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Lieber Genosse Fidel Castro!

[1]Im Namen der Partei DIE LINKE übermitteln wir Dir anlässlich Deines 85. Geburtstages unsere herzlichsten Glückwünsche. Du kannst voll Stolz auf ein kampferfülltes Leben und erfolgreiches Wirken an der Spitze der kubanischen Revolution zurückblicken. Die Errungenschaften des sozialistischen Kuba mit seiner Beispielwirkung für so viele Völker der Welt werden immer und zuerst mit Deinem Namen verbunden sein.

Unter Deiner Führung hat es Kuba verstanden, für mehr als fünf Jahrzehnte dem Druck und der Blockade der USA zu widerstehen, an seinen Idealen festzuhalten und eine neue gesellschaftliche

Entwicklung einzuleiten, die dem kubanischen Volk für Lateinamerika beispiellose soziale Errungenschaften in Bildung, Wissenschaft und Kultur, im Gesundheitswesen und Sport und vielen weiteren Bereichen gebracht hat.

Kuba war und ist auf diese Weise Beispiel und Orientierungspunkt für viele Völker der Welt…

Mit solidarischen Grüßen [2]

Gesine Lötzsch
Klaus Ernst

[Anmerkung: Foto 1 zeigt einen kubanischen Supermarkt, Foto 2 eine kubanische Metzgerei, Foto 3 eine kubanische Hitechfirma.]

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Knopp – der Islamverharmloser des ZDF

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Appeasement,Geschichte,Islam | 62 Kommentare

[3]Mit dem „Zweiten“ sieht man leider oft schlechter. Vor allem, wenn es sich um Geschichts-dokumentationen über die Friedensreligion™ handelt. Da hat meist Prof. Dr. Guido Knopp seine Finger federführend im Spiel, über den schon der Historiker Werner Maser vernichtend urteilte. Knopp scheint sich auf einem medialen Propaganda-Feldzug zu befinden, um die massiven Unterschiede zwischen Islam und Christentum zu relativieren. Historische Fakten stören dabei nur, und so ist der Zwangsgebührenzahler einer intensiven Verfälschungskampagne ausgesetzt.

Von Michael Stürzenberger

Dies betrifft vor allem auch die kürzlich gesendeten Dokumentationen „Kreuz und Halbmond“ sowie „Das Schwert des Propheten“, das der Historien-Beauftragte der ZDF-Volkspädagogen ziemlich stumpf schliff. Wie die Junge Freiheit 2007 berichtete [4], hatte Werner Maser keine hohe Meinung über seinen ehemaligen Schüler:

Dem zeitgeschichtlichen Fernseh-Hype, wie er mit dem Namen seines Schülers Guido Knopp verbunden ist, und dessen oft flachen Schilderungen stand Maser höchst kritisch gegenüber. Bei all den zahlreichen persönlichen Begegnungen, die ich mit Werner Maser hatte, wurde er niemals müde, sich „den einzigen, großen Fehler“ vorzuwerfen, den er zutiefst bedauere: „Daß ich Guido Knopp nachsichtig zum akademischen Abschluß verholfen habe, das werde ich mir nie verzeihen. Hätte ich geahnt, in welcher Weise dieser ‚Historiker‘ Geschichte und Agitation zu einem medialen Amalgam verschmilzt, hätte ich mich – glaube ich – doch etwas anders verhalten.“

Seinen Professorentitel hat Knopp bei der Gustav-Siewerth-Akademie [5] erworben, die von Alma von Stockhausen gegründet wurde und keine öffentliche Unterstützung erhält. Im wikipedia-Eintrag [6] zu Knopp ist unter „Kontroverses“ zu lesen:

In Thomas Leifs Buch „Leidenschaft: Recherche“ wird die Auseinandersetzung zwischen dem Journalisten Thomas Schuler und Guido Knopp als Beispiel für mögliche Komplikationen bei Recherchen verwendet. Schuler hatte im Jahr 2000 Knopps Professorentitel als unseriös eingestuft, da er ihn von der Gustav-Siewerth-Akademie habe, deren Führungspersonal laut Schuler unter anderem mit der rechten Organisation „Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis“ verbunden sei. Es wurden gegen den Artikel von Personen der Gustav-Siewerth-Akadamie zahlreiche Rechtsmaßnahmen ergriffen und obwohl Schuler vor Gericht gewann, veröffentlichte die Berliner Zeitung den Artikel daraufhin vorsichtshalber nicht im öffentlich verfügbaren Archiv.

Knopp ist an dieser Akademie im Bereich „1.3 Journalismus [7]“ weiterhin als Professor aufgeführt und hält dort wohl auch Seminare. Bei seiner jüngst veröffentlichten TV-Doku „Das Schwert des Propheten [8]“ wird die ideologische Marschrichtung schon im Einleitungstrailer deutlich. Durch die Beschreibung der US- und NATO-Einsätze im Irak und in Afghanistan als „Kreuzzüge des Westens“ wird versucht, eine vergleichbare Ebene mit den islamischen Gotteskriegern herzustellen. Relativismus pur. Blanker Hohn ist der nächste Knopp-Spruch:

„Zwei Religionen, die den Frieden wollen.“

Das hat schon fast Kabarett-Niveau. Kann man bei der einen Religion ernsthaft von „Frieden“ reden, deren Stifter das Unterwerfen, Ausrauben und Töten von Andersgläubigen predigt und einen Zustand „permanenter Feindschaft“ (Zitat Karl Marx) herstellt? Für wie uninformiert schätzt Knopp die TV-Zuschauer ein? Glaubt er ernsthaft, dass er mit dieser Verharmlosungs-Propaganda durchkommt?

Es gibt zwar auch einige positive Lichtblicke: So werden die muslimischen Eroberungskriege in Spanien und Frankreich treffend als „Invasion“ bezeichnet, aber man versucht das Motiv in Richtung „Raub“ zu lenken. Dass das Rauben und Beutemachen integraler Bestandteil der islamischen Eroberungsstrategie ist (eine ganze Koransure heißt bekanntlich „Die Beute“) und letzten Endes die Schaffung eines islamischen Weltreiches das Endziel aller Dschihad-Bestrebungen ist, wird freilich verschwiegen.

Und so stellt das ZDF auch die redundante Frage, ob es bei den Kämpfen um den Glauben oder nur um den „Ehrgeiz zweier Heerführer“ ging. Absurd, denn kurz davor wurde der maurische Feldherr gezeigt, der Allah als „Herr der Welt“ pries und „Kämpft für Allah – Unser Weg ist der Pfad der Märtyrer“ forderte. Der Ehrgeiz der Mohammedaner, ihren Glauben mit dem Siegesschrei „Allahu Akbar“ (Allah ist größer) zur Weltherrschaft zur verhelfen, hatte sie bekanntlich aus dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien zu einem der wohl erfolgreichsten Eroberungskriege der Geschichte in alle Richtungen geführt.

Trotz dieser eindeutig aggressiv-expansiven Ausrichtung der islamischen Feldzüge, gestützt von einer entsprechenden Ideologie, versucht Knopp durch einen vernebelnden Sprachcode diese knallharten Tatsachen zu verharmlosen. Mohammed habe sich nach dem Einzug in Medina „auch gegen Angriffe gewehrt“ und dann „auch Gewalt initiiert“, wie sich das im verklausulierten Kauderwelsch der interviewten „Islamwissenschaftlerin“ Gudrun Krämer anhört. Im ZDF-Kommentar heißt es dann schon realitätsnaher, dass Mohammed „das Rauben und Überfallen befiehlt“ und „zum Kriegsherrn“ wird. Dankenswerterweise erwähnt man auch die Tatsache, dass der Prophet 48 Gefechte geführt und an der Hälfte davon selbst teilgenommen habe. Nach 8 Jahren wurde dann Mekka erobert, wobei „Mohammed sich nicht an seinen einstigen Gegnern rächen wollte“.

Dies ist auch nur teilweise richtig. Trotz der Amnestie-Ankündigung Mohammeds gab es Kämpfe bei der Eroberung von Mekka, in deren Zuge laut wikipedia [9] 28 Mekkaner fielen. Mohamed übte auch Rache an seinen Gegnern, indem er 10 Todesurteile [10] aussprach, von denen er dann wohl einige – aber nicht alle – wieder zurücknahm.

Bei all diesen faktischen Fehlern streuen Knopp und seine Mainzelmännchen aber auch immer wieder kleine wahre Brotkrumen unters Volk: Anhand eines Koranzitates wird die Pflicht eines Muslims zum kriegerischen Djihad veranschaulicht, um den Islam weiterzuverbreiten. Um gleich danach allerdings den Politologen Asiem el Difraoui als Experten nachzuschieben, der erklärt, dass „Djihad“ nicht nur Krieg, aber auch nur „Anstrengung“ bedeuten kann. So dürfe der Begriff „Djihad“ nicht nur auf den „Heiligen Krieg“ reduziert werden. Wie beruhigend.

Positiv ist auch zu erwähnen, dass der kritische Islamwissenschaftler Tilman Nagel kurz zu Wort kommt und die religiöse Legitimierung des Angreifens, Raubens und Beutemachens darstellen darf.

Im Zuge der Beschreibung der für Europa entscheidenden Schlacht bei Tours am 25. Oktober 732 wird der fränkische Heerführer Karl Martell zitiert, der schon damals wusste, dass die gestorbenen Moslems als Märtyrer direkt ins Paradies kommen. „Für sie ist es leichter, in den Himmel zu kommen“ soll er ironisch geäußert haben.

Seinen Enkel Karl der Große portraitiert Knopp nun bei seinem Bekehrungs- und Eroberungsfeldzug gegen Sachsen als gnadenlosen Schlächter. Was historisch durchaus richtig sein mag, aber die Deutlichkeit dieser Darstellung fehlt freilich bei den muslimischen Eroberern. Knopp misst, wohl von rücksichtsvoll-kultursensiblen Motiven getrieben, mit zweierlei Maß.

Immer wieder unerträglich ist die Darstellung der scheinbar heilen Welt von Al-Andalus. So wird die „kulturelle Blüte auf der Iberischen Halbinsel“ beschrieben, die in Wahrheit hauptsächlich auf die jüdische und christliche Bevölkerung zurückzuführen ist. Man wird auch nicht müde, das „Miteinander der Religionen“ zu beschreiben. Besonders verklärend tritt wieder einmal Gudrun Krämer auf, die von einer „ungeheureren kulturellen Produktivität in einem lebhaften Austausch zwischen Muslimen, Christen und Juden“ faselt.

Und der Politologe Asiem el Difraoui darf ergänzen: „Der Islam war offen für Einflüsse“. Man muss dieser Legendenbildung von Al-Andalus immer wieder ganz entschieden entgegentreten, denn diese Geschichtsfälschung hat Methode, um die scheinbare Toleranzfähigkeit des Islam beweisen zu können. In Al-Andalus herrschten die Moslems unerbittlich, alle Andersgläubigen waren als Dhimmis knallhart unterworfen und durften nur deswegen forschen und entwickeln, weil die Moslems schließlich selbst davon profitierten. Kein Wort bei der ZDF-Verklärung von diesen nicht so netten Begleitumständen [11] auf der iberischen Halbinsel unter dem Joch der Mauren:

Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen, um als „Dhimmi“ kenntlich zu sein; sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden; sie zahlten einen Tribut (Jizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mußten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein „Dhimmi“ zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe Strafe zu tragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.

Diese unangenehmen Fakten will Knopp seinen Zuschauern volkspädagogisch lieber vorenthalten. Zum Schluss der ZDF-Islampropaganda gibt es noch einen Ritt durch die Geschichte. In Bagdhad sei aus der „Religion der Wüste“ eine „Weltkultur“ geworden, die eine „Goldene Epoche“ eingeleitet habe. Der Politologe Asiem el Difraoui darf ergriffen formulieren:

„Die Sternstunden arabisch-muslimischer Geschichte sind eben nicht durch Kampf, sondern durch Weltoffenheit und Toleranz entstanden“

Im Galopp geht es nun zum Dauerkonflikt im Nahen Osten. In Jerusalem hätten nach der Eroberung durch die Araber 638 Juden Christen und Muslime „friedlich nebeneinander gelebt“, bis es im 11. Jahrhundert immer wieder zu „Übergriffen“ gekommen sei.

Bei den als Reaktion darauf eingeleiteten Kreuzzügen wird deutlich darauf hingewiesen, dass den Kämpfern „himmlischer Lohn“ und der „Erlass von Sündenstrafen“ verhießen wurde. Auf die im islamischen Glauben fest verwurzelte Märtyrer-Ideologie mit den wollüstigsten Verheißungen und der Erfüllung aller Wünsche im Paradies gehen die ZDF-Volkspädagogen nicht weiter ein. Vielmehr stellen sie fest, dass auf den Angriff der Gotteskrieger aus Europa der Djihad der Muslime folgte. Also eine Umkehr des Verursacherprinzips. Am Anfang stand die Aggression der Moslems, die faktisch in Jerusalem nichts verloren hatten und haben, denn ihre Al-Aksa-Moschee war zum Zeitpunkt von Mohammeds nächtlichem Pferdeflug eine christliche Basilika. Im Koran wird bekanntlich auf eine „weit entfernte Moschee“ verwiesen, zu der Mohammed auf seinem Burak geflogen sei, und die kann nicht in Jerusalem gestanden haben. Normalerweise müsste der Felsendom abgerissen und die Moschee wieder in eine Kirche umgewandelt werden. Aber das würde in dem „zweiten“ Auge des ZDF wohl einer Ketzerei gleichkommen. Nichtsdestotrotz sind es eindeutige Fakten.

Die Befreiung Wiens 1683 wird als „zum Glaubenskampf erklärter Krieg“ hingestellt und nicht als das, was es war: Der kompromisslose Versuch der Islamisierung ganz Europas.

Der Nahost-Konflikt wird natürlich auch nicht als das beschrieben, was er von Anfang an war: Islamischer Djihad gegen einen aus muslimischer Sicht unvorstellbaren Judenstaat auf ihrem „eigenen Territorium“, wie sie fälschlicherweise behaupten. Der von ihnen selbst angezettelte 6-Tage-Krieg von 1967 mit dem Ergebnis von Gebietsverlusten inklusive der Kontrolle der religiösen Stätten von Jerusalem beschreibt Knopp voller Mitleid als „von Muslimen als Demütigung empfunden“. Wer einen Krieg anfängt, muss mit Verlusten rechnen, so einfach ist das. Und die Moslems haben seit der Gründung des israelischen Staates permanent Kriege angefangen, um denselben zu eliminieren. Was wohl noch gesagt werden darf, auch wenn es manche als „politisch inkorrekt“ bezeichnen. Ganz abenteuerlich wird es bei folgender Bemerkung zum Schluss:

„Doch der angeblich Heilige Krieg von Al Qaida ist auch aus der Sicht der meisten Muslime nichts anderes als ein Terrorakt und Verbrechen“

Diese Behauptung ist nicht verifizierbar. Öffentliche spontane Jubelszenen wurden überall in der islamischen Welt, etwas versteckter auch im Westen – selbst in Deutschland – beobachtet. Fjordman beispielsweise wurde zum Islamkritiker, als er solche abartigen Freudensausbrüche in Ägypten erlebte.

Die Wahrheit ist eben erschreckend, und das will uns das ZDF vorenthalten. Der kritische Zuschauer und Gebührenzahler sollte sich dies nicht widerspruchslos gefallen lassen.

Kontakt zum ZDF: » info@zdf.de [12]

Hier noch einmal das Video der ZDF-Doku „Das Schwert des Propheten“:

Videobearbeitung: Antivirus

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Türkenministerin Öney für kultursensible Pflege

geschrieben von kewil am in Allgemein | 56 Kommentare

Erst kürzlich haben wir über die Pflege der einheimischen Kartoffeln [13] berichtet, die von Chinesen und Indern betreut werden sollen, weil Moslems nicht den Hintern von alten Christen abputzen können. Heute nun steht im Schwarzwälder Boten, der auch zur im Süden marktbeherrschenden Südwestdeutschen Medien Holding GmbH gehört, daß Migranten ebenfalls älter werden und gepflegt werden müssen – und zwar „kultursensibel“! Was muß man sich darunter vorstellen? 

Nun, wenn es für Mohammedaner auf der einen Seite unzumutbar ist, Christen zu pflegen, ist es für sie natürlich auch unzumutbar, von Christen und Ungläubigen gepflegt zu werden. Sie brauchen wieder einmal eine Extrawurst! Der Artikel im Bote ist nicht online, aber das Stichwort „kultursensible Pflege“ liefert bei Google gleich mehrere brauchbare [14] Links wie etwa diesen Text in der Stuttgartern Zeitung [15]:

„Es gibt Unterschiede, denen wir Rechnung tragen müssen“, sagte Öney am Freitag in Stuttgart… Nötig sei eine „kultursensible Pflege“, sagte Öney. Zum einen sei der körperliche Verschleiß wegen der harten Arbeit in der Industrie oft größer. Die Migranten seien zudem stärker von psychosomatischen Problemen betroffen als Deutsche gleichen Alters. „Es gibt Studien, die zeigen, dass das Gefühl der Fremde und Traumata während der Integration in Deutschland diese Menschen psychologisch enorm belasten.“ Auch hierauf müsse die Pflege eingehen, insbesondere mit Personal, das die Heimatsprache beherrsche.

Dahin läuft der Hase! Die PflegerInnen müssen TürkInnen sein und Türkisch beherrschen. Das ist das Allermindeste, denn die Türkenministerin hat noch ein neues Superargument an der Hand:

Sprachliche Probleme erschwerten häufig die Aufnahme der Krankheitsbilder der Senioren und damit auch die Diagnose. Das könne nicht nur schlimme Folgen für die älteren Patienten haben, sondern auch das Gesundheitssystem unnötig belasten. „Die Zweitsprache geht etwa bei Demenz als erstes verloren“, fügte sie hinzu.

Im Klartext: Da bei Alzheimer der Riesenwortschatz von 200 deutschen Wörtern als erstes flötengeht, sind nur türkische Pfleger in separaten türkischen Altersheimen in Deutschland zumutbar, und die Kartoffeln sollen das zahlen. Die „kutursensible Pflege“ ist übrigens in Berlin schon länger angekommen, aber [16] das Alzheimer-Argument für Türkisch ist absolut neu!

Wenn noch eine Anmerkung gestattet ist, dabei muß es nicht bleiben, wie das Verrückte Königreich zeigt. Dort werden in Neubauten von Krankenhäusern, Gefängnissen und Altenheimen die Kloschüsseln nach Mekka ausgerichtet, weil man dem Propheten nicht den Hintern zeigen darf, und natürlich werden fünfmal am Tag die Gebetsteppiche ausgerollt. Sollte sich aber ein schwerkranker Moslem in einem altmodischen Krankenhaus aufhalten, das noch nicht nach Mekka justiert ist, dann werden eben die Betten in den Krankenzimmern alle schräg gestellt. Siehe Yorkshire Post [17]! Die Insel ist uns immer ein paar Jahre voraus!

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Stuttgart: 80% der Stricher Migranten

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 59 Kommentare

Wegen Stuttgart 21 haben Dauer-Randalierer und Penner im nahegelegenen Schloßgarten ein Zeltdorf errichtet und dadurch dort die Stricher vertrieben, was den Blättern um die Stuttgarter Nachrichten (Südwestdeutsche Medien Holding GmbH) die Gelegenheit eröffnete, das schlimme Schicksal dieser Menschen zwecks Ingangsetzung unserer Tränendrüsen zu schildern.

So erfahren wir [18], „80 Prozent der Stricher seien Migranten, die für immer weniger Geld ihren Körper verkaufen müssten. Viele kämen zum Beispiel aus Südost-Europa oder Nordafrika“. Und wir lernen, daß „die Männer aus purer Armut anschaffen gehen“. Meine Augen werden feucht. Ein weiteres Dilemma erschwert die Lage:

„Wenn man in Kulturkreisen aufwächst, wo ein anderes Männerbild herrscht und wo nicht offen mit Homosexualität umgegangen wird, ist das ein großes Problem.“

Schlimm, das alles, ich muß jetzt gleich richtig weinen, aber gegen Ende des Artikels liest man:

Manche bezögen nebenbei Hartz IV oder gingen teilweise anderen Beschäftigungen nach.

Ach so! Ja, da bleibt mein Taschentuch aber trocken!

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NRW: Junge Moslems treten Mädchen zusammen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 90 Kommentare

[19]Im nordrhein-westfälischen Recklinghausen haben zwei moslemische Jugendliche ein Mädchen auf offener Straße brutal zusammengeschlagen. Ohne näher auf die Herkunft der Täter einzugehen fragt die BILD [20]: „Wann hört diese Gewalt endlich auf?“

Und weiter:

[…] Sinas (18) linkes Auge ist zugeschwollen, die Augenhöhle gebrochen. Sieben Zähne sind beschädigt, zwei Schneidezähne bis auf den Nerv abgebrochen. Das Mädchen wurde am 7. Juni am frühen Abend am Busbahnhof in Recklinghausen von den zwei polizeibekannten Jugendlichen Mahmut C. (15) und Ahmet K. (17) so furchtbar zugerichtet.

Auch heute kann sie nicht über die Tat sprechen, ohne in Tränen auszubrechen. Sie kann nicht schlafen, muss Tropfen nehmen.

Sina: „Ich saß im Bus und wurde die ganze Zeit bepöbelt. Sie haben mich ,Schwuchtel‘ und ,Schwuli‘ genannt, gefragt, ob ich ihnen einen blasen will. Sie hielten mich wegen meiner kurzen Haare wohl für einen Jungen. Als ich ausgestiegen bin, habe ich ihnen gesagt, dass ich ein Mädchen sei. Ich bekam sofort eine Faust ins Gesicht.“

Sina ging zu Boden, doch die beiden traten dem wehrlosen Mädchen in Bauch und Gesicht. „Sie haben weiter geschlagen und getreten, sind dann abgehauen. Ich hatte Angst zu sterben, dachte, mein Leben sei vorbei.“ Im Krankenhaus wurde Sinas Auge sofort operiert. Hauptkommissar Andreas Wilming-Weber (49) zu BILD: „Die Täter sind überaus brutal vorgegangen. Deshalb haben wir alles daran gesetzt, die beiden so schnell wie möglich zu ermitteln.“

Sinas Anwalt Hans Reinhardt (51): „Durch diese Tat sieht man, dass jugendlichen Intensivtätern nur mit fühlbaren Strafen beizukommen ist.“ Ab nächster Woche stehen die Schläger wegen schwerer gemeinschaftlicher Körperverletzung vor Gericht. Noch sind sie auf freiem Fuß – weil sie noch Jugendliche sind…

Das schreit geradezu nach mehr Mitteln im Kampf gegen Rechts™ und einen Unterricht für Deutsche, damit sie endlich die Mentalität unserer Talente verstehen.

(Danke allen Spürnasen)

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Reisetipp: Türkensturz und Gipfelhalbmond

geschrieben von kewil am in Geschichte,Türkei,Österreich | 26 Kommentare

[21]In den Alpen und anderen europäischen Gebirgen überwiegen immer noch die Gipfelkreuze, auch wenn vereinzelte einheimische Idioten angefangen haben, diese abzusägen [22]. Aber es gibt eine Ausnahme in der Nähe von Wiener Neustadt, südlich von Wien. Da war früher schon ein Sozialistennest, und irgendwann muß einer auf die Idee gekommen sein, statt Kreuz einen Halbmond in der Burgruine in Seebenstein aufzustellen (Foto).

Die Burg-Anlage heißt Türkensturz und ist bei den Türken der Umgebung anscheinend zum Picknick sehr beliebt. Der springende Punkt ist nur, wer da hinabgestürzt wurde. Die Türken erfreuen sich am Gedanken, daß ihre Vorfahren die christlichen Österreicher den Felsen hinuntergeworfen haben, der Autor und die Verbündeten des Prinzen Eugen gehen eher vom Gegenteil aus, nämlich daß die Kaiserlichen einst die türkischen Invasoren dort hinabstürzten. Aber lassen wir unseren osmanischen Mitbürgern ihre kindliche Freude. Fahren Sie hin, hier in der ZEIT lesen Sie [23] das Notwendige!

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