Tariq und der KoranTariq, der Aalglatte, der Enkel des Moslembrüdergründers und smarte Hochglanzmoslem mit der gespaltenen Zunge, der sich gerne als trendy und fortschrittlich verkauft, fürchtet nur eines: Kritik an der Scharia. Kritik an der Scharia lässt sich nicht so leicht als „Rassismus“ etikettieren wie Islamkritik, die schnell als „Islamophobie“ ausgebuht wird. Schariakritik als Maßnahme gegen die zunehmende Islamisierung wird salonfähig und breitet sich aus – in den USA und in Europa.

Wie sehr sie Tariq Ramadan in Angst und Schrecken versetzt, zeigt das nachfolgende Video:

» Allianz gegen die Scharia

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37 KOMMENTARE

  1. Sharia:
    Und damit sind wir im Herzstueck— naemlich dem Beweis der politischen Natur—des Islam angekommen.

  2. ich habe Islamkritik eh nie verstanden, denn dann ist man sofort im intermuslimischen Richtunbgskampf und muß sichg erklären, welchen Islam man denn nun meint.

    Viel geeigneter sind:

    1. die barbarische Lebensbiographie des so genannten „Propheten“

    2. die schwarz auf weiß existierenden Zeilen im Koran, diesem „Buch voller Lügen“, wie es Martin Luther bezeichnete.

    Bei diesen beiden Ansätzen kann einem kein Tarquia-Moslem mehr die Argumente wegrelativieren.

    Er kann höchstens noch sagen/lügen: das steht so nicht im Koran und wenn dem so ist, dann kann man ja getrost diese Seite herausreißen, da es sich ja laut Aussage des Tarquia-Moslem um einen Druckfehlker handeln muß

  3. Wäre doch mal ein Schild für die nächste Kundgebung mit Die Freiheit.

    ISLAM=SCHARIA

    #4 lorbas (11. Jul 2011 19:54)

    Wieso bekommen die dann nur Bewährungsstrafen?

  4. Ich überzeuge wenauchimmer mit den ca. 200 Koranstellen, wo es Aufrufe zur Gewalt gibt.40 davon gar zur Tötung…..So und nun?
    Jetzt kommt das Blablabla der Gegenseite. -Gut!
    Wenn´s so friedlich ist, wie kommt es, dass nirgendwo in islamischen Ländern Demokratie gibt nur Rückschritt?….Oder wo sind die technischen Innovationen aus diesem Kulturkreis? Wo?

  5. #5 Islam-Nein-Danke (11. Jul 2011 19:57)

    #4 lorbas (11. Jul 2011 19:54)

    Wieso bekommen die dann nur Bewährungsstrafen?

    Damit man sie SOFORT ausschaffen kann. 🙂

  6. #5 Islam-Nein-Danke (11. Jul 2011 19:57)

    #4 lorbas (11. Jul 2011 19:54)

    Wieso bekommen die dann nur Bewährungsstrafen?

    Verbotsirrtum ! (Moslembonus)

  7. Und wenn wir schon dabei sind, all das hier will ich auch nicht, weder hier, noch woanders:

    Gefunden bei achgut

    Bedrohte Schweinefleischfresser

    Vermutlich erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine Staatsanwaltschaft junge Migranten angeklagt, aus Rassenhass gegen Deutsche einen Mord versucht zu haben. Auch wenn für die Angeklagten weiterhin die Unschuldsvermutung gilt, ist der brutale Angriff, dem im Februar zwei Deutsche in Berlin auf dem U-Bahnhof Lichtenberg ausgesetzt waren, ein Warnzeichen und ein greller Weckruf. Rassistische Gewalt gegen Deutsche in Deutschland war bislang kaum ein Thema, weder in der Politik, noch in den Medien oder in der Gesellschaft überhaupt.

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/bedrohte-schweinefleischfresser/4365764.html

    In REPORT MAINZ berichten Eltern erstmals vor der Kamera, wie ihre Kinder in die salafistische Szene abgerutscht sind. Wie schnell sich ihre Kinder radikalisiert haben und welche Sorgen sie sich um deren Zukunft machen. Nach Angaben von Serap Cileli, der Vorsitzenden des Vereins “peri – Verein für Menschrechte und Integration”, sind zunehmend deutsche Familie betroffen.

    http://www.swr.de/report/gekoederte-jugendliche/-/id=233454/nid=233454/did=8112156/1rpioc7/index.html

    Schlimmer als Scientology…..

  8. Es geht Ramadan in erster Linie um Missionierung: „Die klassische islamische Teilung der Welt zwischen dem Gebiet des Islam, wo die Muslime herrschen, dem Gebiet des Krieges, wo die Ungläubigen herrschen, und dem Gebiet des Friedens oder dem Vertrag, wo Muslime verkehren, ohne dort zu herrschen, hat er neu definiert angesichts der auf Dauer angelegten Anwesenheit von Muslimen in Europa. Anstatt als Gebiet des Friedens hat er Europa als Gebiet der Mission (da´wa) bezeichnet.“ (Seite 60).

    Das Ziel von Ramadan ist die Islamisierung Europas. Europa soll nach Ramadan von muslimischen Wertvorstellungen geprägt werden. Die MuslimInnen sollten nach Ramadan lernen, wie sie gläubige MuslimInnen werden und nicht zugleich, wie sie ihre religiösen Vorstellungen in Einklang mit den säkularen Werten Europas bringen könnten. Die größte Verantwortung bestehe für die MuslimInnen nach Ramadan darin, auch im europäischen Umfeld in allen Zusammenhängen treu zu den islamischen Quellen zu bleiben, „die mit ihrer Vorstellung vom Leben, vom Tod und der Schöpfung den fundamentalen Referenzrahmen bilden.“ Konflikte mit den säkularen Gesellschaftsordnungen in Europa sind auf diese Weise vorprogrammiert.

    Tariq Ramadans Konzept vom Euro-Islam sollte als „Scharia“-Islam bezeichnet werden. Ramadan strebt keinen säkularisierten europäischen Islam an, sondern ein muslimisches Europa.

    http://library.fes.de/pdf-files/do/04204-20070615.pdf

  9. Es kann kein Islam ohne Scharia existieren.
    Es kann keine Scharia ohne Koran existieren.
    Es kann kein Koran ohne Islam existieren.

    Im Grunde gibt es nicht mehr darüber zu sagen und im Grunde sollte das auch ausreichen um, an den Inhalten gemessen, diese Ideologie zu ächten und in unseren Ländern zu verbieten.

  10. Lasst alle islamischen Lehrer eine Erklärung unterschreiben, dass sie das Recht auf Abfall vom Islam anerkennen.

    Dann werden wir ja sehen.

  11. #4 lorbas (11. Jul 2011 19:54)

    „Solche Leute brauchen wir hier nicht!“
    10. Juli 2011
    Ein Richter spricht Klartext!

    Ich finde, der Richter hat recht.

    Den Richter sollte man entsorgen: Bewährungsstrafen für Entführung und Vergewaltigung.

  12. „Die Scharia ist unverzichtbarer Bestandteil des Islam.“

    So äußerten sich:

    – Dr. Nadeem Elyas (Ex-Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Interview „Die Scharia ist unverzichtbar“, in: Zeitzeichen 11/2001, S.35.)

    – ähnlich Ayubb Köhler (Vorsitzender des ZRM)
    http://www.islam.de/4860.php

  13. Leute, seid nicht albern! Was versetzt Tariq Ramadan „in Angst und Schrecken“? In dem 45-Sekunden-Video sagt Ramadan zwei Sätze: „Les partis néoconservateurs sont maintenant en train de lancer un mouvement ,Arrêtez l’Islamisation des Etats-Unis‘. Ils sont en train de lancer dans 18 états américains ,Stop à la Charia‘.” Und? Selbst die französische „Alliance“ behauptet nichts von „Angst und Schrecken“, sondern nur, dass dies „die erste Bewegung“ sei, die Ramadan ins „Stammeln“ bringe. Wenn sie dieses Stammeln aber erst technisch herstellen müssen, scheint’s damit nicht weit her zu sein.

    Ramadan dürfte die Gruppe „Stop Islamization of America” (SIOA) meinen (Pamela Geller), die neulich ihren „transatlantischen Gipfel“ in Straßburg abgesagt hat.

  14. # 24 Heta

    Das halte ich fuer ganz und dar nicht albern. Wobei ziemlich nebesaechlich ist, ob Ramadan da stottert, stammelt, fluessig redet oder sich waehrend er spricht einen ‚runterholt und dabei laechelt.

    Der Punkt ist, dass es jetzt um die Scharia geht—dem Kernstueck des Islam. Die Tatsache, dass nun er und andere Islamvertreter in Europa und den USA vermehrt ueber Scharia reden, zeigt sehr deutlich, dass sie sehr genau begreifen, dass die politische Natur des Islam erodiert. Mit anderen Worten: Die Laender, die die Islamvertreter bereits als ‚eingenommen’ angesehen hatten, haben das Islam-Spiel begriffen, naemlich dass Moslems den Islam nur dann ‚richtig’ Religions-konform ausueben koennten, wenn auch das politische System Islam-konform ist—also die Scharia herrscht. Damit ist der Islam als Ideologie entlarvt.
    Gemessen an der explodierenden Anzahl der ‚watch-dog’ blogs diesseits und jenseits des Atlantiks, ist, in diesem Fall bezueglich des Islam, besonders in den letzten 2 Jahren eine Informationswelle (trotz mauernder MSM) durch die westlichen Laendern geschwappt, die es wahrscheinlich seit Mitte des 19 Jhd. nicht mehr gegeben hat. Als Folge davon ist der Widerstand gegen den Islam in den westl. Laendern in relativ kurzer Zeit ueberproportional gestiegen. Und das ist es was den Ramadans dieser Welt mittlerweile die Muffe gehen laesst.

    Und jetzt muss weiter genau in diese Kerbe geschlagen werden, naemlich die unermuedliche Forderung nach der Islam-konformen, rechtlich gueltigen (!) Interpretation, also das Belegen mit Fatwas. Bislang hat man es da den Islamvertretern viel zu einfach gemacht und sich mit persoenlichen Aeusserungen von Imams oder der persoenlichen Meinung von Leuten zufrieden gegeben, nur weil sie sich selbst als Moslems bezeichneten. Damit muss jetzt endlich Schluss sein.

  15. Wir nennen diesen Schleimer in Genf nur “ Tricky Tariq“. Wolf im Schafspelz ist auch ein guter Ausdruck, um diesen mit allen Taquiya
    mitteln gewaschenen Moslem zu beschreiben. Er ist der gehätschelte Salonmuslim, mit dem sich die Elite so gerne zeigt, um zu beweisen, wie weltgewandt und integriert doch die Muslime sind. Im Arsch! Diese Kerlchen sind die Schlimmsten von Allen.

  16. #26 Raymond de Toulouse

    Gemessen an der explodierenden Anzahl der ‚watch-dog’ blogs diesseits und jenseits des Atlantiks … eine Informationswelle (trotz mauernder MSM) durch die westlichen Laendern geschwappt, … der Widerstand gegen den Islam in den westl. Laendern…. Und das ist es was den Ramadans dieser Welt mittlerweile die Muffe gehen laesst.

    Schön wär’s, ich sehe die Dinge lieber realistisch. Denn ich sehe vor allem US-Blogs, in denen Pamela Geller als eine dargestellt wird, die sich in der rechtsextremen Schmuddelecke befindet, als „one-woman Kristallnacht just waiting to happen“, „hate-fuelled internet extremists such as Pamela Geller and her cronies…“, ihre Kumpels. „Stop Islamization of America“ (SIOA) wurde von der jüdischen Anti-Defamation League und dem Southern Poverty Law Center als „hate group“ klassifiziert, auf einer Ebene mit dem KKK und der Nation of Islam, der amerikanische „Anti-Muslim Inner Circle“, Geller, Spencer & Co., wird hier vorgestellt:

    http://www.splcenter.org/get-informed/intelligence-report/browse-all-issues/2011/summer/the-anti-muslim-inner-circle

    „Albern“ ist es, einen Zustand herbeizuschreiben, den es nur in der Fantasie gibt, also dieses Ramadan-Mini-Video mit einer Bedeutung aufzuladen, die es real nicht hat. Und wenn ich lese, dass Geller Papst Benedikt „maybe Jew-hating“ nennt, als einen, der „rationale Gedanken vernichtet“, dann nimmt mich das auch nicht grade für diese Person ein. Die Ramadans kriegen das Muffensausen? Auch das sehe ich anders. Der Islam ist in Europa mittlerweile so fest etabliert, dass selbst DITIB aufhören kann, uns die Hucke vollzulügen.

  17. # 28 Heta

    Mit „Austausch“ meine ich nicht, dass es nur Vertreter derselben Meinung gibt, d.h, dass sich nun alle bezueglich einer Sache in weltumspannender Friede, Freude, Eierkuchen Euphorie befinden, noch dass es nur um die wohlbekannten fancy-shmancy-blogs geht.

    Einerseits rede ich von einem wirklichen Schlagabtausch, mit dem Islam als zentralen Gegenstand. Und da daemmert es Ramadan & Co. naemlich, dass der Diskurs immer unbeherrschbarer wird—und dies zu Ungusten bezueglich der Ausbreitung des Islam. Ja, da gibt es Muffensausen ! Und nicht zu knapp. Wenn ich mir vorstelle wie noch bis vor ca. 1 Jahr z.B. die CAIR immer gleich ihre riesengrosse Klappe aufgerissen hat. In TV-Auftritten sehen diese Figuren nun immer oefter sehr blass aus.

    Deutschland kann diesbezueglich in vielen Dingen vielleicht kaum als repraesentativ gelten. Aber in den USA zB haben sich gerade in den letzten 1-2 Jahren enorme Dinge getan—besonders bezueglich der Verhinderung der Sharia-Etablierung. Die Tatsache, dass solche Entwicklungen von den MSM generell totgeschwiegen werden (auch oefters in den USA), aendert nichts daran.

    Und bezueglich der blogs geht es nicht nur um die gut bekannten, sondern vor allem um die kleineren, von denen Bruce Brawer oefters mal spricht. Und da ist was ins Rollen gekommen, was mich in gewissen Sinne an die beginnende Bewegung in der DDR erinnert, die dann letztendlich zum Mauerfall fuehrte. Vieles wird in den MSM totgeschwiegen oder so sehr relativierend wiedergegeben, dass es kaum noch den realen Begebenheiten entspricht.

    Tariq Ramandan an sich halte ich fuer ein recht kleines Licht, oder wie es hier im Thread gesagt wurde ‚Salonmoslem’. Daher ging es mir hier auch nicht um den 40-Sekunden-Clip als „den Beweis“ fuer eine globale Bedeutung. Dieser Clip ist nur ein kleiner Teil vom Ganzen.

    Und was die DITIB angelangt, hat man da offensichtlich das Erdogan’sche Groessenwahngehabe uerbernommen. Deren Einfluss steht und faellt mit dem Einfluss ihrer Linken-Lobby.

  18. # Heta

    Ja, ich sehe auch, dass noch sehr, sehr viel getan werden muss. Aber langsam mehren sich die Hoffnungsschimmer.

  19. Propagandageschichte ist eine sehr interessante Geschichtsdisziplin.

    Absolut zutreffend, dass die Kritik an der Scharia und klare Fragestellungen („Sind sie für….?? Bitte eine klare Antwort.“) besser zu kommunizieren sind als etwas zu „dem Islam“.

    Da gibt es eine Talksendung aus dem Schweizer Fernsehen, in der Oskar Freisinger einen Islamunterstützer klar fragt, ob er für Hinrichtung bei Ehebruch und Homosexualität ist. Ein Hammer, wie sich der Schariafan da windet. 10 : 0 für Herrn Freisinger.

    Ich fand diese Sendung leider nicht online.

    Oskar Freysinger „Ein Volk lässt sich viel schwieriger kaufen, als einzelne Politiker”

  20. Kultureller Fortschritt islamischer Art sieht dann so aus, mensch glaubt es kaum:

    http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.55+M53efa3089aa.0.html

    http://www.islamweb.net/fatwa/index.php?page=showfatwa&lang=a&Id=8747&Option=FatwaId

    Kategorie: Fatawa (Rechtsgutachten) 29. June 2011, 12.10 Uhr
    Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim ein Verhältnis mit Sklavinnen haben darf, ohne sie zu heiraten

    Wenn die Bedingungen zur Versklavung der Frau gegeben sind, ist es erlaubt, weil die Frau dann als Besitz gilt
    Rechtsgutachten-Nr.: 8747 vom 20.06.2001
    Von dem Rechtsgutachtergremium http://www.islamweb.net, einem Fachgremium muslimischer Gelehrter unter der Leitung zwei promovierter Islamwissenschaftler, die sich auf den Erlass theologischer Rechtsgutachten spezialisiert haben
    (Institut für Islamfragen, dh, 29.06.2011)
    Frage: „Was bedeutet [Sure 23,1-6:“Selig sind die Gläubigen, die … sich des Geschlechtsverkehrs enthalten … außer gegenüber ihren Gattinnen, oder was sie (an Sklavinnen) von Rechts wegen besitzen, dann sind sie nicht zu tadeln.“]: ‚was sie von Rechts wegen besitzen?‘ Welche Bedeutung hat dieser Ausdruck in unserer Zeit und wie wird diese Frage [islamisch] beurteilt?“

    Antwort: „Der richtige Text dieses [Koranverses] lautet folgendermaßen: ‚außer gegenüber ihren Gattinnen oder was sie (an Sklavinnen) von Rechts wegen besitzen, dann sind sie nicht zu tadeln.‘ Gemeint sind Knechte, die als Besitz ihres Herrn und als seine Sklaven gelten. Das können Männer oder Frauen sein.

    Der Inhalt des Ausdrucks ‚von Rechts wegen besitzen‘ meint weibliche Knechte, d.h. Sklavinnen. Der Besitzer dieser Frauen darf mit ihnen ohne Ehevertrag, Zeugen oder Morgengabe verkehren, denn diese Frauen sind nicht seine Ehefrauen. Wenn er mit ihnen verkehrt, werden sie ‚Sarari‘ genannt. Dies ist die Pluralform von ‚Suri’a‘.

    In unserer Zeit ist die Sklaverei fast verschwunden. Es gibt mittlerweile weder Sklaven noch Knechte, die Gründe dafür sind bekannt. Das heißt jedoch nicht, dass die Vorschrift zur Versklavung ausgetilgt ist, falls die passenden Bedingungen dafür gegeben sind, z. B. im Fall eines Krieges zwischen Muslimen und Ungläubigen. Die Frauen derjenigen, die [gegen Muslime] kämpfen, gelten als Kriegsbeute [für Muslime]. Für diese Frauen gelten die Vorschriften der Sklavinnen und das ‚von Rechts wegen besitzen‘, selbst wenn weltliche Gesetze dies verbieten würden.

    Falls die Bedingungen für das Besitzen dieser Frauen nicht vorhanden sind, gilt das Prinzip ‚Alle Menschen sind frei‘.“

  21. „Die Frauen derjenigen, die [gegen Muslime] kämpfen, gelten als Kriegsbeute [für Muslime]. Für diese Frauen gelten die Vorschriften der Sklavinnen und das ‘von Rechts wegen besitzen’, selbst wenn weltliche Gesetze dies verbieten würden.“

    Das 21. Jahrhundert? War vorgestern.

  22. Das französische Forum « Riposte Laïque » brachte vor einiger Zeit Auszüge eines hübschen Interviews auf CNN, wo Ayaan Hirsi Ali dem Schönredner Tariq Ramadan klar und deutlich erklärte, der Islam sei keine europäische Religion, sondern von aussen importiert. Anwendung von Gewalt gegen Andersgläubige entspreche einem grundlegenden Prinzip des Korans. Das hat er nicht so gerne gehört …

    http://www.ripostelaique.com/Ayaan-Hirsi-Ali-L-islam-n-est-pas.html

  23. Da erinnere ich nochmals an das Buch von Sylvain Besson, La Conquête de l’Occident:

    In der Villa des ägyptischen Bankiers Youssef Nada in Campione (am Lago Maggiore) hatte die Polizei ein Dokument gefunden, das die Strategie der Muslimbruderschaft zur Eroberung des Westens enthielt. Man lernt darin die ehrbaren Leute der Bruderschaft und die nette Familie Ramadan etwas näher kennen. Weil man sie in Ägypten nicht so gerne mochte, musste Vater Saïd fliehen. Es zog ihn ausgerechnet nach Genf, wo seine Söhne den Schweizer Pass (mit dem Kreuz darauf) später dankbar entgegennahmen. Was sie dann aber gar nicht gehindert hat, Meister der Doppelzüngigkeit zu werden…

    Udo Ulfkotte hat in seinem Buch “Heiliger Krieg in Europa” die wesentlichen Teile dieses “Masterplans der Muslimbruderschaft”, zur Unterwanderung Europas veröffentlicht.

    Das war vor ein paar Jahren…
    Die Rechtgläubigen haben fleissig daran gearbeitet!

  24. #29 Raymond de Toulouse   (12. Jul 2011 15:34)  

    Tariq Ramandan an sich halte ich fuer ein recht kleines Licht, oder wie es hier im Thread gesagt wurde ‚Salonmoslem’.
    ***************
    In den frankophonen Ländern hat er schon seine Zuhörerschaft, nicht nur an den Universitäten. Aber immer nach dem bekannten Muster, das auch in der Karikatur dargestellt wurde: double langage, doppelzüngig.

  25. #19 Theo   (11. Jul 2011 22:53)  

    Lasst alle islamischen Lehrer eine Erklärung unterschreiben, dass sie das Recht auf Abfall vom Islam anerkennen.
    Dann werden wir ja sehen.
    *****************
    Finde ich schon gut, ist aber ein typischer Gedanke aus unserem Kulturkreis!
    Ich weiss nicht, ob das reicht, der Taqiya-Hydra wirklich den Kopf abzuschlagen? Denn eine Unterschrift unter ein Dokument eines Rechtssystems, das man verachtet, ist in ihren Augen wohl nicht allzu viel wert… Es müssten schon noch drastische Sanktionen dazukommen, etwa sofortige Ausweisung der Hassprediger, auch Entzug der Einbürgerung, der Sozialhilfe etc.

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