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Frankfurts Attentäter

[1]Wolfgang Hübner, Fraktionsvorsitzender der FREIEN WÄHLER in Frankfurt, vergleicht in einem aktuellen Kommentar die politischen und medialen Reaktionen nach dem Attentat von Arid U. am Frankfurter Flughafen mit jenen nach der Tat von Anders Breivik in Oslo. Die Unterschiede im Umgang mit dem jewiligen Täter sowie mit den Opfern sind offensichtlich und eklatant.

Auf der Internetseite der FREIEN WÄHLER Frankfurt [2] schreibt Wolfgang Hübner:

Der Massenmord eines Norwegers in Oslo hat – wie überall – auch in Frankfurt Entsetzen, Abscheu und Mitleid mit den meist so jungen Opfern der schrecklichen Tat hervorgerufen. Was auch immer die Motive des Mörders gewesen sein mögen oder was auch immer er zur „Begründung“ seines Handelns angibt: Selbstverständlich kann nichts von dem auch nur das bewusste Auslöschen eines einzigen Lebens rechtfertigen. Der Publizist Thorsten Hinz hat dieser Tage zutreffend geschrieben: „Ein Mann, der fast 80 Menschen, die meisten davon halbe Kinder und ganz junge Erwachsene, eiskalt tötet, ist ein verächtliches Subjekt“.

Gleichwohl wird sich nicht nur das tief erschütterte Land Norwegen noch lange mit diesem „verächtlichen Subjekt“ und seinen Beweggründen beschäftigen müssen. Es ist zu hoffen, dass dies in vernünftigerer Weise stattfindet als in vielen Medien und politischen Kreisen Deutschlands, wo die Mordtat zum Anlass missbraucht wird, mit ungeliebten politischen Personen und Strömungen abzurechnen und sogar politischen Profit aus der Bluttat von Oslo zu gewinnen. Erneut zeigt sich daran, wie verkommen, einseitig und intolerant die politische Kultur, die vielmehr als Unkultur bezeichnet werden muss, in unserem Land geworden ist.

In Frankfurt böte das blutige Geschehen im Norden besonderen Anlass, sich daran zu erinnern, dass vor wenigen Monaten erst ein junger Mann aus dem Stadtteil Sossenheim am Flughafen zwei US-Soldaten erschossen [3], mehrere schwer verletzt hat und an weiteren Morden nur durch die Ladehemmung seiner Pistole [4] gehindert wurde. Inzwischen hat die Bundesanwaltschaft Anklage wegen Mordes gegen den 21-jährigen Arid U. erhoben. Die Bundesanwaltschaft geht bei ihrer Anklage davon aus, dass Arid U., dessen islamische Familie aus dem Kosovo stammt, unter dem Eindruck dschihadistischer Propaganda aus radikal-islamistischen Motiven [5] ihm völlig unbekannte Menschen getötet hat.

Die Opferzahl von Oslo ist viel größer als in Frankfurt und löst allein dadurch größeres Entsetzen aus, das ist verständlich. Doch sowohl Anders Breivik als auch Arid U. schritten zu ihren Taten in der Absicht, so viele Menschen wie möglich zu töten. Dabei war der Norweger schon deshalb wesentlich „erfolgreicher“, weil er auf grausige Weise planvoller handelte. Für die Opfer beider Mörder macht das keinen Unterschied – ihr Leben ist verloren.

Und von denen, die den Schrecken überlebt haben, werden viele bis zum Lebensende verwundet an Leib und Seele leiden. Wie zum Beispiel der junge amerikanische Soldat, dem Arid U. zweimal aus nächster Nähe in den Kopf schießen wollte. Nur das Versagen der Pistole verhinderte diesen dritten Mord am Flughafen. Doch wie oft wird der junge Amerikaner in seinem Leben noch gepeinigt werden von diesem Moment, in dem er seinem Ende so nah war?

Die Frankfurter Medien haben natürlich über das Geschehen am Flughafen ausführlich berichtet. Aber in fast allen Berichten war eine merkwürdige Distanziertheit [6]zur Tat und ihren Opfern zu spüren. Letztere bekamen kein Gesicht, ganz im Gegenteil zu den Opfern von Oslo. Dabei ist es wichtig, dass wir junge Gesichter sehen, die uns klar machen, wie grausam und brutal die Anmaßung der Mörder ist, blühende Menschenleben zu töten. Die Opfer vom Flughafen waren Amerikaner und Soldaten. Es ist noch nicht so lange her, da waren amerikanische Soldaten selbstverständlich in Frankfurt. Und bis auf die Anschläge der linksterroristischen „Rote Armee Fraktion“ hat diesen Soldaten, denen Frankfurt sowohl die Erlösung von der Nazi-Diktatur wie auch den Schutz vor einer kommunistischen Expansion verdankt, niemand ans Leben wollen.

Auch unter diesem Gesichtspunkt war die Reaktion der Politiker und Parteien in Frankfurt erstaunlich zurückhaltend und ist es bis heute geblieben. Dafür gibt es zwei Erklärungen, keine davon ist gut: Erstens geschah die Tat des Arid U. mitten in der ‚heißen‘ Phase des Kommunalwahlkampfs und galt als höchst unwillkommene Bestätigung jener Kräfte, die – wie die FREIEN WÄHLER in Frankfurt – wegen ihrer kritischen Haltung zu Islamisierungstendenzen als „rechtspopulistisch“ charakterisiert bzw. diffamiert werden.

Vergleicht man die medialen und politischen Reaktionen auf das Flughafen-Attentat mit denjenigen auf die Japan-Katastrophe wenig später, bei der in Frankfurt übrigens kein einziger Mensch zu Schaden kam, dann kann nur von einer geradezu schreienden Unverhältnismäßigkeit gesprochen werden. Es ließe sich auch sagen: Der Mord am Flughafen war politisch und ideologisch höchst unwillkommen, So wurde und wird er entsprechend behandelt. Hingegen konnte und wurde die Japan-Katastrophe wegen ihrer verheerenden Auswirkungen auf dortige Kernkraftwerke medial und politisch auch in Frankfurt maximal instrumentalisiert und genutzt, natürlich ganz besonders von den Grünen.

Diese Grünen haben auch mit der zweiten unguten Erklärung für die oben genannte Zurückhaltung entscheidend zu tun: In dem von ihnen mitsamt einer willfährigen CDU und auch den anderen Parteien – mit Ausnahme der FREIEN WÄHLER – durchgesetzten „Vielfalt“-Konzept ist ein Fall Arid U. nicht nur nicht vorgesehen, sondern er muss wegen der ideologischen Ausrichtung dieses Konzepts auch um jeden Preis heruntergespielt, vernebelt und individualisiert werden. Wie anders ist doch jetzt die Reaktion aus grünen und linken Kreisen auf das Massaker in Oslo: Da wird ganz unverhohlen ein geistiger Zusammenhang mit dem Täter und demokratisch agierenden, durch Wahlen legitimierte „Rechtspopulisten“ gezogen.

Kritische Persönlichkeiten wie Thilo Sarrazin und Henryk Broder werden nun in einen Zusammenhang gebracht mit einem Massenmörder, der sein tödliches Handeln auch mit Hass auf die steigende Zahl von Moslems in Europa begründen will. Arid U. hingegen hat Hass auf die USA und ihre tatsächlichen oder vermeintlichen Verbrechen in aller Welt als Motiv für seine Tat angegeben. Es gibt auch in Deutschland eine ganze Reihe bekannter Persönlichkeiten, die aus ihrer Kritik an den USA und der amerikanischen Politik keinen Hehl machen. Niemand aber käme auf die Idee, diese als geistige Wegbereiter des jungen Mörders aus Sossenheim zu brandmarken.

Auch darin liegt ein ebenso markanter wie bezeichnender Unterschied in der Reaktion auf die beiden Anschläge: Islamkritik soll nun unter Generalverdacht gestellt und nach Möglichkeit ausgegrenzt und sogar unmöglich gemacht werden, USA-Kritik hingegen ist auch nach den Flughafen-Morden völlig unproblematisch möglich. Letzteres ist ja auch gut so, denn selbstverständlich darf auch der gewaltsame Tod von zwei amerikanischen Soldaten nicht eine Einschränkung von Kritik an der US-Politik zur Konsequenz haben.

Ebenso allerdings darf die Tat in Oslo nicht zur Diffamierung und Erstickung der Kritik an islamistischen Entwicklungen in Deutschland und Frankfurt führen. Wer das Geschehen in Oslo trotzdem dazu nutzen will, verfolgt antidemokratische und meinungsdiskriminierende Interessen, die im direkten Gegensatz zu gleich mehreren Artikeln des Grundgesetzes stehen.

Es war und ist richtig und unerlässlich dass die Kritik an islamistischen Entwicklungen in Frankfurt, Deutschland und Europa sachlich begründet und ohne jegliche Hetze gegen Personen und Gruppen erfolgt. Daran haben sich die FREIEN WÄHLER in Frankfurt stets strikt gehalten und werden das auch in Zukunft tun. Es ist aber auch richtig und unerlässlich, dass der Massenmord in Oslo nichts an den Problemen ändert, die real vorhanden sind und die ein Frankfurter namens Arid U. in mörderischer Weise zum Ausdruck gebracht hat.

Der Prozess gegen den Flughafen-Täter wird demnächst noch einmal Aufschluss darüber geben, wie Politik, Medien und Öffentlichkeit darauf reagieren, mit Arid U. einen jungen Mann auf der Anklagebank zu sehen, der als gut integriert, intelligent und nett galt – nicht viel anders als der blonde Killer aus Norwegen. Doch diesen Unterschied gibt es schon: Arid U. kommt aus Frankfurt und hat in Frankfurt gemordet – er ist Frankfurts Attentäter.

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Hungerstreik für PayTV

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz | 59 Kommentare

[7]Sie nahmen heute morgen ihre letzte Mahlzeit zu sich, danach traten fünf Männer, die in Celle (Niedersachsen) wegen schwerer Verbrechen in Sicherungsverwahrung sitzen, in den Hungerstreik. Für freien Internetzugang, unbeaufsichtigten Damenbesuch und Pay-TV. Ob es einen Zusammenhang zum heute beginnenden Ramadan gibt, ist nicht bekannt.

Focus-Online berichtet [8]:

Die Sicherungsverwahrten wollten die sofortige Verbesserung ihrer Haftbedingungen durchsetzen, sagte der Sprecher des niedersächsischen Justizministeriums, Georg Weßling, am Montag in Hannover.

Die fünf Sicherungsverwahrten hätten ihre letzte Mahlzeit am Montagmorgen eingenommen, sagte Weßling. Seitdem verweigerten sie die Nahrungsaufnahme. Die Streikenden fordern unter anderem freien Zugang zum Internet, Bezahlfernsehen und die Möglichkeit unbeaufsichtigter Damenbesuche. Ihre Forderungen begründen sie mit einem im Mai gefällten Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Demnach muss die Sicherungsverwahrung für besonders gefährliche Straftäter neu geregelt werden.

Bis Ende Mai 2013 gelte jedoch eine Übergangszeit, in der weiterhin die alten Regeln zu beachten seien, sagte Weßling. „Wir sprechen mit den Betroffenen und hoffen auf ihre Einsicht“, sagte er weiter. Drei der fünf Streikenden haben unterdessen Niedersachsens Justizminister Bernd Busemann (CDU) angezeigt. „Sie beziehen sich auf Artikel eins und zwei des Grundgesetzes“, sagte Weßling. Die Artikel garantieren unter anderem die Achtung der Menschenwürde und die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Die Staatsanwaltschaft Lüneburg wird die Klage nun prüfen.

Über die Nationalität, Abstammung oder Religion der Täter macht der Focus keine Angaben. Alleine das lässt schon vermuten, dass es sich nicht um „Eingeborene“ handelt. Von daher ist ein Zusammenhang zum heute beginnenden Ramadan nicht ausgeschlossen. Manchmal verbindet sich bekannterweise das Praktische mit dem Nützlichen.

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Fall Breivik: Haben Medien sorgfältig recherchiert?

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Christentum,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™ | 116 Kommentare

[9]In diesen Tagen erleben wir eine mediale Schlammschlacht von zweifelhafter Güte, die um den jüngsten Mordanschlag in Norwegen kreist. Doch haben die Medien im Falle Breiviks wirklich sorgfältig recherchiert? Nein!

(Von tom62)

Was sie getan haben, ist das ihnen Wohlfeile herauszustellen und künstlich zu überhöhen, das ihnen weniger Genehme unter den Tisch fallen zu lassen. So war das ZDF in Gestalt seines „Experten“ Theveßen einer der ersten Sender, die behauptet haben, der Attentäter sei „fundamentalistischer Christ“ gewesen. Genauere Untersuchungen vor allem seines so genannten „Manifestes“ haben ergeben, dass dies nicht der Fall ist, da ihm alle Eigenschaften eines solchen fehlen: Er glaubt weder an Gott noch an die Bibel und er nennt sich selbst „nicht religiös“. Das Berufen auf eine vorgeblich „konservative“ Kultur, die sich neben anderen Strömungen auch aus dem Christentum speist, hat mit Christsein nichts zu tun. Überdies pflegen die, die man mit diesem Etikett belegt hat – um die mit dem Zusatz „fundamentalistisch“ verbundenen Assoziationen wohl wissend – strittige Auseinandersetzungen nicht mit Gewalt zu lösen. Dass die diversen Medien mit solchen Behauptungen weltweit Christen ans Messer geliefert haben, war diesen Herrschaften wohl entgangen. Hier hat sich eine Hetze ergeben, die selbst in der Kirche noch ihre traurigen Blüten hervorgebracht hat, indem diverse evangelische Leiter aus dem eher liberaleren Spektrum forderten, dass man gegen solche vorgehen solle, wie das Magazin „Idea“ jüngst berichtete.

Die zweite Lüge (so will ich sie bezeichnen) war die Behauptung, dass Breivik hinter Israel stünde. Aus seinem „Manifest“, in dem antisemitische Verschwörungstheorien thematisiert werden, geht zweifelsfrei hervor, dass dem nicht so ist. Einer der Kommentatoren hat darauf hingewiesen. Der Staat Israel war in seinen Vorstellungen lediglich temporäres Mittel zum Zweck seines Krieges, den anzuzetteln Breivik im Begriff gewesen ist. Damit sind wiederum alle die diskreditiert worden, die sich mit dem jüdischen Volk und seinem Staat solidarisch zeigen; ihre Bemühungen wurden damit in den Augen Vieler delegitimiert, ja kriminalisiert; der medialen Judenhatz, die in Form so genannter „Israelkritik“ ihren Dreck über Israel ausgießt, wurde damit weiterhin Vorschub geleistet. Wessen Interessen das dient, dürfte klar sein. Überhaupt ist die Frage wichtig: Cui bono? Wem zum Vorteil?

Die dritte Lüge war der Vorwurf, die Islamkritiker instrumentalisierten dieses Verbrechen, mithin seine Opfer, für ihre Zwecke. Ich habe hier selbst erlebt, wie eine tiefe Erschütterung „durch die Reihen“ gegangen ist. Für wohl kaum jemand anderen kamen diese Terroranschläge ungelegener als für die islamkritische Szene und auch für die ernsthafteren Christen unter uns, denen man diese – wie wir oben gesehen haben – völlig ungerechtfertigt zur Last legte. Wem sie jedoch nützten, waren die Medien im Verbund mit den politischen „Einheitsparteien“ und ihrem verlogenen „Kampf gegen Rechts“, der sich nicht einmal mehr die Mühe macht, zwischen „rechts“ und „rechtsradikal“ zu unterscheiden. Ich habe bislang noch nie so ein unverschämtes Ausschlachten und ein so unverfrorenes Instrumentalisieren von Opfern erlebt wie dies in den letzten Tagen, bis heute, von eben denselben Leuten durchgezogen worden ist, die dies anderen zur Last gelegt haben – warum?

Weil es ihnen nützt.
Weil sie es so wollen.

Das klage ich an.

» Scheinheilige Sympathisantenjagd [10] – von Jan Fleischhauer

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Wieder 25 Tote durch Asylantenhandel

geschrieben von am in Afrika,Europa,Gutmenschen | 50 Kommentare

[11]

Menschenhändler, die aus den islamisch befreiten Zonen Libyens Schwarzafrikaner auf überladenen Schiffen nach Europa verschieben, haben erneut 25 Menschen auf dem Kerbholz, die auf einem solchen Boot erstickt sind.  Aber es gilt auch: Dieses schmutzige Geschäft, der gewissenlose Handel mit der Hoffnung auf ein besseres Leben, würde nicht existieren ohne seinen Gegenpart auf europäischer Seite: Die gutmenschliche Migrations-, Sozial- und Versorgungsindustrie, die alle Versuche europäischer Staaten sabotiert, dem Treiben durch konsequente Gegenmaßnahmen zu begegnen.

Würden unberechtigt Asylfordernde konsequent postwendend abgeschoben, die Boote beschlagnahmt und zerstört und die Schlepper inhaftiert, würde sich das in Afrika schnell herumsprechen. Wer würde noch tausende Dollar für die Schleuser bezahlen, wenn allgemein bekannt wäre, dass man in zwei Wochen wieder da sein wird, wo man herkommt? Es ist ja kein Zufall, dass selbst die muslimischen „Hilfesuchenden“ die riskante Überfahrt zu den ungläubigen Europäern versuchen, statt die viel einfachere Route ins steinreiche Saudiarabien oder in die Golfstaaten zu wählen, um dort ihr Glück zu suchen.

Der FOCUS berichtet [12] über die jüngste menschliche Tragödie auf dem Mittelmeer:

Auf einem völlig überfüllten Boot hat die italienische Küstenwache am Montag vor der Insel Lampedusa die Leichen von 25 Flüchtlingen entdeckt. Insgesamt befanden sich auf dem 15 Meter langen Boot fast 300 Menschen. Sie waren auf dem Weg von Nordafrika über das Mittelmeer nach Lampedusa. Die im Rumpf des Boots tot aufgefunden Opfer seien möglicherweise erstickt, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA.

Bei ihnen handele es sich ausschließlich um junge Männer, ihre Herkunft liege vermutlich südlich der Sahara, erklärte ein Sprecher der Küstenwache am Montag. Überlebende hätten berichtet, dass das Boot zwei Tage zuvor in Libyen in See gestochen sei. Laut ANSA war im Rumpf auch der Maschinenraum untergebracht. Als die Luft dort zu stickig wurde, hätten die Flüchtlinge versucht, an Deck zu gelangen. Wegen der Überfüllung hätten die Menschen dort den nach oben Drängenden aber nicht Platz machen können.

(Foto: Erfolgreiche „Flüchtlinge“ fordern auf Lampedusa die Einlösung der Verheißungen)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [13]

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Sudan: Ex-Muslimin droht Todesstrafe

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™ | 39 Kommentare

In Deutschland macht man sich permanent Sorgen darüber, ob unserere „wehrhafte Demokratie“ gar irgend einem Sharia-Anhänger die Gleichstellung mit dem angestammten Christentum verweigert. Auch stellt man selbst menschenrechts verneinenden Salafisten Marktplätze zur Verfügung, um für ihre mittelalterliche Wüstenreligion prominent werben zu können.

(von Thorsten M.)

Über solche Vorstellungen von Toleranz können gleichwohl die Begünstigten in ihren Herkunftsländern nur lachen. Der christliche Nachrichtendienst IDEA und die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) machten im Juli auf den tragischen Fall einer im Sudan zum Christentum konvertierten Ex-Muslimin aufmerksam. IDEA berichtet auf seiner Webseite:

Als „Gefangene des Monats Juli“ haben die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Evangelische Nachrichtenagentur idea die sudanesische Christin Hawa Abdalla Muhammad Saleh benannt und zur Unterstützung für sie aufgerufen. Sie wurde am 6. Mai von Angehörigen des Geheimdienstes in dem Dorf Abu Shouk in der Provinz Darfur festgenommen. Mehrere Tage später brachte man sie in die sudanesische Hauptstadt Khartum. Dort ist sie bis heute an einem unbekannten Ort inhaftiert.

Hawa Abdallah arbeitet als Übersetzerin für die UNAMID-Friedensmission in dem Binnenflüchtlingslager in Abu Shouk (Darfur). UNAMID wird gemeinsam von den Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union verantwortet. Auf der staatlichen sudanesischen Internetseite wurde die vom Islam zum Christentum übergetretene Frau beschuldigt, Kinder in Flüchtlingslagern „in großem Umfang zu christianisieren“ und Verbindungen zu einer bewaffneten Oppositionsgruppe in Darfur zu unterhalten.

Der IGFM zufolge besteht der Hauptvorwurf gegen die Christin darin, ihren Glauben zu verbreiten. Bei einer Verurteilung könne ihr wegen Abfalls vom Islam die Todesstrafe drohen. In Artikel 126 des sudanesischen Strafgesetzbuches heißt es: „Wer die Abkehr vom Islam propagiert oder ihm mit Worten oder einer eindeutigen Handlung öffentlich abschwört, macht sich der Straftat Riddah (Apostasie) schuldig.“ Bereits im Jahr 2009 war Hawa Abdallah laut IGFM vorübergehend inhaftiert und gefoltert worden. Die Organisation und idea rufen dazu auf, in Briefen an den sudanesischen Staatspräsidenten Omar Hassan Ahmad Al Bashir darum zu bitten, die Inhaftierte sofort freizulassen und für ihre Sicherheit zu sorgen. Der Sudan habe im „Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte“ die Religions- und Meinungsfreiheit sowie das Recht auf Religionswahl anerkannt.

Die westlichen Länder wären gut beraten, den Bau von Prunkmoscheen und Minarette in ihren Ländern zu untersagen, so lange der Islam sich nicht weltweit zur Religionsfreiheit auch für muslimisch geborene Menschen bekennt.

Auch der DiaLüg mit dem Islam macht mindestens so lange keinen Sinn. Zukünftige „Runde Tische zur Integration“ sollten sich darüber hinaus nicht an den Islam, sondern an Landsmannschaften“ wenden. Damit würde man klar zum Ausdruck bringen, dass eine „Religion“, die die Menschenrechte nicht anerkennt in Deutschland nur am „Katzentisch“ geduldet ist.

Wer die sudanesische Christin Hawa Abdalla Muhammad Saleh unterstützen möchte, kann dies mit seiner Unterschrift unter den „Appell der IGFM“ [14] tun.

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Bomben-Urlaub für Dschihadisten

geschrieben von PI am in Belgien,Islam,Terrorismus | 72 Kommentare

Abu Suleiman al-Nasser [15]Der Dschihadist Abu Suleiman al-Nasser (Foto) schlägt niederländischen Medienberichten zufolge [16] im Shumukh al-Islam Forum vor, Muslime sollte vermehrt Bomben-Urlaub in Europa machen. Als Touristen getarnte Attentäter sollen Anschläge auf Europäer verüben. Ein scharfes Messer dürfe im Gepäck nicht fehlen. Al-Nasser meint: „Sie könnten über hundert Leute ermorden. Gehen Sie herum und wählen Sie Ihre Opfer.“

Besonders Ausschau halten solle man nach Geert Wilders als idealem Opfer: „Er sieht aus wie ein fettes Kalb“. Die amerikanische Nachrichtendienst-Seite SITE berichtet außerdem, dass Dschihadisten zu Attentaten in Belgien aufrufen aus Rache für das kürzlich verhängte Burkaverbot. Einer schrieb beispielsweise: „Wenn ihr die Freiheit habt, solche Entscheidungen zu fällen, dann müsst ihr unsere Freiheit akzeptieren, in Aktion zu treten. Ich rufe unsere muslimischen Brüder in Belgien dazu auf, zu tun was sie können: Bombt sie, zerstört sie, foltert sie und ermordet sie.“

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Hürriyet trinkt keinen Raki im Ramadan

geschrieben von kewil am in Islam,Türkei | 60 Kommentare

Heute hat der diesjährige Ramadan angefangen. In der BILD klärt uns die weltliche türkische Edelfeder Ertugrul Özkök ein wenig auf, wie [17] das bei der Hürriyet in Istanbul dann zugeht. Aber was er verniedlichen will, ist eher erschreckend. Die Hürriyet gehört laut Özkök „zu den stärksten säkularen Institutionen der Türkei“, aber 60% des Personals geht während des Ramadans in der Mittagszeit nicht in die Kantine, und abends traut sich kein einziger Hürriyet-Angestellter oder Journalist mehr an die Bar im Pressehaus. Vermutlich stehen viele unter Gruppendruck, aber das ist nicht entscheidend. Es zeigt die wachsende Islamisierung des EU-Beitrittsstaats. Da gibt es gar nichts wegzudiskutieren!

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„Halal“ erobert auch Norddeutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Scharia | 39 Kommentare

[18]Für die PI-Aktion „Halal in Deutschland“ [19] schickten in den vergangenen Wochen PI-Leser weiterhin Fotos von Orten in Deutschland, in denen Halal-Produkte zum Verkauf angeboten werden, an die PI-Redaktion. Während sich die Orte der ersten vier Artikel, in denen die Lesereinsendungen dokumentiert wurden, primär im Süden und Westen des Landes befanden, gingen dieses Mal auffallend viele Fotos von Orten in Norddeutschland bei der PI-Redaktion ein. Die einzige Ausnahme stellte ein Ort im Raum Nürnberg dar.

In Lübeck wurde eine Halal-Metzgerei gesichtet:

[20]

Der Aldi-Markt in Leer verkauft Halal-Hähnchen-Brustfilet (demzufolge vertreiben wohl auch sämtliche Aldi-Nord-Märkte dieses islamkonforme Produkt):

[21]

In Oldenburg gibt es eine Halal-Dönerbude:

[22]

Eine Kieler Drogerie verkauft Halal-Fruchteis:

[23]

Und in einem Supermarkt in Burgthann wurde Halal-Salami entdeckt:

[24]

Eine PI-Leserin berichtete zudem davon, dass ihr Mann, der selber kein Fleisch isst und im Tiertransport tätig ist, vor Gericht erscheinen muss, weil er versehentlich beim Verladen aus Versehen ein Schwein verletzt hat. PI empfiehlt ihm, dies vor Gericht als religiös motivierte Tat darzustellen – so ist die Chance am größten, straffrei aus der Sache rauszukommen.

Wir danken an dieser Stelle den PI-Lesern für die bisherige Unterstützung der PI-Aktion „Halal in Deutschland“. Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Deutschland zu bekommen, bitten wir unsere Leser, uns auch weiterhin Fotos von Unternehmen in Deutschland zu schicken (an: info@blue-wonder.org [25]), die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten. Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf der PI-Halal-Deutschlandkarte, die sich stetig füllt, eingetragen:

[26]

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1 [27]
» Lesereinsendungen 2 [28]
» Lesereinsendungen 3 [29]
» Lesereinsendungen 4 [30]

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Al Jazeera vergleicht Glenn Beck mit Al Kaida

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Terrorismus,USA,Video | 54 Kommentare

[31]Wie abstrus es seit dem schrecklichen Attentat von Norwegen in der Welt zugeht, offenbart jetzt auch ein Schreiberling von Al Jazeera, der „arabischen Stimme“, mit der Einschätzung, Glenn Beck [32] sei ein vergleichbarer Terrorist wie Anders Behring Breivik, Mohammed Atta und Baruch Goldstein.

Der Autor des Berichts, Ahmed Moor, ist ein palästinensisch-amerikanischer freier Journalist in Kairo, der im Gazastreifen geboren wurde. Er schreibt unter anderem: „Anders Behring Breivik, Mohammed Atta und Baruch Goldstein, sind alle aus dem gleichen faulen Holz geschnitzt. Anwar Al-Awlaki und Glenn Beck – die Hausierer des Glaubens – alle teilen das gleiche Übel.“ Lesen Sie hier [33] den vollständigen Bericht von „The Blaze“.

Dass Glenn Beck, der sich stets für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt, natürlich im Visier von Moslems und linken Gesinnungsgenossen steht, ist offensichtlich. Am 24. August findet in Jerusalem die Solidaritätsveranstaltung für Israel „Restoring Courage“ [34] statt. Dass man bereits im Vorfeld versucht, Beck zu dämonisieren, liegt dabei auf der Hand. Moor, der hier mit Breivik, Atta und Goldstein, drei völlig unterschiedliche Zellen nennt, versucht in seinem Bericht von der Wahrheit abzulenken, dass der Terror heute zu 99% von der islamischen Ideologie ausgeübt wird.

Glenns Antwort an Al Jazeera sehen Sie hier:

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Palma: Moslems sind sauer

geschrieben von PI am in Islam,Spanien | 54 Kommentare

[35]Das deutschsprachige Magazin „Comprendes Mallorca“ berichtet von einem aberwitzigen interkulturellen Missverständnis: zwei verdächtige Jugendliche flohen vor der Polizei in eine Moschee. 30 Mitglieder der Gemeinde versperrten den Beamten den Zutritt zum Gebäude. Dafür fordert die Staatsanwaltschaft nun Geld- und Freiheitsstrafen für drei Personen, die sich den Beamten widersetzt haben. Ergo: „Palmas Moslems sind sauer“. Die ganze Geschichte lesen Sie hier [36].

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Die Abschaffer-Partei

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Grüne,Siedlungspolitik | 129 Kommentare

Cem Özdemir [37]Im ZDF-Sommerinterview war gestern Cem Özdemir an der Reihe. Ein kurzes Sammelsurium grüner Lachnummern: Die Grünen seien die „Bahnpartei Nummer1“, sie wollen zusammen mit Daimler „das neue Automobil“ erfinden, es bräuchte „mehr Europa“, und dass im Winter im Folge des Atomausstiegs nicht der Strom ausfällt, kann Özdemir „nicht garantieren“. Und: Cem Özdemir kann türkisch. Für Welt-Online [38]ist das wörtlich „ein kleines Glanzlicht in Fragen der Integration“. Aha.

Ein paar weitere „Glanzstücke“ grüner Integrationspolitik finden sich im Internet [39]. Hier ein paar Auszüge:

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen

„Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.“
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen

Sinngemäß: „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird.“
Cem Özdemir

„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.“
Cem Özdemir

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Cem Özdemir

Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen,

“Es gibt keine Deutschen, nur Nicht-Migranten!”
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen

„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”
Joschka Fischer Bündnis90/Die Grünen

„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen München

Dann wird es wohl aller höchste Zeit, dass Deutschland endlich einen grünen Ministerpräsidenten bekommt. Dann steht der endgültigen Abschaffung Deutschlands wenigstens nichts mehr im Wege. Immerhin kann angesichts obiger Zitate keiner behaupten, man sei nicht gewarnt gewesen.

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