Kürzlich fand ich auf einer meiner jüdischen Facebook–Seiten folgenden recht lustigen Text, der mich sehr an den Artikel eines amerikanischen Comedians erinnert, den ich mal für PI übersetzt habe. Viele Anregungen der PI-Kommentatoren von damals finden sich in diesem Text wieder.

(Von Monika Kaufmann, Erding)

Es verwundert mich schon sehr, dass so viele meiner Freunde gegen den Bau einer weiteren Moschee in Sydney sind. Ich meine, es sollte das Bestreben eines jeden Australiers darin gipfeln, tolerant zu sein.

Also sollte man die Moschee zulassen, um die Toleranz zu fördern. Aus diesem Grund schlage ich auch vor, dass zwei Nachtclubs neben der Moschee geöffnet werden sollten, damit auch von seiten der Moschee Toleranz geübt wird. Den einen Club für Schwule sollten wir „Turban Cowboy“ nennen, der andere dann eine Oben-ohne-Bar „Du mekkast mich heiss“.

Daneben sollte es dann noch einen auf Schweinefleisch spezialisierten Metzger geben und ein Schweinefleisch-Grillrestaurant mit Namen „Iraq o‘ Ribs“. Auf der anderen Straßenseite sollte man ein Wäschegeschäft finden namens „Victoria hält nichts geheim“, mit sexy Models, die die Wäsche im Schaufenster vorführen. Daneben sollte noch Platz sein für einen Sexshop für Erwachsene namens „Kor-anales Wissen“, der Name in grellem Neonlicht und auf der anderen Seite noch einen Schnapsladen namens „Morehammered“, (Nochbehämmerter).

Alles dies würde die Moslems darin bestärken, die Toleranz zu üben, die sie von uns verlangen, damit wäre das Moscheeproblem gelöst. Wer damit einverstanden ist, man solle Toleranz fördern und dass dies ein guter Plan sei, der sollte es weitergeben…

Im Grunde fehlt nur noch ein Hundesalon namens „Mohammeds Fiffi“ für kleine Hunde, die dann schön getrimmt mit Schleifchen auf dem Kopf auf die Straße dürfen, oder eine Hundeschule für die etwas größer gewachsenen Vierbeiner. Da Mohammed mittlerweile einer der beliebtesten Vornamen in Europa ist, können die mit Mohammed benannten Vierbeiner dann durch Kommandos wie „Mohammed sitz“. „Mohammed platz“, „Mohammed, hol Stöckchen“ zur Räson gebracht und ins zivilisierte Leben eingegliedert werden. Ob letzteres in einer ähnlichen Schule bei den Anhängern der Religion des Friedens™ fruchten würde ist allerdings fraglich, dazu bedürfte es eines härteren Drills.

In jedem Fall ist dies die einzige Art mit den Forderungen der Moscheeanhänger umzugehen, auf jede Forderung eine Gegenforderung, aber der Witz bleibt den Mondgötzenanbetern natürlich verborgen. Tant pis.

Like
Beitrag teilen:
 

44 KOMMENTARE

  1. Artikel im neuen SPIEGEL:
    Allahs Richter
    Ihre Gerichtssäle sind Moscheen, und ihr Gesetz ist die Scharia:
    Islamische Friedensrichter unterlaufen
    den Rechtsstaat. Die Justiz weiß sich nicht zu wehren.

  2. Steiff sollte dort einen Laden eröffnen, in dem sie Teddys mit dem Namen Mohammed verkaufen.

  3. OT (paßt hier besser)

    Betr.: Panikmache auf PI

    Ich vermisse heute einen Artikel über abgefackelte Autos in Berlin. Offenbar hat es also keine gegeben. Und was berichtet PI darüber? Nichts! Aber was wurde für ein Tamtam gemacht, als es kürzlich mal neun in einer Nacht waren. Völlig überzogen! Total aus dem Blick geriet dabei nämlich, daß von den 1.105.732 (Stand 2010 *) in Berlin registrierten PKW eben 1.105.723 nicht abgefackelt wurden!

    Wäre das Zahlenverhältnis umgekehrt gewesen, wäre ein kritischer Artikel sicher nicht ungerechtfertigt gewesen, wobei man sich aber auch dann vor populistischer Panikmache hätte hüten sollen.

    Das gleiche Bild bei den sog. Ehrenmorden und ähnlichen einschlägigen kulturellen Bereicherungen. Da wird sich begierig auf jeden Ehrenmord gestürzt, völlig unerwähnt aber bleiben die vielen, vielen Ehrenmorde, die an dem betreffenden Tag eben nicht begangen wurden. – Hier sollte PI noch an sich arbeiten. Solch einseitige Berichterstattung ist doch nur Wasser auf die Mühlen der Gegner!
    * http://www.autokiste.de/psg/1002/8577.htm

  4. Die Mega-Moschee muss unbedingt neben der Oper gebaut werden. Kommt echt gut auf den Hochglanz-Reiseprospekten.

  5. #4 Dichter

    Dann aber in Lebensgröße und realistisch mit entsprechenden Körperöffnungen. 😉

  6. Die Eröffnung eines Hundesalons mit dem Firmennamen „Mohammeds Fiffi“ würde mit Sicherheit zu gewaltsamen Proteststürmen führen. Ein Hund namens „Mohammed“ würde wohl nicht lange überleben. Aber was ist mit den vielen Drogendealern und anderen Schwerstkriminellen, die sich mit dem Namen des islamischen Propheten schmücken?

  7. In Duisburg-Marxloh eröffnet in Kürze eine Imbissbude mit dem Namen „Der hungrige Kreuzritter“.

    Spezialitäten des Hauses: Döner vom frisch geschächteten Schwein und die Schlachtplatte „Mohammed`s Gemetzel“.

  8. Leider bekommen die Mohadis von diesen freundlichen, toleranten Voschlägen scheinbar nicht viel mit. Oder sind die sooooo cool, daß sie darüber schon schmunzeln können??

    Viel schlimmer,niemand unternimmt wirklich etwas gegen die Islamisierung.

  9. OT:

    Deutscher Militärpilot in Afhanistan.

    Im Schweizer Fernsehen SF zwei wird an diesem Wochenende viermal die Sendung mit dem Titel „Fenster zum Sonntag: Militärpilot in Afganistan“ ausgestrahlt. Es wird aus dem Alltag eines deutschen Militärpiloten und seiner Familie berichtet.
    Zeiten und mehr Infos unter:
    Fenster zum Sonntag

    Im Zusammenhang mit den Themen in PI sind die Aussagen bemerkenswert betreffend der Werte die der Pilot mit seinem Dienst im Bundesheer verteidigen will (Ungefähr nach 11min):

    Zitat (mit Auslassungen „…“)
    „Ich selber bin eigentlich ganz Soldat … Ich stehe gern für diese Grundwerte, auch von dieser Republik mit ein, die sind verteidigungswert. Was natürlich schade ist, dass wir uns mehr und mehr nach aussen hin orientieren, wo ich dann … am Abwägen bin wie weit ich es noch mittragen kann“.

    Zum anderen (das sage ich hier als Schweizer) wäre ich als Deutscher stolz auf solche Menschen wie dieser Pilot und seine Familie.

  10. Jeder einzelne kann was tun. Kläre die Deutschen darüber auf das Familie wichtiger ist als Karriere. Kriege einige Kinder, was nebenbei bemerkt, das schönste auf Erden ist und gucke Menschen schräg an die behaupten, dass Karriere wichtiger sei als Familie.

    Kläre Menschen über den Islam auf. Erschreckende Videos wirken am besten und zeigen die Wahrheit die politisch korrekt verschwiegen wird.

    Sage ihnen, dass sie bei den Wahlen dran denken sollen.

  11. Also wirklich,

    kleine Hunde müssen ebenso erzogen werden wie große. Mit Schleifchen kann ich meinem Hund, 8.6 Kg, also eher klein nicht kommen. Wenn es sein muss erledigt er, allein durch beherzten Einsatz auch Ridgebacks…

    Wie sagt der Berliner: „Mir kennse beleidjen, aba nich meinen Hund.“

    Dennoch, einen schönen Sonntag.

    Zum Thema Islam und Hunde, ein übersetzter Beitrag von Hugh Fitzgerald:

    http://jeanjean2brambilla.wordpress.com/2011/07/21/fitzgerald-uber-hunde-und-statuen-im-islam/

  12. Wie der Politiker das Rededuell gegen Sarrazin verliert. Er kann gar nicht über das Thema reden, da er keine Ahnung hat. Deshalb kommt er immer wieder mit Thesen aus Sarrazin’s Buch an 😀

  13. Der Text ist gut, den werd ich mir auf die Platte ziehen.
    Man weiss ja nie, ob nicht mal ein Islamzentrum in der Nachbarschaft gebaut werden soll….

    Bis dahin halte ich es immernoch mit der überfälligen Gleichstellung von Mohammedanern mit Normalmenschen und von Domstädten mit Mekka.

  14. Heute auf PHOENIX ab 12.00 ging es um Libyen u. a. Länder in Aufruhr.

    Da sagte ein israelischer Journalist sinngemäss: ….wenn die Ägypter demokratisch darüber abstimmen, dass Frauen kein Sorgerecht haben dürfen…..

    Die Moderatorin fiel ihm ins Wort.

    Reiner Zufall,
    dass Demokratie solange gepredigt wird, bis sie durch sich selbst abgeschafft ist?

  15. da fällt einem nix mehr zu ein – Deutsche Nazis werden bekämpft- ist auch gut so – aber türkische Nazis dürfen machen was sie wollen und bekommen auch noch Unterstützung vom Staat?! Da fällt mir nichts mehr zu ein.

  16. „…Also sollte man die Moschee zulassen, um die Toleranz zu fördern. Aus diesem Grund schlage ich auch vor, dass zwei Nachtclubs neben der Moschee geöffnet werden sollten, damit auch von seiten der Moschee Toleranz geübt wird. Den einen Club für Schwule sollten wir „Turban Cowboy“ nennen, der andere dann eine Oben-ohne-Bar „Du mekkast mich heiss“…

    ——————————————————-

    Also das gebe bestimmt eine mordsmäßige Gaudi und eine 150 prozentige Bombenstimmung. 😯

  17. Es ist schon mehr als merkwürdig.

    Komischerweise haben Moslems nicht die selbe Toleranz, die sie immer so lautstark von uns einfordern.

    Eigentlich müsste doch jemanden der den ganzen Tag nichts anders tut als Toleranz von anderen einfordert selber ein Beispiel der Toleranz sein.

    Aber komischerweise sind die größten Einforderer der Toleranz extrem untolerant.

    Und unsere rotgrünen Gutmenschen finden dass moslemische totale Untoleranz gegenüber Frauen, anderen Religionen, Einheimischen, Schwule, Minderheiten, usw. prima sei und von uns „Ungläubige“ unbedingt toleriert werden müsste.

    Auf die Idee auch mal von Moslems Toleranz einzufordern kommen aber rotgrüne Gutmenschen nicht, da in ihrem Weltbild Toleranz im Bezug auf Islam immer eine Einbahnstraße sein muss.

  18. Hi “ DK24″ das ist die Kölner Moschee ich konnte dieses Machwerk während der Bauzeit betrachten, nur aus Beton, hält vermutlich eine Atombombe aus??

  19. Das ist der Punkt:
    #30 HoffnungStirbtZuletzt (28. Aug 2011 14:28)

    Da fällt einem nix mehr zu ein – Deutsche Nazis werden bekämpft- ist auch gut so – aber türkische Nazis dürfen machen was sie wollen und bekommen auch noch Unterstützung vom Staat?! Da fällt mir nichts mehr zu ein.

    PS
    Die Tuerken sind Nationalisten, Faschisten, Rassisten. Also: klassische NAZIS!

    Wie lange will Deutschland noch warten bis es selber rechts waehlt? „Auf einen groben Klotz gehoert ein grober Keil!3

  20. Nun, zumindest das Wäschegeschäft mit Live-Präsentation würde der sabbernde Mob gerne annehmen.

    Und inkognito auch Schweinemetzger und Sprit-Shop.

  21. Dieser Text, der auf unzähligen Blogs steht, nicht nur auf jüdischen, „erinnert“ nicht nur an den amerikanischen Text, sondern ist mit ihm identisch, man muss nur „Sydney“ durch „Ground Zero“ ersetzen:

    „I am perplexed that so many of my friends are against a mosque being built near Ground Zero. I think it should be the goal of every American to be tolerant. The mosque should be allowed, in an effort to promote tolerance…“:

    http://www.usmessageboard.com/humor/136038-lets-build-a-mosque-at-ground-zero.html

  22. Und es könnte noch ein Bureau für sofortige Rückwanderung eingerichtet werden! Als Bonbon könnte ein kostenoses One Way Ticket mit Turkish Airline ausgestellt werden.

  23. Islam steht mit allen Religionen und Kulturen im Konflikt (China, Indien, Russland, Sudan, Israel, Europa usw.) – muss wohl am Islam selbst liegen.

    Muslime lassen sich nicht integrieren, weil sie ein eigenes Wertesystem haben, das sich von unserem zu sehr unterscheidet.
    Wer Muslime ins Land rein lässt, schafft automatisch ein dauerhaftes Problem.

    Auch Australier wird es erleben.
    Erstaunlich nur, dass sie aus der Erfahrung Europas nicht lernen wollen.

Comments are closed.