Unter dem Motto „Hamam statt Daham“ urinieren zwei vermummte „Frauen“ in das Wasserbecken vor der Karlskirche zu Wien. Das „Kunstprojekt“ der zugewanderten „Künstler“ Dolce & Afghaner (Djana Covic und Fahim Amir) protestiert unter anderem gegen die Zuwanderungspolitik der FPÖ und wird von der rot-grünen Wiener Stadtregierung ordentlich mit Steuergeldern gefördert.

Die „Ekelkünstler“ arbeiten im Auftrage des Werkstätten- und Kulturhauses (WUK), welches in den letzten drei Jahren mit Steuergeldern von rund 3,8 Millionen Euro gefördert wurde. Das Internetportal „Heute.at“ berichtet:

Diese „Künstler“ pissen auf Wien

Kunst? Provokation? Oder einfach nur eine völlig geschmacklose Grauslichkeit? Ein Plakat der beiden „Künstler“ Dolce & Afghaner sorgt für Riesen-Wirbel. Auf diesem pinkeln unter dem Motto „Hamam statt Daham“ zwei vermummte Frauen in das Wasserbecken vor der Karlskirche.

Der Text dazu: „Wir scheißen auf Vielfalt“, „auf so ‘ne Fahne (Anmerkung: auf die österreichische) kann man nur pissen.“ Die ungustiösen Plakate sind Teil eines Kunstprojekts des Wiener WUK (Werkstätten- und Kulturhaus).

Johannes Maile vom WUK versucht zu erklären: „Die Plakate sollen ein Zeichen gegen die Islam-Hetze der FPÖ sein. Da muss man aus allen Rohren zurückfeuern.“ Die Plakate hängen vor allem in Bezirken, in denen die FPÖ bei den Wahlen stark zugelegt hat.

Unfassbar: Aktionen wie diese sind der Stadt Wien auch noch Subventionen wert. Das WUK erhält pro Jahr rund 1,3 Millionen Euro Steuergeld …

Das Plakat kann derzeit im schönen Wien an unzähligen Stellen besichtigt werden…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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69 KOMMENTARE

  1. Kunst aus Österreich war immer schon etwas „anders“, da sind die politisch-motivierten Flaggenpisser der Grünen (!) , die vermutlich 2013 den Bundeskanzler stellen, schon ein anderes Kaliber.

    Was ist aus den Jungs eigentlich geworden ?

  2. Ja ,das müssen wir ,die Europäer aushalten .Wir müssen entweder auswandern oder uns an den “ Neuen Europäer “ anpassen . Europa ist ein Irrenhaus ,die Politiker die Jecken !

  3. Ich wohne in Wien und habe letztens vor der TU und der Karlskirche (also auch da, wo dieses Plakatmotiv entstand) einige antiisraelische Plakate von Linksextremisten gesehen. Darauf wurde zum Israel-Boykott aufgerufen. Also nach dem Motto „Kauft nicht bei Juden“.
    Das nächste Mal mache ich Fotos.

  4. Österreich arbeitet offensichtlich wie Deutschland stark an seiner kulturellen Veränderung……

  5. Daran sieht man doch, wie „freiheitlich“ der Islam eingestellt ist …
    … und wie dumm die Förderer solcher Sauereien sind!

    Die geistige Verelendung (frei nach Sarrazin) ist schon weit fortgeschritten in Europa.

  6. Auch die ‚Freiheit der Kunst‘ ist durch die allgemeinen Gesetze, insb. die Strafgesetze, beschraenkt.
    Quelle: Schoenke-Schroeder, 21.Aufl., zu Paragr.184StGB

    Wird vmtl. auch in Oesterreich so aehnlich sein.

    ‚Kunst‘ mag geschmacklos sein, anstoessig, wie auch immer. Aber die Grenzen der allg. Gesetze sind halt auch fuer die „Kunst“ bindend.
    Sonst kaeme noch einer auf die Idee, sich als ein „Kunst-Bomber“, „Kunst-Todschlaeger“ oder dergleichen etablieren zu duerfen.

    Was ich nicht verstehe, bei all der „Kunst“ die mich heute -ungefragt- umgibt, zumeist langweilt, nicht selten aergert bis anwidert. Warum muss das mit Steuergeldern gefoerdert werden?

    Wenn ein Maezen, oder Kunstfoerderfreunde fuer „Kunst“, die sie schaetzen, Geld raushauen, ist das (i.d. Grenzen, wie oben) doch voellig hinreichend.

    Ansonsten ist bei der Verwendung von Zwangsabgegeldern, also „Steuern“ u. sonstige Abgaben (inkl. Staatrundfunk), nur dann eine Abgabeverwendung fuer „Kunst“ zulaessig, wenn und falls der Supremat sich damit einverstanden erklaert hat.
    Eine „Kunstfoerderung“ gegen den Willen des Supremats (siehe bspw. die „Wippe“ in Berlin) ist auch eine Form undemokratischen, nicht legitimierten Zwangs und ggf. eine Art von Gewalt.

    Viele der uns umgebenden, mit Buergerzwangsgeld den Buergern aufgezwungene „Kunst“, von einigen wenigen (evtl. noch politisch) „gutmeindenden“ Foerderern in Gemeinden, Laendern und Bund dahingestellt, wuerden, waeren die Buerger dazu befragt worden, nicht existieren.
    Das kostbare (Steuer-)Geld aber evtl. fuer die dringenden Renovierungen von bspw. Schulen oder der Pflege oeffentlicher Wegenetze und dergleichen vorhanden.

  7. Ein Mensch vermeint, blind wie ein Huhn,
    Kunst hat mit Können was zu tun.
    Doch ihn belehrt ein Galerist,
    dass dieses keineswegs so ist.
    Nur die Skandale, die man schuf,
    begründen einen Künstlerruf!
    Wenn jemand auf die Leinwand scheißt
    und das als Kunstereignis preist,
    kann er mit seinem großen Namen
    und eingefasst in einen Rahmen,
    fest auf die Kunstexperten zählen,
    die ruchlos das zur Kunst erwählen.
    Bei höherer Betrachtungsweise
    ist auf der Leinwand keine Scheiße,
    vielmehr ein Sinnbild dieser Welt,
    wodurch das Bild den Geist erhellt.
    Das Kunstwerk ist so ungewöhnlich,
    so ausdrucksvoll und so persönlich.
    Ob Fettstuhl oder Stuhlgangreste,
    es ist im Kunstbereich das Beste,
    was je ein Mensch hervorgebracht
    – wenn es die Fachwelt dazu macht!
    Der Mensch – naiv – verfällt dem Reiz,
    macht solche Bilder seinerseits
    und hofft, dass Geld und Ehre winkt,
    doch alle sagen nur: „Das stinkt!“
    Ein Mensch mit Skrupel und Gewissen
    wird um den Künstlerruhm beschissen.
    Auch seine Frau ist vom Gestank
    seit dieser Zeit schwer nervenkrank.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%%

  8. Abartiger kann „Kunst“ ja kaum noch sein. Würde ich hier frei schreiben, wie ich über diese „Kunst“ und die „Künstler“ denke, so würde ich mich mit Sicherheit strafbar machen.

  9. Wer solche Artikel schreibt, schreckt auch vor Massenmord nicht zurück
    … lernen wir aus der Mainstreampresse, die den Schrecken von Oslo sofort und umfassend ausweidet.

  10. „…Die Plakate sollen ein Zeichen gegen die Islam-Hetze der FPÖ sein… Die Plakate hängen vor allem in Bezirken, in denen die FPÖ bei den Wahlen stark zugelegt hat….“

    Super Aktion. Danke dafür.

    Damit wird man Menschen überzeugen die FPÖ nicht zu wählen. Ganz klar, unentschiedene Wähler werden das nächstemal sagen FPÖ, nein Danke ! Wir bekennen uns lieber zur Brunnenpisser-Fraktion.Oh man, das tut schon weh.

  11. man sieht aber sofort das die beiden Herren im Vordergrund direkt aus der Steinzeit kommen

  12. „Also – was da geschehen ist, ist natürlich – jetzt müssen Sie alle ihr Gehirn umstellen – das größtmögliche Kunstwerk was es je gegeben hat, dass also Geister in einem Akt etwas vollbringen, was wir in der Musik nie träumen könnten, dass Leute zehn Jahre üben wie verrückt, total fanatisch für ein Konzert und dann sterben.

    Das ist das größte Kunstwerk, was es überhaupt gibt für den ganzen Kosmos. Stellen sie sich das doch vor, was da passiert ist, das sind Leute, die sind so konzentriert auf das, auf die eine Aufführung und dann werden 5000 Leute in die Auferstehung gejagt in einem Moment. Das könnte ich nicht. Dagegen sind wir gar nichts als Komponisten “
    Komponist und Künstler Stockhausen über den mörderischen Anschlag auf das World Trade Center mit über 3000 Toten.

  13. Zum Kacken gehen die „Künstler“ wahrscheinlich in den Beichtstuhl, wie schon Oriana Fallaci eindrücklich über die „Asylanten“ in Italien berichtet hat.

  14. Wenn sie auf Wien pissen, dann sollen sie sich doch verpissen.

    Es wird sie niemand vermissen.

  15. #15 Steinhauer (25. Jul 2011 09:10)

    „…Die Plakate sollen ein Zeichen gegen die Islam-Hetze der FPÖ sein… Die Plakate hängen vor allem in Bezirken, in denen die FPÖ bei den Wahlen stark zugelegt hat….“

    Super Aktion. Danke dafür.

    Damit wird man Menschen überzeugen die FPÖ nicht zu wählen. Ganz klar, unentschiedene Wähler werden das nächstemal sagen FPÖ, nein Danke ! Wir bekennen uns lieber zur Brunnenpisser-Fraktion.Oh man, das tut schon weh.

    Danke, hatte ich auch geguttenbergt, jetzt hast Du schon alles notwendige gesagt.

    Linke Logik, mehr fällt mir dazu nicht ein.

    Wie war das bei gewissen Karikaturen mit der Sensibilität gegenüber Religionen? Gilt das nur einseitig?

    Und überhaupt: Da hat man lediglich Figuren aus so`n paar alten Schmökern dargestellt und nicht in Kirchbecken gepißt.

    Ich bin bestimmt nicht religiös, habe aber Null Verständnis dafür, wenn jemand solche Stätten verunreinigt oder sonst wie Behältnisse mißbraucht. Wie, oft in den Discos der 70er: Spuckt jemand seinen Gummi – nein, nicht den, sondern den Kaugummi – in die Pinkelschale: „Ich pisse ja auch nicht in deinen Aschenbecher!“

    NOrmalerweise kriegen sie ihre lahmen Schniedel doch in Anesenheit Dritter nicht aus der Hose und Duschen sogar bekleidet. Und dann das?

    Klare Ansage: Hier bei uns wären die tot! Das würde sich keiner bieten lassen. In Sachen Religion kennt man keine falsche Toleranz! Meine Frau wollte mal in kurzer Hose ins Wat Phrae Kheo (der wichtigste Tempel in Bangkok und daneben der königliche Palast), die mußte, was ich vorher schon gesagt hatte, sich gegenüber eine lange Hose mieten.

    Einen Fall erlebte ich, wo vor dem Tempel auf der Straße (also außerhalb des Tempelgeländes) seine Kippe auf die Erde schmiß und Rufe des Mißfallens auslöste.

    Klarer kann man nicht sagen: Wir pissen auf Euch. Und Ihr laßt Euch das nicht nur gefallen, sondern finanziert das auch noch. Einfach nur krank.

  16. Dazu sollte aber niemand schreiben, daß das Kunst wärem, die der Kunst entartet ist. Diese Zeiten haben wir zum Glück überwunden. Heute ist auch das Pinkeln in Wasserbecken Kunst. Erstaunlich, wofür Kunstbegeisterte bereit sind Geld auszugeben. Vor allem Kunstbegeisterte, denen das Geld als steuer abgeknöpft wird, um es solch hoffnungsfrohen Künstlern zuzustecken. Was kommt als nächstes Kunstwerk, die Vergiftung der Wiener Trinkwasserversorgung? Muß nur richtig inszeniert werden.

  17. „Ekelkunst“ scheint sich aber in Oesterreich durchaus einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen.

    Siehe: http://parapluie.de/archiv/epoche/ekel/

    Nun ja. Aber, wer fuer die Erregung oeffentlichen Ekel-Aergernisses auch noch Subventionen aus dem oeffentlichen Zwangsabgabenhaushalt raushaut, dem gehoert die StA in die politische Stube.

  18. Wäre interessant zu sehen, was passieren würde, wenn die zwei vermummten Muttis in Begleitung der zwei anderen Gestörten in Teheran auf die iranische Flagge pullern. Hätte das dann auch die Subventionierung durch den „iranischen Steuerzahler“ zur Folge?

    Bleibt zu fragen, wo das Kunst sein soll? Sieht eher nach einem Ausbruch aus der Geschlossenen aus.

  19. Grenzt sie doch nicht aus, der Dolf wurde als Künstler abgewiesen, was danach kam wissen wir ja 🙁

  20. Johannes Maile vom WUK versucht zu erklären: „Die Plakate sollen ein Zeichen gegen die Islam-Hetze der FPÖ sein. Da muss man aus allen Rohren zurückfeuern.“

    Eine militärische Metapher? Der Typ ist bestimmt ein Nazi!

  21. Irgendwie ist doch der Verlust der Scham die erste Stufe beginnenden Wahnsinns.

    Wen wunderts?

  22. Wenn der Mensch jegliche Prinzipien abgibt wird er korrupt und dekadent. Bisher sind alle grossen Kulturen so zugrunde gegangen. Von Kultur ist in Europa sowiso keine Rede mehr.

    Deshalb ist es gut fuer die Wurmer sich warm anzuziehen, denn die Stunde der ERSTEN TRIBUNALS ist nahe!
    5VOR[20]12!!!

  23. Das ist doch nur Folklore.

    😀 😀 😀

    Wieder ein Beweis dafür, dass wir die keinesfalls brauchen und dafür, dass sie unsere Kultur nicht bereichern können.

  24. Johannes Maile vom WUK versucht zu erklären: „Die Plakate sollen ein Zeichen gegen die Islam-Hetze der FPÖ sein. Da muss man aus allen Rohren zurückfeuern.“

    Und das heisst dann im Umkehrschluss, dass man als Wiener oder Österreicher nun nach der Meinung des WUK ebenfalls zurückfeuern und auf Korane pi**sen oder welche abfackeln darf?

    Sowas ist doch nach Meinung des WUK legitime Protestkunst, oder nicht?

    Nicht unsere Sarrazins mit belegbaren Fakten sind die geistigen Brandstifter, die Mailes Europas sind geistige Brandstifter, die bewusst in Magerhirnen eine Provokationsspirale implantieren.

  25. Also das Foto und der Sehschlitz bei der Burka bringt mich auf ganz neue Ideen. Ohnehin erinnert mich das nicht sehr an ausgeflippte Protestaktion oder Kunst (bitte daqs Foto neben der Mona Lisa aufhängen), sondern eher an so TotalperversPornos…

    Aber hey..welche Länder saugen aus dem Internet die meisten Pornos? Da könnte man ja glatt wieder eine Sarrazinische These über Zusammenhang zwischen Perversion und Religion zimmern.

  26. „Unfassbar: Aktionen wie diese sind der Stadt Wien auch noch Subventionen wert. Das WUK erhält pro Jahr rund 1,3 Millionen Euro Steuergeld …“

    Man muss sich nur mal die 3sat-Kulturzeit ansehen, besonders die Tips zu irgendwelchen Ausstellungen und „Aktionen“.
    Erschütternd, was in Österreich seit Jahrzehnten veranstaltet wird.
    (Aber sie wollen uns weismachen, Beethoven sei einer der ihren, Adolf der unseren…)

    Paradebeispiele sind Nitsch und Mühl.
    Nitsch zeigt z. Bsp. “Jesus wird mit Sau gekreuzigt”, “Mädchen mit Sau am Kreuz” und andere Blutorgien.
    2005 erhielt der perverse Nitsch den “Großen Österreichischen Staatspreis”, die höchste Auszeichnung, die von der Republik Österreich einmal jährlich einem Künstler für hervorragende Leistungen verliehen wird.

    Am 04.07.2011 gesehen in http://www.3sat.de/kulturzeit/tagestipps/155379/index.html

    „Hannah Friedrich hat Hermann Nitschs Inszenierung der Oper „Saint François d’Assise“ an der Staatsoper München gesehen: Es ist ein Opus Magnum um den Jesus-Glauben. Olivier Messiaens einziges Bühnenwerk „Saint Francoise d’Assise“ ist die spektakuläre Eröffnung der Münchner Opernfestspiele. Inszeniert hat die sechsstündige Franziskus-Oper der Meister des Blut- und Orgientheaters, Hermann Nitsch. Nackte, gekreuzigte Männer, literweise Blut- die Kreuzigung: Das Martyrium Jesu wird als ästhetisches, nicht enden wollendes Ritual inszeniert.“

    Pfui Teufel! Wer da wohl hingeht?

    Und wieder ist es http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/145427/index.html
    (16.6.2010), die uns präsentieren will:
    Großer Maler, gescheiterter Mensch
    Wien ehrt Otto Muehl mit Ausstellungen

    Eine Kreatur übelster Sorte: Otto Muehl – gewalttätiger Abschaum mit kräftiger Unterstützung aus Elite, Kunst, Politik und Medien.

    In seinen Kommunen hat er grauenhafte sexuelle Mißhandlungen an Kindern begangen, predigte die freie Sexualität. 1991 wurde Muehl zu sieben Jahren Haft wegen sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen verurteilt.
    Jetzt hat er Ausstellungen zu seinen „Ehren“. Aber der Arme – musste als Jugendlicher im Zweiten Weltkrieg kämpfen, ein Schock, der ihn fürs Leben gezeichnet hätte.
    Freie Sexualität, kein Privatbesitz und die Vernichtung bürgerlicher Konventionen waren die Eckpfeiler dieser neuen Lebensform.
    Schlimmste Kommunisten, die von den angeblich Bürgerlichen so hoch geehrt werden.
    Reiner Zufall
    Ist das nicht, denn nicht nur die Verbrechen der Kommunisten sind bekannt, auch die eines Mühl.

    Wenn man dann noch darüber nachdenkt, was in diesem Unkulturbetrieb noch an normalem ästhetischen Menschenverstand vorhanden ist, dann wäre es besser, man sperrte sie alle in ein Irrenhaus.

    Was ist aus den HRRDN geworden? Ein grundloser Sumpf!

  27. Meine Rente ist so niedrig. Als EU Bürger kann ich ja nach Wien kommen und auch in den Brunnen kunstvoll pullern, wenns dafür Geld gibt…? Keiner pullert so kunstvoll wie ich!! Wieviel kann man denn da erwarten von den Millionen? 🙂

    Bekomme ich als EU-Bürger nichts, werde ich wegen Kunst-Puller-Diskriminierung klagen….!! Alle Kunst-Pullerer müssen gleich behandelt werden…

  28. Ob de ‚Kallendresser‘ em ons leeve Koelle „Kunst“ sei oder nicht, mag -heute- egal sein. Jedenfalls gehoert der zum Brauchtum.
    Jupp Engels und Ewald Mataré, Hausnr.24, Altermarkt, sei Dank!

    Ob die -neanderorientalisch- anmutenden BrunnenpisserInnen in Wien jemals solchen (Plagiat-)Ruhm erlangen werden, halte ich hingegen fuer zumindest fraglich.

  29. #35 Icetrucker66 (25. Jul 2011 11:16)

    Wie sagte mein Kunstlehrer (r.i.p.) damals schon im Unterricht:

    „Wenn Sie tun, was ich tue, wenn ich Kunst anfertige, dann nennt sich das, nicht selten, schlicht „’ne Sauerei“.“

  30. Kunst ist schon lange keine Kunst mehr. Weltweit!

    Die scheißen und pissen nur noch rum und verlangen von „Kultur“-Ministerien auch noch Geld dafür. Es ist eben ein Wettstreit von Taugenichtsen um die größte Aufmerksamkeit.

    Bis auf ein paar Hyper-Realisten, die sich trotzig gegen die gesamte Kunstszene der Welt auflehnen, kann man in 99% der modernen Kunstwerke weder Gedanken noch Mühe des Künstlers erkennen. Meistens sind es ein paar Farben, die mit dem Eimer über ein Blatt geschüttet wurden.

    Das macht der Künstler dann 100 mal am Tag und hofft darauf, dass eines seiner tausend „Werke“ aufgekauft wird.

  31. lasst sie doch, seid ein wenig kultursensibel, lasst ihnen das zukommen was sie für eine solche aktion auf den koran und ihre fahne in ihren heimatländern, auch bekommen würden, sie sollen sich wie zu hause fühlen.
    ein schelm wer böses dabei denkt.
    ich schliese mich der kunst an, bitte hängt koranauszüge in öffentliche WCs um darauf scheissen zu können das ist kunst und modern, wien ist an forderster front, kneift eure a..backen zusammen und scheisst wie die söhne des teufels (alah) unser schlachtruf „alah gacka“ soll über wien ertönen..
    geht auf youtub und ruft zur gemeinsamen kunst auf die scheissen auf uns, lasst uns in brüder-schwesterlicher eintracht auf ihre fahnen ihre religiöse symbole scheissen, kunst für alle ehre für alle

  32. „Wir scheißen auf Vielfalt…“

    Das sagt doch schon alles.
    Es lebe die mohammedanische Einfalt!
    Scharia-Monokulti für alle!

  33. Ein gewisser Adolf H. war auch ein sozialistischer Künstler aus Österreich.Eine Zeit lang hat er sich mit dem Malen von Postkarten über die Runden gerettet. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann österreichische „Kunstexperten“ z.B. Johann Strauss auf die Verbotsliste setzen…
    Würde die WUK auch eine „Performance“ mit Steuergelder unterstützen, wenn dabei auf den Koran uriniert wird? Oder mit Schweineblut bespritzt?

  34. Das ist gelebte Integration! Damit zeigen diese muslimischen Mitbürger, daß sie im völlig verrotteten toleranten, liberalen Westen angekommen sind!

    Kein ästhetisches Kriterium würde es rechtfertigen, dass ein Museumsdirektor sagt: „Nimm den Monet runter und häng den Pisspott auf“, aber es ist nun mal der eine unverrückbare Kunststandard, der für den modernen Liberalen existiert.

    http://www.gegenstimme.net/2009/06/26/evan-sayet-wie-moderne-liberale-denken/

  35. #39 vivaeuropa (25. Jul 2011 11:41)
    „Kunst ist schon lange keine Kunst mehr. Weltweit!“

    %%%%%%%%%

    Enttäuschung

    Ein Mensch, schon immer kunstgeneigt,
    geht dorthin wo man Bilder zeigt
    von Künstlern, die noch heute leben
    und hier ihr Werk zum Besten geben.
    Er will dem Alltagslärm entrinnen
    und innere Ruhe neu gewinnen.
    Doch was sich da als Kunst enthüllt,
    hat ihn mit Abscheu nur erfüllt.
    Schockiert hat er zunächst gedacht,
    dass man verrückte Scherze macht.
    In Hinblick auf die alten Meister
    sind solche Künstler wirre Geister,
    die dilettantisch roh gestalten
    und alle Welt zum Narren halten.
    Genuss wollt er den Augen gönnen,
    fest überzeugt, Kunst kommt von Können.
    Der Mensch, ernüchtert und belehrt,
    hat sich dem Alltag zugekehrt.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%

  36. Diese „kulturmarxistischen“ Kültürbereicherer sollte man im Rahmen des
    Kulturaustausches nach Afghanistan schicken, sie könnten ja mal ihr „Stück“
    in Kabul zur Aufführung bringen und ihren Mut beweisen.
    Dort würden sie erleben, was Feuer aus allen Rohren heißt.
    Hoffentlich zündet ihnen hier mal niemand den Nijab und die Bärte an, so
    liesse sich der Kunstgenuß doch noch wesentlich steigern.

  37. Es wird kein
    Reiner Zufall
    sein, wenn sie jetzt nach Norwegen noch mehr auf die Forderungstube drücken.

    #39 vivaeuropa hat recht:

    „Kunst ist schon lange keine Kunst mehr. Weltweit!“

    Schon in der 20er Jahren sank das Niveau gravierend, wenn man sich die angeblichen Kunstwerke aus dieser Zeit betrachtet.
    Picasso, Kandinsky u.v.a.m. hätte Tapetenmaler werden sollen, aber man machte aus ihnen „die grössten Künstler“.
    Vor langer Zeit entlarvt von Kishon!

    „Die scheißen und pissen nur noch rum…“

    …und zwar auf unsere Kultur und auf alles was uns heilig ist.

  38. Was ist die Konklusion aus dem Gesagten? – dekandent und krank

    Wenn das die gesellschaftliche Elite sein will und nicht nur die politische, dann kann man nur fassunglos in den Himmel starren und auf einen Asteriodeneinschlag hoffen.

    Die Linke ist nur noch in ihrer Perversion ernst zu nehmen, einen gesellschaftlichen Mehrwert leisten die nicht mehr.

    Ich habe einen Vorschlag.

    Jeder PI-Artikel, inkl. der Kommentare, sollte in einem großen Verteiler an alle Redaktion von TV und Print Medien verschickt. Sollen die doch sehen, mit welchen Trotteln sie sich verbünden und gleichgesetzt werden.

  39. #44 WahrerRuebezahl (25. Jul 2011 12:30)
    Hoffentlich zündet ihnen hier mal niemand den Nijab und die Bärte an, so
    liesse sich der Kunstgenuß doch noch wesentlich steigern.
    das ist radikal und faschistisch und in anbetracht der jüngsten ereignisse nicht angebracht – schämen sie sich..
    oder es entsprich einfach nur dem normalen wald und wiesen menschenverstand, welcher abgeschaft werden soll.
    ich schliese mich letzterem an und bite die menschen sich auch wieder diese altertümlichen instrumentes des gesunden menschenverstandes zu bedienen auch wenn er schon mit dem davidstern des faschismus gekennzeichnet wurde, gute nacht auch wenn es noch früh ist.

  40. Wenn dies der „State of the Art“ in der EU ist, dann ist selbstverständlich von einem Herrn Erdogan zu verlangen, eine Analog-Veranstaltung auch vor einer Istanbuler Moschee zu sponsern…

  41. Da hat dann wohl die „Eigenurintherapie“ versagt!

    Allein das Wort Ekelkunst ist meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich.

    Die Degenerationserscheinungen dieser „Gesellschaft“ nehmen langsam groteske Züge an.

  42. Toller Wahlkampf für die FPÖ. Sehe ich da vorne rechts im Bild einen Hampelmann in Kreuzritterrüstung? Davon haben wir doch jetzt erst einmal genug.

  43. Diese wunderbaren Menschen, mit ihrer vielfältigen Kultur und ihrer Herzlichkeit…na wer kann denen schon böse sein. Also mal ehrlich; selbst ich als Atheist fühle mich extrem angepisst wenn jemand in ein Weihwasserbecken (oder irgendwas in der Art) uriniert. Da geht es um Dinge wie Respekt und Anstand. Vielleicht sollten wir uns mal verabreden und gemeinschaftlich in die Moschee scheißen…

  44. Ist ja ein Witz, was hier der Zensur zum Opfer fällt. Da fühlt man sich schon wie bei Ferkel und Co.!

  45. Sehr bedauerlich und kein
    Reiner Zufall,
    dass sich nicht sofort ein paar Wiener gefunden haben, die diesem Spuk ein Ende setzten.

  46. Mich würde es nicht wundern, wenn demnächst wieder ein Ausgetickter mit seiner Waffe losgeht.

    Warum kann so ein Mist als Kunst deklariert werden? Wo sind heutzutage die Grenzen gesetzt?

  47. #58 TheNormalbuerger fragt:

    „Warum kann so ein Mist als Kunst deklariert werden? Wo sind heutzutage die Grenzen gesetzt?“

    Neu ist das nicht, schon ca. 100 Jahre alt und darum auch kein
    Reiner Zufall.

    Wenn man die Kultur eines Volkes, zu der die Kunst gehört, zerstört, zerstört man das Volk. Das passiert massiv seit über 60 Jahren. Allein die Verhunzung der Sprache ist schon gigantisch. Lieder und Tänze sind abgeschafft. (die Jugend zuckt in finsteren rauschgift- und alkoholgeschwänderten Sälen herum.)

    Die wunderbaren Kunstwerke aus unserer Vergangenheit, werden bestenfalls als touristische Einnahmequelle erhalten. Dt. Opern, auch andere, spielen im Puff oder auf der Müllkippe.
    Wer kann noch in Europa die abendländische Kultur erkennen?
    Diese Schleifung dient der Schaffung eines neuen Menschen, dem nichts mehr heilig ist ausser sein Eigeninteresse am Spass, Spass …

    Gore Vidal, amerikanischer Autor, erklärte (Stern Nr. 36/2000):

    „Deutschland war ja schon immer unsere loyalste Provinz. Schröder, Fischer? Treue Untertanen. Ihr seht unsere Filme und denkt, das ist die Realität. Wir beherrschen die Werbung, wir wissen, wie man Image schafft. Die moderne Diktatur kommt nicht mehr mit braunen oder schwarzen Uniformen daher. Wir machen das mit Unterhaltung, mit Fernsehen, mit Spaß. Und einer Erziehung, die verdummt.

    Wir, die wir uns wehren, werden seit jahrzehten als Spiesser, Ewiggestriger, Nazi und DEUTSCHTÜMELNDER verunglimpft.

    Auch das ist ein Grund, warum die orientalischen Okkupanten uns verachten, in diesem Falle zu recht. Leider.

  48. #58 TheNormalbuerger (25. Jul 2011 13:41)

    Grenzen?

    Was für Grenzen?

    Für DIE gelten keine Grenzen. Die gelten nur für Leute wie uns.

    Bei Islamkritik ist die Grenze zu Rassismus überschritten…
    🙁

    Bei Europakritik ist die Grenze zum Nationalismus überschritten…
    🙁

    und so weiter und so fort

  49. EKELERREGEND !!!

    Aber demaskierend. Diese Ekelgestalten mit ihrer „Ekelkunst“ werden der FPÖ mindestens 5 % Wählerstimmen in die Arme treiben.

    Toto in toto, ein EIGENTOR liebe Multikulti- Comunity…. 😉

  50. Ich versuche gerade mir vorzustellen, was los wäre, wenn jemand voe eine Moschee pinkelt.

  51. Ekelhaft auch wieder der dt. Unkulturbetrieb.

    In Bayreuth wird Tannhäuser nicht mehr auf der Wartburg sondern in einer Fabrik gespielt.

    Wenn das der alte Richard wüsste, dass seine Nachkommen sich derart der PC- und Primitivunkultur verschrieben haben .

    Da ist es kein
    Reiner Zufall
    mehr, wenn man Zeiten zurückmöchte, in denen Deutschland führende Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturnation war, oder nicht?

  52. … und dabei sind die Damen nicht mal beschnitten… muss sich jetzt da wer beleidigt fühlen?…

  53. Wie kann man denn einen Wiener „Piss and Shit – Flashmob“ organisieren.
    Was wäre das für ein Kunstgenuss.
    Oder Künstlerische Großaufgebote wie z.B.
    Shit for Peace
    Piss for Freedom
    Shit and Piss for Migration Art

    Englisch hörts sichs einfach besser an.

  54. Viel Schlimmeres hat der Künschtler Otto Mühl schon 1970 in Österreich gemacht. Damals hat das Bürgertm noch aufgeschrien und den Staatsanwalt gerufen. Heute ist es TOT bzw. seine publizistische Macht in anderen Händen.

  55. Dass jeder Rotz als „Kunstprojekt“ durchgeht, zeigt, dass uns nicht die Rechten, sondern die Linken voll im Griff haben…

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