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In Anatolien werden 11-Jährige verheiratet

Man sollte vielleicht daran erinnern, daß die Türkei als offizieller EU-Beitrittskandidat gilt. Ist es also EU-kompatibel, wenn elfjährige Mädchen verheiratet werden, die Schule verlassen, bald Kinder kriegen und – keiner stört sich daran. Dies berichtet die Hürriyet aus dem [1]Osten der Türkei.

Im Klartext, die moslemischen Türken dort hinten sehen gar kein Problem mit diesen Kinderheiraten, kein Wunder – Mohammed hat es mit Aische doch vorgemacht. In der vorigen Woche kamen 11 Minderjährige zwischen 14 und 17 allein aus der Südost-Provinz Sanliurfa ins Krankenhaus, wo dann festgestellt wurde, daß sie schwanger waren und islamisch verheiratet sind, aber nicht zivil, denn das wäre verboten. Die Moschee kümmert es nicht, und die Bevölkerung dort hinten auch nicht. Die verstehen die Aufregung gar nicht. Zitat:

According to the study, underage marriages do not pose a problem for the public. Such nuptials, however, have been highlighted as the main reason for the gradual increase of students dropping out of school, with marriages occurring as early as the age of 11.

Die islamischen Traditionen im vorderen und hinteren Anatolien sind das eine, aber unsere Politiker sollten uns nicht vorschwafeln, es sei wünschenswert und eine Bereicherung, wenn Anatolien in die EU käme!

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#1 Kommentar von crohde01 am 14. August 2011 00000008 10:08 131331653610So, 14 Aug 2011 10:08:56 +0100

Alles „soziale Gründe“ für die Zwangsverheiratungen, die müssen doch von was leben. Da ist Menschenhandel doch unvermeidlich. Schuld sind die westlichen Imperialisten, nicht der Islam!!!

[11]

#2 Kommentar von JeanJean am 14. August 2011 00000008 10:11 131331671610So, 14 Aug 2011 10:11:56 +0100

OT

David Starkey, ein englischer Sarrazin der es wagte spezielle schwarze Kulturformen im Zusammenhang mit der Mob Gewalt zu kritisieren, wird medial hingerichtet.

Übersetzung eines Artikels von Mail online:

[12]

#3 Kommentar von cosanostra100 am 14. August 2011 00000008 10:13 131331680310So, 14 Aug 2011 10:13:23 +0100

Berliner Wahlkampf – und nur EIN Thema???

[13]

#4 Kommentar von Nelson am 14. August 2011 00000008 10:25 131331752410So, 14 Aug 2011 10:25:24 +0100

Mohammed folgte nur einer älteren Tradition, als er eine 6-jährige zur Frau nahm. Dass Moslems dieses Verhalten Mohammeds zum Vorbild nehmen, hat nichts-nichts mit dem Islam zu tun. 😉

#5 Kommentar von Herodotchen am 14. August 2011 00000008 10:28 131331768110So, 14 Aug 2011 10:28:01 +0100

Bei einem Vorbild wie Mohammed, was will man da anderes erwarten. Ich gebe ja gerne zu, im Mittelalter waren auch bei uns die einfachen Menschen für die Herrschenden nur der letzte Dreck und Manovriermasse für ihre Interessen. Der Unterschied ist, bei uns würde heute keiner mehr öffentlich verkünden, einer dieser Menschenschinder sei sein Vorbild. Anders Maziek, der sich ins Fernsehen stellt und Mohammed zu seinem Vorbild erklärt. In welcher Hinsicht bitte?

#6 Kommentar von Eduard am 14. August 2011 00000008 10:38 131331833510So, 14 Aug 2011 10:38:55 +0100

Die islamischen Traditionen im vorderen und hinteren Anatolien sind das eine, aber unsere Politiker sollten uns nicht vorschwafeln, es sei wünschenswert und eine Bereicherung, wenn Anatolien in die EU käme!

Der Islam gehört zu Deutschland !

#7 Kommentar von Rojas am 14. August 2011 00000008 10:46 131331879310So, 14 Aug 2011 10:46:33 +0100

„Underage marriages are not a problem for public“

Und genau das ist der Unterschied zu den schlimmen Missbrauchsfällen die z.B. von einigen katholischen Geistlichen begangen wurden:

Im Islam kann ein Mann ganz offen und offiziell ein Kind heiraten. Ohne sich dafür zu schämen, vor den Augen der Welt ein Kind zu missbrauchen, wie es schon der „Prophet“ Mohammed mit der neunjährigen Aischa gemacht hat – das ist der Unterschied!

#8 Kommentar von mylordbiker43 am 14. August 2011 00000008 10:51 131331908410So, 14 Aug 2011 10:51:24 +0100

OT

[14]

Interessant wozu die Welt sich traut!

#9 Kommentar von JeanJean am 14. August 2011 00000008 11:04 131331988811So, 14 Aug 2011 11:04:48 +0100

Den schädlichen Menschenrechts Fundamentalismus, dem viele von uns noch anhängen haben die Eliten bereits verschachert:

Das Konzept des
«interkulturellen Dialogs»
bei Europarat, Europäischer Union und
UNESCO: eine Bestandsaufnahme
Dr. Jürgen Endres

[15]

Dem interkulturellen Dialog ging somit die Wiederentdeckung der Kultur als politischer Faktor und mit
ihr – und dies scheint insbesondere angesichts des scheinbar säkularisierten politischen Zeitgeistes bemerkenswert – der Religion als mögliche Kernvariable von Kultur voraus oder wurde zumindest von dieser begleitet.
Dass der Wiederentdeckung der Kultur oftmals die Überbetonung der Bedeutung kultureller Unterschiede folgte,
ist, wie ausführlich diskutiert, angesichts der auszumachenden, vielleicht wirkmächtigeren gesellschaftlichen
Disparitäten äusserst kritisch zu bewerten.

In den Konzepten der diskutierten Organisationen wird zudem häufig die Annahme der Existenz vom so genannten Naturrecht abgeleiteter, unverrückbarer und universaler Werte und Normen vertreten. Diese Auffassung ist
jedoch gerade auch im Kontext des interkulturellen Dialogs kritisch zu hinterfragen.

So weist etwa Pohl in seinen Ausführungen zu Menschenrechten und interkulturellem Dialog mit China darauf hin, dass es für einen
interkulturellen Dialog zunächst hilfreich wäre, „universalistische Annahmen beiseite zu lassen und die eigene
Position historisch kritisch zu reflektieren“ (Pohl 2002: 10). Die kritische europäische Selbstreflexion wird zu
Recht auch von Senghaas (2004) eingefordert:
Europäer (und Westler) sollten sich also an einem interkulturellen Dialog mit dem Wissen um ihre eigene reale Vorgeschichte beteiligen.

[…] Ein solcher Einstieg in den Dialog wirkt, nachweisbar erprobt, diskursive „Wunder“, indem er
nämlich vor einer meist unbewußten Essentialisierung einer Spätphase europäischer (westlicher) Kultur schützt (darin
wird die Kultur Europas per se mit modernen Wertehaltungen und Organisationsprinzipien der öffentlichen Ordnung
gleichgesetzt), und indem ein solcher Ansatz jeglicher Versuchung entgegenwirkt, andere, jetzt erst in einem vergleichbaren Umbruch befindliche Kulturen zu essentialisieren, sie also in Herderscher Manier als quasi-monadische
Kugelgestalt wahrzunehmen: Ein essentialistisches Selbstbild und ein essentialisierendes Fremdbild führen jedoch
jedwede Kulturdebatte in eine Sackgasse, zumal wenn diese, wie nicht selten, unter politisierten Vorzeichen stattfindet.
(Senghaas 2004: 17f., Hervorhebung im Original)

So, das ist Verrat auf aller höchster Ebene. Man zieht uns den Boden unter den Füßen weg!

Dann muß man sich auch nicht wundern, wenn 11 jährige Mädchen ihren Vergewaltigern ausgeliefert werden und man dazu die Klappe zu halten hat.

#10 Kommentar von Eichsfelder am 14. August 2011 00000008 11:05 131331992811So, 14 Aug 2011 11:05:28 +0100

Jede kollektivistische Verengagierung (egal, ob im Namen der Politik und/oder der Religion) verhindert das existentielle Erwachsenwerden der Menschen.

Deshalb sagt Kierkegaard:

„Es ist absolut unmöglich, dass die Idee der Gesellschaft, der Gemeinschaft, die Rettung der Zeit wird; im Gegenteil…

Das Prinzip gesellschaftlicher Interessenverbände (das seine Gültigkeit zutiefst im Verhältnis zu den materiellen Interessen haben kann) in unserer Zeit ist nicht bejahend, sondern verneinend, es ist eine Ausflucht, eine Ablenkung, ein Trugschluss der Sinne, deren Dialektik ist:

Indem es die Individuen stärkt, entkräftet es sie; es stärkt durch das Zahlenmäßige, durch den Zusammenhalt, ethisch gesehen ist dies aber eine Schwächung.

Erst wenn das einzelne Indiviuduum in sich selbst zu einer ethischen Haltung gefunden hat, der ganzen Welt zum Trotz, erst dann kann die Rede davon sein, sich in Wahrheit zu vereinen, andernfalls wird die Vereinigung derer, die in sich schwach sind, ebenso unschön und verderblich, als würden Kinder heiraten.

Genau so erlebe ich die Politik unserer Zeit: Als hätten Kinder geheiratet.

#11 Kommentar von Karl Martell am 14. August 2011 00000008 11:06 131331999611So, 14 Aug 2011 11:06:36 +0100

Und Merkel sowie Wullf meinen, daß „das“ auch ein Teil Deutschlands wäre?

Freut mich, daß
#6 Eduard (14. Aug 2011 10:38)
sofort das gleiche in den Sinn gekommen ist.

#12 Kommentar von Ilkay am 14. August 2011 00000008 11:13 131332039211So, 14 Aug 2011 11:13:12 +0100

In den Kurdengebieten ist das allgemein bekannt. Nicht selten haben Agas 10 und mehr Frauen. Auch 100 und mehr Kinder sind keine Seltenheit. Auch Inzestehen sind der Regelfall. Sarrazin hat vollkommen richtig argumentiert, das der Verfall des DurchschnittsIQ, speziell in der muslimischen Gesellschaft, direkt in Verbindung mit Inzest steht. Es gibt muslimische Länder in denen der IQ im Schnitt bereits unter 70 liegt.
Wir müssen uns darüber im Klaren sein. Es ist nicht nur der Unwille an Bildung das viele Muslime davon abhält. Es sind oftmals (und leider immer öfter) intellektuelle Möglichkeiten.

#13 Kommentar von g.witter am 14. August 2011 00000008 11:16 131332061811So, 14 Aug 2011 11:16:58 +0100

Die Türkei muss nicht unbedingt auf die EU zukommen und die 35 Beitrittskriterien erfüllen; sie ist sich ihrer strategisch wichtigen Lage bewusst; die EU muss und wird auf die Türkei zukommen. Immerhin zahlt die EU der Türkei seit einigen Jahren jährlich knapp 1 Milliarde Euro EU-`Heranführungshilfe´. Um wirtschaftlich von einem Schwellenland zu einer erfolgreichen Wirtschafsnation zu werden, sind auch die Millionen Türken in Europa gefordert, ihre Heimat finanziell zu unterstützen. Ob ALG II Empfänger, Obst- und Gemüsehändler, Bäcker, Metzger oder Advokaten, sie alle überweisen gerne Geld in ihre Heimat. Natürlich leistet auch der deutsche Krankenversicherungszahler seinen Beitrag, indem er den seit 30.4.1964 abgeschlossenen Sozialversicherungsabkommen pflichtgemäß erfüllt, der Türken in Deutschland berechtigt, ihre Familienmitglieder in der Türkei in deutschen Krankenkassen kostenlos mitzuversichern. Wenn ich von ca.6-8 Mio. Türken in Deutschland ausgehe, jeder nur drei Angehörige in der Türkei hat, wobei `der´ eine schmeichelhafte Zahl ist, rechne ich mit ungefähr 20-25% der türkischen Bevölkerung, die von türkischen Krankenkassen nicht mehr versichert werden müssen, was natürlich den türkischen Haushalt spürbar entlastet!

Natürlich sind einige Barrieren aus dem Weg zu räumen, die den erfolgreichen Beitritt verhindern. Dazu gehören die Beitrittskriterien, die wahrlich bis dato der Stolperstein für einen EU-Beitritt darstellen. Alleine schaffen es Türken einfach nicht, wie auch mit der Islamisierung Deutschlands, sie benötigen dringend Unterstützung, die das deutsche Volk und die europäischen Politiker gerne leisten.
Ich beginne mit der Meinungs-und Pressefreiheit, mit der es in der Türkei nicht zum Besten steht. Journalisten in der Türkei sind polizeilicher und juristischer Schikane ausgesetzt. Ähnliche Zustände sind in Deutschland noch nicht so direkt vorhanden, Tendenzen sind aber erkennbar. So ist es Medien nicht mehr gestattet, Islamkritisch zu berichten, was auch meistens eingehalten wird, denn der Koran verbietet Kritik an Allah, Mohammed oder dem Islam im Allgemeinen. Gut, das wir uns an islamische Gesetze halten. Das nenne ich kuturelle Toleranz.
Bezüglich der Meinungsfreiheit sehe ich die geringsten Differenzen. Wir müssen in Deutschland nur noch dafür sorgen, dass üble Schmierfinken ebenso der `Schikane´ ausgesetzt werden. Vielleicht auch mit einer Gefängnisstrafe, das wirkt bestimmt abschreckend. Dann passt`s. (Folter erwähne ich lieber nicht, es könnte anregend wirken)

Glücklicherweise, und hier muss ich unseren Politikern aber auch den muslimischen Verbänden Lob zollen, höhlen sie unser Grundgesetz immer mehr aus, so dass ich eine Annäherung der Türkei in die EU immer weniger als gefährdet ansehe.

`Keine fairen Gerichtsverfahren in der Türkei´, wie sie seitens der EU-Kommission angemahnt werden, sind in Deutschland noch nicht die Regel, aber auch hier zeigt die deutsche Justiz schon die eindeutige Bevorzugung von Immigranten. Hier sollte die deutsch Justiz erhöhte Anstrengungen vornehmen, um dem Begriff `keine fairen Gerichtsverhandlungen´ weiter zu rechtfertigen. Bestimmt würden Richter mit muslimischem Hintergrund einen spürbar höheren Beitrag dazu leisten. Dazu gehört auch die öffentlich wirksame Arbeit der Journaille. Aber wie gesagt: die Richtung stimmt.

Gleichheit vor dem Gesetz: Ja, hier muss die BRD noch einiges leisten, um auf das Niveau der Türkei zu gelangen. Aber, und das muss ich an dieser Stelle betonen, wir sind auch hier bereits auf dem richtigen Weg durch die fortschreitende Islamisierung Deutschlands. Wie sie wissen, steht im Islam die Frau nicht mit dem Mann auf gleicher Ebene. Herr Erdogan sagte, dass Frauen und Männer schon aufgrund ihrer Natur nicht gleichberechtigt sein könnten. Welch weiser Mann. Ähnlichkeiten sind in Deutschland bezüglich Lohngleichheit vorhanden, wie auch in Positionen auf höchster Ebene, in denen Männer dominant sind. Es müssten nur noch viel mehr Anstrengungen vorgenommen werden, dass in Deutschland die `Ebene´ zwischen Mann und Frau noch islamischer wird. Hier geschieht mir zu wenig. Deshalb appelliere ich an die muslimischen Verbände in Deutschland, die viel mehr Forderungen die Bundesregierung stellen müssen, wie bspw. die korrekte islamische Verhüllung (mind. Kopftuch) der deutschen Frauen. Außerdem sollten Burkas in öffentlichen Einrichtungen erlaubt werden, damit auch islamische Frauen eine echte Chance auf Arbeitsplätze erhalten. Ich sag ihnen: es gibt nichts schlimmeres, wenn muslimische Frauen arbeiten wollen aber nicht dürfen. Sie befinden sich in einer Zwickmühle: einerseits müssen sie sich religiös korrekt verhüllen, andererseits können sie mit Verhüllung keiner Beschäftigung nachgehen, weil eben die Erlaubnis fehlt. Sie werden von der Bevölkerung als faules Gesindel stigmatisiert, weil Vorurteile Seitens der deutschen Bevölkerung bestehen; sie werden als BMO (Black moving Objects) gesehen und wirken wie ein Fremdkörper; sie sehen Burkas mit unguten Gefühlen, gar als Bedrohung. Burkas prägen die muslimische Welt, nicht aber das gewöhnte/gewöhnliche europäische Stadtbild. Ich gebe zu, so ein wandelnder schwarzer Sack mit Sichtgitter sieht wirklich gewöhnungsbedürftig aus, wenn wir aber täglich den laufenden Säcken begegnen, entsteht nach einiger Zeit eine Gewöhnung. Muslime haben eben ein etwas anderes „Mode“-Bewusstsein, für das wir Verständnis entwickeln sollten. Und glauben sie mir, in 10 Jahren spricht kein Mensch mehr darüber. Wir werden es als völlig normal ansehen, in Supermärkten vor verhüllten Kassiererinnen Waren zu bezahlen oder in öffentlichen Einrichtungen den Stempel für ein wichtiges Dokument oder Informationen von einem verhüllten, schwarzen sprechenden Sack zu erhalten uvm. Ich denke, europäische Spitzenpolitiker werden diese Ungleichheit egalisieren.
Es müsste lediglich eine Regelung geschaffen werden, die das Betreten einer Bank mit einem Sack untersagt; hier lassen sich üble Absichten unterstellen. Vielleicht sollten nur Männer eine Bank betreten dürfen, oder ein Daumen- und Augenabdruck des Kunden berechtigt den Zugang. Sollen sich Gesetzgeber darüber Gedanken machen, sie werden dafür schließlich bezahlt.
Wie ich es bereits an anderer Stelle sagte, sollten Modedesigner kreativ sein und bunte Säcke entwerfen. Dann wird die Welt schön bunt. Ich denke, hier gib es noch viel zu tun. Hier können neue Märkte entstehen, die Arbeitsplätze schaffen und natürlich Einnahmen für den Staat generieren.
Die jetzige Gesetzeslage ist wirklich ungünstig. Wenn ich nur bedenke, wie verhüllte Muslimas leiden, weil sie keine Arbeit haben; eine Depression ist noch das geringste Problem. Viele neigen zum Selbstmord, was im Islam strengstens verboten ist.
Hier muss sich Deutschland anstrengen und eine muslimfreundliche Regelung schaffen. Sie sehen, was wir mit einer einfachen Änderung auslösen können. Der Alltag wird bunter gestaltet, Arbeitsplätze werden geschaffen, Steuereinnahmen sprudeln. Die Muslimas sind zufriedener, was sich auch auf das Zusammenleben positiv auswirkt. Der größte Vorteil ist natürlich das Heranführen der Türkei an die EU.

Wenn ich kurz zum Thema Verheiratung von 11-jährigen kommen darf: Wo ist das Problem? Ich sehe keines! Die frühe Verheiratung hat nur Vorteile. Der erste ist der Demographiefaktor, denn die Gesellschaft altert zu schnell. Ich sag nur eins dazu: wer früh heiratet, bekommt früher Kinder, die wiederum schneller zum Verbraucher also zum Steuerzahler werden, was wiederum die Kassen füllt und Finanzämter als auch Politiker erfreut.
Und Hand aufs Herz: der Kinderfreund Daniel-Cohn Bendit freut sich über einen Beitritt der Türkei, wie auch Jörg Taus und Konsorten, wobei Taus nicht mehr im Internet nach Kinderpornographischen Inhalten forschen muss. Übrigens, diese Seiten können und werden zukünftig verschwinden, da Pädophilie im weitesten Sinne legitimiert wird, was wiederum Kriminalbeamte entlastet, die sich um andere kriminelle Delikte kümmern kann. Hier sage ich nur: ein Hoch auf die Türkei! Wie sagen es Politiker gerne: Wir sind auf dem richtigen Weg! Natürlich gibt es noch mehr Vorteile wirtschaftlicher Art, doch die erwähne ich jetzt nicht.

Die EU kritisiert in der Türkei die `Versammlungs- und Organisationsfreiheit´; sie verurteilte den gewaltsamen Polizeieinsatz gegen Studentendemonstrationen in Ankara im Dezember 2010. Wo ist das Problem? Studenten sollen studieren und nicht protestieren. Ich gebe zu, diese Worte klingen markig, sind aber so gemeint. Ich ziehe Parallelen zu Stuttgart 21. Die Verhandlungen liefen 15 Jahre und kein Mensch hat sich dafür interessiert. Jetzt, wo die Verträge unter Dach und Fach sind, kriechen die Ratten (wenn ich mir diese etwas flapsige Ausdrucksweise erlauben darf) aus den Löchern und wollen dieses Projekt verhindern. Ob es Finanzmanipulationen, Korruptionen oder sonstige nicht-Gesetzliche …..gab, ist doch völlig normal. Ohne ein `Gefallen´ gibt es nun mal keine Aufträge. In Griechenland nennt man es Fakilaki, in Deutschland `eine Hand wäscht die andere´. Das wissen sie doch auch. Schauen sie mal die Internationale Korruptionsliste an, Deutschland ist dick drin!
Ich sage ihnen heute voraus, wenn der Stuttgarter Bahnhof fertig gebaut ist, werden auch die ehemals Protestierenden begeistert sein und als ein Meilenstein des 21. Jahrhundert feiern.
Aber ich gestehe, hier muss Deutschland noch einige Richtlinien erlassen, dass solche Demonstrationen `in gewisser Sicht´ eingeschränkt werden. Ich weiß, es stößt so manchem sauer auf, weil er gerne gegen Alles protestiert, aber nur mit Veränderungen können wir einen Türkei-Beitritt beschleunigen. Sonst nicht! Die Türken schaffen es alleine einfach nicht, das sollten sie endlich kapieren! Vielleicht sollten zukünftig öffentliche Demos in einer anderen Form stattfinden. Muss nur noch beschlossen werden. So denke ich übers Internet mit E-Mail oder Bewertungen oder………keine Ahnung. Doch an solchen Lappalien soll doch ein Türkei-Beitritt nicht scheitern, oder?

Ich habe gelesen, dass die EU über die Interpretation des Kassationshofs zum Strafprozessrecht besorgt, mit der die Dauer der Untersuchungshaft auf 10 Jahre angehoben wurde, und den mangelnden Fortschritt der Ermittlungsarbeiten, was ein klarer Verstoß gegen die europäischen Standards ist. Ich denke, diese Standards soll die EU einfach auch auf 10 Jahre erhöhen. Schon ist das Problem aus der Welt. Einerseits beklagen sich die Menschen über sinkende Standards wie Bildung, berufliche Qualifikationen uvm., nun regen sie sich auf über die Erhöhung auf 10 Jahre Untersuchungshaft. Was wollen sie denn: klingt doch recht gut, 10 Jahre ist eine runde Zahl. Nun werden sich Bösewichte vielleicht Gedanken machen, ob sie kriminell werden oder nicht. 10 Jahre sind immerhin kein Pappenstiel. Und wenn sie sich keine Gedanken machen, so macht das auch nichts. Dann nennen wir es präventive Kriminalitätsminderungsstatistik. Wer drin sitzt, kann draußen keine Straftaten begehen! So einfach ist das. Hier sehe ich so gut wie keine Probleme. Das kann man am runden Tisch in einer Sitzung lösen…..
Einer der wenigen Knackpunkte ist der Schutz der Menschenrechte und die Religionsfreiheit. Das macht mir ein klein wenig Kopfzerbrechen, denn hier könnte es für Türken zum Nachteil werden. Politiker und Medien in der Türkei schüren feindliche Stimmung gegen Alewiten, Armeniern, Aramäern, Christen, Griechen und andere Glaubensgemeinschaften; sie werden als `Kriminelle´ und `Verräter´ hingestellt, als `feindliche Agenten´ bezeichnet, die die Nation unterwandern und gegen den Staat arbeiten. Trotz `Lausanner Abkommen´ werden sie permanent unterdrückt, verfolgt und getötet. Es wird ihnen auch nicht gestattet, Rechtsgeschäfte abzuschließen, Grund und Boden zu erwerben, Gotteshäuser zu bauen und zu eröffnen, wenn sie nicht als Kulturvereine oder Stiftungen anerkannt sind. Die Hürden dafür liegen sehr hoch! Kirchen dürfen weder Schulen, Sozialeinrichtungen oder theologische Ausbildungsstätten betreiben noch besitzen. Von Schikane bei Genehmigungen von Reparaturen von Gotteshäusern rede ich gar nicht. Es ist ihnen weder gestattet, Geistliche auszubilden noch Vereinsgründungen vorzunehmen. Folter und staatlicher Gewalt etwa bei Festnahmen, während und nach Demonstrationen in Gefängnissen und Gefangenentransporten, Misshandlungen und viele andere Menschenrechtsverletzungen. Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen für ausländische Christen werden auch nicht erteilt. Dann gibt es noch ein türkisches Amtsblatt vom 16.06 1937 über Gewerbe und Dienstleistungen, die Ausländer in der Türkei nicht ausüben dürfen. Dazu gehören folgende Berufe: Straßenhändler, Musiker, Fotografen, Schriftsteller, Makler, Hersteller von Bekleidungsartikeln, Hüten, Schuhen, Börsenmakler, Verkäufer der Produkte des Staatsmonopols, Fremdenführer und Dolmetscher, Arbeiter in der Bau-, Eisen- und Holzindustrie, ständige oder zeitweise Arbeiter im Transport- und Nachrichtenwesen und bei Wasser-, Beleuchtungs- und Heizungsinstallationen, Ein- und Ausladung bei Landtransporten, Fahrer und Beifahrer, jegliche handwerklichen Arbeiter, Wächter, Pförtner, Diener und Boten in Handelsunternehmen, Wohnungen, Hotels und Firmen; Diener und Dienerinnen in Hotels, Kaffeehäusern, Tanzlokalen, Bars und ähnlichen Unterhaltungslokalen; Künstler und Künstlerinnen in Unterhaltungslokalen, Tierärzte und Chemiker.
Ausländische Flugzeugmechaniker und Flugzeugführer sowie Angestellte in staatlichen Institutionen oder Stadtverwaltungen und diesen angeschlossenen Organisationen dürfen ihre Tätigkeit nur aufgrund einer besonderen Genehmigung des Ministerrats ausüben. Außer den erwähnten Beschränkungen dürfen nach den Bestimmungen spezieller Gesetze nur türkische Staatsangehörige den Beruf eines Rechtsanwalts, Apothekers, Richters, Zahnarztes, einer Hebamme und Krankenschwester ausüben.

Deutschland und die anderen EU-Mitglieder könnten sich auch in diesen Punkten anpassen, z.B. in den Medien Propaganda gegen Muslime betreiben, sie als feindliche Agenten, Kriminelle und Verräter hinstellen, die den deutschen Staat bekämpfen; gegen Muslime wörtlich und schriftlich Beschimpfungen aussprechen, sie bedrohen und in allen Lebensbereichen unterdrücken, körperliche Angriffe ausführen, sie verfolgen, misshandeln, foltern und töten! Auch wird es der deutschen Bevölkerung gestattet sein, Sprengstoffanschläge auszuführen, Moscheen abzufackeln oder zu zerstören, natürlich auch Imame töten, muslimische Verbände zu verbieten bzw. sie nur privatrechtlich existieren zu lassen, Grundstücksenteignungen vorzunehmen und vieles mehr! Dann wäre der Weg endgültig frei für einen Beitritt der Türkei in die EU, und Europa könnte der Türkei in den nächsten Jahren die Summe von ca. 130 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, die vorerst dringend benötigt werden. Zweitens könnte Deutschland und Europa einen guten Platz im neu gegründeten `Muslimenverfolgungsindex´ einnehmen. Türkei nimmt derzeit den 30. Platz im `Christenverfolgungsindex´ weltweit ein.
Im Gegenzug wäre auch der Weg frei für ca. 10-15 Mio. türkische Fachkräfte, die in Europa dringend benötigt werden. Wer aber Muslim ist, eine der oben genannten beruflichen Qualifikationen aufweist, darf allerdings nicht einreisen!
Allerdings gibt es noch einige Kleinigkeiten, die es zu beseitigen gilt: Türken bzw. Muslime im Allgemeinen, die in Deutschland die oben genannten Berufe ausüben, müssen mit sofortiger Wirkung ihre Arbeit niederlegen. Natürlich müssten sie auch- nach Abgabe der deutschen Staatsbürgerschaft, wenn vorhanden- die türkische Nationalität wieder annehmen und die Bundesrepublik Deutschland einschließlich Familienangehörige verlassen, da diese `feindliche Agenten´ und `kriminelle Elemente´ den Staat unterwandern und eine ernsthafte Gefahr für Deutschland darstellen. Dieses Risiko kann und wird Deutschland nicht eingehen.
Ich hege leichte Skepsis, dass es bei Muslime große Begeisterung auslöse. Andererseits kennen sie die Zustände aus ihrer Heimat bestens, da sie lieber türkisches Fernsehen sehen und türkische Zeitungen lesen. Ihr Ministerpräsident kommt auch alle Jahre wieder nach Deutschland und hält Rapport.
Ich denke, Deutschland sollte den Muslimen eine faire Chance geben und sie zuerst mal fragen, was sie von dieser Art Anpassung halten. Wenn sie nicht begeistert sind, ….

#14 Kommentar von Techniker am 14. August 2011 00000008 11:21 131332091811So, 14 Aug 2011 11:21:58 +0100

Man sollte vielleicht daran erinnern, daß die Türkei als offizieller EU-Beitrittskandidat gilt.

Schon gemerkt?

Darüber redet nach dem Euro-Desaster kein Mensch mehr ensthaft!

Die Türkei würde Deutschland mehr ksoten, als alle PIIFGS-Länder zusamen!

#15 Kommentar von Techniker am 14. August 2011 00000008 11:22 131332096011So, 14 Aug 2011 11:22:40 +0100

ernsthaft!

#16 Kommentar von Schnauze voll vom Islam am 14. August 2011 00000008 11:26 131332116711So, 14 Aug 2011 11:26:07 +0100

Wichtige Frage:

Wenn die Türkei in die EU kommt,
wie machen wir das dann mit dem Kindergeld für unsere Schätze? Bekommen das dann noch die Eltern oder der Besitzer, äh ich meine Ehemann?

#17 Kommentar von Techniker am 14. August 2011 00000008 11:41 131332208011So, 14 Aug 2011 11:41:20 +0100

OT

[16]

Darüber wird die grüne Multikulti-Empörungswarze mit den goldenen Haaren und die MSM nicht viel drüber berichten!

Sind doch die Attentäter ganz normale schwarzhaarige Islamisten!

#18 Kommentar von der.takeo am 14. August 2011 00000008 11:41 131332210011So, 14 Aug 2011 11:41:40 +0100

Diese überaus menschenfreundlichen Sitten, die natürlich gar ncihts mit dem Islam zu tun haben 😉 … werden auch hier in Deutschland praktiziert, indem türkisch- und arabisch-stämmige Mädchen ab 8 Jahren ihren Cousins versprochen werden.

Wo ist der Aufschrei der Genossinnen vom linksbraungrünen Protestkommittee?

Diese Herrschaften und Dämlichkeiten sind derzeit nahezu burnout-gefährdet mit dem Kampf gegen Islamkritiker und Kirchentagsnachbereitungen beschäftigt…

#19 Kommentar von Le Saint Thomas am 14. August 2011 00000008 11:58 131332309611So, 14 Aug 2011 11:58:16 +0100

Frankreich

Riesen Burka Affäre

von Hetzpredigern und

Islamisten geschürt ….

Mit vidéos !

[17]

++

#20 Kommentar von Achmett_Schachbrett am 14. August 2011 00000008 11:59 131332315911So, 14 Aug 2011 11:59:19 +0100

>“Man sollte vielleicht daran erinnern, daß die Türkei als offizieller EU-Beitrittskandidat gilt. Ist es also EU-kompatibel, wenn elfjährige Mädchen verheiratet werden, die Schule verlassen, bald Kinder kriegen und – keiner stört sich daran.“<

Ich denke, dass sich das mit der EU und der Türkei erledigt hat. Erdogan hat mit den Beitrittsverhandlungen das erreicht, was er wollte: Die Einleitung der Islamisierung der bislang streng laizistischen türkischen Armee.
Sehr eigenartig übrigens, dass es in den MSM kaum beachtet wurde. Wäre eigentlich Stoff für ne 10minütige Sondersendung zur Primetime gewesen…

#21 Kommentar von mabank am 14. August 2011 00000008 12:16 131332419412So, 14 Aug 2011 12:16:34 +0100

#5 Herodotchen

Anders Maziek, der sich ins Fernsehen stellt und Mohammed zu seinem Vorbild erklärt. In welcher Hinsicht bitte?

Er hat seine Kriege gewonnen. Die Deutschen Loser haben immer nur verloren 😉

#22 Kommentar von christlicher am 14. August 2011 00000008 12:26 131332481512So, 14 Aug 2011 12:26:55 +0100

#4 Nelson

Wer waren seine vorbilder.
Wer tat das vor ihm.

Das kommt NUR aus dem Herzen des Koran.
Kein Mensch ist so verachtens wie der Islam.
Keine Nationalität ist intolerant wie das Islam.

Mohamed seine taten kam ganz aus seine Welt und seine eigene tradition und Kultur und wurde nicht von Gott ihm befohlen.
Der islam will nur Gott schlecht machen wie sie selbst sind.

Hat sich ein Moslem mit Datum demGeburtstag Mohamed beschäftigt, wärend sein vater über zwei Jahre davor Starb. Wer ist Mohamed sein Richtiger Vater.

Hänge dich an die sache und bist ein besseren Moslem.
Ein Moslem zeichnet sich dadurch aus, das kaum wissen vorhanden ist.

#23 Kommentar von walter am 14. August 2011 00000008 12:59 131332679112So, 14 Aug 2011 12:59:51 +0100

Gestern nur noch 28.909 Besucher, Seitenaufrufe müssen mehrfach wiederholt werden („Server unter PI-News.Net Antwortzeit überschritten!“) und dauern mehrere Minuten.
Das Schrott-Teil ruiniert PI!

Wo hängt´s? Kann man helfen?

#24 Kommentar von PeterT. am 14. August 2011 00000008 13:33 131332883301So, 14 Aug 2011 13:33:53 +0100

Eigentlich sind es zwei Gruppen, die Probleme
machen.
1. Die ungebildeten mohammedanischen Migranten, die den Koran selbst nie gelesen haben..aber archaische Traditionen pflegen.Die Söhne sind dann U-Bahnschläger, saufen Alkohol, essen aber kein Schweinefleisch.
2. Die gebildeten und halbgebildeten mohammedanischen Migranten, die den Koran verinnerlicht haben (und in Hamburg studierten)…und den Koran wörtlich nehmen.

#25 Kommentar von muezzina am 14. August 2011 00000008 13:55 131333012401So, 14 Aug 2011 13:55:24 +0100

Offizielle EU-Infos zur Türkei:

Die Geschichte der Türkei reicht von den alten Zivilisationen der Hethiter über eine griechische und römische Phase (Verbreitung des Christentums durch den Heiligen Paulus) bis zur byzantinischen Zeit und dem Osmanischen Reich.

Jaja. Genau. Und Nikolaus war ein Türke 🙂

Zu den architektonischen Meisterleistungen der Türkei zählen die Moscheen … und die weltbekannte Kirche Hagia Sofia, die unter den Osmanen in eine Moschee umgewandelt wurde und heute als Museum genutzt wird.

Aha.

In der türkischen Küche gibt es viele Lammgerichte.

Echt? Warum denn das? Tolle Küche, unbedingt in die EU!

Tolle Seite. Bin jetzt echt voll weitergebildet. Ich finde, die Türkei sollte unbedingt in die EU. Schon allein wegen der tollen Speisen.

[18]

#26 Kommentar von Karneval statt Ramadan am 14. August 2011 00000008 14:24 131333189302So, 14 Aug 2011 14:24:53 +0100

Es gibt Kinderheirat unter den Muslimen auch in Deutschland, da brauchen wir uns nix vormachen. Die hier geborenen Töchter(deutscher Pass) werden aus der Schule abgemeldet, und in den Heimatländer zwangsverheiratet. Sie bleiben oftmals dort, bis sie 18 sind und den Ehegattennachzug beantragen können. Manche dieser Mädchen büchsen aus, wenn ihre Eltern sie doch mal zu Besuch nach Deutschland mitnehmen. Dann kommt so was schon auch mal an die Presse. Schlimmstenfalls gibt es dann on-top auch schon mal den sog. „Ehrenmord“.
Mit unserer Regelung des „Ehegattenzuzuges“ in Verbindung mit unseren Transferleistungsgesetzen, unterstützen wir sogar den sexuellen Missbrauch von solchen „Kinderbräuten“. Da unsere Transferleistungen oft viel attraktiver sind für die Menschen aus den meisten islamischen Ländern, darf es uns nicht wundern dass eine Ehefrau/Mann aus Europa sehr begehrt ist. Das geht soweit das sogar die Eltern oft von der eigenen Sippe unter emotionalen Druck gesetzt werden, der Heirat zuzustimmen. Dies kommt oft bei Eltern von Mädchen vor. Die Sippe denkt bei Mädchen, das sie eben mit 10, 11 oder 12 bereits heiratsfähig seien, wobei man bei Jungs ein höheres Alter voraussetzt. Diese Mädchen werden dann oft mit älteren Verwandten verheiratet. Wie dies ja auch bei Mohammed der Fall war als er die Aisha mit 6 heiratete und die „Ehe“ mit 9 vollzog.
Die Leute dort glauben oft dass man auch als ungelernte Kraft in D überall Arbeit findet(auch als ungelernter), welches noch dazu gut bezahlt ist. Da wird dann gleich vom eigenen BMW oder Mercedes geträumt und vom Hauskauf in der Heimat… Dies ist tatsächlich die gängige Meinung dort, insbesondere auch unter bildungsfernen Schichten. Kein Wunder, denn ihre Landsleute aus Deutschland, leben es ihnen das Ganze ja vor, indem sie mit ihren BMWs angefahren kommen… Hinzu kommt mittlerweile auch die Kenntnis über unsere sozialen Gesetzgebungen. Die Leute in diesen Ländern wissen mittlerweile dass die Transferleistungen hier oft besser sind als der Lohn eines Angestellten im Herkunftsland. Daher wird von der Sippe der Eltern erwartet dass diese ihre Kinder mit einem Verwandten verheiraten. Dabei steht nicht das Leben des Mädchens im Mittelpunkt. Von den Mädchen wird nicht erwartet das Sie studieren usw. sie sollen Kinder kriegen und ihrem Mann und seiner Familie dienen. Sie sollen nicht studieren und aufmüpfig werden…Nein an Bildung oder Studium wird dabei nicht gedacht.
Hauptsache so viele männliche Angehörige der Sippe können auswandern, darauf kommt es an.
Diese sollen dann die Sippe mit den Euro’s unterstützen. So die Erwartungen.
Ich habe im März eine Abstimmung im BT im Fernsehen verfolgt. Da ging es u.a. um Zwangsheirat und Ehegattenzuzug. Einige Abgeordnete erwähnten dass jährlich 40tausend Menschen per „Ehegattenzuzug“ nach Deutschland einwandern. Ich finde diese Zahl immens hoch und es würde mich sehr interessieren, wie viele dieser Mädchen 18 oder 19 ist wenn sie den „Ehegattenzuzug“ beantragen. Wenn es jemand von Euch weiss, bitte posten.

#27 Kommentar von RDX am 14. August 2011 00000008 14:36 131333259502So, 14 Aug 2011 14:36:35 +0100

Der Vorteil ist, dass wenn es sich um die „rückständigen“ Kurden handelt, man mit der ungeschminkten Wahrheit ans Licht kommt und die Scheinheiligkeit ablegt. Auf die Kurden kann man hemmungslos draufschlagen und so tun, als wären alle diese Islamprobleme in Wahrheit Kurdenprobleme, doch dem ist natürlich nicht so.

#28 Kommentar von 7berjer am 14. August 2011 00000008 15:30 131333581203So, 14 Aug 2011 15:30:12 +0100

„In Anatolien werden 11-Jährige verheiratet…“

——————————————————-

Na da bin ich jetzt aber höchst überrascht und auch „ein Stück weit… Dingsda“

Im iSSlamgürtel nichts Neues. :mrgreen:

#29 Kommentar von Markus Fischer am 14. August 2011 00000008 15:58 131333748103So, 14 Aug 2011 15:58:01 +0100

Eine Gesellschaftskultur, welche den Inzest nicht tief verabscheut und konsequent verhindert, ist letztlich ihrem Untergang geweiht. Der europäische Adel ist nicht zuletzt dadurch ins Hintertreffen geraten, die Schwachsinnigkeit wurde teilweise selbst in regierenden Häusern zum Problem.
Hochstehende Kulturen, wie beispielsweise die Polynesier kennen kein grösseres Tabu als die Eheschliessung innerhalb der Familienzugehörigkeit. Selbst auf kleinsten Atoll-Inseln war und ist es absolut unmöglich, innerhalb der weiteren Verwandschaft zu heiraten. Viele alte Sagen künden von diesem Tabu.
Wenn der Islam den Inzest nicht mit allen Mitteln bekämpft, zeigt er einmal mehr deutlich, was für eine irrige Ideologie er ist. Wenn sich die Türken im frugalen Anatolien innerhalb den Familien fortpflanzen, ist mir das relativ egal – Europa als Kontinent hochstehender Kulturen muss die Zuwanderung solcher Kreaturen allerdings mit Entschiedenheit verunmöglichen.

#30 Kommentar von kewil am 14. August 2011 00000008 16:13 131333838404So, 14 Aug 2011 16:13:04 +0100

#28 7berjer

gewisse Nachrichten müssen immer wieder kommen, so wie in der Presse auch. Eigentlich müssten dies Nachrichten in Millionenauflage erscheinen.

#31 Kommentar von Walter M am 14. August 2011 00000008 16:26 131333920104So, 14 Aug 2011 16:26:41 +0100

Der Tagesspiegel berichtet, dass in der Türkei die säkularen Bürger immer stärker unter Druck geraten.

Türkei
Ghettos für Ungläubige?

(. . . . . .)
Überall sehen die Regierungskritiker neue Anzeichen für eine islamistische Offensive. In Ostanatolien setzte es Schläge für eine Frau, die trotz des Fastenmonats Ramadan eine Zigarette rauchte. Als ganz besonders gefährlich gilt der Artikel des Theologieprofessors Harettin Karaman in der viel gelesenen regierungsnahen Zeitung „Yeni Safak“: Der Gelehrte legt nahe, dass wahre Muslime nicht mit Ungäubigen – als Beispiele nennt er Schwule, Unverheiratete und Alkoholtrinker – zusammen leben sollten. Karaman wolle ein Ghetto für alle Andersdenkende, befürchten Kolumnisten in anderen Zeitungen nun.
Tatsächlich passt Karamans Kommentar nicht so recht zum Bild einer offenen und modernen Demokratie. Die Haltung gläubiger Muslime mit Blick auf Menschen, die muslimische Werte missachten, könne nicht in Toleranz, sondern allenfalls in Duldung bestehen, schrieb er in dem Beitrag. Nur wenn die islamische Leitkultur nicht durch „Einschreiten“ durchzusetzen sei und auch eine Trennung der Wohnorte unmöglich erscheine, bleibe dem Muslim nichts anderes übrig, als die Zähne zusammenzubeißen.
(. . . . . .)

#32 Kommentar von 7berjer am 14. August 2011 00000008 16:40 131334000004So, 14 Aug 2011 16:40:00 +0100

#30 kewil (14. Aug 2011 16:13)
#28 7berjer

gewisse Nachrichten müssen immer wieder kommen, so wie in der Presse auch. Eigentlich müssten dies Nachrichten in Millionenauflage erscheinen.

——————————————————–

Genau so ist es, man könnte auch sagen:
Und täglich grüsst das ….tier.

Unsere journalistische Dressurelite verbreitet aber lieber täglich, die blumigen Jasmin Träume von 1001 Nacht.

#33 Kommentar von Walter M am 14. August 2011 00000008 16:48 131334051604So, 14 Aug 2011 16:48:36 +0100

Die Tatsache, dass in der Türkei dem Vorbild Mohameds folgend 11-jährige Mädchen verheiratet werden, hält allerdings viele Bürger dieses Landes nicht davon ab, sich das Fasten im Ramadan sehr einfach zu machen.

[19]

Bis Sonnenuntergang nichts essen und trinken, das fällt bei extremen Temperaturen schwer. Eine Superpille soll den Muslimen das Fasten erleichtern. Experten streiten, ob die Pille mit dem Koran vereinbar ist.

(. . . . . .)
Islam-Experten sind sich uneinig, ob die Tabletten den koranischen Vorschriften genügen oder nicht. Der Theologie-Professor Suat Cebeci sagte der Zeitung „Radikal“, gegen die Ramadan-Pille sei nichts einzuwenden, schließlich solle das Fasten ja keine Qual sein. Dagegen meint Süleyman Ates, ein ehemaliger Chef des türkischen Religionsamtes, das Gefühl der Entbehrung sei ein wichtiger Teil des Fastens und bringe den Gläubigen seinem Gott näher. Ates hält die Pillen deshalb für eine unzulässige Mogelpackung. Andere Experten vergleichen die Tablette mit heimlichen Bestechungszahlungen im Fußball: Obwohl nach außen alles normal erscheine, werde in Wirklichkeit doch geschummelt.

Dem Pillen-Importeur Oguz Vatansever zufolge denken viele Türken aber ganz anders als der strenge Herr Ates und der Rest der Tabletten-Gegner: Der Verkauf des Präparates sei sprunghaft gestiegen, berichtete Vatansever in der „Radikal“ stolz – und zwar seit dem ersten Tag des Ramadan.

#34 Kommentar von Icetrucker66 am 14. August 2011 00000008 16:52 131334074204So, 14 Aug 2011 16:52:22 +0100

UND? Sollen wir uns neben Griechenland, Italien, Portugal, Irland, Spanien auch noch um OstANAtolien sorgen machen?

Den 11-jährigen Mädchen gehts doch gut, die kommen ja dann nach „Deutscheland“ als 12-jährige mit ihrem Baby im Familiennachzug! Da gibts dann gleich rund 550 EUR für Mama und Baby auf die Kralle, dazu die Traum-Wohnung und Nebenkosten kostenlos, total rund 1000 EUR…. Verglichen mit einem einfachen Beamten in der Türkei, der rund 300 EUR nach Hause bringt, Kindergeld gibts dort nicht!

#35 Kommentar von ermittler am 14. August 2011 00000008 17:15 131334210105So, 14 Aug 2011 17:15:01 +0100

„Im Klartext, die moslemischen Türken dort hinten sehen gar kein Problem mit diesen Kinderheiraten, kein Wunder – Mohammed hat es mit Aische doch vorgemacht“

Das stimmt, aber um zu verhindern, dass er nach seinen eigenen Regeln 100 Stockhiebe hätte erhalten müssen, flüsterte ihm Allah eben noch rechtzeitig eine Sure ein, die da sagt, dass seine Regel nur dann nicht zum Tragen kommt, wenn die „Frau“ sein eigen ist.

Somit wissen wir also nun, wie und aus welchen Gründen Suren entstanden sind. Schlaues Bürschchen, dieser M.

#36 Kommentar von Reiner-Zufall am 14. August 2011 00000008 18:51 131334786706So, 14 Aug 2011 18:51:07 +0100

#13 g.witter (14. Aug 2011 11:16)

“die EU muss und wird auf die Türkei zukommen.”

Da hier bei uns in Europa nicht die Politiker sondern die Banken, Milliardäre und Schacherer regieren, wollen diese natürlich ihre “märkte” vergrößern. So lief das von Anfang an. Mit unserem dt. Geld kaufen die Millionen Neu-EU-ler dort ein, (ganz früher waren das noch deutsche Waren) jetzt bei ALDI, LIDL und wie sie alle heißen oder sich nennen. Die lassen Sklaven in Asien schuften und verkaufen in der EU zwar billig, aber immer noch mit Riesengewinnen.

Unterm Strich hat kein normaler Deutscher etwas von diesen Hungerleidern in der EU, das trifft ohnehin für die meisten EU-Staaten zu.

Reiner Zufall,
wenn die von den Bankbonzen finanzierten Politiker etwas daran ändern,
Im Gegenteil, wie man gerade sieht und hört.

#37 Kommentar von Guitarman am 14. August 2011 00000008 18:58 131334832906So, 14 Aug 2011 18:58:49 +0100

@6 Eduard

Ja genau! So wie der Buddihsmus, der Taoismus, der Konfuzionismus und der Voodoo, der Shintoismus, der Daoismus, Rastafari und Voodoo etc, etc !! 🙂

[20]

#38 Kommentar von Karneval statt Ramadan am 14. August 2011 00000008 20:25 131335353608So, 14 Aug 2011 20:25:36 +0100

@ #13 g.witter: Sehr gut pointiert, musste oft schmunzelt nur leider ist es so bitterernst! Dennoch hat es Spass gemacht Dich zu lesen, bitte mehr davon…

#39 Kommentar von Karneval statt Ramadan am 14. August 2011 00000008 21:17 131335665309So, 14 Aug 2011 21:17:33 +0100

@#20 Achmett_Schachbrett Du hast 2 Punkte angesprochen die ich wichtig finde:

1. ”Man sollte vielleicht daran erinnern, daß die Türkei als offizieller EU-Beitrittskandidat gilt. Ist es also EU-kompatibel, wenn elfjährige Mädchen verheiratet werden, die Schule verlassen, bald Kinder kriegen und – keiner stört sich daran.

?Da hast Du absolut recht, das müssten die Politiker entsprechend thematisieren, wobei ich nicht glaube das es was bringen wird, denn der Sultan des neuen Osmanentums, wird alles verbieten die über diese Zustände berichten oder berichtet haben…Geht also dann wieder auf die Kosten der Journalisten, die des Verrates und der Zerstörung des Ansehens des türkischen Volkes und Vaterlandes beschuldigt und eingesperrt werden

2. Ich denke, dass sich das mit der EU und der Türkei erledigt hat. Erdogan hat mit den Beitrittsverhandlungen das erreicht, was er wollte: Die Einleitung der Islamisierung der bislang streng laizistischen türkischen Armee.
Sehr eigenartig übrigens, dass es in den MSM kaum beachtet wurde. Wäre eigentlich Stoff für ne 10minütige Sondersendung zur Primetime gewesen…

?GENAU so ist es! Sultan Erdowahn, hat eines der grössten Etappenziele erreicht in dem er die Kemalisten, mit Hilfe Europas abgeschafft und eingesperrt hat.
Darüber redet auch Westerwelle nicht, der die Gesetzesänderung im September letzten Jahres begrüsste und es als einen wichtigen Schritt gen Europa bejubelte…
Klar, das naivchen hat echt gedacht das die Türkei der Demokratisierung näher käme, wenn es die Armee entmachten würde. Nur ist die Armee in der Türkei bisher immer der Garant der Demokratie und des Laizismus gewesen. Es waren die kemalistischen Generäle, die nun in Gefängnissen sitzen, die eine Demokratie der Türkei bisher überhaupt ermöglichten. Dafür waren sie seit Atatürk auch mit entsprechenden Befugnissen ausgestattet, die sie seit letzten September verloren haben. Europa hat aus seiner westlichen Brille gesehen und bewertet und dabei vergessen dass sie es hierbei mit einem muslimischen Staat zu tun hatten.
Nun kann sich Europa warm anziehen, denn der neue Sultan strebt nach viel mehr Macht als ihm die Türkei alleine bieten kann. Er strebt das Kalifat(religiöses Amt, wurde von Atatürk abgeschafft) an, um über die restlichen muslimischen Länder zu herrschen. Da können wir uns noch auf einige Überraschungen vorbereiten, die der Sultan bereits heiss plant und uns servieren wird. Um die islamische Welt hinter sich zu einen, hat er bereits als erstes Opfer Israel auserkoren…Da ist in jedem seiner Schritte ersichtlich…

PS: Der neue Sultan möchte die heutige Anzahl der osmanischen Soldaten von 500tausend, sukzessive auf das doppelte erhöhen… Dabei hat die Türkei bereits heute schon mehr Soldaten als jede andere Nato Nation… Tja das wird noch ganz schön „spannend“ mit dem neuen Sultan…

#40 Kommentar von Auf ein Wort am 14. August 2011 00000008 21:25 131335715709So, 14 Aug 2011 21:25:57 +0100

97 % der Türkei ist Anatolien.
So gesehen kann man auch ganz getrost von der Türkei reden.
Ein Land, das sich immer mehr islamisiert und Deutschland schon mit in diesen Strudel gerissen hat, darf niemals in die EU, solange es diese noch gibt.

#41 Kommentar von David08 am 14. August 2011 00000008 22:27 131336083910So, 14 Aug 2011 22:27:19 +0100

#8 mylordbiker43 (14. Aug 2011 10:51)

Echt toll, was sich das Leitmedium von Erika getraut:

„Marek Janowski* blickt unsicher um sich, als der Gerichtsdiener ihn in die kleine, verglaste Zelle schiebt.“

* Name geändert

Auf dem Bild ist ein farbiger Marek Janowski zu sehen. Was die WELT -das Schmutz- und Hetzblatt der C*DU- sich so alles traut!

#42 Kommentar von john3.16 am 15. August 2011 00000008 00:18 131336749412Mo, 15 Aug 2011 00:18:14 +0100

Aber der sexbesessene Prolet gilt doch in allem als Vorbild! Er war bereits 52, als er die 6jährige A´ischa heiratete – allerdings „vollzog er die Ehe“ mit ihr erst drei Jahre später.

#43 Kommentar von Hundewetter am 15. August 2011 00000008 00:21 131336770612Mo, 15 Aug 2011 00:21:46 +0100

EXPRESS, Düsseldorf 12.06.2008. Barbara Kirchner (zuzüglich ergänzender Anmwerkungen)

An der griechischen Grenze zur Türkei werden Minderjährige (ein altes Gesetz erlaubt dies) mit Zustimmung der Eltern verheiratet (Anm.: kein altes Gesetz, sondern: Allahs ewig junges islamisches Gesetz billigt die Kindbraut). Die Zwangsehen sind zwar selten. Da sie aber Griechenland als EU-Mitglied absegnet, sind sie auch in Deutschland gültig.

„Ein Skandal“, nennt das voller Empörung Diana Goldermann-Wolf vom Kinderschutzbund (Anm.: ja, der Islam ist skandalös). „Staatlich geförderter Kindesmissbrauch – so etwas darf es in Europa nicht geben und verstößt auch gegen die UN-Kinderrechts-Konvention.“ (Anm.: Warum stellt sich der Düsseldorfer Kinderschutzbund nicht eindeutig gegen die Scharia?)

Vollzogen werden darf eine solche Ehe in Deutschland nicht. Das ist Missbrauch von Kindern (Anm.: Nein, aus Allahgottes Sicht ist das kein Missbrauch, sondern Gebrauch von Kindern). 2005 stieß das Jugendamt erstmalig auf eine solche Zwangsheirat. Das Ehepaar erschien sogar mit übersetzter Heiratsurkunde bei der Behörde und wollte eine neue Steuerklasse beantragen.

Nach etlichen Überprüfungen landete der ungewöhnliche Fall beim Jugendamt. Die Familie des Mädchens zeigte sich einsichtig. Die Ehe wurde geschieden, das Mädchen nach Griechenland zurückgeschickt (Anm.: den originalen Islam ausweisen, ist das denn nicht Muslimfeindlichkeit, übler antimuslimischer Rassismus?). Dort will sie nun warten, bis sie über 14 Jahre alt ist (Anm.: in zehn bis zwölf Jahren kann sie ihre zehn bis zwölfjährige Tochter bei Mufti Metscho (Gümülcine Müftüsü Cemali Meco) religiös verheiraten lassen).

Seitdem achtet das Jugendamt verstärkt auf solche Fälle. Leiter Johannes Horn: „Wir gehen sensibel vor, machen den Leuten klar, dass eine sexuelle Beziehung verboten ist. Achten darauf, dass kein gemeinsamer Haushalt geführt wird.“ (Anm.: Wo bleibt der offene Protestbrief von Johannes Horn an die Athener Regierung, der die Abschaffung der Scharia im Familienrecht des EU-Mitgliedstaates fordert?).

[21]

(19) Ten-year-old girls are ready for marriage, according to Saudi Arabia’s most senior cleric.

Sheikh Abdul-Aziz Al Sheikh, the country’s grand mufti, told Al Hayat newspaper that those saying ten or 12-year-old girls are too young to marry are being ‘unfair’ to them.

[22]

Und nicht vergessen:

D.h.a.n.m.d.i.z.t.
(Dashatabernichtsmitdemislamzutun!)