Der neue Merkur ist erschienen. Wie immer sind zwei Artikel einige Zeit gratis. Einer davon ist von Konrad Adam und dreht sich um die aktuelle Bildungsdiskussion, das längere gemeinsame Lernen, die Chancengleichheit und wie die politischen Floskeln so heißen. 

Hier ein kurzer Auszug:

… Was gegen den Werbefeldzug für das längere gemeinsame Lernen spricht, sind weniger pädagogische als sozialpsychologische Erwägungen. Der Glaube an die Überlegenheit der bewusst heterogen zusammengewürfelten Gruppe entstammt einer Bildungsideologie, die den Gedanken der Umverteilung aus der Beschäftigungs – in die Schulpolitik überträgt. Da der Gesamtvorrat an Fähigkeiten und Fertigkeiten, ähnlich wie der Bedarf an Arbeitskraft, als feste Größe angesehen wird, betreibt man Bildungspolitik als Nullsummenspiel, bei dem der eine gewinnt, was der andere verliert. Wenn jemand besser dasteht, mehr kann und mehr weiß als ein anderer, dann nur, weil er dem anderen etwas vorenthalten oder weggenommen, ihn um sein Bildungsrecht, wie es dann meistens heißt, betrogen hat. Bildung wird nicht versäumt oder ausgeschlagen, sondern vorenthalten und verweigert; und zwar von denen, die sich bewusst abschließen, um ihre Privilegien für sich zu behalten, für sich und ihre Kinder. Sie wollen nicht teilen ? und eben das ist der Skandal, der von der Obrigkeit beendet werden muss. Die Bildungsdiebe müssen bestraft, die Bildungsopfer entschädigt, die Politiker endlich tätig werden. Damit steht der Staat wieder dort, wo er in Deutschland immer schon am liebsten stehen wollte, ganz weit oben nämlich…

(Dank für Tipp an Heta!)

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45 KOMMENTARE

  1. Wer heutzutage seinen Kindern eine stressfreie und gute Bildung garantieren möchte, der schickt sie -auch unter großen finanziellen Opfern (das ist durchaus möglich und machbar!)- auf eine Privatschule.

    Nur dort haben unsere Kinder die Möglichkeit, ungestört, unangegriffen, heiter und optimistisch ihr Pensum zu lernen. Alle anderen öffentlichen Schulen würde ich meinen Kindern nicht zumuten!

  2. Entwedern man hat Geld für eine Privatschule oder Heimunterricht. Der Skandal ist das Heimunterricht in Deutschland verboten ist (Gesetz aus der NS-Zeit).

    http://de.wikipedia.org/wiki/Schulpflicht

    Wenn man Heimunterricht mit seinen Kindern durchführt kann man Asyl in den USA bekommen!

    http://www.welt.de/politik/ausland/article6004091/US-Richter-gewaehrt-Asyl-und-attackiert-Deutschland.html

    Bildungspolitik ist total dämlich und überflüssig. Wie sagte einer meiner Lehrer (der einzige etwas weise, aber als Lehrer wie allle unbrauchbare) immer so gerne:

    Wer lernen will lernt auch in der ärmlichsten Hütte. Wer nicht lernen will, lernt auch nicht in einem Palast.

    Immer mehr Geld reinstecken bringt nichts. Der Staat muss aus der Schule raus. Die Eltern müssten das machen und selber finanzieren. Dann hat man auch gute und freundliche Lehrer und motivierte und aufmerksame Kinder.

    Staatliche Einheitsschule ist die Anpassung nach unten. Es werden alle schlechter und demotivierter.Auch im dreigliedrigen Schulwesen es in den letzten Jahrzehnten schon ein qualitativer Verfall zu bemerken.

    Bei Privatschulen ist das Problem, dass das überwiegend linkslastige sind, die die Bildungsillusionen der Linken noch verschärfen. Z.B. haben Waldorfschulen, konfessionelle und freie Schulen mehrere Jahrgänge in einer Schulklasse.Die Jungen sollen von den „Alten“ lernen. Das ist auch totaler Mumpitz.

    Die guten Privatschulen, die auch was taugen, können sich viele nicht leisten.

    Schwere Sache mit der richtigen Bildung für den Nachwuchs.

  3. Jetzt bereit im Morgenmagazin! Ich kriech solangsam en Hals. Das Erste erklärt den Ramadan…

  4. Es lohnt sich auch, den gesamten 10-seitigen Artikel von Konrad Adam zu lesen. Noch ein kleiner Ausschnitt:
    „Er kultiviert bekanntlich seine eigenen Wertvorstellungen, verkehrt in
    seinen eigenen Kreisen und geht seine eigenenWege, die sich von denen der
    Mehrheitsgesellschaft ostentativ unterscheiden; er verachtet die Deutschen,
    lässt sich von einer Frau nichts sagen und betrachtet es als eine Frage der Ehre,
    zum Unterricht bewaffnet zu erscheinen. Da er sich schwertut mit dem
    Lernen, aber gern zusticht, wenn ihm irgendetwas nicht passt, liegt er bei
    den Schulabschlüssen am unteren, in der Kriminalstatistik am oberen Ende
    der Skala: ein ziemlich hoffnungsloser Fall, aber gerade so, als mehrfach geschädigtes
    Opfer der Gesellschaft, der ideale Zuwendungsempfänger für die
    deutsche, pädagogisch hochambitionierte Betreuungsindustrie.“ Ratet mal, wen er damit meint.
    „Bildungspolitik“ – meist links orientiert – dient doch in erster Linie dazu, das vermeintlich Establishment unter Druck zu setzen. Der IQ und andere Fähigkeiten sind eben nach der Gaußschen Glockenkurve verteilt; die unter dem Median liegende Hälfte läßt sich nicht so einfach in die obere Hälfte hinein umschaufeln. Die Firmen brauchen gute Akademiker aber nicht eine große Masse mittelmäßiger. Die Lösung ist einfach: von der Putzfrau wird man künftig auch mindestens einen Bachelor erwarten.

  5. Mutet an, wie der Versuch, unserer grünen Waldorff-Elite, ihre eigene Inkompetenz auf mangelnde Gerechtigkeit zurückzuführen. Und die Kinder müssens ausbaden.

  6. #3 Cedrick Winkleburger (02. Aug 2011 07:18)

    Das es aber Firmen gibt die den Moslem im Ramadan sonder Rechte gewähren sagen die aber nicht. wie z.B von Tagschicht auf Nachtschicht setzen. Den schönen nebeneffekt der Nachtzuschläge nehmen die dann auch noch mit. Von den Sonderpausen in der Spätschicht will ich gar nicht anfangen. Man Man Man wo sind meine Herz Tabletten??? Oder sind die Ramadan auch verboten?

  7. Und das dolle ist: Ich habe mich während des Abis und während des Studiums bequatschen lassen und „umverteilt“. Ich bin sogar in Klausuren reingegangen, habe nach wenigen Minuten abgegeben, bin dann mit den Aufgaben und nicht bestandener Klausur wieder raus (man durfte nur drei mal durchfallen) habe dann draußen die Aufgaben gelöst und jemand anders hatten die Lösungen wieder reingeschmuggelt.

    Meine Erfahrung: Es hat wirklich niemandem was genützt, es hat nur das Leiden verlängert. Etwas später haben alle das Studium einfach aufgegeben, denen man auf diese Art geholfen hat. Es hat nur einem dann geschadet und zwar mir selbst, denn ich habe Zeit verloren.

    Ich sage heute immer wieder: Wenn jemand mit dem Rechenschieber 2*24 berechnet und 48,5 rausbekommt, dann kann er das Studium im technischen Bereich vergessen.

  8. by Islam-Nein-Danke on Aug 2, 2011 at 07:24

    Laut Bericht bei DDR1 denken die Mohamedaner ja nur über sich selber nach und über das Zusammenleben mit den anderen. Ist ja nicht viel herausgekommen dabei während der letzten 1000 Jahre. Aber das habe ich bestimmt wieder falsch verstanden 🙂

  9. Bildungspolitik ist in Wahrheit Finanzpolitik. Bildung ja, aber sie soll möglichst wenig kosten.

  10. by Islam-Nein-Danke on Aug 2, 2011 at 07:24

    Laut Bericht bei DDR1 denken die Mohammedaner ja nur über sich selber nach und über das Zusammenleben mit den anderen. Ist ja nicht viel herausgekommen dabei während der letzten 1000 Jahre. Aber das habe ich bestimmt wieder falsch verstanden

  11. OT: Die Frankfurter Rundschau vor dem Kollaps:

    Noch einmal steckt die „Frankfurter Rundschau“ Geld in ihr Aufbäumen. Karlheinz Kroke, der Geschäftsführer, kämpft den Kampf der Gerechten. Abgerechnet wird dann in zwei Jahren.

    Wenn er griesgrämig in die Welt blickte, gramgebeugt die Flure abschritte, man könnte es Karlheinz Kroke nicht verdenken: Immer nur sparen, immer nur mit den Gewerkschaften verhandeln, immer nur Mitarbeitern mitteilen müssen, dass es ihnen materiell schlechter gehen soll, man gar gegen eine Abfindung ganz auf sie verzichten will – das müsste der rheinischsten Frohnatur zusetzen. Doch Kroke, gebürtiger Koblenzer und ehemaliger Verlagsleiter der dortigen „Rhein-Zeitung“, lässt sich in einer Mischung aus Kampfgeist und Galgenhumor die Laune nicht vermiesen. Er kämpft den gerechten Kampf um den Erhalt der „Frankfurter Rundschau“. Seine Diagnose ist kühl, sein Ceterum Censeo lautet „Kosten senken“, sein Nahziel heißt 2013. Wenn bis zu diesem Jahr das linksliberale Blatt aus Frankfurt keine schwarze Zahlen schreibt, dann wird es ernst.

    Das Blatt aus Frankfurt? So ganz stimmt das nicht mehr. Anfang April teilte der Verlag mit, künftig werde der überregionale Teil der „Frankfurter Rundschau“ in Berlin geschrieben und redigiert. In Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet verbleiben die Lokalredaktionen und die Onlineabteilungen, die sogar ausgebaut werden sollen. Ausbauen? Bei einer Zeitung und einem Unternehmen, das permanent ökonomische und mentale Nackenschläge hinnehmen musste? Ja, sagt Kroke, es gebe das klare Bekenntnis der Gesellschafter zum Fortbestand der „Rundschau“. Die Gesellschafter, das sind die SPD-Medienholding DDVG (vierzig Prozent) aus Hamburg und der Kölner Verlag Neven DuMont, dem fünfzig Prozent plus ein Anteil gehören, der Rest entfällt auf die nach dem Gründer benannte Karl-Gerold-Stiftung.

    http://www.faz.net/artikel/C31013/frankfurter-rundschau-notfalls-im-haeuserkampf-30477518.html

  12. #14 Toytone

    Jetzt wissen wir auch, woher diese eine Tussi ihre „kaleidoskopische Migration“ erfunden hat:

    Die Frankfurter Druck- und Verlagshaus GmbH, die eine Druckerei betreibt und die „Rundschau“ herausgibt, beschäftigt rund 500 Mitarbeiter (einst waren es 1800). Hinzu kommen etwa 200 bei ausgelagerten Gesellschaften wie der „FR Publishing“, die Grafik und Layout für die Zeitung besorgt, oder die Medien Depot GmbH für den lokalen Anzeigenverkauf, ferner Zustellgesellschaften oder das Internetportal kalaydo.de.

    😀

    http://www.faz.net/artikel/C31013/frankfurter-rundschau-notfalls-im-haeuserkampf-30477518.html

  13. Solche Artikel gehören ins Reich der Büdenrede – verfasst von Dumm umd Dümmer . . .

  14. „Bildung vorenthalten“, welch 68erInnen-Unfug!

    Der 68erIn, der ja eher „weiche“ StudienfächerInnen gewählt hat, ist eigentlich für nichts Produktives zu gebrauchen, daher hat er sich auch diese ganzen nutzlosen Versorgungsposten im öffentlichen Dienst geschaffen, auf denen er sinnlos herumschmarotzt! (War das jetzt womöglich rassistisch? 🙂 )

    Und so denkt das 68erInnen-Hirn oder dessen Restfragmente: Hier der hart arbeitende Steuerzahler, der mir seinen Porsche verweigert, also muss er Steuern zahlen um mir die Teilnahme am Konsum zu ermöglichen!

    In Bezug auf Geld kann man tatsächlich „umverteilen“, damit kennen sich SozialistInnen bestens aus, bis das Geld anderer Leute alle ist und jeder gleich arm ist wie im Gysi-Paradies „DDR“, auf Kuba oder im volksdemokratischen Nordkorea!

    Aber, liebe 68erInnen-HirnversagerInnen, bei Bildung funktioniert dies nicht!

    Sie können den Sohn eines Handwerksgesellen, der sich für Technik und Mathematik interessiert und den Sohn eines orientalischen Ziegenhirten oder eines sozialdemokratischen Fahrradbeauftragten, der auch keine Lust auf Mathe hatte, nicht zusammen in eine Vorlesung über Maschinenbau setzen, in der Hoffnung, dass der begabte Handwerkersohn nun seine Fähigkeiten an das Sozenkind „transferieren“ kann!

    Höhere Bildung außerhalb der Heitmeyer-Universitäten, setzt Interesse, Engagement und Ausdauer voraus, da kann nur derjenige etwas werden, der es auch wirklich will!

    Und so ist die sozialistische Gesamtschule gleichmacherischer Unfug, der die Guten zu Schlechten macht und nicht umgekehrt!

    Niemand wird vom Studium höherer Ingenieurkunst ausgeschlossen, im Gegenteil, gerade die komplizierten Studiengänge haben nicht genug Nachfrage!

  15. #17 Eurabier

    Frau Lehrer_innen, der Rechtspopulist neben mir weiß, wieviel 1 plus 1 ist… ^^

  16. #19 Toytone (02. Aug 2011 08:09)

    #17 Eurabier

    Frau Lehrer_innen, der Rechtspopulist neben mir weiß, wieviel 1 plus 1 ist… ^^

    „Gut, Murat, Du bekommst nun eine 1 in Mathe und der Nazi eine 6!“

  17. 3

    Toll! Gleich morgens ein Ramadan Bericht im TV!
    Wie gut dass ich keine GEZ-Zwangsabgabe bezahle. Zum
    Kotzen!

    4

    Jetzt bereit im Morgenmagazin! Ich kriech solangsam en Hals. Das Erste erklärt den Ramadan…

    Alte GEZ-Weiheit

    „Jeden Morgen Ramadan
    und der Karriere-Tag fängt gut an.“


    …liegt daran, dass die Bellut-Medien eben auch wissen, dass Gehirnwäsche am Morgen sehr effektiv ist. Braucht nicht mal besonders raffiniert gemacht zu sein. Einfach mit dem Holzhammer genügt schon.
    ….und am liebsten wäre ihnen Ramadam das ganze Jahr über.
    Warum ?
    Weil Thomas Bellut damit, und mit Hilfe seines U-Boots, GANZ nach oben an die Spitze der Rundfunkhierarchie gespült wurde. Und damit nun für jede ARD- und ZDF-Wicht_In ein Karrierebeispiel sondergleichen geliefert hat. Nun schnitzen sich täglich die ganzen GEZ-Seilschaften im öffentlich-rechtlichen Gleichschritt einen Aufstiegs-Ramadan zusammen, der in seiner Konzertiertheit unterhaltsam und geschmeidig wie Kim-Jong-Il-TV daher kommt.
    Und regelmässig jedes Jahr schenkt sich Thomas Bellut dafür selber
    einen Fernsehpreis, der peinlich ist, wie eine Goldmedaille bei den Paralympics und den dann alle seine Domestiken feiern wie die Zuschaurer dieser weltbewegenden Veranstaltung.

    Deshalb gibt es jeden Morgen im
    Frühstücksfernsehen Ramadan bis zum Abwinken,
    …und im Kinderfunk,
    …und bei den Nachrichten,
    …im Feuilleton,
    …eben überall, so weit der Bellutsche „Informationsautrag“ eben reicht.

  18. #21 Eurabier (02. Aug 2011 08:12)

    Daraufhin antwortet der Antifa: „Das sind aber 8, so ne Note gibts doch gar nicht“

  19. „Was ist denn Bildung? Ich dachte, es sei die Schulung, die er einzelne durchläuft, um sich selbst einzuholen. Wenn jemand diesen Kurs nicht durchlaufen will, so hilft es ihm auch kein bisschen, dass er in dem aufgeklärtesten Zeitalter geboren wurde“ (S. Kierkegaard.)

    Der WILLE ist wesentlich!

    Und was das Prinzip „Sozialversicherung“ hier bewirkt, erläutert Ludwig von Mises – das gilt auch für den sozio-ökonomischen Großsektor „Bildung“:

    „… Indem der WILLE, gesund und arbeitsfähig zu bleiben, geschwächt oder gänzlich zerstört wird, erzeugt Sozialversicherung Krankheit und Arbeitsunfähigkeit; sie produziert die Angewohnheit, sich zu beschweren – welches selbst eine Neurose ist -, und Neurosen anderer Art. … Die Sozialversicherung hat somit die Neurosen der Versicherten in eine gefährliche öffentliche Seuche verwandelt…

    Wir können nicht den WILLEN zur Gesundheit schwächen oder zerstören, ohne Krankheiten zu erzeugen“ (Ludwig von Mises, Socialism; zitiert aus: Hoppe, Demokratie, S. 370).

    Das „Seid fruchtbar“ kann man nicht umverteilen, sondern nur selber leisten. Bildung gehört dazu.

    Nochmal Kierkegaard mit einem Schlüsselzitat:

    Ein jeder hat zu schweigen, sofern er nichts zum Verständnis mitzuteilen hat.
    Nur Lärm machen zu wollen ist eine Art gleissender Müßiggang und ein Verrat, der die Gesellschaft nur mit Vagabunden belästigt. Es ist ja ganz einfach, es so zu machen, ganz einfach, sich damit wichtig zu machen;
    es ist aber auch ganz einfach, ein Almosenempfänger zu werden, und dann ist es ganz einfach, dem Staat zuzuschreien: „versorge mich“. Aber die Vorsehung antwortet: „du sollst dich selbst versorgen, und das soll jeder Mensch, sowohl bürgerlich, wie geistig“ (S. Kierkegaard).

  20. @#9 Wolfgang (02. Aug 2011 07:25)
    Wenn jemand einen Rechenschieber bedienen kann, dann habe ich schon mal Respekt. Ich hab das nciht mehr gelernt.

    Das Geseiere um Gerechtigkeit geht mir immer mehr auf den Geist. Ich denke immer wieder an einen Film, in dem mehrere Leute von einem sterbenden Gauner die Beschreibung zu einem Schatz erhalten. Nach langer, ergebnisloser Diskussion, wie dieser aufgeteilt werden soll, einigen sie sich auf das Leistungsprinzip: Der Schnellste soll gewinnen.

  21. Meine chinesische Ehefrau (48, Ärztin), welche noch unter dem Mao-Kommunismus aufgewachsen ist, kann, obwohl sie das deutsche Drama nun schon seit 10 Jahren beobachten kann, immer nur mit dem Kopf schütteln. Behauptet sie doch, angesichts der hier landesüblichen Alimentation von Arbeitsverweigerern, Integrationsverweigerern und Gleichmachern, dass der Kommunismus jetzt hierzulande stattfinden würde, nachdem in China zum Wohle der Bevölkerung dank Deng Xia Ping abschütteln konnte. Dass die autokratisch, aber erfolgreich regierende Partei sich noch kommunistisch nennt, ist wohl eine Verbeugung vor der revolutionären Vergangenheit und ein, die wirkenden Kräfte einigendes Markenzeichen.
    Aus eigener, mehr als dreißigjähriger Tätigkeit in diesem Land, kann ich nur mit Bewunderung bestätigen, dass dort, nach typisch, gleichmacherischer Faulheit bis ca. 1980, heutzutage das Leistungsprinzip in ausgeprägtester Form zählt. Das fängt in der Grundschule an. Nicht nur die Hürde zum generellen Gymnasium ist leistungsmäßig zu überspringen, auch in welches Gymnasium man geht, hängt vom Notendurchschnitt der Grundschule ab, nach der Devise „die Besten zu den Besten“. Den Eltern würde es nicht im Traum einfallen, dagegen zu protestieren, im Gegenteil versuchen sie, mit allen erdenklichen Fördermaßnahmen dafür zu sorgen, dass ihr Kind (Einkind-Ehe in den Städten) zu den besten gehört. Diese hart erscheinende, aber leistungsmotivierende Differenzierung setzt sich an den Universitäten fort.
    Die langfristige wirtschaftliche Konkurrenz aus China erwächst uns nicht in erster Linie daraus, dass sie um die Zeit zu verkürzen, unsere Vorzeigeprodukte kopieren oder noch Billiglöhne beziehen würden, sondern dass dort eine Generation herangewachsen ist und weitere heranwachsen, welche enorm wissbegierig, lernbegierig und leistungsorientiert sind! Hierzulande jedoch orientiert sich die Leistung einer Schulklasse und der Gutmenschenpädagogen an den Schwächsten.
    Beispiel: Soeben wurde selbst in Bayern, welches an sich im gesamtdeutschen Vergleich noch relative PISA-Stärke zeigt, für die Berufsschulen entschieden, dass das Qualitätsprädikat „Mittlerer Schulabschluss“ nicht mehr bei einem Notendurchschnitt gleich/besser 2,5, sondern bereits bei 3,0 verliehen wird. Man passt die Etiketten einfach der sinkenden Qualität an, um nicht feststellen zu müssen, was wirklich stattfindet. Die Veranlasser behaupten frech, dass dies „die beruflichen Aufstiegchancen verbessern“ würde, als ob die Personalchefs der Unternehmen nicht wissen würden, dass sie ab jetzt noch mehr Flaschen und Faulenzer mit „mittlerem Schulabschluss“ vorfinden werden, als bisher.

  22. #27 wolaufensie

    Sein Vorgänger Schächter (Name scheint Programm zu sein?!) und dessen Vorgänger fanden DDR1&2 ja auch bekannntermaßen zu blond und blauäugig….

  23. Was gegen den Werbefeldzug für das längere gemeinsame Lernen spricht, sind weniger pädagogische als sozialpsychologische Erwägungen.

    Richtig ist, viele Schüler, die heutzutage auf der Hauptschule sind, lassen sich dort nicht mehr ruhig halten. Sie fühlen sich im gesellschaftlichen Abseits und mischen auf.
    U. a. deshalb hat man die Hauptschulen abgeschafft.
    Sind sie mit leistungsstärkeren Schülern in einer Gruppe, fühlen sie sich ihnen gleich und sind ruhig über die Pubertät zu bringen.

    Wenn der Anteil von „Haupt“-schülern in einer Gesamtschulklasse hoch ist (und das ist er zwangsläufig, wenn man davon ausgeht, dass die meisten Gymnasialschüler auf reinen Gymnasien oder Privatschulen sind, also von ihren Eltern von den Leistungsschwachen wegselektiert wurden), senkt sich zwangsläufig das Gesamtniveau.

    Nur liest man immer und immer wieder, das Gesamtniveau würde eben nicht sinken, wenn in der Klasse unterschiedlich begabte Schüler sitzen. Im Gegenteil wird behauptet, längeres gemeinsames Lernen nütze allen Schülern.
    Das ist ganz klar eine bewusste Fehlinformation, eine Lüge.
    Warum sollte es einem „Gymnasialschüler“ nützen, mit Hauptschülern gemeinsam in einer Klasse zu sein?
    Geht man weiter davon aus, dass die Hauptschüler in bestimmten Regionen Deutschlands, z. B. in Großstädten von Problemstadtvierteln, sich überwiegend aus nicht deutschsprachigen Schülern und emotional gehandicapten zusammensetzen, hat man eine Schulklasse, in die vernünftige Eltern ihr Kind rein intuitiv nicht gehen lassen wollen.

    In einer Schulklasse, in der unter 50 % Deutsche sind, haben sich die deutschen Schüler, die meist sowieso aus sozial belasteten Familien stammen (Trennung, Gewalt, Kommunikationsunfähigkeit, div. starke Ängsten, Fettsucht, andere Süchte), dem ausländischen Mainstream um sich herum anzupassen. Die überwiegend mohammedanischen Schüler kommen meist aus 2-Elternfamilien mit vielen Geschwistern, haben also die häusliche Sicherheit und sie haben ihre nationale Identität. Sie bezeichnen sich ganz klar als Albaner, Libanese, Mazedonier… und vor allem als Moslem. Das eint sie und das schafft ein Gefühl der Überlegenheit. Seit die Moscheen in Deutschland wie Pilze aus dem Boden sprießen und die Kopftücher immer zahlreicher unter den Jungen werden, wird von mohammedanischer Erwachsenenseite ganz klar signalisiert, wer hier der Bessere ist und wer ungläubiger Kuffar, mit dem man besser nicht an einem Tisch sitzt.

    In Deutschland stellen in sehr vielen Städten ausländische Schüler in den niedrigeren Klassen bereits die Mehrheit.

    Die Debatte, ob man Schüler nach unterschiedlicher Begabung nun getrennt oder gemeinsam unterrichten soll, kann man nicht führen, ohne das Thema ausländische Schüler anzusprechen.

    Wenn jemand besser dasteht, mehr kann und mehr weiß als ein anderer, dann nur, weil er dem anderen etwas vorenthalten oder weggenommen, ihn um sein Bildungsrecht, wie es dann meistens heißt, betrogen hat.

    Was soll das heißen? Man kann sich nur Wissen aneignen, wenn man es klaut? Ich habe soviel Wissen in meinem Kopf, wem muss ich es zurückgeben?

    Bildung wird nicht versäumt oder ausgeschlagen, sondern vorenthalten und verweigert; und zwar von denen, die sich bewusst abschließen, um ihre Privilegien für sich zu behalten, für sich und ihre Kinder.

    Und was ist mit den Schülern, die nur jeden 2. Tag in die Schule kommen? Die immer zu spät kommen? Die regelmäßig eine Woche eher in die Ferien fahren? Die nie Hausaufgaben machen? Nie was lesen? Immer den Unterricht stören?
    Und was ist mit den Schülern, denen einfach ein paar Gehirnwindungen fürs Kognitive fehlen?

    Sie wollen nicht teilen ? und eben das ist der Skandal, der von der Obrigkeit beendet werden muss. Die Bildungsdiebe müssen bestraft, die Bildungsopfer entschädigt, die Politiker endlich tätig werden. Damit steht der Staat wieder dort, wo er in Deutschland immer schon am liebsten stehen wollte, ganz weit oben nämlich…

    Nicht teilen? In Deutschland werden Problemschüler viel stärker unterstützt als Gymnasiasten.
    Problemschüler auf Gesamtschulen bekommen:

    *kleine Klassen
    *Türkischunterricht, mit dem sie Abi machen können
    *Schülerpaten
    *Bildungspaket
    *billiges Mittagsessen
    *kostenlose Interessen-AG’s
    *kostenlos Nachhilfe
    *kostenloses Lernmaterial
    *Sozialarbeiter
    *Schuldolmetscher

    Gymnasiasten, die bösen Leistungsstarken, die den anderen die Bildung klauen, werden zur Strafe in großen Klassen zusammengepfercht und müssen alle obigen Sachen selber bezahlen bzw. darauf verzichten.

  24. “Es ist deshalb keineswegs verwunderlich, das die Wissenschafts- und Forschungseliten der USA fast allesamt aus Privatuniversitäten kommen. Auch in England sind fast sämtliche Elite-Schulen private Einrichtungen ohne staatliche Zuschüsse. Die neuen Giganten Indien und China ziehen daraus Konsequenzen.
    Die Zahl der privaten Schulen explodiert geradezu – und oft sind es gerade die Armen, die ihre Kinder auf Privatschulen schicken, damit sie ‘etwas Brauchbares’ lernen.

    Der indische Journalist Chakraverti schreibt in der Zeitschrift ‘Novo’:

    “Alle indischen IT-Spezialisten wurden an nicht-staatlichen Akademien ausgebildet. Der indische Staat hatte seine Finger nicht im Spiel; das ist der Grund, warum Indien im IT-Bereich so erfolgreich ist” “ (Baader,Markt oder Befehl, S.300)

    1.) “Der europäische Totalitarismus ist das Ergebnis der überlegenen Stellung der Bürokratie im Bereich der Erziehung, Die Universitäten bereiten den Diktatoren den Weg” (Ludwig von Mises).

    “Der Staat ist eine kollektivistische Utopie. Und es ist der zentrale Zweck des staatlichen Schulwesens, das zu verbergen und stattdessen die jungen Gehirne mit dem Dogma des Etatismus [Staatsgläubigkeit/-hörigkeit] zu indoktrinieren” (Prof Jur. Butler Shaffer).

    2.)”Die Marktkosten für die Bildung aller Schüler in den USA würden niemals -egal wie man rechnet – 150 Milliarden Dollar übersteigen. Jetzt werden mehr als 400 Milliarden ins staatliche Schulwesen geschüttet. Man gebe diese Summe den Steuerzahler zurück und man würde sehen, dass sie am Jahresende 250 Milliarden davon übrig hätten – trotz hervorragender Bildung und Ausbildung der Schüler” (Harry Brown, Inverstmentberater und Autor). –Alle Zitate aus Baader, Markt oder Befehl, s.o.–

    Das Beispiel der 17 Schweizerschulen im Ausland zeigt, dass es trotz “multikulturellen Gemisch” gut funktionieren kann. Aber diese Schulen werden überwiegend privat von den Eltern finanziert und nach wirtschaftlichen Prinzipien geführt.

  25. um die privatschulen kann es nicht so schlecht bestellt sein. denn die meisten unserer besserverdienenden grünen und guten linken menschen , falls sie denn überhaupt nachwuchs haben, schicken ihre kinder nicht auf die gesammtschule.

  26. Schule und Bildung sind zwei verschieden Sachen. Manchmal passiert es, das beide wirklich positiv zusammenkommen. Meistens aber dominiert die Schule und die Bildung bleibt außen vor

  27. Einer meiner türkischen Freunde ist ein gelungenes Beispiel für diese unumstößliche Wahrheit:

    Bildung muß sich jeder selber Erarbeiten!

    Er ist das 4. Kind eines Hilfsarbeiters und heute Dr. Med.

    Keine Sprachkurse, keine Integrationshilfe, keine Hilfe aus dem Elternhaus. Das Geld für Bücher und Unterkunft kam von Hilfsjobs, Blutspenden und war immer zu Knapp.

    Ein weiteres Beispiel:

    Ein Freund aus Südafrika kam hier an mit nichts als der Bibel und einem Satz Wechselwäsche. Ein Jahr später sprach er Deutsch wie eine echte Kartoffel. Heute ist er Systemadministrator und Vater, steht fest im Leben.

    Warum diese Beispiele?

    Weil sie mir immer wieder zeigen wie überflüssig Migartionskurse und Realschulen plus sind. Entweder Du willst etwas können, oder eben nicht.

  28. #11 Cedrick Winkleburger; Ich denke auch, es waren doch 1400 Jahre.

    #21 wolaufensie; Heute ist aber die ARD dran, Bellut ist doch fürs ZDF zuständig. Das ändert an der politischen Einstellung aber recht wenig. Moslems sind bei beiden dabei.

    #26 Yanqing; Ganz toll, wer also heute mit nem 3er die Prüfung abschliesst, hat automatisch mittlere Reife. Ich vor 30 Jahren trotz nem Einser bloss Hauptschule. Ich behaupte aber, dass die heutigen Schüler weniger drauf haben, als die vor nem Vierteljahrhundert, gleicher Notendurchschnitt vorausgesetzt. Auch, oder vielleicht grade deswegen, weil heute Computer zum Stoff gehören.

  29. Mein Gott,hat der A….haare geraucht? Wenn man mich nur fleissig hätte üben lassen,wär ich heute ein weltbekannter Pianist.

  30. #2 Der Einzige und sein Eigentum

    Der Skandal ist das Heimunterricht in Deutschland verboten ist (Gesetz aus der NS-Zeit).

    Das ist kein Skandal, sondern sinnvoll. Jeder Seppel kann behaupten seine Kinder zu hause zu unerrichten. Und was kommt dabei raus? In der Regel sicher nichts brauchbares.
    Und willst Du, dass die Muslime in D. in Zukunft die Kinder zu Hause unterrichten? Auf arabisch in Koran rezitieren und Jihad?

    Wenn man Heimunterricht mit seinen Kindern durchführt kann man Asyl in den USA bekommen!

    Völlig lächerlich! Das hat nichts mit Religionsfreiheit oder Diskriminierung zu tun, wenn man das Treiben an einer Schule als „unchristlich“ betrachtet.

    Bildungspolitik ist total dämlich und überflüssig. Wie sagte einer meiner Lehrer (der einzige etwas weise, aber als Lehrer wie allle unbrauchbare) immer so gerne:

    Wer lernen will lernt auch in der ärmlichsten Hütte. Wer nicht lernen will, lernt auch nicht in einem Palast.

    Ich kann auch sagen: „Familienpolitik ist total unsinnig, wer Kinder haben will der *****!“
    Und ich möchte mal sehen, wie deine Kinder auf der Klimbimschule für Lernschwache die Grundlagen der Differential- und Integralrechnung erlernen…

    Immer mehr Geld reinstecken bringt nichts. Der Staat muss aus der Schule raus. Die Eltern müssten das machen und selber finanzieren. Dann hat man auch gute und freundliche Lehrer und motivierte und aufmerksame Kinder.

    Und wenn Vatern für die Kohle lieber in die Kneipe geht, dann bekommt das Kind halt aus kostengründen „Heimunterricht“?

    Schwere Sache mit der richtigen Bildung für den Nachwuchs.

    Und genau deshalb gibt es Bildungspolitik?

  31. Yippie! Mir ist gerade ein Stein vom Herzen gefallen. Habe vorher erfahren, dass mein Lieblings-Cousin einen Studienplatz in der Schweiz ergattert hat. Ihm droht nun kein großes Ungemach an linksgrün verseuchten dt. Universitäten.

  32. #16 malleusmaleficarum:
    Solche Artikel gehören ins Reich der Büdenrede – verfasst von Dumm umd Dümmer . .

    Was ist denn eine „Büdenrede“? Meinen Sie Schlaumeier vielleicht „Bütten…“?

    #28 Toytone:
    Sein Vorgänger Schächter (Name scheint Programm zu sein?!) und dessen Vorgänger fanden DDR1&2 ja auch bekannntermaßen zu blond und blauäugig….

    Was ist das denn für ein Blödsinn? Man kann höchstens beklagen, dass auch beim ZDF – wie überall – das Niveau von Mal zu Mal gesenkt wurde. Dass Thomas Bellut überhaupt Programmdirektor wurde, haben wir den Hanseln von der CDU/CSU zu verdanken, Hans Janke, den sie blöde der SPD zugerechnet haben, wäre der in jeder Beziehung Bessere gewesen. Und wenn Schächters Vorgänger Dieter Stolte, der starke Mann, heute noch Intendant wäre, sähe es in manchen Bereichen anders aus. Stolte, der Schwarzhaarige mit dem dunklen Teint, fand irgendwas „zu blond und blauäugig“? Vielleicht Petra Gerster, Marietta Slomka, seine Frau? Wo habense das denn her?

  33. Man sollte Intelligenz und Bildung unterscheiden.
    Ich denke, die Verteilung der Intelligenz ist nicht so gravierend unterschiedlich – zumindest bei ca. 90% der Menschen.
    Bildung aber ist außschließlich eine Frage des Willens und der Ausdauer!
    Mit Geld hat das nicht viel zu tun.
    Unsere Politiker sollten sich zuerst mal darum kümmern, dass in den Schulen die Rahmenbedingungen wiederhergestellt werden, damit Lernen überhaubt wieder möglich ist.
    Notfalls muss man die Auffälligen und Renitenten separieren und verwahren.

  34. Auch gebildete Türken und andere Ausländer finden unser Bildungssystemn „bescheiden“. Entweder gehen deren Kinder auf private türkische Schulen gegen Entgelt oder aber in konfessionelle. Deutsche Schulen sind echt versaut und linksgrün unterwandert. Frechheit vorallem, da diese Leute ihre Gören nie auf Stadtteilschulen und ähnlichem Quark schicken.
    Bei uns an der Schule gibt es sogar kostenfreien „muttersprachlichen“ Unterricht für Ausländerkinder. Schon lustig- diese Kinder haben die deutsche Staatszugehörigkeit, bekommen aber „Muttersprachlichen Unterricht“ . Aber glaubt hier jemand, es wird einem deutschen Kind mit Dyskalkulie geholfen? Nix da. Kannte einen Mathelehrer, der hat das bei einer Schülerin nicht mal erkannt und dieses arme Kind durchgeschüttelt, als es mal wieder nicht antworten konnte. Gut, dass deren Eltern wenigstens auf Zack waren. Unterrichten tut diese Pfeife allerdings immer noch.

  35. #41 Senator (02. Aug 2011 12:19)

    Ich für meinen Teil bin beispielweise für Kopfnoten und Beurteilungstexte. Und für eine einzuhaltene Schulordnung. Wer nicht spurt, muss mit drakoischen Strafen rechen, bis hin zum Schulverweis. Und es muss eine Kleiderordnung her: Mein Sohn war unlängst in den Staaten- da wurde klipp und klar gesagt, was zu tragen ist und was nicht. Mädels mit nacktem Bauch und fast freien Brüsten sind ein absolute no go.

  36. #43 Herr Schmitt (02. Aug 2011 14:13)
    nein, Kopfnoten und Beurteilungstexte sind in dem derzeitigen politisch-korrekten Klima eine weitere Benachteiligung der biodeutschen Schüler.
    Zumindest in der (vierjährigen) Grundschule habe ich erlebt, wie die politisch-korrekte Klassenlehrerin den südländischen Schülern beste Kopfnoten in „sozialem Verhalten“ gab, obwohl einige von ihnen die übrigen Schüler massiv störten und Unfrieden stifteten. Beschwerden dagegen blieben ohne Wirkung, im Gegenteil: die „Gegenwehr“ biodeutscher Schüler wurde in den Kopfnoten „honoriert“.

  37. Meine kleine Schwester studiert gerade in Süd-Korea. Studiengebühren pro Semester 11.000 Dollar. Für das erste Semester bekam sie aufgrund ihres hervorragenden Bachelorabschlusses ein Stipendium. Die übrigen werden auch bezahlt – wenn sie einen Durchschnitt von 1,6 schafft.

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