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Israeli Shechtman erhält Chemie-Nobelpreis

Daniel Shechtman [1]Der Israeli Daniel Shechtman (Foto) ist Chemie-Nobelpreisträger 2011. Der Chemiker, der für eine bahnbrechende Entdeckung geehrt wird, musste sich jedoch gegen einen erbitterten Widerstand von Mitforschern durchsetzen. Dem 70-jährigen Shechtman habe man zuerst nahegelegt, wegen seiner angeblich falschen Erkenntnisse die Forschungsgruppe zu verlassen. Ferner habe er zu den Professoren gehört, über die man sich auf wissenschaftlichen Kongressen heimlich lustig gemacht habe. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gratulierte dem Nobelpreisträger telefonisch, Israels Staatspräsident Schimon Peres würdigte Shechtman als „Kronjuwel“.

Das Handelsblatt [2] schreibt:

Der Chemie-Nobelpreis geht in diesem Jahr an den israelischen Wissenschaftler Daniel Shechtman. Das teilte die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Mittwoch in Stockholm mit. Der 70-jährige Shechtman, Professor am Israel Institute of Technology, wird für die Entdeckung von Quasikristallen ausgezeichnet. In diesen Strukturen sind die Atome in Mustern angeordnet, die sich niemals wiederholen.

Bis zu Shechtmans Entdeckung im Jahr 1982 ging die Wissenschaft davon aus, dass sich in festen Materialien die Atome in Kristallen in symmetrischen Strukturen formierten, die sich ständig wiederholten. Gerade diese Wiederholung wurde damals als Bedingung für das Vorhandensein von Kristallen angesehen.

Shechtman zeigte in seinen Experimenten, dass sich die Atommuster aperiodisch verhalten: Die Muster sind zwar regelmäßig, aber sie wiederholen sich nie. Damit habe sich das Verständnis der Chemie von festen Materialen „fundamental verändert“, schreibt das Nobel-Komitee in seiner Begründung.

Der Forscher habe sich nach seiner bahnbrechenden Entdeckung gegen den erbitterten Widerstand der wissenschaftlichen Gemeinschaft durchsetzen müssen, heißt es in der Begründung weiter. Im Verlauf der Auseinandersetzung war Shechtman seinerzeit sogar nahegelegt worden, seine Forschungsgruppe zu verlassen, da seine Erkenntnisse im völligen Widerspruch zu der damals gängigen Auffassung standen.

„Keiner hat ihm am Anfang geglaubt“, sagte Shechtmans Frau Zipi dem israelischen Rundfunk nach Bekanntgabe der Ehrung. „Er musste harte Jahre durchleben.“ Er habe zu den Professoren gehört, über die man sich auf wissenschaftlichen Kongressen heimlich lustig gemacht habe.

„Shechtmans Arbeit hat zu einem Paradigmenwechsel in der Chemie geführt“, sagte der Chef des Chemie-Nobelkomitees, Lars Thelander. „Seine Arbeit traf auf große Skepsis. Aber Dank der hohen Qualität seiner Daten konnte der Meinungsstreit beendet werden.“

„Es fühlt sich wunderbar an“, sagte der frischgebackene Preisträger der Nachrichtenagentur AP. Seit Shechtmans Entdeckung wurden Quasikristalle in Labors produziert. Ein schwedisches Unternehmen fand sie in einer der beständigsten Stahlarten, in der die Kristalle das Material wie eine Panzerung verstärken. In der Natur wurden Quasikristalle erstmals 2009 entdeckt.

„Das war ein Preis, der eigentlich schon vor einiger Zeit fällig gewesen wäre“, sagte der deutsche Chemie-Nobelpreisträger Gerhard Ertl der Nachrichtenagentur dpa. Die Auszeichnung sei wohlverdient. „Es ist wirklich eine ganz neue Art von Struktur und Materie“, so der Forscher, der seinen Nobelpreis im Jahr 2007 erhalten hatte.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gratulierte dem Nobelpreisträger am Mittwoch telefonisch. Netanjahu sagte nach Angaben seines Büros: „Ich will Ihnen meine Glückwünsche zur Auszeichnung mit dem hoch angesehenen Preis übermitteln, der den Intellekt unseres Volkes ausdrückt. Jeder Bürger des Staates Israel ist heute glücklich und jeder Jude auf der Welt ist stolz.“

Israels Staatspräsident Schimon Peres würdigte Shechtman als „Kronjuwel“. „Sie sind der zehnte israelische Nobelpreisträger“, sagte Peres während einer Telefonübertragung zu Beginn einer Pressekonferenz in der Technischen Hochschule in Haifa. Dies sei für ein so kleines Land ungewöhnlich viel. „Wir sind stolz und danken Ihnen für dieses wunderbare Geschenk, das Sie dem Volk Israel gegeben haben.“ Peres ist selbst Träger des Friedensnobelpreises. (…)

Der Nobelpreis für Medizin 2011 geht unter anderem an den jüdischen, amerikanischen Immun-Forscher Bruce Beutler. Eigentlich sollte dieser Preis auch an den 68-jährigen, ebenfalls jüdischen Forscher aus Kanada, Ralph Steinman, übergeben werden. Steinman verstarb jedoch kurz vor der Bekanntgabe [3] des Preises. Der Luxemburger Jules Hoffmann wurde ebenfalls mit der gleichen Ehrung ausgezeichnet. Mit Adam Riess und Saul Perlmutter haben noch zwei weitere Juden Nobelpreise für ihre aussergewöhnlichen Leistungen in der Physik erhalten. Diese Preisvergaben offenbaren einmal mehr, wie wichtig und segensreich die jüdischen und israelischen Forscher für die Weltgemeinschaft sind.

» Ein Interview mit dem Israeli Daniel Shechtman (Video) finden Sie hier. [4]

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Münster: Mit Infotisch über den Islam aufgeklärt

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas | 54 Kommentare

[5]Am vergangenen Samstag veranstaltete die PI-Gruppe Münster unter tatkräftiger Hilfe einiger Essener Mitstreiter ihren ersten Infotisch in der Münsteraner Fußgängerzone. Bei Sonnenschein und einem strahlend blauen Himmel ließen sie es sich nicht nehmen, die Bevölkerung der Stadt des Westphälischen Friedens über das Wirken des Islam im allgemeinen und diverser, u.a. auch vom Verfassungsschutz beobachteter Münsteraner Moscheegemeinden im besonderen, aufzuklären.

(Von TomcatK)

Bereits kurz nach dem Aufstellen des Infotisches um 11 Uhr in der Ludgeristr. und dem Auslegen diversen Infomaterials entstanden viele Diskussionen mit den vorbeikommenden Passanten. Obwohl viele unserer Mitbürger wenig interessiert waren und die „gefühlte Kopftuchquote“ im überschaubaren Rahmen blieb, stand doch ein relativ großer Teil der Vorbeikommenden unserem Anliegen recht offen gegenüber und zeigte sich teilweise der Problematik des Islams betreffend recht informiert. Ebenso fanden hitzige Gespräche mit Moslems statt, die natürlich, mit dem Koran konfrontiert, ihre üblichen Phrasen nach dem Motto „Ihr habt das alles falsch verstanden“, „Den Koran kann man nur im original richtig verstehen“, „Ihr habt die falsche Übersetzung“ usw. dreschten. Ein besonders skurriles Gespräch fand mit einem jungen Deutschen statt, der auf die durch die Islamisierung bedrohte Freiheit angesprochen, ernsthaft versicherte, gegen jede Art von Freiheit zu sein, da Unfreiheit schließlich Sicherheit böte.

Des Weiteren konnten wir viele Infobroschüren verteilen und dem ein oder anderen den Zugang zu weiteren Hintergrundinformationen ohne jedwede Störung durch Linke und/oder Antifanten ermöglichen. Nach diesem, als von allen Beteiligten, positiv erfahrenen Tag, war man sich schnell einig, dass dies nicht die letzte Veranstaltung zur Aufklärung bleiben werde. Auch wenn wir Rheinländer und Westfalen noch weit von der Professionalität unserer süddeutschen Mitstreiter entfernt sind, sehen wir weiteren Aktionen dieser Art mit Freude entgegen.

» Kontakt: pi-muenster@gmx.de [6]

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Berlin: BPE demonstriert für iranischen Pastor

geschrieben von Gastbeitrag am in Christentum,Deutschland,Iran,Islam | 42 Kommentare

[7]Dem iranischen Pastor Youcef Nadarkhani droht in den nächsten Tagen die Hinrichtung durch den Strang [8]. Wofür wird er bestraft? Er wechselte vom mohammedanischen zum christlichen Glauben. Ultimative Aufforderungen zur Rückkehr zum Islam lehnte er ab, trotz der sehr ernst zu nehmenden Drohung, dies mit dem Leben bezahlen zu müssen.

Die Apostasie, den Abfall vom Islam, mit dem Tod zu „bestrafen“, halten die selben Moslems für Recht, die von uns Toleranz einfordern. Was sollen wir tolerieren? Dass sie uns, die Christen, töten, wenn sie die Möglichkeit dazu erhalten?

Am Dienstag, dem 4.10. um 11 Uhr haben wir mit einer kleinen Demonstration vor der iranischen Botschaft unsere Solidarität mit dem tapferen Pastor gezeigt und zu erkennen gegeben, was wir von diesem islamischen Recht, sprich politisch bedingtem Mord, halten. Das iranische Regime muss verstehen, dass wir Mindestanforderungen an Staaten haben, die von uns als Teil der zivilisierten Welt angesehen werden wollen.

(Dr. Karl Schmitt, stellv. Vorsitzender BPE Berlin-Brandenburg)

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Subversive Aktion: Karl-Marx-Allee umbenannt

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Zivilcourage | 83 Kommentare

Berlin: Karl-Marx-Allee wird zur Ronald-Reagan-Allee [9]In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober fand in Berlin eine politisch inkorrekte subversive Aktion statt. Das Netzwerk Demokratischer Widerstand [10] war der Meinung, einen Vorschlag der Partei „Die Freiheit“ aufzugreifen und in die Tat umzusetzen.

Dazu findet man am 16. September 2011 auf der Webseite der Partei eine Forderung [11], die Karl-Marx-Allee in Berlin-Mitte in Ronald Reagan-Allee umzubenennen. Einige Aktivisten des Netzwerkes fanden diese Idee nicht nur gut, sondern auch längst überfällig und schritten zur Tat. Welcher Tag war da wohl der geeignetste, als der Tag der Deutschen Einheit. Hier das Ergebnis… [12]

Berlin: Karl-Marx-Allee wird zur Ronald-Reagan-Allee [13]

Wer nun in die Versuchung gerät, eventuell doch etwas politisch korrekt zu reagieren, sollte sich einmal mit dem Thema Karl Marx und Konsorten beschäftigen. Einen ersten Einstieg [14] kann man bei dem Bayreuther Professor Konrad Löw finden und sicher auch bei dem sehr guten Beitrag von Lion Edler [15] vom 20. September 2009 hier auf PI-News.

Eigentlich sollten sich die Bürger unseres Landes über ihre Straßennamen viel mehr Gedanken machen, auch sie sind ein Spiegelbild ihrer Heimat und letztendlich auch ein Spiegelbild ihrer selbst.

(Die Netzwerker)

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Lisas feuchte Scheide im Kindergarten

geschrieben von kewil am in Idioten,Schweiz,Schwule | 219 Kommentare

Nicht nur in Berlin, wo bereits Grundschüler dringend explizit sexuell aufgeklärt werden müssen, auch in der Schweiz werden kleine Kinder vom Staat sexuell belästigt. Anders kann man das nicht mehr ausdrücken. Um es klar zu sagen, in der Schweiz schon früher als in Berlin, nämlich im Kindergartenalter. Dahinter steckt Methode, dahinter steckt ein Plan! Lesen Sie bitte diese Zitate:

Die Illustra­tionen in einer der staatlichen Dreck-Fibeln „zeigen beispielsweise, wie eine nackte Frau («Lisa») einem nackten Mann («Lars») ein Kondom über den erigierten Penis streift. Mehrere Abbildungen halten den Geschlechtsverkehr fest. Wiederholt streckt Lars sein steifes Glied dem Betrachter (also Kindergärtlern und Primarschülern «ab 5») entgegen“. Und dazu die Texte – wohlgemerkt für Vorschulkinder:

Wenn Lisa das Schmusen mit Lars schön findet, wird ihre Scheide warm und feucht», heisst es im Aufklärungsbuch. «Die Scheide ist wie eine kleine Höhle. Ihre Öffnung befindet sich zwischen Lisas Beinen. Hier lässt sich Lisa von Lars besonders gerne berühren und streicheln.» Und weiter: «Wenn es für beide besonders schön und aufregend ist, kann Lars seinen Penis in Lisas Scheide schieben. Wenn die Scheide feucht und der Penis steif ist, geht das ganz leicht.» Bewege Lars seinen «Penis in Lisas Scheide vor und zurück», könne das zu einem «Orgasmus» führen, werden die ­Kindergärtler belehrt.

Für Jugendliche rät dann eine staatlich finanzierte Seite namens www.lilli.ch:

Wenn du allein bist, solltest du dich erst mit deinen Fingern oder kleineren Objekten stimulieren, bevor du grössere Objekte in den After steckst. Wenn ihr zu zweit oder mehr seid, streichelt und/oder leckt zuerst die Öffnung und auch den Damm, oder was immer sonst ihr zur Stimulation tut, und steckt dann vorsichtig einen Finger in den After, massiert, steckt dann zwei Finger hinein und weitet die Öffnung so sanft aus.

Da stellt sich die Frage, wer hat eigentlich ein Interesse daran, kleinen Kindern und Jugendlichen diesen Scheißdreck ins Hirn zu befördern? Die aktuelle WELTWOCHE 40/2011 ortet die eigentliche Quelle dieser perversen Indoktrination von kleinen Kindern und Jugendlichen schlicht und einfach in der Schwulenbewegung. Und das passt ausgezeichnet auf Berlin, wo im offiziellen Aufklärungskoffer Materialien aller Art liegen, welche die normale Familie höchstens als ein altmodisches Modell unter vielen modernen darstellen und wo im Märchen ein Prinz einen Prinzen heiratet. Ja, den ganzen kinderschrecklichen Dreck haben wir eindeutig der schwulen Lobby zu verdanken! Heult nur wieder auf, es ist so!

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Termine mit Islam-Experten Raddatz und Noll

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas | 20 Kommentare

Hier zwei Tipps zu Veranstaltungen mit den Islam-Experten Hans-Peter Raddatz und dem Schriftsteller Chaim Noll (Foto): In Wiesbaden ein Vortrags- und Diskussionsabend mit dem Titel „Islamischer Antisemitismus in Deutschland“ am Montag, 10. Oktober 2011, 19 Uhr im Kulturforum, Friedrichstraße 16. Und am Samstag, 19. November 2011, ein ganztägiges Seminar über „Weltweite Finanzkrise, Islamexpansion und die neuen Eliten“ im Gemeindesaal, Johann-Clanze-Str. 100, München. Referent ist Dr. Hans-Peter Raddatz. € 25 Teilnehmergebühr.

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Piusbrüder-Schule gegen SZ im Betrieb

geschrieben von kewil am in Altmedien,Christentum,Katholische Kirche,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 131 Kommentare

[16]Die Schwäbische Zeitung aus Leutkirch im Allgäu war einmal unter ihrem langjährigen damaligen Chefredakteur Chrysostomus Zodel eine christliche, konservative und sehr angesehene Zeitung, wie sogar Wiki zugibt. Schon lange nicht mehr, in den neunziger Jahren begann der Abstieg zum Durchschnitt. Heute gehört dieses Lokalblatt zum rötlichgrünen Mainstream, und das oberschwäbische Einzugsgebiet, einst eine Hochburg einer konservativen CDU, driftet zu den Grünen ab. So ist es kein Wunder, daß die Piusbrüder von der Schwäbischen Zeitung permanent verteufelt werden wegen Werten, welche die Zeitung alle 1960 noch selber vertreten hat.

Eine kleine Geschichte mit Links: Gleich aus dem Häuschen geriet das Blatt Ende Juli, als bekannt wurde, daß die Piusbrüderschaft in Leutkirch, also am Erscheinungsort, eine Schule eröffnen wollte [17]! Der OB Henle halte das für „moralisch sehr bedenklich“! Ein zweiter Bericht am selben Tag, kann eigentlich auch nur konstatieren, daß die Stadt keine rechtliche Handhabe hat, ein solches Unterfangen zu verhindern und daß man im Ort, wo die Schule herkommt, nichts Negatives über die Piusbrüder sagen kann, aber natürlich mußte man noch ein Foto des englischen Bischofs [18] Williamson dazumotzen, dessen Privatmeinung und Unwissen weder etwas mit der Lehre der Piusbrüder – schließlich kommt der Holocaust in der Bibel gar nicht vor -, noch mit dem Lehrplan der Privatschule etwas zu tun hat! PI hat damals auch berichtet [19]!

Dann waren Ferien, aber am 24.8.11 legte das politkorrekte [20] Verhetzer-Blatt wieder nach! Die Piusbrüder seien „ultrakonservativ“ und „erzkatholisch“. Ja, wen geht das etwas an, ihr illiberalen Kritzler? Herrscht hier Freiheit oder nicht? Der islamkriechende OB nannte dann des Pudels Kern: „Die passen nicht zu unserer offenen Stadt. Die christlichen Konfessionen haben ein gutes Verhältnis, der Kontakt zu den Muslimen ist ebenfalls gut.“ Auch darauf hat PI damals reagiert [21]!

Am 2.9.11 legt das Blatt wieder nach. [22] Und da man weiter nichts in der Hand hat, zieht es wieder das schwarze Schaf Williamson aus dem Ärmel! Ja wieviel Säufer oder Verbrecher hat es eigentlich schon unter den Journalisten gegeben. Sagt man deshalb, jeder Journalist ist ein Säufer oder Verbrecher? Und erst hetzen diese Demagogen die Leser auf und hinterher berichten sie vom Leserprotest, den sie mit ihren Lügen erst angezettelt haben!

Am 7.9.11 mußte der Kritzler im Lokalteil dann die totale Niederlage [23] vermelden, daß die neue Schule planmäßig startet und nichts mehr zu machen ist! Nur die rote Lehrergewerkschaft GEW quakte noch hinterher! Am 19.9.11 wurde dann von [24] den Einweihungsfeierlichkeiten berichtet, von Bischof Williamson war nicht mehr die Rede!

1:0 für die Piusbrüder also. Das konnte die Redaktion natürlich nicht verwinden! Deshalb vermieste man der zehnköpfigen Familie aus dem Landkreis Biberach, die ehrenamtlich tätig war und sich nie hat etwas zuschulden kommen lassen, das Erinnerungsfoto mit dem Bundespräsidenten, wie wir gestern berichtet [25] haben. Dank an alle, die uns Links und Texte geschickt haben, speziell auch an D. von PI München!

Beim folgenden Text handelt es sich um den lächerlichen Artikel aus der SZ vom 23.9.11, aufgrund dessen Wulff das Foto verweigerte. Er hat es wegen der Piusbruderschaft verweigert, obwohl im Land Religionsfreiheit angesagt ist! Der CDU-Abgeordnete Josef Rief aus dem Landkreis Biberach hatte die Familie nach Berlin eingeladen! Dankeschön!

» piusbruderschaft.de: Schwäbische Zeitung als Drahtzieher [26]

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Westen schuld, daß Islam intolerant ist

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Geschichte,Islam | 115 Kommentare

Der Westen hat im Zuge der Kolonialisierung den Islam intolerant und prüde gemacht. Das sagte nicht etwa der Nachfolger von Osama, der ägyptische Großmufti oder Führer Erdowahn, – nein, sowas kann nur einem Deutschen einfallen! Und nochmals nein, es ist nicht Islam-Präsident Wulff, Claudia Fatima Roth oder Pierre Vogel, es ist nur ein Professor aus Münster, der dazu ein Buch geschrieben hat, sein viertes!

Sein Name Thomas Bauer, Arabist [27], sein Buch „Die Kultur der Ambiguität – Eine andere Geschichte des Islams“. Er behauptet zum Beispiel, die heutige „Homosexuellenfeindlichkeit“ der Moslems sei im Grunde „viktorianisch“ und nicht etwa „wahrhaft islamisch“; auch nüchterne Leitfäden für Sex oder klassische Lyrik mit knisternder Homoerotik seien erst im Zuge der imperialistischen Herausforderung „unislamisch“ geworden.

Hmmh? Das Köpfen gefiel zwar schon dem Propheten, aber wahrscheinlich haben Mohammed und seine Nachfolger das damals auch in Europa abgeguckt. Ich werde es nie erfahren, da mir das Geld für solche Schwarten zu schade ist. Die Seebestattung von Osama bin Laden am 2. Mai 2011 kritisierte Bauer übrigens als „kaum mit dem islamischen Recht in Deckung zu bringen“, berichtet Wikipedia. Na also, da haben wir’s doch! Noch ein U-Boot!

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Wall Street-Protestler: „Go Back to Israel!“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Idioten,Rassismus,USA,Video | 60 Kommentare

[28]In New York kam es bei den linken Demonstrationen der „Occupy Wall Street“-Bewegung zu einer verbalen Entgleisung eines Protestlers gegen einen älteren Juden. Sehen Sie hier in einem Video, wie der Linke, der sich „Lotion Man“ nennt und völlig wirr von sich behauptet, selbst jüdisch zu sein, den älteren Herrn schwer beleidigt und ihn auffordert, nach Israel zurückzukehren.

(Quelle: nationalreview.com [29] und theblaze.com [30])

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„Multikulturalisten erklären Islamkritikern Krieg“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Freiheit,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,PI,USA | 101 Kommentare

[31]Die Nachrichten über die Kampagne der linksgesteuerten deutschen Presselandschaft gegen PI haben New York erreicht. „Hudson New York“ veröffentlichte am 3. Oktober einen bemerkenswerten Artikel [32] mit der vielsagenden Überschrift „Deutsche Multikulturalisten erklären Islamkritikern den Krieg“. So empfindet US-Journalist Sören Kern die Flut der Veröffentlichungen, die keinesfalls sachlich gegen PI argumentieren, sondern nur eines zum Ziel haben: Das aus ihrer Sicht „schwarze Schaf“ der Presseherde mundtot zu machen.

(Von Michael Stürzenberger)

In dem Artikel drücken sich der typische amerikanische Freiheitsgedanke, das unbedingte Eintreten für Meinungsfreiheit und vor allem das tiefe Bewusstsein, dass Islamkritik nicht nur richtig, sondern geradezu hochnotwendig ist, in beeindruckender Weise aus. Sören Kern spricht von einer „dreiwöchigen Verleumdungskampagne“ der deutschen Mainstreammedien, die „unbarmherzig“ in ihren Anstrengungen seien, die deutsche „Counter-Jihad-Bewegung“ zu diskreditieren.

Gleichzeitig würde aber in der deutschen Bevölkerung das Misstrauen gegenüber der jahrzehntelangen „multikulturellen“ Politik zunehmen, die eine Masseneinwanderung von Moslems ermöglicht habe. Die Deutschen seien sehr beunruhigt über die Integrationsverweigerung von Millionen Moslems und die schleichende Installierung eines parallelen Rechtssystems, der islamischen Scharia.

So seien auch die verstärkten Anstrengungen der „Wächter des Multikulturalismus“ zu erklären, die diese „Flut der öffentlichen Meinung umkehren“ wollten. Indem man diejenigen „einzuschüchtern“ versuche, die Islamkritik übten. Um sie damit letztlich „zum Schweigen zu bringen“.

Der Hudson New York zitiert die Frankfurter Rundschau, die finanziell in erheblicher Schieflage sei, die Berliner Zeitung und den „linken“ Spiegel, der seit langem ein „Sprachrohr des Multikulturalismus“ sei. Die „hochpopuläre“ Internetseite PI, die seit Jahren eine wichtige Informationsquelle für diejenigen Bürger sei, die wegen der Ausbreitung des Islams besorgt seien, sei ein „besonderes Objekt des Zorns“. PI stünde für all das ein, das die deutsche Linke verabscheue: Eine pro-amerikanische und pro-israelische Grundhaltung sowie ein Eintreten gegen die Islamisierung. All dies würde dem momentan linken Mainstream widersprechen. Daher wollten diese Kräfte den Verfassungsschutz dazu bewegen, PI zu überwachen, da es eine „Gefahr für die demokratische Grundordnung“ sei. Hierzu habe man „zehntausende emails gestohlen“.

Der Hudson New York konstatiert aber anhand der für den Islam katastrophalen Umfragewerte in Deutschland, dass sich die Stimmung gedreht habe. Und sich die Bürger vom „Kult des Multikulturalismus“ immer mehr betrogen fühlten. Daher auch diese massive Kampagne der linken Medien.

Soeren KernSören Kerns Artikel im Hudson New York verkörpert die Botschaft der Freiheitsstatue, die das Licht der Freiheit in der rechten und die amerikanische Unabhängigkeitserklärung in der linken Hand hält. Schon oft musste von den USA aus die Finsternis des Totalitarismus bekämpft werden. Es scheint so, als ob es so langsam wieder notwendig wäre, denn der linke Multikulturalismus versucht wieder einmal diktatorische Verhältnisse zu erzwingen.

Aber diese gottverdammten Heuchler werden es nicht schaffen, die Islamkritik zum Schweigen zu bringen. Wir stehen erst am Anfang einer Massenbewegung. Noch sind wir wie die zehn besorgten DDR-Bürger in der Leipziger Nikolaikirche. Ein paar Jahre später waren es hunderttausende auf den Straßen Leipzigs. Geschichte wiederholt sich immer wieder. Und so, wie sich das Chamberlainsche Appeasement gegenüber dem Nazi-Totalitarismus durch die kritiklose Haltung des Mainstreams zum Islam wiederholt, wird sich auch das Niederringen solch totalitärer Strukturen wiederholen. Überall sind neue Churchills in den Startlöchern. Die Islamkritik ist eine wachsende internationale Bewegung, die sich nicht mehr aufhalten lässt. Da sie erkannt hat, dass eine zutiefst undemokratische, intolerante, gewaltbereite und machthungrige Polit-Ideologie an der Gurgel der freiheitlichen westlichen Gesellschaften sitzt. Was die verlogenen „Eliten“ in Politik und Medien betrifft:

„Wir werden Euch nicht zwingen können, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können Euch zwingen, immer dreister zu lügen“.

Man verzeihe mir, ein Zitat der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof zweckentfremdet zu haben. Aber es trifft auf unsere momentane Situation bestens zu.

» Übersetzung des Sören Kern-Artikels auf SOS Österreich [33]

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Lehrer-Tipps: Die türkische Ohrfeige

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

Wir haben gestern kurz die Studie über Probleme [34] islamischer Schulkinder hierzulande angesprochen. Sie ist im PDF-Format [35] aber 100 Seiten lang und im Druck 198 Seiten und enthält viele wichtige Tipps für deutsche Lehrer in besetzten Gebieten wie Neukölln. Zumindest die sollten das Papier aufmerksam lesen. So darf man die Eltern natürlich nicht im Ramadan zu einem Gespräch einladen oder wenn gerade ein türkisches Champions-League-Fußballspiel stattfindet.

Selbstverständlich darf nur eine Lehrerin einem Kopftuch die Hand geben, aber niemals ein Lehrer. Kommt der Moslem nicht in die Schule und der deutsche Pauker besucht die Türken in der Wohnung, dann heißt es Schuhe ausziehen:

Unabhängig von der Jahreszeit sollten Sie bei einem Hausbesuch die Schuhe ausziehen, selbst wenn die Gastgeber Sie auffordern, diese anzubehalten; diese Aufforderung ist lediglich eine Höflichkeitsfloskel. Es gibt mehrere Gründe für das Schuheausziehen. Da die meisten gläubigen Muslime in der Wohnung beten, darf dieser Raum aus Reinheitsgründen nicht mit „Straßenschuhen” betreten werden, so wie auch die Moscheen. Der zweite Grund ist praktischer Natur: Hausfrauen möchten eine saubere Wohnung haben und nicht nach jedem Besuch die gesamte Wohnung schrubben. Wer die Schuhe auszieht, möchte darüber hinaus den Gastgebern signalisieren, dass er oder sie die Wohnung wie ein Familienmitglied betritt.

Schleppen Sie keine Ordner mit, denn „alles, was an Behörden erinnert“, ist nicht vertrauensfördernd. Und wenn Ihnen Essen und Tee angeboten wird, müssen Sie zugreifen, sonst sind die Eltern beleidigt. Kommen Sie nur beiläufig und in blumiger Sprache auf die Probleme des Kindes zu sprechen. Ja nicht mit der Tür gleich ins Haus fallen! Erst die schöne Wohnung loben oder sowas. Keine Vergleiche mit anderen türkischen Familien und Kindern ziehen, das bringt Streß!

Bei Elternabenden mehrsprachige Einladungen versenden, möglichst Dolmetscher bereithalten, und zumindest die Begrüßung sollte auch auf Türkisch, Arabisch etc. stattfinden! Und grundsätzlich bitte den Eltern möglichst wenig widersprechen, oder gar Sätze äußern wie „Bei euch Türken…“! Die Stellen findet man im Text unter „Türöffner“ und „Stolpersteine“. Zum Schluß eine Info aus der Studie über die türkische Ohrfeige:

Ohrfeige – im Türkischen tokat – ist die gängigste Form der Bestrafung, die von körperlicher Gewaltanwendung und Züchtigung gekennzeichnet ist. Der Stellenwert einer tokat in der Erziehung ist zentral und wird nicht als Gewalt definiert. Die meisten türkischen Eltern teilen die Meinung, dass „ein, zwei Ohrfeigen in der Erziehung keinem Kind schaden würden”. Die schädigende Bedeutung wird aber wie oft unterschätzt. Insbesondere psychische Folgen häufiger physischer Strafen werden in traditionellen Milieus nicht erkannt. Es muss zudem hervorgehoben werden, dass hinter der einfachen Ohrfeige in der Regel keine Systematik liegt. Vielmehr resultiert diese Art von Gewaltanwendung in der Regel aus Hilflosigkeit und fehlenden Konfliktlösungsstrategien der Eltern. Hier kann also durchaus von einem inkonsistenten Erziehungsverhalten gesprochen werden.

PI-Tipp: Am besten, Sie besuchen als LehrerIn einen Kurs oder ein Seminar zur Verbesserung Ihrer interkulturellen Kompetenz! Dann stolpern Sie weniger!

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