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„Dänemark – der Sieg der Verlierer“

Helle Thorning-Schmidt [1]titelt Jyllandsposten [2], denn die großen S-Parteien, die Sozialdemokraten (S) und Sozialistische Volkspartei (SF), haben verloren. Zur knappen Mehrheit des roten Blocks und somit zum Regierungswechsel haben die beiden linksextremen Parteien De Radikale (gr.B in der Statistik) und Enhedslisten, Einheitsliste, (gr.Ö/OE in der Statistik) beigetragen. Der rote Block kommt auf 89 Mandate, der blaue Block auf 86 Mandate. Das Wahlresultat der Sozialdemokraten ist das schlechteste seit 1906, und dennoch wird die jetzt so überschwänglich gefeierte Parteivorsitzende Helle Thorning-Schmidt (Foto) wohl Staatsministerin werden.

(Von Alster)

Die rechtsliberale Regierungspartei Venstre (V) im blauen Block ist immer noch die größte Partei, sie hat sogar leicht zugelegt. Die Dänische Volkspartei (DF) behauptete sich als drittgrößte Partei mit einem leichten Rückgang von 1,6%. Hier im blauen Block verloren vor allen Dingen die Konservativen © mit 5,5%. Es wird in jedem Fall eine starke Opposition geben mit einer Dänischen Volkspartei, die sich nicht verbiegen wird, so lautete es aus den Reihen der DF.

Der Wahlkampf wurde von den Medien in Dänemark und auch im Ausland vor allen Dingen, vornehm ausgedrückt nicht gerade zugunsten von DF und der Vorsitzenden Pia Kjaersgaard geführt. Man kann beinahe sagen, dass das Augenmerk der Medien inklusive der Breivik-Keule fast nur noch auf die „Rechtspopulisten“ und die Person der Vorsitzenden gerichtet war. So lautet der erste Satz im Hamburger Abendblatt [3] auch logischerweise: „Schluss mit der Macht der Rechtspopulisten in Dänemark!“ Weiter schreibt das Blatt:

Seit Ende 2001 hatten Rechtsliberale und Konservative, angetrieben von Kjærsgaards Rechtspopulisten, drei Wahlen in Folge mit dem Thema Ausländer gewonnen und Dänemark in der Folge die härtesten Zuwanderungsregeln in Westeuropa verordnet. In diesem Wahlkampf aber stach die Ausländerkarte nicht mehr…

Die beiden linken Parteien, die Radikale und Einheitsliste haben zwar völlig diametrale Vorstellungen über die zukünftige Wirtschaftspolitik, aber die verschärfte „Ausländerpolitik“ der alten Regierung wollen sie ganz schnell entschärfen. Das wollen eigentlich die Sozialdemokraten unter Thorning-Schmidt nicht. Das wird also spannend.

Dänemark hatte u.a. ein effektives Punktesystem für die Zuwanderung durch Familienzusammenführung eingeführt. Nun sollen die Grenzen wieder ganz weit geöffnet werden – für alle.

In den letzten Jahren wurde Dänemark immer als das glücklichste Volk ausgewählt. Wir wünschen alles Gute!

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#1 Kommentar von Pro West am 16. September 2011 00000009 20:19 131620437808Fr, 16 Sep 2011 20:19:38 +0100

Schade das dieses doch sehr kulturbewusste Land, so jedenfalls meine Erfahrung, sich an Kommunisten verkauft.

[13]

#2 Kommentar von Dichter am 16. September 2011 00000009 20:19 131620438908Fr, 16 Sep 2011 20:19:49 +0100

Das kommt Dänen noch teuer zu stehen.

#3 Kommentar von Eurakel am 16. September 2011 00000009 20:27 131620484208Fr, 16 Sep 2011 20:27:22 +0100

OT

Artikel über den Unterschied zwischen Pro und Freiheit bei Cicero

[14]

#4 Kommentar von Rechts Konservativer Patriot am 16. September 2011 00000009 20:30 131620503908Fr, 16 Sep 2011 20:30:39 +0100

Wer nicht hören will muss fühlen 😉

Durch das strenge Einwanderungsgesetz hat Dänemark in den letzten 10 Jahren 6 Milliarden Pfund eingespart ❗

[15]

#5 Kommentar von BIODEUTSCHER am 16. September 2011 00000009 20:31 131620506208Fr, 16 Sep 2011 20:31:02 +0100

Die duetschen Staats-Medienjubeln auf allen Kanälen. Nirgendwo ein Wort, wie denkbar knapp das Ergebnis ist bzw. das die Sozialdemokraten das schlechteste Ergebnis seit 105 Jahren eingefahren haben! Viele Dänen werden sich sehr bald noch wundern, was sie da zusammengewählt haben.

Aporpos Wunder:
[16]

400 Mrd – Aua! Den meisten Bürgern ist der wahre Umfang der von der Polit-Kanaille angerührten Katastrophe überhaupt noch nicht klar. Mann o Mann, der schon sehr bald vor der Tür stehende Knall, mit dem das Lügengebäude „Euro“ in sich zusammenfallen wird, wird sehr, sehr laut werden!

#6 Kommentar von Andre am 16. September 2011 00000009 20:35 131620533608Fr, 16 Sep 2011 20:35:36 +0100

Der Spitzenmann der DF!!

DFs Thulesen Dahl Superstar

[17]

Andre

#7 Kommentar von Eastwood am 16. September 2011 00000009 20:37 131620544108Fr, 16 Sep 2011 20:37:21 +0100

In Berlin gibt es auch eine Wahl.
Mein Wahlkreis heißt „Mitte 1“
Mein Abgeordneter heißt Marc Doll.
Ich wähle DIE FREIHEIT.
Am Sonntag.
In Berlin.
🙂

#8 Kommentar von DK24 am 16. September 2011 00000009 20:41 131620571108Fr, 16 Sep 2011 20:41:51 +0100

Und die Grenzkontrollen wollen sie auch wieder abschaffen. Dänemark schafft sich ab.

#9 Kommentar von Euro-Vison am 16. September 2011 00000009 20:43 131620582808Fr, 16 Sep 2011 20:43:48 +0100

Es wird in jedem Fall eine starke Opposition geben mit einer Dänischen Volkspartei, die sich nicht verbiegen wird, so lautete es aus den Reihen der DF.

,

..mit anderen Worten: man bleibt stur, unbeweglich, im ideologischen Korsett gefangen.

Prima, solche „Politiker“ braucht das Land (nicht). Der Einfluss der DF hat sich in den letzten Jahren Eimer negativer bemerkbar gemacht, denn diese Damen&Herrn haben die von ihnen abhängigen Demokraten zunehmend erpresst und in einem Maße die Politik mitbestimmt, die dem Wahlergebnis unangemessen war. Die DF spielte immer Regierungspartei und Opposition gleichermaßen, das machte sie so mächtig. Als sie in Dänemark nicht mehr mit Widerstand rechnete, legte sie sich mit den Nachbarn Schweden und Deutschland, sowie der gesamten EU-Kommission an, indem sie die schwache Regierung zu einem KALKULIERTEN Gesetzesbruch (Bruch der Schengen-Verträge) drängte.

Nur hat sich die gute Pia diesmal völlig verrechnet – zum einen wachte die Kommission plötzlich auf und duldete (oh Wunder) den Vertragsbruch nicht. Auch von den Reaktionen der Nachbarn, war die Regierung -samt DF- laut eigener Aussagen „überrascht“! Ja, wenn man mir meine Freiheiten nehmen will, protestiere ich und wehre ich mich…wie ungewöhnlich, welche Überraschung.

Nun plötzlich bekamen Pia und ihre DF sehr viel mehr Öffentlichkeit, als ihnen gut tat. Europa wurde plötzlich – nach fast 10 Jahren – der Einfluss und Charakter dieser Partei bewusst. Jahrelang hatte man sie ignoriert und gewähren lassen, es ging ja auch immer nur gegen „Ausländer“, gegen „die Anderen“ und „die Fremden“ – aber jetzt waren plötzlich Europäer betroffen, plötzlich merke man am eigenen Leib, was DF-Politik bedeutet. Wir sind plötzlich „die Anderen“ – und das gefällt uns – und unserer Wirtschaft – natürlich überhaupt nicht!

Zu guter letzt führte der Druck aus dem Ausland dazu, dass die Opposition in Dänemark selbst aus ihre Starre erwachte. Endlich konnte sie eindeutig Position gegen die DF und die illegalen Kontrollen beziehen und diese Bedenken gut begründen: Zum einen mit dem Schaden des dänischen Images im Ausland und last but not least den negativen ökonomischen Folgen – z.B. für den Tourismus – den dieses angeschlagene Image haben kann. Das hat viele Wähler überzeugt, man wollte eben nicht als Gesetzesbrecher und Xenophobe dastehen, denen die Interessen der Nachbarn völlig egal sind. Nicht Breivik, Pia selbst hat also zu den knappen Sieg der „roten“ beigetragen!

#10 Kommentar von Minderheitsregierung am 16. September 2011 00000009 20:44 131620588408Fr, 16 Sep 2011 20:44:44 +0100

Wer hat diesen Artikel geschrieben?
Wer auch immer es war – die Person weiß nicht, dass es sich bei den Radikalen um keine linksextreme Partei handelt (im Gegensatz zur Einheitsliste).
Die „Radikale Linke“ ist keine linksradikale Partei, nur weil der Name darauf vermuten lässt.
Bei den Radikalen handelt es sich um eine linksliberale Partei, die linke und liberale Politik miteinander verbindet.
In der deutschen FDP gab es früher mal einen sehr starken linksliberalen Flügel – diese Zeiten sind aber lange vorbei.

#11 Kommentar von Euro-Vison am 16. September 2011 00000009 20:45 131620595208Fr, 16 Sep 2011 20:45:52 +0100

#9 DK24 (16. Sep 2011 20:41)

Und die Grenzkontrollen wollen sie auch wieder abschaffen. Dänemark schafft sich ab.

..ausgesprochen gute Nachrichten. Der Konflikt mit der EU- Kommission und den Nachbarn ist somit entschärft. Das ist gut: Für Dänemark.

#12 Kommentar von Minderheitsregierung am 16. September 2011 00000009 20:48 131620610808Fr, 16 Sep 2011 20:48:28 +0100

Nicht Breivik, Pia selbst hat also zu den knappen Sieg der “roten” beigetragen!
________

@ Euro-Vison:

Das entspricht nicht den Tatsachen, da die Konservativen mehr als die Hälfte ihrer Mandate verloren haben. DF dagegen rutschte von 25 auf 22 Sitze.

#13 Kommentar von ueberblicker am 16. September 2011 00000009 20:48 131620612908Fr, 16 Sep 2011 20:48:49 +0100

Für die Mohammedaner Dänemarks ein zweiter Ramadan.
Die Sozislistischen Parteien des Westens sind allesamt 68er-Ideologien.
Und diese Ideologie ist Gift für die (noch) in Freiheit lebenden Völker des Westens.

#14 Kommentar von antidott am 16. September 2011 00000009 20:49 131620616708Fr, 16 Sep 2011 20:49:27 +0100

Alle Städte Nordeuropas sind fest in muslimischer Hand.Vor allem in Oslo und Kopenhagen wimmelt es nur so von Muslimen und Junkies die plan und ziellos umherirren,dafür aber Touristen dumm angucken… Nie wieder Nordeuropa!

#15 Kommentar von HaGanah am 16. September 2011 00000009 20:50 131620622008Fr, 16 Sep 2011 20:50:20 +0100

OT

Bitte ansehen, bewerten und vor allem: WEITERVERBREITEN! Warum es keinen weiteren islamistischen Terrorstaat namens „Palästina“ geben darf

[18]

#16 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 16. September 2011 00000009 20:51 131620627608Fr, 16 Sep 2011 20:51:16 +0100

Der Film zu PI:

„Die Matrix ist ein Gefängnis für deinen Verstand“

:mrgreen:

Jetzt auf ProPaganda7

#17 Kommentar von Eierfeile am 16. September 2011 00000009 20:51 131620628008Fr, 16 Sep 2011 20:51:20 +0100

Na, da hat die design-optimierte Gucci-Salon-Bolschewikin gut Lachen, bzgl. ihres Abschneidens.

Da werden sich die Kopftücher aber freuen, dass bald noch mehr moslemische „Gebärfachkräfte“ ins dänosche Sozialsystem einreisen dürfen.

#18 Kommentar von Iskembe am 16. September 2011 00000009 21:05 131620710009Fr, 16 Sep 2011 21:05:00 +0100

in 4 Jahren sieht das wieder anders aus!

#19 Kommentar von Maitre am 16. September 2011 00000009 21:09 131620734909Fr, 16 Sep 2011 21:09:09 +0100

Gestern als das Wahlergebnis bekannt gegeben wurde jubelte irgend so eine Nachrichtentusse im deutschen Verdummungsfernsehen: „Damit dürften die Tage der rigiden Ausländerpolitik in Dänemark gezählt sein!“
Merke – das einzige, was deutsche Nachrichtenfuzzis an den dänischen Wahlen brennend interessiert ist, dass Mohammedaner wieder ungehindert einströmen dürfen.

#20 Kommentar von dw-seneca am 16. September 2011 00000009 21:14 131620768309Fr, 16 Sep 2011 21:14:43 +0100

hätte nicht gedacht, daß Cicero so dumm ist, die NPD nicht als sozialistische Partei zu erkennen.

#21 Kommentar von fraktur am 16. September 2011 00000009 21:15 131620771409Fr, 16 Sep 2011 21:15:14 +0100

@ euro-Vision
Wir schicken euch nach Dändemark gerne ein paar hundertausend Orientalen, zwecks guter Nacharschaft. Wir haben davon mehr als genug.

#22 Kommentar von Graue Eminenz am 16. September 2011 00000009 21:21 131620809309Fr, 16 Sep 2011 21:21:33 +0100

Oh jeh!

In Dänemark haben die eher Linken das Ruder deswegen in die Hand bekommen, weil sie der amtierenden Regierung Schwäche und Entscheidungsunfreudigkeit in der momentanen Weltwirtschafts- und Finanzkrise vorwerfen und damit den Wähler in der Mehrheit überzeugten.

>> Oh jeh! <> Oh jeh! << schreibe ich, weil die selbsternannten Heilsbringer Dänemarks also den Brand, der wie eine Feuerwalze die westlichen Demokratien durch Schuldensozialismus und Etatismus auffrisst, dadurch eindämmen wollen, indem sie nur weiter Benzin mitten in die lodernden Flammen gießen.

#23 Kommentar von Graue Eminenz am 16. September 2011 00000009 21:23 131620823609Fr, 16 Sep 2011 21:23:56 +0100

(ich mache heute zu viele Fehler‘! Also nochmal – ‚tschulligung! 😉 )

Oh jeh!

In Dänemark haben die eher Linken das Ruder deswegen in die Hand bekommen, weil sie der amtierenden Regierung Schwäche und Entscheidungsunfreudigkeit in der momentanen Weltwirtschafts- und Finanzkrise vorwerfen und damit den Wähler in der Mehrheit überzeugten.

Oh jeh! schreibe ich, weil die Wahlgewinner verlautbaren, dass sie als Patentkonzept gegen eben diese Finanz- und Schuldenkrise die dänische Wirtschaft dadurch ankurbeln wollen, dass sie staatlich noch mehr Schulden machen, noch mehr Geld aus dem Nix kreieren wollen, um dann diese Blase auf die Wirtschaftszweige zu verteilen, von denen eben diese Politiker (Soziologen, Lehrer, Ideologen, Theaterwissenschaftler, etc.) meinen sie fördern, lenken und manipulieren zu müssen: Man nennt das auch Planwirtschaft.

Oh jeh! schreibe ich, weil die selbsternannten Heilsbringer Dänemarks also den Brand, der wie eine Feuerwalze die westlichen Demokratien durch Schuldensozialismus und Etatismus auffrisst, dadurch eindämmen wollen, indem sie nur weiter Benzin mitten in die lodernden Flammen gießen.

#24 Kommentar von Alster am 16. September 2011 00000009 22:00 131621043410Fr, 16 Sep 2011 22:00:34 +0100

#11 Minderheitsregierung
jein, die Radikale Venstre soll eine Sozialliberale Partei sein.
Realiter handelt es sich bei den Parteiinhalten um eher sozialistisch-liberale grün angestrichene Anliegen. Die Partei wird von Insidern De Radigale genannt – gal heisst übersetzt böse.
Im Vorfeld der Verhandlungen zur Regierungsbildung mit Thorning-Schmidt hat die radigale M. Vestager schon mal die Aufhebung der 24 Jahre Regelung (Nachzugsregelung) verlangt, die Aufhebung des Kopftuchsverbots für Richter und die Aufhebung der Mindeststrafe für Messerstecher usw. Da ist sie sich mit der kommunistischen Partei Enhedslisten einig. In der Ökonomie kann das dann evtl. liberaler sein.
Mehrheitsbeschaffer wird aber die kommunistische Partei Einheitsliste sein, das war zuletzt die dänische Volkspartei.
Hier die Forderungen der ach so liberalen Partei RV:
[19]

#25 Kommentar von Alster am 16. September 2011 00000009 22:05 131621071410Fr, 16 Sep 2011 22:05:14 +0100

#12 Euro-Vison
Bist Du Herman Achille Van Rompuys Vorzimmerdame?

#26 Kommentar von Teron Gorefiend am 16. September 2011 00000009 22:07 131621086910Fr, 16 Sep 2011 22:07:49 +0100

In der Tat ein schwerer Tag für Dänemark und ganz Europa.

Aber sehen wir es mal so, die letzten Politischen Wahlen in Europa liefen größtenteils gut für uns. Fast überall wurden Islamkritiker stärker ob nun Schweden, Finnland oder Niederlande.

Man kann nicht immer gewinnen. Mir tut es nur leid für die Dänen in der nächsten Generation. Hoffen wir das bei der nächsten Wahl sowohl Dänemark als auch Europa, die Islamgegner wieder stärker werden.

Ich kann mich noch dran erinnern wie ich als kleines Kind Urlaub in Dänemark machte, ah das war schön. Glaube zu dieser zeit wusste ich nichtmal was islam ist, oder wofür ein Kopftuch gut ist.

Die Wahl hätte schlimmer ausgehen können.

#27 Kommentar von Jannik am 16. September 2011 00000009 22:10 131621104610Fr, 16 Sep 2011 22:10:46 +0100

Ich sags mal übersitzt:

Was soll unser Volk davon haben, wenn die rechtsradikalen Nachbarn eine Mauer um uns rum bauen, damit wir auf allen Frauenvergewaltigern hier sitzen bleiben bzw. aller männlicher Abschaum nach Schland geschickt wird?

Seid doch lieber froh, dass vielleicht der ein oder andere jetzt zu den rechtsradikalen Nordlichtern geht und uns deshalb in Ruhe lässt.

PI hat es nicht nötig, sich an die Breveiks oder wie sie auch immer heißen zu verkaufen. Wir sind keine Radikalen. Und schon erstrecht keine Nordglatzen. Wer schon mal von Dänischen Skinheads angepöbelt wurde weiß was ich meine.

Also doch ein guter Tag für die deutschsprachigen Völker!

#28 Kommentar von 1. Advent 2009 am 16. September 2011 00000009 22:13 131621120110Fr, 16 Sep 2011 22:13:21 +0100

Hört, hört: „Die niederländische Regierung hat ein Burka-Verbot im öffentlichen Raum beschlossen.“

[20]

Die armen Opfer von Geert Wilders können ja jetzt nach Dänemark umsiedeln…

#29 Kommentar von Braccobaldo am 16. September 2011 00000009 22:31 131621229610Fr, 16 Sep 2011 22:31:36 +0100

ca. 50% wählen rot?
Dann wird es eine Freude sein zuzusehen wenn das Kalifat errichtet wird und die Baukräne die Arbeit aufnehmen.

#30 Kommentar von Meister Herrmann am 16. September 2011 00000009 22:35 131621251010Fr, 16 Sep 2011 22:35:10 +0100

Es ist nur ein knappes Ergebnis.
Der Blaue Block sollte nicht mehr auf irgendeine Duldung gehen, sondern die DF auch an der Regierung beteiligen wollen, dann kommt bei der nächsten Wahl der Rückwechsel.

#31 Kommentar von Alster am 16. September 2011 00000009 23:23 131621539911Fr, 16 Sep 2011 23:23:19 +0100

#27 Teron Gorefiend
„…Ich kann mich noch dran erinnern wie ich als kleines Kind Urlaub in Dänemark machte, ah das war schön. Glaube zu dieser zeit wusste ich nichtmal was islam ist, oder wofür ein Kopftuch gut ist.

Die Wahl hätte schlimmer ausgehen können.

Das geht wohl Vielen so, und damit können alle wirklichen Freunde Dänemarks wohl gut leben – oder jetzt schlafen gehen.
Danke! Ich werde es an dänische Blogs weitergeben.

#32 Kommentar von TheDentist am 16. September 2011 00000009 23:35 131621610211Fr, 16 Sep 2011 23:35:02 +0100

Die Regierung Dänemarks ist aus der EU-Reihe getanzt und dafür jetzt abgestraft worden.
Hinweis mit dem Zaunpfahl an alle möglichen zukünftigen „Abweichler“ :
widersetzt Euch nicht,sonst schreiben wir euch kaputt!

#33 Kommentar von janeaustin am 17. September 2011 00000009 00:32 131621955012Sa, 17 Sep 2011 00:32:30 +0100

Nach meinem, meist sicherem Gefühl, sitzen die isla. Ölfritzen nicht nur schon in den Industriebeteiligungen, und Banken, sondern auch schon in allen Verlagen. Die Uniformität aller !! Redakteure bei meiner tägl. Zeitung „Salzburger Nachrichten“ SN, sind seit 10 Jahren schon, so unisono pro Islam, pro Türkei, dass das einstige seriöse Blatt, ein Sprachrohr des Islams geworden ist.
Da konnte ich nicht widerstehen, als ich noch den l. „gefügigen“ Leserbrief (ich werde natürlich nicht mehr gedruckt!) über die dän. Wahl las.
Ein User „Europäer“ schrieb:
„Es ist erfreulich, dass die Dänen zur Vernunft gekommen sind, und die unerträglichen Rechtsaussen abgewählt haben. (Es waren natürlich die Konservativen!) Die Sicherung der Schengen Aussengrenzen ist in der Gemeinschaft sicher besser zu handhaben.
Gemeinsame Politik ist angesagt, nicht das Geplärre von Rechtsaussen! Hoffentlich kommt diese gemeinsame Politik bald. (Mann, die ist schon lange da – pure Islamförderung!)
Das verleitete mich zur folgenden Glosse:

Ja, da kommt Freude auf. Endlich sind die Dummköpfe, die die gebildeten und uns unendlich bereichernden Türken und Araber draussen vor der Türe haben wollen – in ihre Schranken gewiesen, und so kann die Islamisierung hoffentlich jetzt ungestört weiter gehen!
Von dem weisen Staatenlenker Erdolf, pardon Erdogan, kommt die erlösende Nachricht, man hätte durch den scheidenden türk. Botschafter, Deutschland angeboten, die Türkei sofort hereinzunehmen, und Doppelstaatsbürgerschaften zu erteilen.
Frau Merkel wird das nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern sich erinnern, dass beim letzten Erdoganbesuch, sie gar nicht existierte, sondern „Unser Minister Präsident-Affichements R. Erdogan“ in Deutschland zeigten. Frau Merkel nahm dies sportlich und tapfer zur Kenntnis. Ein wenig schmollte sie schon, als er dann drohte, wenn die Islamphobie gegen die Türken noch weiter anhalten würde – hätte er die Möglichkeiten einzugreifen!
Potz der Blitz-da war Hilfe nötig.
Schnell rief Anschi ihr Protegeekind zu Guttenberg (von) in N.Y. an, was das bedeutet? (de Maziere, der frühere Innenminister ist noch immer mit der Forcierung der Koranschulen beschäftigt, wenn er nicht gerade Urlaub in Afghanistan macht)
Die Auskunft war leider wenig ermutigend.
1,200.000 türk. Mann unter Waffen, gegen 150.000 fitnesslacking deutsche Mann & Männinen. Dazu Leopardpanzer in dreistelliger Zahl. Und 5 Tankladungen würden genügen bis zum Rhein.
Da wäre es besser, man kommt diesem Helden der islam. Welt entgegen; und akzeptiert den Status einer türk. Kolonie namens Deutschland.
Da kann man aufatmen.
Da dachte man doch lange – der Iwan käme zuerst!

#34 Kommentar von pellworm am 17. September 2011 00000009 09:20 131625120409Sa, 17 Sep 2011 09:20:04 +0100

Diese zusammengewürfelte Regierung wird nicht lange bestehen.Wenn sie die Ausländergesetze aushebeln,werden sie von den Dänen bei der nächsten Wahl abgestraft werden.Die linkspopulistische Einheitspartei – wo gab es sie denn gleich – will Gucci-Schmidt noch nicht einmal in das Regierungsboot nehmen.Man muß kein großer Prophet sein,diese Regierung wird nicht die Stabilität der Vorgängerregierung haben.Dank an Pia und der Volkspartei.Nach der Wahl ist vor der Wahl.

#35 Kommentar von Blogbuster am 17. September 2011 00000009 09:21 131625128709Sa, 17 Sep 2011 09:21:27 +0100

Genau so funzt „demokratischer“ Wahlbetrug.

Was dabei rauskommt, wenn derart viele Parteien sich nur aus dem Grund zusammenfinden um dem politischen „Hauptgegner“ auszuschalten zeigen Länder wie Italien und auch Belgien.

Wenn diese Parteien

Die beiden linken Parteien, die Radikale und Einheitsliste haben zwar völlig diametrale Vorstellungen über die zukünftige Wirtschaftspolitik, aber die verschärfte „Ausländerpolitik“ der alten Regierung wollen sie ganz schnell entschärfen.

Entscheidungen zu treffen haben werden, dann werden sie versagen.

Und dabei war doch die wirtschaftliche Ausrichtung des Landes angeblich das Hauptthema des Wahlkampfes.

So gesehen hat der Einäugige den Blinden zum „König“ gemacht.

Ich denke das lag den Wählern/innen nicht am Herzen.

Koalitionen sind ab einer gewissen Größe einfach nur noch lächerlich.

Bei mehr als 3 im Boot wird es schon verdammt eng.

[21]

Wenn Regierungen 15 Monate nichts entscheiden können dann ist das kein demokratisches System mehr.

So entstehen Diktaturen.

Wenn auch anfänglich „nur“ ideologische.

Bloggy

#36 Kommentar von Alfons Bullerjahn am 17. September 2011 00000009 10:11 131625427310Sa, 17 Sep 2011 10:11:13 +0100

Leute, kann mir mal jemand sagen, wie hoch die Wahlbeteiligung war?
Ich nehme an, diese war rückläufig. Aber darüber wird nicht gesprochen, so wie in unseren Medien.

#37 Kommentar von pellworm am 17. September 2011 00000009 10:39 131625598010Sa, 17 Sep 2011 10:39:40 +0100

#37 Alfons Bullerjahn

Die Wahlbeteiligung war höher als bei der letzten Wahl Sie lag bei ungefähr 87%.Damit kann man auch den geringfügigen Verlust der Volkspartei erklären,was wiederum von unseren Staatsmedien verschwiegen wird.

#38 Kommentar von Hokkaido am 17. September 2011 00000009 10:41 131625611610Sa, 17 Sep 2011 10:41:56 +0100

Ihr könnt hier ruhig zetern, Fakt IST:

Die Linken haben gewonnen.

Und bald werden wir hier diese Typen ebenfalls wieder in der ReGIERung haben.

#39 Kommentar von pellworm am 17. September 2011 00000009 10:49 131625658910Sa, 17 Sep 2011 10:49:49 +0100

#39 Hokkaido

Wir haben sie doch schon in der Regierung.Warten wir ab ob sich das Volk auf Dauer belügen lässt.