Jeder Berliner sollte morgen zum Wählen gehen. Denn alle Nichtwähler bekennen sich dadurch mit dem jämmerlichen Zustand der deutschen Hauptstadt einverstanden. Jede Nacht brennen Autos, die Stadt hängt massiv am Unterstützungstropf der wirtschaftlich erfolgreichen Bundesländer und belegt in den wichtigen Bereichen wie Sicherheit, Arbeitslosigkeit, Schulden und Kriminalität letzte Plätze in der bundesweiten Statistik. Vor zwei Wochen kam bekanntlich das Schweizer Urgestein Oskar Freysinger zu einer Veranstaltung der FREIHEIT mit Geert Wilders nach Berlin und ließ eine flammende Rede vom Stapel, die die Zuschauer im Saal mitriss und zu Begeisterungsstürmen bewegte. Jeder Satz war ein scharfer Hieb in die politische Korrektheit eines immer mehr nach links driftenden Landes.

Freysingers Intellekt, Scharfsinn, Ironie und Poesie lassen jede seiner Reden zum Ereignis werden. Sein beißender Spott für die linksgrünen Kulturrelativisten ist eine Wohltat für jede von der politischen Korrektheit geschundene Seele. Er bezeichnete sich als den „Anti-Muezzin“ des Minarettverbotes, das vom „letzten noch freien Volk Europas“ mit einer Mehrheit gegen fast alle Parteien, Verbände, Kirchen und sonstigen Organisationen durchgesetzt wurde, was „einen Riss in die Dhimmitude“ der europäischen Länder verursacht hätte. Freysingers fulminantes Eintreten für westliche Werte wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Aufklärung und Toleranz gipfelte in dem Ausruf: „Wir lieben DIE FREIHEIT !“ Aber überall in Europa würde dem Islam, der all dies abschaffen will, immer mehr Platz eingeräumt. Freysinger rief ins Publikum: „Ja sind wir denn wahnsinnig geworden?„. Der Schweizer Nationalrat monierte, dass man ganz ernsthaft versuche, die tickende Zeitbombe der gefährlichen islamischen Weltanschauung mit immer mehr Sozialhilfe-Zuwendungen einzudämmen. Was für eine fatale Fehleinschätzung, und Freysinger brachte es unübertroffen auf den ironischen Punkt: „Der Bart des Propheten lässt sich nicht kraulen„. Fanatiker ließen sich nicht kaufen, das müsste Deutschland besser als jedes andere Land der Welt wissen. Und weiter:

„Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Wir kämpfen für die Menschen. Wir bekämpfen ein Dogma, das jeder Menschlichkeit abhold ist und uns in die Barbarei zurückführen möchte. Wir wollen unsere in Jahrhunderten erkämpfte Freiheit nicht so leicht preisgeben. Liebe Berliner, hier stehe ich und kann nicht anders! (..) Falls wir diesen Kampf verlieren, dann gibt es keine zweite Chance mehr. Denn der Islam lässt nicht wieder los, was er einmal erobert hat.“

Diese Rede des Schweizer Freiheitskämpfers wird mit Sicherheit einmal als historisch gewertet werden. Auf einer vergleichbaren Ebene mit Kennedys „Ich bin ein Berliner“ und Reagans „Mr. Gorbatschow – tear down this wall“. Selten war Freysinger so leidenschaftlich und so engagiert für die gemeinsame Sache. Hier die letzten achteinhalb Minuten, die es wahrlich in sich haben:

Es ist kein Zufall, dass bei dieser Veranstaltung Oskar Freysinger zusammen mit Geert Wilders und René Stadtkewitz aufgetreten ist, denn diese drei sind Brüder im Geiste. Sie verkörpern den Willen, die Kraft und die politische Vision, um Europa vor dem drohenden Untergang zu retten. Wer sich in der deutschen Hauptstadt noch nicht klar ist, wohin er sein Kreuz morgen setzen soll, kann sich beim Wahlomat des SPIEGEL einen Überblick verschaffen. Die Zeit ist reif für einen wirklichen Politikwechsel.

Zum Schluss wollen wir noch einen Altmeister zu Wort kommen lassen, den Gründungsvater und langjährigen ersten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland:

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69 KOMMENTARE

  1. Und….

    Bundespräsident Christian Wulff hat den Türken in Deutschland für ihren Beitrag zum deutschen Wohlstand gedankt. «Einwanderer aus der Türkei haben Deutschland vielfältiger, offener und der Welt zugewandter gemacht», sagte Wulff in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung»

    …….welch ein Kontrast.

  2. Wulff würdigte auch die Rolle der Türkei als Vorbild für die Umbruchstaaten in der arabischen Welt. Die Türkei sei «ein Beispiel dafür, dass Islam und Demokratie, Islam und Rechtsstaat, Islam und Pluralismus kein Widerspruch sein müssen». Dies sei von «überragender Bedeutung für den Frieden in der Welt».

    …soweit ist das Land gesunken.

  3. #8 William T. Riker

    bei mir auch, schon ausprobiert 😉
    jetzt müssen morgen auch alle hingehen, die sich so eine Partei auf Dauer wünschen …

  4. Das Problem der patriotischen Parteien wird auch morgen in Berlin sein, ihre Zerstrittenheit, das ständige Distanzieren voneinander, statt sich nur auf die Themen zu konzentrieren (und die Gemeinsamkeiten statt das Trennende zu suchen). Die Themen werden in diesem Auftritt genannt oder auch hier

    http://rundertischdgf.wordpress.com/

    und anderswo!

    Selbst als Protestpartei wirkt man nicht. Protest landet leider bei den Piratenchaoten. Das Schlimmste jedoch ist, daß mindestens 40 % der Wähler überhaupt nicht mehr erreichbar sind (das liegt aber auch an diesen ständigen Eingrenzen und Ausgrenzen der „rechten“ Gruppen).

  5. #1 Guitarman
    Ich weiß man soll sich mit Vorverurteilung zurückhalten, aber wenn ich mal so spekulieren darf: Es könnten mal wieder drei „Multikulti-Bereicherer“ jagt auf zwei Homosexuelle gemacht haben. Schwule haben eine sehr schlechte Zukunft vor sich.
    Gerne irre ich mich und nehme alles zurück.

  6. Und dass Ihr meine drei Zeilen über „Die Freiheit“ und ihre PI-Claqueure gelöscht habt, zeigt nur Eure neue freiheitsfeindliche Beschränktheit.

  7. Im Moment erfährt man im Kommentarbereich mehr Neuigkeiten aus dem Rest der Welt als in den Artikeln, die sich vielfach nur noch mit der Partei beschäftigen. Ich würde ihnen auch meine Stimme geben, aber als nicht-Berliner wünsch ich mir doch ein bischen mehr aus dem Rest des Landes und der Welt zu erfahren. Wahlkampf ist anstrengend, deswegen fordere ich:“ Pro Artikel über die Freiheit muss ein weiterer mit anderen Nachrichten geschrieben werden!“, der Vielfalt wegen;)

  8. Die DITIB bestimmt schon mal, wie gähnend langweiliges korrektes Kabarett im islamischen Kalifat Doischelan auszusehen hat, ehe es komplett verschwindet:

    Duisburg. Der ungewöhnliche Ort verspricht spannende Unterhaltung, die Integration soll der rote Faden und diskriminierende Scherze über den Islam und alle Religionen unerwünscht sein.

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Kabarett-trifft-Minarett-in-Merkez-Moschee-id5070978.html

    Ein Leserkommentar:

    „In der Printausgabe der NZR steht noch:
    „…ja keine Witze über den Islam oder (schnell noch nachgeschoben) über andere Religionen.“
    Wobei Becker mit Papst-Witzen oft nicht so pingelig ist.“
    #4 von domplast, am 17.09.2011 um 14:19

    Der einzige Zweck der Veranstaltung: Dawa.

    Einlass ist ab 19 Uhr, eine Moschee-Führung folgt um 19.15 Uhr, Beginn ist um 20 Uhr. Karten für 15 Euro gibt’s unter 0203/57 89 84 13 oder dialog@ditib-du.de.

    Das ist ungefähr so witzig wie „Lieutenant Steve“ und Polka vs Adrian Cronauer und seiner Musik in Good Morning Vietnam.

  9. „Diese Rede des Schweizer Freiheitskämpfers wird mit Sicherheit einmal als historisch gewertet werden. Auf einer vergleichbaren Ebene mit Kennedys “Ich bin ein Berliner” und Reagans “Mr. Gorbatschow – tear down this wall”.“

    Weitere Jubelperserei der unangenehmsten Sorte, mit unfassbarer Penetranz vorgetragen. Die Rede von Freysinger mit denen von Reagan und Kennedy auch nur ansatzweise gleichzusetzen ist nun wirklich eine derbe Geschichtsklitterung.

    Wie gesagt, PI kann spätestens ab heute nicht mehr als unabhängig bezeichnet werden. Hier wird völlig einseitig für die FREIHEIT Partei ergriffen. Daran ist grundsätzlich nichts auszusetzen. Dann sollte man allerdings nicht so tun, als würde man die gesamte islamkritische Szene vertreten!

  10. #13 Heta

    Da bist du nicht der einzige, ein besonders kritischer Kommentar ist vor zwei Tagen zu kewils erstem DuMont-Artikel überhaupt nicht freigeschaltet worden.

    Ja nicht zu viel Kritik hier Äußern, dann wirst du geblockt.

    Wobei ich nicht PI an sich nicht Kritisiere, sondern die Art der Rethorik eines Autors, der ziemlich Grenzwertig schreibt, meiner Meinung nach.

  11. Die Rede Freysingers ist wirklich gut und präzise. Schön zu wissen dass man doch nicht alleine da steht.

    Was den Bundes_Grüss_August_Wulff betrifft…mit seinen letzten geistigen Fürzen…es tut mir leid, er gehört einfach weg. Es ist schlicht und ergreifend Landesverrat. Er ist untragbar und keineswegs mein Präsident. Ich halte mich für einen ziemlich friedlichen Menschen der bald 60 wird. Ich respektiere Menschen unterschiedlichster Einstellungen politischer Art und wünsche ihnen weder Tod noch sonst irgendwelche physische Misshandlungen. Auch Menschen wie Claudia Roth, nur so als Beispiel genommen. Politische Meinungsträger müssen die Freiheit haben ihre Meinungen zu vertreten, auch wenn sie mir oder anderen nicht gefallen, das gehört einfach dazu und dafür stehe ich ein. Der Bundespräsident der Deutschen muss aber zwingend die höheren Interessen dieses Landes und der deutschen Bevölkerung repräsentieren, vertreten und verteidigen. Dieser Wulff ist nach allem was ich von ihm gesehen und gehört habe nicht mehr als ein ordinärer Verräter, ein Vaterlandsverräter. Es tut mir leid. Er gehört…. (bitte füllen Sie selbst die Wortlücke)

    Wenn ich sehe dass wir uns hier manchmal zerfleischen und uns ausgrenzen etc… anstelle das Gemeinsame in den Vordergrund zu rücken, dann überkommt mich so eine tiefe Hilflosigkeit, man könnte wahrlich zum Einzelkämpfer werden.

    Die Verzweiflung treibt an und für sich intelligente zivilisierte Menschen dann zu Greueltaten wie man ja letztens gesehen hat.

    Das kann es doch nicht sein! Gebt den Leuten eine Hoffnung und sucht die Gemeinsamkeiten „mit aller Gewalt“, schmeisst die Spalter und Haarspalter raus damit die Sache an Momentum gewinnt. Warum ist das so schwierig? Haben wir noch so viel Zeit zu vergeuden? Oder ist das alles nur ein virtuelles Geplänkel? Eine Art von RechtsMasturbation

  12. @#24

    Die Beschreibung erinnert mich an die Täterbeschreibung der U-Bahn-Komaprügler vom U-Bahnhof Lichtenberg, beim Alter kann man sich ja täuschen: die laufen doch nicht etwa frei rum ? Hab nie wieder was in der Zeitung gelesen.

  13. #1 Guitarman (17. Sep 2011 18:00)

    #24 me (17. Sep 2011 19:23)

    Da braucht man gar nicht mehr nachhaken, man weiß ja wer es war!

  14. Freysinger ist cool. Irgend eine Dummbirne hat ihn vor 1 – 2 Jahren hier auf seinen Haarschnitt angesprochen. Meine Antwort:
    1. Ich würde als Autonomer durchlaufen.
    2. Seit ihr Linke die nach dem äußerlichen urteilen ?

    2 Jahre verspätet dieser Kommentar.. 🙁

  15. Berlin-Charlottenburg : Todesopfer nach Attacke in der U-Bahn

    Auf der Flucht vor drei Angreifern in der U-Bahn ist ein 23-Jähriger am Samstagmorgen in den Tod gerannt. Vor dem U-Bahnhof Kaiserdamm in Charlottenburg erfasste ihn ein Auto.

    Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Zu den Angreifern gibt es bislang nur eine vage Beschreibung. Alle sollen etwa 25 Jahre alt und nordafrikanischer oder arabischer Herkunft sein.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/todesopfer-nach-attacke-in-der-u-bahn/4619474.html

    Oh, da gibt es wohl wieder einen Stuhlkreis.

  16. Das Üble am Buntesschülersprecher und typisch für kriecherisches Kuschen vs herrisches Herumgetöne: Während Wulff dem anatolischen Bauern mit Koran im Kopf in vorauseilendem Gehorsam die Stiefel leckt („Einwanderer aus der Türkei haben Deutschland vielfältiger, offener und der Welt zugewandter gemacht“), würgt Gül dem Dhimmi prophylaktisch, frech und frontal einen in die Fre ins Antlitz: Die deutsche Ausländerpolitik (also Türkenpolitik)sei „rechtswidrig; das 2007 verschärfte Einwanderungsrecht „widerspreche den Menschenrechten“.

    „Güle güle, Gül!“ fällt mir da spontan ein.

  17. Nachsatz: Entschuldigt meinen Zynismus, aber diese Dreckschweine sind doch nur so brutal, weil sie wissen, dass ihnen nix passiert. Wüssten die, dass Pass weg und one- way- ticket nach Nordfarika (oder entsprechendem Herkunftsland) drohen, würde sich dieser Abschaum auch benehmen. Mich kotzt das nur noch an. Sollte einem meiner Kinder so ein Arsch auch nur ein Haar krümmen, dann weiß ich, was zu tun ist.

  18. #32 Babieca (17. Sep 2011 19:42)

    Man versteht dieses devote verhalten unserer Politiker nicht mehr. Warum wird den Türken so in den Arsch gekrochen??? Das ist ja ekelhaft. aben die kein bisschen Stolz mehr??

  19. OT: ❗ Medienkultur

    Habe mal eine Anfrage eines PI Leser gelesen der nach der politischen Ausrichting der Medien nachfragte. Hänge mal ein Link an wo der Anfang gemacht wurde ❗

    Übersicht: Politisch meinungsbildende Zeitungen und Zeitschriften in deutscher Sprache

    http://ef-magazin.de/2009/12/23/1761-uebersicht-politisch-meinungsbildende-zeitungen-und-zeitschriften-in-deutscher-sprache

    Jeder ist eingeladen die Liste zu erweitern um ein komplettes Bild „unserer“ Medien zu erlangen.

    Vielleicht hilft PI ja mit und koordiniert die Analyse 😉

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Zeitungen

  20. #18 Thundergod (17. Sep 2011 19:00)

    PI kann spätestens ab heute nicht mehr als unabhängig bezeichnet werden.

    Och, das ist aber schade.

  21. Am liebsten würde ich Schweizer werden.
    Aber wir sind alle eine große Familie.
    Vielleicht klappt es ja noch mit der Wende.

  22. #34 Herr Schmitt (17. Sep 2011 19:45)

    Nein. Sie haben weder Stolz noch Anstand noch Mut, sondern Angst und Feigheit angesichts der islamischen Umma, die kollektiv jederzeit hysterisch ausflippen und unter Führung der OIC im Massenwahn morden kann (wie die Umma es dem Rest der Welt nach Rushdie, den Mohammed-Karikaturen und Koran-Verbrennungen(echten und lediglich Gerüchten davon) bewiesen hat. Außerdem haben sie Angst um die guten Wirtschaftsbeziehungen Deutschlands zur OIC (Generalsekretär: der Türke Ekmeleddin Ihsanoglu).

    Ganz anders ist das z.B. beim Papst. Wenn etwas wohlfeil und harmlos zu kritisieren ist, kann die Kritik gar nicht scharf genug sein. Besonders nicht an der eigenen Gesellschaft.

    Übrigens ist das Kollektiv-Verhalten der türkischen Führung (gegen Europa und Israel, Türkei als neue islamische Leitmacht) heute (Samstag)interessant:

    1. Während Staatspräsident Gül auf den Deutschen rumtrampelt, hetzt
    2.Regierungschef Erdolf in Libyen gegen Italien und der türkische
    3. EU-Minister Egemen Bagis (gehört zur Erdolf-Gül-Davutoglu-Clique) verläßt in Jalta beim 8. Jalta-Europa-Forum “Ukraine and the World: Common Challenges, Common Future,” demonstrativ zur Rede des israelischen Präsidenten Peres den Saal.

  23. Konrad Adenauer würde DIE FREIHEIT wählen.

    Das ist überhaupt nicht abwegig! Mit der Merkel-Partei würde er mit Sicherheit nichts zu tun haben wollen!

  24. Achtung! Unbedingt anklicken und durchlesen!
    Important Message!

    Jetzt hetzt auch „das Dossier – Portal für kritischen Journalismus“ gegen PI und Unterstellt der Redaktion in einem Artikel von Heute eine Cooperation mit der Rechtsradikalen NPD! Und nicht nur das,im Artikel Meint der Autor Phillipp Idel, das (Zitat):
    …Die Kommentare, die sich auf der Seite finden, sprechen jedoch eine andere Sprache. Dort sind rassistische und volksverhetzende Äußerungen eher die Regel als die Ausnahme
    (Zitat Ende).

    http://dasdossier.de/presseschau/macht/netzwerke/gut-vernetzt

  25. #26 me (17. Sep 2011 19:30)

    Doch, allerdings läuft diese ***gelöscht*** frei rum . Einen von denen, habe ich vor ungefähr einer Woche an einer Straßenbahnhaltestelle am Ringcenter in der Möllendorffstraße gesehen …
    Ein anderer geht bei dem Sohn eines Bekannten in die Parallelklasse …
    Scheiß Spiel !!

  26. @#30 09/11

    Haarschnitt und Klamotten sollten kein Kriterium sein bzw. in diesem Fall nicht als Empfehlung gelten.
    Es zählt die Überzeugung und die Leistung für die Sache.
    Die Freiheit ist eben frei.

  27. #43 Direkte Demokratie (17. Sep 2011 20:38)

    Gute Erinnerung. Hier ist übrigens eine von mir leicht modernisierte und geglättet Übersetzung („hydrophobia“ ist z.B. ein veralteter englischer Begriff für Tollwut; „a degraded sensualism“ ist mit „eine herabgestufte Sinnlichkeit“ höchst holperig übersetzt) des Churchill-über-den-Islam-Zitates:

    „Wie schrecklich sind die Flüche, mit denen der Islam seine Anhänger belegt! Neben dem fanatischen Wahnsinn, der bei einem Menschen so gefährlich ist wie Tollwut bei einem Hund, ist es eine ängstlich-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich: unverantwortliches Handeln, schlampige Landwirtschaft, schwerfällige Wirtschaft und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben.

    Primitive Gelüste berauben das diesseitige Leben seiner Würde und seiner Kultiviertheit, das jenseitige seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, daß nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei so lange hinaus, bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.

    Einzelne Moslems mögen großartige Qualitäten haben, doch der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung aller, die ihr folgen. Es gibt keine stärkere rückschrittliche Kraft auf der Welt (als den Islam). Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und missionarischer Glaube. Er verbreitet sich bereits in Zentralafrika, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, gegen die es vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“

    Aus: Sir Winston Churchill; “The River War”, Erste Ausgabe, Band II, Seiten 248-250, Herausgegeben von Longman’s, Green & Company, 1899.

  28. Der Siegeszug der FREIHEIT ist nicht mehr zu stoppen.

    DIE FREIHEIT ist noch eine recht kleine Partei, aber es gibt keine Alternative zu dieser Partei. Alle Bürger, welche ein Interesse daran haben, das ihre Kinder und Enkelkinder als freie Menschen in einer freiheitlichen Demokratie aufwachsen und ein selbstbestimmendes Leben führen können, haben zurzeit keine andere Möglichkeit als DIE FREIHEIT zu wählen.

    DIE FREIHEIT

    ……………………DIE FREIHEIT

    …………………………………………..DIE FREIHEIT

    …………………………………………………………………DIE FREIHEIT

    Selbst wenn diese junge Partei bei ihrem ersten Wahlkampf in Berlin die 5% Hürde nicht schaffen sollte, wird die Partei immer mehr Zulauf von freiheitsliebenden Menschen erhalten und bei der nächsten Bundestagswahl, welche früher als erwartet kommen kann, ein ernstzunehmender Gegner für die bestehenden Blockparteien sein.

    Vielleicht wird es viele geben, die von einem guten Wahlergebnis der FREIHEIT in Berlin doch überrascht werden ;-).

    DIE FREIHEIT steht für mehr Demokratie durch Volksentscheide zu alle Themen nach schweizer Vorbild – und nicht nur zu den Themen, welche von unseren Blockparteien als politisch korrekt angesehen werden.

    DIE FREIHEIT will das Schüler ihren Möglichkeiten entsprechend gefördert werden und tritt deshalb für die flächendeckende Beibehaltung des dreigliedrigen Schulsystems ein. Damit Deutschland international konkurrenzfähig bleibt, soll das Leistungsniveau an Schulen und Universitäten wieder schrittweise erhöht und nicht noch weiter abgesenkt werden, wie man es in vielen Teilen Deutschlands sieht.

    DIE FREIHEIT setzt sich für eine vernünftige Energiepolitik ein. Es soll dafür gesorgt werden, dass die elektrische Energie bezahlbar bleibt und dass nicht in Teilen von Deutschland das Licht ausgeht – wie es zu erwarten ist – wenn der kommende Winter recht kalt wird.

    DIE FREIHEIT ist eine islamkritische Partei. Der Islam ist eine totalitäre, politische Ideologie, welche die Einführung der Scharia fordert. Das lässt sich in keiner Weise mit unserem westlichen Demokratieverständnis vereinbaren. Diese Islamkritik richtet sich in keiner Weise gegen die Menschen, welche die Hauptleidtragenden dieser Ideologie sind. Man denke hierbei an Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Verwandtschaftsehen mit den daraus resultierenden Gesundheitsproblemen, Verfolgung und Ermordung von Schwulen, Unterdrückung von Frauen, Pflicht zur Verhüllung von Frauen (Burkas usw.) und weitere Grausamkeiten, welche hier nicht weiter aufgezählt werden sollen. Aus diesem Grund fordert die Freiheit eine Begrenzung der Zuwanderung aus islamischen Ländern, denn mehr Islam bedeutet weniger Freiheit.

    DIE FREIHEIT setzt sich für eine Reduzierung der Bevormundung durch die EU ein und ist gegen die Unterstützung der europäischen Schuldenstaaten. Den deutschen Bürgern wird zurzeit bei den EU – Belangen noch nicht einmal ein Mitspracherecht in der Form von Volksentscheiden gewährt, so wie es bei unseren Nachbarländern üblich ist. So etwas nennt sich dann Demokratie???

    Das offizielle Grundsatzprogramm 1.0 der FREIHEIT findet man auf der Internetseite:

    http://www.diefreiheit.org/politik/grundsatzprogramm/

  29. Ich habe kürzlich in einer CH-Tageszeitung gelesen, dass Berlin arg überschuldet ist… Aber, dass Wowereit nichts desto trotz wieder gewählt werden wird. Naja, wahrscheinlich immer noch das kleinere Übel als Madame Künast. Denn Wowereit hat Charisma, was man von Künast (und Roth) nicht behaupten kann. Also, wenn ihr meine Meinung hören wollt, lieber SPD als „Grüne“. Die SPD scheint etwas weniger extrem zu sein.
    Übrigens: ich komme gerade von einer Air-Show in Sion/Wallis zurück. Freysinger’s Heimatkanton 😉

  30. PS: Gerade läuft „True Lies“ auf Sat 1. Was ich nie wußte: Geht um Mohammedaner und eine Gruppe namens „Crimson Jihad“. Der Film ist von 1994. Und was finde ich in der IMBD? Mohammedanisches Boykott-Gejaule von damals noch 54 (heute sind es 57) islamischen Staaten:

    When the film was initially released, the American-Arab Anti-Discrimination Committee was one of several groups to hold a protest at a Washington, D.C., theater. The groups attacked the film for its „depiction of Middle Easterners as homicidal, religious zealots“. A demand for the boycott of the movie was called, as well as a ban of its distribution in fifty-four Arab and Muslim countries.

    http://www.imdb.com/title/tt0111503/trivia?tr=tr0736082

  31. die antidemokratischen kräfte aus dem rotlinksgrünen lager haben sich verschworen, aus DEUTSCHLAND ein tollhaus zu machen. durch austausch der bevölkerung soll ein einmaliges multikultisches experiment durchgeführt werden. das schicksal der ureinwohner ist den bessermenschen vollkommen gleichgültig. BERLIN ist zu einer katastrophenstadt geworden. bald wird die grüne fahne des propheten über der hauptstadt wehen. dann werden die nützlichen idioten die dankbarkeit der anhänger der sharia am eigenen leib zu spüren bekommen.

  32. #51 Ronald Proud

    Fortsetzung:

    DIE FREIHEIT hat einen Pressesprecher, der bestimmt nicht in ein freiheitliches Schema passt: Thomas Böhm

    „Politische Laufbahn:
    1971-1974 Mitglied in der SDAJ und DKP in Hamburg, 1975 – Umzug nach Berlin, 1980-1983 Volontariat bei der taz. Seit 30 Jahren tätig als Autor und Kolumnist u.a. für den Tagesspiegel, die Zeit, Stern, Vogue, Welt, BILD, BZ und Morgenpost. Seit 1985 Inhaber einer Werbeagentur für Handwerk und Printmedien, Herausgeber und Autor diverser Bücher (u.a.
    ein Lexikon im ECON-Verlag) 1989-1990 Wohnwechsel nach Ost-Berlin, Engagement als Kulturmanager in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium der DDR…“

    Wie bitte???

    Ein ausgewiesener kommunistischer Kader in der „Freiheit“ ???

    meine Stimme bekommt diese sog. „Freiheit“ mit Sicherheit NICHT!!!

  33. Kann ich nur unterstützen, diesen Wahlaufruf.
    Vielleicht sollte die Wahl in diesen großen Land auf zwei Tage festgesetzt werden, oder das Briefwahlverfahren vereinfacht werden, dann würde die Wahlbeteiligung vielleicht höher sein.

  34. Noch ein Mann, der an der Front steht und vehement für Liberté – Egalité – Fraternité eintritt:

    Pascal Hilout, Franzose marokkanischer Herkunft und einer der Redaktoren von „Riposte Laïque“, kommt auf Einladung von BPE am 24. September nach Mannheim.
    Als ehemaliger Moslem kennt er den Islam von innen und aussen. Seine Stellungnahme (deutsch und französisch) ist klar und eindeutig:

    http://ripostelaique.com/c%E2%80%99est-parce-que-jaime-les-musulmans-que-je-ne-peux-pas-aimer-lislam.html

    Sein Vortrag wird unter dem Motto stehen:

    Meine Eltern sind Muslime
    Weil ich Muslime liebe, kann ich Islam nicht lieben

  35. #47 schweinsleber   (17. Sep 2011 20:42)  

    Artikel über Christine Dietrich, die jahrelang als PI-Autorin tätig gewesen ist

    **************
    Auch in der Schweiz haben wir diese Schreiberlinge, die sich genüsslich auf alles stürzen, was die Islamkritik in ein schlechtes Licht rückt. Unser Volk lässt sich aber nicht mehr hinters Licht führen! Islam und Demokratie? Türkenführer Erdogan hat ja eine unmissverständliche Antwort gegeben.

    Ich gratuliere Frau Pfarrer Dietrich für ihren Mut und ihre klare Haltung angesichts dieser jämmerlichen, von sog. Toleranz aufgeweichten Dhimmi-Haltung vieler Kirchenmänner und -frauen dem menschenverachtenden Islam gegenüber!
    Ich danke ihr für ihr grosses Engagement bei PI!

  36. Thomas Böhm:
    1971-1974 Mitglied in der SDAJ und DKP in Hamburg, 1975 – Umzug nach Berlin, 1980-1983 Volontariat bei der taz.

    Gibt es ein Verfallsdatum für Extremisten ?
    Und wenn, wie lange ?

  37. #63 schriller

    Die Mehrheit der Deutschen sind so was von krank im Hirn! Der Gründer von Front National Le Pen in Frankreich war Legionär! In der Legion haben auch ehemalige Wehrmachtsangehörige für Frankreich ihr Leben in Indochina geopfert. Und jetzt? Heisst das das alle Legionäre Nazis sind ❓ Bedeutet dies das 30 % der Franzosen die Front National wählen Nazis sind? Dort haben auch Komunisten gekämpft, alle Religionen aller Länder!

    http://www.youtube.com/watch?v=c2mdVQMjF1k

    Deutschland sollte am besten den Voigt Kampf Test einführen um alle möglichen Parteimitglieder auf ihre Gefühle hin zu durchleuchten ❗

    http://www.youtube.com/watch?v=g-DkoGvcEBw&feature=related

    2011 braucht die Deutsche Bevölkerung nicht auf das Ausland zu hoffen um sich von SED und Islam Diktatur zu befreien ❗

    Gute Nacht Deutschland ❗

  38. Tut mir Led, aber den Freysinger kann ich nicht ab. Stadtkewitz ist freundlich, redet freier…die ganze Mimik und Gestik von dem brauche ICH nicht. Der versaut nochmal alles.

  39. Hallo Frauen,

    gerade Euch betrifft die Anstrengung der „Freiheit“.

    Alle Parteien, die den Islam hofieren, und sich von dem Geschwätz „moderater Islam“ ihr Denken betäuben lassen, sind so ihres eigenen Verstandes beraubt, dass sie nicht einmal merken, der Islam kann sich moderat „anziehen“ wie er wolle, aber die unterdrückenden „Rechte“ der Frauen bleiben konservativ.

    „Moderater Islam“ ist ein ablenkendes Täuschungsmanöver! Es täuscht Friedlichkeit nach aussen vor, unterdrückt jedoch weiter Mädchen und Frauen, kontrolliert bevormundend seine Mitglieder und verhindert nicht die diskriminierende Verachtung gegen Ungläubige.

    Deshalb, alle Stimmen der Frauen wählen „DIE FREIHEIT“, auch aus Solidarität.

    Keine Vormachtstellung des Mannes über die Frauen? Gleichberechtigung in allen Kulturen.

    Keine Akzeptanz von Ideologien, Religionen, Weltanschauungen, in Deutschland, die in ihren INSTITUTEN gegen demokratische Rechte bestimmen.

    Jeder Missbrauch unserer demokratischen Freiheitsrechte muss a priori ausgeschlossen sein.

  40. Ein kleines bißchen Resthoffnung besteht zwar noch, daß die Berlinwahl zu einem Achtungserfolg für Islam- und Zuwanderungskritiker führt.

    Tatsächlich haben wieder Pro noch die Freiheit allein die Mittel, sich hinreichen Gehör zu verschaffen.

    Wenn auf der anderen Seite eine vorgebliche Ökopartei, die deutlich über 20 Prozent erhällt, Deutschland mit Zuwanderern aus Nordafrika überfluten will (vgl. http://europadernationen.wordpress.com/2011/09/18/irre-grune-wollen-200-000-fluchlinge-nach-deutschland-holen/), erscheint mancher taktisch-motivierte Streit über Einzelpersonen und die Kommasetzung in Parteiprogrammen unendlich lächerlich. Hoffentlich lernen die nonkonformen Parteien aus diesem Trauerspiel.

  41. OT
    @ #51 Ronald Proud #59#62 #63 schriller

    Thomas Böhm hat auf meine Anfrage schnell geantwortet.
    Er hat mir seinen historischen Werdegang und seine damaligen Lebensumstände ausführlich dargelegt.
    (1970 mit 16 in die DKP eingetreten und nach 4 Jahren dort rausgeworfen worden)
    Seine öffentliche Bekanntmachung und seine ehrliche Antwort sowie die seitdem vergangenen 40 Jahre,
    lassen mich zur vollen Überzeugung gelangen das er nicht als Extremist anzusehen ist.
    Ich entschuldige mich wegen meiner Verdächtigung und wünsche Herrn Böhm und
    der Partei „Die Freiheit“ alles Gute und viel Erfolg.
    Die freundliche Antwort, auch an nicht ausgewiesene Mitglieder von der Partei, sind für mich ein weiterer
    Beweis das diese Partei die richtige Antwort für die unsere Zukunft ist.

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