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Demokratie auf ägyptisch

[1]Der sogenannte „arabische Frühling“ hat die Büchse der Pandorra geöffnet: Die strenggläubigen Mohammedaner sind aus den Gefängnissen entlassen und können jetzt das koranische Gift ungebremst unters Volk mischen. Wer glaubt, dass die „revolutionären Befreiungs-truppen“, die besonders nach den Freitagsgebeten unter „Allah ist größer“-Rufen hochmotiviert auf die Straßen ziehen, an Demokratie interessiert sind, denkt zu sehr in europäischen Maßstäben. Was sich in Ägypten, Syrien, Libyen, Tunesien & Co mit hoher Wahrscheinlichkeit entwickeln dürfte, sind islamische Gottesstaaten. Ein Interview von Scheich Adel Shehato (Bild) mit der ägyptischen Tageszeitung Roz Al-Youse vom 13. August wurde vor zwei Tagen in Übersetzung [2] veröffentlicht. Es trägt nicht unerheblich zur Aufklärung bei.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Scheich ist ein Führungsmitglied des ägyptischen Islamischen Jihad und äußert sich im Interview erfrischend offen über die Unterwerfung der Christen, Zahlung der Schutzsteuer, Einführung der Scharia, Schließung der Pyramiden und Weltherrschaft des Islams. Klare Botschaften, die direkt aus dem Heiligen Buch der Muslime kommen (Hervorhebungen durch PI):

„Es steht den Christen frei, ihren Gott in seiner Kirche anzubeten, doch wenn die Christen den Muslimen Probleme bereiten, werde ich sie auslöschen. Ich orientiere mich an der Scharia und die legt fest, dass sie die Dschizya-Steuer zu entrichten haben, wenn sie unterworfen sind.“

„Ich werde nicht entgegen meines Glaubens handeln, nur um die Leute glücklich zu machen…Wir erklären den Christen, dass sie zum Islam konvertieren oder die Dschizya zahlen müssen, ansonsten werden wir sie bekämpfen. Die Scharia basiert nicht auf Logik, sondern auf göttlichem Recht. Deshalb sind wir auch gegen universelle, durch den Menschen geschaffene Verfassungen.“

„Es wird Tourismus zum Zwecke medizinischer Behandlung geben, aber die touristischen Sehenswürdigkeiten wie die Sphinx oder Scharm El-Scheich werden geschlossen, da es meine Aufgabe ist, Allah zu dienen anstatt den Menschen. Kein stolzer Muslim wird jemals gewillt sein, von Tourismusgewinnen zu leben, da die Touristen, die kommen, Alkohol trinken und herumhuren. Wenn sie kommen wollen, müssen sie sich an die Bedingungen und Gesetze des Islam halten. Wir werden ihnen erklären, dass die Pyramiden laut der Scharia aus einem heidnischen und polytheistischen Zeitalter stammen.“

„So etwas wie Kunst gibt es im Islam nicht. Malerei, Singen und Tanzen sind verboten. Im Staat wird es daher nichts außer islamische Kultur geben, da ich die gottlose Kultur nicht lehren darf…Wir werden zu der vernünftigen Kultur der Muslime und der muslimischen Vorväter und der islamischen Geschichte zurückkehren.“

„Ich muss die Muslime unterstützen und die Christen bekämpfen. Wenn mir ein Christ keinen Schaden zufügt, werde ich einen eingeschränkten Kontakt zu ihm aufrechterhalten. Im Islam gibt es verschiedene Abstufungen des Kontakts mit einem Christen, namentlich: Versprechen einzuhalten, ehrlich mit ihm umzugehen, ihn nett zu behandeln und sich mit ihm anzufreunden. Die ersten drei sind erlaubt, aber das vierte wird als gefährlich angesehen, da es dem Vers entgegensteht, in dem es heißt: ´…Freunde dich nicht mit meinen Feinden und deinen Feinden an.`“

„Natürlich werden wir auf der gesamten Welt eine Kampagne der islamischen Eroberung einleiten. Sobald die Muslime und der Islam Ägypten kontrollieren und die Scharia eingeführt haben, werden wir uns den Nachbarregionen, Libyen und im Süden dem Sudan, zuwenden. Alle Muslime auf der Welt, die sehen möchten, wie die Scharia weltweit eingeführt wird, werden zur ägyptischen Armee kommen, um islamische Bataillone zu bilden, deren Aufgabe es sein wird, den Sieg herbeizuführen.“

Wenn das mal keine Perspektiven für eine wunderbar tolerante und freie demokratische Gesellschaft in Ägypten sind. Das könnte ein wahrer Exportschlager für die Nachbarländer werden.

Europe News: Mehrheit für Islam-Parteien [3] in Ägypten

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Flammendes Plädoyer eines Deutsch-Afrikaners

geschrieben von byzanz am in Christentum,Deutschland,Islamisierung Europas | 54 Kommentare

[4]Gestern haben wir den vierten und letzten Teil [5] des Vortrags „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat“ von Stefan Ullrich veröffentlicht. Im Publikum der BPE/PI-Veranstaltung befand sich unter den ein Dutzend christlichen und jesidischen Besuchern aus Afrika, dem Irak, Syrien und der Türkei auch der aus Togo stammende Pastor Simon Babi Boukowou. Er hielt nach Ullrichs Vortrag ein flammendes Plädoyer für das Eintreten für die christlich-deutsche Kultur.

(Von Michael Stürzenberger)

Simon erzählte, dass die Deutschen ihre Kultur nach Togo gebracht hätten, das Land sei zivilisiert und christianisiert worden, was einen wichtigen Schritt nach vorne bedeutet hätte. Aber nun sei Deutschland von der Islamisierung bedroht, und die Deutschen würden vor lauter Selbstkritik nicht mehr ihren eigenen Glauben und ihre eigene Kultur verteidigen, sondern sich aus übergroßem Toleranzverständnis nicht gegen die Unterwanderung wehren. Auf diese Weise verlören sie ihre eigenen Identität.

Hier seine Rede:

Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller

[6]Referent Stefan Ullrich, der Initiator von Deusvult.info [7], wird übrigens zum 10. Jahrestag der Anschläge von New York und Washington am Donnerstag, den 8.9.2011 um 19 Uhr einen Vortrag in München halten. Thema: Die Verschwörungstheorien zu 9/11. Dazu hat Ullrich auch das Buch „Touring 9/11“ veröffentlicht. Bei seiner Recherche hierzu war er u.a. in Pakistan und den USA unterwegs. Interessierte können die Veranstaltungs-Adresse unter:
» pi-muenchen@gmx.de [8] erfahren.

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FDP Hamburg fordert 24-Stunden KITA

geschrieben von kewil am in Demographie | 84 Kommentare

Da kriegen die DDR-Kommunisten ja heute noch feuchte Augen. Dass sie das noch erleben dürfen! Die neoliberale Kapitalisten-Partei FDP [9] in Hamburg fordert 24-Stunden-Kitas. Erst soll mal der Bedarf erhoben werden, dann kann man sie ja zum Menschenrecht erklären. 

Ein Traum! Die glücklichen Mütter werfen ihre Säuglinge gleich nach der Geburt in die staatliche Baby-Klappe, dort wartet Olaf Scholz (SPD), der schon immer die Luft über den Kinderbetten bestimmen wollte, und die Hamburger DDR 2.0 versorgt die Brut und gendert sie rot, am besten, bis sie 18 ist. Dann kommt sie ins Sozialamt, und bezahlt wird alles von der Reichensteuer, die inzwischen von Hamburger Millionären wie Marius Müller-Westernhagen gefordert [10] wird. Bin ich der einzige, der sich hier vorkommt, wie im Irrenhaus?

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Kriminalstatistik deutscher Großstädte

geschrieben von kewil am in Kriminalität | 57 Kommentare

Anbei die Statistik der 80 gefährlichsten Großstädte Deutschlands mit über 100.000 Einwohnern, aus dem FOCUS-Titel der Woche, die auf unveröffentlichten Zahlen des BKA beruhen. Frankfurt bleibt die kriminellste Großstadt, München die sicherste. Bei Städten unter 100.000 Einwohnern, die hier gar nicht aufgeführt sind, sei Rendsburg noch schlimmer. Generell ist der Süden sicherer als der Westen und Norden.

Bitte entschuldigen Sie die schlechte Darstellung, konnte nur von einer schlechten Fotokopie abscannen. Deshalb nur Auszug der Deliktzahlen pro 100.000 Einwohner, keine Einwohnerzahlen:

Frankfurt/Main, Delikte pro 100000 E. 15.977
Hannover
Berlin
Düsseldorf
Köln
Bremen
Bremerhaven
Saarbrücken
Hamburg 12.669
Lübeck
Magdeburg
Dortmund
Koblenz
Kiel
Offenbach am Main
Trier
Göttingen
Halle (Saale)
Leipzig
Freiburg im Breisgau, 11606
Kassel
Osnabrück
Bonn
Rostock
Ludwigshafen am Rhein
Potsdam
Oldenburg
Erfurt
Mainz
Aachen
Krefeld
Münster
Duisburg
Braunschweig
Oberhausen
Bochum
Stuttgart, 9.699
Hildesheim
Recklinghausen
Cottbus
Essen
Augsburg
Siegen
Gelsenkirchen
Regensburg
Mannheim
Mönchengladbach
Dresden, 9168
Wuppertal
Neuss
Karlsruhe
Chemnitz
Wiesbaden
Paderborn
Hamm
Bielefeld
Heidelberg
Darmstadt
Hagen
Nürnberg
Würzburg
Moers
Herne
Ulm
Bottrop
Leverkusen
Wolfsburg
München, 7.684
Pforzheim
Heilbronn
Jena
Ingolstadt
Mülheim a. d. Ruhr
Solingen‘
Erlangen
Bergisch Gladbach
Salzgitter
Remscheid
Reutlingen
Fürth, 5.934

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Wichtige Botschaft an alle Unterstützer von PRO

geschrieben von byzanz am in Altparteien | 297 Kommentare

[11]Mit dem gestrigen weitestgehend faktenfreien Diffamierungs-Artikel von Quotenqueen über die wichtigste islamkritische Veranstaltung des Jahres am kommenden Samstag mit Geert Wilders, Oskar Freysinger und Robert Spencer wird auch eine ganz grundsätzliche Frage aufgeworfen: Welche Partei ist die Richtige, um die drängende politische Kurskorrektur in diesem Land zu erreichen? Es ist kein Zufall, dass genau der Autor, der gestern in hinterhältiger Weise der islamkritischen Bewegung in den Rücken fiel, seit Wochen erstaunlich positiv über die Pro-Bewegung schreibt.

(Von Michael Stürzenberger)

Um es gleich vorwegzunehmen: Ich habe in den vergangenen Jahren einige Veranstaltungen von PRO in NRW besucht, unter anderem den Anti-Islamisierungskongreß, und habe dort sehr viele Bürger und auch Politiker kennengelernt, die meines Erachtens ganz ehrlich und aufrichtig für unsere islamkritische Sache kämpfen. Aber ich habe einen ganz entscheidenden Wendepunkt erlebt, und das war die Aufnahme des ehemaligen NPD-Funktionärs Andreas Molau in die PRO-Bewegung. Sehen Sie sich an, welche Ansichten er noch vor wenigen Jahren vertrat: Auf dieser Video-Aufnahme der NPD spricht er sich für No-Go-Areas für farbige Mitbürger aus. Außerdem soll er die Helden des 20. Juli 1944 wie Claus Schenk Graf von Stauffenberg als „Verräter“ bezeichnet haben:

Man kann die Führung der PRO-Bewegung nicht aus der Verantwortung für die Aufnahme eines solchen politischen Geisterbahnfahrers nehmen. Politiker dieses Schlages sind meines Erachtens brandgefährlich. Sie transportieren offensichtlich das nationalsozialistische, rassistische und ausländerfeindliche Gedankengut, das schon einmal zur größten Katastrophe der deutschen Geschichte und zum Massenmord an jüdischen Mitbürgern führte. Die Art und Weise, wie mich dieser Andreas Molau nach meiner mehr als berechtigten Kritik [12] am in Teilen der FPÖ ganz offensichtlich vorhandenen Antisemitismus sowie falscher Beurteilung des Islams (gipfelnd in einem Angriff von H.C. Strache auf Geert Wilders wegen dessen „undifferenzierter“ Einstellung zum Islam) Anfang dieses Jahres in einem Artikel [13] angriff, spricht Bände.

Ich schreibe dies hier nicht als Mitglied der FREIHEIT, sondern aus der tiefen Überzeugung, dass nur eine Partei, die sich deutlich vom rechten Rand (und selbstverständlich auch vom linken, denn da gibt es bekanntlich viele inhaltliche Überschneidungen) abgrenzt, die historische Aufgabe meistern kann, den Kurs in diesem Land noch herumzureißen. Mit absolut integren und ehrlichen Politikern wie einem René Stadtkewitz oder Marc Doll, die ihre politische Zukunft aus tiefster Überzeugung in die Waagschaale werfen. Mit den Volksparteien wird es nicht gelingen, die haben sich bereits deutlich falsch bei der wichtigsten existenziellen Frage – der drohenden Islamisierung unseres Landes – positioniert. Von den linksgrünen Kräften brauchen wir erst gar nicht anfangen zu reden.

Und noch etwas zu dem Autor des unerträglichen Artikels von gestern: Wer noch nie an einer islamkritischen Veranstaltung, Demonstration, Infostand oder ähnlichem aktiv teilgenommen hat, sollte sich hüten, all den Bürgern, die sich in den vergangenen Jahren aufopferungsvoll um die Sache bemüht haben, so in den Rücken zu springen. Dieser Artikel, der weitestgehend auf „Fakten“ der Internetseite eines Andreas Molau beruht, ist ein Dolchstoß für die islamkritische Bewegung in Deutschland. In einer Armee würde man das Hochverrat nennen.

Es geht um nichts anderes als die Zukunft unseres Landes.

(Foto: Andreas Molau, PRO-Politiker, beim NPD Parteitag 2007 im Hannover Congress Centrum)

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Kelek: Was hat Sarrazin gebracht?

geschrieben von kewil am in Islam,Siedlungspolitik,Türkei | 75 Kommentare

Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ ist vor einem Jahr veröffentlicht worden. Was hat es gebracht? Nur Übertünchung der Mißstände, Friede, Freude Eierkuchen, neue Lügen! Laut Necla Kelek brachte der Bestseller das Gegenteil von dem, was erwartet worden war, und dies ist keine Kritik an Sarrazin, sondern – in meinen Worten – an der geistig linksversifften deutschen Meinungsmache und Politik (siehe auch vorangegangenen Artikel über die FREIHEIT)! Kelek meint, Deutschlands Elite habe gar keine Identität mehr!

Necla Kelek schrieb hier in der FAZ einen genialischen Artikel, [14] zu einem Jahr Sarrazin-Buch, der die Situation haarscharf trifft:

Ich vertraute auf die Debatten in diesem Land und darauf, dass letztlich sich alle Sorgen um es machten und nicht wollten, dass eintritt, was der Titel des Buches suggeriert…

Das Gegenteil trat ein. Es wurde nicht weiter über die besten Konzepte der Integration, Bildungspolitik, Grundeinkommen und Bildungschancen gestritten, sondern über die mangelnde Empathie Sarrazins gegenüber Muslimen, vorgeblichen Rassismus, ethnische Diskriminierung und eine Debatte über Genetik, bei der einige froh schienen, diesen vom Autor selbst geschnitzten Knüppel gefunden zu haben, um sich nicht mit den anderen Thesen des Buches beschäftigen zu müssen. Man war entweder für oder gegen Sarrazin.

Die Leser und Befürworter fühlten sich in ihrer düsteren Weltsicht bestätigt, der Umgang mit dem Autor bestätigte sie. Die angesprochenen Politiker verhielten sich, als hätte Sarrazin die Themen kontaminiert, kaum jemand wagte ihm öffentlich zuzustimmen. Thilo Sarrazin wurde zum Störfall der deutschen Integrationspolitik. Wer sich heute in seine Nähe begibt oder seine Thesen aufgreift, gilt als politisch verstrahlt. Das ist für seine Gegner bequem, denn so können Integrationsbeauftragte und Bildungspolitiker weitermachen wie bisher und sich auf der richtigen Seite wähnen.

So sieht es aus! Kopieren Sie den FAZ-Text, vor die ihn wieder verschwinden lassen! Und lesen Sie ihn in einem Jahr wieder, und erschrecken Sie – vermutlich erneut noch einmal!

In dem Zusammenhang darf auch an das bereits besprochene große, belanglose Sarrazin-Interview in der ZEIT [15] vor ein paar Tagen erinnert werden, die ihn ausdrücklich NICHT nach seinen Thesen befragte, sondern danach, wie es ihm nach einem Jahr denn so gehe, ob er zufrieden sei, und was er mit seinem Geld eigentlich mache! Genau das meint Kelek, genau das meine ich mit Friede, Freude, Eierkuchen! Deutschland stinkt vom Kopf her! Die „Eliten“ in Politik und Presse sind charakterlich verrottet.

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