Endlich herrscht wieder Ruhe in England. Mehr oder weniger. Zwei Faktoren sorgten dafür, dass es in der vergangenen Nacht nicht zu derart heftigen Ausschreitungen kam wie in den Nächten davor: erstens die Polizei. Und zweitens Regen. Da macht das „Demonstrieren“ keinen Spass mehr. Derweil geht in deutschen Medien das Ringen um die richtige, politisch-korrekte Deutung der Ereignisse weiter. Dabei kommen die üblichen Methoden gezielter Verklärung zum Einsatz. Ein hervorragendes Beispiel liefert die FAZ.

FAZ-Korrespondentin Gina Thomas liefert aus dem fernen London einen hervorragenden Beleg dafür ab, mit welcher Einseitigkeit die Ausschreitungen in England in deutschen Medien dargestellt werden. In ihrem aktuellen Artikel berichtet sie von „Londoner Bürgern“, die sich gegen die Randalierer zur Wehr setzten:

Die türkischstämmigen Bewohner von Dalston im Nordosten Londons, die ihre Geschäfte mit Schläuchen, Staubsaugern, Snooker-Queues und anderen gerade zur Hand liegenden Geräten schützten, sind nun ebenso als Helden gefeiert worden wie die Sikhs im Westlondoner Southall, die vor ihrem Tempel Wache standen, um die Randalierer fern zu halten.

Es gibt keinen Zweifel, dass unter den vielen Bürgern, die sich dem wütenden Mob mutig entgegen stellten, auch viele Einwanderer waren. Doch waren es nur Einwanderer?

Nein. Auch die Partei „English-Defence-League“ (EDL) schickte ihre Mitglieder auf die Straßen, um sich zum Schutz der Bürger den randalierenden Jugendbanden entgegen zu stellen (siehe Video am Ende des Textes). Ganz gleich, was man von der EDL hält – wäre nicht auch das eine Erwähnung wert?

Keine Sorge. Erwähnt werden die „Rechtsextremen“ auch in dem FAZ-Artikel von Gina Thomas. Allerdings in einem ganz anderem Zusammenhang. Und der ist natürlich alles andere als positiv:

Damit aber sind die Forderungen nach dem Einsatz des Militärs und der Organisation von Selbstwehrgruppen keineswegs verstummt, zumal die Kommentatoren voll der Kritik sind über die liberale Politik, die die Autorität der Polizei unterhöhlt habe. Aus dieser Stimmung versuchen unter anderem die Rechtsextremen Kapital zu schlagen, die das Chaos auf den Straßen als Bestätigung ihrer ständigen Unkenrufe über die Folgen der Einwanderungspolitik darstellen.

Mit anderen Worten: heldenhafte Einwanderergruppen stellen sich den Randalierern entgegen. Und böse, böse Rechtsextreme versuchen, aus dem Ereignis Kapital zu schlagen. So funktionieren deutsche Medien. Das sind die Methoden propagandistischer Berichterstattung.

Was das Volk von derart offensichtlicher Manipulation hält, zeigt sich derweil schon im FAZ-Kommentarbereich. Ein Leser schreibt:

Man muß sich das Verhalten der britischen Polizei und Regierung, wie es in diesem Artikel goutiert wird, mal auf der Zunge zergehen lassen:
Erst kommt die Polizei nicht, und dann sind es aber die Bürgerwehren, die die Gewalt „schüren“.
Erst holt die Regierung Millionen Elendsflüchtlinge ins Land, und wenn diese außer Kontrolle geraten, „mißbrauchen“ Rechtsextremisten die Situation.
Man ist offenbar nur noch von Verrückten umgeben. Das Establishment ist nicht mehr zurechnungsfähig.

Dem ist wirklich gar nichts mehr hinzuzufügen.

Videos zum Thema (mit Dank an TheAnti2007):

EDL-Mitglieder beschützen Einwohner von Eltham:

Londons Bürgermeister Boris Johnson über die EDL:

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80 KOMMENTARE

  1. PI: … mit welcher Einseitigkeit die Ausschreitungen in England in deutschen Medien dargestellt werden.

    Was nicht für Thomas Kielinger heute in der „Welt“ gilt, endlich schreibt es mal einer: „Die Rücksicht gegenüber farbigen Straftätern ist heute geradezu exzessiv, weil seit dem Macpherson-Report von 1999 über die Hintergründe eines ungesühnten Mordes an einem Farbigen die Londoner Polizei sich ,institutionellen Rassismus‘ vorwerfen lassen musste. Das hat die Reflexe gehemmt, abzulesen auch an der hilflosen Reaktion der Gesetzeshüter in den jüngsten Brandnächten – ein zu hartes Vorgehen gegen Farbige hätte nur den Vorwurf des Rassismus auf den Plan gerufen. Dafür hätte die Political Correctness schon gesorgt“:

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13538025/England-krankt-an-Wertelosigkeit-der-Unterschicht.html?wtmc=Newsletter.NL_Weltbewegt

    Der einflussreiche „Runnymede Trust“, zu dessen „Unterstützern“ auch das Innministerium gehört, hatte noch 2009 in einem „Report“ vor allem kritisiert, dass es zu wenige „black and multi-ethnic people“ bei der Polizei gibt. Vorsitzender des Trusts ist der Schwarze Dr. Rob Berkeley: „Ich denke, es kann gesagt werden, dass die Polizei immer noch institutionell rassistisch ist.“ Berkeley hat seine Doktorarbeit, wenn ich das richtig verstanden habe, zum Thema „Schulverweise“ geschrieben. Runnymede-Motto: „Intelligence for a multi-ethnic Britain“. Aktuell fallen Berkeley nur „exclusion and hopelessness” als Grund für die Krawalle ein.

    http://www.runnymedetrust.org/

  2. Man muss sich erst mal darueber im Klaren werden dass da ein Land in buergerkriegsaehnlichem Zustand befindet, der Ministerpraesident tagelang hin und her ueberlegt ob er Wasserwerfer einsetzen soll, waehrend auf den Strassen Leute sterben.

    Ein solche Ministerpraesident gehoert hinter Gitter. ER ist verantwortlich fuer die Toten!

    5VOR[20]12 !!!
    ANNO DOMINI 2011

  3. Einheitlich wird die Schuld an den Krawallen in England der mangelhaften Sozialtransferausschüttung gegeben. Wenn die armen Menschen nicht bekommen, was sie verdienen, nämlich maximale Teilhabe am Konsum, dann darf man ihnen nicht übel nehmen, das sie es sich einfach (mit Gewalt) nehmen.

    Im Klartext: Ich hole massenhaft nichtsnutzige Einwanderer ins Land, kann sie irgendwann nicht mehr mit Sozialtransfers beglücken und muss dann akzeptieren, dass sie uns ausplündern und ggf. auch ermorden.

    Frage: Wie lange reicht denn in Deutschland noch das Geld???

  4. Was nennen die Britten selber als Ursache für die Krawalle?
    http://www.tagesspiegel.de/politik/grossaufgebot-der-polizei-sorgt-fuer-ruhige-nacht/4487464.html

    Einer Umfrage zufolge halten nur acht Prozent der Briten die strikte Sparpolitik der Regierung für verantwortlich. In der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov für die Donnerstagsausgabe der Zeitung „The Sun“ gaben dagegen 42 Prozent der Befragten an, bei den Unruhen handle es sich schlicht um kriminelles Verhalten. 26 Prozent gaben an, die Unruhen gingen auf eine Zunahme von Banden zurück. Lediglich fünf Prozent der Befragten hielten die Arbeitslosigkeit für einen Hauptgrund für die Krawalle, ebensoviele Befragte hielten Rassismus für ursächlich.

  5. Das „Establishment“ ist nicht nur nicht mehr zurechnungsfähig, es ist auch nicht lernfähig.
    Diejenigen, die den Dreck angerührt haben, werfen nun mit demselben auf diejenigen, die davor gewarnt haben.

    Man ist nicht fähig, sich seine Fehler einzugestehen. Damit wäre ja auch das Scheitern der linken Philosophie zugestanden, das kann und darf nicht sein. Es geht ja auch um den Machterhalt … oder besser gesagt, umd den fortdauernden Machtmißbrauch!

  6. In der SZ (Printausgabe) schreibt Alexander Linklater im Feuilleton (!): „Eine Form von Freizeitverhalten – Für die Jugendkrawalle in den englischen Städten gibt es keine einfache Erklärung, dazu ist die Gruppe der Randalierer viel zu heterogen“.

    So kann man auch Klitterung machen – einfach das Ganze „verwässern“. Aber schon die schönfärberische Bezeichnung „Jugendkrawalle“ zeigt ja schon, daß man vernebeln will.

  7. Auch ein 68-er Lehrer war natürlich bei den Plünderungen aktiv dabei.

    http://www.blick.ch/news/ausland/london/aber-aber-herr-lehrer-178742

    KRAWALLE IN ENGLAND – MORGENS UNTERRICHTEN – ABENDS PLÜNDERN

    Alexis Bailey ist nur einer von über 160 jungen Männern, die sich vergangene Nacht und heute tagsüber im Amtsgericht von Highbury die Klinke in die Hand gaben. Ihnen wird Brandstiftung, Plünderei, Diebstahl und Einbruch vorgeworfen.

    Aber wohl kaum einer der Angeklagten hat eine solche Vorbilds-Funktion wie er: Alexis Bailey (31) aus dem Londoner Vorort Battersea. Bailey unterrichtet in der Primarschule von Stockwell. Gemäss englischen Medienberichten lebt er noch bei seinen Eltern.

    Der Lehrer wollte Elektronikgeräte klauen

    Der Lehrer gab zu, dass er am Montag im Londoner Stadtteil Croydon in ein Ladengeschäft eingebrochen war und Elektronikgeräte klauen wollte. Er ist einer der Chaoten, die derzeit London und weitere britische Metropolen in Angst und Schrecken versetzen.

    Der Plünder-Lehrer wurde gegen Kaution wieder freigelassen, die Richter verdonnerten ihn aber zu Hausarrest.

    Seinen Job an der Schule dürfte Bailey jetzt wohl los sein. Da nützt auch sein Beteuern nichts, dass er sich der Polizei sofort ergeben habe.

  8. …Unkenrufe über die Folgen der Einwanderungspolitik darstellen

    Gina Thomas … les den Quran!

    9:5 Kill the mushrikun (unbelievers) wherever ye find them

  9. In Deutschland hat man die Sache zum Glück im Griff.

    Da würden die Medien nicht mal berichten wenn der Bundestag von den Linken abgefackelt wird, damit die Rechte (so heißt in Deutschland heute die bürgerliche Mitte in den Medien) keinen politischen Profit daraus zieht.

    O Germania Felix. Britannien beherrscht die Meere, du aber beherrscht den Geist.

  10. Ja, ja die FAZ ist auch nicht mehr _ was sie einst war. Zweimal wurde ich ausgeschlossen. Immerhin -das erste Mal verwarnt, dass meine Briefe den „Ethikc-code“ oder was immer überschritten. Da ich zumeist gleichgesinnte dort finden konnte, las ich weiter. Aber siehe da 2 Dinge passierten. Nämlich 1. Auch die Namen meiner wehrhaften, intelligenten Mitstreiter waren verschwunden. Und während der Sarrazindebatte bis zu 300 ! Kommentare erscheinen konnte, sind es jetzt nur mehr 3-4, und schön ausgewogen, damit die Muslis ja nicht beleidigt werden. Oder es erscheint gar kein „ihr Beitrag“ Kästchen!
    Meine Meinung habe ich schon gesagt: Die Verlage, Zeitungen sind schon in islam. oder linker Hand, und die Schreiberlinge sind das was John Swinton von ihnen sagte: (Wir sind Hampelmänner, der Männer, die hinter den Zeitungen stehen. Wir schreiben – was sie wollen. Wir sind Prostituierte!“

  11. „Wir„
    diesen Plural majestatis -der hier onlinelest nennt ihn zwar den Plural – modestatis, die Bescheidenheit Mehrzahl,-findet man in allen Zeitungen. In den Leitartikel, in den Kunstrezensionen, ja sogar ein Reporterklatsch. Wenn Du das selbstständige Denken nun nicht völlig verlernt hast, verehrter Zeitungsleser, so lege Dir einmal die Frage vor: wer und was sind „wir“ denn eigentlich? – –
    Eine Zeitung besteht aus einem oder mehreren Eigentümern, einem wirklichen – oder vorgeschobenen- „Redakteur,“ Feuilletonisten und Reporter des Tagesklatsches. Ist eine solche bunt schreckliche „Gemeinde“ berechtigt, per „Wir“ zu reden? Wird auch nur durch diese „Gemeinde“ beschlossen, was der Einzelne schreiben soll? Gott bewahre! Jeder hat sein Department und der Redakteur hat das Recht der Zensur. So macht sich dann der journalistische Rattenkönig zum Plural majestatis, und der gebildeste Schriftstellern muss diese Wir- Majestät (oder Bescheidenheit) mit dem schmierigsten Reporter teilen.
    Ein „Mandat,“ im Namen des Publikums zu reden, besitzen wir nicht. Redet der Einzelne — und ein einzelner schreibt doch immer einen Artikel, — so hat das „Wir“ nur dann eine Berechtigung, wenn der Autor seinen Namen unterzeichnet und damit erklärt, dass Sprachorgan einer Partei zu sein. Der bunt schreckliche Zeitungsrattenkönig als solche hat kein Recht, sich zum imponieren wollende „wir“ aufzuspielen. Betrachte ich Dir die gemischte Gesellschaft auf manchen großen Redaktionsbüros, lieber Leser, und du wirst ein Fristen empfinden; wenn ich auch davon abstrahieren will, dass Du oft in einer „——–„ zu sein glaubst.
    Last geehrt von einem sachverständigen das journalistische „wir“ erklären. Es ist weder der Plural majestatis noch der Plural modestatis; es ist der Plural der bewussten oder unbewussten Frechheit und jämmerlich. Den redaktionellen „Prügeljungen“ — und das ist jeder Redakteur — als Schild, entzieht sich der einzelne der öffentlichen Kontrolle und die Anonymität wird zur Volkstribunin gemacht. Der liest du nun einen Galimathias wie: „die Volks- Zeitung sagt,“ — der gestiftete Kater behauptet, — usw. . Das ist aber nicht wahr. Die „Zeitung „als solche, der Rattenkönig, sagt gar nichts. Ein Einzelner sagt in der Zeitung etwas, wofür ein anderer Einzelner (der Prügeljunge) die Haut zu Markte trägt. Sehr bequem allerdings. Die Zeitung kann Farbe wechseln, sie kann angreifen, verleumden, alles mögliche. Die „Zeitung“ bildet den Sack, den „Esel“ kann man nicht schlagen. Nichts vernünftiger, nicht sittlich berechtigter aber als sehr so vielfach verdammte „Zeugniszwang.“
    Aus öffnet die Augen, ihr Deutschen Zeitungsleser Chemnitz 1880
    passt auch heute noch wie die Faust aufs Auge
    Gruß Joern

  12. Der Dynamik des Wohlfahrsstaats zerstört die Moral!

    „Wo immer man die Verbindung zwischen Beitrag und Belohnung, zwischen Leistung und Nutzen oder Kosten und Ertrag zerschneidet, hat man den Hauptantriebsriemen jenes Generators zerstört, der Moral erzeugt“ (Baader, Freiheitsfunken, S.28).

    Aktuell: Jörg Janssen, eigentümlich frei

    „Der Wohlfahrtsstaat nimmt den einen unter Zwang, was diesen gehört und gibt es anderen, denen es nicht gehört. Jedes Kind kann erklären, warum das keine Wohlfahrt ist. Es ist Raub.

    Es gibt kein Sakrament, auch nicht jenes des Bundestagsvotums, das Unrecht in Recht verwandelt; dadurch ent-legitimisiert sich die Politik nur. Und sie vernichtet das Rechtsempfinden ihrer Kostgänger: Denen erklärte sie, dass die Plünderung Anderer zu ihren Gunsten nicht nur gerecht sei; sie hätten sogar ein Anspruch darauf“

    http://ef-magazin.de/2011/08/11/3130-krawalle-in-england-individualisierung-der-zwangswohlfahrt

  13. FAZ-Leser Wolfgang Kaiser schreibt zum Artikel von Gina Thomas:

    „Auch die Schuld von Islamkritikern oder ,nur‘ Anzeichen eines zu erwartenden Bürgerkriegs wg. nicht gelungerer ,Integration‘?
    In der Schweiz wird der Tote im Radio übrigens nicht als Familienvater, sondern als Drogenhändler bezeichnet (welcher Nationalität?). Die politisch überkorrekte Geseelschaft hat sich zudem ,bestens präpariert‘ und der Polizei mehr Schiss vor Konsequenzen für rassistisches Verhalten als vor Gangstern eingebleut. Das ist nun die Quittung…“

  14. Udo Ulfkotte, 2003 veröffentlicht, ein Buch: „Der Krieg in unseren Städten“.

    wer nicht hören will, muss fühlen. In Deutschland „beruhigen“ gigantische Transferleistungen der Einheimischen an die Islammigranten die Situation derzeit noch.

    „Deutschland schafft sich ab“ , auch das wird wohl eintreten.

    Un derzeit wollen bei Umfragen fast 50 % der Wähler rot-grün, damit die Situation sich noch dynamischer verschlechtert!

    Ein Volk im massenhaften Suizidrausch. Nicht nur einzelne Personen können Selbstmord begehen.

    Wir verhalten uns wie Indianer im 17./18. Jahrhundert, die gar nicht schnell genug durch europäische Einwanderer erobert werden können und „mehr Zuwanderer aus Europa“ rufen. Denn die Europäer betonen ja, „wie friedliebend sie sind.“

  15. Ja, ja die FAZ…..

    Gehört in die gleiche Kategorie MSM wie Spiegel, Tagesspiegel, Süddeutsche, welt, usw.usf.

    Ein Sprachrohr für alle Parteien in DE. Und damit meine ich wirklich alle, incl. CDU/CSU.

    Mir ist immer noch nicht klar, warum eine Merkel bei der CDU ist und zur Bundeskanzlerin gewählt wurde.

  16. Zuerst haben sich die Japaner über die Berichterstattung in den deutschen Medien massiv beschwert , dann die Norweger und die Engländer werden folgen

    Die ganze Welt sieht , welche verdrehte , heimtückische Göbbels-Presse wir haben

  17. #1 Cedrick Winkleburger
    Der Spiegel darf natürlich heute wieder nicht fehlen und giesst einen Haufen Mist über der EDL aus:

    Und wird dafür von Lesern verspottet, sollte man nicht verschweigen, einer schreibt: „Die armen Randalierer sind doch die Opfer. Man sollte Ihnen etwas Geld geben, einen Flachbildfernseher, den sie sich so sehr wünschen und ihnen sagen, daß Gewalt keine Lösung ist, und sie bitten, die Randale nicht zu wiederholen. Ich denke, das wäre die richtige Reaktion. Ich werde jetzt eine Kerze anzünden. Dann wir alles wieder gut.“

  18. Also wenn ich gerade das Forum bei SPON so lese, 90% der Beiträge könnten auch hier stehen.
    Da ahnt man evtl. daß der Trend langsam in eine andere Richtung geht. Man richtet sein Fähnlein langsam nach dem Wind.
    dara2007

  19. Ja ja, wer sich sein Haus nicht abfackeln lässt, ist ein Rechtsextremer. Biedermann und die Brandstifter ist die Vorlage für die Gutmenschen.

  20. versuchen unter anderem die Rechtsextremen Kapital zu schlagen, die das Chaos auf den Straßen als Bestätigung ihrer ständigen Unkenrufe über die Folgen der Einwanderungspolitik darstellen.

    Wie gesagt, nicht einmal dann wenn man ihnen selbst den Kopf abhackt werden sie zugeben dass was schief gelaufen ist mit ihrer rahmenlosen Populistenpolitik. Swoas wie Einsicht gehoert nicht zum Repertoir der sinistren Seele.
    Das Problem ist dass diese gefaehrlichen Ideologen die Mainstreammedien, weitgehend den Staatsapparat und die Politik unterwandert haben und dominieren.

    DISESES ideologische Gebraeu an den grossen Propagandahebeln ist in der Tat FOLGENSCHWER. Ein Gschmackerl davon was da auf Europa zukommt erleben wir zur Zeit in GB und es ist

    5VOR[20]12 !!!
    ANNO DOMINI 2011
    Ogmios- biblical Spirit of Truth

  21. Jetzt mal ehrlich:
    Was will man von einem Blatt Papier,bei dem es so schwer IQ begrenzte Tagträumer wie Bahners zum Feuilleton-Chef geschafft haben bitte noch erwarten?

    Ich kann diese Hofnarren jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.
    Wenn ich solche Artikel ,wie in der FAZ lese muss ich mir irgendwie die redaktionäre Leitung ungefähr so vorstellen wie in dem Video:
    http://www.youtube.com/watch?v=K2FIzMLAuu0

  22. so isses:

    Man ist offenbar nur noch von Verrückten umgeben.
    Das Establishment ist nicht mehr zurechnungsfähig.

    die wirklichkeit wird ausgeblendet und durch ein nicht vorhandenes multikult-idyll ersetzt.
    das ist es was der systempresse in ihrem kommentarbereichen um die ohren gehauen wird. zurecht, muss man dazu sagen.

    thema ende.
    morgen wird eine neue sau durch dorf getrieben.
    wetten, dass…?

  23. Gina wer?

    Wen interessiert es noch, dieses sinnentleerte Gefasel dieser Deppen? Die Zeitungsbranche ist nicht nur aufgrund des Internet auf dem absteigenden Ast. Heerscharen überbezahlter Legastheniker sägen fleißig an den Auflagenzahlen. Keiner will diesen realitätsfernen Mist mehr lesen.

  24. Das ist „beste“ linke Propaganda im Stile eines Karl Eduard von Schnitzler.
    Die Wahrheit wird nach sozialistischer Manier einfach auf den Kopf gestellt.
    Bürgerwehr ist lupenrein böse und Migranten sind druchweg gut.
    Schwarz ist weiß und weiß ist schwarz.

    Unser Establishment sägt sich mit solcher Propaganda den Ast ab, auf dem es sitzt.

    Kein Wunder, dass die etablierten Medien das Internet am liebsten nach chinesischem Vorbild zensiert sehen.

  25. @ #1 Cedrick Winkleburger

    Wenigsten haben die Spiegelnazis diesesmal nicht „Blond, Blauäugig, Freund und Helfer“ geschrieben. Der offene Rassenwahn der Redakteure haut da ja ab und zu mal durch die rote Fassade.

  26. Die Mobilisierungskampagne der EDL scheint, wenn man Fernsehbildern glauben kann, ein Erfolg zu sein. Die Divisions hatten, nach dem sie zuvor bereits patroullierten, Aufgerufen, sich bei ihnen zu melden und scheinbar sind reichlich Bürger dazu gestoßen. Ein Erfolg, der auf geduldiger und guter Arbeit aufbaut.Die EDL war auch bei den Aufräumarbeiten nach den jeweiligen Krawallen von Linken ,Moslems und jetzt der kriminellen Banden dabei.

    Während die meisten Bürgerwehren sich rein Ethnisch/religiös zusammensetzten, was ein Beleg für das natürliche Bedürfnis nach einer gewissen Homogenität belegt, ist die EDL bewusst „multikulturell“.

    Übrigens las ich gestern, dass Eigentumsdelikte in London fast gar nicht mehr verfolgt werden, ja nicht einmal bei Autodiebstahl ermittelt wird… Bei einer Beute im Wert von 200 Pfund Obergrenze, haben gefasste Diebe eine Geldstrafe von 80 Pfund zu entrichten. Falsches Parken kommt wesentlich teurer! Nun haben wir auch die Erklärung dafür, dass so viele der kleinen und großen Gangster aussehen als seien sie die Söhne von UN Mitarbeitern.

    Wenn man also von „Protest“ sprechen möchte und die politischen Forderungen für die „Jugendlichen“ formulieren müsste, wäre es wohl die Anhebung des Diebstahl-Freibetrages bis zum Preis eines Flachbildschirms und die automatische Anpassung des Betrages an die Inflationsrate. Die Verhandlungen sollten mit den Führern der unterschiedlichen Communities und den Banden Bossen sofort aufgenommen werden.

    Übrigens, würden die Gesetze aus der vor Labour Zeit gelten, säßen dreieinhalb mal so viele Arschlöcher im Gefängnis wie jetzt. Das wäre besonders für die Menschen in den „Problembezirken“ ein Segen!

  27. #39 Toytone (11. Aug 2011 12:19)

    Heerscharen überbezahlter Legastheniker sägen fleißig an den Auflagenzahlen. Keiner will diesen realitätsfernen Mist mehr lesen.

    *LOL* wie wahr …

  28. Der linksextreme Aufruf zur Brandschatzung und zum Terror in Berlin:

    Feuer und Flamme für Deutschland!
    Auch Berlin muss brennen!!!

    war zwar gestern kurz in der ARD-TS ohne Herkunft und erst recht ohne Empörung zu sehen (Man stelle sich vor irgendjemand hätte geschrieben, Moscheen oder Synagogen müssen brennen), aber in der Berichterstattung keine Meldung wert.

    Deutlicher als dieser Mordaufruf geht es schon gar nicht mehr.

    Ist es nun ein
    Reiner Zufall
    oder schon totale Unzurechnungsfähigkeit,
    wenn der DLF heute alle halbe Stunde meldet:

    Wunsiedel verbietet Gedenkgottesdienst für Hitler-Stellvertreter Heß
    Das entschied die oberfränkische Stadt gestern Abend. Einen entsprechenden Antrag hatte der Rechtsextremist Bärthel gestellt. Ein Gedenken am Marktplatz oder auch anderswo erfülle den Tatbestand der Volksverhetzung, teilte die Stadt mit.

    Das Grab wurde im Juli dieses Jahres auf Antrag der Familie aufgelöst.

    Da muss man sich doch fragen, was ist eigentlich VOLKSVERHETZUNG?

    Der direkte Aufruf zu Mord, denn wenn Häuser brennen, verbrennen u. U. Menschen, oder ein Gottesdienst, der noch gar nicht gehalten wurde?
    Von dem vermutlich auch nicht der Predigttext vorliegt.

  29. Blick“ sei Dank: Man hat die ersten Krawallmacher erwischt und vor den Richter gestellt! Hübsche Fotos von sozial Minderbemittelten, zwei Weissen und einem nicht so Weissen:

    Die Laura musste wohl in Papas Wagen die paar Souvenirs abschleppen.
    Der Bubi fand sich zufällig in einem zerstörten Warenhaus.
    Alex, Hilfslehrer für Problemkinder (!) hat jetzt wohl selbst ein paar Probleme und braucht sicher die Hilfe eines „Experten“
    Der Briefträger Jeffrey und sein Neffe – von denen dummerweise kein Bildchen zu ergattern war – mussten etwas unsanft aus ihrem Auto geholt werden

    http://www.blick.ch/news/ausland/ruhige-nacht-in-london-178774

    Ganz schlimm, diese Rädelsführer! Wie konnten sie nur Häuser anzünden!

  30. #7 Ogmios (11. Aug 2011 11:21)

    “Man muss sich erst mal darueber im Klaren werden dass da ein Land in buergerkriegsaehnlichem Zustand befindet, der Ministerpraesident tagelang hin und her ueberlegt ob er Wasserwerfer einsetzen soll, waehrend auf den Strassen Leute sterben.”

    Das ist kein
    Reiner Zufall
    mehr, dass stattdessen nicht Ausgangssperre mit Schusswaffengebrauch bei Nichtbefolgung angeordnet wurde.

    Merkwürdig, ausgerechnet die Engländer!
    Man sehe sich mal an, was sie vor Jahrzehnten in Kenia, einem fremden Land, verbrochen hatten, weil die Menschen nicht länger Sklaven sein wollten:

    Es wurden 1574 zum Tode durch den Strang verurteilt.
    1090 Verurteilte wurde ohne Berufungsberechtigung im Anschluss an die Verhandlungen öffentlich gehängt.

    Das verlangt ja nun doch niemand mehr im Mutterland, aber ein bißchen wehren sollte sich der Staat schon.

  31. Die FAZ ist eindeutig ein Teil unserer deutschen Problems, und nicht Teil der Lösung.

    Wenn ich mir überlege, wie viele meiner Beiträge von denen nicht veröffentlicht werden, nicht etwa weil sie ausfallend wären, oder radikal formuliert sind – ich nehme mich da schon zurück. Nein, ganz einfach weil es denen nicht in die PC-Meinung paßt. Man kann ja mal versuchen, unsere Tendenzen aufzuzeigen, die weg von der Demokratie führen, dort zu thematisieren, wenn die dazu gerade mal wieder über ein anderes Land, einen anderen Politiker herziehen.

    Das mögen die garnicht.

    Nee, die FAZ versteht sich als stablisierende Kraft. Stabilisierend gegen Verkrustungen, Aufrechterhaltung einer Kultur der Diffamierung, damit im Grunde antidemokratisch. Und gerne mit dem Finger auf andere zeigend.

    Auf der Skala zwischen Pisa-Bürgertum und Kultur-Marxisten bedienen die eher Erstere.

  32. Zum Vorwurf des strukturellen Rassismus der englischen Polizei:
    Nach der unter Labour eingeführten Quotenregel sollen 41% der Polizisten weiblich und 27% Einwanderer sein. Nur der klägliche Rest der Stellen darf mit weißen Männern besetzt werden, die aber 2/3 der Bewerber stellen. Die Einstellungskriterien wurden sowohl was die Körperliche als auch die akademischen Voraussetzungen angeht abgesenkt. Dennoch herrscht ein Mangel an Bewerbern der Minoritäten, die diese Tests bestehen. Ein großer Teil scheitert bereits beim Ausfüllen der Bewerbung.
    Vieles zur Entwicklung, die nur zu diesem Desaster geführt hat kann man bei Melanie Phillips und Paul Weston nachlesen.Es lohnt sich da in die Archive zu gehen!

    http://gatesofvienna.blogspot.com/2007/01/week-britain-died.html

  33. Und selbst heute Morgen konnte man noch im Morgenmagazin hören, dass die Polizei Schuld gewesen ist, denn immerhin habe sie einen jungen Mann erschossen, der noch gar nicht geschossen habe. Ich dachte, ich höre nicht recht. Muss sich erst ein Polizist erschießen lassen, ehe er sich wehren darf. Sollen die Großmäuler doch auf die Straße gehen und friedliche Bürger schützen. Mal sehen, was dann für Kommentare kommen, wenn sie nicht vom warmen und sichere Studio aus über die Menschheit gegossen werden.

  34. Schade,wir waren mit Norwegen grad so schön im Schwung und jetzt das wieder in England.Aber vielleicht ist das nur eine Reaktion auf erlittenes Unrecht oder einer Kränkung in der Vergangenheit.Um sich nicht ganz zu entblöden wird immer vorangestellt, das man sich von Gewalt distanziert und sie verurteilt. In Wahrheit spürt man hinter jedem Satz die klammheimliche Freude unserer linken Journaille.

  35. gestern Abend im ZDF GEZ TV, Nachrichten:
    die tief betroffene Reporterin ist in Birmingham unterwegs, in einem angeblich armen Stadtteil,
    sie steht direkt an der Straße, und man kann deutlich die überwiegend neuen Autos sehen, welche vorbei rollen, Audi, BMW, Mercedes, Japaner
    die Bewohner sind natürlich sauer auf die Polizei,
    nicht auf die armen Plünderer

    hier noch ein Leserrkommantar auf WO:

    Objektivität
    vor 42 Minuten
    Norwegen: Gewalt disqualifiziert politische Denkrichtung.

    England: Politische Denkrichtung legitimiert Gewalt.

    Wie unterschiedlich doch die Beurteilung ausfällt, wenn die Gewalt nur von den richtigen kommt.

  36. #49 Reiner-Zufall (11. Aug 2011 12:52)

    Da muss man sich doch fragen, was ist eigentlich VOLKSVERHETZUNG?

    …wenn ein Bürger sich nicht mehr von den LRG’s verarschen lässt und laut die Wahrheit sagt!
    Die LRG’s glauben die Deutungshoheit zu haben und schwingen die Keule immer hysterischer!

  37. #53 rob567 (11. Aug 2011 13:20)

    „Das Gericht sprach sich gegen eine Strafe zur Abschreckung aus. Generalprävention dürfe nicht im Vordergrund stehen, hieß es. Es könne nicht das Schicksal eines Einzelnen zum Anlass genommen werden, ein Exempel zu statuieren.“

    Da fragt man sich, was den Juristen beigebracht wurde, zumal doch jeden Tag der Krampf gegen Rechts mit „Wehret den Anfängen“ geführt wird?

    Nun haben aber schliesslich Urteile mehrere Funktionen. Neben der Strafe und Sühne die Generalprävention, nämlich daß sie alle Bürger von Vergehen abschrecken soll.

    Reiner Zufall
    kann das nicht sein, zumal der Brandstifter gerade eine Umschulung (auf unsere Kosten) macht zum
    SOZIALMÄNNÄTSCHER!
    Was immer das ist.
    Vielleicht die Brandstifter besser koordinieren zu können im ANTIFA-Büro!

  38. Man kann in der Tat nur staunen das einige unser Staatsmedien nicht noch den Leuten einreden wollen,dass Breivik die Schuld an den Ausschreitungen in England trägt.Bei diesen Lügen würde selbst ein Goebbels erblassen.Dieses Regime hat abgewirtschaftet.

  39. @ 1.Advent 2009

    Dein verlinktes Video

    http://www.blick.ch/news/ausland/ruhige-nacht-in-london-178774

    ist ja wirklich der Gipfel der PC-Volksverblödung. Gezeigt werden Muslime, die um die drei umgekommenen jungen Muslime trauern. Fehlen nur noch die weinenden Kopftücher!

    Natürlich wird verschwiegen, dass ein überproportionaler Anteil Muslime an den Plünderungen und Zerstörungen beteiligt gewesen sind, angeheizt natürlich übers Internet von den Islamisten, Ghaddafi und dem iranischen bärtigen Gartenzwerg. Sind alles natürlich gaaaaaanz friedliche Muslime……

    Das ist in Sachen Heuchelei nicht mehr zu toppen!

  40. Plakatkleber von pro Deutschland sollen jemanden bedroht haben?

    Daß ich nicht lache.

    Das Kleben von Plakaten durch die PRO-BEWEGUNG ist von Anfang an eine Gefahr für Leib und Leben wegen der ständigen Angriffe durch Linksextremisten. Wenn Wahlkampfhelfer von der PRO-BEWEGUNG angegriffen werden oder wenn ein Infostand von denen angegriffen wird (und wie oft ist beides schon passiert!), dann interessiert das keine Sau, um es mal populär auszudrücken.

    Nicht umsonst hängen die Plakate z.B. in Köln in 3 m Höhe, weil sie sonst am ersten Tag abgerissen werden. Nicht viel anders wird es wohl auch in Berlin sein.

    Der Libanese hätte den Mund halten sollen und akzeptieren sollen, daß es in Deutschland nicht zugeht wie im Libanon, und daß man hier Plakate kleben darf, die vielleicht nicht seiner Meinung entsprechen. Man kann Gift darauf nehmen, daß dieser Mann nicht die Sanftmut in Person war und daß der Vorgang in der Presse verdreht dargestellt wird! Ich habe selbst schon viel zu viel erlebt, wo ich dabei war und ich in der Presse nachher etwas ganz anderes darüber gelesen habe! Man kann ruhig sagen: Die drucken Lügen!

  41. Eine Millionärstochter ist zuvorderst an den Krawallen beteiligt und unsere Medien wollen glaubhaft machen, es gehe um soziale Probleme.

  42. „die das Chaos auf den Straßen als Bestätigung ihrer ständigen Unkenrufe über die Folgen der Einwanderungspolitik Schon varstellen.“

    das ist typischer arroganter und hochnäsiger Mainstreamjournalismus in der FAZ! „Unkenenrufe“ (mit der Bezeichnung will die FAZ-Journalistin die Warnungen der EDL abwerten) sollen das also gewesen sein, von wegen „Unkenrufe“! Die EDL warnte nur vor der vorhersehbaren Multikulti-Katastrophe, vor der schon 1968 gewarnt wurde!

    Schon vor 43 Jahren warnte ein britischer Politiker vor Masseneinwanderung und Mulktikulti!!

    „Ströme aus Blut“

    Am 20. April 1968 forderte der englische Abgeordnete Enoch Powell eindringlich den Stop der Masseneneinwanderung nach Großbritannien. Die aktuellen Unruhen bestätigen die Befürchtungen des 1998 verstorbenen Politikers. Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert die gesamte Rede:

    hier die Rede:

    Unsere Nation baut sich den eigenen Scheiterhaufen

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M509da1b06b6.0.html

  43. Noch einmal zu dem Vorfall in Berlin:
    Inzwischen habe ich dazu eine Meldung auf der Seite von pro Berlin gefunden. Auch Vorgänge dieser Art sind nicht neu … sie versuchen es mit (fast) allen Mitteln.

    http://www.pro-berlin.net/?p=3348
    Geheimdienst-Posse zur Wahl
    11.08.2011 | 2 Kommentare
    Die „B.Z.“ und andere Medien verbreiten heute eine aus dem Berliner Innenministerium lancierte Falschmeldungen über einen Angriff auf die pro-Deutschland-Mitglieder Detlev Schwarz und Oliver Ackermann bei einem Plakatiereinsatz in Steglitz. Ein Mann mit Zuwanderungshintergrund hatte die beiden bedroht: Er telefonierte Bekannte herbei und kündigte an: „Wir schneiden euch die Kehle durch.“ Daraufhin riefen Schwarz und Ackermann über 110 die Polizei.
    Nach einigen Minuten erschien ein zweiter Mann mit Zuwanderungshintergrund, der brutal und ohne jede Vorwarnung auf Oliver Ackermann eintrat. Ackermann wehrte sich gegen diese Person mit Pfefferspray. Daraufhin stürzten sich zwei herbeieilende Polizisten nicht etwa auf den Angreifer, sondern auf Ackermann und Schwarz: Denn der Angreifer war Polizist (!), wenn auch als solcher nicht zu erkennen.
    Dazu erklärt Manfred Rouhs:
    „Bis gestern hörte sich das Ganze nach der kollegial gedeckten mißlichen Fehlleistung einer Einzelperson an. So was kann passieren. Nachdem aber heute staatliche Stellen daraus eine Räuberpistole gemacht und diese an die Presse lanciert haben, erscheint die Sache in einem anderen Licht. Da wird mancher alter Stasi-Kader schmunzeln.
    Pro Deutschland soll offenbar mit allen, auch mit radikalen Mitteln öffentlich verächtlich gemacht werden. In diesem Fall wird indessen so dick aufgetragen, daß die Frage erlaubt sein muß: Wer ist so naiv und fällt darauf herein? Warum sollten pro-Deutschland-Mitglieder erst selbst die Polizei rufen – ein beim Polizei-Notruf dokumentierter Vorgang, der sich nicht leugnen läßt – und dann einen Polizisten tätlich angreifen? Da pfeift die Inszenierung aus allen Ritzen!“

  44. Die nach Beendigung des Krieges gestartete Kampagne der „Entnazifizierung“ war recht gründlich. Nur wenigen gelang es hindurchzuschlüpfen und zum Teil wieder zu politischen Ehren zu kommen. Wenn es herauskam war der gespielte Zorn des Volkes, auch derjenigen, welche das Parteiabzeichen in der Schublade bewahrten, groß.
    Heimatverbundenheit, Stolz auf das (Gute), was auch zu Deutschland gehörte, wurden als Indikator für die Notwendigkeit weiterer Umerziehungsmaßnahmen gewertet. So sind wir Älteren aufgewachsen, so haben wir das New Age, gemeinsam mit Coca Cola, Chewing Gum und Nylons für die Damen, aufgesogen, so haben wir es an die nächsten Generationen weitergegeben.
    Geben wir es doch zu, wir mochten uns nicht, weil die anderen uns auch nicht mochten. Uns wurde Kollektivschuld und Scham füe alles und jedes eingetrichtert. Wenn es uns gelungen wäre, deren Dialekt zu beherrschen, hätten wir uns im Ausland ja liebend gerne als Schweitzer ausgegeben.
    Diese Erziehung, welche uns Älteren verpasst wurde und wir, vor allem unsere links gewaschenen jungen Pädagogen an die Heranwachsenden weitergegeben haben, ist nicht ohne Wirkung geblieben.
    Wir müssen uns nicht über den ideologischen Kopfstand welcher in diesem Land stattgefunden hat, wundern. Wahrscheinlich sind wir die einzige Nation der Erde, welche sich Stolz auf die Nation verbietet. Cohn Bendit und Trittin brachten es mit ihren unsäglichen Sprüchen auf den Punkt.
    Dass Rot-Rot-Grün noch keinen Antrag eingebracht hat, den deutschen Strassenverkehr per Gesetz ohne Zeitverlust auf Linksverkehr umzustellen, ist erstaunlich.
    Auch das würde uns mit dem einst eroberungsfreudigen und stolzen Imperium Großbritannien, verbinden. Wenigstens könnten wir dann Hand in Hand untergehen. Vielleicht nehmen wir die europäische Kulturnation einer glorreichen Vergangenheit, Frankreich, dann auch noch in das Linksverkehr-Boot?

    Sind die Geisterfahrer auf der Autobahn vielleicht sogar die bisher missverstandenen Vorkämpfer für „alles links“? Wie konnten wir das so missverstehen!

  45. Die Quintessenz der „Qualitätsmedien“ ist doch klar:
    Britische Nazis (EDL)sind die Randalierer.
    Migranten sind die Opfer.
    Und Breivik hat die EDL inspiriert.
    😆

  46. OT

    S. Edathy wird bei „abgeordnetenwatch“ zu den aktuellen Ereignissen in GB, der Massenschlägerei von Türken und Libanesen in Hameln, No-Go-Areas in D und, ob es mit Rechtspoulismus bzw. dem Attentat in Norwegen zusammenhänge, befragt:

    Glauben Sie, dass die Ursache dieser interkulturellen Meinungsverschiedenheit auf den grassierenden Rechtspopulismus hierzulande zurückgeführt werden kann oder ob das abscheuliche Verbrechen eines Rechtsradikalen in Norwegen – wie viele Politiker befürchten – diese Menschen erst zu solch einem Konflikt aufgewiegelt hat? Oder sind die Perspektivlosigkeit und die fehlenden Jobs für Fachkräfte als ursächliche Faktoren zu erwägen?

    Des Weiteren frage ich mich, ob Sie meine Besorgnis teilen, dass ein derartiger Zwischenfall und der dadurch resultierende (Groß-)Einsatz unserer Polizei der Zündfunke für ähnliche Ausschreitungen, wie derzeit in GB, sein könnte?

    Zu einem vergleichbaren Thema (rechtsfreie „No-Go-Areas“ in der BRD)
    äußerte sich der GdP-Vorsitzende Bernhard Witthaut jüngst folgendermaßen:(…)

    http://www.abgeordnetenwatch.de/sebastian_edathy-575-37545.html

    Wer Lust und Zeit hat, bitte als Interessenten eintragen…

  47. Auch die English Defence League (EDL), die erst kürzlich durch ihre mutmaßlichen Verbindungen zum Olso- Attentäter Anders Behring Breivik in Verruf geriet, versucht, den Protest für sich zu nutzen und damit ihr Image wieder aufzubessern. In einer auf der Partei- Website veröffentlichten Stellungnahme zu den Krawallen kritisiert die EDL die ihrer Meinung nach zu lasche Taktik der Polizei und versucht, Stimmung in der Bevölkerung zu machen.

    Die „politische Korrektheit“ hindere die Polizei daran, „die derzeitigen Probleme rasch und entschieden zu beenden“, heißt es in der Online- Stellungnahme der EDL. „Wie alle anständigen Menschen sind auch die Mitglieder der EDL erschüttert und entsetzt darüber, was in den vergangenen Tagen passiert ist.“ Es sei offensichtlich, dass die Polizei nicht den Befehl erhalten habe, „Schädel einzuschlagen“. Vielleicht liege das daran, dass die Plünderer „nicht weiß“ seien.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Krawalle_vorerst_erstickt_-_England_leckt_seine_Wunden-Bleiben_wachsam-Story-283296

  48. SPON über EDL mit bescheuertem Foto:

    Sie spielen sich als Hüter von Recht und Ordnung auf, als Bollwerk gegen die Randalierer: Die rechtsextreme English Defence League und die British National Party nutzen die Krawalle in britischen Städten zu ihren Zwecken. Doch ihre verbale Gegengewalt ist so gefährlich wie die Plünderungen selbst….

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,779489,00.html

  49. Nein, das establishment ist nicht am ende!

    die faz ist eine wunderbare konservative zeitung.

    leider haben viele von euch immer noch nciht verstand welchen weg sie ab und an geht.
    Natürlich ist sie feige, sie ist ja abhängig von der gunst der herrschenden.

    Doch manchmal spielt die faz ironisch mit dem leser.
    dinge die sie nciht sagen darf, sagt sie anders 🙂

    der artikel über die armen entrechteten die opfer der konservativen schere zwischen arm und reich sind, zeigt uns, dass die faz ihren kommentatoren das feld der korrektur linken mainstreams überlässt.

    bzw beim leser selber einen widerstandsprozess bei der lektüre induzieren will. anders kann ich mir diese überzogenen darstellungen linker träumerein nicht erklären. anders sind sie nciht zu erklären, weil sie nciht ins gesamtkonzept dieser zeitung und ihrer leserschaft passen.

  50. Ach die Linken sind doch auch populistisch, das sind die Linkspopulisten. Den Linkspopulisten fällt es selber nicht so auf, das sie selber populistisch sind und der erklärte Feind sind natürlich die Rechtspopulisten oder das was sie meinen in ihre selbst geschreinerte Schublade Rechtspopulismus fällt. Doch auch Linkspopulisten drehen ihr Fähnlein nach dem Wind der weht, schließlich brauchen sie ja die Popularität.
    Das ist aber die klassische Dialektik, der These folgt die Antithese aber bisher ist noch keine Synthese erfolgt.
    Klar das sich beide Seiten bekämpfen.
    Es fehlt allerdings die Mitte, die scheint nun gar nicht mehr zu existieren.
    Bei den Randalierern waren alle dabei Weisse wie auch Farbige.
    Scheint mir das einige das auch rein aus Fun gemacht haben. Ich habe da so einige Videos angesehen.

  51. #60 Reiner-Zufall (11. Aug 2011 13:52)

    “Das Gericht sprach sich gegen eine Strafe zur Abschreckung aus. Generalprävention dürfe nicht im Vordergrund stehen, hieß es. Es könne nicht das Schicksal eines Einzelnen zum Anlass genommen werden, ein Exempel zu statuieren.”

    ist doch zu komisch, daß die bei authochtonen Autofahrern damit überhaupt keine Probleme haben!
    Die haben sie nur bei multikriminellen Kolonisten!

  52. Es war abzusehen, dass diese Lügenbarone/ssen die Tatsachen – besonders im Fall der EDL – verdrehen werden.

    Warum darf eigentlich jeder Journaillenschmierer in diesem Land seine Pamphlete veröffentlichen? Selbst Politiker müssen gewählt werden, bevor sie ihren Unfug unter das Volk streuen können.

  53. #26 Dionysos

    Und derzeit wollen bei Umfragen fast 50 % der Wähler rot-grün, damit die Situation sich noch dynamischer verschlechtert!

    Die meisten sind von Schwarz-Gelb enttäuscht, weil sie ARBEITNEHMERFEINDLICH sind.
    Der Reallohn sinkt, der Niedriglohn-Sektor und Leiharbeit verbreiten sich wie Krebs, die Leute verarmen trotz Arbeit und die reale Arbeitslosigkeit ist nach wie vor sehr hoch.
    Und zu allem Überfluss wirbt die Bundesagentur für Arbeit noch „Fachkräfte“ im Ausland an, was eine beispiellose Frechheit gegenüber eigener Bevölkerung ist.
    Dazu kommen noch Milliarden-Hilfen an Pleite-Staaten, obwohl zu Hause das Geld überall fehlt.
    DAS IST REGIEREN GEGEN EIGENES VOLK IN REINSTER FORM.

    Aber das wäre falsch, dass die Wähler Rot-Grün wollen.
    Letzte 20 Jahre werden die Regierungen NICHT GEWÄHLT, SONDERN ABGEWÄHLT.
    50 % für Rot-Grün heißt nur, dass die Wähler Schwarz-Gelb nicht mehr haben wollen.
    So funktioniert eine unfähige Politik.

    Hier liegt aber die Chance für neue Parteien wie „DIE FREIHEIT“.

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