Man braucht sich nicht wundern, dass in unserer Gesellschaft so viele Vorbehalte gegenüber Israel existieren. Es ist ein Antisemitismus im neuen Kleid zu beobachten, denn bereits in der Schule werden Kinder mit einer Falschdarstellung der israelischen Geschichte gehirngewaschen. Aus der linksideologischen Brille heraus wird das Propagandamärchen von den armen unterdrückten Palästinensern und den aggressiven israelischen Besatzern im Volk verbreitet. Gleichzeitig herrscht tiefes Schweigen über die westlichen Milliarden, die aus den Palästinensern die wohl am besten alimentierte Gemeinschaft der Welt gemacht haben und in „Palästina“ nur Korruption, Terror und Hetze gegen den Westen finanzieren.

(Von Michael Stürzenberger & Daniel Katz)

Der aktuelle „Welt“-Artikel „Deutsche Schulbücher erklären Israelis zu Tätern“ deckt diese unerträgliche Geschichtsfälschung am Beispiel der drei großen Schulbuchverlage Klett, Westermann und Cornelsen auf, die 90 Prozent des deutschen Schulbuchmarktes unter sich aufteilen. Unternommen wurde bisher nichts, um diese anti-israelische Propaganda und Desinformation einer ganzen Schülergeneration aus den Schulen zu entfernen. Welt online-Redakteur Gideon Böss über die Publikation „Forum Geschichte 12“ des Cornelsen-Verlages, die offensichtlich auf 50 Seiten historische Fakten rund um Israel massiv verfälscht:

Israelwurde auf „arabischem Land“ gegründet, und einer einflussreichen jüdischen Lobby gelang es, die westliche Welt für die Zweistaatenlösung zu gewinnen. Ausführlich wird auf die Flüchtlingsproblematik eingegangen, wobei diese sich auf die Araber reduziert, dass auch Juden vertrieben wurden, bleibt unerwähnt.

Israel wurde bekanntlich vielmehr auf jüdischem Land gegründet, dessen Geschichte nicht nur mit dem jahrtausendealten Alten und Neuen Testament sowie mit unzähligen archäologische Funden belegt ist. Vielmehr hat die internationale Staatengemeinschaft – der Völkerbund – nach dem Untergang des Osmanischen Reiches im I. WK das winzige Gebiet zwischen Jordan und Mittelmeer einstimmig den Juden zur Gründung eines Staates zugesprochen. Siehe hierzu auch „The Legal Aspects of Jewish Rights“ von Eli E. Hertz. In der gleichen Zeit wurden den Arabern Riesengebiete zugewiesen, die heutigen Nachbarstaaten Jordanien, Syrien, Libanon und sogar Irak, die es vorher in der Geschichte nie gegeben hat. Ebenfalls zeitgleich hat die internationale Staatengemeinschaft nach dem Untergang des Habsburger Reiches und Russlands zahlreiche europäische Staaten gegründet wie Tschechoslowakei, Ungarn, Jugoslawien, Rumänien, Estland und Litauen, die es ebenfalls vorher nie oder nicht so gegegeben hat. Europa und Nahost sind heute teilweise das Ergebnis von Neugestaltungen als Folge des I. und II. Weltkriegs. Aber bei Israel, dem Staat mit der ältesten Geschichte, suchen die Schülerverblöder das sprichwörtliche Haar in der Suppe.

Vor hundertfünfzig Jahren war das Gebiet im Übrigen eine trostlose Gegend, äußerst dünn besiedelt, mit Wüsten und Sumpfgebieten, bevor jüdische Siedler die Landschaft mit ihrer fleißigen Arbeit urbar machten. Ihr Land kauften sie zudem Arabern ab. Als in den umliegenden Regionen Araber merkten, dass sich aufgrund des Fleißes der Juden etwas tut, wovon sie auch hinsichtlich vieler neu geschaffener Arbeitsplätze profitieren konnten, wanderten sie ebenfalls verstärkt ein. Genau so wie es Moslems heute in Europa tun.

Im Übrigen haben Moslems keinerlei historisches Recht auf Jerusalem, denn der Prophet Mohammed hat nie seinen Fuß in diese Stadt gesetzt. Sein nächtlicher Pferdeflug ging laut Koran zu einer „weit entfernten“ Moschee. Da es zu diesem Zeitpunkt in Jerusalem aber keine Moschee auf dem Tempelberg gab, sondern nur eine christliche Basilika, die erst im Zuge der muslimischen Invasion 70 Jahre später zur Al-Aksa-Moschee umgewandelt wurde, kann Mohammed nicht von der Stelle, die heute der Felsendom markiert, in den Himmel aufgestiegen sein. Also könnten die Israelis eigentlich darauf bestehen, dass die Moslems ihren Krempel auf dem Tempelberg zusammenpacken und endlich Ruhe geben.

Es ist dagegen die geschichtliche Wahrheit, dass die Juden ihr absolutes historisches Recht auf ihren eigenen Staat hatten und haben, was die Vereinten Nationen schließlich auch bestätigten. Der Begriff „Jüdische Lobby“ entspricht antisemitischem Denken, und außerdem: Warum sollen die Juden die einzigen sein, deren Lobbyarbeit nicht legitim ist?

Als nach der israelischen Staatsgründung arabische Armeen in Israel einfielen, äußerte die Arabische Liga die Hoffnung, dass unter den Juden ein Gemetzel angerichtet wird, welches an die der Kreuzritter und Mongolen heranreicht.

Die Schüler lesen eine andere Version: „Die Freiwilligen- und regulären Armeen aus den arabischen Ländern intervenierten erst, als dieser Prozess [die Vertreibung der arabischen Bevölkerung] in vollem Gange war und sich herausstellte, dass die Palästinenser ihm weitgehend hilflos ausgesetzt waren.“ So wird bei Westermann aus einem gescheiterten Vernichtungskrieg eine humanitäre Intervention.

Völlig weggeleassen wird aus der geschichtlichen Betrachtung natürlich auch, dass sich selbst im späteren Gründungsdokument der Palästinensischen Befreiungsfront von 1964 ein ausdrückliches Bekenntnis zum Dschihad befindet. So steht in der Präambel:

We, the Palestinian Arab people, who believe in its Arabism and in its right to regain its homeland, to realize its freedom and dignity, and who have determined to amass its forces and mobilize its efforts and capabilities in order to continue its struggle and to move forward on the path of holy war (al-jihad) until complete and final victory has been attained.

Und weiter wird beispielsweise auch in Artikel 14 das Nutzen des „militärischen Potentials“ zur Durchsetzung der eigenen Ziele gefordert:

Article 14: The liberation of Palestine, from an Arab viewpoint, is a national duty. Its responsibilities fall upon the entire Arab nation, governments and peoples, the Palestinian peoples being in the forefront. For this purpose, the Arab nation must mobilize its military, spiritual and material potentialities; specifically, it must give to the Palestinian Arab people all possible support and backing and place at its disposal all opportunities and means to enable them to perform their role in liberating their homeland.

In extrem linken wie auch in extrem rechten Denkmustern ist es völlig legitim, dass die Araber und Palästinenser einen bewaffneten Terrorkrieg gegen Israel zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen führen dürfen. Aber die Israelis dürfen sich nicht wehren, sonst sind sie die bösen Unterdrücker. Ein völlig irrationales Weltbild, dass nur mit ideologisch radikalen Positionen erklärt werden kann. Weiter nun im Welt-Artikel:

Ebenso wie die Staatsgründung wird auch die nähere Vergangenheit Israels tendenziös dargestellt. Die zweite Intifada, die im Jahr 2000 begann, wird als „Aufstand der Bevölkerung in der Westbank und im Gazastreifen“ vorgestellt, deren Auslöser Ariel Scharons Besuch auf dem Tempelberg gewesen sein soll.

Dabei ist längst bekannt, dass die zweite Intifada monatelang vorbereitet wurde und dieser Besuch nur der Vorwand war, um mit dem Terror gegen die israelische Bevölkerung zu beginnen. Kein Wort findet sich dazu, dass Arafat noch kurz vor Beginn der zweiten Intifada ein weitreichendes Friedensangebot ablehnte.

Überhaupt werden israelische Friedensbemühungen unterschlagen. So heißt es an einer anderen Stelle, dass weder die israelische noch die palästinensische Führung bereit waren, für einen Frieden das „Risiko einer Konfrontation mit ihren innenpolitischen Widersachern einzugehen.“

Für die israelische Seite stimmt das nicht, denn die Räumung der Siedlungen im Gazastreifen war genau eine solche Konfrontation, die das Land spaltete und heftig umstritten war.

Welt-Autor Gideon Böss zerlegt den linksideologischen Propagandatext, der skandalöserweise offizielle Unterrichts-grundlage an deutschen Schulen ist, in vorbildlicher Art und Weise. Er hat viel zu tun. Denn genauso konsequent anti-israelisch scheint das ebenfalls knapp 50 Seiten große Unterrichtsmittel „Horizonte 12“ von Westermann die knallharte Tatsache zu verschleiern, was in Wahrheit die Ursache für den Nahost-Konflikt ist: Der religiöse Hass des Islams auf die Juden.

Sie greifen nie aus taktischen Gründen zum Terror, sondern immer „unter Druck“ oder wenn sie ihre Sache als „verraten und perspektivlos erkannten“. Selbstmordattentate sind keineswegs das Ergebnis religiösen Wahns, sondern die Folge „schlechter wirtschaftlicher Lage“, und der Mufti von Jerusalem, der als Freund Adolf Hitlers die Endlösung der Judenfrage unterstützte, wurde von den Nazis „geschickt instrumentalisiert“.

Es ist geradezu fahrlässig, wenn der islamische Terror, der nie aus wirtschaftlicher Not, sondern immer aus reinen Machtgründen erfolgt, dermaßen verharmlost wird. Bekanntlich litten weder Mohammed Atta und seine 18 Gesinnungsgenossen in den drei Flugzeugen der 9/11-Djihadattacken, noch Osama bin Laden und auch nicht die restlichen islamischen Terrorfürsten von Hizbollah, Hamas, Taliban & Co an finanzieller Not.

Und die Palästinenser sind das am stärksten subventionierte Volk der Welt. Wer sich dort auf den prall gefüllten Lebensmittelmärkten, in den modernen Shopping-Malls und den Wasser-Freizeitparks umsieht, erkennt schnell, wie arm das palästinensische „darbende“ Volk in Wirklichkeit dran ist. Den terrorverliebten Palästinesern geht es in Wahrheit rein um ihre islamische Ideologie, die einen von „Ungläubigen“ regierten Staat auf dem Land, das sie als „muslimisch“ erachten, niemals zulassen darf. Ein Blick in die Charta der Hamas, die den Mordbefehl des Propheten Mohammed an Juden zitiert, würde schnell zur Klärung beitragen. Aber darauf verzichten die linksgestrickten Lohnschreiber des Westermann-Verlages offensichtlich ganz bewusst. Weiter bei welt online:

Berechnend ist hingegen der „jüdische Terror“, der mit „gezielten Aktionen“ für die Flucht vieler Araber sorgte. Juden begehen ihre Massaker kühl kalkulierend, Araber aus der Not heraus.

Wo palästinensischer Terror nicht ignoriert werden kann, wird er zumindest verharmlost. Über den Anschlag auf die Olympischen Spiele von 1972 in München liest man, dass „eine palästinensische Terrorgruppe einen Teil der israelischen Olympiamannschaft in ihre Gewalt brachte“.

Kein Wort dazu, dass die Geiseln alle umgebracht wurden. In strittigen Punkten wird die palästinensische Sichtweise oft direkt übernommen. Israelisch-jüdische Einwohner von Ost-Jerusalem werden als Siedler bezeichnet, und die größten Hürden für einen möglichen Frieden sind „die Verteilung der Wasser-Ressourcen, die Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge, die Zukunft der jüdischen Siedlungen in den besetzten Gebieten sowie der Status von Jerusalem“.

Nicht auf die Liste der Friedenshindernisse haben es der palästinensische Terrorismus und die Charta der Hamas geschafft, die zur Vernichtung Israels aufruft und Friedensgespräche mit dem jüdischen Staat grundsätzlich ablehnt.

Solche tendenziösen Machwerke gehören unverzüglich aus dem Verkehr gezogen. Unglaublich, dass da bisher noch nichts passiert ist. Aber es geht noch weiter: Im Buch „Thema Geschichte – Der Islam“ vom Schroedel Verlag, der wiederum zur Westermann Verlagsgruppe gehört, erfährt der Schüler, dass die Israelis den Palästinensern „unermessliches Leid“ zufügen. Welt online hierzu:

Laut diesem Buch sind außerdem „ca. 1 Million“ Araber vor den Israelis geflohen, womit sogar die offiziellen Zahlen der Generaldelegation Palästinas in der Bundesrepublik Deutschland in den Schatten gestellt werden, die von 700.000 spricht.

Historiker gehen wiederum zumeist von 500.000 bis 750 000 Flüchtlingen aus. Die Millionenmarke knackt Schroedel exklusiv.

Es ist vielmehr die geschichtliche Wahrheit, dass die umliegenden arabischen Länder ihre muslimischen Brüder angesichts der israelischen Militärerfolge aufgefordert haben, jüdisches Gebiet zu verlassen. Vermutlich liegt die Zahl jener Araber, die bewusst von Israelis vertrieben wurden, im verschwindenden Promille-Bereich. Denn die wirklich friedlichen und konstruktiv denkenden arabischen Moslems, die geblieben sind, wurden schließlich auch weitestgehend problemlos in den israelischen Staat integriert und genießen dort alle demokratischen Rechte. Sie sitzen in der Knesset und haben es auch schon in Regierungspositionen gebracht. Verjagt wurden vielmehr die Juden aus den arabischen Ländern, und das ist dem Judenhass geschuldet, den die islamische Religion in ihrem „Heiligen Buch“ verbreitet. Nicht von ungefähr ließ der Erfinder des Islams rund 800 gefangene Juden im Jahr 627 in Medina köpfen.

Aber damit noch nicht genug. Der dritte im Bunde des unseligen anti-israelischen Propaganda-Triumvirats ist der Klett-Verlag, der zur massiven Desinformation deutscher Schulkinder beiträgt. Das Heft „Nahost – Der Kampf um das Heilige Land“ pamphletiert auf 58 Seiten:

Allerdings geht Klett noch einen Schritt weiter und behauptet, die Intifada sei die „Reaktion auf die Sackgasse, in der die PLO angesichts der Unnachgiebigkeit Israels festsaß“.

Bei dieser angeblichen Unnachgiebigkeit handelte es sich um ein Friedensangebot der Israelis, welches Arafat im Sommer 2000 vorgelegt wurde und das sogar arabische Beobachtern als überraschend großzügig bezeichneten. Arafat lehnte ab und startete die zweite Intifada. Er beantwortete ein Friedensangebot mit Krieg, und Klett macht daraus israelische Unnachgiebigkeit.

In keinem Schulbuch wird Antisemitismus als ein Antrieb für den irrationalen Hass auf die Juden erwähnt, dabei ist der Nahost-Konflikt für die Hamas kein territorialer Konflikt, sondern ein religiöser Kampf gegen das Judentum und für die Errichtung eines Gottesstaates.

Ganz abgesehen davon haben Moslems keinen territorialen Anspruch auf Jerusalem und Israel. Denn der Prophet Mohammed setzte nie seinen Fuß nach Jerusalem. Das Märchen vom nächtlichen Pferdeflug kann nicht, wiue es Moslems immer wieder darstellen,nach Jerusalem gegangen sein. Im Koran wird von einem Flug zu einer „weit entfernten Moschee“ berichtet, und die kann zu diesem Zeitpunkt nicht in Jeruslame gestanden haben. Denn dort befand zu diesem Zeitpunkt nur eine christliche Kirche, die erst 70 Jahre später nach Mohammeds Tod im Zuge der muslimischen Invasion Jerusalems in die Al-Aksa-Moschee umgewandelt wurde. Der Felsendom, der die Stelle der „Himmelfahrt“ Mohammeds markiert, hat keinerlei historische Grundlage.

Israel die Hauptschuld am Konflikt zu geben und die palästinensische Seite pathologisch aus der Verantwortung zu nehmen, nähert die Schüler zwar erfolgreich an die deutsche Mainstream-Meinung in Bezug auf den Nahost-Konflikt an, aber eben auf Kosten der Realität.

Wir haben es hier mit linken Überzeugungen aus der 68er-Generation zu tun, die anti-israelisches Gedankengut mit ihren kommunistischen Ansichten vermischten. Es ist kein Wunder, dass deutsche Terroristen der „Revolutionären Zellen“ jüdische Passagiere in der entführten Air-France-Maschine in Entebbe 1976 wie in Ausschwitz „selektierten“, dass die RAF und Apo-Chaoten anti-israelisch eingestellt waren und die DDR Syrien im 67-er Krieg gegen Israel militärisch stark unterstützte. Dieses linke Gift wird nun in Schulbüchern deutschen Kindern eingeträufelt.

Es bedarf deutlichen Protestes an das Bundesministerium für Bildung und Forschung:
» information@bmbf.bund.de

Diese email am Besten in cc an die drei beteiligten Verlage senden:

Klett:
kundenservice@klett.de

Westermann:
sco@schulbuchzentrum-online.de

Cornelsen:
c-mail@cornelsen.de

Nicht zu vergessen ein großes Dankeschön an die „Welt“, die zur Zeit wirklich gute Artikel veröffentlicht:

online@welt.de

Der Israelhass darf sich nicht in den Köpfen unserer Schulkinder festsetzen. Die Israelis sind unsere geistigen Brüder und Schwestern, sie leben im Frontbereich zum islamischen Djihad, sie befinden sich in dem Kampf, der uns allen in Europa noch bevorsteht und der im Kleinen bereits begonnen hat. Der einzigen Demokratie im Nahen Osten gilt unsere uneingeschränkte Solidarität und Sympathie gegen eine kriegerische Ideologie, die alle andersgläubigen Menschen seit 1400 Jahren massiv bedroht.

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132 KOMMENTARE

  1. Deutschland ist – wieder mal – auf einem „guten Weg“ … Das „nie wieder“ ist offenbar immer nur eine unerträgliche Worthülse gewesen.

    BtW.:

    In der „WELT“ mehren sich – trotzdem die dort immer noch einen Posener beschäftigen – in letzter Zeit die guten bis sehr guten Artikel. Gerade zu Europa aber auch zum Islam.

    Ist in den MSM neben FAZ.net wohl noch eine der besseren Publikationen.

  2. Die Grünen und Linken Lehrer hätten sonst gestreikt!
    Kein Grüner und auch kein Linker will zu einem guten Wort über Israel via Lehrplan gezwungen werden.
    „Das verstößt gegen unsere Menschenrechte“ soll man aus deren Schulministerien gehört haben.

  3. Was sagt eigentlich die Frankfurter Rotschau dazu?

    Achso, ich vergaß. Israel ist ja imperialistisch und kapitalistisch, der jüdischen Natur entsprechend. Deshalb keine Rede wert. Lieber gegen Demokraten (PI) hetzen – die unterstützen nämlich noch das Weltjudentum, wie es in sozialistischen Kreisen gerne heißt.

  4. Gut analysiert!

    Ich habe viele Jahre das Fach Geschichte in der Hauptschule unterrichtet. In meinem letzten Geschichtsbuch kam Griechenland schon gar nicht mehr vor (Cornelsen). Was den Islam anbetrifft, nur Friede, Freude, Eierkuchen. Dabei las ich letzte Woche irgendwo, dass man die Geschichtsbücher endlich mal islamfreundlich gestalten solle. Heißt im Klartext: Massive Geschichtsfälschungen.
    E – Mailadressen anzugeben, finde ich eine gute Idee. Die Verlage haben eine Heidenangst davor, ihre Kunden zu verlieren!

  5. Nach der Logik dieser Schulbuch-Schreiberlinge hätten also auch Millionen von Nachkommen deutscher Heimatvertriebener alles Recht der Welt Polen,Tschechien usw mit Terror zu überziehen.
    Na das möchte ich mal sehen…

  6. Die neuen „Deutschen“ sind arabisch / türkisch, also muss halt alles angepasst werden.

    Den Holocaust an den Armenier durch die Türken hat es laut Schulbuch ja auch nie gegegen. 1,5 Mio Armenier haben sich in Luft aufgelöst- so behaupten die Türken.

    Natürlich muss auch drin stehen das es die Türken waren die Deutschland aufgebaut haben.

  7. Allmählich dürfte jedem (PI-Leser) klar geworden sein, dass es einen größeren Zusammenhang gibt. Man braucht gar nicht irgendwelche obskuren Verschwörungstheorien zu vermuten, um den groben Kurs zu erkennen: Wer dem politischen Islam (Alice Schwarzer: „Faschismus des 21. Jhs.“) im Wege steht, wird bekämpft.
    Die Schulbücher sind dabei eine der Grundlägen, um den nachwachsenden Generationen Gedankenverbrechen schon im Beginn auszutreiben.
    Die Motivation der Unterstüzter bei uns in der westlichen Gesellschaft verfolgen dabei ganz andere Ziele. Sie sind wohl am deutlichsten bereits 1990 von Claudia Roth „beschrieben“ worden, als sie mit anderen auf vielen Demos „Nie wieder Deutschland“ skandierte.

    Europäische Schulbuchstudie
    Bedrohung Islam
    Schulbücher sollen Wissen vermitteln. Das tun sie aber nicht immer. Europäische Schullektüre schürt Vorurteile gegen den Islam, sagt eine Studie.

    http://www.taz.de/Europaeische-Schulbuchstudie/!78198/

  8. @ #6 TheDentist

    … bzw. haben nach dieser Logik Heydrich, Himmler, Eichmann und wie sie alle hießen nur interveniert, in dem sie die Juden zu unser aller Sicherheit in Vernichtungslager steckten …

  9. Großes Lob an Gideon Böss und Michael Stürzenberger!!! Danke.

    Es ist immer ein großer Fehler Schulen in Ideologieanstalten zu verwandeln, da bleibt dann Wissens- und Tatsachenvermittlung auf der Strecke, mit ein Grund warum sich Deuschland abschafft…

    Daran hat der Islam aber nun wirklich keine Schuld!

  10. und dieselben miese judenhasser von links, denen wirkliche völkermorde am arsch vorbeigehen, die aber beim wort israel oder jüdisch hyperventilieren und „menschenrechte“ brüllen, werfen PI, einem der wenigen blogs in deutschland, die juden und israel verteidigen, rechtsextremismus vor.

    diese knalltüten von links erziehen die kinder genauso, wie es die rechten sozialisten 933.945 getan haben.

  11. So erledigt …, an das Ministerium geschickt mit CC an alle drei Verlage:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich möchte Sie auf den hier verlinkten Artikel in der WELT aufmerksam machen

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13622186/Deutsche-Schulbuecher-erklaeren-Israelis-zu-Taetern.html

    und Ihnen mitteilen, dass ich das als einen unglaublichen Skandal empfinde. Ich möchte jetzt gar nicht Argumente wiederholen, die sind in dem Artikel mehr als genug. Aber ich empfinde es als UNERTRÄGLICH, dass in Deutschland – schon wieder – einseitig Juden (dieses Mal die im Staat Israel) unter Verschweigen bis Verleumdung geschichtlicher Fakten einseitig für sämtliche Missstände in dieser Region verantwortlich gemacht werden.

    Gerade Deutschland sollte sich doch bitte schön zurückhalten – oder sind wir schon wieder so weit? War das „nie wieder“ immer nur eine leere Worthülse? Es ist unerträglich zu sehen, wie gerade Deutschland sich erdreistet, sich zum Moral-Meister des Staates Israel aufzuschwingen, des Landes, an dessen Entstehung „gewisse Umstände“ in der Geschichte Deutschlands unmittelbaren Anteil hatten (6 Millionen tote Juden …).

    Als ob es nicht schlimm genug wäre, dass (gerade im linken und rechtsextremen Spektrum) diese Stimmung in diesem Land hier schon wieder salonfähig geworden ist, schlägt es dem Fass noch den Boden aus, dass mit diesem geschichtsvergessenen rechts- oder linksradikalen Mist (kann je nach Gesinnung ausgewählt werden) nun unsere Kinder vergiftet werden – und dieser Unrat durch mehrere Kontrollinstanzen gegangen ist.

    Und komme mir niemand mit „Multiperspektivität“ – das ist kristallklare, einseitigste Agitation gegen den jüdischen Staat, sonst nichts.

    Ich möchte Sie daher bitten, diese, wie heißt es so schön, braune Soße aus unseren Schulen zu entfernen und Schulbücher aufzulegen, die den historischen Wahrheiten gerecht werden.

    Bitte informieren Sie mich doch kurz über die Maßnahmen die Sie ergriffen haben, um unsere Kinder vor rechtsradikalem (oder linksradikalem) Unrat wie diesen zu schützen.

    Vielen Dank im Voraus!

    Viele Grüße
    ………..

  12. #11 ofrosch (27. Sep 2011 14:52)

    Ich weiß nicht??? Bei dem Titelbild!? Ich verstehe zwar die Botschaft bzgl. der Kritik an dem Ausdruck „Südländer“ dahinter, aber es geht ja nicht nur um mich…

  13. Danke Michel. Dieser Artikel ist von vorbildlicher journalistischer Qualität und geht in die fachliche Tiefe. Ganz anders der Hetzartikel ohne jegliche Substanz im Spiegel gegen PI, oder was mir so spontan einfällt der „Bericht“ über die Ground Zero-Moschee im Spiegel, ohne jegliche Fakten und Substanz.

  14. Ein ungeheuerlicher und verachtenswerter Zustand, diese Buchverlage sollen sich was schämen. Die Verbreitung der Linksideologie von Kindesbeinen an ist hochgefährlich für unsere Demokratie.

    Die sollten sich lieber mal die Charta der HAMAS zur Brust nehmen !

    „Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: ‚Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!’“

    Artikel 7 Hamas Charta

  15. #5 bundeskanzlersarrazin
    Hat da eigentlich schon mal eine Dumont-Zeitung darüber berichtet, vor allem kritisch??“

    Mit Sicherheit nicht, denn die Dumont-Journalisten dürften auf derselben extrem israelkritischen Wellenläge wie die Schulbuchverlage senden.

  16. Der demografische Wandel macht es möglich …
    Was sind schon Fakten, wenn es immer mehr Leute einfach anders sehen wollen.

  17. Übrigens, genauso negativ wie die Israelis, werden in deutschen Schulbüchern die deutschen Vertriebenen, und die heutigen Deutschen im allgemeinen dargestellt, sowie natürlich das Christentum.

    Ganz im Gegensatz zum Islam, und der ach so tollen islamisierten eiapopeia MultiKulti-Gesellschaft, da wird verherrlich und glorifiziert.

  18. In diesem Zusammenhang (und mit dem der endgültigen gezielten Vertreibung aller uralten Zivilisationen aus heute islamischen Gebieten) ist das islamische Konzept des „Jahil“, der „Jahilyia“ ganz wichtig: Es bezeichnet „den Unwissenden“/“das unwissende Zeitalter“ („das Chaos“) vor dem Islam. Da war Dunkelheit, Verwirrung und Heidentum, ehe das Licht (Al Noor) des Islam erschien.

    Folglich ist jede islamische Gemeinschaft dieses Planeten manisch damit beschäftig, alles zu zerstören, was an jegliche Zeit vor dem Islam – eine Blasphemie, denn alle Welt war aus islamischer Sicht zu aller Zeit Allahs und des Islam – erinnert.

    1. Moslems in Israel, die den Tempelberg als islamischen „Waqf“ verwalten dürfen, zerstören und zerwühlen bienenfleissig alles, was von der 5000jährigen jüdische Geschichte dieses Ortes zeugt.

    2. Die Zerstörung der Bamiyan-Buddhas (Saudi-Arabien lieferte den Brüdern im Glauben – Taliban – die Waffen, die Logistik und den Sprengstoff dafür – war die islamgebotene Zerstörung aller Kulturen, die es vor dem Islam gab.

    3. Die Verwüstungen pharaonischer Spuren in Ägypten sind ebenso Ausfluß des islamischen Gebotes, alle Spuren vorislamischer Zivilisationen zu tilgen. Daß die Pyramiden noch stehen, verdanken sie bisher allein islamischer Blödheit, dem begrenzten naturwissenschaftlichen Können (Sprengen) des Islam und der mohammedanischen Geldgier (Touristen). Es ist nur eine Frage der Zeit, ehe Moslems die genauso „schottern“ wie alle anderen Kunstwerke, die je in islamische Hand fielen.

    4. In Pakistan gibt es wunderbare Petroglyphen aus 1000enden Jahren v. Chr. Pakistaner zerstören sie, wo immer sie sie finden, denn sie sind Zeichen des „Unglaubens“. Es gab auf Jihadwatch vor etwa fünf Jahren einen engagierten, witzigen, intelligenten jungen britischen Archäologen, der unter dem Namen „necesitashabetlegem“ postete. Er war an der Rettung dieser Petroglyphen beteilig und beschrieb regelmäßig nach Rückkehr einer Reise den abartigen Haß der Pakistanis auf alles Nicht-Islamische.

    Er kam durch einen Autounfall in GB ums Leben. Seine Mutter entdeckte auf seinem Rechner die Verbindung zu Jihadwatch und sein Engagement für den Westen gegen den Islam. Sie schrieb einen grandiosen Post über ihren jüngsten Sohn Dominic, den sie eigentlich nie haben sollte, den sie in der Familie nur „Dominik, das Geschenk Gottes“ nannten.

    Zurück zu Israel: Alle Moslems auf dem Gebiet des von ihnen besetzten und vernichteten Heiligen Landes tun ihr Bestes, jegliche archäologischen Spuren von Juden in diesem Gebiet zu zerstören.

  19. Liebe Mitstreiter,
    ich möchte Sie eindringlich bitten, in letzter Minute bei Ihnen bekannten MdBs zu intervenieren, damit die Zahl der Gegenstimmen am Donnerstag möglichst groß ist.

    Die Lage ist dramatisch. Deutschland wird großen Schaden nehmen, wenn die bisherige Politik fortgesetzt wird. Griechenland muß so schnell wie möglich die Euro-Zone verlassen; denn mit immer mehr Krediten, wird das Land nicht gerettet, sondern noch aussichtsloser verschuldet. Das Land wird diese Kredite niemals zurückzahlen können. Alle Spar- und Reformversuche sind innenpolitisch nicht durchsetzbar, – und wenn, dann verliert Griechenland auch den letzten Rest an Wettbewerbsfähigkeit.

    Mit dem Euro scheitert nicht Europa, aber die herrschende Europa-Ideologie!

    Bitte schreiben Sie mit Email Ihre Freunde an und regen Sie Protestbriefe und Anrufe an.

    Die Email-Anschrift eines Abgeordneten lautet
    vorname.name@bundestag.de
    Die Abstimmung am Donnerstag ist namentlich. Sie können darauf hinweisen, daß Sie Ihre Unterstützung (z. B. bei der nächsten Aufstellung) vom Stimmverhalten abhängig machen werden.

  20. Israelfeindlichkeit in der GRÜNENstadt FR

    Ein besonderes Ärgernis, das (…)mitten in der Freiburger Innenstadt stattfand, gab es jedoch: den Infostand des Cafe Palestine nebst zugehörigem Stra­ßenkonzert des antisemitischen Klarinettisten Gilad Atzmon aus Israel, der Jazz als seine Form des Jihad bezeichnet (…) und gegen dessen Auftritte in Freiburg sich schon einmal antifaschistische Proteste gerichtet hatten. Als Atzmon eine kleine gruppe israelsolidarischer Personen ausmachte, die Flyer über ihn sowie den Aufruf der „Thementage Antisemitismus“ verteilten, nahm er seine Klarinette auf die Schulter und symbolisierte eine Panzerfaust oder einen Raketenwerfer. Sein Begleiter Kenneth O‘ Keefe – bekannt als Passagier der islamistischen Gaza-?Flotille, die im Sommer 2010 die Souve­ränität Israels infragestellte – provozierte die AntifaschistInnen durch die Aufnahme unzähliger Portraitfotos. Gilad Atzmon spielte dann seine Ver­sionen von „Hava Nagila“ und der „haTikwa“, welche er in nervige Gelächt­erklänge enden ließ. Auch Annette Groth von der Partei DIE LINKE, die be­rühmte Insassin des Frauendecks der Mavi Marmara und menschenrechts­politische Sprecherin der Bundestagsfraktion ihrer Partei, besuchte den Stand der vermeintlichen Friedensfreunde. Nachdem alle Umstehenden mit einem Flugblatt über den „lupenreinen Antisemiten Gilad Atzmon“ ver­sorgt waren, bat ihn eine Bedienung des Café Aspekt mit den nervenden Tönen aufzuhören, da sich die Gäste belästigt fühlten. Dadurch war der Spuk nach ca 15 Minuten auch schon wieder vorbei.

    http://thementage.blogsport.de/2011/09/21/bilanz/

    Die etablierten Altparteien in Freiburg schauen enteder weg und schweigen oder sie machen gar gemeinsame Sache mit den antisemitischen Hetzern vom CAFE PALESTINE

  21. … man muss den Leuten über den Islam wirklich die Augen öffnen, wo man nur kann. Interessant finde ich mittlerweile die reflexhaften Reaktionen, dass das ja gar nicht sein kann usw. Ich verweise dann immer einfach auf den Koran, dann glotzen die Leute einen an und bezweifeln, dass da Mordaufrufe drinstehen. Gelesen hat ihn bisher kein einziger, mit dem ich darüber gesprochen habe.

    Unglaublich, wie gehirngewaschen ich selbst früher war, und unglaublich, wie schwer es ist, andere auf den richtigen Weg zu bringen … vielen Dank für die neuen Argumente! Nieder mit dem Faschismus, gegen den größenwahnsinnigen Islam und die Feinde der Demokratie!

  22. Semi-OT zum Thema Schule:

    Pakistanische Schülerin der Blasphemie bezichtigt

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13626592/Pakistanische-Schuelerin-der-Blasphemie-bezichtigt.html

    Man beachte bitte mit unglaublichem Staunen vor allem folgenden Absatz:

    Wie die pakistanische Zeitung „The Express Tribune“ berichtet, sprach sich die Nachricht vom Blasphemie-Fall schnell in der Stadt herum. Auch beim örtlichen Freitagsgebet war der Fall der Achtklässlerin Thema. Ein aufgebrachter Mob zog anschließend durch die Straßen und forderte, den Vorfall als Straftat einzustufen

    Wenn es nicht die traurige Wirklichkeit wäre, würde man glauben, das ist eine erfundene Märchengeschichte…mir fehlen die Worte.

  23. Die Sieger schreiben die Geschichte so, wie sie ihnen gefällig ist und nicht so, wie sie wirklich war. Das lässt sich an vielen Historischen Schriften zeigen.

  24. #29 Prussia (27. Sep 2011 15:37)

    Irgendwer schrieb mal vor ein paar Jahren, die Hells Angels wären die einzigen die sich gegen Migranten-Mafia-Clans zu Wehr setzen würden/ könnten.

    Hmmmmh????

  25. „Chinese“:

    http://www.welt.de/vermischtes/article13628070/115-jaehriger-Chinese-heiratet-blutjunges-Ding.html

    115-jähriger Chinese heiratet blutjunges Ding …

    … zumindest aus seiner Sicht: Denn der vergnügte Greis im Liebesglück hat eine 63 Jahre Jüngere gefunden. Fürs Altwerden hat er natürlich ein paar Rezepte.

    Wie wird man 115 Jahre alt? Er habe dafür fünf Rezepte, sagte der in Xinjiang lebende Greis Emeti, Jahrgang 1896, und verriet, wie er sein biblisches Alter erreicht hat.

  26. Immer wieder dasselbe unter Sonne. Die Menschen lernen nichts aus der Geschichte.

    Sozialisten sehen eigentlich in jeder Religion einen Feind, insbesondere im Judentum.

    Grund: Religion verhindert die Revolution. Aber sie brauchen eben viele Muslime aus der Unterschicht, um Wähler zu generieren und die Revolution einleiten zu können. Außerdem treffen sich Linke und Muslime besonders beim Antisemitismus.

    http://www.youtube.com/watch?v=j2_Pbk_TsKM

  27. @ #31 WahrerSozialDemokrat

    Das da waren ja auch nicht die „Hell’s Angels“ sondern die „Gül’s Angels“.

    Die Hell’s Angels fahren Moped – die de Gül’s Angels fliegen auf Teppichen …

  28. Unser linkes Halbbildungsbürgertum ergeht sich eben in logischer und historischer Nachfolge der ersten Deutschen Linkspartei, der NSDAP.

    Ein nicht geringer Teil wird aber auch der Islamisierung geschuldet sein:
    Nach Verbannung des für Mohammedaner unreinen schweinefleisches aus den schulen und dem Verschweigen des Genozids an den Armenien pflegt der Teil des Leerkörpers, der nicht dem linken Halbbildungsbürgertum angehört, die Appeasementpolitik gegenüber Mohammedanern und übt sich un unterwürfiger Kultursensibilität, indem man darauf verzichtet, den Islam anzugreifen Mohammedaner offen zu kritisieren und sie dazu zu zwingen, den Islam mit friedensreligiöser Gewalt zu verteidigen rebellisch zu werden.

    Was glaubt Ihr, wie sich die Jungmohammedaner an den Schulen unserer Kinder aufführen werden, wenn mohammedanische und Religionsapartheid fordernde Gazaraber und deren Koranbefolgen als Schuldige für den Nahost-Konflikt benannt werden?

    „Die Türkei den Türken“, das ist denen heilig.
    Aber „Judäa den Juden“, diese Aussage geht garnicht.

    Aber vielleicht sollte Israel mal etwas mit dem Säbel rasseln und ganz Judäa für sich beanspruchen?

    😉

  29. Das Geschäft, das diese Verlage betreiben, ist offizielle Linie der Araber und vor allen Dingen der arabischen Palästinenser, und der Versuch, Palästinas Geschichte zu fälschen bzw. umzuschreiben, um aus ihr ausschließlich islamisch-arabische Geschichte des Landes zu machen.

    Eines Landes Palästina, das als Staatswesen nie existiert hat und das das ehemaligen britischen Mandatsgebiets Palästina – Jordanien, Teile Syriens, die Westbank, Gaza-Streifen und das heutige Staatsgebiet Israel – umfasst.

    Nachdem der jüdische Staat von den Römern erobert und zerschlagen wurde, traten erst die Araber 634 n. Christus auf den Plan – später im ausgehenden Mittelalter wurde die Provinz Palästina Teil des Osmanischen Reichs.

    Die Menschen die sich heute als sog. „Palästinenser“ bezeichnen, sind größtenteils aus der Türkei, Syrien, Ägypten und Nordafrika und anderen islamischen Ländern zugewandert. Vor allen Dingen nach Bekanntwerden der sog. „Balfour-Deklaration“ kam es zu erheblichen Einwanderungsströmen der Araber im Rahmen der koranisch gebotenen „Hijra“ ins britische MandatsgebietPalästina.

    Die Urbevölkerung – wenn man überhaupt von einer „Urbevölkerung“ sprechen kann – Palästinas waren (zumeist nomadisierende) Araber, Juden u. Christen bzw. durch die diskriminierende Dhimma gezwungener Maßen zum Islam konvertierte Juden und Christen.

    Im übrigen hat sich die Bevölkerung Palästinas nie als solche bezeichnet, das ist eine Erfindung des „Friedensfürsten“ Arafat und ein äußerst gelungener Propaganda-Coup.

    Zum Schluss möchte ich den sicherlich unverdächtigen Zeugen Karl Marx zitieren, der ja nicht unbedingt als Freund seiner jüdischen Glaubensbrüder zu bezeichnen ist:

    ….“Dazu kommt noch, dass die ansässige Bevölkerung Jerusalems etwa 15.500 Seelen zählt, worunter 4.000 Muselmanen und 8.000 Juden sind. Die Muselmanen, die etwa ein Viertel der ganzen Bevölkerung bilden und aus Türken, Arabern und Mauren bestehen, sind selbstverständlich in jeder Hinsicht die Herren, denn bei der Schwäche ihrer Regierung in Konstantinopel sind sie in keiner Weise beengt.

    Nichts gleicht aber dem Elend und den Leiden der Juden in Jerusalem, die den schmutzigsten Flecken der Stadt bewohnen, genannt Harêth-el-Yahud, im Viertel des Schmutzes zwischen Zion und Moria, wo ihre Synagogen liegen; sie sind unausgesetzt Gegenstand muselmanischer Unterdrückung und Unduldsamkeit, von den Griechisch-Orthodoxen beschimpft, von den Katholiken verfolgt und nur von den spärlichen Almosen lebend, die ihnen von ihren europäischen Brüdern zufließen. Die Juden sind jedoch keine Ureinwohner, sondern kommen aus verschiedenen entfernten Ländern und werden nach Jerusalem nur durch den Wunsch gezogen, das Tal Josaphat zu bewohnen und an denselben Stellen zu sterben, wo der Erlöser erscheinen soll.“

    Ist ja interessant: Im Jahr 1854 lebten in Jerusalem ganze 4000 Anhänger des ProFeten, jedoch 8000 Juden – und die Anhänger des ProFeten stellten nur ein viertel der Gesamtbevölkerung.
    Quelle: Karl Marx – Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage

  30. Israelfeindlichkeit in deutschen Schulbüchern

    Richtiger wäre, um mal das Linkssprech zu übernehmen:

    „Hetze gegen Juden in deutschen Schulbücher!“

    Man kann ja nicht grundsätzlich erwarten, das der Leser über Überschrift und ersten Absatz hinaus kommt! Da muss am Anfang direkt die Botschaft stehen, die man dann später ggf. etwas relativiert und differenzierter betrachtet.

  31. sehr weitsichtig von den schulbuchautoren sich in vorauseilenden gehorsam an die zu erwartenden gepflogenheiten des ab ca 2020 prognostizierten staates „SHARIAREPUBLIK DEUTSCHLAND“ anzubiedern. so war es schon einmal vor 1933. allerdings ist es leicht standhaftigkeit zu verlangen. wie wir an den schriftstellern, künstlern und politikern die sich islamkritisch äußern sehen können, sind menschen wie WILDERS, WESTERGAARD, RUSHDI, HIRSI ALI, PIM FOTUYN, VAN GOGH usw. usf. schon ermordet, vertrieben oder müssen sich in festungen verschanzen oder in kasernen übernachten. denn die urzeitliche sharia mit all ihren schrecklichen riten ist bereits in vielen teilen EUROPAS realität. unsere regierungen sind entweder nicht willens oder in der lage, uns bürger wirksam zu beschützen. ist dann endlich mit großem einsatz ein autobrandstifter, u-bahn totschläger, terrorist oder kinderschänder gefasst, sehen wir viele dieser übeltäter kurz darauf wieder in freiheit wegen des mildtätigen rechtsstaates. allerdings: was erwarten wir denn, wenn wir hundertausende anhänger des kultes der menschenverachtenden sharia in unsere länder eindringen und sie auch noch ohne rücksicht auf unser GG ihre schrecklichen gebräuche ausleben lassen? obwohl bekannt, das die fanatischen anhänger des kultes des mohammed ihre ziele, die sharia über die ganze welt zu verbreiten, mit feuer und schwert, wenn es nicht anders geht und ihr ziel alle ungläubigen zu vernichten oder zu versklaven seit tausenden von jahren beharrlich verfolgen. wir stecken den kopf in den sand nach vogel strauss politik. schon in vormohammedischer zeit lebten diese kulturen in krieg und räuberei. so beherrschten die seeräuber schon vor CHRISTI geburt über 300 jahre lang das mittelmeer bis POMPEIUS in einem kurzem hartem krieg diesem treiben ein ende bereitete.. fakt ist, das unsere überalterte gesellschaft dem anscheinend nichts mehr entgegenzusetzen hat.

  32. Übler Bericht…. ganz übel!!! Wo ist der Verfassungsschutz? Diese Hetzwahrheit darf keinen Nährboden bekommen!! Ganz übel….!
    Ich werde heuteabend Heerscharen von Menschen bitten Pi unter Beobachtung zu stellen. Ganz übel..:-))))

  33. Der Journalist Christian Salewski war nach Ramallah eingeladen, er saß auf der Terrasse seiner Gastgeber und beobachtete den Verkehr, er schreibt: „Es gab zwar auch etliche Schüsseln, die aussahen, als würden sie es nicht mehr lange machen, aber meine Erwartung an den Fuhrpark eines Landes, dessen Repräsentanten nicht müde werden, die Armut ihrer Bürger zu betonen, war dann doch eine andere. Vielleicht ist die Straße, an der ich saß, aber auch die Route in das Viertel derjenigen, die privilegierten Zugriff auf all die Hilfsgelder haben, die sie für ihre Landsleute in aller Welt einsammeln.“

    Er sah nämlich: einen nagelneuen BMW in Hochglanz-Politur, gefolgt von einem Mitsubishi-Geländewagen, dann einen Mercedes, gefolgt von einem Golf IV usw. „Beinahe eine Stunde sitze ich dort und beobachte. Ergebnis meiner natürlich nichtamtlichen Zählung: Mehr als die Hälfte der Gefährte waren relativ neue bis nagelneue Mittel- und Oberklassewagen. Ich beginne mich langsam zu fragen, in welchem Teil des armen, von der internationalen Gemeinschaft mit Milliardensummen am Leben gehaltenen Palästina ich hier eigentlich gelandet bin“:

    http://salewski.wordpress.com/2008/11/01/hinter-der-mauer/

  34. Email an alle

    Verfälschte Darstellung der Geschichte in Schulbüchern

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich möchte Sie auf den hier verlinkten Artikel in der WELT aufmerksam machen

    (Bei der WELT möchte ich mich für den mutigen Artikel bedanken , der aufzeigt , mit welchen NS-Mitteln hier Kinder betrogen weren )

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13622186/Deutsche-Schulbuecher-erklaeren-Israelis-zu-Taetern.html

    Sie haben doch glatt vergessen die Charta der in ihren Geschichtsbüchern ach so verfolgten Hamas zu erwähnen :

    Die Sie sollten sich lieber mal die Charta der HAMAS zur Brust nehmen !

    “Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: ‘Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!’“

    Artikel 7 Hamas Charta

    Die Juden werden als das Weltübel par excellence halluziniert und nicht nur für die Französische Revolution und den Ersten Weltkrieg, sondern auch für den Zweiten Weltkrieg, die Ausbeutung der Dritten Welt durch den Imperialismus und den Drogenschmuggel verantwortlich gemacht. Folgerichtig definiert sich die Hamas als „universelle“ Bewegung und als „Speerspitze und Avantgarde“ im Kampf gegen den „Weltzionismus“, folgerichtig gilt ihr der Djihad gegen Israel als lediglich erste Etappe eines weltweiten islamischen Kriegs, der die Juden vernichten will, um die Welt zu retten.

    Die Art und Weise, wie Juden getötet werden, gibt Auskunft auf die Frage, warum sie getötet werden. Es ist diese Ankopplung an eine wahnwitzige Reinheits- und Erlösungsmission, die den Antisemitismus der Islamisten zum eliminatorischen macht, die den Hass auf Juden größer werden lässt, als die Furcht vor dem eigenen Tod und die den suizidalen Massenmorden der Hamas ihr Motiv verleiht.

    Es ist die Enthumanisierung der Juden und ihre Dämonisierung zum Menschheitsfeind, die Islamisten veranlasst, als „jüdisch“ markierte Menschen unterschiedslos in überfüllten Bussen, Restaurant, Diskotheken, Musicals oder Wolkenkratzern zu töten und jede noch so vage Gelegenheit für eine friedliche Lösung des Nahostkonflikts mit immer neuen Massakern zu torpedieren.

    Und unsere Schulbücher ihres Verlages beteiligen sich ideologisch an diesen Akten der Terroristen , indem sie Täter zu Opfern verfälscht!

    Anders, als in Deutschland kolportiert, sind diese Massenmorde somit keine Akte der Verzweiflung in Reaktion auf eine bestimmte israelische Politik, da es um das „konkrete Israel“ ohnehin nicht geht: Was immer die israelische Regierung unternehmen mag, wird stattdessen einer Sichtweise untergeordnet, die den jüdischen Staat als Repräsentanz des Bösen auszulöschen sucht.

  35. Einen historischen Staat Palästina oder ein Staatsvolk der Palästinenser hat es n i e gegeben.

    Es dürfte doch jedem einigermaßen halbwegs Gebildeten zumindest bekannt sein, dass die Araber 634 als Eroberer ins Land kamen und dabei weitestgehend die existierenden christlichen oder jüdischen Gemeinden auslöschten. Soweit Juden oder Christen überlebten, wurden sie unter dem diskriminierenden „Dhimmi-Status“ von den Mohammedanern geduldet.

    Weder unter den Kalifen noch unter noch unter den turko-Osmanen gab es je einen Staat Palästina, das „heilige Land“ war Teil des Osmanischen Reiches.

    Nach dem ersten Weltkrieg, den das Osmanische Reich auf Seiten der Achsenmächte verlor, erhielt Großbritannien vom Völkerbund 1922 das Mandat zur Verwaltung des zuvor zum Osmanischen Reich gehörenden Territoriums Palästina. Das Mandatsgebiet bestand aus den Gebieten des heutigen Israel und Jordanien, dem Gazastreifen, dem Westjordanland sowie aus Teilen der Golanhöhen.

    Selbst Benny Morris, der einflussreichste israelische Revisionist unter den „neuen Historikern“ und jemand, der alles unternimmt, um Israels „Ursünde“ festzustellen und zu vertreten, stellte zähneknirschend fest, dass es keinen „Plan“ zur Vertreibung der palästinensischen Araber gab.

    Die vor vor einiger Zeit erfolgte Freigabe von Millionen Dokumenten aus der Zeit des britischen Mandats (1920-1948) und der frühen Tage Israels – Dokumente, die von früheren Generationen von Schreibern nicht berührt und ignoriert oder von den „neuen Historikern“ verdreht wurden – malen ein weit entschiedeneres Bild der historischen Abläufe.

    Sie offenbaren, dass die Behauptung der „Enteignung“ nicht nur völlig ohne Grundlage, sondern das Gegenteil die Wahrheit ist. Was folgt, gründet auf neuen Untersuchungen dieser Dokumente, die viele Fakten und Daten enthalten, die bisher nicht berichtet wurden.

    1948 hätten die „Palästinenser“ Ihren eigenen Staat zum Nulltarif haben können! Einzige Voraussetzúng: Anerkennung des Staates Israel und Anerkennung des Existenzrechts! Das haben jedoch die Palästinenser seinerzeit abgelehnt und sind lieber den Parolen und Hassaufrufen ihrer anti-jüdischen Führer gefolgt!

    Weit entfernt davon unglückliche Objekte eines raubtierhaften zionistischen Überfalls zu sein, waren es palästinensisch-arabische Führer seit den frühen 1920-er Jahren, unter der Führung des „Großmuftis von Jerusalem, Amin al-Husseini, die gegen die Wünsche ihrer eigenen Bevölkerung eine unbarmherzige Kampagne zur Auslöschung der jüdischen nationalen Wiederbelegung begann.
    Diese Kampagne gipfelte im gewalttätigen Versuch die UNO-Resolution vom 29. November 1947 abzuwürgen, die die Gründung zweier Staaten in Palästina forderte. Hätten diese Führer und ihre Gegenüber in den benachbarten arabischen Staaten die UNO-Resolution akzeptiert, dann hätte es erst gar keinen Krieg und keine Bevölkerungsverschiebung gegeben.

    Noch am 15. September 1947, zwei Monate vor der Verabschiedung der Teilungsresolution, versuchten zwei hochrangige zionistische Botschafter Abdel Rahman Azzam, den Generalsekretär der Arabischen Liga, zu überzeugen, dass der palästinensische Konflikt „nutzlos die besten Energien der Arabischen Liga aufsaugt“ und dass Araber wie Juden „von aktiver Politik der Kooperation und Entwicklung“ stark profitieren würden.

    Hinter diesem Vorschlag steckte eine uralte zionistische Hoffnung: dass der materielle Fortschritt, der aus der jüdischen Besiedlung Palästinas entsteht, den Weg der arabischen Bevölkerung vor Ort erleichtern würde zu einer dauerhaften Versöhnung, wenn nicht gar positiven Neigung dem Projekt der jüdischen nationalen Selbstbestimmung gegenüber.

    David Ben-Gurion, der bald Israels erster Premierminister werden sollte, argumentierte im Dezember 1947:

    „Wenn der arabische Bürger sich in unserem Staat zu Hause fühlt, … wenn der Staat ihm wahrhaftig und entschieden hilft, die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Ebene der jüdischen Gemeinschaft zu erreichen, dann wird das arabische Misstrauen entsprechend abklingen und eine Brücke zu einer semitischen, jüdisch-arabischen Allianz wird gebaut werden.“

    Im Peel-Bericht, der im Auftrag der UNO erstellt wurde, steht:

    „Wir fanden heraus, dass, obwohl die Araber von der Entwicklung des Landes in Folge der jüdischen Einwanderung profitiert haben, hat das keinen Versöhnungseffekt gehabt. Im Gegenteil… mit fast mathematischer Präzision hat die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Palästina die Verschlechterung der politischen Lage bedeutet“.

    In Palästina wurden gewöhnliche Araber von ihren vermeintlich höher Gestellten wegen des Verbrechens „Plästina an die Juden zu verkaufen“ verfolgt und ermordet. Gleichzeitig bereicherten dieselben besser Gestellten sich straflos. Der eiserne Panarabist Awni Abdel Hadi, der schwor zu kämpfen „bis Palästina entweder unter eine freie arabische Regierung gesellt oder ein Friedhof für alle Juden des Landes ist“, ermöglichte den Transfer von 30.000 Ar an die zionistische Bewegung und einige seiner Verwandten, allesamt respektierte politische und religiöse Persönlichkeiten, gingen einen Schritt weiter und verkauften Landbesitz. So machten es auch zahlreiche Mitglieder der Familie Husseini, der führende palästinensisch-arabische Clan während der Mandatszeit, darunter Mohammed Tahir, der Vater von Hadsch Amin Husseini, dem berüchtigten „Groß Mufti“ von Jerusalem.

    Als die Juden daran gingen die Grundlagen ihres im Entstehen begriffenen Staates zu legen, während sie gleichzeitig abmühten ihre arabischen Landsleute zu überzeugen, dass sie (wie Ben-Gurion es ausdrückte)

    „gleichberechtigte Bürger, gleichberechtigt in allem ohne jede Ausnahme“ sein würden, schwören die palästinensisch-arabischen Führer, dass, „sollte sie umgesetzt werden, die Teilung nur über die Leichen der Araber Palästinas, ihrer Söhne und ihrer Frauen erreicht werden wird“.

    Qawuqji schwor „alle Juden ins Meer zu treiben“. Abdel Qader Husseini erklärte: „Das palästinensische Problem wird nur durch das Schwert gelöst werden; alle Juden müssen Palästina verlassen.“

    Sie und ihre arabischen Mitanstifter taten ihr Äußerstes, um diese Drohungen umzusetzen, mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung standen. Zusätzlich zu den regulären Kräften wie der ALA sorgten Guerilla- und Terrorgruppen für Verwüstung, unter Nichtkombattanten wie bei jüdischen Kampfeinheiten. Schießen, Heckenschützen, Überfälle, Bomben, die in der heutigen Welt als Kriegsverbrechen verurteilt würden, waren im Leben der Zivilisten tägliche Vorkommnisse. „Unschuldige und harmlose Menschen, die ihren täglichen Geschäften nachgingen“, schrieb der US-Generalkonsul in Jerusalem, Robert Macatee, im Dezember 1947,

    „werden im Bus fahrend oder während sie die Straße entlang gehen, als Opfer ausgesucht und verirrte Kugeln finden sie sogar, wenn sich schlafend im Bett liegen. Eine jüdische Frau, Mutter von fünf Kindern, wurde in Jerusalem beschossen, als sie auf dem Dach die Wäsche aufhängte. Der Krankenwagen, der sie ins Krankenhaus fuhr, wurde mit Maschinengewehren beschossen und schließlich wurden die Trauernden, die ihr bei der Beerdigung folgten, angegriffen und einer von ihnen erstochen!“

    Am 14.Mai 1948 proklamiert David Ben Gurion den Staat Israel.

    Einen Tag später, 14/15 Mai 1948, begannen 5 arabische Armeen mit ihrem Angriff auf Israel.

    Bevor es zur Proklamation des Staates Israel kam, hatten schon viele Palästinenser, z.T. auf Druck ihrer arabischen Führer, ihre Häuser verlassen und waren geflohen. Die arabische Propaganda tat ein übriges: Die arabischen Rundfunkanstalten forderten die Palästinenser auf, ihre Häuser zu verlassen und zu fliehen.

    „Der Krieg sei in spätestens einer Woche beendet und die Israelis ins Meer getrieben“.

    Eine fatale Fehleinschätzung der Araber – wie so oft – und der Rest ist Geschichte

  36. Also ich muss doch schon sehr bitten, die Herren Katz & Stürzenberger!!

    Ebenfalls zeitgleich hat die internationale Staatengemeinschaft nach dem Untergang des Habsburger Reiches und Russlands zahlreiche europäische Staaten gegründet wie Tschechoslowakei, Ungarn, Polen, Jugoslawien, Rumänien, Estland, Lettland und Litauen, die es ebenfalls vorher nie oder nicht so gegegeben hat.

    Gerade Polen, dass erste und trefflichste Bollwerk Europas gegen den Mogolensturm, die Heimat Nicolas Kopenikus und von Marie „Curie“. Die Polen haben Europa mehr als einmal den Allerwertesten gerettet. Abgesehen davon hat Lettland eine ruhmreichere Geschchte als das total ueberbewertete Bajuvarien, die ausser Salzgraben und Rheinheitsgebot wenig sich mit Ruhm bekleckert haben. 😉

  37. Nicht zu vergessen ein großes Dankeschön an die “Welt”, die zur Zeit wirklich gute Artikel veröffentlicht:

    online@welt.de

    Stimmt, ich war sehr positiv überrascht, über den hervorragend guten Artikel!

  38. Ich muss mal meinen äussersten Respekt für Israel aussprechen , die aus Jahrtausenede alte verkommene unbewohnte Wüsten und Steppen blühendes Land geschaffen hat . Die Araber waren zu faul ihre Hände zur Arbeit zu erheben

    (Jesaja 35:1-2) 35 Die Wildnis und die wasserlose Gegend werden frohlocken, und die Wüstenebene wird voller Freude sein und blühen wie der Safran. 2 Sie wird ganz bestimmt blühen, und sie wird tatsächlich mit Fröhlichkeit und mit Jubelrufen frohlocken. . . .

    (Jesaja 35:6-7) . . .. Denn in der Wildnis werden Wasser hervorgebrochen sein und Wildbäche in der Wüstenebene. 7 Und der von der Hitze ausgetrocknete Boden wird wie ein Schilfteich geworden sein und der durstige Boden wie Wasserquellen. An dem Aufenthaltsort von Schakalen, einem Ruheort für [sie], wird es grünes Gras mit Schilfrohr und Papyruspflanzen geben.

  39. also, dieses ganze propagandagesülse kann ich nicht mehr lesen. ich dachte/hoffte, als ich das erste mal von dieser Seite gelesen habe sachlichen, demokratisch denkenden, konservativ eingestellten menschen zu begegnen, die den islam so wie er sich in der jüngsten vergangenheit dargestellt hat kritisch zu hinterfragen. wie bereits erwähnt habe ich freunde die politisch in die stark konservative oder leicht rechte ecke einzuordnen sind, womit ich als deutscher staatsangehöriger (ehemals türkisch) wirklich überhaupt keine probleme habe. auch ich würde mich als stark konservativ bezeichnen, wobei meine meinung zu vielen dingen betreffend ausländern/muslimen (deutsche sprache, toleranz, integration, usw.) wohl radikaler ist als die einstellung meiner freunde.
    eigentlich hatte ich gehofft, mit „gleichgesinnten“ sachlich zu diskutieren, zu berichten und erfahrungen auszutauschen. stattdessen ist dieses forum voll mit unsachlichen, rassistischen, diffamierenden beiträgen von usern die ihr geschwafel in der realität nicht ansatzweise zum ausdruck bringen würden. nicht der radikale terrorist arabischer oder sonstiger herkunft gehört eingesperrt oder sollte niemals deutschen boden betreten, sondern JEDER türke, araber oder sonstwer der nicht deutsch aussieht hat hier nichts zu suchen. hier wird propagiert dass JEDER moslem ein verbrecher ist. wo bitte ist hier stark propagierte demokratie und fairness? ich habe mit religion nichts zu tun. mir ist es egal ob jemand moslem, katholik, jude, budist oder sonstwas ist. alles was ins radikal fanatische übergeht ist schädlich für diese welt. eine kurze erfahrung möchte ich aber hier loswerden:
    vor einigen wochen hatte ich die idee mit meinem 11 jährigen sohn die gotteshäuser der verschiedenen religionen zu besuchen. hintergrund war ihm zu zeigen, dass die menschen anderes denken können und man ihnen und ihren glauben gegenüber respekt und toleranz aufweisen sollte. also machte ich mich an einem sonnigen sonntag in köln mit ihm auf dem weg. wir sind zuerst in den kölner dom. in ruhe haben wir uns alles angesehen und die menschen dort beobachtet. zudem haben wir uns einiges von jemanden vor ort über den dom selbst erklären lassen. unser zweiter besuch war in der köln-ehrenfelder DITIB zentralmoschee. besonders hier war neugierig wie mein sohn reagiert, da die vielen schrecklichen taten der jüngsten vergangenheit im zusammenhang mit dem islam natürlich auch einem 11 jährigen cleveren jungen nicht ganz verborgen geblieben sind, zumal wir dieses thema bereits zu hause mehrmals angesprochen haben. in dieser moschee haben wir uns vorgestellt und unser vorhaben erklärt. die zuständige person hat sich sofort um uns gekümmert, und erklärt worauf es beim beten ankommt, wie sich vorher gewaschen wird, usw.
    zum abschluss gab´s einen türkischen tee für uns. bei der verabschiedung wurde mir noch nahegelegt als türke meine religion nicht so zu vernachlässigen (hatte ihm gesagt das ich selber den islam nicht praktiziere) und wurde dann mit den worten „gott sei mit dir“ aus der moschee begleitet. da die zeit etwas drängte, haben wir uns direkt hiernach auf dem weg in die synagoge (roonstraße) gemacht. dort angekommen haben wir vorerst niemanden verantwortlichen angetroffen. ausser zwei herren mitte 30 jahren war sonst auch niemand anwesend. folgendes kurze gespräch ergab sich dann auf meine frage ob jemand offizieller anwesend ist der uns erlaubt uns in der synagoge umzusehen und bereit wäre uns ein wenig über religion, die synagoge, usw. zu berichten. wie gesagt, die idee war meinem kleinen sohn die verschiedenen religionen und somit toleranz diesen gegenüber nahe zu bringen. auf meine frage reagierte einer dieser herren dann genau so: „bitte verlassen sie sofort unser haus“. als ich sehr überrascht fragte wieso er so reagiert, legte der zweite herr seine hand auf meine schulter, führte mich zur ausgangstür und verabschiedete uns mit den worten „junge, lass deinen papa dir lieber zeigen wie ihr moslems die welt zerstörrt“. ich muss gestehen, dass ich in diesem moment absolut sprachlos war. ich wollte die sache aber nicht so stehen lassen und bin in eine andere synagoge. ich wollte meinen sohn nicht den eindruck vermitteln das jeder jude so reagiert. in der zweiten synagoge (ottostraße) wurden wir herzlich und sehr respektvoll behandelt. somit hatte ich erreicht was ich meinem sohn vermitteln wollte. käme ich auf die idee jetzt jeden juden zu verurteilen? nein, nicht im ansatz auch. es waren einfach zwei herren die aus einem mir nicht erklärbaren grund extremst reagiert haben. das ist es was mich hier an diesem forum aber stört. hier ist jeder türke oder jeder araber ein schwerverbrecher. willkommen in der welt der rassisten.

  40. #2 Terminator

    In der “WELT” mehren sich – trotzdem die dort immer noch einen Posener beschäftigen – in letzter Zeit die guten bis sehr guten Artikel. Gerade zu Europa aber auch zum Islam.
    ———-

    Aufgrund der vom Presserat verordneten „Ausgewogenheit“ müssen 30 Prozent der Artikel zum Thema Islam so gestrickt sein, dass sie die „Religion des Friedens“ in ein positives Licht rücken.

    Und dafür braucht die Welt halt einen Alain Posener.

    Ist zwar „bullshit“ aber leider wahr,

  41. #46 I-Dogan (27. Sep 2011 16:29)

    JEDER türke, araber oder sonstwer der nicht deutsch aussieht hat hier nichts zu suchen. hier wird propagiert dass JEDER moslem ein verbrecher ist.
    —————

    Wo? Nennen Sie mal konkret ein paar Beispiele!

    Das übliche, dummdreiste Geschwätz eines Jammertürken. Sind Sie bei Kenan Kolat in die (ideologische) Schule gegangen?

  42. #46 I-Dogan:

    Terroristen sind nicht das Hauptproblem, das sind eben Terroristen! Das Problem fängt viel früher an.

    Sieh Dir dieses Volk hier an und sage mir, was Du dabei denkst und wie Du dazu stehst.

    http://www.youtube.com/watch?v=VX4LeZ06q18&feature=related

    Ich möchte mich jetzt nicht näher darüber auslassen, was ich denke, wenn ich diese Gestalten sehe.

    Oder nur ganz kurz:

    Gescheitert, inkompatibel, raus!

  43. @terminator.
    was ich denke wenn ich solch ein video sehe? es ist beschämend. wenns nach mir geht: nächster flieger (ohne zu packen), und ab die post. gilt dies aber für die vielen anderen ebenfalls? ich sage nein, während in diesem forum viele anders denken.

  44. Die Frage ist: Was treibt die Linken an, sich ins Dschihad- und Terror-Lotterbett mit den Islam-Faschisten a la PLO, Hamas und Hizbollah zu legen?

    Daniel Pipes, der renommierte US-Journalist hat EINE Antwort:

    Verbündete Bedrohung durch den Polit-Islam und die Linke

    http://de.danielpipes.org/5769/verbuendete-bedrohung-durch-die-islamisten

    Und Was treibt die Religions-Fanatiker an?
    „Wir werden erst Frieden mit den Araber haben, wenn Sie ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen!“ Golda Meir

    ….“die aufgeklärten Europäer haben keine Vorstellung davon, was die Fanatiker antreibt. es ist die Idee vom herrlichen Leben nach dem Tode. Alles andere sind Ausreden, Vorwände, Rationalisierungen des Irrationalen. Wir haben es mit einem neuen Totalitarismus zu tun. Nein, er ist nicht neu, er ist nur anders. Nach dem linken Faschismus der Sowjets, nach dem rechten Faschismus der Nazis, ist der Islamismus der Faschismus des 21. Jahrhunderts!“

    Wie die im Kopf verwahrlosten Dschihad-Palis ticken, verdeutlichen die nachstehenden Videos.

    Beim Anblick der 10- und 12-jährigen (oftmals noch jünger), die von diesem Dschihad-Gesindel als „Mini-MärtyrerInnen“ missbraucht werden, verschlägt es einem Christen- oder aufgeklärten Menschen den Atem:

    Arafat: „show me, proof“
    http://www.youtube.com/watch?v=pNCV33i9Caw

    Arafat der „Friedensfürst“
    http://www.youtube.com/watch?v=0yIlszDfp94&NR=1

    11-jährige Palästinenserin: Märtyrertum ist besser als diese Welt
    http://www.youtube.com/watch?v=8dPb1bF-s4M&NR=1

    Palästinensischen Kindern wird gelehrt: Genozid ist Gottes Wille
    http://www.youtube.com/watch?v=qSwpAX1xvrc&feature=related

  45. #46 I-Dogan (27. Sep 2011 16:29)

    Danke für deinen Beitrag. Verstehe vieles von dem was du schreibst sehr gut.
    Die starke Ablehnung vieler Menschen gegenüber anderes „aussehenden“, resultiert daraus, das man sich nicht mehr zu Hause fühlt und das im eigenen Land.
    Auch wie sich manche/viele „Südländer“ in der Öffentlichkeit benehmen. Die unauffälligen/normalen fallen dann natürlich nicht mehr auf.
    Was die subjektive Meinung noch verstärkt sind dann die objektiven Belege, hier einer davon: Hartz IV Anteil bei Ausländern dramatisch hoch
    Wie die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und dem Statistischen Bundesamt belegen, sind die Zahlen von Hartz IV Beziehern mit ausländischem Pass dramatisch hoch. Die Spitze bilden Libanesen, mit einem Anteil von 90 Prozent. 33424 von den hier in Deutschland lebendenden 36960 Libanesen sind auf Hartz IV Leistungen angewiesen.
    http://www.bafoeg-aktuell.de/News/2010/11/25/hartz-iv-anteil-bei-auslaendern-dramatisch-hoch/

    Bzgl. des Synogogenbesuches, vielleicht haben die in der von euch besuchten Synagoge, schon „schlechte“ Erfahrungen gemacht.
    Würde eine weitere Synagoge aussuchen, eventuell vorher einen Termin ausmachen.
    In unserer Kirche ist auch nicht immer jemand zum Gespräch da.

    hier ist jeder türke oder jeder araber ein schwerverbrecher

    Das sehe ich nicht so, hier sind und waren schon viele Türken aktiv, mit einem hatte ich längere Zeit Kontakt und der hat uns auch bei einer regionalen Aktion unterstützt.

    Gruß 🙂

  46. @Dietrich von Bern – Beitrag 49

    bitte lesen sie ihren beitrag nochmals genau durch. sie kennen mich nicht, aber schreiben „dummdreiste Geschwätz eines Jammertürken“.
    es gibt überhaupt grund zu jammern für mich. ich bin gesund, würde mich als gebildet bezeichnen, bin berufstätig, verdiene gut, habe eine kleine familie, freunde auf die ich mich 100% verlassen kann und hatte noch NIE probleme in deutschland.
    ich respektiere jede meinung zu bestimmten themen, anlässen, geschehnissen betreffend türken, arabern, usw., wobei sie auch ins radikale gehen können. ich bin der erste der schreit „geh in dein land“ wenn ich sehe, dass jemand sich nicht entsprechend in diesem land verhält. ich werde aber nie schreien das jeder seiner nationalität hier nichts zu suchen hat.
    ich habe hier schon beiträge von usern gelesen mit inhalten wie „kauft nicht bei türken ein“, „esst kein döner damit ihre geschäfte pleite gehen“, „sagt den lehrern dass eure kinder nicht neben einem stinkenden türken sitzen soll“, usw.

  47. #54 Bio-Koelner (27. Sep 2011 16:53)
    OT
    Kosovare , bereits 2x aus D ausgewiesen

    Kosovare = zu 99,8% Muslim alles klar ?

  48. #50 terminator
    sagt der Sprecher tatsächlich zum Schluß
    „in türkisch Kreuzberg“?

    Is es nu schon soweit?

  49. #53 I-Dogan (27. Sep 2011 16:44)

    Na Sie sind mir ja so einer???

    Nur weil da ein paar rumpöbeln und das in einem Fan-Gejubel oder Fan-Geheule, direkt nach einem emotionalgeladen Spiel???

    Also da bin ich ja als Deutscher ohne Migrationshintergrund ja anscheinend wesentlich integrierter…

    Das muss schon alles nach Gesetz und Ordnung von statten gehen und nicht nach Befindlichkeiten oder dem persönlichen guten Geschmack!

    Ich wäre ja schon ein glücklicher Mann wenn nur die Gesetze die wir schon haben, einfach angewendet würden und nicht permanent ausgehebelt würden. Da wäre schon das erste Drittel erreicht.

  50. „gilt dies aber für die vielen anderen ebenfalls? ich sage nein, während in diesem forum viele anders denken.“
    —————

    Mit Recht, denn das dicht besiedelte Europa, war noch nie in seiner Geschichte „Einwandererland“.

    Ebenso wenig wie die Türkei. Nicht umsonst prangt auf der Titelseite des Massenblattes Hürriyet, unter dem Konterfei des Staatsgründers Atatürk der Leitspruch: „Die Türkei den Türken! Obschon die Türkei, im Gegensatz zu Deutschland, von Beginn an ein Vielvölkerstaat war.

    Ich hab´aber nichts dagegen.

    Deshalb: Deutschland den Deutschen und Zuzug nur für EU-Bürger, Hochqualifizierte und Leute, die sich und ihre Familien ernähren können sowie für poltisch Verfolgte.

  51. http://www.israelforum.at/Buchempfehlung_H-P_Raddatz.htm

    Hans-Peter Raddatz

    Allah und die Juden

    Die islamische Renaissance des Antisemitismus

    Ein Höhlenerlebnis von Chava Gurion

    Wer in „Allah und die Juden“ eine religiös-kulturelle Alternative zur Frühstückszeitung oder zur entspannenden Fernsehserie sucht, ist schlecht beraten. Auch in der U-Bahn sollte man dieses Buch heute nicht ohne neutralen Schutzumschlag lesen. Der promovierte Orientalist und Volkswirt Hans-Peter Raddatz schrieb sein Werk nicht vom theoretisierenden Elfenbeinturm aus. Er lebte für viele Jahre als Banker im Nahen und Mittleren Osten, kennt somit auch die Realität der Materie ganz genau. In seiner beklemmenden Studie spannt er einerseits die Bögen in Form eines umfangreichen, exakt gearbeiteten und mit zahlreichen Quellen gut belegten, kulturpolitischen Geschichtswerkes von den Ursprüngen bis in heutige Tage. Andererseits versteht er von Anfang an, uns mit den daraus entwickelten, begleitenden Thesen zu fesseln, uns die Einzigartigkeit des Judentums, aber auch jene der daraus resultierenden Anfeindungen seit dessen Entstehen sehr nahe zu bringen. Seine Bögen enden nicht nur im Heute der instrumentalisierten Metamorphose islamischen Antisemitismus durch den „European Arab Dialogue“. Mit seiner Analyse der modernen „Anti-Israel-Amerika-Front“ wirft er auch die Menetekel auf eine bedrückende Zukunftsvision. Ein Meisterwerk, das keine Wünsche offen lässt. Außer vielleicht den, der Autor möge durch ein Wunder doch nicht Recht behalten.

  52. #53 I-Dogan

    gilt dies aber für die vielen anderen ebenfalls? ich sage nein, während in diesem forum viele anders denken.

    Die mag es auch geben aber die meisten denken, so meine ich, ähnlich wie Du.
    Wer sich hier Mühe gibt sich zu integrieren, mithilft das dieses Land vorankommt, sich nicht nur in der sozialen Hängematte ausruht und nicht kriminell ist oder die „eigenen Gesetze und Kultur“ über die freiheitliche
    Grundordnung stülpen möchte, ja, gegen den haben die meisten keinerlei Einwände.
    Immerhin richtet sich ein Großteil der Kritik hier auch gegen Deutsche wie Ökofaschos,
    AntiFaschos, Kommunisten, Katholiken, Protestanten, Atheisten, Nazis, Sozialdemokraten, Christdemokraten, politisch korrekte etc. pp. Deshalb ist der Vorwurf „Rassismus“ nichts anderes als die übliche Keule.

  53. Es wurden nach der israelischen Staatsgründung von 1948 zwischen 700.000 und 1 Million Juden aus arabischen und moslemischen Staaten rausgeworfen. Ohne dass sie irgendetwas mitnehmen konnten, ausser dem was sie am Leibe trugen.Von irgendeinen Entschädigungen bis heute keine Spur. Israel hat viele von ihnen liebevoll aufgenommen, obwohl das für den jüdischen Staat von damals auch nicht leicht war. Andre gingen nach Australien, Europa oder in die USA.

    Warum steht das nicht in diesen verdammten Geschichtsbüchern?

    Vielleicht wäre es sinnvoll dem Bundeserziehungsministerium ein Protestemail zu schicken?top

  54. #60 I-Dogan (27. Sep 2011 16:58)

    “kauft nicht bei türken ein”, “esst kein döner damit ihre geschäfte pleite gehen”, “sagt den lehrern dass eure kinder nicht neben einem stinkenden türken sitzen soll”, usw.
    ————

    Ich kommentiere hier auf diesem Blog schon seit Jahren -sozusagen einer der Kommentatoren der ersten Studen (gibt leider nur noch wenige)- ICH habe so etwas hier noch nicht gelesen, wobei ich nicht ausschließen möchte, dass irgendwelche Idioten solchen Schmarrn von sich geben. DIES ist ja ein freies Blog, aber solche Sprüche werden hier gewöhnlich gelöscht.

    Außerdem wäre natürlich interessant zu wissen, in welchem Zusammenhang die ersten beiden Äußerungen standen. Wobei ihr drittes Beispiel natürlich unterste Schublade ist und nicht geduldet werden kann.

    Allerdings ist „Unrein“ (schmutzig oder dreckig) eher eine Terminologie, wie Sie von den Anhängern Mohammeds häufig für „Ungläubige“ Verwendung findet.

  55. „‚Links‘ ist eine Geisteskrankheit“ Michael Savage, Radio Moderator
    & Bestseller Autor von San Francisco

    http://schnellmann.org/the-last-day-will-not-come-until-the-muslims-fight-the-jews-and-kill-them-sahih-muslim-book-41-6981-6985.html

    (video) „The Last Day will not come until the Muslims fight the Jews and kill them“ Sahih Muslim Book 41, #6981 – 6985

    Bis jetzt ist KEIN Muslim im „Himmel“, nur in den Zwischenraum al-Barzakh

    http://schnellmann.org/al-barzakh.html
    No Muslims in heaven yet (till “Day of Judgement”) … only in al-Barzakh (interspace to hereafter)

  56. @I-Dogan: „friedfertige Muslime“? Wo sind die? In den letzten Tagen hat man in Birmingham schon wieder zwei Muslime verhaftet, die Anschläge planten!

  57. Gemäß UNO-Angaben flohen infolge des 1948er Unabhängigkeitskrieges 750.000 Araber aus dem Gebiet, auf dem der Staat Israel entstanden ist.

    Diese Araber wurden nicht von Israel vertrieben, Israels damalige Regierung unter David Ben-Gurion versuchte sogar, die Araber von ihrer Flucht aus Israel abzuhalten. Von Israels Angebot machten 160.000 Araber Gebrauch. Die anderen 750.000 flohen.

    Jedoch nicht vor den Israelis, sondern vor den Bomben ihrer eigenen Brüder, denn die arabischen Kriegsherren hatten die Araber über Rundfunk und Flugblätter zur Flucht aufgerufen: „Im Namen Allahs des Allbarmherzigen! Unsere Brüder, verlasst für kurze Zeit eure Erde, denn unsere Bomben können nicht zwischen Juden und Arabern unterscheiden!“

    So flohen die Araber nicht vor den Juden, sondern vor den Bomben ihrer Glaubensgenossen, die sich wegen ihrer Übermacht von 1:310 ihres Sieges über den gerade geborenen Judenstaat sicher waren. Das machte die Araber zu Flüchtlingen, die sich bis heute von der UNO und seinen 1700 Hilfswerken und den Spendernationen durchfüttern lassen.

  58. #67 johann (27. Sep 2011 17:05)

    Das ist ja ein Aufruf zum Mitwirken auf anderen Foren.

    Selbst das nimmt uns die DuMont-Presse Übel.

    Auch Email-Adressen veröffentlichen mit dem Vorschlag dort seine Meinung zu schreiben ist ganz phöse.

  59. #74 Dietrich von Bern (27. Sep 2011 17:17)

    #60 I-Dogan (27. Sep 2011 16:58)

    “kauft nicht bei…

    ICH habe so etwas hier noch nicht gelesen,…

    Dem kann ich mich nur anschließen. Das mal jemand schreibt das er z.B. keinen Döner isst.
    Das kann man schon mal lesen.

    Allerdings ist “Unrein” (schmutzig oder dreckig) eher eine Terminologie, wie Sie von den Anhängern Mohammeds häufig für “Ungläubige” Verwendung findet.

    Traurig aber wahr.

  60. Die Araber im Heiligen Land – Einheimische oder Fremde? von Dr. Harry Mandelbaum

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten praktisch keine Araber im Heiligen Land. Historisch betrachtet hat ein “palästinensisches” Volk niemals existiert. Der englische Name “Palestine” (=Palästina) wurde erst nach der Gründung des Staates Israel 1948 von den Arabern für sich beansprucht.

    Denn die arabische Sprache kennt keine eigene Bezeichnung für die dortigen arabischen Bewohner. Die Araber, die jetzt von sich behaupten, Einheimische des Heiligen Landes zu sein, sind erst ab 1917/18 aus den benachbarten arabischen Ländern nach Palästina eingewandert und haben das Land besetzt. Dem Großteil der Welt ist nicht bekannt, dass die “palästinensischen” Araber ihren Anspruch auf das Heilige Land auf den kurzen Zeitraum von nur 30 Jahren gründen (1918 – 1948).

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten praktisch keine moslemischen Araber im Heiligen Land. Im Gegensatz dazu waren die Juden, trotz 2000 – jähriger Verfolgung durch zahlreiche Eroberer, den Großteil der Geschichte hindurch die Mehrheitsbevölkerung. In Jerusalem stellten Juden immer die größte demographische Gruppe, außer zu den Zeiten, in denen Eroberer eigens sie vertrieben und an der Rückkehr hinderten.

    Als General Allenby, der Kommandeur der britischen Streitkräfte, um 1917/18 Palästina eroberte, wohnten nur wenige tausend moslemischer Araber im ganzen Heiligen Land. Die meisten Araber waren Christen, und die meisten Moslems der Gegend stammten entweder aus der Türkei, oder sie waren die Nachkommen von Juden und Christen, die unter den moslemischen Eroberern zwangsweise zum Islam konvertiert waren. Diese Moslems hatten keine arabische Herkunft.

    http://aro1.com/die-araber-im-heiligen-land-einheimische-oder-fremde-von-dr-harry-mandelbaum-teil-1/#comment-24744

  61. #74 Dietrich von Bern (27. Sep 2011 17:17)

    #60 I-Dogan (27. Sep 2011 16:58)

    Ich lese und schreibe auch schon seit ca. 5 Jahren.

    ——————–
    “kauft nicht bei türken ein”, “esst kein döner damit ihre geschäfte pleite gehen”, “sagt den lehrern dass eure kinder nicht neben einem stinkenden türken sitzen soll”, usw.
    ———————-

    Ausser das mit der Schule kam es hier schon vor. Und zwar immer wenn die idiotischen „Döner“ Artikel erschienen sind.

    Und früher gab es ach viele Trolle die schnell was schlimmes geschrieben haben, dann einen Screenshot gemacht haben als Beweis das dafür das PI-Leser abgrundtief schlecht sind.

  62. Islamsprech für Terrorangriff mit Todesfolge:

    «Es war nur ein Zusammenstoß zwischen Menschen in dem Gebäude untereinander.»

    Tote bei Schießerei in CIA-Zentrale in Kabul
    …hat ein Afghane im örtlichen Hauptquartier des US-Geheimdienstes CIA einen Amerikaner erschossen und einen weiteren verwundet…Kabuls Polizeichef Mohammad Ayoub Salangi sagte, es habe sich nicht um einen Terrorangriff gehandelt. «Es war nur ein Zusammenstoß zwischen Menschen in dem Gebäude untereinander.»
    http://www.abendblatt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article2039510/Tote-bei-Schiesserei-in-CIA-Zentrale-in-Kabul.html

  63. Was soll die Aufregung? In deutschen Schulbüchern kommen auch die Deutschen insgesamt nicht gut weg – von absurden Horrormärchen, wie „Lampenschirme aus Judenhaut“ und Seife aus „Judenfett“ ganz zu schweigen.

  64. #62 I-Dogan (27. Sep 2011 16:58)

    Haben Sie diese Kommentare den PI-Moderatoren zur Überprüfung gemeldet? Sich dagegen beschwert? Oder es einfach verkürzt interpretiert?

    Grundsätzlich gilt, ein jeder und jede schreibt das Wort Kommentaralarm und bittet den Moderator bei Nennung von Name und Inhalt einen Kommentar zu prüfen!

    Durch das Wort „Kommentaralarm“ kommt man zwar für diesen einen Text in Moderation, aber es ist daurch gewährleistet, dass der Hinweis nicht verloren geht. Er wird auch nicht freigeschaltet, sondern nach Prüfung gelöscht.

  65. „…Selbstmordattentate sind keineswegs das Ergebnis religiösen Wahns“

    vs.

    Bukhari Vol. 4, Book 52, #72 ‚…Our Prophet told us about the message of our Lord that Whoever amongst us is killed (as a martyr „be martyred ten times“, „Mujahid“) will go to Paradise.“…‘

    „…Anyone whose both feet get covered with dust in Allah’s Cause (jihadists, martyrs, mujahedin) will not be touched by the (Hell) fire.“ Sahih Bukhari Vol. 4, Book

    „I (Muh.) have been made victorious with terror“ Bukhari Vol. 4, Book 52, #220

    http://schnellmann.org/9-11-ten-years.html

  66. 1 Mio Juden wurden aus arabischen Ländern vertrieben-gewaltsam. Das ist die wahre Nakba. Nicht die „arabischen Flüchtlinge“, die infolge der Kriegswirren das israelische Gebiet verließen. Und dieser Krieg wurde von den arabischen Länder als Vernichtungskriegs geführt. 85% der Jordanier sind Palästinenser. Und anstatt sie als vollwertige Staatsbürger zu akzeptieren, werden die Palästinesner dort als „Flüchtlinge“ in Flüchtlingslagern und bitterer Armut gehalten. Die arabischen Länder müssten dies kritisieren und nicht die Israelis für die Armut, die in den meisten arabischen Ländern herrscht, verantwortlich machen.

  67. Irgendwie gehen dei Kommentare hier teilweise am Thema vorbei würde ich mal allgemein sagen.
    Ich denke alle Schulbücher, egal ob in Deutschland, Israel, der USA oder einem anderen Staat sollten immer frei von Meinungsmache sein. Doch vor allem sollten Sie Geschichte nicht verdrehen und so falsche Tatsachen propagieren.
    Doch jedes Land macht genau hier den Fehler, genau dies zu tun, denn dei Verlage spiegeln doch nur die Politik eines Landes wieder.
    Es wäre blasphemisch zu erwarten, dass man nicht mehr auf Kuschelkurs mit dem Islam ist, doch man sollte trotzdem zwischen den Religionen vermitteln und nicht in Angst und Terror ersticken.

  68. #74 Dietrich von Bern (27. Sep 2011 17:17)
    #60 I-Dogan (27. Sep 2011 16:58)

    “kauft nicht bei türken ein”, “esst kein döner

    1) Nun ich kaufe kein Obst beim Türken , da es in den letzten jahren MEHRMALS als hochgiftig deklariert worden ist
    Lieber Obst aus ehemaligen Wüsten in Isael

    xxx.welt.de/gesundheit/article4894007/Tuerkische-Birnen-mit-gefaehrlichem-Gift-entdeckt.html

    2) Ich kaufe KEINE Döner oder Hähnchen da es zu Oft zu gammelfleisch-Aarm in diesen Buden gekommen ist!!!

    xxx.focus.de/panorama/jahresrueckblick/topthemen/gammelfleisch/unappetitliches_aid_120048.html

    3) Ich kaufe bei keinem Türken , der nicht vernünftig Deutsch mit mir spricht

  69. So wie unsere „Islamexperten“ ihre Erkenntnisse über den Friede, Freude, Eierkuchen-Islam direkt von den Vorbetern der Islamverbände haben, geben auch die Schulbuchverlage die Propaganda von Fatah und Hamas im Nahostkonflikt unreflektiert wieder. Die 1 Mio. Menschen starke muslimische Minderheit innerhalb des heutigen Israel, die weitgehend integriert ist, stört hier wie dort das gewünschte Bild.
    Im übrigen war „Palästina“ vor der Ankunft der ersten jüdischen Siedler aus Europa (die übrigens viel früher anzusetzen ist, als gemeinhin angenommen wird) ein multiethnisches und multireligiöses Land, gerade in den Städten waren die Juden aber seit jeher sehr präsent. Der ideologische Überbau des Kampfes eines arabisch-ethnischen und islamisch-religiösen, unterdrückten „palästinensischen“ Volkes gegen die jüdischen „Besatzer“ nahm erst im Laufe der Jahre gestalt an, insbesondere aber unter Yassir Arafat.

  70. 5.000.000.000 Euro zahlt die
    EU jährlich an die Palästinenser.Leider weiß ich
    nicht mehr seit wievielen Jahren die Zahlungen erfolgen.
    Kann sich noch jemand an den Trubel um das Erbe von Yassir Arafat erinnern? Zum Schluß erbte seine Witwe so ca. 2 Milliarden Euro.

  71. Zum Schulbuchthema kann ich als Geschichtslehrer vielleicht etwas beitragen. An meiner früheren Schule (habe vor kurzem gewechselt) ist das Fachkollegium mehrheitlich parteipolitisch „links“ gewesen – obwohl ich von solchen Einordnungen nicht viel halte. Jedenfalls kämen die meisten dieser Lehrer nie auf die Idee, CDU/CSU, REP, NPD oder auch FDP zu wählen.
    Das hat unsere Fachkonferenz jedoch nicht davon abgehalten, das meiste Schulbuchmaterial zum Thema Nahostkonflikt für untauglich zu erklären! Wir haben einstimmig(!) beschlossen, den Unterricht und die Materialbeschaffung offener zu gestalten. Wie gut das letzten Endes funktioniert hat, kann ich nicht für meine Kollegen beantworten. Aber eines sollte daraus deutlich werden: Nur weil die drei großen Verlage da einseitigen Mist abdrucken, wird das nicht automatisch so unterrichtet. Auch ist es inzwischen in der Lehrerausbildung in Geschichte Standard, den Referendaren beizubringen, dass die Qualität der Schulbücher im Unterricht thematisiert und untersucht wird. Quellenkritik wird also auch auf Schulbuchtexte ausgeweitet. Es besteht also Hoffnung…
    #83 Das mit dem Lampenschirm hat sich nach neuesten Entwicklungen wahrscheinlich als Wahrheit entpuppt. Die Seife aus Judenfett ist ein bisher unbewiesener Mythos, der aber auf sehr reellen erschreckenden Ereignissen basiert (zum Beispiel haben jüdische Zwangsarbeiter in Auschwitz-Birkenau die Asche von verbrannten Juden über ihr Trinkwasser zu sich nehmen müssen).

    Was das „jüdische Land“ betrifft: von solchen Kategorien halte ich nicht viel. Vor den Juden waren andere Menschen dort – wo in der Geschichte will man den Anfang setzen? Man sollte sich statt auf das Problem und seine Vergangenheit lieber auf Lösungen in der Gegenwart konzentrieren. In der Region sind Millionen Juden und Millionen Andersgläubige. Da ist eine einseitige Lösung nicht mehr als Wunschdenken…

  72. #91 Maethor (27. Sep 2011 17:58)

    Zumal Israel dort unten eine Domkratie mit ensprechenden Wertewn ist.

    Die Moslems in Israel geniessen die gleichen Rechte und Pflichten wie alle Staatsbürger.

  73. Folgenden Text habe ich im Deutscbuch meiner Tochter gefunden:

    Umut: „Am neuen Schulkiosk sollte nur Wurst aus Geflügel angeboten werden. Moslems wie ich dürfen nämlich kein Schweinefleisch essen. Und in Wurst ist fast immer Schweinefleisch, in Leberwurst zu Beispiel oder in Fleischwurst. Lest euch mal die Angaben auf der Packung durch! Ausserdem sieht man der Wurst nicht an, ob Schweinefleisch drin ist. Geflügelsalami sieht genauso rosa aus wie Salami aus Schweinefleisch. Die Loesung heisst: Es wird am Schulkiosk nur Wurst und Salami aus Geflügel angeboten, dann kann sich niemand vertun und jeder bekommt etwas Leckeres zu essen.“

    So werden unsere Kinder schleichend zu Dhimmis erzogen.

  74. die größten Hürden für einen möglichen Frieden sind „die Verteilung der Wasser-Ressourcen, die Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge, die Zukunft der jüdischen Siedlungen in den besetzten Gebieten sowie der Status von Jerusalem“.

    Sorry, aber was ist daran falsch? Das stimmt doch.

  75. #101 Euro-Vison   (27. Sep 2011 18:16)  

    Die groesste Huerde ist der Islam, und nicht irgendwelche Wasserlöcher.

  76. Das sind ja nun wirklich nicht die einzigen Lügen und tendenziösen Darstellungen in deutschen Schulbüchern.

  77. Dank der Linkspartei und unserer Medien hat Antisemitismus anscheinend wieder Konjunktur.
    Das zeigt einmal mehr, wie wichtig ein mediales Korrektiv wie PI ist, dass nicht jedem Zeitgeist hinterher rennt.

  78. Wahrscheinlich gibts von Cornelsen und Westermann für jeden Schüler, der sich mit solchen Leerbüchern (KEIN Fehler!) beschäftigen muss, auch noch „Die Protokolle der Weisen von Zion“ gratis dazu.

    Wer hat eigentich weiland den Stürmer verlegt?

    Cornelsen ist ne GmbH und Westermann gehört zur Medien Union GmbH

    In diesem Zusammenhang bedeutet GmbH dann wohl

    Gesellschaft mit berschränktem Hirnschmalz…

  79. Das ist dasselbe System,wie es in islamischen Ländern überall angewendet wird.
    Indoktrinierung von klein auf,dass der Islam das gute und unfehlbar ist und das Judentum böse.

    Ähnlich,wie bei der Kirche und den Kreuzrittern,die nur Verbrechen begangen haben,während islamische „Freiheitskämpfer sich tapfer,mutig und ehrenhaft wehrten“.

    Vielleicht laufen ja bald auch solche abartigen „Kindersendungen“ bei uns in Deutschland,wie diese:
    http://www.youtube.com/watch?v=8h6mqZAtLpM

  80. @95
    „Das mit dem Lampenschirm hat sich nach neuesten Entwicklungen wahrscheinlich als Wahrheit entpuppt.“
    Ganz ehrlich: Das halte ich schon allein deshalb für ein Märchen, da viel zu aufwendig. Können Sie für diese „Entwicklungen“ bzw. Behauptung eine seriöse Quelle nennen?

  81. @ Michael Stürzenberger & Daniel Katz :
    Kol Hakavod für diesen Bericht! Ich vergebe 63 Sterne für ihn!
    Schalom.

  82. #111 EmilS
    Es handelt sich um die aktuellen Veröffentlichungen von Marc Jacobson. Er behauptet, den Lampenschirm gefunden zu haben. Ein DNA-Test hat ergeben, dass er aus 60-80 Jahre alter Menschenhaut besteht, und auch sonst scheinen die Details zu passen. Ich habe sein aktuelles Buch nicht gelesen, und deswegen schreibe ich auch im Konjunktiv, aber nach allem was ich gehört habe scheint die Geschichte zu stimmen.

  83. Shana Tova liebes Israel, ein glückliches friedliches Neues Jahr wünsche ich Dir.
    Bis zu meinem Lebensende stehe ich ohne Wenn und Aber an Deiner Seite. Ich liebe Dich.
    elcat

  84. Als die DDR abgeschafft wurde, war ich voller Zuversicht, dass die Welt nun eine bessere werden würde.
    Heute muss ich sehen, dass die DDR der BRD so einges voraus hatte. Heute haben wir wieder:
    – Regierungschef(in) aus dem Osten
    – voreingenommene Medien, die ihren Auftrag, einen Standpunkt zu vermitteln vor wahrhaftiger und ehrlicher Berichterstattung und Analyse stellen
    – Indoktrination und Manipulation der Heranwachsenden in Kindergarten, Schule, Universität usw.
    – der richtige Standpunkt und die korrekte Weltsicht sichert einträgliche Posten in Regierung und dem von ihr alimentierten Behörden (Sozial- und Migrationsindustrie)
    – Rückzug der Bevölkerung in „private Nischen“
    – desillusionierte Jugendliche, die keinen Platz in der Gesellschaft sehen und zur Gewalt neigen
    – Blockparteien, die zwar unterscheidlich heißen, deren Programme aber nicht zu unterscheiden sind
    – ein Parlament, das bloßes Kasperletheater ist, weil die wirklich wichtigen Entscheidungen in einem fernen Land getroffen werden (damals Moskau, jetzt Brüssel)
    – größtenteils gleichgeschaltete Presse (z.B. DuMont), die konzertierte Hetztiraden gegen politisch Unbotmäßige fährt, die Wahrheit spielt dabei keine Rolle
    – ständige Durchhalteparolen von Politik und Medien, das Heilsversprechen einer goldigen Zukunft, wenn erst mal der Feind niedergerungen ist (daher heißt alles derzeit „Kampf gegen …“, sei es die Finanzkrise, die Arbeitslosigkeit, die Islamhasser …)

    Fällt euch noch was ein?

  85. Im Übrigen haben Moslems keinerlei historisches Recht auf Jerusalem, denn der Prophet Mohammed hat nie seinen Fuß in diese Stadt gesetzt.

    *****************
    Jerusalem wird nirgends im Koran erwähnt – seit Arafat aber vehement zur „drittheiligsten“ Stadt des Islam promoviert… Ob es die Politiker auch einmal kapieren werden? Es geht nicht um Politik, es geht um eine geistliche Auseinadersetzung:

    In der August/September-Nummer von „Israel Heute“ (S.11) wird eine Kolumne der palästinensischen Tageszeitung „Al Hayat Al Jadida“ erwähnt, in der der Autor Israel und die Juden – ganz im Sinne des Korans – wieder einmal dämonisiert. Doch inmitten dieser giftigen Brühe taucht plötzlich ein Körnchen Wahrheit auf:

    „Der Konflikt zwischen uns und den Juden ist nicht ein Konflikt über Land und Grenzen, sondern ein Konflikt über Glaube und Existenz.“

    So ist das leider. Steht natürlich in keinem Schulbuch. Welchen „Dialog“ soll man mit solchen Leuten führen?

  86. Vielmehr hat die internationale Staatengemeinschaft – der Völkerbund – nach dem Untergang des Osmanischen Reiches im I. WK das winzige Gebiet zwischen Jordan und Mittelmeer einstimmig den Juden zur Gründung eines Staates zugesprochen.

    *****************
    Die eigentlich vorgesehene Heimstätte für die Juden war ursprünglich ziemlich grösser. Die Briten schnitten dann aber 2/3 davon ab:

    Hier sind zwei Karten, die das beachtliche Stück Land zeigen, aus dem die Heimstätte für die Araber Palästinas (> Transjordanien) gebildet wurde:

    http://fr.wikipedia.org/wiki/Fichier:Palestine_et_Transjordanie_%281922_-_1948%29.PNG

    http://www.jewishagency.org/JewishAgency/English/Jewish+Education/Compelling+Content/Eye+on+Israel/Maps/3.+British+Administrative+Division+1922+1946.htm

    Da hat es doch recht viel Platz für recht viele Leute, nicht wahr?

    Das kleine Reststück für die Juden sollte natürlich noch mehr aufgeteilt werden… Die Juden waren einverstanden, die Araber nie.

  87. #56 I-Dogan:

    Nun ja, dann sind wir an dieser Stelle völlig einer Meinung.

    Damit wir uns richtig verstehen: Ich habe türkische Kollegen, die sind die liebsten von der Welt und Manche auch weit weniger aggressiv als ich selbst manchmal, die Sanftmut in Person – obwohl ich mich mit einem aus beruflichen Gründen mal anlegen wollte. Es gelang mir nicht aufgrund seines Verhaltens.

    Aber über das „Viele“ müssen wir uns nochmal unterhalten.

    Du sagst Viele wären aber ganz ordentlich. Was ist eigentlich „Viele“? 30%, 40%, 50% oder 60%?

    Auf jeden Fall ist es so, dass es in JEDER, in JEDER verdammten Schule, in der Muslime die deutliche Mehrheit erringen, für die „restlichen“ Kinder vorbei mit lustig ist. Mir sind heute wieder Geschichten aus erster Hand erzählt worden, dass es in der Grundschule! schon losgeht, dass die „christlichen“ Kinder auf dem Schulhof wegen ihrer Pausenbrote als „Schweinefleisch-Fresser“ u. ä. beschimpft werden.

    Wo sind denn die vielen Anständigen, wenn mal wieder eine Frau gemessert wurde, weil sie ihren Pascha nicht mehr ertragen und sich trennen wollte?

    Jetzt kannst Du natürlich zurecht sagen:“Was habe ich damit zu tun?“. Da möchte ich dagegen fragen: Wo bleibt denn der „Aufstand der Anständigen“ in der muslimischen Community?

    Warum laufen immer mehr in meiner Stadt bei sommerlichen Wetter mit dem unseeligen Kopftuch und einem dicken Mantel bis zu den Knöcheln rum?

    Viele? Warum kippen ganze Bezirke z. B. in Berlin, die vor 20 Jahren tatsächlich noch multikulturell waren, jetzt in eine aggressive islamische Monokultur?

    Warum gibt es immer mehr „Friedensrichter“ also Sharia-Richter in Deutschland? Warum ist die BIG bei der kürzlichen Berlin-Wahl in den entsprechenden muslimischen Bezirken mit bis zu 15% gewählt worden?

    Warum meutern bei jeder Polizei-Aktion in den muslimisch besetzten Gebieten fast immer gleich 50-100 Mann?

    Sind wirklich so „Viele“ ganz anständig?

    Oder ist es nicht eher so, dass doch sehr viele radikal-islamische Tendenzen haben (40%?) – und der Rest sich einfach treiben lässt, um ihre Ruhe zu haben? Und damit den Radikalinskis auch immer nachgeben werden?

    „Die moderaten Moslems sind die Holzplanken des trojanischen Pferdes, in dessen Bauch sich die Dschihadisten verbergen“ Michael Mannheimer.

    Es tut mir leid, dass Du Dich nun abgestoßen fühlst. Sieh aber bitte, dass aufgrund der von mir aufgezählten Punkte die allgemeine Ablehnung nicht von irgendwoher kommt. Konservative Kreise warnen schon lange davor, dass die völlig verfehlte Ausländer-Politik sämtlicher im Bundestag vertrenen Parteien eine Ausländerfeindlichkeit hervorbringen wird, die leider dann auch mal wieder mit die Falschen treffen wird.

    Zum „Trost“ kann ich Dir nur sagen, dass es so monokausal, wie Du es jetzt offenbar empfindest, nun doch nicht ist. Denn sonst würden hier auf PI z. B. eine Nekla Kelek, eine Güner Balci oder ein Ben Iman nicht hoch verehrt werden.

    Sie werden aber deswegen verehrt, weil sie mit uns Brüder und Schwestern im Geiste sind – unabhängig von der Nationalität.

  88. Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen

    Hier steht alles, was man über den Islam wissen muss!!
    Mit einem erstklassigen Kommentar von Michael Mannheimer. Hier ein Auszug daraus:

    „Für linke und gutmenschliche Islamverteidiger ist sie der pure Horror. Sie ist Türkin. Und geborene Muslimin. Sie kennt den Islam. Besser als jeder Linker, der sich schützend vor diese Hassreligion stellt. Und sie ist aus dem Islam ausgetreten. Womit sie nach islamischen Recht ihr Leben verwirkt hat.

    Arzu Toker hat Morddrohungen erhalten. Wie alle Islamkritiker. Und sie kritisiert den Islam aus exakt denselben Gründen, aus denen wir westliche Islamkritiker dies auch tun.

    Daher sind Leute wie Arzu Toker der pure Argumentations-GAU für Linke. Quasi deren mentale Kernschmelze.“

  89. Offenkundig geht es nicht um Fakten, sondern um die Verbreitung von Ideologie. Kinder lassen sich eben am leichtesten manipulieren. Seit zirka 30 Jahren bekommen die Kinder eingebläut, dass Petting/Sex ab 14 für die gesunde Entwicklung der Persönlichkeit förderlich ist. Wenn du diesen geistigen Dünnschiss früh genug lernst, dann glaubst du auch daran, wie an eine Religion.

  90. Ein hervorragender Artikel! Und genau so ist es, die Moslems infiltrieren Europa wie damals Israel: „Als in den umliegenden Regionen Araber merkten, dass sich aufgrund des Fleißes der Juden etwas tut, wovon sie auch hinsichtlich vieler neu geschaffener Arbeitsplätze profitieren konnten, wanderten sie ebenfalls verstärkt ein. Genauso wie es Moslems heute in Europa tun“.
    Wie viel Zeit muss noch vergehen, bis die Europäischen Politiker erkennen, was in Europa eigentlich abläuft? Wenn man aber erkennt, wer die Fäden des Weltgeschehens in den Händen hält, so sehe ich eher gedämpft in die nahe Zukunft. Der offene Schengenraum ist eine Katastrophe!

    tomy aus der Schweiz

  91. @terminator – beitrag 124

    nicht das wir uns falsch verstehen terminator. alle von dir aufgezählten punkte sind nicht von der hand abzuweisen. ich habe mit keinem wort in meinen beträgen den islam oder die beschämend auftretenden, kriminellen, intoleranten, respektlosen, usw. ausländer verteidigt. es gibt dabei auch nichts zu beschönigen, ganz im gegenteil. ich bin was solche menschen angeht wohlmöglich für weit größere konsequenzen als die meisten deutschen. mehrmalig oder beim ersten mal schwerwiegend auffällig gewordene sollten in den ersten flieger gesetzt werden. sozialschmarotzer sollten nach einer gewissen zeit mit sanktionen auferlegt werden, wobei dies für ALLE gilt. ich selber finde z.B. menschen mit diesen auffälligen und zudem ungepflegten bärten und ihren gewändern fast beängstigend, wenn ich sie zufällig sehe beim türkischen gemüse-/obsthändler. ich verbinde sofort gewalt, fehlende integration, provokation mit solch einer erscheinung. ich habe auch vollstes verständnis dafür, wenn man sich als deutscher in seinem land gestört oder unwohl fühlt. ich bin auch dagegen, dass man zu allem „ja“ und „amen“ sagt. ich bin dafür, dass man sich kritisch äußert.
    mir fehlt hier aber bei aller be- und verurteilung der meisten user das vernünftige maß. der user „iring“ ruft auf, dass kein deutscher mehr beim türken einkaufen sollte. ein weiterer schreibt dass wenn sein kind eingeschult wird er die lehrer bitten möchte, dass sein kind nicht neben einem „stinkenden türken“ sitzt. er möchte seinem kind verbieten mit türken zu spielen. ein weiter schreibt, „es ist ok das es türken gibt, aber nur nicht in deutschland“. vieler solcher parolen sind in in den wenigen tagen die ich hier angemeldet bin aufgefallen.
    wenn ich von meiner erfahrung mit meinem sohn bei unserem synagogenbesuch berichte, wird argumentiert, dass ich doch selber als „muslimisch aussehender“ schuld bin., ohne auch nur ansatzweise das verhalten der beiden männer zu kritisieren.
    ich finde es sehr gut, wenn man die dinge wirklich direkt und hart beim namen nennt. ich finde es völlig ok, wenn jemand die radikalen islamverbrecher die für angst, unheil und viel leid sorgen bis auf´s äußerste angeht und auf seine art „bekämpft“. mich kotzt nur bei vielen beiträgen die breite verallgemeinerung und die teilweise extremst rechten parolen an, ohne das die verantwortlichen hier sie maßregeln oder die beiträge gar löschen. bitte jetzt nicht mit dem argument kommen „man kann ja nicht jeden beitrag verfolgen“ oder „hier herrscht meinungsfreiheit“. damit hätte ich überhaupt keine probleme. dann sollte man(n) allerdings dazu stehen, und diese seite nicht als ein anti-islamforum „verkaufen“, sondern dazu stehen, dass es grundsätzlich um ausländer geht. glaub mir, dass ich dies problemlos tolerieren würde, frei nach dem motto „jedem das seine“.

  92. #129 I-Dogan:

    Ich kann und will dem gar nichts entgegensetzen, weil wir praktisch einer Meinung sind.

    Vielleicht denkst Du doch darüber nach uns erhalten zu bleiben. Denn die meisten User sind hier eher doch nicht so wie von Dir beschrieben. Lass‘ Dich von einzelnen, ärgerlichen Beiträgen nicht verärgern und abschrecken.

    Es geht uns doch allen hier darum, dass in Deutschland weiterhin uneingeschränkt das Grundgesetz gilt.

    Und nun ja gut, irgendwie ist auch klar, dass in Deutschland das Land in großer Überzahl mehrheitlich von Deutschen bevölkert bleiben soll. Aber ich denke, das ist ein legitimer Wunsch einer jeden Nation.

    Und eines muss wirklich jedem Zuwanderer klar sein: Zuwanderung bedeutet über die Generationen letztendlich immer Zuwanderung->Integration->Assimilation. „Den Türken“ muss endlich klar werden, dass sie hier keine türkische Kolonie eröffnen können – auch wenn sie im Moment Grund haben, dieses Vorhaben sehr optimistisch zu betrachten bei den „tollen“ Regierungen, die wir in Deutschland besonders bei dem Thema haben.

    Aber ich denke, dass sich da der Wind noch drehen wird. Sarrazin war schon die erste Böe …

  93. #130 terminator

    genau das meine ich terminator. es sind keine einzelnen beiträge mit unsachlichen rechten parolen. auch du scheinst nur sehen/lesen zu wollen was dir gefällt und dich in deiner einstellung bestärkt. zu kritischen anmerkungen die nicht von der hand abzuweisen sind auf dieser seite wird sich generell nicht geäußert.
    das verhältnis stimmt einfach nicht.
    kleines beispiel: in einem beitrag war ein link zu einem video eines fußballspiels deutschland gegen türkei. in diesem video hat ein beschämender prolltürke in erregung nach einer deftigen niederlage seiner mannschaft sich in einer üblen art über mesut özil geäußert. heisse ich das gut??? NEIN, niemals. wie gesagt, ich finde es beschämend und in mir kommt hass auf solche typen auf. die reaktionen der user hier auf dieses video dürftest du dir in etwa vorstellen.
    wieso aber reagieren die selben user auf dumpfe rechte parolen und hetze gegen jeden türken nicht in der selben weise hier? wieso rät keiner der verantwortlichen bei solchen parolen die ausserhalb der hier propagierten liberalen islamkritik zur etwas mehr sachlichkeit und besonnenheit? wieso schreibt kein einziger das er z.B. meinen vorfall beim synagogenbesuch bedauerlich findet oder solch ein verhalten gar veruteilt? stattdessen wird begründet wieso ich es mir selber zuzuschreiben habe.

    nächstes kleines beispiel. in einem beitrag hier war ein link zu einem bericht wo ein südländisch/arabisch aussehender mann ein 16 jähriges mädchen vergewaltigt hat. schreckliche tat. weisst du was ich als strafe für den typen gern sehen würde als abschreckung? schw… ab und einfach in der zelle lebenslang verrotten lassen. dies gilt aber für jeden der solche taten begeht. auf der selben seite dieses artikel war ein bericht eines fußballtrainer mit deutschen namen (denke name wird von der redaktion geändert) der jungs im alter von 11-12 jahren sexuell auf übelste über längeren zeitraum missbraucht hat. in dem bericht war zu lesen, dass die meisten missbrauchten jungs türken und araber waren und sie sich aus großer scham nicht an ihre eltern wandten. nun frage ich dich. wieso erscheitn der eine artikel hier, und der andere nicht? hat das nicht etwas von hetze?

  94. #131 I-Dogan

    Ich bin wenn auch allgemein auf Deine Punkte eingegangen. Ich wiederhole nochmal, dass die große Tendenz hier nicht dem entspricht, was Du zurecht bemängelst.

    Aber nochmal zu dem Fußballspiel: Hey, das war nicht EIN Prolltürke, das waren ganze aufgeputschte türkischen Massen – und die meisten womöglich in Deutschland geboren. Das ist peinlich – und zwar für Türken und für Deutsche (, dass wir solche Entwicklungen hier zulassen).

    Warum reagieren aber die Menschen so wie in der von Dir beschriebenen Weise? Eigentlich ganz leicht: Viele dieser muslimischen Türken hassen offenbar die Deutschen, wenn man ihre Gesichter in diesen Videos so sieht. Warum? Es gibt keinen Grund dazu, wir haben sie hier aufgenommen, wir bieten ihnen alle Chancen, jeder kann hier etwas werden. Nur der Islam bleibt als Grund übrig, weil sie sich als etwas Besseres fühlen, weil sie meinen, dass sie ein „Recht“ auf dieses und jenes haben, weil sie doch die „Rechtgläubigen“ sind. Das ist, da sind wir uns ja einig, eine reine Unverschämtheit und Ausdruck einer faschistoiden Ideologie.

    Ich schrieb ja schon, dass die Ausländerfeindlichkeit größer werden wird. Dass ein solches Verhalten von so vielen Türken, die in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten, nicht unendlich mit christlicher Nächstenliebe erwartet wird, sondern dann irgendwann in puren Hass umschlagen wird, der dann natürlich unkontrolliert und rassistisch ist, ist zu bedauern aber nur zu natürlich, findest Du nicht auch?

    Also selbst wenn wir schon so weit sind, wie Du es empfindest, dann suche bitte die Ursachen dafür nicht bei den Deutschen, sondern bei Deinen türkischen Mitbrüdern und -schwestern. Die Ablehnung der Türken haben sich diese wirklich in den letzten Jahrzehnten „hart erarbeitet“ …

    Wie gesagt, ich wäre der Erste, der sich vor eine Nekla Kelek stellen würde, wenn ihr etwas drohen würde. Meinst Du ernsthaft, dass ich mich z. B. vor irgend jemanden aus diesem Fußball-Video stellen würde?

    Ich weiß, das ist jetzt sicher für Dich nicht zufriedenstellend. Aber so ist es nun mal und ich bin immer ein Freund der klaren Worte. „Die Türken“ müssen dafür sorgen, dass ihr Ruf in diesem Land besser wird, wir haben lange genug das Verhalten so vieler von ihnen ertragen. Und das weinerliche Fingerpointing so vieler Türken auf vermeintlichem oder schon realem Rassismus bringt niemanden weiter, wenn gleichzeitig (so typisch für Türken/Moslems, sorry) jegliche Fähigkeit zur Selbstreflektion bzw. -kritik fehlt.

    Dass das selbst linke Politiker schon immer gewusst haben, hat mal einer unserer Lieblings“freunde“ hier verraten:

    „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt.“

    Daniel Cohn-Bendit

  95. @terminator – beitrag 132

    und wieder handelst du nach dem selben strickmuster. ich habe zwei bespiele genannt in meinem vorherigen bericht. dass in dem video betreffend özil die türken sich asozial und von der übelsten sorte präsentieren, sind wir uns beide sehr einig. dies bekräftigst und begründest du völlig zurecht in deinem o.a. artikel nun. es ist in der tat super beschämend sowas als türkischstämmiger zu sehen.
    wieso aber äußerst du dich nicht zu meinem zweiten beispiel? ist es so schwer auch die andere seite der medaillie zu betrachten/beurteilen?

  96. #133 I-Dogan

    Ich bin sogar ausgiebig auf Dein Beispiel eingegangen. So mies wie das ist, ich habe Dir die Mechanismen, die dort ablaufen, ausführlich dargelegt.

    Und PI ist auch keine Seite, die Einzelfälle dokumentiert. Es geht hier um die Aufzeigung von Systematiken. Und es ist eben keine deutsche Systematik, kleine Kinder zu vergewaltigen. Das sind Straftäter, die hier auch bestraft werden. Anders als so oft im islamischen Kulturkreis.

  97. In der Oktober-Nummer von „Israel Heute“ (S.13) sagt der Staatspräsident des neuen afrikanischen Landes Süd-Sudan, die Hamas habe ihn aufgefordert, die Beziehungen zu Israel abzubrechen. Salva Kiir fand den Vorschlag nicht so hilfreich und erwiderte: „Wir sind keine Moslems, Israel ist für uns wie ein grosser Bruder.“ Er gedenkt, seine Botschaft in Jerusalem zu errichten und freut sich auf die Zusammenarbeit: „Israel ist für uns ein Vorbild“.

    Der Mann hat mehr Durchsicht und Mut als alle weltgewandten Diplomaten zusammen!

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