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Dramaturgie der Hoffnung

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© 2011 by Daniel Haw [7]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [7]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [8] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Roman „Saphir“ [9] und der Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [10].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [11]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Dramaturgie der Hoffnung"

#1 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 30. September 2011 00000009 09:27 131737487709Fr, 30 Sep 2011 09:27:57 +0100

Sehr schön, danke Herr Haw! Made my day…. 🙂

#2 Kommentar von AlterQuerulant am 30. September 2011 00000009 09:38 131737550209Fr, 30 Sep 2011 09:38:22 +0100

Nur ein Wort: Genial

#3 Kommentar von cosanostra100 am 30. September 2011 00000009 09:46 131737600009Fr, 30 Sep 2011 09:46:40 +0100

Italien: Schon wieder 230 Millionen für die illegale Einwanderung!

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#4 Kommentar von Heinz am 30. September 2011 00000009 09:50 131737624709Fr, 30 Sep 2011 09:50:47 +0100

Und der Messias kommt auch nicht – Er war schon da und wurde nicht aufgenommen.

#5 Kommentar von beaniberni am 30. September 2011 00000009 10:01 131737688110Fr, 30 Sep 2011 10:01:21 +0100

EU-Kommission nimmt erstmals türkische Beamte auf. Wozu das denn? Wollen unsere EU-Bürokraten die Türken heimlich aufnehemen?

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#6 Kommentar von pellworm am 30. September 2011 00000009 10:12 131737756210Fr, 30 Sep 2011 10:12:42 +0100

Wunderbar! Sie passen wie der Arsch auf den Klodeckel.

#7 Kommentar von voltaira am 30. September 2011 00000009 10:25 131737831810Fr, 30 Sep 2011 10:25:18 +0100

Es bleibt einem nur noch bittere Ironie.

Danke Daniel Law für den entlarvenden Blick auf diese Anbiederung der Christen an den Islam.

Ich kann es immer wieder nicht fassen – ist es Dummheit – oder…? Ich versuche jeden Tag gegen diesen Horror-Irrtum anzugehen.

Ja, ich denke diese Ring-Parabel von Lessing hat sehr vielen jungen Menschen schon in der Schule eine Rosa-rot-Brille gegenüber dem Islam aufgesetzt(brain-washing) und ihnen quasi „verboten“ das zu tun, was nötig gewesen wäre:
Nämlich die VORAUSSETZUNGEN dieser Parabel zu untersuchen und sie als grundfalsch zu ENTTARNEN.
In meinen Augen ein VERBRECHEN an jungen Menschen – aber jeder muss irgendwann erwachsen werden und endlich selbst diese „Unmündigkeit“ überwinden um frei zu werden.

Dies ist heute tatsächlich nur mit Hilfe des Internet möglich – die Medien unterdrücken JEDE WAHRE Information.

Nochmals DANKE, und Rosh HaShanah!
Moishe Hundesohn,Ruthilein und Rabbi feiern MIT UNS ALLEN!

#8 Kommentar von beaniberni am 30. September 2011 00000009 10:43 131737943610Fr, 30 Sep 2011 10:43:56 +0100

Jetzt geht es los, Barosso will die Macht der Nationalstaaten beschneiden:
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#9 Kommentar von Aktivposten am 30. September 2011 00000009 11:27 131738205211Fr, 30 Sep 2011 11:27:32 +0100

#7 voltaira (30. Sep 2011 10:25)

Ja, ich denke diese Ring-Parabel von Lessing hat sehr vielen jungen Menschen schon in der Schule eine Rosa-rot-Brille gegenüber dem Islam aufgesetzt(brain-washing) und ihnen quasi “verboten” das zu tun, was nötig gewesen wäre:
Nämlich die VORAUSSETZUNGEN dieser Parabel zu untersuchen und sie als grundfalsch zu ENTTARNEN.

Ich habe dieses Stück in der Oberstufe gelesen (lesen müssen) und in der Klassenarbeit etwas entsprechendes geschrieben. Ich war damals noch kein Christ, aber daß Islam und Christentum nicht übereinandergehen, war mir seinerzeit schon klar, also habe ich dies, meiner Auffassung nach gut begründet, in der Klausur formuliert.
Die Bewertung der Arbeit: 1 Punkt
Begründung: ich wäre „offensichtlich unfähig, die Intention des Autors zu ergründen, obwohl diese doch klar auf der Hand liegt.“
Deutsch ist nach der 12/2 rausgeflogen (wer braucht schon einen „Deutsch“unterricht, der dermaßen manipulierend ist), habe das Abi mit Englisch (Shakespeare) bestanden.

#10 Kommentar von Ogmios am 30. September 2011 00000009 11:35 131738255011Fr, 30 Sep 2011 11:35:50 +0100

YEP

#11 Kommentar von Daniter am 30. September 2011 00000009 11:41 131738286711Fr, 30 Sep 2011 11:41:07 +0100

Moishele wird immer besser.
Danke, Daniel Haw.

#12 Kommentar von der.takeo am 30. September 2011 00000009 11:44 131738309211Fr, 30 Sep 2011 11:44:52 +0100

Und der Messias kommt auch nicht – Er war schon da und wurde nicht aufgenommen.

Da hat einer das Buch der Bücher nicht zu Ende gelesen …

Beim ersten Mal nicht, aber beim seiner Wiederkehr kommt er für Israel. Wenn die Zeit der Gnade über den Nationen zu Ende ist, weil sie sein Land geteilt haben.

Wer suchet, der findet. Da braucht es keinen Pastor und keinen Imam. Und keiner Ersatztheologie.

#13 Kommentar von der.takeo am 30. September 2011 00000009 11:47 131738325811Fr, 30 Sep 2011 11:47:38 +0100

Danke, Daniel. Kann man Moshe und Ruthi für eine Weile einladen? Niemand heitert mich mehr auf 🙂

#14 Kommentar von Altenburg am 30. September 2011 00000009 12:29 131738577112Fr, 30 Sep 2011 12:29:31 +0100

Satire oder nicht? Am Tag der Deutschen Einheit danken wir dem Propheten. Unglaublich, was ich da lesen muß.

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#15 Kommentar von Hezott am 30. September 2011 00000009 12:30 131738581912Fr, 30 Sep 2011 12:30:19 +0100

Der Mythos von einem toleranten Islam spukt seit Lessings „Nathan der Weise“ in den Köpfen der Deutschen. Inzwischen verinnerlicht, wurde er zur nicht mehr bezweifelbaren Wahrheit erhoben.
Dass gerade der Muslim Saladin, der auf seiner Grabinschrift in Damaskus als „Befreier vom Schmutz der Ungläubigen“ gepriesen wird, als Exponent der Toleranz in Erscheinung tritt, ist mehr als eine literarische Geschmacklosigkeit des spielsüchtigen Freimaurers Lessing.

Eine auf Fakten bezogene Betrachtungsweise spricht eine andere Sprache und zeigt ein anderes Bild von Saladin, der sich vornahm, „die Franken bis in ihre fernen Länder zu verfolgen, um keinen auf der Oberfläche der Erde leben zu lassen, der nicht an Allah glaubt, oder zu sterben“.

Auch als Saladin 1187 die Stadt Tiberias eroberte, klingt das, was sein Sekretär Imad ad-Din berichtet, nicht nach Toleranz:
„Montagmorgen, den 17. Rabi` II (islamischer Monat), zwei Tage nach dem Sieg, ließ der Sultan (Saladin) die gefangenen Templer und Hospitaliter suchen und sagte: ´Ich will die Erde von den beiden Geschlechtern säubern´. Er setzte 50 Dinare aus für jeden, der einen Gefangenen bringe, und sofort brachte das Heer sie zu Hunderten. Er befahl, sie zu enthaupten, denn er zog es vor, sie zu töten und nicht zu Sklaven zu machen. Eine ganze Schar Gelehrter und Sufis (islamische Mystiker) und eine gewisse Zahl Frommer und Asketen befanden sich bei ihm, jeder bat, ob er nicht einen von ihnen umbringen dürfe, zog das Schwert und krempelte die Ärmel auf. Der Sultan saß mit frohem Gesicht dabei, während die Ungläubigen finster blickten. – Es gab solche (Muslime)… die laut lachten und mordeten; wie viel Lob ernteten sie, ewigen Lohn sicherten sie sich mit dem vergossenen Blut, wie viele fromme Werke vollbrachten sie mit Hälsen, die sie durchhieben! – Wie viele Ungläubige töteten sie, um dem Islam Leben zu geben…..wie viel Vielgötterei rissen sie nieder, um den Eingottglauben zu bauen…..“.

Hier zeigt sich der wahre Saladin, auf den die Muslime stolz sind. Einen toleranten Herrscher, wie ihn Lessing verfälscht und verzeichnet dargestellt hat, würden sie schon damals als einen vom wahren Glauben Abgefallen getötet haben.

Das darwinistische Islamgesetz nach dem die Selektion im inneren djihad um die Macht nur den Stärksten überleben lässt, erlaubt keine Schwäche.
Es ist auch nicht verwunderlich, dass selbst die islamischen Mystiker den Allah gefälligen Blutrausch genießen, wenn das Motto selbst des großen Mystikdichters Rumi „Ich töte, und ich lache“ lautet.

#16 Kommentar von Heinz am 30. September 2011 00000009 13:03 131738781801Fr, 30 Sep 2011 13:03:38 +0100

#13 der.takeo (30. Sep 2011 11:44)

Da hat einer das Buch der Bücher nicht zu Ende gelesen …

Beim ersten Mal nicht, aber beim seiner Wiederkehr kommt er für Israel

Stimmt, aber da wird es nicht festlich zugehen. Israel wird in einer extremen Notsituation stecken, die noch bedrohlicher für sie sein wird, als die Nazizeit in Europa!

#17 Kommentar von MZeus am 30. September 2011 00000009 13:26 131738918801Fr, 30 Sep 2011 13:26:28 +0100

Ein guter Schriftsteller…
Leider gibt es schon wieder einen Todeskandidaten zu beklagen…
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#18 Kommentar von Indianer Jones am 30. September 2011 00000009 13:31 131738950201Fr, 30 Sep 2011 13:31:42 +0100

#3 cosanostra100 (30. Sep 2011 09:46)
@
Hochgerechnet dürfte wohl die unerwünschte Zuwanderung einen erheblichen Anteil an der Finanzkrise in Europa haben…..[..] 😯

Gruß

#19 Kommentar von Realitywoman am 30. September 2011 00000009 13:47 131739043401Fr, 30 Sep 2011 13:47:14 +0100

??? ???? Shana tova, Daniel! Wie immer ein treffender Beitrag! Vielen lieben Dank!

#20 Kommentar von Fetzer am 30. September 2011 00000009 20:44 131741547408Fr, 30 Sep 2011 20:44:34 +0100

Der Jude bleibt allein

Ja, wenn’s nur das wär‘!

Ich hab‘ mal gehört, in „Nathan der Weise“ hieße es sogar „Macht nichts, der Jude wird verbrannt!“

Kein (schlechter) Witz, ist wirklich so.
Konnte die Stelle aber bis dato nicht finden. Liegt das vielleicht am zensierten Text oder hab‘ ich mich verhört???

#21 Kommentar von Reconquista2010 am 30. September 2011 00000009 22:46 131742278310Fr, 30 Sep 2011 22:46:23 +0100

Früher dachte ich immer, Robinson und Freitag gehören zusammen. Alles Quatsch! Vergesst Robinson! Es ist Moishe!