Erkan und StefanDie Veränderung der Bevölkerungsstruktur besonders in den Metropolen schreitet weiter voran. Hurra, es wird bunter und die Integrationsprobleme auch der größten Migrantengruppe wird man schon noch lösen können. “Integration durch Bildung“ heißt allerorts die Zauberformel.

(Von Lehrer Lämpel)

Mit unserem veralteten Schulsystem hat dies bisher leider nicht optimal funktioniert. Diese Einsicht ist bei unserer politischen Führung schon längst angekommen, auch wenn bei diesem heiklen Thema das ganz große Medien-Tam-Tam vermieden wird.

Expertengruppen haben offenbar schon vor Jahren getagt und Vorschläge für eine zielgruppen-orientierte Bildungsreform als naheliegende Konsequenz erarbeitet. Denn einige Modellversuche haben schon eine mehrjährige Erprobungsphase hinter sich und gute Chancen auf eine flächendeckende Einführung. Manches ist bereits von ganz oben verordnet worden und wird aktuell umgesetzt. Alle Maßnahmen haben das gemeinsame Ziel, besonders den türkisch-stämmigen Schülern einen weicheren Start in eine erfolgreiche Schullaufbahn zu ermöglichen. Dafür sollen sowohl Mitschüler als auch die Lehrkräfte bis hin zur gymnasialen Oberstufe sensibilisiert werden. Schauen wir uns einige der Maßnahmen näher an.

Bereits seit 2009 ist das Gesetz zur Neugestaltung der Lehrerausbildung in NRW (Lehrerausbildungsgesetz) in Kraft, in dem es in §11 Absatz 7 heißt:

Leistungen in „Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte“ sind für alle Lehrämter zu erbringen.

Nach den Ausführungsbestimmungen sind die Lehramtsstudiengänge von den Hochschulen so zu gestalten, dass die Lehramtsanwärter mindestens sechs Leistungspunkte zu diesem Thema erarbeiten müssen, was einem Aufwand von 180 Arbeitsstunden entspricht. Fachwissenschaftliche oder fachdidaktische Lerninhalte müssen zum Ausgleich in gleichem Umfang gestrichen werden. Über die Zielsetzung und die empfohlene inhaltliche Ausgestaltung der Kurse zu „Deutsch als Zweitsprache“, der sogenannten DaZ-Module, informieren die Ausführungen der Stiftung Mercator:

Das Studium des Moduls soll angehende Lehrerinnen und Lehrer aller Fächer auf den professionellen Umgang mit der Realität der Mehrsprachigkeit an den Schulen vorbereiten.

Den Verstehens- und Verarbeitungsschwierigkeiten auf der Seite der Schülerinnen und Schüler soll die Einsicht in das zweitsprachliche Schülerhandeln auf der Seite des Lehrpersonals begegnen.

Eine Einführung in eine den Anforderungen entsprechende Elementarlinguistik ist daher unumgänglich (insbesondere für diejenigen Studierenden, die kein sprachwissenschaftliches Fach studieren).

Zum Beispiel müssen auch angehende Mathematiklehrer für die gymnasiale Oberstufe in Zukunft sprachwissenschaftliche Grundkenntnisse mit Schwerpunkt im Türkischen vorweisen, um in NRW ihr Referendariat antreten zu dürfen. Voll krass, ey, aber im Einklang mit der Meldung „Deutsche Sprache driftet ins Türkische ab“.

Die im DaZ-Modul erworbenen Grundkenntnisse können die Lehramtskandidaten in Aufbauseminaren zu „Interkulturelle Kompetenz in Theorie und Praxis“ vertiefen, um zum Beispiel Ethnozentrismus zu erkennen und abzubauen, die eigene Cultural Awareness zu stärken, um letztlich eine positive Einstellung gegenüber Mitgliedern anderer Kulturen zu entwickeln und die Kommunikations- und Handlungsfähigkeit in interkulturellen Situationen zu stärken. Auf jeden Fall muss man da durch, um gute Chancen auf eine verbeamtete Lehrerstelle zu wahren.

Noch engagierter bereiten sich über 170 Lehramtskandidaten im Türkisch-Kurs am Sprachenzentrum der TU Dortmund auf ihren Schulalltag vor. Sie wollen mal auf Türkisch für Ruhe sorgen können und beim Elternsprechtag wissen, ob die Schüler ihren Eltern richtig übersetzen. Ihr Türkisch-Lehrer Dr. Erkan Özdil favorisiert bilingualen Unterricht, und zwar so früh wie möglich. Dafür brauche es statt eines Sprachkurses ein extra Studium für die Lehramtskandidaten, (es sei denn natürlich, Türkisch sei bereits deren Muttersprache). Im Kommentarbereich pflichtet ihm eine seiner Studentinnen bei:

Genau wie Herr Özdil, habe auch ich gesagt, dass ich bilingualen Unterricht am besten finde, so dass die muttersprachlich deutschen Kinder Türkisch und die muttersprachlich türkischen Kinder Deutsch lernen. Eine Win-Win-Situation.

Da wird sie sich freuen, zu erfahren, dass ein solcher Unterricht an einigen Schulen bereits seit mehr als acht Jahren erprobt ist und zwar in Berlin, Hessen und NRW. Der Name Koala-Klassen steht für „Koordinierte Alphabetisierung im Anfangsunterricht“. Der Grundgedanke des Konzepts ist, dass bei zweisprachigen Kindern die Herkunftssprache nicht ausgeklammert werden darf, da sie ein Teil ihrer Identität ist. Die Herkunftssprache wird systematisch gefördert. Eine deutsche und eine türkische Lehrkraft unterrichten die Kinder als Team. Die Alphabetisierung der Kinder erfolgt in diesen Klassen parallel in Deutsch und etwas zeitversetzt in Türkisch. In der Grundschulklasse sollten gemäß Empfehlung der Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA) in NRW möglichst nur deutsche und türkische Kinder sein. In den Koala-Klassen sollte für die deutschen Kinder Türkisch die Begegnungssprache sein (pdf ab Seite 14):

In den Koala-Klassen zeigt sich eine erhöhte Gesprächsbereitschaft bei den türkischen Kindern, sie wissen, dass sie auch türkisch sprechen dürfen und verstanden werden. Das fördert die Lernbereitschaft und Motivation der Kinder insgesamt. Der Exkurs in die türkische Sprache ist für die deutschen Kinder eine hilfreiche Erfahrung; sie stellen fest, wie es ist, eine fremde Sprache nicht oder kaum zu verstehen. Das fördert die Hilfsbereitschaft und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. In den Koala-Klassen stellt man eine große Akzeptanz der unterschiedlichen Sprachen und Kulturen fest. Eine positive Lern- und Arbeitsatmosphäre ist nur eine Auswirkung darauf. Sie erleichtert wiederum das interkulturelle Lernen.

Koala ist mehr als eine Alphabetisierungsmethode. Es ist die Idee von gemeinsamem Unterricht verschiedener Kulturen und die Umsetzung von Verständnis und Toleranz. In folgenden Städten und Kreisen in NRW gibt es inzwischen Koala-Klassen: Aachen, Bielefeld, Bochum, Bottrop, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Köln, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, Remscheid, Kreis Aachen, Kreis Düren, Kreis Unna.

Die Erfahrungsberichte zu Koala-Klassen klingen ausnahmslos positiv. Leider finden sich keine Vergleichsstudien zum Leistungsstand der deutsch-stämmigen Koala-Schüler am Ende der Grundschulzeit.

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54 KOMMENTARE

  1. Na bitte .. so wie es ERDO-WAHN gefordert hatte .. Deutsche Schulen abschaffen — Türkische Schulen rein..

    Wird der Lehrplan bald auch aus Istanbul kommen ???

  2. Es müssen klare Zielsetzungen her für die muslimisch-osmanischen Bereicherer:

    – jeder hat mit 20 promoviert zu sein,
    – jeder hat mit 25 einen Nobelpreis zu bekommen.

    Und wenn das nicht klappt, dann sind eben die bösen Deutschen schuld.

  3. Demnächst wird diese anatolische Ziegensprache noch als Amtssprache in Deutschland eingeführt.

  4. Ich hoffe nur, dass mein Gefühl richtig ist und man mit solchen Maßnahmen, zusammen mit der doppelten Staatsbürgerschaft, sich die Möglichkeit erhalten möchte, Moslems leichter auszubürgern wenn es denn mal notwendig ist.

  5. Ich schätze mal, in fast jeder deutschen Schulklasse bis Klasse 7 sind ca. 5 türkische Kinder.
    Ich schreibe bewusst türkische Kinder, obwohl man eigentich deutsche Kinder mit türkischen Eltern sagen müsste, denn die türkischen Kinder legen Wert darauf, Türken zu sein.

    Es wird die nächsten Jahre so kommen, dass diese Kinder im Unterricht Türkisch sprechen dürfen.
    Bei 5 Kindern kann man ja noch „hmm“ sagen. Bei über der Hälfte, werden die deutschen Kinder ganz schön blöd aus der Wäsche gucken.

    Es wird so kommen! Konzept: Man kann nur etwas lernen, wenn man es laut in seiner Muttersprache artikuliert.

    Falls Lehrer mitlesen: Das kommt!

  6. Koala ist mehr als eine Alphabetisierungsmethode.

    Richtig! Sehe ich auch so! Es geht um Umvolkung!

    Dabei ist nicht das Problem, dass es das vereinzelt gibt! Sondern das es staatlich alternativlos gefördert werden soll! Im Lehrplan verordnet sozusagen. Wenn ein Mathelehrer ohne türkisch Kenntnisse zukünftig nicht mehr unterrichten dürfen soll, dann können wir hier auch direkt die Türkei ausrufen und Erdogan ist unser Präsident…

    Es gibt auch italienische, polnische, amerikanische, französische etc. bilinguale Schulen, alles vereinzelt kein Problem. Doch wird eine andere, als die deutsche Sprache als Zielkonzeption verordnet, ist es eindeutig eine Fremdbesatzungs-Regelung! Als erstes werden immer die Schulsysteme in der Eroberersprache vereinheitlicht. Das kann auch eine Ideologiensprache sein: Zuerst 68er-Ideologie und nun halt dies…

    Aber eins ist klar, ein Volk was dem wehrlos gegenüber steht, hat es auch nicht verdient, weiter für sein Schicksal Sorge zu tragen und genau das ist vermutlich auch der unbewusste Grund, für die eigene kollektive Reproduktionsverweigerung!

    Deutschland! Ich sterbe und Europa mit mir!
    http://www.youtube.com/watch?v=tZBGZgMg3L0

  7. (Von Lehrer Lämpel) kann es sein das wir uns kennen. 😉

    Meine Nachforschungen haben ergeben, das mit dem Islam auch die Hochtechnologie und Wissenschaft bei uns einzieht.

    Beweise? Seht selbst und überzeugt euch.
    Alles „Wissenschaftlich“ erwiesen und belegt.

    Islamische Wissenschaftler haben Mittel gegen Aids gefunden.

    http://www.youtube.com/watch?v=21RpFYzqQAk&feature=player_embedded

    Urintest beweist den Islam

    Ein Urintest beweist, dass der Islam die wahre Religion ist.

    Wissenschaftler einer irakischen Universtät bestätigen durch ein Experiment die wissenschaftliche Genauigkeit einer Aussage des Propheten Mohammed.

    http://www.youtube.com/watch?v=nnm_xzzrQh8&feature=player_embedded

    😆 😆 😆

  8. Ab einem bestimmten Bevölkerungsanteil wird man Türkisch als zweite Amtssprache fordern und wenn nicht, Blauhelme in das ehemalige Deutschland entsenden!

  9. Neues aus Mordrhein-Restfalen:

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13558767/36-Jaehriger-erwuergt-seine-hochschwangere-Ehefrau.html

    In Emsdetten hat ein 36-Jähriger seine Frau und ihr ungeborenes Kind getötet. Das Paar hatte sich offenbar gestritten, weil die Frau ihren Mann verlassen wollte.

    …..

    Bei der Polizei wurde eine elfköpfige Mordkommission eingerichtet. Die Ermittler gehen davon aus, dass sich das türkischstämmige Paar gestritten hatte, weil die Frau ihren Mann verlassen wollte. Die beiden haben bereits ein einjähriges Kind.

  10. „Meine Sohn (guter Junge) ist schlecht in Schule, weil dem Lehrer so schlecht spricht türkisch. Muss Rassist selber gehen in Schule und lernen besser türkisch. Er hat dem angerufen Zuhause, mein Frau nix verstanden was sagen. Wie geht dem?“

    Dafür ist der Weg nun frei. Wäre ich Lehrer, wäre ich jetzt keiner mehr.

  11. Hm.
    Persönliches Resümee:

    Diese Massnahmen zielen darauf ab, hier eine Art „Türkische Autonomie“ herbeizuführen.

    Oder warum sonst sollte man Migrantenkinder in der Dritten und Vierten Generation, die per -extra geändertem- Staatsbürgerschaftsrecht von Geburt an als „Deutsche“ gelten und daher Deutsch logischerweise ihre Muttersprache ist, als Türken anerkennen, als Türken ausbilden und als Türken ansehen?

    Ist das nicht pöhse „rassistisch“?
    😀

    Wenn ja, dann diese Regelung schnellstens abschaffen.
    Wenn nein, dann doch bitte Deutschstämmige in aller Welt die Rückkehr zum Deutschtum nahelegen.
    😀 😀 😀

    Was für ein Dilemma für Gutmenschen und Antideutsche. 😀
    Bei Deutschen unterstellt „man“ bei solchen Forderungen sofort eine „Heim ins Reich“-Kampagne mit völkischen und „rassistischen“ Hintergedanken, gell?

    Aber wenns um die Erschaffung des „Ewigkeitstürken“ geht….muss man doch jubeln.
    😀

    Geistig und seelisch kranke Leute schaffen ein krankes Deutschland und eine kranke deutsche Gesellschaft.

    Und wir Deutschen sehen fast tatenlos zu….

  12. #16 kosak (22. Aug 2011 15:38)

    Kurden beim Trauern – Massenkeilerei ❗

    „…ich liebe die Probleme der Türkei!“

    (Claudia R.)

  13. Naja. Immerhin sind die Kiddis von der Straße weg und lernen sogar etwas.

    Und es ist ein gutes Beispiel dafür, dass sogar unsere Lehrer fleißiger sind, als man ihnen ständig unterstellt. Da wird noch eine Fremdsprache gelernt, damit man für seinen Job qualifiziert ist.

    Bei wievielen Sprachen ist eigentlich Schluss? Muss ein Lehrer in Zukuft jede Sprache, die an seiner Schule gesprochen wird, zumidest rudimentär sprechen können? Damit er in 20 Sprachen „steck das Messer we.. AAAARRRRGHHHH!“ schreien kann? Find ich voll konkret krass gut….

  14. #17 Eurabier (22. Aug 2011 15:40)

    …Die Ermittler gehen davon aus, dass sich das türkischstämmige Paar gestritten hatte, weil die Frau ihren Mann verlassen wollte. Die beiden haben bereits ein einjähriges Kind.

    ja, das ist mal wieder ein ganz klarer Fall, es handelt sich hierbei keineswegs um ein Eifersuchtsdrama™ und schon garnicht um einen mohammedanischen Ehrenmord™ (so etwas gibt es ja ohnehin nicht), sondern wir haben es hier eindeutig mit einem

    Umgangsrechts-Drama™

    zu tun! …wie auch schon letztes Wochenende der Fall in Siegen/Mordrhein-Restfalen

  15. #10 muezzina (22. Aug 2011 15:10)

    Glücklicher Weise, gibt es noch Ausnahmen . Meine Tochter geht in die 7.Klasse zusammen mit 0 türkischen Mitschülern .

  16. Bereits jetzt ist unsere Jugend der ihr congenuinen Zukunftschancen beraubt durch eine massive Senkung der Bildungsmöglichkeiten an den Multi-Kulti-Schulen landauf landab.

    Jede weitere „Bildungsreform“ der Multi-Kulti-Fanatiker wird diese Misere noch verschärfen.

  17. @ #9 felixhenn (22. Aug 2011 15:08)

    Ausweisen? Pustekuchen.

    Die Doppelpassler werden sich überall das Beste raussuchen.

  18. #24 1848/49 (22. Aug 2011 16:04)

    Daran sieht man, dass die EUdSSR unser Hauptproblem ist.

    Die EUdSSR sagt…
    Die EUdSSR schreibt vor…
    Die EUdSSR befiehlt…

    und der unmündige, asouveräne Vasall Deutschland krümmt sich und nimmt seine Befehle entgegen, wen wir in unser Land zu lassen haben, wem wir unser Geld schenken müssen und mit wem wir unsere Sozialsysteme zu teilen haben.

  19. Hier kann man im Ramen des Interkulturellen Dialoges (Islamisierung/Eurabia) erarbeitete Unterrichtsmaterialien ansehen:
    http://www.1001-idee.eu/

    Hier etwas zur Geschichte Jerusalems:
    http://www.1001-idee.eu/index.php?id=2439&L=0

    Das ist so fein geschrieben, dass die deutschen Schüler im Unterricht alle mit roten Köpfen dasitzen werden.Und in der Pause gehts dann ab.
    Es lohnt sich da reinzuschauen, besonders für Eltern!

    Wir wissen ja, die Ungläubigen haben nicht nur ihr Geld abzugeben, sie müssen es demütig tun.

    Danken wir der EU, die sich all die guten Dinge ausdenkt!
    http://www.sbf.admin.ch/htm/dokumentation/publikationen/bildung/IK-Dialog_de.pdf

    Wirklich lesenswert!!!

    Noch Lust auf mehr?

    http://www.jugendpolitikineuropa.de/beitrag/jugendarbeit-pfeiler-sozialer-integration-europarat-veroeffentlicht-weissbuch-zum-interkulturellen-dialog.6831/

  20. Ich erlebe es leider selbst, wie schon bei Grundschulkindern die deutsche Sprache vor die Hunde geht. Auch deutsche Kids sagen beispielsweise: „Kann ich den Ball?“, anstatt „Kann ich den Ball haben?“ Das Verb wird einfach weggelassen.

    Und liest man bei Facebook & Co., wie die Jugendlichen schreiben (sowohl Ausdruck, als auch Rechtschreibung), stehen einem die Haare zu Berge.

  21. Damit hat die türkische Regierung durch DITIB erreicht, was sie wollte: Deutsche sollen Türkisch lernen.

    Die seit einigen Jahren praktizierte Methode ist erfolgreich: man lässt die Probleme eskalieren, und führt dann die gewünschten Maßnahmen als „unumgänglich“ ein.

    Angela Merkel weiß schon, weswegen sie gegen Deutsch als Landessprache im GG ist.

  22. @#6 pellworm
    Das ist wieder ein typisches Beispiel dafür, wie es auf PI nicht zugehen sollte. Man kann sachlich kritisieren, aber nicht eine komplette Sprache und somit das ganze Volk beleidigen. Das ist genau die Hetze, die anständige Islamkritiker nicht wollen!!

  23. Sicher lernen die lieben Kleinen dann auch gleich ganz nebenbei, was man sonst noch alles mit Ziegen und Hühnern machen kann und wie man seine Schwester richtig erzieht…

  24. #33 Kodiak

    Jeden Tag wird den Deutschen eingetrichtert was sie alles aushalten müssen.Und das ist sehr viel:Deutsche Schlampe,Schwuchtel-Deutsche,Scheiß Christen,Deutsche Mädchen sind alles Nutten u.s.w.Jetzt,mein lieber Kodiak,habe ich einfach mal Lust gehabt mit gleicher Wucht zurückzuschlagen.Von Zeit zu Zeit benutze ich lieber den Säbel als den Zahnstocher.

  25. Warum sollen die Kinder nicht türkisch lernen?
    Sollten die Eltern machen, bzw. Sonderunterricht
    aus eigener Tasche bezahlen. – Da ich mit meinen
    eigenen Kindern noch nie ein Wort geredet habe,
    forderte ich die Lehrerschaft auf, den stummen
    Kreaturen das Sprechen beizubringen. Dazu ist doch die Schule da, nicht ich. Habe genug Arbeit
    mit der eigenen Lebensbewältigung. Niemand wollte das verstehen.

  26. „Ihr Türkisch-Lehrer Dr. Erkan Özdil favorisiert bilingualen Unterricht, und zwar so früh wie möglich.“

    Soweit ist es also gekommen: Das deutsche Schulsystem, dass auf große Denker wie Humboldt zurückzuführen ist, orientiert sich an einem der größten PISA-Verlierer – der Türkei!

  27. Verwaltungsverfahrensgesetz

    § 23 Amtssprache
    Absatz 1: Die Amtssprache ist deutsch.

    Alles klar! Das ist DIE Sprache bei deutschen Behörden bzw. deutschen staatlichen Einrichtungen, dies schreibt das Gesetz vor. Und nicht irgendein wischiwaschiziegenfickerkauderwelsch. Kommentar ende

  28. Der Grundgedanke des Konzepts ist, dass bei zweisprachigen Kindern die Herkunftssprache nicht ausgeklammert werden darf, da sie ein Teil ihrer Identität ist.

    Also bei Migranten ist die Herkunft voll gut und wichtig, nur bei Deutschen gilt: Herkunft = Nazi!

    2020: Unterricht vollständig auf Türkisch möglich, erlernen von Deutsch optional
    2030: Türkisch wird offizielle Schulsprache. Deutsch ist erste Fremdsprache.
    2040: Deutsch wird endlich abgeschafft.

  29. Also irgendwie lassen sich unsere Politiker von unseren Türkischen Mitbürgern ganz schön an der Nase herumführen. Wahrscheinlich können die keinen Islamischen Gottesdienst mehr folgen, wenn die ihr Türkisch verlernen. Gut so dann schafft sich eine schwere lasst selbst ab!!! Ich bin für ein amerikanisches Modell hier in Deutschland, denn in Amerika sprach man auch mal zu sehr großen Teilen Deutsch, bis… das sollten wir übernehmen.

  30. Die frühkindliche Indoktrination erfolgt in Türkisch. Der Islam darf per Definition nur in Arabisch weitergegeben werden. Man lernt in den Schulen also die zeichen aussprechen und bekommt in Türkisch deren Bedeutung erklärt. Ich stelle die Behauptung auf, dass auch die Türkische Sprache nur aus Religiösen Beweggründen benötigt wird. Deshalb sollte sie hier in Deutschland auch keine Anerkennung bekommen, sondern der Islam muß diese Leistung auf eigene Kosten erbringen. An unseren Schulen müssen die Kinder unsere Westlichen Werte lernen, Migranten müssen lernen sich unserer Kultur und Werte anzupassen, da sind frühkindliche Indoktrinationen eher hinderlich. Am besten wir lassen niemanden mehr aus Islamischen Ländern hier rein.

  31. Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
    Der Eichenbaum
    wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.
    Es war ein Traum.
    Und als ich nun ins ferne Ausland kam,
    da war ein Mädchen zauberschön
    und blond von Haar zu seh’n.
    Es war ein Traum.

    Das küßte mich auf deutsch, und sprach auf deutsch
    (Man glaubt es kaum,
    wie gut es klang) das Wort: „ich liebe dich!“
    Es war ein Traum.

    Heinrich Heine

  32. Ja ich finde,daß Pierre Vogel,Sven Lau und Aiman Mazyek mit besserer Bildung und besseren Deutschkenntnissen besser „integriert“ wären und nicht auf so extremen Schienen fahren würden.

    Achso,…die Möchtegern Kofferbomber von Köln hätten mit mehr Bildung und Deutschkenntnissen warscheinlich auch nicht so „versagt“.

    Damit dürfte sich dann wohl die Integration von alleine Regeln,wenn diese 2 Kriterien erfüllt werden.

  33. Zuwanderung…intelligent oder nicht…ist erstmal sekundär…Deutschland muss eine klare Bevölkerungsstruktur behalten…

  34. lodi550
    Deutschland bekommt ja gerade eine deutliche bevölkerungsstruktur, nämlich die islamisch/türkische 😉

  35. In Bezug auf die drei übergreifenden Förderkonzepte – koordinierte Alphabetisierung / Deutschförderung und Muttersprachlicher Unterricht / ausschließliche Deutschförderung – kann man sagen, dass sich die im 1. Schuljahr noch kaum fassbare Unterschiede zwischen den drei Förderkonzepten im 2. Schuljahr zu konturieren begannen. Das erste Ergebnis war, dass die drei Modelle im Deutschen hinsichtlich der Erfolge beim Rechtschreiben und bei der Satzschreibung keine signifikanten Unterschiede aufwiesen. Differenzierter ist das Ergebnis beim Textschreiben. Hier lagen die Schüler und Schülerinnen aus den KOALA-Klassen und aus den Klassen mit ausschließlicher Deutschförderung bei allen drei Indizes gleichauf. Dagegen schnitten die Schüler und Schülerinnen, die Deutschförderung und Muttersprachlichen Unterricht erhalten, bei allen drei Indizes des Textschreibens im Deutschen signifikant schlechter ab. Im Türkischen zeigte sich ein eindeutiger Vorteil der KOALA-Klassen bei der Rechtschreibung, und zwar gegenüber beiden anderen Modellen. Die Schüler und Schülerinnen des kombinierten Modells schnitten hier zwar etwas besser ab als diejenigen, die ausschließlich im Deutschen gefördert werden; der Unterschied war aber nicht signifikant. Hinsichtlich der Satzschreibung im Türkischen zeigte sich beim Kennwert „Sätze mit grammatischem Prädikat“ ein signifikant positiver Effekt des Türkischunterrichts sowohl nach dem KOALA-Modell wie nach dem kombinierten Modell gegenüber den Schülern und Schülerinnen, die nur Deutschförderung, keinen Türkischunterricht erhalten. Bei den beiden anderen Indizes der Satzschreibung im Türkischen zeigt sich dieser Effekt nicht; dies muss mit dem insgesamt niedrigen Entwicklungsstand des Türkischen begründet werden, auf den die Auswertungsverfahren nicht fein genug reagieren.

    Ein etwas anderer Befund ergab sich beim Textschreiben im Türkischen: Hier zeigte sich beim Index Textqualität ein eindeutiger Vorsprung der KOALA-Klassen gegenüber den beiden anderen Modellen. Bei den Indizes der Kohäsion und Aussagenverbindungen wurden dagegen keine signifikanten Unterschiede errechnet, wofür wieder der insgesamt niedrige Entwicklungsstand und die zu geringe Differenzierung der Auswertungsverfahren im unteren Bereich verantwortlich zu machen sind. Die interlingualen Beziehungen zwischen den Leistungen im Deutschen und im Türkischen sind eindeutig stärker bei den Schülern und Schülerinnen der KOALA-Klassen als bei den Klassen mit Muttersprachlichem Unterricht. Besonders auffällig ist das Ergebnis bei der Satzschreibung, wo die Klassen mit ausschließlicher Deutschförderung die KOALA- Klassen sogar übertreffen. Positive Einstellungen zuder Mehrsprachigkeit bei der Lehrerschaft einer Schule steht in einem durchgehend positiven Zusammenhang mit den schriftsprachlichen Leistungen im Türkischen. Dagegen lässt sich ein positiver Zusammenhang mit den Deutschleistungen nur im Falle des Index’ „Textqualität“ und (schwach ausgeprägt) für die Aussagenverbindungen im Deutschen nachweisen. Diese Einstellungen sind an den KOALA-Schulen eindeutig stärker vertreten als an den Nicht-KOALA-Schulen. Hier gibt es also einen Zusammenhang, zu dem als dritter Faktor die Kooperation zwischen den Klassenlehrerinnen und den Kräften des Türkischunterrichts hinzugehört. Auch diese ist stärker ausgeprägt an den KOALA-Schulen als an den Nicht-KOALA-Schulen und es besteht ein positiver Zusammenhang mit den schriftsprachlichen Leistungen im Türkischen und mit dem Index „Textqualität“ im Deutschen. Man kann sagen, dass sich die Organisation und das Schulklima der KOALA-Schulen positiv auf die Aneignung der türkischen Schriftsprache und wenigstens teilweise auch der deutschen Schriftsprache auswirken.

    http://www.raa.de/fileadmin/dateien/pdf/projekte/foermig/11032010/Koeln_GS_150210.pdf

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