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Islamophobie für Dummies

Stephanie Rupp [1]Wer kennt sie nicht, die Bücher aus der Serie „for Dummies“ [2] (für Dummerchen), die zunächst im englischen Sprachraum entstand, aber auch hierzulande inzwischen in einer breiten Palette von Titeln in deutscher Übersetzung verfügbar sind. Komplizierte Sachverhalte in einer allgemein verständlichen Sprache zu erklären, ist darin ein guter Ansatz – auch, um eine große Leserschaft zu erreichen. Der Sachlichkeit muss das keinen Abbruch tun. Problematisch wird es, wenn man dabei Begriffe verwendet, die man entweder nicht verstanden hat oder die man unreflektiert aus anderen Quellen übernimmt.

(Von Eckhardt Kiwitt)

Der Begriff „Islamophobie“ gehört gewiss dazu und wird von so manchem Journalisten gern verwendet, der möglicherweise nicht ahnt, dass dieses Unwort (angeblich von dem iranischen Klerikalverbrecher Ayatollah Khomeini [3]) in der Absicht erdacht wurde, jeder auch noch so sachlichen Islamkritik den Anstrich des Anrüchigen zu verpassen.

Dieser Fehler unterläuft auch Stephanie Rupp (Foto oben) in ihrem leider sehr einseitigen Artikel „Wenn die Angst vor dem Islam zu Hass-Attacken führt“ [4] in der Nürnberger Zeitung vom 17.10.2011 – und vermengt darin die Wörter „Angst“ und „Phobie“ in unzulässiger Weise. Ein wenig journalistische Sorgfalt und Recherche wären durchaus angebracht gewesen und hätten gereicht, um zu erkennen, dass eine Phobie eine unbegründete Angst ist.

Doch damit nicht genug, werden in Rupps Artikel die Begriffe „Islam“ und „Moslem“ gleichgesetzt – als ob es zwischen der Verbrechensideologie Islam einerseits (man lese nur mal die 19 späten, die medinesischen Suren des Korans und beschäftige sich mit der Vita des Islam-Erfinders und Psychopathen Mohammed) und Muslimen als Menschen andererseits (die die ersten bedauernswerten Opfer des Islams waren und sind) keinen Unterschied gäbe.

Die Frage nach den Ursachen der „Angst vor dem Islam“ (bzw. der wohlbegründeten und jahrhundertealten Islamkritik – siehe z.B. Voltaire, Goethe, Flaubert, Schopenhauer, Atatürk, …) wagt man bei der NZ gar nicht erst zu stellen. Ganz zu schweigen davon, dass der in dem Artikel mehrfach verwendete Begriff „Islamophobie“ so weit daneben gegriffen ist, wie es Wörter wie Freiheitsphobie, Demokratiephobie, Rechtsstaatsphobie etc. wären, wenn es sie denn geben würde. „Islamophobie“ für Dummies also?

Ein kleines Highlight bringt Stephanie Rupp mit diesem Satz:

Roald Köhler, Filialleiter von Carolines Trödellager in der Knauerstraße, wünscht sich von seinen eigenen Landsleuten, dass diese mehr Kontakt zu Muslimen suchen und ihnen beim ersten Kontakt „vorurteilsfrei“ begegnen.

Gute Idee, Herr Köhler! Ließe sich sehr leicht in der Kneipe nebenan realisieren. Laden Sie Ihre muslimischen Nachbarn doch mal dort hin ein. Für deren Integration in die Mehrheitsgesellschaft kann das nur hilfreich sein. Oder haben Ihre muslimischen Nachbarn eine „Kneipenphobie“?

» redaktion@nz-online.de [5]

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Bericht von der Kopten-Mahnwache in Düsseldorf

geschrieben von Gastbeitrag am in Christenverfolgung,Deutschland,Dschihad,Islam,Ägypten | 29 Kommentare

[6]Wie angekündigt [7] fanden am Wochenende in mehreren deutschen Städten Kundgebungen der koptischen Christen statt. Neben Berlin und Stuttgart versammelten sich auch in Düsseldorf ca. 200 Kopten unterstützt von Deutschen mit und ohne christlichem Hintergrund, um auf die anhaltende Verfolgung und die Ermordung von 28 ihrer Glaubensbrüder und -schwestern in Ägypten in den vergangenen Tagen aufmerksam zu machen.

(Von TomcatK, PI-Köln)

Bei den Pogromen wurden unter anderem auch mehrere Kirchen durch Brandstiftung zerstört. Des Weiteren wurden dieses Jahr bereits Tausende Kopten gezwungen, ihr Land zu verlassen, um ihr Leben zu schützen.

Mit mehreren Reden von Vater Boulos Shehata, Priester der koptischen Kirche, Frau Barbara Rudolph, Oberkirchenrätin der evangelischen Kirche und Dr. Samy Essa, einem Ägypter, der sich seit Jahren der Dokumentation der Verfolgung der Kopten widmet und vielen Plakaten, wurden die Passanten auf die Problematiken aufmerksam gemacht. Hierbei wurden viele klare Worte ausgesprochen. Ebenso wurde gemeinsam für die Unversehrtheit und Freiheit der Kopten in Ägypten gebetet.

Eine Videodokumentation findet sich hier:

Teil 2:

Leider wird dieses Thema in den deutschen Medien fast komplett totgeschwiegen bzw. wird die offizielle ägyptische Berichterstattung übernommen, die – genau wie wenn es um Israel und den „Palästnenser“-Konflikt geht – die Sache einseitig und zum Nachteil der Kopten darstellt.

Einerseits besteht, und das nicht nur bei dieser Thematik, noch ein großer Aufklärungsbedarf, andererseits zeigt sich aber auch (und das nicht nur durch diese Mahnwache) die wachsende Sorge sowie das gestiegene Problembewusstsein um die Gefahr der Islamisierung und dessen Auswirkungen.

Eine gute Berichterstattung der Ereignisse in Ägypten findet sich auf koptisch.wordpress.com. [8]

Fotogalerie:

(Fotos: TomcatK, PI-Köln / Videos: Frank, PI-Wuppertal)

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„Projekt Hühnerstall“ im Asylantenheim

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 59 Kommentare

[9]Im Asylheim im abgelegenen badischen Ubstadt-Weiher werden jetzt Hühner und Tauben mit behördlichem Segen als „tierische Sozialarbeiter“ eingesetzt. 170 Asylbewerber aus Afghanistan, Pakistan, dem Irak und weiteren Ländern leben hier. Vor allem für die Kinder mögen die Tiere eine liebe Erinnerung an die Heimat sein, trotzdem plagen PI gewisse Befürchtungen.

Präsentieren wir den Asylanten jetzt Federvieh statt Menschen? Sind die Hühner der deutschen Sprache mächtig? Wie wir wissen, wird ja kein Asylant jemals in die Heimat zurückgeschickt, darum wären ein paar Deutschkenntnisse hilfreich? Kann eine Henne eine Sozialarbeiterin ersetzen? Sollte man nicht lieber Papageien als Integrationshelfer einsetzen?

Und Kinder sind das eine, im Heim leben aber auch Erwachsene. Darum vor allem: sind die Tiere vor Grill und Verzehr (Foto) sicher? Hühner und Tauben sind extrem halal, und Köpfen und Messer beherrscht jeder Moslem aus dem Effeff.

Wie lange werden die Zwerghühner und die fünf Tauben überleben? PI ist extrem besorgt, was das neue Pilotprojekt angeht [10]! Sollte man nicht vielleicht wenigstens andere deutsche Haustiere als Integrationshilfen bereitstellen? Wir denken da an…, aber lassen wir das!

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Die Süddeutsche und ihr Zensor

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Zensur | 58 Kommentare

[11]Die deutsche Medienlandschaft ist korrekt. Was gedruckt oder veröffentlicht wird, muss bestimmten Standards entsprechen. Sie wurden einmal von der niedersächsischen Ministerin Oezkan als „kultursensibel“ bezeichnet und waren als Vorschrift für die Presse vorgesehen. Die Aufregung über diesen Versuch der staatlichen Zensur hielt sich damals in Grenzen, denn er war längst umgesetzt.

(Von Poznan)

Nicht nur Artikel, sondern vor allem auch Kommentare werden heutzutage auf ihre Kultursensibilität hin kontrolliert, bevor sie erscheinen. Bevor, das heißt Vorzensur, sie werden gelesen und es wird anschließend entschieden, ob die Meinung erscheinen darf oder nicht.

Daneben lassen auch manche Medien die Kommentare erst zu und löschen sie im Nachhinein. So ist eine gewisse Transparenz geschaffen. Von der Vorzensur bekommen die Leser dagegen in aller Regel nichts mit.

Die meisten Zensoren sind von ihrer Arbeit überzeugt, mal mehr, mal weniger, denn sie leben davon. Manchmal aber kommt es vor, dass sie so in ihrer Arbeit aufgehen, dass sie mit reiner Empörung reagieren, wenn einer sich zu viel herausnimmt mit einer inkorrekten Meinung. Das ist mir so gegangen.

Es geht um den folgenden Artikel: „Rechtspopulistische Partei will Unterschriftenaktion starten“ [12]

Mein Kommentar wurde nicht nur nicht veröffentlicht, sondern mir wurde mit der Löschung meines kompletten Accounts gedroht, sollte ich es noch einmal wagen, so etwas zu schreiben. Doch lesen Sie selbst, mein Kommentar ist komplett in die ungehaltene Reaktion des Zensors eingebettet:

Sehr geehrt *******,

ich muss Sie auffordern, das Posten von Kommentaren wie dem folgenden auf sueddeutsche.de in Zukunft zu unterlassen:

„Eine Religion, die Aussteiger mit dem Tode bedroht, ist faschistisch. Daran gibt es nichts zu beschönigen. Wer sich gegen solchen Faschismus wendet, ist nicht „rechtspopulistisch“, sondern „antifaschistisch“, wenn man denn eine Schublade braucht. Übrigens bezeichnend, dass häufig bereits die Nennung dieser Religion, ISLAM, den Zensoren Schweißperlen auf die Stirne treibt.“

Nicht die Nennung des Islam treibt uns Schweißperlen auf die Stirn, sondern vielmehr die von Ihnen angeführten Verallgemeinerungen, mit denen Sie versuchen eine Ihnen fremde Religion zu verunglimpfen. Eine solche Kommentierung widerspricht unser netiquette. Sollten Sie mit solchen oder ähnlichen Kommentaren wieder auffallen, werden wir Ihren Account auf sueddeutsche.de löschen.

Mit freundlichen Grüßen,

*******

Bleibt noch zu ergänzen, dass ich dem Herrn anbot, meine “Verallgemeinerungen” zu belegen und in eine Diskussion einzutreten. Ich schrieb auch einen weiteren Kommentar, in dem ich aus einer report-Sendung [13] zitierte (ab Minute 7:10):

„Gerne hätten wir gewusst, wie in Deutschland ansässige muslimische Organisationen den Übertritt zum christlichen Glauben bewerten. Sieben haben wir angeschrieben, nur eine gesteht hier lebenden Muslimen das Recht auf einen Glaubenswechsel zu. Die anderen haben ausweichend oder gar nicht geantwortet.“

Ich schränkte dort meine Kritik (Eine Religion, die Aussteiger bedroht, ist faschistisch) auf die sechs islamischen Organisationen ein, die die Bedrohung von Aussteigern nicht ablehnen und nahm die eine davon aus, die einen Glaubenswechsel zugesteht. Doch vergeblich, eine Reaktion erfolgte nicht. Das wird dann wohl jetzt geschehen.

Schönen Gruß, Zensor!

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Gilad Schalit ist frei – Freude und die Kehrseite

geschrieben von Gastbeitrag am in Gaza,Islam,Israel,Terrorismus,Video | 41 Kommentare

[14]In Israel sind es die Tage der gemischten Gefühle seit bekannt wurde, dass Gilad Schalit nach fünf Jahren in der Gewalt der islamischen Hamas unter sehr riskanten Austauschbedingungen freigekommen ist [15]. Freude für die Familie Schalit mischt sich mit großer Besorgnis und teilweise heftigster Kritik [16] der Angehörigen und Freunde der israelischen Terroropfer.

(Aus Israel berichtet Mr. Merkava aus einer etwas anderen Perspektive)

Im Unterschied zu der Darstellung in den Qualitätsmedien sind die im Austausch freigepressten mehr als 1000 Araber und Araberinnen nicht etwa irgendwelche „Häftlinge“ in israelischen Gefängnissen, sondern brutale Terroristen [17], die häufig wegen Mordes und Beihilfe zum wahllosen Töten von Israelis und/oder Juden dort zu Recht eigentlich lebenslang einsitzen sollten.

Abd al-Aziz Salha [18]Nicht gerade wegen eines Parkverstoßes willkürlich von israelischen Besatzern eingekerkert kommt z.B. Abd al-Aziz Salha frei, der beteiligt war am Lynchmord an zwei israelischen Soldaten, die sich verfahren hatten und von einem hysterischen, hasserfüllten arabischen Mob zu Tode geprügelt und aus dem Fenster eines oberen Stockwerks der palästinensischen Polizeiwache in Ramallah geworfen wurden. Salha hält dort in siegreicher Mörderpose seine blutbeschmierten Hände triumphierend aus dem Fenster der besagten Polizeistation. Er wurde, wie praktisch alle aktiven Terroristen, später vom israelischen Geheimdienst aufgespürt.

Oder der Ostermörder Nasser Yataima, der in 2002 einen Bombenanschlag im Park-Hotel in Netanya plante und dort erfolgreich 30 israelische Zivilisten auf einer Pessachfeier umbrachte [19] und 140 weitere teilweise schwer verletzte. Oder Musab Hashlemon, der zwei palästinensische Selbstmordattentäter ausbildete und führte, die dann in Beer Sheva erfolgreich 16 Juden umbrachten. Er war schon einmal in einem „Gefangenenaustausch“ freigekommen und hatte seine Freiheit sogleich konsequent genutzt, um diese weiteren israelischen Zivilisten durch Selbstmordattentäter umbringen zu lassen.

Oder Jabril Ismael, der erst einen Wohnungsbesitzer durch ein Bombenattentat schwer verletzte und dann zwei Jugendliche per Bombenanschlag an einer Tankstelle ermordete und weitere schwer verletzte. Oder auch Ismail Musa Bahit, der einige andere Palästinenser der Kollaboration mit Israel verdächtigte und sechs von diesen dann gleich persönlich dafür umbrachte und einen jüdischen Gemüsehändler bei dem Attentat mit umbrachte. Weitere vier Palästinenser, die ebenfalls auf seiner Verdächtigenliste standen, kamen nur zufällig mit dem Leben davon. Und, und, und… Insgesamt werden 900 lebenslängliche Terroristen-Haftstrafen, die sicher mehr als verdient verhängt wurden, für Gilad Schalit freigelassen.

[20]Die Roth-Familie, deren Tochter [21] Malka (Foto l.) von einer der freizulassenden Terroristinnen ermordet wurde und andere vom Terror Betroffene hatten in letzter Minute durch Petitionen [22], Schreiben an den Ministerpräsidenten sowie durch Anrufen des – traditionell allerdings sehr links urteilenden – Obersten Gerichthofs mit deren Vorsitzenden Beinisch vergeblich versucht, das Schlimmste in dem „Gefangenenaustausch“ noch zu verhindern.

Der Vater von Gilad Schalit, Noam, hatte in den vergangenen fünf Jahren unablässig für die Freilassung seines Sohnes Gilad Kampagnen durchgeführt; hinter vorgehaltener Hand wird allerdings in Israel durchaus beklagt, dass sich diese Kampagnen vorwiegend an den israelischen Staat richteten und höhere Nachgiebigkeit gegenüber den Hamasterroristen forderte, statt das Rote Kreuz, die internationalen Organisationen und die sonst ja immer so auf Menschenrechte bedachte EU stärker anzugehen. Die Bedingungen nach der Verschleppung des Soldaten Schalit ohne jeden Außenkontakt, ohne Zugang zum Roten Kreuz und in Isolations-Einkerkerung ohne Kontakt zu Angehörigen sprachen schließlich jedem internationalen Recht Hohn.

40 der freigepressten Terroristen werden von anderen Ländern aufgenommen – dem Vernehmen nach von der Türkei, Qatar und Syrien. Es ist wirklich überraschend, dass anscheinend keiner der muslimischen Mörder bisher in Deutschland [23] aufzulaufen scheint, wo doch die deutsche Regierung für islamische Terroristen immer wieder ein warmes Plätzchen in der Vergangenheit übrig hatte.

Allein ein Spaziergang durch Tel Aviv führt an zahlreichen Terrorstätten vorbei: stolz reckt sich das Minarett vor der bescheidenen Gedenkstätte am Dolphinarium in den Himmel. Das Dolphinarium war eine Diskothek, vor der sich ein arabischer Terrorist in die Luft sprengte und dabei 21 junge Israelis zwischen 14 und 19 Jahren mit in den Tod riss.



Oder Mike’s Place [24], eine lockere Musikkneipe, in die zwei „junge Briten“ namens Asif Muhammad Hanif und Omar Khan Sharif versuchten einzudringen, von einem Wachmann abgewehrt wurden und auch dadurch nur drei Israelis umbringen und 40 weitere teilweise schwer verletzen [25] konnten.

Doch die Israelis sind ein positives Volk und es bringt wieder einmal höchste Opfer, um auch den letzten Sohn heimzubringen. Ministerpräsident Netanjahu betonte in seiner kurzen Begrüßungsansprache [26] (siehe Videos unten) für den im großen und ganzen wohlbehaltenen Gilad Schalit [27] auf einer israelischen Airforce Base, dass seine Regierung die Bürger vor Terrorismus schützen [28] werde, aber den traditionellen jüdischen Wert des Lebens über alles stelle. Ein bewundernswerter Zug in einer Region, in der im Falle von Auseinandersetzungen gerne einmal drauf verwiesen wird, dass man Millionen von Menschen nötigenfalls aufbringen und gegebenenfalls auch entbehren könne.

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Emanzen-Lobby richtet nur Schaden an

geschrieben von kewil am in Demographie,Genderismus,Wirtschaft | 157 Kommentare

[29]Schon seit Wochen tobt mal wieder der Kampf um die Frauenquote. Deutsche Firmen, genannt werden immer die DAX-Unternehmen, sollen ihre Vorstände und Führungspositionen paritätisch mit Damen besetzen [30]. Falls dies nicht freiwillig geschieht, muß ein Gesetz her, und eine EU-Hexe drohte bereits mit dem Kadi, wenn die Firmen nicht kuschen. Was soll eigentlich an solchen Forderungen gut sein? 

Natürlich nichts außer politkorrektem Gesülze! Der einzig sinnvolle Weg kann nur sein, den jeweils besten Kandidaten für jeden Posten zu nehmen, egal ob Männlein oder Weiblein.

Das Perfide an dieser Emanzen-Kampagne wird sich erst noch zeigen. Wenn nämlich endlich jede DAX-Firma von einer gegenderten Person mit femininem Hintergrund geleitet wird, dann folgen weitere Quoten! Mindestens zwölf Prozent aller Posten sollten von Schwulen besetzt sein, die Hälfte der Posten in Kreuzberg natürlich von Moslems, davon 70% für Sunniten und 56% für Kopftücher, 16,5% aller freien Stellen müßten Behinderte kriegen und mindestens jede zehnte offene Stelle ist für Migranten ohne Hauptschulabschluß freizuhalten.

Es ist klar wie Klärchen, daß die Reise genau dahin geht. Und auf positive Diskriminierung folgt die negative. An gewissen US-Unis werden Asiaten nicht mehr zugelassen, weil sie zu gescheit sind [31]!

Wären wir nicht so dekadent, würde man den Frauen hierzulande als natürliche Lebensaufgabe das Kinderkriegen nahelegen. Andreas Unterberger hat in seinem Blog [32]sehr sauber und klar die Gründe aufgezeichnet, warum Österreicherinnen nicht mehr gebären. Seine Befunde gelten haarscharf auch für DeutschInnen. Das Foto zeigt die Schweizer Frauenrechtlerin und Außenministerin Calmy-Rey Scharia-kompatibel zu Besuch bei Achmadinedschad. Ob sie damals über Quoten gesprochen haben? Oder über die Burka?

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„Ich bin das Opfer und nicht der Täter!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 62 Kommentare

[33]Vor fünf Tagen berichteten die Medien und auch PI [34] über einen Anschlag auf einen Islamkritiker in Berlin, auf dessen Auto Schüsse abgegeben wurden. Obwohl die Mordkommission und der Staatsschutz sofort eingeschaltet wurden, wurden – da sich bis heute kein Zeuge des Vorfalls gemeldet hat und bislang auch kein Projektil gefunden wurde – Zweifel an der Glaubwürdigkeit des 39-Jährigen laut. Auf PI nimmt der unter dem Pseudonym J. Gehirn schreibende gebürtige Moslem jetzt erstmals Stellung zum Tathergang und den Verdächtigungen.

J. Gehirn schreibt:


„Hiermit möchte ich mich persönlich zum Tatablauf äußern. Ich war um 5 Uhr früh losgefaren in Richtung meiner Arbeit. In der Ringstraße bemerkte ich, dass jemand mir ein Zeichen zum Anhalten gab. Also fuhr ich rechts ran, die besagte Person hielt etwa 10 Meter vor mir am Straßenrand. Es waren zwei Leute und der Beifahrer stieg aus. Ich dachte, dass er mich nach einer Straße oder sowas fragen wollte. Plötzlich hörte ich zwei Schüsse und beim dritten Schuss gabs ein Loch in der Frontscheibe – wodrauf ich mich schnellstens duckte. In dieser Sekunde dachte ich, dass er wohl jetz kommt und mir in den Kopf schießen wird. Also stieg ich aus dem Auto aus und flüchtete in die Büsche. Da rief ich die Polizei an und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie die Personen schleunigst wegfuhren. Dort blieb ich, bis die Polizei kam und die Ermittlungen übernahm.

Soweit zum Tathergang. Ich wurde schon seit Monaten schriftlich und auch telefonisch in arabischer Sprache bedroht. Mir wurde der Tod angedroht, wenn ich das Buch nicht vom Markt nehme. Wäre ich durch diese Sache daran interessiert, Kapital zu schlagen, hätte ich mich schon viel früher an die Presse wenden können. Dass es jetzt so tragisch an die Presse kam, war bestimmt nicht meine Absicht oder meine Idee – ich hätte ja auch tot sein können jetzt, wenn sie 20 cm daneben geschossen hätten! Seit der Tat stehe ich rund um die Uhr unter Personenschutz des Staates, das müsste den Ernst der Lage eigentlich zeigen. Fakt ist, dass es immer Zweifler geben wird und die legen sich alle möglichen Geschichten zurecht – je nach Nase wie es gerade passt.

Wenn jemand gegen die Gerechtigkeit, Freiheit und Aufklärung ist, dann wird er mich natürlich verteufeln und sich Geschichten ausdenken, die meiner Person schaden könnten oder mich in einem schlechten Licht erscheinen lassen. Die Gegenseite wird die Sache eher nüchtern sehen und mich verstehen und auch, dass ich hier das Opfer bin und nicht der Täter. Was die Presse da jetzt von sich gibt sind Spekulationen, da sie nicht dabei waren und auf Zeugenaussagen von dritten Personen reagieren. Zu den polizeilichen Ermittlungen kann ich nichts sagen, ich warte auch auf Antworten. Ich empfehle den Zweiflern, sich an die Polizei zu wenden und keine Gerüchte zu verbreiten, denn schließlich geht es hier um mein Leben!“

J. Gehirn


» Buch von J. Gehirn: War’s Allah’s oder das Wort eines Mannes?? [35]

(Foto oben: Kriminaltechniker der Berliner Polizei sichern am Donnerstag in Berlin-Mariendorf an der Stelle, an der Unbekannte Schüsse auf „J. Gehirn“ abgegeben haben sollen, Spuren)

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Euro-Halal und Halal-Ecke im Supermarkt

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Europas | 74 Kommentare

[36]Die Halalisierung [37] wird weitergetrieben. Wie Milli Görüs berichtet, hat eine Halal-Fachtagung weitere Fortschritte gebracht. Man fordert EU-weite Halal-Richtlinien, eine Halal-Theke in den Supermärkten, vergleichbar den Bio-Ecken, eine deutliche Kennzeichnung mit Halal-Siegel und diverse andere einheitliche Regeln, damit der Gläubige unbesorgt halalig essen und trinken kann.

Sollte zum Beispiel ein Schlachthof Maschinen betreiben, die Hähnchen köpfen, könnte es genügen, wenn beim Anstellen der Maschine die Formel „Im Namen Allahs“, die sogenannte Basmala, von einem Muslim einmal ausgesprochen wird. Sollte die Maschine abgestellt werden oder der Ökostrom ausfallen, muß die Formel nach dem Neustart wiederholt werden. Wir raten deshalb schon jetzt jedem Schlachthof, ein paar Moslem-Metzger anzustellen.

Entnehmen Sie bitte die Einzelheiten der Fachtagung, auf der natürlich Dr. Yavuz Özoguz vom Muslim-Markt nicht fehlen durfte, dem Bericht von Milli Görüs [38]! Auf dem Foto sehen Sie eine fachgerechte Hallal-Schlachtung nach allen Regeln der Kunst in der Türkei.

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Erstes TV-Interview mit Gilad Shalit in Freiheit

geschrieben von PI am in Freiheit,Gaza,Israel,Video | 106 Kommentare

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat den vor fünf Jahren entführten israelischen Soldaten Gilad Shalit freigelassen. Wie israelische Vertreter heute bestätigten, wurde der inzwischen 25-Jährige am Morgen im Rahmen des Gefangenenaustauschs an Ägypten übergeben. Nur wenige Minuten nach seiner Freilassung gab Shalit dem ägyptischen Fernsehen ein erstes Interview. „Ich freue mich so unendlich, frei zu sein“, sagte Shalit der Reporterin. LIVETICKER auf bild.de… [39]

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Destatis: Eingewanderte ärmer als Deutsche

geschrieben von kewil am in Rote Socken,Siedlungspolitik,Sozialhilfe | 110 Kommentare

[40]Gestern veröffentlichte das Statistische Bundesamt mal wieder einen wirren Text zur Armut, aus dem immerhin hervorgeht, daß Ausländer und eingebürgerte Ausländer hierzulande doppelt so häufig arm sind wie die Einheimischen, was niemand verwundern dürfte. Genausowenig erstaunlich ist das überdurchschnittliche Armutsrisiko bei Alleinerziehenden, Schulabbrechern und Erwerbslosen.

Ansonsten sind solche verschwurbelten Texte [41] eine sprachliche Zumutung! Schon die Überschrift ist eine Desinformation. Man redet von „Armutsrisiko“, meint aber „Armut“. Jeder BRD-Mensch hat ein Armutsrisiko, derzeit sogar ein ziemlich akutes! Wenn ich ein Risiko habe, bin ich aber noch nicht arm. Warum also dieses unsaubere Wort? Was bezweckt man damit? Will man höhere Sozialhilfe, üppigeres HartzIV, mehr „soziale Gerechtigkeit“? Ist hier in den letzten 60 Jahren schon einmal jemand mangels Kohle verhungert?

Schon die Armutsdefinition ist ein Schlag gegen jede Logik. Arm ist in der EU – jedes Land rechnet aber für sich -, wer mit weniger als 60% des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung auskommen muß. Wie hoch dieses mittlere Einkommen oder die 60% sind, nennt das Amt nicht. Warum nicht? Kommt da zuviel heraus, sodaß wir nicht weinen und aus vollem Herzen spenden?

Und dann diese Wackeldefinition. Wenn in Deutschland das mittlere Einkommen 1 Million wäre, dan würde jeder, der nur 500.000 Euro verdient, zu den Armen gezählt. Und anders herum, wenn endlich das von allen Parteien ersehnte sozialistisch-kommunistische Paradies verwirklicht ist und jeder Deutsche nur noch 99 Euro im Monat hat, dann ist nach dieser Definition keiner mehr arm! So ein Schwachsinn! Warum wird das nicht korrigiert.

Zu allem Übel werden solche Texte mit politkorrekten Monsterbezeichnungen wie „Bevölkerung mit Migrationshintergrund“ (35 Buchstaben) anstatt „Einwanderer“ (11 Buchstaben) nur noch schwampfig aufgebläht. Staatsverdummung? Und wer die in den Innenstädten herumknienden armen „Menschen mit Migrationshintergrund“ (Foto) sind, die wir durchfüttern und zu Software-Ingenieuren ausbilden sollen, weiß inzwischen auch jeder.

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Euro-Konferenz mit Nigel Farage und Hankel

geschrieben von PI am in Altmedien,EUdSSR,Euro,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 24 Kommentare

[42]Ein weiteres Beispiel für die oft behauptete „Meinungsvielfalt“ der deutschsprachigen Presselandschaft ist die kürzlich auf Initiative der „EFD-Group [43]“ (Euroskeptische Fraktion im EU-Parlament) abgehaltene Euro-Konferenz, zu der MdEP Nigel Farage höchstpersönlich in das Parlament nach Brüssel geladen hatte und u.a. Prof. Dr. Hankel referierte.

Bis auf die International Business Times [44] war bisher in den gesamten MSM kein einziges Wort zu finden:

Prof. Dr. Wilhelm Hankel und Philipp Bagus bei Nigel Farage

Prof. Dr. Hankel und Prof. Dr. Philipp Bagus sprechen in einer Konferenz, organisiert von Nigel Farage, in Brüssel über die Eurokrise. Die Eurokrise ist nach Hankel eine politische Krise, die selbst gemacht wurde. „Wir hätten niemals eine Eurokrise gehabt ohne die Rettungspakete,“ sagte Hankel. Bagus stellt klar, dass ein Ausstieg aus dem Euro billiger wäre als dessen Erhalt.

Prof. Dr. Wilhelm Hankel:

„Meine Damen und Herren, das Chaos um dem Euro und seine Zukunft könnte nicht größer sein. Aber was für eine Krise haben wir überhaupt? Wir haben eine Währungskrise, wir haben eine Staatskrise, wir haben eine Bankenkrise.

Diese Frage kann auch auf eine andere Art und Weise beantwortet werden. In der dreitausend jährigen Geschichte der Währungen wurde noch nie ein Fall berichtet, in dem eine Währung seinen Staat oder seine Banken zerstörte… Nur wenn Staaten oder Banken nicht den Regeln der Währung folgen, dann können sie scheitern. Darum ist der eigentliche Grund für die Krise eine Lüge ausgehend von den Staaten und deren Banken. Sie hätten gute Chancen gehabt, die Regeln zu akzeptieren und zu befolgen.

Nur die Zentralbank ist verantwortlich für die Stabilität seiner Währung. Wenn eine Zentralbank den Regeln folgt, kann keine Inflation entstehen. Aber das wirklich ungeheuerliche an dieser Krise liegt daran, dass die EZB versucht hat einige Staaten in ihre eigenen Problem zu unterstützen. Ich habe dem Verfassunggericht erklärt, dass wir niemals eine Eurokrise gehabt hätten, wenn wir nicht diese Rettungspakete angeschoben hätten. Griechenland hätte aus dem Euro austreten müssen. Griechenland hätte seine Schulden 1:1 in Drachme umtauschen können. Im Falle einer Pleite hätte Griechenland seine Zahlungen einstellen können.

Südeuropäische Länder haben seit Jahrhunderten schwache Währungen. Bevor wir den Euro hatten, waren die Zinsen in diesen Ländern bei 15 bis 18 Prozent. Mit dem Euro kamen sie fast auf deutsches Niveau zu 3 Prozent runter. Was war die Konsequenz daraus? Politiker in diesen Ländern begannen billige Kredite aus dem Ausland aufzunehmen und damit Inflation und deftige Defizite aufzubauen. Was nun passierte war, dass die Zinsen wieder auf den ursprünglichen Stand zurück kamen. Die tiefen Zinsen in diesen Ländern waren nie gerechtfertigt, und dadurch auch nicht aufrecht zu erhalten.

Dadurch, dass die Zinsen wieder auf dem ursprünglichen Niveau angelangt waren, haben diese Länder ihre Wettbewerbsfähigkeit verloren. Wenn ein Land seine Wettbewerbsfähigkeit verliert, dann hat dieses Land nur eine Chance: Die Währung muss abgewertet werden. Wenn sie nicht abgewertet werden kann, steuert das Land auf eine Katastrophe zu. (…)

Prof. Dr. Philipp Bagus:

„Die Kosten der Europäischen Währungsunion sind bereits immens und steigen immer mehr… Heute wäre der richtige Zeitpunkt, um aus dem Euro auszusteigen… Der Euro ist eine strukturelle Fehlkonstruktion. Eine Währung kann nur eine Regierung haben. In der Eurozone haben wir mehrere Regierungen mit unterschiedlichen Budgets und Defizite… Die Effektivität der Währung ist nicht gegeben.

Der Stabilitäts- und Wachstumspakt, der diese Unterschiede hätte glätten sollen, hat versagt… Die Schuldenkrise führt zu einer Zentralisierung der Macht in Brüssel. Wir bewegen uns schnell in Richtung Sozialismus zu… Der EFSF müsste, um alle Schulden der Peripherieländer zu garantieren, mindestens 1.45 Billionen Euro enthalten… Dadurch, dass die Garantien Italiens und anderer Schuldenstaaten wertlos werden können, müsste Deutschland etwa 32 Prozent seines BIP’s garantieren… Noch mehr käme dazu, wenn Frankreich Probleme bekommen würde.

Bei einem Ausstieg aus dem Euro würden verschiedene Kosten auftreten… Einige Studien wurden dazu bereits geschrieben und haben horrende Kosten aufgelistet…“

Bagus glaubt nicht daran, dass die Kosten so hoch wären. Der Handel zwischen den Staaten würde weitergehen wie bisher. Die Probleme, die sich durch einen Ausstieg aus dem Euro ergeben, wären alle lösbar. Alternativlos ist der Euro sicherlich nicht. (…)

Sehen Sie hier [45] die ganze Konferenz:

Bei Interesse hier [44] den gesamten Artikel lesen…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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