Stelle stillt und damit die Öffentlichkeit gezwungenermaßen teilhaben lässt. Stillen ist nichts, um was man ein großes Gewese machen muss, sondern eine ganz natürliche Angelegenheit. Eine Geburt ist auch eine natürliche Angelegenheit und wird nicht in der Öffentlichkeit vollzogen.

  54. Um ehrlich zu sein:
    Ich hab auch was dagegen, wenn stillende Mütter der Öffentlichkeit die Teilnahme an ihrem Mutterglück demonstrativ aufnötigen müssen. Das sind nämlich meistens Mütter_Innen.

    Aber es aus politisch korrekter Rücksicht auf die religiösen Gefühle von Muslimen verbieten zu wollen ist pervers.

  55. @Yehudit: Danke 🙂
    @Wintersonne: Da ich mich als Mutter manchmal auch in die Öffentlichkeit bewege und Säuglinge auch außer Haus Hunger kriegen, bleibt einem manchmal nichts anderes übrig, als in der Öffentlichkeit (aber verdeckt) zu stillen. Falls es überall annehmbare Stillräume gäbe, würde ich diese vorziehen. Oder wäre Ihnen ein vor Hunger weinendes und schreiendes Kind lieber?

  56. @ Mamme

    „Oder wäre Ihnen ein vor Hunger weinendes und schreiendes Kind lieber?“

    Wir haben das mit unseren Kindern, als diese noch klein waren, immer so gehandhabt, dass man zu den Mahlzeiten zu Hause war, das ist eine ganz einfache Organisationsfrage. Gestillt wurde, so hat man das im Krankenhaus nach der Entbindung gehandhabt und auch für zu Hause übernommen, alle vier Stunden. Dazwischen hat man genug Zeit, mit dem Kind im Wagen ein paar Wege zu erledigen. Mit den neumodischen MütterInnen, die ihre Kleinstkinder überall und zu jeder Tageszeit mit hinzerren, selbst abends in Gaststätten noch anzutreffen sind, kann ich nichts anfangen, ebensowenig mit Kindern, die schon lange laufen können und immer noch in die Windeln machen. Kinder brauchen geregelte Tagesabläufe und zwischen den Mahlzeiten ihre Ruhe, da ist man eben in der ersten Zeit ein wenig ans Haus gebunden. Wenn ich in den Supermärkten die Kinder in den Wagen sitzen sehe, permanent Brötchen, Kekse und was weiß ich noch alles in den Mund geschoben bekommen, nur damit sie Ruhe halten, kann ich nur den Kopf schütteln.

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