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Buchlesungen in Stuttgart und Wetzlar

Deutsche Opfer, fremde Täter. Ausländergewalt in Deutschland [1]Im Schatten der großen Krisenthemen Euro-Rettung, Staatsbankrott und Wirtschaftsrezession läuft eine andere Entwicklung ungebremst weiterhin auf eine Katastrophe zu: Tag für Tag kommen neue Fälle von Ausländergewalt gegen Deutsche hinzu. Das Internet-Projekt deutscheopfer.de [2] hat sich mittlerweile als seriöse, gut recherchierte Sammelstelle für neue Fälle durchgesetzt.

Es wird verantwortet und betrieben von Götz Kubitschek und Michael Paulwitz, beide sind Autoren des Buchs zur Seite: „Deutsche Opfer, fremde Täter. Ausländergewalt in Deutschland“. Über dieses Buch und die Internetseite bietet der Verlag nun zwei weitere Lesungen an: in Wetzlar am 15. Oktober und in Stuttgart am 16. Oktober. Informationen zu diesen Veranstaltungen finden sich hier [3]. Wer sich über das Buch informieren möchte, wird hier [4] fündig.

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#1 Kommentar von moppel am 30. September 2011 00000009 13:49 131739054801Fr, 30 Sep 2011 13:49:08 +0200

Wie passend:
Brüssel (RPO). In Brüssel ist ein Mann auf einen Polizisten losgegangen, weil dieser die Papiere seiner vollverschleierten Frau sehen wollte. Der Mann wurde festgenommen. In Belgien ist das Tragen von Nikab oder Burka seit einigen Monaten verboten.
[14]

#2 Kommentar von moppel am 30. September 2011 00000009 13:53 131739082801Fr, 30 Sep 2011 13:53:48 +0200

Hier ein Beispiel von vielen:
[15]
[16]

#3 Kommentar von oldie am 30. September 2011 00000009 13:56 131739097701Fr, 30 Sep 2011 13:56:17 +0200

Das Buch wird an der Situation nichts ändern. Erst wenn die verantwortlichen Politiker und richter oder deren Familien perönlich in den “ Genuß “ der Migrantengewalt kommen, mit anderen Worten “ Bereichert “ werden, wird sich vielleicht etwas ändern.
Deutschland schafft sich eben ab.

#4 Kommentar von cosanostra100 am 30. September 2011 00000009 13:56 131739098001Fr, 30 Sep 2011 13:56:20 +0200

***breaking news***

Geert Wilders: „Die Europäische Kommission hat den Verstand verloren!“

[17]

#5 Kommentar von Schmied von Kochel am 30. September 2011 00000009 13:59 131739115101Fr, 30 Sep 2011 13:59:11 +0200

Hall, hier München!
Warum kriegen wir in München nie solche Veranstaltungen?
Hans-Olaf Henkel spricht im Oktober auch nicht bei uns, und jetzt das hier?
Hier ist total tote Hose. Das muss aufhören.

#6 Kommentar von Alfons am 30. September 2011 00000009 13:59 131739118101Fr, 30 Sep 2011 13:59:41 +0200

Sevim Da?delen – Türkenlobbyistin und Dauerbeleidigte (Die Linke)

[18]

#7 Kommentar von WH6315 am 30. September 2011 00000009 14:01 131739129802Fr, 30 Sep 2011 14:01:38 +0200

Halt! Um Himmels willen…… AUTOBAHN!!!
Der Titel des Buchs ist ja völlig verdreht.

Es muß doch bestimmt heißen

Deutsche Täter
Fremde Opfer

alles andere ist ganz und gar unmöglich.

Das würde ja ganz und gar nicht in die hei hei heititei bunte lilalaune Multikultipublik passen.

Ein bisschen Sorgfalt also bitte….

#8 Kommentar von sincimilia am 30. September 2011 00000009 14:02 131739132602Fr, 30 Sep 2011 14:02:06 +0200

[19]

#9 Kommentar von Iring am 30. September 2011 00000009 14:05 131739155902Fr, 30 Sep 2011 14:05:59 +0200

sevim dagdelen bezieht bestimmt ein 13 – 14 – 15 -16 und 17tes monatsgehalt von der ditip :o) , patrik bahner verbreitet so einen dreck hingegen vollkommen umsonnst ….

das buch stamtt von hier [20] , kann ich nur empfehlen !!

#10 Kommentar von terminator am 30. September 2011 00000009 14:07 131739162702Fr, 30 Sep 2011 14:07:07 +0200

#2 cosanostra100

Das ist ja DER Hammer. PI, bitte eine News daraus machen! Da bleibt einem schier die Luft weg. Geert Wilders trifft mit seinem Kommentar den Nagel auf den Kopf, wie eigentlich immer.

Was muss die Türkei eigentlich noch anstellen bis diese Wichte in den EU-Zentralen von ihrem Vorhaben ablassen?

#11 Kommentar von Livermore am 30. September 2011 00000009 14:07 131739162702Fr, 30 Sep 2011 14:07:07 +0200

Man muss sich auch einmal Gedanken darüber machen,
ob es nicht hierzulande eine ganze politische Kaste
gibt, die als geistige Brandstifter gegen das eigene
Volk hetzen. Die primitiven unter den Zuwanderern
fühlen sich hierdurch bestimmt ermutigt. Wenn dann die
Richter auch noch den Migrationshintergrund gleich einer
geistigen Behinderung als mildernden Umstand, oder sogar
als Schuldunfähigkeit werten, ist das Individuum ohne
Migrations-Biographie zum Freiwild geworden.

#12 Kommentar von johann am 30. September 2011 00000009 14:07 131739163302Fr, 30 Sep 2011 14:07:13 +0200

Angesichts der manipulierten offiziellen Statistiken sind solche Übersichten dringend erforderlich. Fakten, Fakten, Fakten…..

Dringender Lesetip zum „Tag der offenen Moschee“ am Montag:
„Haben wir schon die Scharia?“
[21]
Das war 2007, als der SPIEGEL noch ein bißchen PI war……..

#13 Kommentar von Roland F am 30. September 2011 00000009 14:25 131739273202Fr, 30 Sep 2011 14:25:32 +0200

Sehr gutes Buch. Kann ich jeden nur empfehlen.
Gut und verständlich geschrieben und man beleuchtet auch die Hintergründe.

#14 Kommentar von MZeus am 30. September 2011 00000009 14:35 131739330202Fr, 30 Sep 2011 14:35:02 +0200

Kommentarbereich ist noch offen:
[22]

#15 Kommentar von Stefan1986 am 30. September 2011 00000009 14:55 131739450402Fr, 30 Sep 2011 14:55:04 +0200

In Stuttgart bin ich auf jeden Fall dabei! Freue mich drauf!

#16 Kommentar von DK24 am 30. September 2011 00000009 15:22 131739614403Fr, 30 Sep 2011 15:22:24 +0200

Die dort aufgezeigten Fälle sind natürlich nur ein kleiner Prozentsatz von dem, was wirklich auf Deutschen Strassen passiert/ist. Würden alle Fälle der vergangenen 3 Jahr dort aufgezeigt werden, wäre wohl kein Platz mehr auf der Karte, oder man müsste soweit hinzoomen, das man direkt am Tatort wäre.

#17 Kommentar von Stefan1986 am 30. September 2011 00000009 16:25 131739995504Fr, 30 Sep 2011 16:25:55 +0200

Ich habe schon oft neue und ältere Fälle an deutscheopfer.de geschickt. Leider wurde keiner von ihnen trotz Quellenangaben freigeschalten.

#18 Kommentar von Selberdenker am 30. September 2011 00000009 17:14 131740287605Fr, 30 Sep 2011 17:14:36 +0200

Es macht für die Schwere der Tat keinen Unterschied, ob hemmungslose, exessive Gewalt von bestimmten Migrantengruppen oder von Deutschen verübt wird.
Trotzdem ist auffällig, dass ähnlich schwere Verberechen im einen Fall nur in Polizeiberichten oder in Spalten kleinerer Lokalblättchen Erwähnung finden, während die Sache erst an der der Tat angemessenen großen medialen Glocke landet, wenn die Täter Namen wie [23] oder [24] tragen.
Klar, man möchte keine „Vorurteile“ schüren – aber rechtfertigt das ungleichen Umgang mit gleicher Schuld?

Das Gericht war sich einig: Torben P. habe den Tod seines Opfers „mit einkalkuliert“, weswegen die Tat als „besonders roh und brutal“ anzusehen ist. Da half es wenig, dass der Täter seine schwere Kindheit, seine emotionslosen Eltern, Schulschwierigkeiten und seinen alkoholisierten Zustand gelten machen wollte. Nein, der Richter hatte das Opfer im Blick und die abschreckende Wirkung einer solchen Strafe. Recht so!

Recht so! Recht sollte aber immer Recht sein – egal ob der Verbrecher Torben P. oder Murat Ö. heisst.
Hat jemand ausserdem mal von einem Fall gehört, wo sich die Lehrerschaft eine Schule, unter Androhung von Fristloser Kündigung weigert, einen Sträfling mit Migrationshintergrund [25], ihm also „seine Zukunftsperspektive zu verbauen“, wie es die 68er-Pädagogen formulieren würden?

Die Täter will ich nicht in Schutz nehmen – man soll nur künftig die gleiche nötige Härte konsequent in allen Fällen anwenden und in der medialen Aufmerksamkeit die sonst ständig angemahnte Gleichheit zum Zuge kommen lassen, statt volkspödagogisch Information zu filtern.

#19 Kommentar von Wilhelmine am 30. September 2011 00000009 17:22 131740334505Fr, 30 Sep 2011 17:22:25 +0200

Islam-Studenten sollen Schlüsselrolle bei Integration übernehmen ????!!!!!

[26]

Hä?

Ich plädiere erst einmal für ein Burka-Verbot! Im Islamismus werden unter dem Deckmantel der Religion Frauen entmündigt, entwürdigt und zum Gebrauchsgegenstand degradiert.

In Islamistischen Diktaturen hat eine Frau weder G e s i c h t , noch Stimme. Das wir in Deutschland diese mittelalterlich Versklavung von Frauen keineswegs akzeptieren, sollten wir in einem bundesweiten Burka-Verbot zum Ausdruck bringen.

Warum nehmen wir unsere Gesetze nicht ernst: es gibt immer noch ein Vermummungsverbot !!!!!

#20 Kommentar von pellworm am 30. September 2011 00000009 17:37 131740422105Fr, 30 Sep 2011 17:37:01 +0200

Da schreit die vereinte Gutmenschenfront wieder auf. In deren zwergenhaften Weltbild können natürlich nur Deutsche Täter sein. In Berlin wurde ein asozialer Türke auf freien Fuß gesetzt, obwohl er an der Hetzjagd auf den 23.Jahre alten Guiseppe beteiligt war. In Guben gab es in einem ähnlichen Fall in den 90ern, unter umgekehrten Vorzeichen, Demos und Lichterketten. Im Wedding wird ein geistig behindertes Mädchen von orientalischen Schwerverbrechern, deren Haupttäter 14.Jahre alt ist und als Intensivtäter geführt wird, in ein Erholungsheim nach Brandenburg geschickt. Stellt euch mal vor PIler, die Täter wären Deutsche gewesen und das Opfer Muslimin. Wir hätten zwei Lichterketten um Berlin. Anderseits, die Masse der Berliner wollten doch eine antideutsche Regierung. Sie hatten die Wahl zwischen Krieg und Schande, sie haben die Schande gewählt und werden den Krieg – in ihren Straßen – auch noch bekommen ( Frei nach Churchill,Winston)

#21 Kommentar von Lady Bess am 30. September 2011 00000009 18:05 131740591206Fr, 30 Sep 2011 18:05:12 +0200

1500 Euro Schmerzensgeld für Fußball-Foul

Am 11. Oktober 2008 hatte der damals 14-Jährige Enver Yilmaz , Stürmer der Spielvereinigung Odenkirchen, in einem Pokalspiel der C-Jugend gegen den 1. FC Mönchengladbach, Verteidiger Alexander Putilin rüde gefoult. Zuvor hatte Putilin seinem Gegenspieler getunnelt und den Ball weitergespielt.

Daraufhin habe Yilmaz mit gestrecktem Bein gegen Putilins Knie getreten. „Der Ball war da locker fünf bis zehn Meter weg“, sagte Putilin.

[27]

#22 Kommentar von Lady Bess am 30. September 2011 00000009 18:15 131740650406Fr, 30 Sep 2011 18:15:04 +0200

Eklat bei der Übergabe der namibischen Schädel

Berlin – Bei der Rückgabe von 20 namibischen Totenschädeln an den afrikanischen Staat ist die Vertreterin der Bundesregierung, Cornelia Pieper, ausgebuht worden.

Rund ein Dutzend Zuschauer der Zeremonie in der Berliner Charité forderten am Freitag während der Rede der Staatsministerin im Auswärtigen Amt lautstark, sie müsse sich für die Verbrechen der Deutschen während der Kolonialzeit in Namibia entschuldigen. Als sie das nicht tat, wurde sie von vielen Zuschauern ausgebuht.

[28]

[29]

#23 Kommentar von Reiner-Zufall am 30. September 2011 00000009 18:49 131740859606Fr, 30 Sep 2011 18:49:56 +0200

Die MSM-Presse PRESSE.at meldet typisch hetzerisch:

Proteste gegen Sarrazin in Graz
[30]
29.09.2011

“Auf Einladung des ÖVP-Bauernbundes referierte der streitbare Autor Thilo Sarrazin in der steirischen Hauptstadt, und warnte erneut vor einer „unkontrollierten Zuwanderung“.

Graz. Die Inszenierung ist seit Erscheinen seines Buches bekannt: Thilo Sarrazin kommt – Proteste starten. So auch in Graz, wo der streitbare Autor des Bestsellers „Deutschland schafft sich ab“ am Donnerstag einen Vortrag über „Demografie und die europäische Zukunft“ hielt. Eine überschaubare Gruppe von rund 40 Demonstranten formierte ein pfeifendes, trommelndes und skandierendes Empfangsspalier für die knapp 700 Besucher in der Grazer Seifenfabrik. Sarrazin selbst sieht Proteste allerorten mittlerweile „mit einer gewissen Heiterkeit“, da sich eine Mehrheit der Kritiker ohnehin nicht inhaltlich mit der Problematik auseinandergesetzt hätte: „Aber dass jeder seinen Unsinn verbreiten kann, gehört eben zu den demokratischen Rechten.“”

Dicke Überschrift und nichts dahinter! ?

Die 40 sahen aus, als wären sie von der Schulbank gekommen – Halbwüchsige!

Kein
Reiner Zufall,
Daß auch die MSM in Österreich die typischen Hetz- und Verleumdungskampagnen durchführen wie hier in der BRD.

#24 Kommentar von Karlfried am 30. September 2011 00000009 19:13 131741000607Fr, 30 Sep 2011 19:13:26 +0200

Schönen Dank an PI,
daß ihr die Lesung in Wetzlar mit einer Vorlaufzeit von 2 Wochen angekündigt.
So kann man sich darauf einrichten, das ist sehr viel besser, als wenn man erst im Nachhinein davon erfährt.

#25 Kommentar von Noddy am 30. September 2011 00000009 20:37 131741505708Fr, 30 Sep 2011 20:37:37 +0200

OT
Wo wir gerade beim Thema Bücher sind:
Der algerische Schriftsteller Boualem Sansal erhält am 16. Oktober in der Frankfurter Paulskirche den diesjährigen Friedenspreis des deutschen Buchhandels.
Einige Originalzitate dieses mutigen Mannes, der trotz Zensur und mannigfaltiger Drohungen immer noch in seiner Heimat lebt:
„Der Islamismus ist für mich das ultimative Böse. Die Islamisten geben vor, im Namen Gottes zu sprechen, aber tatsächlich hört man Satan…“
„Der arabische Frühling hat noch gar nicht begonnen. Das wahre Gefängnis ist nicht die Diktatur. Die Diktatur ist nur die erste Mauer, aber dahinter befindet sich das echte Gefängnis… das sind die Kultur und die Frage des Islam.“
[31]

#26 Kommentar von Reiner-Zufall am 30. September 2011 00000009 21:10 131741700309Fr, 30 Sep 2011 21:10:03 +0200

#23 Lady Bess (30. Sep 2011 18:15)

Eklat bei der Übergabe der namibischen Schädel

“Bei der Rückgabe von 20 namibischen Totenschädeln an den afrikanischen Staat ist die Vertreterin der Bundesregierung, Cornelia Pieper, ausgebuht worden.
Rund ein Dutzend Zuschauer der Zeremonie in der Berliner Charité forderten am Freitag während der Rede der Staatsministerin im Auswärtigen Amt lautstark, sie müsse sich für die Verbrechen der Deutschen während der Kolonialzeit in Namibia entschuldigen. Als sie das nicht tat, wurde sie von vielen Zuschauern ausgebuht.
[29]

Habe im Radio davon gehört. Wie üblich für den rückgratlosgemachten Deutschen erklärte sie über Zustände von vor über 100 Jahren: „…..möchte Ihnen gegenüber auch ganz persönlich mein tiefes Bedauern, meine Scham ausdrücken.“

Mein Gott, wofür wir uns alle so schämen sollen. Es wäre gut, jeder schämte sich für seine eigenen Verfehlungen. Dann wäre die Welt fast in Ordnung, denn es ist kein
Reiner Zufall,
daß jemand, der sich schämt, sich auch ändert. Meistens jedenfalls.

Einen Pluspunkt hat sie aber: Sie ist wenigstens gegangen! Einfach so. Und die Nejer standen alleine da mit ihren Plakaten und Forderungen.

#27 Kommentar von Mandy Koslowsky am 30. September 2011 00000009 23:30 131742542511Fr, 30 Sep 2011 23:30:25 +0200

Auch ein Opfer: [32]