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Führt das Münchner Rathaus schwarze Listen?

[1]Die Bürgerbewegung Pax Europa veranstaltete am vergangenen Donnerstag die Demonstration „Islam ist Monokulti“ vor dem Münchner Rathaus. Anlaß war eine Diskussionsrunde im Großen Sitzungssaal mit Prof. Bade unter dem Motto „Deutschland schafft sich neu – die multikulturelle Gesellschaft lebt“. Wie auch die Süddeutsche Zeitung berichtet [2], waren dort kritische Besucher nicht erwünscht. Mehrere Mitglieder von Pax Europa Bayern, der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT und PI München hatten versucht, sich per email beim Organisator Caritas anzumelden. Ihnen wurde weder eine Zu- noch eine Absage übermittelt. Es ist zu vermuten, dass rathausintern Namenslisten von Islamkritikern kursieren, die dann schlicht und ergreifend ausgeschlossen werden sollen.

(Von Michael Stürzenberger)

Unsere kleine Demonstrationsgruppe scheint an diesem schönen Donnerstag Nachmittag das heile Bild des multikulturellen Taka-Tuka-Landes mächtig gestört zu haben, wie man dem SZ-Artikel entnehmen kann:

Der Islam, so wollen es die Biedermänner und -frauen suggerieren, sei gefährlich, wie eine Krankheit, wie Aids. Deshalb bedienen sie sich mit ihren Parolen bekannter populärer Embleme (‚Gib dem Islam keine Chance‘). Sie sind an diesem Donnerstag nicht einfach auf den Marienplatz gekommen, um zu informieren – die kleine Gruppe um den Pax Europa-Pressesprecher Michael Stürzenberger will vor allem Stimmung machen gegen eine Versammlung im Rathaus. Pax Europa gehört zu jenen Gruppierungen, die sich Islamkritiker nennen.

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Und jetzt kommt es: Am Eingang zum Großen Sitzungssaal gab es laut SZ doch tatsächlich Ausweiskontrollen. Islamkritiker waren offensichtlich nicht erwünscht. Das hätte die Kuschelrunde schließlich mächtig in Unruhe versetzen können:

Im Rathaus feiert die Caritas das zehnjährige Bestehen ihrer ‚Akademie der Nationen‘, die bürgerschaftliches Engagement für die Integration fördert. Man werde sich nicht auf Provokationen einlassen, sollte sich ein Pax Europa-Sympathisant eingeschlichen haben, heißt es vor Beginn des Festakts lapidar. Deshalb muss, wer in den Großen Sitzungssaal hinein möchte, sich ausweisen.

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Eine Ausweiskontrolle am Eingang lässt den Schluß zu, dass dort eine Namensliste von Münchner Islamkritikern zum Gegencheck vorhanden war. So sieht die kritische Diskussionskultur in der „DDR 2.0“ aus. Wie in einem Elfenbeinturm verschanzten sich die selbsternannten politischen Einwanderungs-„Spezialisten“ um Oberbürgermeister Christian Ude, den Präsidenten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge Dr. Manfred Schmitt, der Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Migrations- und Integrationspolitik Isabell Zacharias, der Grünen-Stadträtin Gülseren Demirel, den Leiter des Amtes für Wohnen und Migration Rudolf Stummvoll, der Vertreterin der „3. Generation türkischer Migranten“ Duygu Branstetter und der Leiterin der Akademie der Nationen Dr. Norma Mattarei. Sie bestätigten sich hoch oben in ihrem Türmchen wohl gegenseitig, wie toll die multikulturelle Gesellschaft funktioniert.

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Nur wer Angst vor einer kritischen Faktendiskussion hat, verhält sich so wie die Realitätsverweigerer um OB Ude. Dies ist ein erbärmlicher Offenbarungseid, der den Unterschied zwischen der erlebbaren Wirklichkeit und einer zusammengebastelten Wunschvorstellung treffend markiert. Das Märchen von der funktionierenden Symbiose mit muslimischen Parallelgesellschaften ist sachlich unhaltbar. Um nicht bohrenden Fragen ausgesetzt zu sein, schottet man sich ab. Und verkündet das heile Weltbild:

Bade bemängelte, dass die deutsche Gesellschaft den Wandel hin zur Einwanderungsgesellschaft immer noch nicht begriffen und angenommen habe – an der Spitze Thilo Sarrazin. Vor allem Politiker aus dem konservativen Lager hätten sich zu populistischen Sätzen hinreißen lassen, andere hinter Ängsten der Bevölkerung verschanzt. Multikulti könne nicht gescheitert sein, da es Multikulti als Regierungskonzept nie gegeben habe. ‚Symbolkräftige Veranstaltungen‘ wie die Islamkonferenz seien deshalb nur ein Rahmen für ein Bild, das sich selbst geschaffen habe.

Christian Ude knüpfte Integrationserfolg vor allem an die Ökonomie. In München, Stuttgart und Frankfurt seien Migranten besser integriert als anderswo, weil sie schnell eine Arbeit gefunden hätten. Auch daran könne man zeigen, dass die Thesen von Sarrazin ’nicht nur gefährlich, sondern dumm‘ seien: Mit Blick auf die Zahl der Hartz-IV-Bezieher müssten die Münchner Ausländer besser integriert sein als die Berliner Deutschen.

Während man im Großen Sitzungssaal Statistiken so lange selektiv zitierte, bis sie die Illusion von in der Masse fleißigen und gut integrierten muslimischen Migranten vermittelten, leisteten wir auf dem Marienplatz die knochenharte Basisarbeit: Diskussionen mit Moslems über den real existierenden Islam.

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Bei uns kam jeder Mitdiskutant am Megaphon zu Wort, da wir uns immer der verbalen Auseinandersetzung stellen. Außer den hinreichend bekannten banalen Vertuschungsversuchen war auch ein vermutlicher Salafist dabei, der durchaus ehrlich die brutalen Bestandteile des Islams einräumte. Allerdings versuchte auch er zu verschleiern, was passiert, wenn der Islam erst einmal in Mehrheitspositionen ist.

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Ein TV-Team von RBB war extra aus Berlin angereist, um ein ausführliches Portrait über die islamkritische Szene in München „ein Jahr nach Sarrazin“ zu filmen. Das Ergebnis wird in einer 45-minütigen Dokumentation auf RBB, im WDR und möglicherweise auch in der ARD zu sehen sein.

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Das TV-Team erlebte einen spannenden Drehtag. Natürlich waren auch wieder „Anti“-Faschisten vor Ort, die aber außer belanglosen Störschreiereien nichts Erwähnenswertes zur Diskussion beizutragen vermochten.

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Im Gegensatz dazu waren die sachlichen Erläuterungen des Bayerischen Landesvorsitzenden der FREIHEIT, Christian Jung, höchst fundiert. Er konterte locker die Versuche einiger Moslems, anhand von lücken- und fehlerhaften Koranzitaten ein geschöntes Bild des Islams zu zeichnen.

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Nach zweieinhalb Stunden anstrengenden Diskussionen war der Tag aber noch nicht zu Ende. Wir zogen mit unserer Demotruppe zum Rathaus nach Freising, in dem Prof. Bade einen weiteren Vortrag zum gleichen Thema hielt.

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Wie man sich immer wieder vom scheinbar gut integrierten äußeren Eindruck eines vermeintlich „moderaten“ Moslems täuschen lassen kann, zeigte sich bei diesem Mitbürger. Er ließ wutschnaubend eine Schimpfkanonade auf uns los, wobei faktisch davon überhaupt nichts haltbar war. „Islam bedeutet Frieden“ war im Redeschwall genauso dabei wie das hartnäckige Ableugnen der koranischen Tötungsbefehle.

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Im Freisinger Rathaus wurde es uns im Anschluß an unsere Demo doch tatsächlich gestattet, den islamverharmlosenden und integrationsverklärenden Ausführungen von Prof. Bade zuzuhören. Fragen an den Referenten wurden aber bezeichnenderweise nicht zugelassen. Seltsam, dass den über hundert Freisinger Bürgern im Saal die Gelegenheit verwehrt wurde, mit einem solch hochkarätigen Referenten das komplexe Thema zu vertiefen.

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Es kam dann aber doch noch zu einem Highlight: Prof. Bade erwähnte, dass es „nicht ganz problemlos“ sei, den Islam zu verlassen. Wie von der Tarantel gestochen ergriff daraufhin der Moslem, der uns schon während der Demo traktiert hatte, ungebeten das Wort. Er rief, dass dies nicht stimme, Islam bedeute Frieden, und wollte ganz offensichtlich zu einem ausgiebigen Co-Referat ansetzen. Da unterbrach ihn Prof. Bade und wies ihn erstaunlich schroff zurecht, dass außer ihm hier niemand anders reden würde.

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Der Moslem sprang erregt auf und verließ wutschnaubend den Saal. Ich rief ihm noch zu, dass es nicht nur problematisch, sondern regelrecht lebensgefährlich sei, aus dem Islam auszusteigen. Denn der Prophet Mohammed forderte schließlich zeitlos gültig: „Wer den Islam verläßt, den tötet!“. Bekannterweise ein fester Bestandteil der Scharia in vielen islamischen Ländern.

Für uns ging ein langer und ereignisreicher Tag zu Ende. Wir haben wieder einmal deutlich gezeigt, dass wir uns die Islamverharmlosungsmaschinerie nicht widerspruchslos gefallen lassen.

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(Fotos: Roland Heinrich)

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Kiel zeigt Flagge gegen EU-Diktatur

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,EUdSSR | 37 Kommentare

[16]Am gestrigen Samstag bauten wir, die PI-Gruppe Rendsburg und der BPE-Landesverband Nord, unseren Stand wieder in der Kieler Innenstadt auf. Für diesen Termin wurde uns der „Asmus-Bremer-Platz“ zugewiesen. Ein schönes Zeichen für uns, denn der ehemalige Bürgermeister Kiels war auch Jurist und Richter. Bei bestem Wetter sprachen wir dieses Mal die Passanten zum Thema EUdSSR an, diskutierten mit einigen Bürgern über die EFSF (Europäische Finanzstabilisierungsfazilität) und den ESM (Europäische Stabilitäts-Mechanismus), umgangssprachlich Euro-Rettungsschirm.

(Von „kann nicht anders“)

Die Abstimmung im Bundestag lag gerade erst drei Tage zurück, das Thema EFSF brannte vielen unter den Nägeln. Mehr noch waren die Mitbürger allerdings über das Demokratieverständnis der Fraktionen erstaunt. Wir diskutierten mehrfach über die Redezeiten der „Abweichler“ und die Reaktion der Fraktionen darauf. Ein jeder sprach von Demokratieverlust und Realitätsferne.

Tja, manchmal hat man das Gefühl, mit der Ansprache solcher Themen in ein „Wespennest zu stechen“. Viele Menschen brachten PI auch mit der Kritik am Islam und seinen Folgen für unsere Stadt in Verbindung. Daher boten die Themen Zuzug, Terror, das Einhalten von Gesetzen und vieles mehr an und um unseren Stand herum Gelegenheit zur Diskussion. Teilweise auch ohne unsere Beteiligung. Einige Menschen hatten wohl das Gefühl, hier bei uns endlich einmal die eigene Meinung herauslassen zu dürfen.

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Neben der meist positiven Resonanz der Kieler Bürger_Innen (so wird’s linksrum geschrieben), bekamen wir sehr häufig auch von Touristen aus den Nachbarländern Dänemark, Schweden und Norwegen starken Zuspruch. Es war deutlich zu spüren: Den Skandinaviern geht das Eurogeplänkel auch mächtig auf die Nerven.

Die Flagge an unserem Stand ist nicht neu. Wie PI vor einigen Tagen berichtete [18], stammt diese Flagge aus den 1940ern und steht für die Farben Deutschlands und den Widerstand gegen das Naziregime. An dieser Stelle danken wir auch gerne dem Spender des aktuellen Bannerspruches!

Neben den neugierigen Fragen und auch zum Teil seitens der Bürger heftig vorgetragenen Erlebnissen, durften wir auch zwei Bewunderer der anderen Art erleben. Hier sind die beiden, die uns mehrfach ihre Kameras entgegenhielten.

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Beide Herren fühlten sich sichtlich unwohl, als wir sie persönlich ansprachen. Der ältere sprach nuschelnd von „Presse, mehr muss ich Ihnen nicht sagen …“, der junge Bub versuchte sich vor der persönlichen Ansprache noch mittels Kapuze überziehen und sich wegdrehen aus der Affäre zu ziehen. Doch er war auch schon abgelichtet. Nun warten wir einmal ab, wann wir denn die Bilder von unserem Stand auf anderen Seiten zu sehen bekommen.

An diesem Tag kam es nicht zu solch unschönen Begegnungen wie beim letzten Mal. Damals waren einige Antifanten der Meinung, sie müssten uns etwas beibringen. Hier ein Auszug von einer der üblichen linken, volksverhetzenden Seiten:

„Genauso werden sich Rassist_innen in Zukunft hoffentlich auch dazu entscheiden, die Kieler Innenstadt nicht als Bühne für ihre Propaganda zu nutzen: An der Ostsee bläst der Gegenwind hart und eine steife Brise kann nicht jede_r verkraften. Rassismus & Ausgrenzung zu propagieren kann schmerzhafte Folgen haben.“

Auch in diesem Zusammenhang danken wir den Beamten der Kieler Polizei für ihre bewiesene Präsenz.

Zum Ende der Veranstaltung saß Asmus Bremer im Sonnenschein und wir waren zufrieden mit unserer Bilanz.

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Wir zeigen weiterhin Flagge!

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Klimawandel: Die Alpen stürzen ein!

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten,Klimaschwindel | 40 Kommentare

Alarm! Der Klimawandel macht vor nichts halt. In den Alpen fliegen jetzt plötzlich Steine und Felsbrocken nach unten den Berg hinab. Wenn das so [21] weiter geht, gibt es in 100 Millionen Jahren gar keine Alpen und keine Gipfel mehr. Auch aus diesem Grund sollten wir sofort CO2 einsparen. Vor dem Klimawandel sind in den Alpen nämlich Geröll und Felsbrocken bei Bergrutschen und Steinschlag immer direkt nach oben zum Gipfelkreuz geflogen! Jetzt ist alles anders. Newton gilt nicht mehr! Eine Katastrophe!

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Video: Der Islam gehört nicht zu Deutschland

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islam,Video | 139 Kommentare

[22]Papst Benedikt hat bei seiner Deutschlandreise gesagt, dass Muslime ein „Merkmal Deutschlands“ sind. PI München ist in dem folgenden Video der Frage nachgegangen, für welche Bereiche dies wohl maßgeblich zutreffen könnte. In jedem Fall ist diese Aussage des Papstes weitaus realistischer als der weder historisch noch faktisch belegbare Satz von Bundespräsident Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Wir haben am Beispiel Münchens einmal genauer untersucht, welche Spuren der Islam im Laufe der Zeit dort hinterlassen hat. Egal, ob es die Theatinerkirche am Odeonsplatz, die Propyläen am Königsplatz oder die „Vierte Moschee“ in Freimann ist – man kann nicht davon sprechen, dass irgendetwas davon mit positiver Symbolik besetzt ist.

(Von Michael Stürzenberger)

In der Vergangenheit hat der Islam Europa nur bedroht, in der Gegenwart stellt er hauptsächlich Forderungen, spaltet die Gesellschaft, sorgt für Sicherheitsprobleme, reduziert den Wohlstand und dürfte in der Zukunft eine ernste Gefahr für den Fortbestand der demokratischen, freien und toleranten Grundordnung darstellen. Daher widersprechen wir mit diesem Video ganz klar der Feststellung des Bundespräsidenten:

Es ist kein Zufall, dass Moslems mit ihrem „Tag der Offenen Moschee“ dem „Tag der Deutschen Einheit“ eine direkte Konkurrenz liefern. Klarer kann man kaum ausdrücken, wie das interne Wertesystem gelagert ist.

» Welt Online: Planten Islamisten Anschlag zum Tag der Deutschen Einheit? [23]

(Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller)

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Al Qaida rüffelt Ahmadinedschad wegen 9/11

geschrieben von byzanz am in 9/11,Terrorismus | 67 Kommentare

[24]Al Qaida erteilte Irans Präsident Ahmadinedschad in ihrem Magazin „Inspire“ [25] vergangene Woche einen ernsten Rüffel: Er möge doch bitte mit seinen „lächerlichen Verschwörungstheorien“ aufhören und endlich anerkennen, daß 9/11 ein reiner „Verdienst“ der Al Qaida war. Das verwirrt uns jetzt etwas, schließlich behaupten viele Moslems, dass 9/11 vielmehr ein Inside-Job der Amerikaner gewesen sei. Islam bedeute ja schließlich Frieden. Können Moslems tatsächlich lügen? Einer muss ja – entweder die Djihadistentruppe oder der Iranführer..

(Von Michael Stürzenberger)

Im „Inspire“ liest sich das so:

“The Iranian government has professed on the tongue of its president Ahmadinejad that it does not believe that al Qaeda was behind 9/11 but rather, the US government,” it said. “So we may ask the question: why would Iran ascribe to such a ridiculous belief that stands in the face of all logic and evidence?”

Da werden einige Verschwörungstheoretiker aber sehr enttäuscht sein. Al-Qaida bezeichnet deren geistige Ergüsse also als „lächerlichen Glauben“, der jeder Logik und jedem Beweis widerspreche. Ob die hiesigen Links-Gutmensch-Islamversteher-Moslem-Dawaisten-Truther nun innere Zwiespälte angesichts ihrer mit größter Akribie gepflegten Sprengungs-Passagieraustausch-Raketen-Drohnen-Theorien zu 9/11 bekommen?

„If Iran was genuine in its animosity towards the U.S., it would be pleased to see another entity striking a blow at the Great Satan but that’s not the case. For Iran, anti-Americanism is merely a game of politics,” reads Inspire’s article. “Iran and the Shi’a in general do not want to give al Qaeda credit for the greatest and biggest operation ever committed against America because this would expose their lip-service jihad against the Great Satan.”

Die muslimischen Terrorfürsten wollen sich diese „größte Operation gegen Amerika“ also unbedingt auf ihre eigene Fahne schreiben. So ein Pech aber auch. Nun muss es zur Diffamierung des Großen Satans USA also reichen, dass die Mondlandungen allesamt Studiofakes waren, ihr Präsident John F. Kennedy von CIA/FBI/Militärapparat/Hoover etc.pp. abgemurkst wurde und sie auch der Versenkung ihrer Kriegsschiffe in Pearl Harbour bewusst zugesehen haben. Schließlich brauchten die Amis ja immer wieder einen Grund für ihr Lieblingshobby: Krieg führen gegen Nazis, Kommunisten, Islamisten und andere nette Zeitgenossen dieser Welt. Wie friedlich könnte die Welt doch ohne die pöhsen Amerikaner sein..

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Nachlese: Der Prozess gegen Arid Uka (Teil 3)

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Dschihad,Islam,Justiz,Terrorismus | 27 Kommentare

[26]Der erste Tag des Strafprozess gegen Arid Uka zeichnete sich in erster Linie durch die aufscheindende Strategie der Verteidigung aus, den Angeklagten Arid Uka mehr als ein Opfer der Umstände denn als verantwortlichen Täter zu präsentieren. Da Arid Uka die Tatdurchführung in allen Punkten gestanden hat, bleibt als einziger Ausweg der Entlastung nur noch übrig, die Verantwortlichkeit der Tatdurchführung von Arid Uka zu relativieren.

(Von Andreas Kämmerer, siehe Teil 1 [27] und Teil 2 [28])

Eine Relativierung bedeutet im Prinzip, Arid Uka eine veränderte Rolle im kausalen Geschehen zuzuweisen. Eine kausale Rollenveränderung würde beispielsweise bedeuten, dass ein der Tat Beschuldigter von einer anderen Person dazu gezwungen worden ist, die Tat zu begehen oder aber als eine weitere Möglichkeit, zum Tatzeitpunkt verstandesmäßig nicht in der Lage gewesen ist, die Folgen der eigenen Handlungsweisen erkennen zu können. In beiden Fällen würde die Verantwortlichkeit der Tat stark relativiert.

In diesem komplexen Rollen-Geschehen „spielen“ neben Arid Uka, der Islamismus, der Islam, die Umstände der Sozialisation und der medizinische Status von Arid Uka, sowie die gesellschaftspolitische Situation zentrale Rollen. Das Ziel der Verteidigung muss es daher sein, die verschiedenen Haupt- und Nebenrollen solange umzustellen, bis Arid Uka weitgehend eine kurze Nebenrolle einnimmt und jenes Schauspiel von Seiten des Gerichts als glaubhaft eingestuft wird.

Damit diese Umkehrung von Ursache und Wirkung gelingen kann, nämlich der Täter zum „Opfer“ von Umständen und jene Umstände wiederum zum „Täter“ werden, d.h. damit die wirklichen Toten ursächlich einer weit in der Vergangenheit liegenden Ursachenkette zugeordnet werden können, während der Angeklagte nur eine zu vernachlässigende kurze Nebenrolle im Geschehen spielt, – um jene Simulation einer entlastenden Wirklichkeitsauffassung zu konstruieren, versucht die Verteidigung offensichtlich, die islamische, religiös-politische Dimension der Tat durch Individualisierung zu relativieren und schließlich gänzlich zu leugnen, während parallel hierzu mit Hilfe von externen Experten aus dem Bereich der Individualpsychologie – vorsichtig formuliert – die Möglichkeit untersucht werden soll, ob nicht ein oder mehrere medizinisch-psychologisch relevante Ereignisse in der Biographie von Arid Uka die Initialzündung darstellen könnten in jener Weise, dass Arid Uka als Individuum schuldlos schicksalhaft auf eine schiefe Bahn geraten ist, deren Schwerkraft in die falsche Richtung einen krankhaften Sog auf Arid Ukas Seele ausübte, dem er keine rettende und gesunde Impulse entgegenzusetzen in der Lage war.

Zum Funktionieren und Gelingen dieser komplexen Rollentausch-Strategie müssen hauptsächlich die beiden Gegenstandsbereiche Islam und Psychologie Hand in Hand zusammenarbeiten, während die regierungsamtliche begriffliche Trennung von Islam und Islamismus als konsensbildende Klammer dient und dem Vorhaben der Verteidigung nicht nur entgegenkommt, sondern die Verteidigungsstrategie überhaupt erst theoretisch fundiert und ermöglicht hat (!).

Rolle: Islam und Islamismus

Verkannt wird dabei die für das politische System in Deutschland unbequeme Tatsache, dass Islam Islamismus bedeutet und umgekehrt; eine Trennung macht keinen Sinn. Die Trennung des Islams in radikalen, extremistischen, politischen Islamismus einerseits und in die Religion des Glaubens, des Friedens andererseits, ist eine reine islamische Kommunikations-Strategie, für alle islamischen Gewalttäter und Terroristen jede Verantwortung abzulehnen und gleichzeitig das Ziel des Islam, die Weltherrschaft mit ALLEN Mitteln zu erreichen, weiter ungestört im Feindesland durchführen zu können.

Daher wurde auch in dieser längeren Protokoll-Notiz des ersten Prozesstages die Bezeichnung „extremistisch“ bzw. „Extremismus“ bewusst vermieden, weil es verdunkeln würde, wo Klarheit herrscht: Der Islam ist grundsätzlich extremistisch, einen gemäßigten oder moderaten Islam kann es nach dem Koran nicht geben, wie es auch ein alkoholisches Getränk nicht ohne Alkohol geben kann. Und während Alkohol in zu großen Mengen tatsächlich missbraucht werden kann, es einen direkten Zusammenhang von Menge und Wirkung gibt, ist der Islam als abgeschlossene Qualität nicht portionierbar und unschädlich zu konsumieren: jede noch so kleine Menge Islam ist ein Mißbrauch der Vernunft und der freiheitlichen Grundwerte unserer westlichen Gesellschaftsordnung. Wer sich als Muslim bezeichnet ist, um in der Metapher zu bleiben, grundsätzlich betrunken. Mäßigung oder Moderation würde dem Islam abfordern, Glauben, Vernunft, politische und militärische Macht voneinander zu trennen – eine Forderung, die auch nur ansatzweise dem Inhalt des Koran diametral entgegensteht; eines Dokuments, das grundsätzlich nicht interpretiert, sondern wortwörtlich genommen werden muss.

Daher ist es eine logische und seit Jahrzehnte in westlichen Gesellschaften empirisch überprüfbare Tatsachenwirklichkeit, dass es das Ziel jedes Muslim ist, im „Haus des Krieges“ solange geographischen, demographischen und juristischen Raum durch Einwanderung, überproportionale Vermehrung und politische Partizipation zu erobern, bis nach Jahrzehnten der absehbare Punkt erreicht ist, mehr oder minder offen Gewalt und Vertreibung gegen Ungläubige anzuwenden, bis das „Haus des Krieges“ in das „Haus des Friedens“ verwandelt ist, in dem die Rechtsordnung des Koran, die Scharia herrscht.

Auf jenem Weg dienen Frauen und junge Söhne als trojanische Pferde, die einerseits durch Fruchtbarkeit den archaischen Glauben vervielfältigen, während die Islam-geprägten Söhne im „Haus des Krieges“ Angst und Schrecken bei den ungläubigen Zivilisten verbreiten, das Bildungssystem sprengen, die Sozialsysteme kollabieren lassen und in der Masse von erzeugten Strafprozessen wegen gefährlicher Körperverletzung das praktizierte Recht und die öffentliche Sicherheit in Deutschland korrumpieren.

Letztendlich läuft daher die naheliegende Entlastungsstrategie des Rollentausches darauf hinaus, zwischen dem Täter als Einzeltäter und Gläubigen des (friedlichen) Islam einerseits, und den Islamisten als der extremistischen Auslegung des (kriegerischen) Islam als Islamismus eine strikte Trennung zu ziehen: So wie der Islamist nach der regierungsamtlichen Denkweise den Islam missbraucht, so ist Arid Uka nach Ansicht der Verteidigung von virtuellen Internet- und PC-Islamisten zu einer Tat getrieben und so missbraucht worden. Dem Islamismus wird somit eine kausale Hauptrolle zugewiesen, während Arid Uka und der Islam mit einer kausalen Nebenrolle besetzt werden. Damit dies funktionieren kann, muss zuvor die Gutachter-Rolle wirken, Arid Ukas Umbesetzung zu begründen.

Rolle: Kulturterrorismus als medizinische Diagnose

Die Rollenzuschreibung einer „islamistischen Radikalisierung“ aufgrund einer seelischen Disposition ergäbe im Grunde ein medizinisches Gutachten, dass islamisch motivierte Handlungen auf eine individuelle Ebene transferiert und pathologisiert: Der Islamismus transformiert einen kranken Islam-Gläubigen in einen Islamisten. Dies bedeutet, erst die individuelle Erkrankung einer Seele vermag es nach dieser Rolleninterpretation, dass der Islamismus die Kontrolle über einen Nicht-Islamisten erlangen kann. Die individuelle Vorerkrankung des Einzelnen wird somit zu einer kausalen Hauptrolle: Nun auf Augenhöhe können beide Hauptdarsteller, „kranke Seele“ und „Islamismus“ miteinander „spielen“.

Neben dieser ersten Rollentransformation findet noch eine zweite statt, parallel, indem nämlich der Islam von einer Haupt- in eine Nebenrolle transformiert wurde. Nicht der Islam, sondern der Islamismus erlangt die Kontrolle über eine erkrankte, schwache Seele. Wer aber dieser Rollenzuschreibung folgt, würde sich zum willfährigen Handlanger des Islam machen lassen, indem nicht der Islam als genuin pathologisierendes Denksystem eingestuft werden würde (Hauptrolle), sondern der einzelne Muslim im ausschließlichen Falle der nachgewiesenen Delinquenz als psychologisches Mangelwesen definiert wird (Hauptrolle), das den „friedlichen“ Islam (Nebenrolle) aufgrund einer „kranken“ Psyche falsch interpretiert habe. Kurz: kulturell bedingter Terrorismus, islamimmanenter Kulturterrorismus würde zu einer medizinischen Diagnose, der Anwender also krank, das Werkzeug kerngesund.

Jene Rollenzuschreibungen, Denken und Handeln würden zwischen den Sphären der Politik und der Medizin einen neuen Transferraum definieren, in dessen gemeinsamer Mitte politische und individuelle Pathologie zusammentreffen und das Individuum entlasten. Eine Auffassung, die uns Deutschen aus dem Mittelalter her wohlbekannt ist, eine Epoche, als zwischen König und Kirche jener Transferraum verlief, in welchem politische Gegner lokalisiert, identifiziert und von Seiten der Kirche pathologisiert und bestenfalls entmündigt wurden. Die forensische Psychopathologie würde somit die Rolle eines modernisierten Klerus einnehmen, der Menschen nicht als Hexen und Teufel dem Scheiterhaufen überantwortet, um ihre Seele zu retten, vielmehr im Gegenteil die faktische Anomie, das Böse und Antisoziale medizinisch rehabilitiert und somit in der Folge Ethik und Moral zu einer pseudowissenschaftlichen Stellgröße deklariert. Ob die Psychologie, eine „Wissenschaft“ ohne ontologische Grundlage auf extrem dünnem wissenschaftstheoretischen Eis operierend sich einen derartig expliziten Antirationalismus im Dienste diverser Geldgeber leisten kann, dürfte eindeutig zu verneinen sein.

Rollen-Defizite

Bei dieser Inszenierung sollen die Umstände und Tatsachen relativiert oder in Abrede gestellt werden, die den Gesamtblick auf einen verwirrten, im Grunde noch jugendlich und unreif empfindenden Arid Uka versperren. Bei dieser antikausalen Rollenspiel-Arithmetik müssen auf der Basis des ersten Prozesstages nochmals jene Rollenspiel-Defizite in Erinnerung gerufen werden, die das Casting der Verteidigung vor eine schwere Aufgabe stellen werden. Mehrere Punkte sprechen jedoch eindeutig gegen die Validität der Verteidigungsstrategie:

– So will oder soll Arid Uka nicht über die schulischen Lücken und Fehlzeiten sprechen, es liegt sehr nahe, dass Arid Uka in jenen Jahren enge Kontakte zu gewaltbereiten Muslimen gepflegt hat und dies somit einer Blitzradikalisierung widersprechen würde. Kurz: je länger der Zeitraum, in dem Arid Uka Kontakt zur Islam-Szene hatte, um so unwahrscheinlicher wird seine Rollen-Zuweisung des traumatisierten jungen Mannes, der blitzartig radikalisiert wurde.

– Auch woher Arid Uka die Waffe habe und die Einlassung, niemals geübt und geschossen zu haben, scheint wenig glaubhaft. Wie will die Verteidigung diese unschuldige Rolle glaubhaft inszenieren, wenn in der Wohnung von Arid Uka 2 scharfe Handfeuerwaffen inklusive Munition vorrätig waren, griffbereit, für den „zufälligen“ Moment der Radikalisierung?

– Wer in einer absoluten Streßsituation 5 Mal auf die Köpfe der Opfer zielt, 4x trifft und lediglich eine Ladehemmung eine 100%ige Trefferquote verhindert hat, kann dies schwerlich damit erklären, er habe nur vage in die Richtung der Opfer geschossen und lediglich Allahs lenkender Willen sei geschehen, so dass die Kugeln zielsicher getroffen haben. Arid Ukas Rolle als schicksalsgläubiger Islamist wird durch seine hohe Trefferquote extrem unwahrscheinlich. Übung macht den Meister, und dies gilt insbesondere für Streßsituationen.

– Eine ähnliche Entlastung hat Arid Uka mit der Aussage versucht, er habe töten wollen, habe aber die Tat dem Schicksal überlassen, nämlich in der Form des Ratespiels, ob Soldaten kommen oder nicht. Also soll auch hier eine Fügung Allahs, die Arid Uka nicht zu verantworten habe, die Tat erst ermöglicht haben. Warum Arid Uka in seiner Schicksals-Rolle so gezielt dort lange wartete, bis „zufällig“ US-Soldaten auftauchten, lässt sich aber nur mit einem geplanten Vorsatz erklären.

– Weiterhin können die Gefühlsausbrüche von Arid Uka als passende Rollenvorführungen an den Stellen im Prozess interpretiert werden, die die Verteidigung als ursächlichen Grund für seine Tat darstellen und inszenieren will. Dass aber ein verwackeltes, gestelltes, 5 Minuten währendes islamisches Propagandavideo die Rolle eines friedlichen jungen Mannes in die Rolle eines Gotteskriegers umschreiben kann, ist sehr weit an den modernen Medien, deren herben Inhalten und somit an der Lebenswirklichkeit vorbeigedacht: es fehlt somit schlicht an der Authentizität der Spielfigur.

– Dass schließlich in prominenter Rolle ein psychologischer Gutachter von Seiten der Verteidigung eingeführt wurde, könnte darauf hindeuten, dass Arid Uka eine Reifeverzögerung und eine daraus resultierende Fehlinterpretation der Wirklichkeit attestiert werden wird und somit die These unterstützt werden soll, die Wirkung von Medien, Internet und PC-Spiele habe den Täter zu seiner Tat getrieben. Die Rolle des Gutachters entspricht den dokumentarischen Einspielungen in einem Spielfilm, dessen fiktive Handlung durch bildhafte Ausschnitte der Realität als glaubhafter dargestellt werden sollen.

– Die zeitweise Trennung seiner Eltern als frühes Trauma und sein albanischer Hintergrund mögen in diesem Szenario des Gutachters eine unterstützende Rolle spielen, wie auch die Tatsache der sexuellen Unerfahrenheit im Sinne für den Angeklagten interpretiert werden könnten. Arid Ukas Rolle als „Opfer“ der Verhältnisse wird durch diese Rollenzuweisungen komplexer und glaubhafter für das Theaterpublikum.

– Schließlich zeigte die von Seiten der Verteidigung als extrem wichtig eingestufte Erklärung von Arid Uka, und die gleichzeitige Unwilligkeit der Verteidigung, die Erklärung Arid Ukas öffentlich zu machen, dass in diesem komplexen Rollenspiel im Dunkeln bleiben soll, was vielleicht besser nicht offen in Deutschland gesagt und gedacht werden kann. Wenn nämlich eines mit absoluter Sicherheit die Glaubwürdigkeit einer Inszenierung zerstört, dann ist es das Lesen des Drehbuches, in dem die Regieanweisungen neben den Dialogen und neben den erwünschten Wirkungen für das Publikum nachzulesen ist.

Die Erklärung Arid Uka ist in diesem Rollenspiel-Gleichnis das Drehbuch, das die gewünschte Wirklichkeit beschreibt, wie sie das Gericht interpretieren soll. Darin wird Arid Uka so präsentiert, wie seine Rolle im kausalen und verantwortlichen Sinne einer Nebenrolle entsprechen und gelesen werden soll. Der Einblick in das umfangreiche Master-Drehbuch wird der Öffentlichkeit verwehrt, damit sie nicht hinter die Kulissen blicken und öffentlich diskutieren kann.

Schlössen sich deutsche Gerichte dieser Inszenierung an, würde die Demokratie in Deutschland auf der Basis von Rechtsstaatlichkeit schwer beschädigt. Denn ein Arid Uka, der aus einer Vernachlässigung in der Erziehung einer modernen Medienwirkung zum Opfer fallend zum terroristischen Mörder geworden ist, wäre aus dieser Perspektive durch ein schweres Versagen der deutschen Gesellschaft zu verantworten. Diese Individualisierung von Schuld bei gleichzeitiger kollektiver Entschuldung eines kulturterroristischen Islam ließe den deutschen Staat als eigentlichen Schuldigen zurück.

» Ende der dreiteiligen Serie.

(Quelle: freie-waehler-frankfurt.de [29])

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Erdogan fordert höhere Bonität für Türkei

geschrieben von kewil am in Türkei,Wirtschaft | 80 Kommentare

[30]Erdogan fordert von den Ratingagenturen eine weitere Erhöhung der Bonitätsnote für die Türkei, denn verglichen mit den EU-Ländern sei die Türkei besser aufgestellt als Deutschland, [31] Frankreich und England. Da wir noch AAA haben, will er also AAA superplus, sechs Sterne. So geht das! Nicht lange fackeln und schwätzen, immer druff!

Und kommt der AKP-Boss nicht in den Saal rein, prügeln seine Leibwächter den Eingang frei, wie kürzlich in der UNO [32]! Die obige Forderung erhob der Führer in einer Rede an die Nation, daß es auch alle hören.

Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hatte zum ersten Mal die Bonitätsnote für langlaufende Staatsanleihen der Türkei in heimischer Währung von “BB+” auf “BBB-” angehoben. Das Rating für kurzlaufende Schuldverschreibungen in Türkischer Lira wurde ebenfalls von “B” auf “A-3? erhöht [33].

Es soll keineswegs verschwiegen werden, daß die türkische Wirtschaft von den westlichen Medien seit einem Jahr immer wieder über den grünen Klee gelobt wird, oft verbunden mit dem Hinweis, wir bräuchten dieses ökonomische Powerhouse in der EU.

Dazu muß mal ein grundsätzliches Phänomen erklärt werden. Wenn Ankara 2009 ein getürktes Marken T-Shirt nach Deutschland exportierte, und 2010 waren es zwei, dann ist der Export um sagenhafte 100% gestiegen, sollten sogar 10 T-Shirts exportiert worden sein, wäre der Export glatt um erstaunliche 1000% gestiegen, und trotzdem juckt das keinen! Aber genau auf dieser Primitivo-Ebene diskutiert unsere Presse.

Die Türkei hat aber noch einen anderen Export-Trumpf im Ärmel. Sie exportiert ihre Arbeitslosen aus Ostanatolien oder den Gecekondular Istanbuls bereichernd in die Sozialsysteme der BRD und behält die besser Ausgebildeten zu Hause. Wenn das so weitergeht, und dagegen spricht bei Böhmer und Konsorten nichts, überholt sie uns eine Tages wirtschaftlich tatsächlich! (Das Foto zeigt Führer Erdowahn bei einer seiner vielen Ansprachen.)

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Heute: „Tag der Opfer der Bunten Republik“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | 57 Kommentare

[34]Das Schlagwort von der „Bunten Republik“ hat in der Tat etwas Verführerisches: Es klingt nach fröhlichem Happening, nach Frieden und ewiger Glückseligkeit. Solche Dinge haben uns in Deutschland auch die braunen und roten Staatsführer versprochen und am Ende nur Ruinen hinterlassen.

(Gastbeitrag von Stefan Winter)

Damit uns das mit den bunten Führern nicht schon wieder passiert, sollten wir frühzeitig einen deutlichen Gegenakzent zu ihrern verführerischen Parolen setzen und auf die Schattenseiten hinter ihrer propagandistischen Fassade hinweisen. Es sei daher vorgeschlagen, den jeweils ersten Sonntag im Oktober, also heute, als „Tag der Opfer der Bunten Republik“ zu begehen und durch das Entzünden einer Kerze darauf hinzuweisen, dass die „Bunte Republik“ keineswegs eine Republik des Friedens, sondern in Wahrheit eine Republik des Leids, der Gewalt und des Unfriedens ist.

Aufruf für einen TAG DER OPFER DER BUNTEN REPUBLIK an jedem ERSTEN SONNTAG IM OKTOBER

Vor einem Jahr erklärte Präsident Wulff unser Land höchstamtlich zur „Bunten Republik“. Auch in diesem Jahr werden uns am 3. Oktober wieder jede Menge bunte Sonntagsreden erwarten und die dunklen Schattenseiten der Bunten Republik verschweigen. Man wird verschweigen, dass sich hinter der pompös inszenierten, geschönten Oberfläche der Bunten Republik im Alltag eine oft grausame Wirklichkeit verbirgt. Diese Wirklichkeit fordert täglich ihre Opfer: fast ausnahmslos deutsche Opfer, die in der Bunten Republik gemobbt, geschlagen, getreten, vergewaltigt und getötet werden, gerade weil oder auch weil sie Deutsche sind.

Diese Opfer der Bunten Republik verdienen, dass sie von den politisch Verantwortlichen genannt werden und dass ihrer gedacht wird. Es sei daher dazu aufgerufen, erstmalig heute, am 2. Oktober 2011, und fortan an jedem ersten Sonntag im Oktober der Leiden der Opfer der Bunten Republik zu gedenken. Dieses Gedenken soll unsere politischen Führer daran gemahnen, dass sie durch all ihr Handeln, durch ihr williges Wegschauen, ihr gezieltes Vertuschen und Verschweigen, ihr Beschönigen und Verharmlosen, ihre täglichen Rechtsbeugungen und Rechtsverstöße zur Durchsetzung ihrer radikalen Ideologie anderen Menschen Leid zugefügt haben und dass auf ihrem Gewissen dieses Leid unzähliger Menschen lastet, die zu Opfern ihrer größenwahnsinnigen Gesellschaftsphantasien wurden.

Es sei dazu aufgerufen, an jedem ersten Sonntag im Oktober im Gedenken an die Opfer der Bunten Republik eine Kerze zu entzünden, in unseren Kirchen, in unseren Häusern oder vor all den staatlichen Stellen der Bunten Republik, die durch ihr Handeln schwere Mitschuld auf sich geladen haben: vor Rathäusern, Behörden, Gerichten.

Den totgeschwiegenen Opfern der Bunten Republik sind wir verpflichtet.

(Stefan Winter ist Verfasser von „Angela Mogel & Kollegen: So kriegen Sie das Land kaputt! Selbstzerstörung – aber richtig!“)

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Pofalla kann Bosbachs Fresse nicht mehr sehen

geschrieben von kewil am in Altparteien,Presseschau | 120 Kommentare

[35]Bei der Abstimmung über den Euro-Rettungsschirm sagte Kanzleramtsminister und Christdemokrat Ronald Pofalla (Foto) zum Abgeordneten Bosbach (CDU), der mit Nein stimmte: [36]„Ich kann Deine Fresse nicht mehr sehen. Ich kann Deine Scheiße nicht mehr hören!“ Parteifreund! Weitere Links gemischt:

Euro: Alle Zweifel werden wiederkehren [37]!
Gauweiler  hat Angst um  CSU als Volkspartei [38]!
Sogar Heribert Prantl fordert jetzt neue Verfassung per [39] Volksabstimmung!
Ex-Bundesbankchef Weber: Kein Grundrecht auf Verschuldung [40]
Bulgaren contra Roma [41]!
Nachgetragen: Deutschland hängt am französischen Atom-Tropf [42]!
Schavan (CDU) fliegt für 150.000 Euro zum Papst [43]!
Aha, in Syrien sollen wir jetzt auch eingreifen [44]!
Grüne wollen mehr Geld für Kampf gegen Rechts [45]!
Energiewende: Das neue Kohle-Zeitalter [46]!
Dalrymple: The currents of Islam [47]!
Euro: Kann uns die Slowakei helfen [48]?
Dänemark führt Fettsteuer ein [49]!

Bitte gerne Links posten! Danke!

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