Im türkischen Nordzypern liebt Veli Özsorun, ein Imam, eine Russin namens Snejana seit drei Jahren so sehr, daß er nun seine eigene Moschee mit Liebeserklärungen vollgeschmiert hat, denn die Liebe wird nicht erwidert. Die Religionsbehörde untersucht den Fall. Siehe Foto. Weitere Links durcheinander: 

Von „Verhöhnung“ keine Spur. WELT (und BILD) kämpfen gegen offensichtliche Wahrheit, daß Frauen nicht in kämpfende Truppe gehören. Der Artikel im „Marineforum“ ist leider nicht online.

Ein Wunder! Sogar der SPIEGEL merkt die billige Machart von UN-Berichten, die wir neulich hier kritisiert haben!

Polizisten schlagen gefesselten Asylbewerber!
Städte wollen Bier-Bikes verbieten!
WELT auch noch zu Außenminister „Jido Fister Filly“!
Verständigung durch Anbiedern an Polen!

Keine Entschädigung für Griechen wegen Distomo. Einzelpersonen können nicht klagen!

Wie die EU-Steuer doch noch kommt!
Warum die Türkei den libyschen Rebellen hilft!
Abschied, Habsburg und die Zukunft Österreichs!
Andreas Unterberger zur EU-Steuer!
Daniel Pipes: Nahost-Studien im Umbruch!!!
Melanie Philipps hat neue Blog-Adresse, nicht mehr bei Spectator!
George-Bush-Denkmal in Albanien!
Destatis: Zahl der Einbürgerungen 2010 leicht gestiegen!
Weitere Kritik an „Das Amt“ von Richard Evans!
Neuer Völkermord droht im neuen Staat Süd-Sudan!

Bitte gerne Links posten! Danke!

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34 KOMMENTARE

  1. Was will uns der Autor damit sagen? – Ist der Beitrag nicht etwas sinnfrei?

    Ich hätte eher erwartet, Kewil beehrt uns heute morgen wieder mit der „Gorch Fock“, wenn sich schon BILD so eifrig mit der „Verhöhnung der Kadettin“ beschäftigt… 😉

  2. Ach Mist, war das jetzt das Update, oder war die Kadettin schon da, als ich gepostet habe… 😉

  3. Warum sollte sich eine Frau auch mit einem Moslem einlassen ? So dumm kann man doch garnicht sein…

  4. die sichtweise auf ein und denselben sachverhalt ist halt unterschiedlich:

    WO:

    Marine-Autor verhöhnt tote „Gorch-Fock“-Kadettin

    Denn in einem Artikel des renommierten „Marineforum“ wettert ein Autor gegen die Gleichberechtigungspolitik der Armee und die Tatsache, dass Frauen an Bord des Segelschulschiffes „Gorch Fock“ dienen dürfen.

    und jetzt die FTD:

    http://www.ftd.de/politik/deutschland/:bundeswehr-soldatinnen-fallen-leichter/60075426.html

    Lehnert erläutert dies in einem Ausflug in die Biologie: „Mit Blick auf die Tatsache, dass Kampf und Krieg ein gewisses Maß an Aggression erfordert, sind die meisten Frauen in dieser Hinsicht denkbar ungünstig ausgestattet.“ Frauen kämpfen, so der Autor, darum schlechter.

    Wie sehr die „Feminisierung der Streitkräfte“ die Deutschen zu Weicheiern gemacht hat, drückt sich für ihn auch in der aktuellen Debatte aus. Schon früher seien männliche Besatzungsmitglieder umgekommen, „das löste niemals Empörung oder stärkere Irritationen aus“.

    solche aussagen machen den verfasser für die FTD zum nazi. halleluja.

    Lehnert ist Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik (IfS), das politisch zwischen Union und Neonazis steht und schon in Verfassungsschutzberichten auftauchte. Der Dr. phil. gilt als einer der Chefideologen der Neuen Rechten.

    und was sagt der bekannte israelische militärhistoriker prof. martin van creveld zu der thematik:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fa71c08c46.0.html?&tx_ttnews%5Bswords%5D=van creveld

    Es gibt jedoch immer einen großen Aufschrei, wenn eine Frau getötet oder verletzt wird. Das beweist, daß das Militär – genauso wie die Gesellschaft – das Blut von Frauen als wertvoller erachtet, als das von Männern. Und daß Frauen nicht benachteiligt, sondern bevorzugt werden.

    Vielmehr bin ich der Meinung, daß die wachsende Anwesenheit von Frauen in einer Armee sowohl Symptom als auch Ursache für deren Niedergang ist. Nehmen Sie zum Beispiel die Bundeswehr. Dort dienen seit 2001 auch Frauen. Und schauen Sie sich an, was seitdem auch rein zahlenmäßig aus dieser Armee geworden ist. So wie der Bundeswehr ergeht es allen modernen Armeen auf der Welt, in denen Frauen dienen.

    ich bin mir inzwischen sicher: die realität wird diesen ganzen gleichberechtigungs- und gender-schwachsinn früher oder später korrigieren.

  5. sehr lesenswert ist übrigens auch dieses (lange) interview mit prof. martin van creveld:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56f99f43044.0.html?&tx_ttnews%5Bswords%5D=van creveld

    Denn Frauen erwarten von jeher, daß Männer im Krieg für Heim und Herd kämpfen. Sie sind es, die dann auf deren Wiederkehr warteten, für ihr Überleben beteten, sie mit offenen Schenkeln willkommen hießen, wenn sie heimkehrten, oder ihre Wunden versorgten bzw. um sie weinten, wenn sie fielen.

    Bei jedem Gladiatorenspiel des Altertums, bei jedem Turnier des Mittelalters, bei jedem Boxkampf oder Fußballspiel der Moderne sind Frauen an prominenter Stelle unter den Zuschauern. Und um den Sieger von sich einzunehmen, setzten sie zu allen Zeiten alle Mittel der sexuellen Verführungskunst ein.

    der mann ist wirklich aussergewöhnlich.

  6. #7 agentjoerg (08. Jul 2011 07:52)

    „Politisch zwischen Union und Neonazis“ ist mittlerweile ähnlich aussagelos wie „politisch zwischen Sozialdemokraten und Neonazis“.

    Scheint der Autor aber nicht so zu sehen. Für ihn ist die Union wahrscheinlich „stramm rechts“.

    Menschenskinder, die FTD galt mal als die Speerspitze des knallharten Kapitalismus…

  7. Der Imam liebt Snejana ? Taqqia !

    Seine Fäuste suchen ein Opfer. Vorbild der Münchner Prügel-Imam Abu U. Gebrochene Nase und gebrochene Schulter als Liebesgabe für seine Frau. Belohnung für ihn – 1900 Euro monatlich vom deutschen Staat.

    http://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-regional/10-nachkommen-pruegel-prediger-hat-anspruch-auf-1900-euro-kindergeld-14898238.bild.html

    Weitere Nachrichten aus dem islamischen Kulturkreis…

    http://www.akte-islam.de/3.html

  8. #9 Stefan Cel Mare

    Bist du da sicher? Ich kenne nur die englische FT als kapitalismus-freundlich, die deutsche hatte ich mal anfangs als Probeabo, da erschien sie mir meinungslos, seit langem ist sie aber röter als rot und ihre Farbe!

    Das Handelsblatt wird übrigens auch von einem SPIEGEL-Mann geleitet!

    Das Marineforum ist unabhängig und wird nicht von der Marine herausgegeben.

  9. #12 Stefan Cel Mare (08. Jul 2011 08:25)

    Die englische FT vertritt heute auch im wesentlichen globalistischen Mainstream. OK, ich lese beide nicht regelmässig – eigentlich nur am Flughafen.

  10. Dieser verliebte türkische Moscheenprediger ist vielleicht seelisch etwas krank, soll’s ja geben. Ich find’s sympathisch, dass er in eine Frau verknallt ist und dass er aktiv wird in seiner hilflosen Lage.

    Die Aufmachung des PI-Artikels find ich nicht so toll. Naja – ist vielleicht Sommerpause bei euch in der Redaktion.

  11. Snejana hat vielleicht keine Lust auf Prügel und tägliches (mehrfaches) besprungen werden – ist doch nachvollziehbar

  12. Einerseits weiß ich, wie meistens Liebesgeschichten mit M.uselmanen ausgehen, andererseits finde ich es schön, dass er seine Liebe über seine Religion stellt, denn sonst hätte er sich nicht so an seiner Moschee „vergangen“.

    Ich sehe das also erstmal positiv.

  13. #18 Paedo-Prophet
    #14 muezzina

    Habe ich gesagt, ich finde es negativ? Ich habe berichtet! Ein solcher Fall kommt ja nicht jeden Tag vor!

  14. Hallo Kewil, das sieht aber aus wie eine Kirche. Rechts ist ein Glockenturm mit Kreuz zu erkennen. Könnte es sein, daß der Depp nicht seine eigene Moschee, sondern die Kirche seiner Angebeteten beschmiert hat?

  15. Verständigung durch Anbiedern an Polen!

    Was Polen von Deutschen halten merkt man nur zu gut beim Browserspiel eRepublik. Dort wird man dauernd unterjocht, weil man in der Unterzahl ist. Meldet euch mal an und unterstützt Deutschland!

  16. #21 cgs (08. Jul 2011 10:27)

    In Zypern haben die Türken sämtliche Kirchen entweder zerstört oder in Moscheen verwandelt.

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Ich traue keinem Gutmenschen, denn Gutmensch_Innen sind jenseits von Gut und Böse. Ein Herz haben sie nicht, nur „Toleranz“ und Schnulze. Ich traue eher Bösmenschen. Und ich weiß genau, dass auch ein Bösmensch von der Liebe gerührt werden kann.

  17. #25 Osiris Iffla (08. Jul 2011 12:30)

    Ergänzung: Meinte natürlich in der sogenannten „Türkischen Republik Nordzypern“, dem türkisch besetzten Teil der Insel.

  18. Dieses Blog ist auch nicht uninteressant derzeit:

    http://www.ortneronline.at/

    Und Süper-Türken am Theater:

    Wobei das Ingolstädter Theater mit Trachtenvereinen kooperiert, das Mainfrankentheater Würzburg mit seinen „Schutzflehenden“ ins Staatenlosenasyl zieht, die Münchner Kammerspiele auf „Gleis 11“ einen Bunker als Türkengastarbeiterunterkunft untersuchen, das Staatstheater Nürnberg in „Süper! Türken!“ auf die „Spurensuche nach fünfzig Jahren Gastarbeiter“ geht, das Nationaltheater Mannheim einen „Rundgang durch das muslimische Mannheim“ unternimmt, das Dortmunder Schauspiel die Dortmunder Nordstadt aber einem „Crashtest“ unterzieht, wohingegen das Schauspiel Köln stadtprojektmäßig dekretiert: „Jede Minute mit einem Illegalen ist besser als Wählen“, auch den „Demographischen Faktor“ bedenkt, aber dann doch die Jungwutbürger der Stadt zu einem „Entkommenden Aufstand“ bittet. Die Bürger werden gebeten, ihre Sozial-, Umwelt-, Alters-, Jugend- und Migrationskatastrophen fürs Theater aufzuheben.

    http://www.faz.net/artikel/C30794/die-neue-theatersaison-buerger-schuetzt-eure-katastrophen-30456625.html

  19. „Im türkischen Nordzypern“???

    Nordzypern wurde völkerrechtswidrig von der Türkei besetzt, 200000 Griechen wurden von dort vertrieben, Kirchen geschändet, 1500 Griechen vermisst. Nordzypern ist nicht türkisch sondern wird als Teil der EU betrachtet, was aber bei der anstehenden EU-Mitgliedschaft der Türkei eigentlich sowieso keine Rolle mehr spielt. 🙁

  20. Meines Erachtens chon ein Artikel mit klarem Islambezug. Der Islam baut zahlreiche Sexualtabus auf, die Muslime sind daher anscheinend dauerspitz. Man muss nur mal beobachten, wie geifernd die reagieren wenn sie eine blonde Frau sehen.

    Hinzu kommt die islamtypische Machokultur und Agressivität. All dies dient natürlich wiederum der Ausbreitung des Islam wie Kleine-Hartlage so treffend beschreibt, denn jede Frau die sich mit einem Moslem einlässt wird selber konvertieren und auch ihre Kinder werden Muslime.

    Neben dem Gebärdschihad gibt es sozusagen auch noch den Muslime-ficken-in-die-nichtislamische-Feindgesellschaft-Dschihad (bessere Begriff fehlt mir noch). Eigentlich scheinheilig, da die „Ungläubigen“ ja so dreckig sind, aber bei den europäischen Frauen machen die Muslime da wohl eine Ausnahme.

  21. #16 WahrerSozialDemokrat (08. Jul 2011 09:05)
    “daß Ausländer in Österreich eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung haben, als die einheimische Bevölkerung”

    ???“

    Was ist daran unklar? Höhere Lebenserwartung heißt nicht, dass die Migranten ungewöhnlich lange leben, sondern die Einheimischen ungewöhnlich kurz.
    Und das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen.

  22. Kewils Artikel ist leider nicht dazu geeignet das Niveau von PI zu heben. Dieser Dreizeiler über einen billigen Hürriyet Artikel, angereichert mit wahllos zusammen getragenen links. Nein das schreit nicht nach dem Purlitzerpreis.
    Das kewil nicht gerade das Highlight auf PI ist ja nicht neu. Schade 🙁

  23. Den größten Liebesbeweis des Universums findet Ihr hier:

    Johannes 3,16: Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

    Wer mehr darüber erfahren möchte, dem sei diese Seite empfohlen:
    http://www.Missionswerk-Heukelbach.de

    Wir lieben die Freiheit!

    Schalom

  24. Der Fall ist es wert, doch näher auseinandergenommen zu werden!

    Wenn man das Foto näher anschaut, ist es eine Kirche! Rechts, der Glockenturm mit dem Kreuz.
    Minarett fehlt auch.

    Es würde ja auch keinen Sinn machen, daß ein verliebtes Männlein die Liebessprüche vor die eigene Haustür pinselt! Das macht mann i.d.R. wo die Auserwählte verkehrt.

    Warum die Türkische Zeitung aus der Kirche eine Moschee macht, wäre interessant zu erfahren.

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