PI hat schon des öfteren darüber berichtet. In Holland und in Großbritannien ist es regelrecht eine Epidemie geworden, dass orientalische Einwanderer sich einheimische minderjährige Mädchen zunächst mit Schmeicheleien und Geschenken gefügig machen, um sie danach auf den Stich zu schicken. Eigentlich hätte einem aber sogleich klar sein müssen: Wenn es das „Loverboy“-Problem in anderen westlichen Ländern gibt, dann muss es das fast zwingend auch bei uns geben. Die Zutaten für solche Zustände sind schließlich überall die selben: Kaputte Elternhäuser, die Pornographisierung der Gesellschaft, Verwahrlosung und der Verlust von Ehrbegriffen in Verbindung mit der Einwanderung von Männern aus frauenverachtenden Kulturen und den Abgründen des Internets.

(von Thorsten M.)

Heute nun zerrt die BILD-Zeitung ein entsprechendes trauriges Beispiel aus Norddeutschland ans Licht:

Mona* (15) (Name hat die Redaktion geändert) wuchs in einer heilen Welt auf. Mit ihrer Mutter lebte sie in einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein auf einem Reiterhof.

Doch Anfang des Jahres beginnt Mona sich daraus zu entfernen. Sie verbringt immer mehr Zeit im Internet. Chaträume und soziale Netzwerke fesseln sie stundenlang vor dem Laptop. „Sie war vollkommen auf das Internet fixiert“, sagt ihre Mutter.

Im Frühjahr lernt sie auf der Online-Plattform Facebook einen 25-jährigen Pakistani kennen. Der junge Mann stellt sich als Charmeur vor, Mona verliebt sich.

Was sie nicht weiß: Ihre Internetliebe ist ein polizeibekannter Verbrecher aus dem Rotlichtmilieu. Ein sogenannter Loverboy, der weiblichen Teenagern die große Liebe vorspielt, um sie zur Prostitution zu zwingen.

Es ist der 17. Mai dieses Jahres. Ihrer Mutter erzählt Mona, dass sie eine Freundin besuchen wolle. Weil das Mädchen nicht nach Hause kommt, wirft die Mutter aus Sorge einen Blick in Monas Unterlagen – und macht eine grausige Entdeckung: Auf einem Zettel stehen Preise für Sexdienste.

Monas Mutter meldet ihre Tochter bei der Polizei als vermisst und wendet sich an die Organisation „Stop Loverboys“, die sich für Opfer von Loverboys einsetzt. Eine Mitarbeiterin beginnt, im Internet nach der Vermissten zu recherchieren.

Auf einer Prostituierten-Plattform bietet ein Mädchen in aufreizender Pose sexuelle Dienste an – Mona!

Ein Beamter des Landeskriminalamtes gibt sich als Freier aus, arrangiert ein Treffen in Hannover. Dort verkauft Mona in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ihren Körper. Der Besitzer der Wohnung, ein 46-jähriger Deutscher, ist mehrfach vorbestraft.

Zusammen mit ihrer Mutter bringt die Polizei Mona nach Hause. In einer Kinder- und Jugendpsychiatrie soll das Mädchen therapiert werden. Doch Mona flüchtet aus der Klinik.

Das ist jetzt neun Tage her, seitdem fehlt jede Spur von Mona. Ob sie zurück zu ihrem Loverboy ging, ist unklar. Stefan Muhltz (47), Sprecher der Polizei Lübeck: „Aus ermittlungstaktischen Gründen können wir dazu nichts sagen.“

Für Monas Mutter ist das Ganze „ein riesiger Schock“, wie sie gestern zu BILD am Telefon sagt.

Tina Kulow, Pressesprecherin von Facebook-Deutschland: „Dies ist ein sehr trauriger Fall, den wir zutiefst bedauern. Im Einklang mit den Behörden warnen wir davor, sich mit Fremden zu treffen, die online Kontakt aufgenommen haben.

Dies sollte erst dann geschehen, wenn man sich wirklich sicher ist, wer diese Person ist.“

Was lernen wir daraus? Facebook ist zwar in der Lage, unsere Kinder vor der „bösen rechten Rapperin Dee Ex“ zu schützen, die man aus dem Portal hinaus zensiert hat, polizeibekannte Kriminelle können sich aber problemlos an unsere minderjährigen Kinder „heranarbeiten“.

Ansonsten stellt sich schon die Frage: Ist es wirklich „rassistisch“, wenn man seine Tochter dazu erzieht, um Mohammedaner lieber einen Bogen zu machen?! – Jemandem in die Hände zu fallen, der schon in seiner kindlichen Sozialisierung sowohl das weibliche Geschlecht als auch die christliche Religionszugehörigkeit als „untermenschlich“ vermittelt bekommen hat, birgt schließlich ein hohes Gefahrenpotential.

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74 KOMMENTARE

  1. Haben wir doch sowieso schon. Wenn der 55-jährige Ole von Beust sich mit seinem damals 18-jährigen, jetzt 19-jährigen Loverboy auf öffentlichen Galas zeigt.

  2. Das Schleswig Holstein Magazin sendete gestern Abend einen Bericht über die „Lover boys“, weil eine 15 jährige Reinfelderin erneut verschwand und man sie in den Fängen dieser vermutet. In diesem Zusammenhang erfolgte ein kurzer Bericht mit Aussagen eines ehemaligen Opfers. KEIN WORT DARÜBER, DASS ES MOTZLEMS WAREN ODER ÜBERHAUPT ZUR HERKUNFT DER VERDÄCHTIGEN! DAS WURDE IN DEM BERICHT KOMPLETT VERSCHWIEGEN!

  3. #1 cosanostra100 (12. Aug 2011 09:16)
    Neues von der Religion des Friedens:

    Das muss heissen: Neues von der Religion des Hasses und Terror (kurz: Terrorreligion).
    Vorbei mit Schmeicheleien!

  4. #2 Nordlicht_GP
    In der Bild- Zeitung steht dazu :“ Im Frühjahr lernt sie auf der Online-Plattform Facebook einen 25-jährigen Pakistani kennen. Der junge Mann stellt sich als Charmeur vor, Mona verliebt sich. “ Zitat Ende

  5. Zwei Gründe wurden leider vergessen:

    Eine Erziehung, die Deutschen Mädchen erklärt, sei seinen verabscheuungswüdige Rassistinnen, wenn sie sich beim Anblich eines Zuwanderers nicht gleich auf den Rücken werfen und eine Justiz, die bei zugewanderten Jugendlichen selbst bei schwersten Verbrechen beide Augen zudrückt und die Opfer allein lässt.

  6. Ist es wirklich „rassistisch“, wenn man seine Tochter dazu erzieht, um Mohammedaner lieber einen Bogen zu machen?!

    Das ist das grosse Trauerspiel, dass einerseits die Gefahren ignoriert und die Warnungen kriminalisiert werden. Die andere Seite ist, dass die Kinder von anfang an autorität verwahrlosen. „Trau keinem über 30“, schon gar nicht den Eltern.
    Das wird dann als Selbstbewusssein verbrämt.

    Der o. g. Zuhälter kommt aus Pakistan und soll verschwunden sein lt. NDR.

    Kein
    Reiner Zufall, dass das bis nach Niedersachsen gedrungen ist. Im Rheinland nichts neues:

    http://www.wdr.de/tv/aks/sendungsbeitraege/2011/kw25/0623/loverboys.jsp vom 23. Juni 2011, 18.50

    „Sie machen sich an junge Mädchen ran und machen auf große Liebe- doch dann pumpen sie die Mädchen mit Drogen voll und schicken sie auf den Strich. Diese Masche ist mittlerweile von den Niederlanden nach Deutschland geschwappt.“

  7. „Wer mit Hunden zu Bett geht, steht mit Flöhen wieder auf.“

    Sorry, aber wenn man abends durch deutsche Innenstädte schlendert, sieht man eigentlich nur solche Nachwuchsluder und die dazugehörigen mohammedanischen Jungmachos.
    15-Jährige Mädels sind heutzutage in Bezug auf die sexuelle Reife fortgeschrittenen als früher. Da sollte man schon erkennen können, wer und was von einem will…

    P.s.: Wer Zeit und Lust hat, kann sich bei S. Edathy als Interessent für folgende Frage (bzgl. der Massenschlägerei von Türken und Libanesen in Hameln)eintragen:

    Glauben Sie, dass die Ursache dieser interkulturellen Meinungsverschiedenheit auf den grassierenden Rechtspopulismus hierzulande zurückgeführt werden kann oder ob das abscheuliche Verbrechen eines Rechtsradikalen in Norwegen – wie viele Politiker befürchten – diese Menschen erst zu solch einem Konflikt aufgewiegelt hat? Oder sind die Perspektivlosigkeit und die fehlenden Jobs für Fachkräfte als ursächliche Faktoren zu erwägen?

    Des Weiteren frage ich mich, ob Sie meine Besorgnis teilen, dass ein derartiger Zwischenfall und der dadurch resultierende (Groß-)Einsatz unserer Polizei der Zündfunke für ähnliche Ausschreitungen, wie derzeit in GB, sein könnte?

    http://www.abgeordnetenwatch.de/sebastian_edathy-575-37545.html

  8. Was fehlt ist die Aufklärung über diese Praktiken!

    Hier machen sich doch Politik und Medien, deren Aufgabe die Benennung dieser Zustände wären, mitschuldig, da sie so etwas verheimlichen und die Jugend damit in’s offene Messer laufen lassen.
    Aber ich denke inzwischen, diese Zustände sind bewußt angestrebt, da nichts wirklich dagegen unternommen wird.

  9. #5 Karl Martell (12. Aug 2011 09:40) OT

    Patrick Bahners:

    Der Artikel von Patrick Bahners ist großartig, allerdings von Islamophobie durchtränkt. Bahners sieht deutlich die Mogelpackung in die der islamische Religionsunterricht verpackt wird und dass Frau Kaddor zwar in der Politik als Feigenblatt hoch geschätzt, aber in den Islamverbänden ohne Einfluss ist. Der Liberal-islamische Bund zählt leider noch nicht einmal 500 Mitglieder.

  10. Unmut im Kiez

    Ärger mit Roma im Görlitzer Park

    Der Hof ist stark vermüllt. Auf Hinweiszetteln wird auf Deutsch und Rumänisch vor einer Rattenplage gewarnt. Im Hinterhaus sind Wohnungstüren mit Fahrradschlössern gesichert, Leitungen hängen aus der Wand. Lutz Thinius hat die, wie er sagt, „eigentlich unzumutbaren Schrottimmobilien“ von privaten Eigentümer angemietet. Der Zustand der Wohnungen habe nichts mit dem Verhalten der Roma zu tun. „Freitags sind die in Kleinbussen vorgefahren, haben 30 bis 50 Leute in eine Wohnung gebracht. Da steckt eine Mafia dahinter, wo richtig Geld verdient wird, mit Betteln und Prostitution“.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/aerger-mit-roma-im-goerlitzer-park/4490708.html

  11. Lieber Thorsten M.
    Liest Du eigentlich die Zeitungsartikel, die du kommentierst.
    zur Erinnerung, schrieb die Bildzeitung, das das 15jährige Mädchen, Mona genannt, aus einem heilen elternhaus stammt.
    Im übrigen gab und gibt es die sog. „Loverboys“ oder wie sie immer genannt wurden, eigentlich schon immer, facebook ist nur ein neues Medium, das von kriminellen, übrigens nicht nur mit moslemischem Hintergrund, sondern auch autochthone Deutsche und aus aller Herren Länder.
    Das einzige Problem ist, das unsere Strafverfolgungsbehörden offensichtlich die neuen Möglichkeiten verschlafen haben und so unsere Kinder im Net nicht schützen können, obwohl das ihre Aufgabe wäre. aber solange die Politik nicht tätig wird…

  12. Die Antilopenregierung ist besorgt, dass wieder ein Junges von einem eingeladenen Löwen gerissen wurde.

    Vernünftige Antilopen laden keine Löwen in ihre Steppe ein.

  13. Falls diese Ansicht für übertrieben gehalten wird:

    Ein Staat, in dem offiziell das GG regelrecht angebetet wird, in Wirklichkeit herrscht aber Willkür vor Gericht, jeder kleine Amtsschimmel mißachtet geltendes Recht und die Grundrechte der ihm Ausgelieferten, ist die Verlogenheit schon sehr weit fortgeschritten.
    Wer diese Lügenpraxis betreibt, liefert auch die eigenen Kinder bedenkenlos aus.

  14. #18 Vergeltung (12. Aug 2011 10:16) Your comment is awaiting moderation.???

    Was hab ich denn nun verbrochen?

    Vermutlich das gleiche wie ich 🙂 Gar nix.

  15. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit Weise tönte vor kurzem, dass wir unbedingt weitere 200000 Zuwanderer aus aller Herren Länder brauchen, weil viele Zuwanderer Arbeitsplätze für Deutsche schaffen. Ob Weise dabei die Loverboys im Auge hatte?

  16. Danke für den Link zur Bild.
    Die Kommentare zu diesem Artikel in der Bild solltet Ihr Euch durchlesen. Typisch „deutsche“
    Diskussionskultur. Immer hat das Opfer Schuld. Einfach widerlich.
    Ich kann nicht nachvollziehen was in den Köpfen vorgeht die so einen Mist schreiben, die haben überhaupt nicht den Ernst der Lage erkannt.
    Mensch das Mädel ist erst 15 Jahr, aber diese Heuchler sind ja schon mit Doktortitel zur Welt gekommen.

  17. „MIT IHRER MUTTER lebte sie in einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein auf einem Reiterhof“ – Das muss ich nicht als heile Familie akzeptieren, oder? – Aber selbst ein abweichender Einzelfall würde am grundsätzlichen Strickmuster leider nichts ändern. Gruß Thorsten M.

  18. Nochwas zu der Linken.

    „Die Kommunistische Plattform ist ein offen tätiger Zusammenschluß von Kommunistinnen und Kommunisten in der Partei DIE LINKE, die auf der Grundlage von Programmatik und Satzung der Partei aktiv an der Basis und in Parteistrukturen wirken.
    Die Bewahrung und Weiterentwicklung marxistischen Gedankenguts ist wesentliches Anliegen der Kommunistischen Plattform. Die Plattform tritt sowohl für kurz- und mittelfristig angestrebte Verbesserungen im Interesse der Nicht- und wenig Besitzenden innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft als auch für den Sozialismus als Ziel gesellschaftlicher Veränderungen ein.
    Antifaschismus und Antirassismus sind für die Kommunistische Plattform ein strategisches politisches Anliegen, und sie wendet sich gegen jegliche Art von Antikommunismus, von wem er auch ausgehen mag.“

    http://www.die-linke.de/partei/zusammenschluesse/kommunistischeplattformderparteidielinke/

  19. Für diese Kultur ist das ein Festmahl.
    Es gibt in dieser Einzelkindgesellschaft unzählige Mädchen, die leicht zu beeinflussen sind und ohne Familienverband von schützenden Brüdern vollkommen wehrlos dieser hässlichen Missbrauchs- und Terrorfratze anheim fallen.

    Das alles ist von keinem mir bekanten Politiker auch nur im Ansatz öffentlich thematisiert worden.

    Wir werden Zeuge einer Gesellschaft, die sich in einem nie dagewesenen Tempo abschafft und sich selbst dazu gerne belügt, als dass dies gar nicht so schlimm sei und dass diejenigen, die diese Wahrheit aussprechen, blöde und böse sind.

    Im Kontext der demographischen Wirklichkeit, ist davon auszugehen, dass der Zug längst abgefahren und der Point-of-no-Retourn schon hinter uns liegt.

  20. Man muss seinen Kindern nur frühzeitig erklären, dass es nicht gut ist, sich mit Mohamedanern einzulassen. Meine Tochter weiß das. Ich habe ihr erklärt, dass ihr erster Freund, den sie mit zu uns bringt, zur Begrüßung ein leckeres Mettbrötchen und ein Glas Rotwein bekommt 🙂

  21. „Loverboy“ wieder einmal eine verniedlichende Bezeichnung für Massenvergewaltigungen von Mädchen und Frauen. Herzlichen Glückwunsch Mainstream für die Irreführung….

  22. „Loverboy“ „Jugendlicher“ ich kann diese Verlogenen Scheinbezeichnungen nicht mehr hören! Zuhälter und Mohammedaner.

    Aber mal ganz Ehrlich:

    Wenn Mami mit Ihrem 3. Lappen (Lebensabschnittspartner) nach dem Erzeuger meint die freie Liebe leben zu müssen ist es kein Wunder wenn die Tochter einen an der Waffel hat.

    Sowas kommt von Sowas. Da kann mir keiner Erzählen das die eine glückliche Kindheit hatte und dann mit 15 Anschaffen geht!

  23. Zusammen mit ihrer Mutter bringt die Polizei Mona nach Hause. In einer Kinder- und Jugendpsychiatrie soll das Mädchen therapiert werden. Doch Mona flüchtet aus der Klinik.

    Sorry, aber mit so einer dämlichen Schnäpfe hab ich bestimmt kein Mitleid. Soll sie doch zu ihrem „Loverboy“ rennen, soll sie doch ihren Körper verhöckern um „Ali“ sein BMW zu finanzieren, sozusagen als Liebesbeweis. Mit 15 ist man bestimmt noch nicht erwachsen, aber ein Kleinkind ist man bestimmt auch nicht mehr. Mit dieser dummen Pute wird es bestimmt kein gutes Ende nehmen, garantiert nicht.

  24. @ 25 schmirn:

    Das finden Wir, mit Blick auf Umma Kingdim, früher raus als uns Lieb sein wird!

  25. …also eine Aufklärung unserer Jugend bezüglich dieser krimminellen Handlungsweise in der Schule wird niemals erfolgen. Die meisten LehrerInnen fliegen doch in den Urlaub um sich mal so richtig von einem wilden heißblütigen Araberhengst (…zensiert…) den Tag versüßen zu lassen. Siehe auch bei 1001 Geschichte 😯 , gell Frau StudienrätIn ?!

  26. Es gibt Bundesländer in Deutschland, da laufen Mädchen mit Shirt und dem Aufdruck herum: Mein Freund ist Deutscher.
    Sind aber gaaanz pöse Mädelz.

    Wer kennt noch das Märchen vom Hasen und Igel der Gebrüder Grimm? Die Moral : Suche deines gleichen. Heute könnte man sagen: „Suche deines gleichen und häng dein Herz nicht an diejenigen, die zugewandert sind!“
    Probleme gibt es selbstverständlich auch in Beziehungen aus gleichem Kulturkreis, aber da ist man auf Augenhöhe. Die Faszination des Anderen, Defekte in der Familie und das Verhalten in der Pubertät ist der Nährboden für solches Gesindel. Zahlen für das Versagen der Eltern müssen wie immer die Kinder. Aber der anerzogene Dienstleistungsgedanke im Staat Deutschland zahlt sich jetzt auf böse Art aus. Keine Verantwortung – dafür gibt es immer einen anderen der das Macht, ich zahle dafür ja auch Steuern. Die gewollte Verdummung zeigt Wirkung! Aber jeder zieht die Jacke an die ihn passt. Wenn Eltern ihre Kinder vor Beziehungen mit Partnern aus anderen Kulturkreisen warnen, so ist das nicht rassistisch, sondern ein verantwortungsvolles Handeln. Sonne, Mond und Sterne gibt es nur im Kifferland der Rot(z)Grünen. Das Erziehen zu traditionellen Werten unserer deutschen Gesellschaft ist immer die Aufgabe der Eltern. Bitte nicht die Deutschen Werte nur auf die 12 Jahre dunkle Geschichte reduzieren. Aber die Brut der 68ziger geht in der Schulbildung auf! Das gefährliche an dieser Entwicklung ist meiner Meinung nach, dass ein Extrem dem anderen folgen kann.
    Auch die Indianer haben eine falsche Einwanderungspolitik betrieben.

  27. …zur Erinnerung, schrieb die Bildzeitung, das das 15jährige Mädchen, Mona genannt, aus einem heilen elternhaus stammt.

    Das ist das traurige Ergebnis rotbraunlinker Bildungspolitik. Sonne Mond und Sterne zeigen ihre Wirkung …

    Dass sich das Phänomen nur auf Kinder aus dysfunktionalen Elternhäusern beschränkt, halte ich für ein Gerücht. Im pubertären Alter sind Mädels aus ganz unterschiedlichen Fmailienverhältnissen für Schwachköpfe anfällig.

    Hier sind weit zu viele Mittel für die vermeintliche Integration und Akzeptanz von Kültürbereicherern und ihren grundgesetzfeindlichen Eigenheiten geflossen während dysfunktionale Elternhäuser mit „Kartoffelhintergrund“ nur wenig bis gar keine Hilfe von den Behörden sehen.

    Ich halte sowohl Eltern und Schule dafür verantwortlich, Einhalt zu gebieten und sich ihre linksbraungrün gestohlene Authorität zurückzuholen und den Mädchen rechtzeitig echten Selbstwert und Aufklärung über die Loverboy-Nummer (und zwar mindestens bezuschusst und vorangetrieben wie der Kampf gegen Rechts) Und das möglichst frühzeitig. In der Pubertät ist es meistens schon zu spät, aber man sollte nichts unversucht lassen.

    Ich habe vor Jahren Wind von einem 14jährigen Mädchen bekommen, dass von einem 16jährigen Kosovo-Albaner (dem Bruder eines Klassenkollegen) gedrängt wurde, für ihn auf den Strich zu gehen. Unsere Kinder haben die Kleine ein paar mal zu uns nach Hause eingeladen und gemeinsam haben wir ihr dann ganz in Ruhe erklärt warum wir glauben, dass sie so etwas nicht nötig hat und ihr nach getaner Überzeugungsarbeit Schutz vor dem Kerl angeboten. Sie bekam eine Telefonnummer eines in der Nähe wohnenden Freundes (mit bissigem Hund den man nicht Messer machen kann :D) wo sie im Fall von Bereicherung anrufen konnte und nach zwei Wochen war der Spuk vorbei. Die Klassenlehrerin thematisierte das Ganze am Elternabend, alle Eltern waren anwesend bis auf – na, wer wohl? In der Klasse wurde jedenfalls kein Mädchen mehr angebaggert…

    Man sollte Eltern und Kinder damit nicht allein lassen, denn z.B. eine alleinerziehende Mutter kann sich kaum gegen das Zuhältergesocks wehren. Jeder, der wahrnimmt dass ein Mädchen an Bereicherer verlorgen geht (z.B. im Schul- und Freundeskreis der eigenen Kinder etc.) sollte jedenfalls aufmerksam werden und nicht schweigen. Manchmal hilft es auch, erstmal mit dem Mädel den Kontakt zu halten und präsent zu sein.

    Wenn die linksbraungrünen Säuselpädagogen nicht hinsehen wollen, braucht es eben so etwas wie eine Bürgerwehr, die gegen diese verkommenen Zustände aufständisch wird und dem Treiben aus ihren Stadtvierteln, Schulen und anderswo mit kreativen demokratischen Mitteln den Garaus macht.

  28. OT,
    Wenn man den Qualitätsmedien Glauben schenkt, kann man annehmen der rasende Mob habe explizit die türkische Community getroffen.
    In der Mail sind Berichte von einzelnen Opfern, die Das Ausmass und die Streuung der Angriffe verdeutlichen. Es wurden auch Privathäuser angegriffen. Zum Teil von „Jugendlichen“ aus der Nachbarschaft. Viele Angriffe waren zudem rassistisch motiviert.Im Sinne des „Befreiungs- Rassismus “ des bei Linken so verehrten Franz Fanon.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2024701/London-riots-2011-clean-Despair-hope-defiant-families-shopkeepers.html

  29. „Loverboy“ ist das Synonym für Zuhälter aus den nordafrikanisch-islamischen Kulturkreis.
    Die Erlebnisberichte entkommener Mädchen HIER sprechen Bände.

  30. Man kann immer leicht sagen, dass es einem egal ist, wenn anderen dies oder jenes passiert….

    Diesen Fall können aber vielleicht nur Eltern verstehen, dann kommen auch keine so üblen Kommentare. Ich hoffe, meinen Kindern geschieht niemals etwas. Aber nicht alles hat man als Elternteil selbst in der Hand. Was ich dann allerdings in der Hand haben werde, ist jetzt schon klar….

    Hier übrigens der NDR Bericht – typisch MSM, es werden die Täter verschleiert:

    „Loverboy aus NDR aktuell“
    https://freemailng0102.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww.ndr.de%2Fmediathek%2Findex.html%3Fmedia%3Dndraktuell5891

    Deutlicher ist der NDR hier, es läßt sich auch kaum verbergen :

    „Zwei Tote bei Schießerei in Hamburg-Barmbek“:
    https://freemailng0106.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Fwww.ndr.de%2Fmediathek%2Findex.html%3Fmedia%3Dhamj12885

    Die Lügerei und Qualität unserer MSM Medien ist unerträglich.

    Zum Thema Loverboy nochmal: Wenn Berufspolitiker, die nie etwas im Leben geleistet und nie gearbeitet haben (Nahles und Gabriel und viele andere) am Ruder sind, außerdem noch Merkel, Westerwelle und Pobereit kinderlos in die Zukunft blicken, dann muss jeder hier im Land wissen, was er erwarten kann!

  31. Manchmal ist es besser zum Schutz der Kinder den Wohnort zu wechseln.

    Vielleicht kommen diese Lover-Boys in die Rubrik “ Kulturbedingtes Handeln “

    Im Notfall kann man ja Cohn Bendit ja fragen, wie solche Situationen bewältigt werden.

  32. Wieder so ein Einzelfall eines Loverboys?

    „Du sollst verrecken“:
    Der Zeuge gab den Angeklagten weiter wieder: „Ich habe ihr die Strumpfhose um den Hals geschlungen und zugezogen und mit dem Messer zugestochen. Dann habe ich sie unter das Auto geschoben – damit sie auf jeden Fall stirbt. Ich denke, sie hat noch geatmet – wegen der komischen Geräusche, die sie von sich gab.“
    Der Staatsanwalt bat den Herrenmenschen um Zusammenarbeit:
    „Wir wollen Ihnen gerecht werden. Wenn Sie nichts sagen, müssen wir uns auf andere Beweismittel stützen.“

    http://www.ovb-online.de/lokales/rosenheim/landkreis/sollst-verrecken-1354166.html

  33. Die Mädchen sind doch selbst schuld, wenn sie sich mit so einem einlassen! Ich habe da nur wenig Mitleid. Die lassen sich vom exotisch-attraktiven Aussehen eines Einwanderers blenden. Die haben bei „unseren“ Frauen ja sowieso sehr gute Chancen.

  34. #48 Stefan1986

    Ich will hier nicht von Schuld sprechen, diesen Mädchen wurde der Kopf von den Medien gewaschen.

    Hier ist so etwas absolut in, wird als „cool“ hingestellt, und auch junge Mädchen wollen in diesem Alter vor allem eines : Dazugehören und „in sein“.
    Dann kommt, was eben kommen muss.

    Die Realität hält dem imaginären Wunschbild nicht stand.

    Sie werden von den Medien dazu verführt.

    Eine ganz miese Masche.

  35. es kam vor langem schon ein Bericht im Radio daüber, aber ohne Nennung der Kulturellen Hintergründe…

    zudem ist es in Pakistan auch ganz normal, das man christliche Mädchen poppt (in Lahore), weil die eigenen moslemischen das vor der Hochzeit nicht mitmachen.

  36. Kennt jemand den Fil 96 Hours mit Liam Nelson? Kann ich zu diesem Thema nur raten mal anschauen.

  37. <b<Unbedingt lesen

    http://www.janne-teller-krieg.de/wp-content/uploads/2011/03/Unterrichtsmaterial_Krieg.pdf

    Das ist mit eine der Ursachen, neben der Zerstörung von Werten und Familie durch die Linksterroristen.

    Heute funktionieren keine Gulags und KZs mehr, also haben die Linksterroristen einen offenen GULAG in Europa zwecks Tötung dre Europäer geschaffen.

    Einen Gulag mit Freigang.

    Es ist nicht so sehr der Islam, es ist die Kombination von DDR & Linksterrorismus (West).

  38. Ist ja toll, wie die Muslime hier „sich einbringen“. Die laufen tatsächlich wie angespitzt und aufgedreht, immer in großen Gruppen durch deutsche Innenstädte, um zu klauen, zu schlagen und Mädchen zu vergewaltigen.

    Der Soziologe würde das „Gewaltgemeinschaften“ nennen, ich nenne es „den Penisdschihad“.

    Verantwortungsvolle Eltern klären ihre Töchter darüber auf, dass Muslime andere Spielregeln im Umgang mit (ungläubigen) Frauen haben, inklusive Vergwaltigen, Schlagen, Messerstechen.

  39. Wenn ich mir die deutschen, verweichlichten jungen Männer anschaue, ist es doch kein Wunder, daß deutsche Mädchen/Frauen lieber einen Klopper/Schläger/Kopftreter aus dem Kulturkreis der Religion des Friedens anhimmeln (vor allem die eher „dümmlichen“ Weiblichen Deutschlands).

    Der junge, männliche Deutsche rennt mit einer Justin-Bieber-Frisur, einem von den Eltern finanziertem Ipod, einer Schlabberhose und einem Rucksack (welcher auf dem Rücken getragen bis zu den Knien reicht):

    daß auf solch eine erbärmliche Erscheinung keine Deutsche mehr anspricht, verwundert mich nicht mehr.

    Ein schönes Leben noch,
    ich

  40. Wenn eine 15-jährige sich in solch einen schmierigen Typen verliebt hat, ist es meist zu spät, da hilft kein gutes Zureden mehr. Man muss heute schon wesentlicher früher anfangen, insbesondere Mädchen über die kulturellen Unterschiede und damit verbundenen Gefahren aufzuklären. Die heile Welt zu Hause allein ist kein Bollwerk.

  41. #42 schmibrn (12. Aug 2011 12:46)

    “Wir wollen Ihnen gerecht werden. Wenn Sie nichts sagen, müssen wir uns auf andere Beweismittel stützen.”

    Was der Satz

    „Wir wollen Ihnen gerecht werden“

    konkret bedeutet, wissen wir zur Genüge.

    Die meisten Richter verstehen darunter, einem eiskalten Mörder so tief wie nur irgend möglich in den Arsch reinzukriechen.

  42. Ob sie zurück zu ihrem Loverboy ging, ist unklar.

    Sehr gut! Ich hoffe sie wird täglich mehrmals verprügelt!

    Nur so lernen diese naiven Gutmenschen was mit „kultureller Bereicherung“ gemeint ist!

    __________

    pi-wuerzburg@web.de

  43. Tja da (zumindest in NRW) immer mehr kleine Kinder sprich Grundschüler zum ein oder zwei maligen Zwangsbesuch einer Moschee „verpflichtet“ werden… aus Unterrichtsgründen wie es so heisst… wäre es dann auch an der Zeit dieses Thema den 6-10 Jährigen entsprechend aufbereitet zu präsentieren, wovon die besser zukünftig Ihre Finger lassen sollten.

  44. Im Islam ist es so: Entweder eine Frau geht jungfräulich in die Ehe, oder sie ist eine „Hure“. Es gibt, nach islamischer Auffassung keine Frau, die Sex vor Ehe hat bzw. dazu bereit ist, und dennoch keine „Hure“ ist.

    Soll heißen:

    Bei uns ist es normal, dass man vor der Ehe „einen Freund“ bzw. „eine Freundin“ (im Sinne von „Liebesbeziehung“) hat, im Islam gibt es das, insbesondere für Frauen/Mädchen, nicht.

    D.h. wenn ein Mädchen/eine Frau bereit ist, mit einem moslemischen Mann eine sexuelle Beziehung einzugehen, dann kann sie es nach Auffassung des moslemischen Mannes auch gleich mit allen Männern für Geld machen. Weil eine eigene Sexualität, gleichberechtigt mit der Sexualität der Männer, haben Frauen im Islam nicht. Frauen sind im Islam entweder „ehrbare“ Frauen, die als Jungfrau in die Ehe gehen, oder „Huren“, die, wenn sie mit einem Mann vor der Ehe schlafen, bzw. dies getan haben, auch gleich genausogut mit allen Männern für Geld schlafen können.

    Eine unverheiratete Frau, die keine(!) Prostituierte ist aber trotzdem ein eigenes(!), aktives Sexualleben hat, einfach weil sie Spaß an der Sexualität hat – im Islam unvorstellbar.

    Zwei Links dazu:

    „Jetzt bist du eine Hure“

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76121047.html

    Und der Klassiker von 1983:

    Die Gewalt der Ehre von Werner Schiffauer

    http://www.kuwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/vs/anthro/inhaber/publikationen/publikonline/gewaltehre.pdf

    Und geanau deshalb sind die islamischen „Loverboys“ auf dem Vormarsch.

  45. ZDF-Sendung “Mona Lisa” aus dem Jahre 2006, auf der ZDF-Seite nicht mehr abrufbar, aber hier:

    http://erhaltungstrieb.blogg.de/eintrag.php?id=4

    Wenn Mädchen wenig wert sind
    Gewaltkultur junger Ausländer

    Wenn Mädchen wenig wert sind

    Gewaltkultur junger Ausländer

    Wenn es um Gewalt durch moslemische Jugendliche geht, dann wird gerne geschwiegen, aus vermeintlicher Ohnmacht oder auch aus Furcht, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Leidtragende sind die Kinder. Sie alle müssen zur Schule und dort werden täglich die unterschiedlichen Wertvorstellungen in aller Härte ausgetragen. Vor allem, was den Wert der Mädchen angeht.

    ML Mona Lisa

    Eine Schule in Berlin machte Schlagzeilen: Mit brutaler Gewalt wurde im Dezember 2005 eine schwangere Schülerin fast totgetreten. Der Täter war ihr türkischer Exfreund und ehemaliger Schulkamerad. Die Tat wurde vorsätzlich begangen, um das Kind mit der Deutschen „loszuwerden“. In der Berliner Oberschule versucht man zu verstehen, was passiert ist.

    Unverständliches Verständnis
    Für die Lehrkräfte, so der Schulleiter, war es erschreckend, wie sehr nach Erklärungen gesucht wurde. Für ihn, sagt er, liege die Ursache sicher in der Familie und wie dort mit Problemen umgegangen werde. Die Schulleitung ist entsetzt über die Reaktionen. Sogar vor der ZDF-Kamera haben Schüler keine Scheu, Verständnis für den Täter zu äußern. Einer meint: „Die Eltern wollen bestimmt nicht, dass einer eine Deutsche heiratet, sondern eine Araberin. Und wenn einer ein Kind mit einer Deutschen kriegt, dann wird er bestimmt zu Hause Ärger kriegen.“

    Dieser Fall war kein Einzelfall. Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt. Das war vor drei Jahren. Die Täter sind bis heute auf freiem Fuß. Lange habe sie darüber auch aus Scham geschwiegen, habe sich einfach auch nicht getraut, mit ihrer Mutter darüber zu sprechen, so Lena.

    Eine Entwertung der Mädchen
    Bei der Berliner Mädchenberatungsstelle Wildwasser findet Lena inzwischen Hilfe. Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um. Dazu Ursula Woywodt von Wildwasser: „Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen.“

    In der Schule will niemand etwas von Lenas Qualen mitbekommen haben und auch nichts von der Bedrohung durch die Täter. Dabei, so Lena, traute sie sich manchmal nach den Qualen nicht mehr in den Unterricht zurück: „Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen.“ Der Tatort war die Carlo-Schmidt Oberschule in Berlin-Spandau. Es dauerte fast ein Jahr, bis Lena die Schulleiterin ins Vertrauen zog. Die erstattete Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft begann mit ihren Ermittlungen.

    (…)

    Rest, wie gesagt, hier:

    http://erhaltungstrieb.blogg.de/eintrag.php?id=4

  46. „Zeit“-Artikel von 2005:

    Brutale Prinzen

    Junge Ausländer attackierten eine Schwangere, um ihr ungeborenes Kind zu Tode zu treten – eine Folge männlicher Gewaltkultur

    Am vorletzten Wochenende hat sich in Berlin ein Verbrechen ereignet, das selbst abgebrühte Ermittler schockiert. Eine im siebten Monat schwangere junge Frau wurde so brutal mit Fußtritten und Schlägen traktiert, dass ihre Rettung – und die ihres ungeborenen Kindes – einem Wunder gleichkam.

    Solche Ereignisse schaffen es selten über die vermischten Seiten hinaus. Doch diesmal scheint das Entsetzen nicht so schnell der üblichen Gleichgültigkeit zu weichen. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf den Zustand des Einwanderungslandes Deutschland. Er zeigt, welche Gefahren drohen, wenn Bildungsprobleme, elterliche Inkompetenz, juveniler Gewaltkult und ein verfehltes männliches Rollenverständnis ineinander greifen. Der Berliner Bildungssenator Böger bekennt, ihm sei »regelrecht schlecht geworden«. Maria Böhmer, die neue Staatsministerin für Integrationsfragen im Kanzleramt, sagt, man dürfe sich nicht länger damit begnügen, »immer wieder erschreckt dreinzuschauen, wenn es irgendwo brennt«.

    Was ist geschehen? Am Abend des 4. Dezember schleppte sich die 15-jährige Jasmin* mit schweren Unterleibsblutungen zur Sporthalle hinter der Hedwig-Dohm-Oberschule in Berlin-Moabit. Die dort Anwesenden riefen Polizei und Notarzt. Noch am Abend wurde ein Not-Kaiserschnitt vorgenommen, um das Ungeborene und die Mutter zu retten. Die Ermittlungen ergaben, dass Jasmin von ihrem 15-jährigen libanesischstämmigen Exfreund Hussein* und dessen 14-jährigem türkischen Freund Demir* zu einer Aussprache auf das Spielplatzgelände nahe der Schule bestellt worden war. Dort griffen die beiden Jungen das Mädchen mit Fußtritten und Schlägen in den Bauch an, »um das Kind zu töten«, wie der Polizeibericht sagt. Sie sollen die Schwangere auch gezwungen haben, von einer Kletterskulptur zu springen. Sie ließen erst von ihr ab, als sie blutete. Bevor sie flüchteten, nahmen die Jungen ihr das Handy weg, sodass sie keine Hilfe holen konnte.

    Jasmin und Hussein waren Klassenkameraden. Ihre Beziehung hielten sie geheim. Als Hussein wegen schlechter Leistungen vor einigen Monaten auf eine Hauptschule wechseln musste, riss der Kontakt ab. Erst als Jasmins Schwangerschaft im siebten Monat nicht mehr zu verbergen war, weihte sie ihn ein. Wenige Tage später schlug er zu.

    (…)

    Lehrer, Psychologen und Sozialarbeiter, die einen zunehmend einsamen Kampf gegen die Folgen einer misslingenden Integration führen, drängen darauf, dass endlich offen über die kulturellen Hintergründe der Gewalt geredet wird, der Jasmin zum Opfer fiel. Inge Sewig, die über 30 Jahre lang am Kreuzberger Robert-Koch-Gymnasium unterrichtet hat, sieht ein Hauptproblem der jungen Männer in dem »total verlogenen« Frauenbild, das in vielen traditionellen Migrantenfamilien gepflegt werde: »Der Wert eines Mädchens hängt am Jungfernhäutchen. Während kurdische, türkische und arabische Mädchen tabu sind, wird es stillschweigend hingenommen, dass die jungen Männer sich sexuell mit deutschen Mädchen ausprobieren. Kommt es dann zur Schwangerschaft, wird die ›deutsche Schlampe‹ verantwortlich gemacht, nicht der Junge, der sich nur ›die Hörner abstoßen‹ wollte.« Inge Sewig sieht diese Mentalität nicht auf dem Rückzug, sondern – im Zuge der kulturellen Selbstabschottung der Migranten – sogar noch auf dem Vormarsch.

    (…)

    Ganzer Artikel:

    http://www.zeit.de/2005/51/Moabit

  47. #51 Tanks_and_Guns (12. Aug 2011 14:40)
    zitat
    Wenn ich mir die deutschen, verweichlichten jungen Männer anschaue, ist es doch kein Wunder, daß deutsche Mädchen/Frauen lieber einen Klopper/Schläger/Kopftreter aus dem Kulturkreis der Religion des Friedens anhimmeln (vor allem die eher “dümmlichen” Weiblichen Deutschlands).

    Der junge, männliche Deutsche rennt mit einer Justin-Bieber-Frisur, einem von den Eltern finanziertem Ipod, einer Schlabberhose und einem Rucksack (welcher auf dem Rücken getragen bis zu den Knien reicht):

    daß auf solch eine erbärmliche Erscheinung keine Deutsche mehr anspricht, verwundert mich nicht mehr.

    Ein schönes Leben noch,
    ich
    zitatende
    du hast recht. allerdings sehen deutsche „männliche“ jugendliche auch in den augen der intelligenten deutschen frauen nicht attraktiver aus. kein wunder, dass deutsche keine kinder mehr kriegen, beziehungen kaum das erste jahr überstehen. so einen unantraktiven volltrottel kann ich als frau hundert im monat haben 🙂

  48. Aber, wehe ein deutscher „Jungmann“ nähert sich mal auch nur harmlos einer jungen Dame mit islamischem Migrationshintergrund:

    „Wenn meine Schwester Sex vor der Ehe hat, schlitz ich die auf, ganz klar“

    http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/01/08/a0114

    Aber das ist ja dann angeblich das Gleiche wie ein deutsches „Familiendrama“. Obwohl im Grunde jeder weiß, dass es nicht so ist.

    Verdammte Heuchlerbande, die Moslems . Und verdammte Heuchlerbande, die „politisch korrekten“ Gutmenschen.

    Gut, dass es PI gibt!

  49. #51 Tanks_and_Guns (12. Aug 2011 14:40)

    Wenn ich mir die deutschen, verweichlichten jungen Männer anschaue, ist es doch kein Wunder, daß deutsche Mädchen/Frauen lieber einen Klopper/Schläger/Kopftreter aus dem Kulturkreis der Religion des Friedens anhimmeln (vor allem die eher “dümmlichen” Weiblichen Deutschlands).

    Der junge, männliche Deutsche rennt mit einer Justin-Bieber-Frisur, einem von den Eltern finanziertem Ipod, einer Schlabberhose und einem Rucksack (welcher auf dem Rücken getragen bis zu den Knien reicht):

    daß auf solch eine erbärmliche Erscheinung keine Deutsche mehr anspricht, verwundert mich nicht mehr.

    Ach was, jetzt sind auf einmal die Deutschen „erbärmlicher“ als die Migranten islamischer Herkunft?

    Reicht es nicht, wenn Deutsche von Migranten beleidigt werden? Müssen wir Deutschen uns jetzt schon selbst demütigen?

    Bist Du Dir überhaupt bewusst, was du da daherredest?

    Wie müsste denn ein Deutscher herumlaufen, um für die jungen Damen „attraktiv“ zu sein?

    Etwa wie Pierre Vogel? Oder wie Sven Lau?

  50. Seit mehr als einem Jahrzehnt warne ich bereits vor dieser gefährlichen Entwicklung hierzulande, aber nicht etwa mehr Mädchen/-Opferschutz war seither hier an der Tagesordnung, sondern mehr Täterschutz! Erschreckend, wie stark die Lobby der KinderSCHÄNDER und Zuhälter ist! Kinder- und JugendSCHÜTZER hingegen werden von den Perversen und ihren linken Hilfstrupps diffamiert und schikaniert! Von Rufmord bis zu Morddrohungen, alles dabei. Höchste Zeit, die Vernetzung gegen die Abartigen zu verbessern!

  51. Wann entfernt PI endlich den Absatz, der doppelt in dem Artikel steht? Ich habe schon vor Stunden ne Mail geschrieben.

  52. Ich habe mich damals, als PI über die „Lover Boys“ aus dem vereinigten Königreich berichtete gewundert über die fast „Politisch Korrekte“ Bezeichnung dieser Leute.

    Im guten alten Europa heißt das doch immerhin noch Zuhälterei und Prostitution! Und DAS (besonders Mihigru-Zuhälter) gibt es das schon seit dem Willy Brandt Kanzler war!

  53. #36 Hagenbuch (12. Aug 2011 11:32)

    “Loverboy” ist das Synonym für Zuhälter aus den nordafrikanisch-islamischen Kulturkreis.

    ,

    „Loverboys“ sind aber noch schlimmer als „traditionelle“ Zuhälter (und die sind schon schlimm genug!):

    (…)

    Warum Loverboy
    „Zuhälter sind nach der Definition Männer, die Prostituierte beschützen und für diesen Schutz einen Teil ihres Lohnes bekommen. Loverboys dagegen halten die Mädchen, die für sie arbeiten, wie Sklaven. Die Mädchen sind Leibeigene, müssen alles, was sie verdienen, abgeben. Das einzige, was sie bekommen, ist Geld für Kondome, Gleitmittel und Zigaretten. Zigaretten, weil ihnen dort häufig am Anfang Drogen beigemischt werden, zum Teil bis sie wirklich drogenabhängig sind. Und wenn sie dann die Drogen brauchen, müssen sie das Geld dafür auch mit Prostitution verdienen.“

    Ein normales Leben vorgeben
    „Die jungen Mädchen gehen häufig weiter zur Schule, darauf achten die Loverboys. Sie passen sogar auf, dass die Mädchen Hausarbeiten machen, bei Tests anwesend sind, damit die Fehlzeiten nicht zu sehr auffallen. Die Mädchen kommen zu spät zur Schule, weil sie entweder schon morgens ganz früh anschaffen müssen oder weil sie die Nacht anschaffen mussten und dann morgens zuhause das normale Schulmädchen spielen müssen, aber müde und verschlafen sind.“

    (…)

    http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,8247287,00.html

  54. (…)

    Was ist der Unterschied zwischen einem Loverboy und einem Zuhälter?

    Der Unterschied ist häufig schon im Alter der Täter zu sehen. Wir haben 14-jährige Loverboys. Ein 14-Jähriger kann in der Regel nicht als Zuhälter arbeiten. Dann ist auch die Kontaktaufnahme eine andere. Zuhälter suchen ihre Opfer in der Regel nicht in Schulen.

    Aber der ganz entscheidende Unterschied ist: Nach der Definition des Zuhälters ist er ja der „Beschützer“ der Prostituierten und kassiert dafür einen Teil ihres Lohnes. Bei Loverboys läuft es aber so ab, dass der Loverboy alles kassiert. Das Mädchen erhält ausschließlich Geld für „Arbeitsmaterial“ (Kondome, Gleitmittel). Wenn sie Glück hat, darf sie sich noch Zigaretten kaufen, aber meist bekommt sie diese auch über ihren Loverboy, da man ihr hier häufig noch Drogen beimischt. Es ist eindeutig noch eine gesteigerte Form zur Zuhälterei.

    (…)

    http://www.experten-forum.org/index.php/gewaltpraevention/sexuelle-gewalt/65-loverboys-auch-ein-problem-an-deutschen-schulen

  55. Bärbel Kannemann von der Initiative „stoploverboys.nu“ zu BILD.de: „Loverboys sind häufig Typen mit geringer Bildung, aus einem schlechten sozialen Umfeld. Sie sind gefühllos, getrieben von Geldgier. Leider haben sie häufig einen Migrationshintergrund.“

    Ja leider, wenn dem nicht so wäre, könnte man ja die ganze Härte der Gesetze anwenden. Aber so…

    http://www.bild.de/news/2010/news/zuhaelter-sex-niederlande-amsterdam-rotlichviertel-13287586.bild.html

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