Foto GroßbritannienJetzt schreiten die Mohammedaner zur Tat, in Dewsbury, Bradford und Tower Hamlets wollen islamische Extremisten unabhängige Staaten mit Scharia-Gesetz errichten. Diese mittelalterlichen Emirate würden vollkommen außerhalb der britischen Gesetzbarkeit funktionieren.

(Von Monika Kaufmann)

Die Daily Mail berichtet:

Islamische Extremisten haben britische Moslems aufgerufen drei unabhängige Scharia-Staaten innerhalb des Vereinigten Königreiches zu errichten.
Die berüchtigte Gruppe „Muslims Against the Crusades“ (MAC, Moslems gegen die Kreuzzüge) haben die beiden Yorkshire Städte Bradford und Dewsbury und Tower Hamlets in East London als Testgebiete für allgemeine Scharia-Gültigkeit genannt.

Die mittelalterlichen „Emirate“ würden vollkommen außerhalb des britischen Gesetzes funktionieren laut eines Dokuments auf der MAC Website.

Verschleierte Frauen im Londoner Stadtbezirk Tower Hamlets, wo der Extremismus auf dem Vormarsch ist. Die Gruppe „Muslims Against the Crusades“ sagt die mittelalterlichen „Emirate“ würden als als autonome Gebiete aufgefasst und vollkommen außerhalb des britischen Gesetzes funktionieren laut eines auf ihrer Website veröffentlichten Dokuments.

Hier will die Gruppe die autonomen Gebiete errichten.

Autonome Gebiete

Bradford und Dewsbury liegen beide im Norden Englands, in Yorkshire. Bradford erreichte schon 1988, also vor langer Zeit eine traurige Berühmtheit. Es war die erste europäische Stadt, in der die Moslems Randale machten. Damals ging es um Salman Rusdie’s Buch „The Satanic Verses“ und seitdem hat der Ärger in ganz Europa nicht aufgehört und sich vielmehr flächendeckend ausgebreitet. Dewsbury ist der Heimatort von Mohammed Siddiq Khan, dem Rädelsführer der Attentate auf den Londoner Verkehrsbetrieb zu 7/7. Tower Hamlets gehört zum Bezirk East London und ist erst in der letzten Zeit auffällig geworden. Im August möchte die EDL (English Defence League) dort eine kleine Freundschaftsdemo machen. Besucher aus aller Welt sind herzlich dazu eingeladen, denn die Briten möchten ihren moslemischen Freunden gern zeigen, dass auch Menschen aus anderen Ländern ihre Begeisterung für diese Kulturbereicherung voll und ganz teilen.

Die Gruppe MAC angeführt von Abu Assadullah, wurde letztes Jahr gegründet und ist berüchtigt wegen ihrer gewalttätigen Proteste, besonders provozierend war die Verbrennung von Mohn während des Schweigens am Erinnerungstag.

Am Remembrance Day gedenken die Briten jedes Jahr im November des Ende des ersten Weltkriegs, man gedenkt schweigend und um seine Gefühle für den Frieden zu zeigen, trägt man für ein paar Tage als Abzeichen eine rote Mohnblüte. Dass Moslems diese Friedenssymbole verbrennen ist nicht weiter verwunderlich, denn schließlich haben sie ja den Frieden für ihre sanfte Religion allein gepachtet™.

Unter der Überschrift „Moslems sollten islamische Emirate in GB gründen“, sagt MAC: „Wir meinen es ist an der Zeit, dass Gegenden mit großem muslimischen Bevölkerungsanteil ein Emirat gründen und damit zeigen sollen, dass Moslems, die in diesem Gebiet leben, versuchen soweit a s möglich nach der Sharia mit eigenen Gerichten und Gemeindewache und sogar autarkem Handel zu leben.“

„Wahrscheinliche Gegenden für diese Projekte könnten Dewsbury oder Bradford oder Tower Hamlets für den Anfang sein.“

„Mit der Zeit könnten wir dann ins Auge fassen, dass die ganze Scharia eines Tages eingeführt wird,wobei man mit diesen Enklaven anfängt.“

Dieser Aufruf wird bei den gemäßigten Moslems und Gemeindevorständen in den betroffeneren Gebieten wahrscheinlich für Ärger sorgen.

Ian Greenwood, der Stadtratsvorsitzende von Bradford, sagte „die Leute würden sich von den Extremisten nicht zu Gewalttaten provozieren lassen“.

Bradford

Eine Ansicht von Bradford in Yorkshire, wo die Gruppe „Muslims Against the Crusades“ (MAC) eines von drei Testgebieten für allgemeine Scharia-Gültigkeit ausgemacht haben.

Mohammad Sidique Khan, der London 7/7 Bomber lebte in Dewsbury, wo man in den letzten Jahren für die Verbreitung des Extremismus kämpfte. 2007 wurden einige Moslems beschuldigt in Dewsbury ein illegales islamisches Gericht von einer Schule aus zu unterhalten und ähnliche Anschuldigungen wurden auch in Tower Hamlets und Bradford erhoben.

Der Gemeinderat von Tower Hamlets war letztes Jahr angeklagt, von extremistischen Gruppen kontrolliert zu werden, nach einem Dokumentarfilm des Daily Telegraph Journalisten Andrew Gilligan.

Der Plan ist Teil der Antwort von MAC auf die geänderte Vorbeugungsstrategie der Regierung, um den islamischen Extremismus zu bekämpfen.

In ihrem Dokument “Islamic Prevent” (islamische Vorbeugung), verlangen die Fanatiker auch sämtliche Überwachungskameras innerhalb und in der Umgebung von Moscheen zu entfernen.

Es besagt: „Moslems müssen alle Überwachungskameras aus moslemischen Institutionen raushalten. Leider haben viele Moscheen Überwachungskameras übernommen, um Moslems für die Polizei und die örtlichen Behörden zu bespitzeln.“

Zu den anderen aufrührerischen Anweisungen gehören die Forderung, alle muslimischen Gefangenen freizulassen, ein Verbot für Moslems in den Polizeidienst oder zur Armee zu gehen und die Ablehnung der britischen Demokratie.

Das Dokument endet: „Wir können schließen, dass die von der britischen Regierung ergriffenen Maßnahmen nichts anderes sind als der Versuch die moslemische Gemeinschaft ihrer islamischen Identität zu berauben und sie in die unislamische Lebensweise zu integrieren.“

Das geänderte Vorbeugungsprogramm, das letzten Monat verkündet wurde, zielt darauf ab, mit inländischem Terrorismus und der Radikalisierung der Studenten fertig zu werden.

Es verlangt strengere Kontrollen der extremistische Literatur und mehr initiatives Vorgehen bei den Universitäten, um dem Extremismus vorzubeugen.

Stadtrat Greenwood setzte hinzu: „Extremismus wird entsteht weniger, wenn die Leute die Möglichkeit haben, zusammen zu kommen.“

„Örtliche Freiwillige, Gemeinde und Glaubensgemeinschaften, der Stadtrat und andere Parteien des privaten und öffentlichen Lebens arbeiten in Bradford zusammen, um die Gemeinschaft zu stärken und besseres Verständnis und Respekt zwischen allen Gemeinschaften zu fördern.“

„Wir glauben, dass dies eine der besten Lösungen ist, um eine tolerante Gesellschaft aufzubauen, in der der Extremismus keine Platz findet.“

Der Gemeinderat von Tower Hamlets und der Kirklees-Rat,die örtliche Behörde von Dewsbury, weigerten sich, Stellung zu nehmen.

Es ist die übliche Beschwichtigungspolitik in der westlichen Welt. Ob in Europa oder Amerika, die Behörden suchen immer den gegenseitigen Konsens, das Zusammenkommen und den gegenseitigen Austausch. Auch Geert Wilders wurde seinerzeit die Einreise nach GB verweigert, weil er mit seinem Film Fitna angeblich den sozialen Frieden stören würde. Dabei gibt es nur eine Gruppe, die den sozialen Frieden stört und das friedliche Zusammenleben nachhaltig beeinträchtigt. Das sind die Anhänger der Religion des Friedens™. Die EDL hat das bereits erkannt. Hoffentlich folgen andere, denn so tanzen sie uns nur auf der Nase herum.

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75 KOMMENTARE

  1. Symptomatisch für die EU. GB ist bei Thema „islamsiche Einwanderer“ nur einen Schritt weiter als Deutschland. Dort sind es vor allem die mohammedanischen Pakis, die schweren Ärger machen.

    Wenn die Briten sich das gefallen lassen, ist der Damm endgültig gebrochen.

  2. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich Menschen auf dem Mond gibt, aber wenn, dann dient ihnen die Erde als Irrenhaus. – George Bernhard Shaw

  3. Zu den anderen aufrührerischen Anweisungen gehören die Forderung, alle muslimischen Gefangenen freizulassen, ein Verbot für Moslems in den Polizeidienst oder zur Armee zu gehen und die Ablehnung der britischen Demokratie.

    Da stimme ich ausnahmsweise voll und ganz zu!
    Keine m.uselmanischen Maulwürfe in Institutionen!

    Darüber hinaus:
    Ist doch gut, dass dieser Abschaum seine Maske fallen lässt. Wenn sie erstmal so ein Emirat/Kalifat ausrufen, wird es zur öffentlichen Konfrontation kommen – der Bürgerkrieg naht und wird seine Funken auf ganz Europa niedergehen lassen. Dann lodert das reinigende Feuer in Europa!

  4. @#3 Paedo-Prophet:
    Guter Kommentar, gebe Dir gerne Recht. Lange kann das nicht mehr funktionieren. Erst recht nicht, wenn die Muslime jetzt ernst machen.

  5. Jaja, schön einen auf autark machen wollen, aber wahrscheinlich von der Stütze, von fremder Infrastruktur und Gesundheitsversorgung profitieren wollen…
    Solche Strukturen wären allein doch nicht überlebensfähig, wenn nicht hart arbeitende und steuerzahlende Europäer den Mohammedanern diesen Wohlstand bieten würden. Seit wann macht beten satt und wen könnte man in solchen Gebieten denn noch abziehen.
    Deshalb gründen die keinen Gottestaat in ihrer ärmlichen Heimat…

  6. Zum Glück haben wir hier (noch) überwiegend Türken. Vier Millionen Pakistanis o.ä., und unsere „Volksvertreter“ hätten schon längst einige Regionen an die Religion des Friedens verschenkt. Allerdings kein Grund die Dinge ruhiger angehen zu lassen. Wir haben es hier aber weitaus leichter als die Briten mit ihren Pakis, die Franzosen mit den Schwarzafrikanern oder die Niederländer mit den Marokkanern. Es sollte nur langsam was passieren. Denn auch die, vergleichsweise, „modernen“ Türken lassen sich immer mehr durch konvertierte oder zugewanderte Islamfaschisten islamisieren und radikalisieren und werden so zunehmend zu einer großen Gefahr für die Bundesrepublik.

  7. Man liest alles so leicht, ärgert sich, denkt was für die Spinner die das wollen und was noch größere Spinner, die das vielleicht sogar befürworten.
    Ich bekomme Angst, wenn ich das lese. Ich habe diese Angst auch schon länger, da wir in und für die Integrationsindustrie arbeiten „müssen“.
    Ich wohne in D, habe aber von meine Schwiegereltern eine Wohnung in Teheran geschenkt bekommen. Wir fahren einmal im Jahr dorthin die Eltern/Schwiegereltern zu besuchen.
    Für ein paar Wochen kann man sogar dort Urlaub machen, jedoch wenn man den Alltag mitbekommt, sieht es schon ganz anders aus.
    Ich würde gerne jeden dieser deutschen Menschen, auch unseren B-Präsi., die behaupten der Islam gehöre zu D oder Eur. in den Iran einladen – natürlich mit Ehefrau und noch besser mit Kinder im Teenager-Alter. Erst ein Besuch in einer shopping-mall, dann ein typischer orientalischer Basar mit Restaurant Besuch, dann das alles zeigen, für was sie in D und Eur gerne hätten. Der Islam – live.
    Danach noch eine augiebige Diskussion mit meiner Verwandschaft, mit Nachbarn oder einfach mit Fremden, und sie wären geheilt.
    Vielleich noch zum Abschluss eine kleine Verhaftung, vielleicht auch nur ein paar Schläge durch die Pastaran, oder auch nur die Androhung eine Pinnadel in die Stirn zu drücken, weil das Kopftuch verrutscht ist. Achja, der Islam in Iran ist ein sog. gemäßigter Islam, also dort dürfen Frauen alleine einkaufen, einen Kaffe trinken im coffee-shop und auch Auto fahren.
    Dafür würde ich meinen kompl. Jahresurlaub opfern, wenn ich nur einen von diesen Menschen von dieser Krankheit heilen könnte.

  8. Da können ja bald dann Kolat Mutlu Mayzek folgen : Kalifate in Köln Duisburg Berlin und dann später überall wo die Eroberer-Moscheen der türkischen Regierung DITIB stehen

  9. Die Stadt ist ein Alptraum: Noch 69.3% der Einwohner gelten als Weiße, 26.1% sind „Asiaten“, wobei über 20% der Bewohner auch angeben Muslime zu sein.

    Wenn man jetzt einmal die Bevölkerung über 60 abzieht (21%) was überwiegend Bio-Engländer sein dürften, nähern sich die Weißen dort im Eiltempo der 50% Marke… 🙁

    Wo bleiben die Artenschützer?

  10. Bisher über 300 (!) Leserkommentare auf das Dernbach-Pamphlet für Deutschenfeindlichkeit vorgestern!
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/rassismus-gegen-deutsche-das-falsche-wort/4356688.html

    Da mußt der Tagesspiegel doch irgendwie reagieren und läßt einen Frank Jansen einen ziemlich weichgespülten und relativierenden Kommentar gegen Deutschenfeindlichkeit schreiben, aber immerhin:
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/bedrohte-schweinefleischfresser/4365764.html

    Kurios am Rande: Jetzt muß die Junge Freiheit wieder als großer Böser herhalten, aber das ist schon ziemlich abgestanden, in dem Zusammenhang sowieso.

  11. Solche „Emirate“ könnten sie von mir aus haben. Natürlich auch wirtschaftlich und finanziell unabhängig und autak! Und – natürlich mit strengen Grenzkontrollen! 😆

  12. Ok, aber ich muss etwas schmunzeln über die so starken Enländer (ten german bombers). Die hätten ohne die Russen den IIWK gewonnen und zeigen schon wieder, wei schwach sie sind.

    Sorry, aber wegen der teilweisen Arroganz der Briten über einen geschenckten Sieg haben die jetzt richtige Probleme.

    Ich hoffe, die bekommen das geregelt.

  13. Tower Hamlets:
    Im Jahr 2008 zählte der 19,77 km² große Bezirk 220.500 Einwohner, die Bevölkerungsdichte betrug 11.153 Einwohner je km². Die Bevölkerung setzte sich zusammen aus 54,5 % Weißen, 34,0 % Asiaten, 5,0 % Schwarzen und 2,6 % Chinesen.

    Bradford (293.000 Einwohner):
    Mit 16,1(!) Prozent ist Bradford die britische Stadt mit dem zweithöchsten Anteil von Muslimen (nach Blackburn).

    Dewsbury:
    Von den 54.341 Einwohnern im Jahre 2001 sind gemäß der Volkszählung rund 13.000 Menschen asiatischer Herkunft.

    Quelle: Wikipedia

  14. #8 Chester (07. Jul 2011 11:48)
    Da können ja bald dann Kolat Mutlu Mayzek folgen : Kalifate in Köln Duisburg Berlin und dann später überall wo die Eroberer-Moscheen der türkischen Regierung DITIB stehen

    Das muss aber noch vom Inder EDATHERT werden 🙂

  15. Sollen sie doch autarke Emirate errichten!

    Ich bin dankbar dafür.

    Ich bin auch dankbar darüber, wenn solche Leute ihre Meinung demnonstrieren. Jede Pierre Vogel Kundgebung ist super meiner Meinung nach!

    Salafisten sind klasse. Gerne mehr Burkas und weiße Knöchellange Gewänder, mehr lange Bärte. Mehr Forderungen nach Scharia.

    Absolut klasse. Diese Leute machen mehr Öffentlichkeitsarbeit, als jeder bei PI das könnte. Ich bin dankbar für diese Menschen, denn diese tragen klar nach außen was sie wollen und welche Ordnung sie durchsetzen wollen. Gefährlich sind Taqqiyameister wie ein Herr Idriz.

  16. Worum wollen die etwas errichten, was noch nirgendwo funktioniert hat? Überall, wo diese Mohammedaner am Werk sind, herrscht Armut, Unfriede, Mord und Totschlag…das Volk lebt unter erbärmlichsten Bedingungen und will nur ein…in den bösen Westen. Das Ganze dann noch als Wahrheit und herrlichste Religion verkaufen zu wollen ist hirnverbrannt. Alle haben Angst vor einer imaginären Hölle und scheißen dafür ihr Leben und das Leben anderer weg. Wir wollen Eure Wahrheit nicht…befreit Euch von diesem Mist und bringt erst mal dort was auf die Kette, wo ihr bereits alles in Schutt und Asche gelegt hat!

    PS: Endlich aufwachen heißt die Devise, dies hier ist das 21. Jahrhundert, da ist kein Platz mehr für diesen Irrsinn!

  17. Auf derwesten.de wurde wieder zensiert; egal zu welchem Thema.

    Zum Kotzen, das Ganze.

  18. Ich sitze hier und muss mir aus der näheren Nachbarschaft laute arabische Musik und gelebte Unterdrückung der Frau in Form von Prügel im Garten für Aise die den Rasen nicht gemäht hat antun.
    Wenn der Bürgerkrieg kommt, und er wird kommen,
    dann stehe ich Gewehr bei Fuß.
    Hört sich jetzt drastisch an, aber ich halt´s langsam nicht mehr aus in diesem „sozialen Brennpunktviertel“. (Ich wohne leider noch zu Hause.)

  19. Genau. Sollen sie ihr Kalifat errichten. Zaun drum herum. Keiner rein und raus. Alle Leistungen einstellen. Sollen sie ihren koran fressen. Und wenn sie anfangen zu jammern – tja, Pech gehabt.

  20. Nein, eine Islamisierung Europas findet nicht statt. Oder etwa doch?

  21. die Behörden suchen immer den gegenseitigen Konsens das Zusammenkommen und den gegenseitigen Austausch

    Ganz ehrlich…sch**** auf den gegenseitigen Konsens,ab in die Wüste mit dem ganzen Haufen, da gibt es dann Scharia und Schafe und Kamele und Steine…

    Man stelle sich vor unser eins würde ganz einfach mal innerhalb eines fremden Landes Gebiete beschlagnahmen, die Empörungsindustrie würde boomen, tausende von Lichterketten und und und….Herr lass Hirn vom Himmel regnen, vielleicht bekommen auch unsere gehirnamputierten politiker ein bischen davon ab und sie werden langsam wach.

  22. Trotz unterschiedlicher politischer Ansichten innerhalb der EDL sind diese Leute eine Macht.

    Das man für sein Engagement für sein Land dann noch von eigenen Landsleuten beschimpft wird, ist jämmerlich.

    Im Gegensatz dazu die GDL, wozu sind die überhaupt gut, außer T-Shirts und Englandreisen ?
    Von denen hört man praktisch nichts.

  23. Nationaler Gedenktag an Türkenschlacht in Ungarn

    Die ungarische Regierung hat einen zweiten nationalen Gedenktag eingeführt. Nachdem der 4. Juni zum „Trianon-Gedenktag“ ausgerufen wurde, ist ab diesem Jahr der 22. Juli offizieller Gedenktag an den Sieg über die Osmanen im Jahre 1456. Es ist der Tag, an dem die ungarischen Christen, geführt von János Hunyádi, die osmanischen Türken in Nandórfehérvár (heute Belgrad) erfolgreich zurückgeschlagen haben, steht in der Begründung. Der Vorschlag wurde ohne Gegenstimmen angenommen, die Sozialisten waren zur Abstimmung nicht erschienen. …

    http://www.pesterlloyd.net/2011_27/27tuerkenschlacht/27tuerkenschlacht.html

  24. „Der Gemeinderat von Tower Hamlets und der Kirklees-Rat,die örtliche Behörde von Dewsbury, weigerten sich, Stellung zu nehmen“.

    Der letzte Satz des Artikels ist genauso, wie es hier auch wäre!

    Ginge man gegen solche Bestrebungen vor, wäre ein riesiges Gefährdungspotential die Folge!

    Zurückhaltung bei muslimischer Gewalt, Bestrebungen zur Erschütterung des Landes usw. kommen daher!

    Nicht umsonst wehren sich Lehrer nicht, minimiert die Polizei die Gewalt, fällen Richter Urteile, daß man sich im falschen Film wähnt!

    Die Angst ist allerdings ein schlechter Ratgeber! Nur leider ist diese „Strategie“ auf dem Vormarsch und wird politisch auch noch befördert!

    Politiker suchen die Nähe dieser Organisationen, weil sie sich Wählerstimmen erhoffen! Das ist kurzfristig gedacht, aber was solls! Auch die Annäherung unseres Außenministers an die These, daß die Türkei enger an Europa angeschlossen werden soll, ist darauf zurückzuführen. Hier hat er noch 3%, mit sog. Deutsch-Türken kommt er vielleicht auf 5%!

    Genauso agieren die britischen Verantwortlichen. Statt nun den Schnitt zu machen, Grenzen einzuziehen und Konsequenzen einzuführen – abwarten, stillhalten etc.

  25. Ob die drei von „Asiaten“ kulturbereicherten Gebiete offiziell zu „islamischen Republiken“ ausgerufen werden oder nicht, tut nichts zur Sache, faktisch sind sie es bereits.

    Zumindest gilt das für Tower Hamlets.

    Der Londoner Stadtteil Tower Hamlets ist jetzt islamisch

    Der Londoner Stadtteil Tower Hamlets ist jetzt schon islamischer als viele islamische Länder. Darüber berichtet ein London-Korrespondent des Telegraph. (Quelle: Telegraph 22. Oktober 2010).

    http://blogs.telegraph.co.uk/news/andrewgilligan/100060304/labour-london-borough-becomes-islamic-republic/

    Das Islamic Forum of Europe (IFE) spielte bei der Islamisierung die führende Rolle. Es ist eine islamische Institution, die die Überlegenheitsideologie der Moslem-Rasse („Ummah“) gegenüber nicht-islamischen Menschen verkündet, so der Telegraph („Muslim supremacist body“).

    Die Zeitung Telegraph beklagt sich darüber, dass sie seit Jahren in vielen Artikeln darauf hingewiesen hat, was im Stadtteil Tower Hamlets passiert – wie beispielsweise örtliche Moslem-Führer die britischen Parteien unterwanderten und sie für ihre islamischen Ziele ausnutzten. Interessiert haben diese Berichte in der Vergangenheit offenbar niemanden. Denn es passierte nichts.

    Doch: Tower Hamlets ist jetzt die erste „Islamische Republik“ in Großbritannien, schreibt der Telegraph. Denn die britische Demokratie gilt dort nicht mehr. Aber das hat außerhalb von Tower Hamlets offenbar noch niemand bemerkt. Noch nicht.

    Aber es ist ohnehin zu spät. Im Londoner Stadtteil Tower Hamlets sitzen heute mehr Islamisten als in ganz Bangladesch, schreibt der Telegraph. Wen interessiert es? Irgendwann knallt es. Und alle fragen sich dann: Wie konnte das passieren?

    Das mit der Islamisierung passiert übrigens alles ganz einfach – gerade erst ist ja auch die Schwester von Tony Blairs Ehefrau erst zum Islam konvertiert. Der frühere britische Premierminister Blair ist nun glücklich über die multikulturelle Entwicklung in seiner Familie (Quelle: Mail on Sunday 24. Oktober 2010).

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1323278/Tony-Blairs-sister-law-Lauren-Booth-converts-Islam-holy-experience-Iran.html

    Die Schwester von Tony Blairs Ehefrau ist Journalistin, trägt von sofort an nur noch Kopftuch und will nur noch positiv über den Islam berichten. Sie wurde bei einem Besuch der Islamischen Republik Iran zum Islam konvertiert. Seit 45 Tagen liest sie nach eigenen Angaben im Koran – und ist schon auf Seite 60…!

  26. Tja, Churchill ist lange tod…
    Gibt es überhaupt noch Politiker in Europa, die das stoppen können? Ich glaube nicht, da Wilders und Co. keine Mehrheiten von der Bevölkerung bekommen. Also – wieder meine These, die keiner hören will:
    Jede Nation bekommt das, was sie verdient!
    In diesem Sinne, noch eine frohe Rest-Zeit…

  27. Sie kommen in scharen, Integration ist für die nicht einmal eine Option. Sie kommen um den Europäern das Land weg zu nehemen.

    Deutschland droht das gleiche, wir haben hier noch das Glück, das hier in Deutschland Türken leben, welche keinen 100% Islam praktizieren.

    Dieses korrigiert jedoch Erdogan, mit seinen hunderten von Moscheen konvertiert er die Türken und insbesondere dessen nachwuchs zu 100% Islamisten.

    Wer glaubt man können solche Emirate tolerieren der irrt sich gewaltig. Diese werden stetig wachsen, indem die sich angrenzenden Ungläubigen vertrieben oder beseitigt werden. Bei kleinsten Wiederständen drohen Aufstände und Massaker an Ungläubigen.

    Die in soch ein Gebiet lebenden Islamisten betrachten dieses als eigenen unabhängigen Staat, wie das die Ungläubigen betrachten ist dennen völlig egal. Die Wirtsstaaten werden von dennen nur noch als Sozialleistungslieferant (Sklaven) betrachtet.

  28. Die schöne Mähr vom Multikulti scheint grausame Realität zu werden – am besten wäre die Zwangssterilisation der Moslems bevor die Erde zu klein wird.

  29. #6 BrauerBY (07. Jul 2011 11:39)

    Jaja, schön einen auf autark machen wollen, aber wahrscheinlich von der Stütze, von fremder Infrastruktur und Gesundheitsversorgung profitieren wollen…
    Solche Strukturen wären allein doch nicht überlebensfähig, wenn nicht hart arbeitende und steuerzahlende Europäer den Mohammedanern diesen Wohlstand bieten würden.

    Wie in den wüsten Wüstenkäffern, wo die herkommen, auch. Das heißt dann nicht mehr Stütze, was sie bekommen, sondern sind Dhimmi-Steuern!

    Diese Umbenennung ist doch nicht neu in Absurdistan.

    Gab es damals „Armenrecht“, nennt sich das heute „Prozeßkostenhilfe“.

    Wurde man früher noch entmündigt und unter Vormundschaft gestellt, gerät man heute in „Pflegschaft“.

    Hieß die Stütze früher noch Sozialhilfe, so gibt es heute Hartz IV.

    Usw.

    Aber der Witz schlechthin ist die „Mehrwertseteuer“. Als würde eine Ware oder Leistung durch das Abgreifen des Staates „mehr wert“, statt teurer. Ergo müßte diese Steuer richtigerweise Mehrteuersteuer heißen.

  30. du kannst steigen oder fallen, Amboß oder Hammer ein …entscheide dich

    Niemand darf auf dich herabschauen ( Titus 2,15) – denn wer seine Autorität seiner Menschenfurcht opfert, der Opfert die Ewigkeit zugunsten der Diesseitigkeit. Ein jeder Christ ist berufen, Christus zu leben, den Glauben an ihn ausnahmslos zu verteidigen. Dort wo verachtet wird, müssen wir uns erheben. Wo Menschen getreten werden, müssen wir uns stark machen. Wo Menschenwürde nur noch zum Trost eine Bedeutung hat, sind alle wirklichen Christen in der Pflicht. Ohne Ausnahme. Ohne Einschränkung.

    AMEN!

  31. Ich frage mich, ob das in erweiterter Form nicht eine Option für Deutschland wäre. Gebt den Mohammedanern ein angemessenes Stück Land (NRW, Berlin, Bremen böten sich an, da ohnehin schon politisch heruntergewirtschaftet, verlottert wie fast alle islamischen Staaten und de facto von kriminellen Migrantenclans regiert), baut einen Zaun drumrum (antiungläubiger Schutzwall :-)) und dann wird dort nicht nur die Scharia eingeführt, sondern selbstverständlich auch ein islamkonformes autarkes Sozialsystem, bei dem die Moslems nur das herausbekommen, was von ihresgleichen eingezahlt worden ist. Das Ganze streng bewacht, es könnte ja sonst die eine oder andere Kartoffel auf die Idee kommen, in das nahe Paradies zu flüchten. Wir lehnen uns dann zurück und zählen die Sekunden, bis es den Rechtgläubigen dort zu gemütlich wird 🙂

  32. Wenn sich dieser zugewanderte unterbelichtete Abschaum dann auch gänzlich von England abkoppelt. D.H. keine Nachrunsmittel, kein Strom, keine medizinische Versorugung etc. !! Subsistenzwirtschaft ist das Zauberwort. Aber wie man das von Mohammedanern kennt sind sie ein Nichts, und können nichts. Man muss sich doch nur mal die Drecklöcher angucken wo sie hergekrochen kamen. Und nun machen sie Europa zum Dreckloch,

    Sorry für die deutlichen Worte aber ist doch so …

  33. Jetzt wird der Islam richtig politisch in GB und das auch öffentlich. Mich errinert das an das Konzept der „volksbefreiten Zonen“ die Neonazis in den neuen Bundesländern errichten wollten.

    Auf keinen Fall dürfen die Briten solche Staaten im Staat zulassen. Robuster Polizei- und Militäreinsatz muss her, Tote muss man da in Kauf nehmen. Das werden die Mohammedaner natürlich als „Anlass“ für weitere Empörung nehmen.

    Das Spiel ist immer das gleich: Muslime fordern und provozieren. Erfüllt man ihre Forderungen nicht oder wehrt sich sogar irgendwann gegen Unverschämtheiten von Ihnen nehmen sie das als Anlass für weitere Aggressionen. immer sind natürlich die anderen Schuld.

    Das Einzige was hier hilft ist eine Null-toleranz-Politik für islamischen Fundamentalismus. Jeder der den Islam über die Verfassung seines Landes setzt muss bestraft oder ausgewiesen werden. Da die Muslime irgendwann so oder so aggressiv werden, gibt es keinen Grund sie vorher zu bekuscheln, denn das ändert sie nicht.

  34. Wegen des Mehrheitswahlrechtes ist es auch der BNP (British National Party) nicht gelungen, Sitze im Unterhaus zu erreichen. Der Stimmenanteil der BNP hat sich aber gegenüber 2005 sogar fast verdreifacht, von 192746 Stimmen (in 117 Wahlkreisen) 2005 auf 563743 Stimmen (in 339 Wahlkreisen) 2010. Laut Parteiführung hätte man damit bei einem Verhältniswahlrecht 60 Sitze im Unterhaus erhalten

    Die von den linken und linksliberalen Multikulti-Befürtwortern erzwungene Spaltung der Gesellschaft und Parallelgesellschaft erzeugt nunmal Widerstand, der sich zur Zeit noch am rechten Rand artikuliert. Witzigerweise klagen die Linken über die Zunahme rechter Tendenzen (die Klagen über die Griffin-Partei sind sogar teilweise mehr als gerechtfertigt), obwohl sie es waren, die diese Geister hervorgerufen haben.

    Analoges mit unseren mehr als harmlosen „rechtspopulistischen“ Parteien passiert ja auch in Deutschland.

  35. Strikeforce, white survival!

    Die können ihr archaisches und zurückgebliebens Leben gerne führen, aber doch bitte bei sich zu Hause und nicht in unserem Europa.

  36. Ich frage mich, ob das in erweiterter Form nicht eine Option für Deutschland wäre. Gebt den Mohammedanern ein angemessenes Stück Land (NRW, Berlin, Bremen böten sich an, da ohnehin schon politisch heruntergewirtschaftet, verlottert wie fast alle islamischen Staaten und de facto von kriminellen Migrantenclans regiert), baut einen Zaun drumrum (antiungläubiger Schutzwall ) und dann wird dort nicht nur die Scharia eingeführt, sondern selbstverständlich auch ein islamkonformes autarkes Sozialsystem, bei dem die Moslems nur das herausbekommen, was von ihresgleichen eingezahlt worden ist. Das Ganze streng bewacht, es könnte ja sonst die eine oder andere Kartoffel auf die Idee kommen, in das nahe Paradies zu flüchten. Wir lehnen uns dann zurück und zählen die Sekunden, bis es den Rechtgläubigen dort zu gemütlich wird

    Das wird nicht funktionieren, denn der Islam lässt sich nicht eingrenzen, er ist übergriffig, im Wortsinne.

    Die würden aus einer solchen Zone heraus bald streit mit den Wächtern provozieren, dann eigene Wächter fordern, wahrscheinlich die Ungläubigen mit Raketen beglücken wie im Gazastreifen. Bald würden sie behaupten Deutschland sei schon immer ein islamisches Land gewesen – immerhin haben die Türken es doch aufgebaut nach dem zweiten Weltkrieg und mit Gemüseläden und Wettbüros kulturell nach vorne gebracht – und daher würden sie es jetzt zurückerobern.

  37. Auch die LinksgrünInnen wollen die Sharia in Deutschland:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/385/385885.einbuergerungen_nicht_verhindern.html

    7. Juli 2011
    Einbürgerungen nicht verhindern

    Zur Veröffentlichung der Einbürgerungszahlen des Statistischen Bundesamtes erklärt Memet Kilic, Sprecher für Migrations- und Integrationspolitik:

    Die Einbürgerungszahlen in Deutschland waren jahrelang so rückläufig, dass ein tiefes Tal erreicht wurde. Weniger Einbürgerungen waren kaum möglich. Daher kann die leichte Verbesserung nicht als Erfolg deklariert werden.

    Die Bundesregierung muss im Einvernehmen mit den Bundesländern eine bundesweite Einbürgerungskampagne starten. Deutschland muss deutlich machen, dass die Einbürgerung von auf Dauer in Deutschland lebenden Immigranten ein Staatsziel ist. Dafür müssen unnötige rechtliche und praktische Hürden für eine Einbürgerung aufgehoben werden. Eine vollkommene rechtliche Integration der Immigranten gelingt nur über die Einbürgerung.

    Deutschland liegt im EU-Vergleich bei der Einbürgerungsquote auf einem der hinteren Plätze. Dies passt nicht zu einem Einwanderungsland. In Schweden ist die Einbürgerungsquote prozentual fast dreimal so hoch wie in Deutschland.

    Die doppelte Staatsangehörigkeit für Drittstaatler darf nicht mehr abgelehnt werden. EU-Bürgerinnen und Bürgern werden regelmäßig unter Beibehaltung ihrer bisherigen Staatsangehörigkeit eingebürgert. Außerdem muss die Einbürgerung von Rentnerinnen und Rentnern ohne Sprachkenntnis- und Lebensunterhaltnachweisen ermöglicht werden.

    Die Einbürgerungspraxis vieler Bundesländer und Einbürgerungsbehörden muss sich um 180 Grad ändern. Ziel muss es sein Einbürgerungen zu ermöglichen und nicht zu verhindern.

  38. Finde ich gut, daß Großbritannien da vorangeht.

    Das stellt uns die Möglichkeit zur Verfügung, später sagen zu können, daß wir das alles vorher gewußt haben, was über uns kommen wird.

    Wir müssen nur noch jemanden finden, dem wir das dann noch sagen könnten.

  39. Der Eigennutz der Äußerung von Memet Kilic ist offensichtlich – 20 Millonen weniger Bürger in Deutschland ist kein Problem wie behauptet, aber wenn schon eigebürgert wird dann nur benötigte, qualifizierte Fachkräfte und keine türlischen, arabischen Dorfwächter oder Ziegenhirten die finden/wollen nur Alimentatiion vom Steuerpfennig der hart arbeitenden Deutschen – da reden wir pro Falilie von so 3,500,- bis 4.300,- €ronen,

  40. Wann beginnt endlich die Rückführung dieses Packs in ihre islamischen Heimatländer?
    Von diesen Islamländern gibt es schon mehr als genug! Ich will kein verdammtes islamisches Europa. Dieses Gesindel zeigt seinen Hass gegenüber dem Gastland sowas von öffensichtlich, dass man es gar nicht mehr schönreden kann; trotzdem bleiben Politik und Behörden untätig. Dafür habe ich nur 2 Erklärungsansätze:
    Entweder fürchten sie den Bürgerkrieg oder sie sind von islamischen Petrodollars gekauft.

  41. Diese Mohammedaner kotzen mich sowas von an: Sie leben in unsere freien Ländern, fallen durch nichts als Ärger machen auf, genießen alle Vorteile und Privilegien des Sozialstaates und danken dies mit Hass auf unsere Gesellschaften.

  42. Habe mich schon oft gefragt, ob es mal irgendwann so weit kommt, wenn sich Muslime irgendwo möglichst ländlich oder in gewissen Stadtteilen isolieren, dass sie sich mittels unabhängiger „Staaten“ vom Rest abspalten. Ich glaube, die Frage war nicht unberechtigt.

  43. Der Zug in GB ist abgefahren.
    Oh Mann wird daaaaaas blutig.

    Inzwischen wird schon mal von oben her das groebste ausgemistet
    5VOR[2012 !!!

    Ogmios-biblical Spirit of Truth

  44. Wie expandiert man seinen Staat ohne offizielle Kriegsführung?

    1. Masseneinwanderung in das Wunschgebiet
    2. Erlangen politischen Einflusses (Zentralräte, Verbände, Parteien)
    3. Assimilierung des Lebensumfelds an die eigene Kultur (Moscheenbau, Halal-Produkte, Burkas)
    4. Gründung von Provinzen/ Übernahme der Staatsgewalt

  45. Also Ich muss sagen, Ich bin absolut dafür, dass diese „Staaten“ eingeführt werden!
    In diese kann das Vereinigte Königreich dann sämtliche Moslemminge abschieben und eine Mauer rumbauen.
    Um Nahrung, Wasser und Strom dürfen sich die Staatsbürger dann künftig selber kümmern.
    Innerhalb weniger Stunden sollte dann der Bürgerkrieg in diesen Staaten beginnen, wenn man dann noch ein paar Geier loslässt, sind die betroffenen „Staaten“ innerhalb weniger Wochen komplett von Menschen oder deren Überresten befreit und das komplette Islam-Problem in England ist Geschichte.

  46. Hallo 47 Froh und heiter
    Großbritannien Eliten schotten sich noch mehr ab, als es hier bei uns geschieht!
    Die sind noch weiter weg vom Bürger und leben auf Ländereien, die völlig unzugänglich sind!
    Wer schon mal durchs Land gefahren ist, weiß, daß es nicht möglich ist, von Landstraßen abzuweichen, weil beidseitig meterhohe Hecken und Wälle nichtmal einen Blick aufs Land zulassen! Sog. „Footpathes“ werden garnicht genutzt, sind überwuchert, weil niemand sich traut, dort herumzulaufen. Es gibts weder Fußwege parallel zur Straße oder gar vom Weg ab durch die Natur! Jeder Bauer und jeder Grundbesitzer schottet sein Land ab, und zwar so gut er es kann! Deshalb findet alle Begegnung mit den Mullahs in den Städten statt! Die Menschen dort können sich damit herumschlagen und haben weder von der Regierung noch irgendwelcher Opposition Hilfe zu erwarten! Der Zug ist in Britannien abgefahren. Zumindest solange, bis mal was Entscheidendes passiert. So Ereignisse, wie Proteste gegen heimkehrende Soldaten und Störungen bei militärischen Trauerfeiern werden schon hingenommen. Da kann zum Kampf gegen die Briten aufgerufen werden und die Scharia öffentlich gefordert werden. Hauptsache der Großgrundbesitzer kann auf seinem Land herumreiten und wird nicht gestört! Und mehr noch als hier, gehört dem Grundbesitzer (5% der Bevölkerung) in GB rd. 80% des Grund und Bodens. Eine Änderung wird möglicherweise eintreten, wenn die Mullahs auf diesen Grund vorzudringen versuchen! Arabische Scheichs sind ja schon eingedrungen, aber die gehören für die sog. britische Elite ja dazu!
    Will man weine mullahfreie Zone erleben, so wie hier vielleicht in Sachsen oder Thüringen, muß man in die südlichen Grafschaften ausweichen. Aber schon im London-Orbitel nehmen die Turbane, Feze, Burkas stark zu. Da ist Duisburg und Kreuzberg noch mullahfrei dagegen! Gar schrechklich wirds dann in der Mitte und im Norden und endet dann erst wieder in Schottland! Wenn man mal in Bradford oder Notingham war, weiß man, GB ist verloren!

  47. Habe gerade gehört, dass es in Antwerpen jetzt eine Sittenpolizei gibt, die gegen Schwule, Lesben und Mädchen mit Kurzen Röcken vorgeht.
    Wer kann das bestätigen?

  48. „…die moslemische Gemeinschaft ihrer islamischen Identität zu berauben und sie in die unislamische Lebensweise zu integrieren.”
    Niemand hat je auch einen Moslem eingeladen, hier in Europa seine islamische Lebensweise auszuleben. Wer freiwillig hierher kommt, von dem wird erwartet, dass er die unislamische Lebensweisen annimmt und sich in die Gesellschaft der Ungläubigen integriert.Wer an seiner islamischen Lebensweise festhält, dem wird dringend empfohlen, seinen Wohnsitz ausserhalb Europas zu finden!
    Es wäre noch schöner, wenn gewalttätige Hinterwäldler 1400 jahre Entwicklung in Europa vernichten könnten…Raus mit ihnen, aber dalli!

  49. Der islamische Imperialismus erhebt sein hässliches Madusahaupt. Dieses Haupt muss abgeschlagen werden.

    Nonmoslems aller Länder vereinigt euch!

  50. Naja, die Briten haben ja bisher, ohne groß Widerstand zu leisten, alles mit sich machen lassen, warum also nicht auch das? Selber Schuld sag ich da, selber Schuld.

  51. Das Dokument endet: “Wir können schließen, dass die von der britischen Regierung ergriffenen Maßnahmen nichts anderes sind als der Versuch die moslemische Gemeinschaft ihrer islamischen Identität zu berauben und sie in die unislamische Lebensweise zu integrieren.”

    Aber natürlich erwarten die „Ungläubigen“ von Mohammedanern, dass sich Mohammedaner in nichtmohammedanischen Ländern von nichtmohammedanischen Völkern an nichtmohammedanische Lebensweise und Gesetze anpassen.

    Dasselbe verlangen Mohammedaner unter umgekehrten Vorzeichen nämlich von Nichtmohammedanern in mohammedanischen Ländern.

    Und da die Mohammedaner so ehrlich sind, zu sagen, dass sie immer Mohammedaner bleiben wollen, dass mohammedanische Lebensweise nicht mit nichtmohammedanischer Lebensweise zu vereinbaren ist und dass Mohammedaner die Absicht haben, nichtmohammedanische Länder und deren Eigentümer unter mohammedanische Lebensweise zu zwingen, muss diese offene Kriegserklärung mit Entfernung von Mohammedanern aus Europa und der gesamten nichtmohammedanischen Welt enden.

    Die oder wir, ganz einfach.

  52. wenn es die erste öffentliche steinigung im uk gibt, werden die dortigen gutmenschen beschwichtigen: „es ist ja die ausnahme und keineswegs die regel.“

  53. Ich habe es lange nicht geglaubt – die Hoffnung stirbt zuletzt. Es ist, man kann es nicht anders sagen, eine offene Kriegserklärung, nur haben die Europäer (die Briten sind da wahrlich nicht die einzigen) nicht nur das Deuten einer solchen Botschaft verlernt, sondern auch, auf solche Unverschämtheiten angemessen zu reagieren.
    Es ist eine Frage der Zeit, bis überall auf europäischem Boden solche Enklaven des Islam als verbindliche Gesellschaftsordnung für alle dort lebenden Menschen entstehen werden: Welcome back Hate & Inhumanity in the Middleage of the 21. Century – in Eurabia.

  54. Die Briten sind zwar in der Hinsicht ziemliche Weicheier, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass alle Behörden das einfach so mit sich machen lassen!

  55. Und was sagt die Queen dazu? Oder hat sie davon noch nichts erfahren?
    Wir könnten natürlich hohe Mauern um diese Enklaven ziehen. Der Stacheldraht sollte allerdings (wie in der DDR) nach innen zeigen.

  56. Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass mich das nicht rührt, im Gegenteil.

    Haben sie doch durch ihren grossen Hass auf uns ihr Empeier verspielt. Nun fällt ihnen selber die Abschaffung des Volkes auf die Füße.

    So schön kann multikulti sein!
    Nun gehen sie noch vor uns daran zugrunde!

  57. Traurig. Zumal Großbritannien als INSELSTAAT die besten Voraussetzungen hatte, seine Grenzen zu kontrollieren, davon können andere europäische Staaten nur träumen!

    Ich würde die machen lassen. Sie wollen einen Staat im Staate? Gerne. Sollen sie die 3 Städte haben. Ringsherum eine Mauer und Grenzkontrollen. Und wer im restlichen England unangenehm auffällt, wird gezwungen, dorthin zu ziehen. Wie ein Freiluft-Gefängnis eben 😉

  58. Völlig autonom, ohne Sozialleistungen von aussen? Dann ist es Ok.

    Und gleichzeitig sollen sich die Engländer auch aus Nordirland zurückziehen, weil die Iren haben auch ein Recht auf ihr eigenes Land 🙂

  59. Ist doch gar nichts gegen einzuwenden. Die Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen fahren gar nicht mehr da rein, Einwohner des „Emirates“ erhalten keine Sozialleistungen mehr, müssen zur Einreise nach GB ein Visum beantragen (das Emirat gehört schließlich nicht zum Schengen-Abkommen) und auf im- und exportierte Waren gibt es saftige Steuern.
    Und im Notfall kann man denen auch den Krieg erklären 🙂

  60. Mag zynisch klingen , aber ich finde die Aktion ist der Hammer in Tüten , weil :
    1. die Moslems zeigen so ihr wahres Anliegen .
    2. Dann muss da keine Feuerwehr und Polizei mehr rein .
    3. Dann sehen die Engländer noch besser wohin sowas führt .

  61. #64 Jerry Garcia   (07. Jul 2011 19:24)
     
    Es ist, man kann es nicht anders sagen, eine offene Kriegserklärung,
    ******************
    „Allahu akbar“ ist eine Kriegserklärung, nicht nur gegenüber allen anderen Religionen, sondern auch gegenüber unseren „unreinen“ Staaten. So steht es halt im Koran.

  62. Die einzig logische Antwort des britischen Staats wäre: okay, für Stromversorgung, Wasserversorgung und Müllabfuhr in nicht unter unsere Gesetzbarkeit fallenden Kalifen fühlen wir uns ab sofort dann nicht zuständig. Wir natürlich nicht passieren. :/

  63. Da fragt man sich natürlich warum diese Menschen nicht gleich in ihren Herkunftsländern bleiben, wenn sie unsere Lebensweise komplett ablehnen und autarke Islam-Enklaven mit eigenen Gesetzen bilden wollen????
    Ach ja die Sozialhilfe, Gesundheitsversorgung und Infrastruktur die die ungläubigen Schweine ihnen zahlen bzw. bereitstellen nehmen sie natürlich gerne an.

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