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Muammar Gaddafi – ein Nachruf!

Gaddafi & Friends

G8 vor zwei Jahren. Hier weitere Nachrufe [1]! As time goes by! (Video-Link, wie Gaddafi gestorben ist, im Kommentarteil! Danke! Die MSM schweigen bis dato zur Lynchjustiz. Paßt nicht zum Sieg der Demokratie!)

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Vom Kampfblogger „gegen Rechts“ zum Minister

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Rote Socken | 43 Kommentare
Mathias Brodkorb - Ja, wo ist er? In Schwerin und schon Minister! [2]
Mathias Brodkorb - Ja, wo ist er? In Schwerin und schon Minister!

Dass man im „Kampf gegen Rechts“ Karriere machen kann, hat ja schon ein gewisser Sebastian Edathy hinreichend bewiesen, auch wenn seine persönliche Laufbahn momentan etwas ins Stocken geraten ist. Mathias Brodkorb (Foto), umstrittener Gründer und bis vor drei Wochen noch Betreiber der Internet-Plattform „Endstation Rechts“ [3], hat es dagegen schon geschafft. Der 34-Jährige wurde jetzt zum Bildungsminister [4] der großen Koalition in der NPD-Hochburg Mecklenburg-Vorpommern (MV) berufen.

Brodkorb bringt alle Qualifikationen mit, die im Jahr 2011 für ein Ministeramt befähigen: Doppelstaatsbürgerschaft (sein Vater ist Österreicher), Philosophiestudium, PDS-Mitgliedschaft, Hobby-Weinexperte [5], Engagement in der „kommunistischen Plattform“, später Wechsel zum Linksaußen-Flügel der SPD und zu guter Letzt die erforderliche Beweihräucherung durch einen Dritten im Feuilleton der FAZ. [6]

Dass Brodkorb von einer einmal gefassten Meinung nicht abzubringen ist, selbst wenn er unter Beweisnot gerät, sollte ein weiterer Beweis seiner Befähigung zum Ministeramt sein. Henryk M. Broder hat ihn mal auf frischer Tat ertappt. [7] Sein Rat an Brodkorb: „lassen sie sich ihre studiengebühren zurück zahlen. oder heuern sie bei astro-tv als berater an. good luck, sie philosoph.“

Soweit wollen wir nicht gehen, zumal es Brodkorb im Hinblick auf seine Karriere unpassend erschien, weiterhin mit seinen indymedia-Freunden gemeinsame Sache zu machen. Diese wiederum lassen allerdings ihrer Enttäuschung über den Ex-Kollegen freien Lauf [8]. Sie schreiben „daß sich Brodkorb vom antifaschistischen Protest längst verabschiedet hat und die Distanzierung zu Gunsten einer positiven Wahrnehmung seiner politischen, kulturellen und publizistischen Arbeit in den konservativen Medien, der staatsnahen Wissenschaft und den Sicherheitsbehörden sucht.“

Ob Brodkorb nun als geläutert gelten kann, darf dennoch bezweifelt werden. So stößt es ihm noch immer sauer auf, dass es Islamkritiker gibt, die nicht gleichzeitig widerliche Antisemiten sind und die es seiner Meinung nach so gar nicht geben dürfte. Seine dünnhäutigen wie falschen „philosophischen“ Erklärungsversuche legt er im Artikel mit der vielsagenden Überschrift „Wir alle sind Israel“ – Ist Rechtspopulist Geert Wilders ein Anti-Antisemit? [9] dar:

Immerhin dürfte es sich dabei in erster Linie um ein außenpolitisch-strategisch motiviertes Bekenntnis nach dem Motto „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ handeln. Außerdem scheint sich die pro-israelische Propaganda als nützliches Schutzschild gegen Vorwürfe des Rechtsextremismus in Stellung bringen zu lassen, die es dem politischen Gegner immerhin erschwert, die eigenen islamkritischen Aktivitäten in Misskredit zu bringen.

„Dürfte“ und „scheint“ als wissenschaftlicher Erklärungsversuch! Na Bravo!

Man kann daher erwarten, dass künftig der „Kampf gegen Rechts“ in MV schon ab der Grundschule als ordentliches Lehrfach eingeführt und den Kleinsten die Gefährlichkeit gewisser unkorrekter Klamotten bereits im Kindergarten spielerisch mit „Storch-Heinar“-Bastelbögen beigebracht wird. Immerhin hat Brodkorb ja angekündigt, seinem Kampfblog und Storch Heinar eng verbunden zu bleiben und er „bei Gelegenheit auch weiterhin Texte beisteuern“ werde.

Wenn also ein Kampfblogger „gegen Rechts“ heute schon Minister werden kann, dann dürfte der Tag auch nicht mehr lange auf sich warten lassen, an dem Ulla Jelpke als wiedergeborene Margot Honecker zur Bildungsministerin unter Bundeskanzlerin Sahra Wagenknecht berufen wird.

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Der Islam: weltweit und täglich Trouble

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™ | 38 Kommentare

[10]Der Islam macht täglich auf dem Globus irgendwo Trouble, wird gewalttätig, veranstaltet Aufruhr, zieht eine Blutspur oder terrorisiert irgendjemanden. Und täglich erhalten wir Tipps und Links, die wir gar nicht alle verwerten können. Deshalb hier nur ein Hinweis. Man kann bei Google News jedes Land einzeln angeben und das Stichwort „Islam“, „Scharia“, „Moslem“ in der entsprechenden Sprache dazu, und schon wird man fündig.

Beispiel Malaysia [11]: Am Wochenende ist eine Demo mit 1 Million Leuten angekündigt und bereits genehmigt [12]. Ziel: Stärkung des Islams und Bedrohung der Christen!

Beispiel Pakistan [13]: Eine religiöse Sekte, die angeblich auf Alexander den Großen zurückgeht, die Kalash, stehen unter Druck des Islams, der sie zwangsbekehren will!

Beispiel Indonesien [14]:  „Beten unter Polizeischutz“. Das berichtet sogar der Spiegel, und das will was heißen!

Beispiel Philippinen [15]: Noch sechs tote Soldaten gefunden aus den Kämpfen mit den Islamisten!

Beispiel USA [16]: Lehererin braucht extra Ferien für Hadsch!

Beispiel England [17]: Hunderte von Kindern in Moscheeschulen verprügelt (mit Fotos)!

Beispiel Russland [18]: Busladungen von Moslems werden in Moskaus Zentrum gekarrt für Massengebete, um Stärke des Islam zu zeigen!

Beispiel Italien [19]: Gymnastik nur für Frauen wg. Islam!

Beispiel Frankreich [20]: Der Islam dehnt sich aus in der Peripherie von Paris!

Beispiel Kenia [21]: Waliser holt Sohn aus islamischer Terrortruppe!

Nur ein paar wenige, kleine Beispiele! So können Sie täglich die Weltpresse durchforsten, Sie werden immer fündig! Alles nur Zufall? Abgelegt unter „Islam ist Frieden“!

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„Abschottung bei muslimischen Familien üblich“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Schule | 51 Kommentare

[22]Der gestern auf PI veröffentlichte Hilferuf eines Vaters [23], dessen Sohn in einem bayerischen Gymnasium vor der Klasse von einem muslimischen Mitschüler gedemütigt wurde, hat für große Resonanz bei unseren Lesern gesorgt. Einige von ihnen – darunter Lehrer, Eltern und Schüler – sahen sich veranlasst, uns ihre Erfahrungen zu schicken. Wir dokumentieren diese Berichte in loser Reihenfolge und starten unsere neue PI-Serie heute mit der früheren Lehrerin Isabel K. aus Düsseldorf.


Ich unterrichtete Deutsch und Geschichte in einem Düsseldorfer Gymnasium, das vom Einzugsgebiet her einen großen Anteil von Kindern mit „Migrationshintergrund“ hatte. In meiner letzten 5. Klasse war der Anteil auf über 50% gewachsen, davon die meisten Muslime.

Während die Mädchen sich ohne Probleme lernmotiviert einfügten, ergaben sich bei den Jungen bald Probleme in Bezug auf Leistung und Betragen. Insgesamt sank im übrigen das Leistungsniveau beträchtlich, viele der Kinder (hier insbesondere aber eine kleine Italienerin, deren Mutter nach 14 Jahren kein Wort Deutsch sprach) beherrschten die deutsche Sprache nur mangelhaft, obwohl sie als positive Auslese die Zulassung zum Gymnasium erhalten hatten.

Als ich die Hausaufgabe erteilte, einfache Sätze mit Dativ zu formulieren, leisteten einige der muslimischen Jungen zwar Folge, schrieben aber Sätze mit provokantem Inhalt. Es ging darin um Diebstahl, Gewalt etc. Einer der Jungen, ein Marokkaner, schrieb: „Der Mann kackte dem Baby ins Gesicht.“ Ich nahm die Jungen beiseite, riss diese und andere Seiten aus dem Heft, ermahnte die Jungen und gab ihnen Extra-Aufgaben.

Der Aufforderung zu einem Gespräch kam die Mutter des kleinen Marokkaners erst am Eltern-Sprechtag nach. Die Mutter eines weiteren kleinen Muslims, eine besonders eifrige Konvertitin, hatte sie offensichtlich bestärkt, mir den Vorwurf des Rassismus zu machen, was sie nun lautstark tat. Ich hätte ihrem Sohn unbegründet Seiten aus dem Heft gerissen und würde ihn als Ausländer diskriminieren.

Natürlich hatte ich die Seite aufgehoben und konnte sie ihr zeigen, wonach sie doch etwas kleinlauter wurde. Sie blieb allerdings bei ihren Unterstellungen und war nicht bereit, mit mir ein pädagogisches oder psychologisch orientiertes Gespräch zu führen, wie der elfjährige Sohn zu einer solchen Formulierung kommt. Ich weiß bis heute nicht, ob der Grund reine Provokation war oder ob es in der Familie irgendwelche Probleme gab, die ihn veranlassten, diesen Satz zu schreiben.

Diese Abschottung und Gesprächsverweigerung ist in Bezug auf muslimische Familien üblich. In vielen Schulen werden die Lehrer zu wenig abgesichert und gestützt gegen Rassismus-Vorwürfe der Eltern. Es gibt auch keine einheitliche Regelung gegenüber muslimischen Sonderwünschen in Bezug auf Scharia-Regeln, jede Schule bleibt sich hier selbst überlassen.


Sie haben ähnliche Erfahrungen in einer deutschen Schule gemacht? Dann schicken Sie uns Ihren Bericht an: info@blue-wonder.org [24]

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Schwarzbuch der Steuerverschwendung 2011

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern | 26 Kommentare

[25]Wer – nach Rücksprache mit seinem Arzt – der Meinung ist, er könne seiner Gesundheit im Allgemeinen und seinem Blutdruck im Besonderen weitere Anstrengungen zumuten, dem sei zur Lektüre das „Schwarzbuch der Steuerverschwendung 2011“ empfohlen. Hier sind zahllose Beispiele aufgeführt, in denen öffentliche Steuergelder nach Ansicht des Bundes der Steuerzahler verschwendet worden sind.

Auch wenn politisch korrekt die verfehlte Zuwanderungspolitik mit Milliardenbezuschussung integrationsunfähiger und -unwilliger Muslime ebenso fehlt wie z.B. Baukostenzuschüsse für Moscheen oder als „Kampf gegen Rechts“ getarnte Quersubventionierung linksextremer Gewalttäter – Gelder, die staatlicherseits verschwendet wurden, fehlen an wichtigeren Stellen bzw. hätten dem Bürger gar nicht erst aus der Tasche gezogen werden dürfen. Das Buch ist als .pdf-Datei herunterladbar [26] oder kann in Buchform bestellt werden.

(Spürnase: Roland)

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Eilmeldung: Gaddafi gefangen oder tot?

geschrieben von kewil am in Libyen | 127 Kommentare

Es gibt Meldungen aus Libyen, Gaddafi sei gefangen [27] oder tot [28]. Wird sich im Laufe der nächsten Stunden aufklären! Die Meldung paßt zu unserem Artikel heute [29] morgen über Sirte!

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Die Angst vorm Kreuz im Schweizer Paß?

geschrieben von kewil am in Schweiz,Wahlen | 61 Kommentare

[30]In der Schweiz sind am Sonntag Wahlen (wir werden noch berichten), und deshalb beklagt sich irgendein Ali in der ZEIT, [31] daß Ausländer dort nicht wählen dürfen. Und dieser Ali ist so beleidigt, daß er gleich mit Liebesentzug droht und fragt „Wer will schon den roten Pass?“ Wir haben da einen Verdacht! 

Erstens ist das Ausländerwahlrecht pervers, auch wenn es die EU für EUdSSR-Bürger befohlen hat, was aber in der Schweiz nicht gilt, und ein paar unsaubere europäische Gebiete auf kommunaler Ebene dieses Recht noch ausdehnten. Politik hat immer mit Geld zu tun. Warum sollte die Schweiz oder ein anderer Staat so dumm sein und Fremden die Geldbörse übergeben?

Nun berichtet unser Ali aber, in der Schweiz lebten 858.100 Ausländer mit C-Bewilligung, die zwar leicht den Schweizer Paß haben könnten, ihn aber einfach nicht wollen. Hmmh?

Könnte das vielleicht mit der Vorderseite der Pässe zu tun haben (siehe oben)? Ist es nicht denkbar, daß die Mohammeds und Mustafas dieser Welt kein Kreuz auf ihrem Paß möchten und in den Ländern des Halbmonds damit nicht gesehen werden wollen? Immerhin gibt es bereits eine Ausländerinitiative der Secondos gegen die Schweizer Fahne (wir haben berichtet [32])!

Eigentlich toll! Ein einfaches weißes Kreuz auf dem Paß verhindert die Einbürgerung von integrationstechnisch teuren Mohammedaner! Leider ist dies vermutlich nicht das Ende der Geschichte!

 Hier sehen Sie den Schweizer Paß von 1985. Ist da das Kreuz nicht größer? Und warum hat man es kleiner gemacht? War es nicht maschinenlesbar, oder geniert man sich, oder hat man als Reisender im Morgenland Angst vor Geiselhaft und Erschießung? Kuscht man voreilig vor islamischen Terroristen? Auf den Trikots der Schweizer Fußball-Nationalmannschaft wurde das Kreuz schließlich auch geschrumpft. Wir bleiben mißtrauisch!

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Erklärung von Barcelona 1995

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Europa,Geschichte,Nahost,Türkei | 41 Kommentare

Die Erklärung von Barcelona, die am 27. und 28. November 1995 zustandekam, wird oft auch als „Barcelona-Prozess“ bezeichnet [33], was schon unheilvoll deshalb klingt, da Prozesse immer weiter gehen. Und in der Tat wird diese Konferenz und die Unterschriften der EU und der meisten Mittelmeerländer darunter von vielen als Verschwörung gegen den Westen angesehen. Unsere eigenen Politiker hätten uns damals bereits verraten.

Ganz sicher aber zeigt diese Konferenz, daß es in Europa höchst einflußreiche Bestrebungen gibt, den abendländischen Kontinent mit islamischen Ländern von der Türkei bis Marokko zu vermischen. Unterschrieben hat übrigens auch der Terrorist und Friedensnobelpreis-Träger Arafat! Hier drei der vielen verdächtigen Formulierungen:

In diesem Geiste kommen die Teilnehmer überein, eine Partnerschaft im sozialen, kulturellen und menschlichen Bereich zu gründen. Zu diesem Zweck

• weisen sie erneut darauf hin, daß der Dialog und der gegenseitige Respekt zwischen den Kulturen und Religionen eine notwendige Voraussetzung für die Annäherung der Völker ist. In dieser Hinsicht unterstreichen sie, wie wichtig die Rolle der Medien ist, um die jeweils andere Kultur kennenzulernen und zu verstehen, was zu einer Bereicherung beider Seiten führt;

• heben sie hervor, daß die Entwicklung der Humanressourcen von größter Bedeutung ist, und zwar sowohl hinsichtlich der Bildung und der Ausbildung insbesondere junger Menschen als auch in bezug auf Kultur. Sie bekunden ihren Willen, den kulturellen Austausch und das Erlernen anderer Sprachen unter Wahrung der kulturellen Identität eines jeden Partnerlandes zu fördern und ständig Bildungs- und Kulturprogramme durchzuführen; in diesem Zusammenhang verpflichten sich die Partner, Maßnahmen zu ergreifen, um den Austausch von Personen — insbesondere durch verbesserte Verwaltungsverfahren — zu erleichtern;…

• erkennen sie an, daß die derzeitige demographische Entwicklung eine vorrangige Herausforderung darstellt, der durch entsprechende Maßnahmen gegengesteuert werden muß, damit der wirtschaftliche Aufschwung beschleunigt werden kann;…

Bestimmte Formulierungen fallen durchaus auf: Respekt, Bereicherung, Austausch von Personen erleichtern! Sie wissen schon, was gemeint sein könnte! Die EU hat den ganzen Text der Deklaration selbst ins Netz gestellt. Hier die Einleitungsseite [34], und da auf den grünen Link klicken [35]! Sie werden auf den zehn Seiten noch mehr verdächtige Stellen finden!

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Demokratie: Gaddafi-Stadt Sirte eine Ruine

geschrieben von kewil am in Allgemein | 95 Kommentare

[29]Heimlich, still und leise und völlig unbehelligt von unserer angeblich kritischen Presse, die sonst den Einsturz jeder Roma-Pappschachtel unter dem nächsten Brückenbogen zu einem Riesenskandal aufbauscht, hat die NATO die Heimatstadt von Gaddafi, der immer noch nicht gefunden ist, zu einer Ruine gebombt, die haarscharf den deutschen Großstädten 1945 gleicht.

Das ist ein Skandal, ein Kriegsverbrechen und keine Demokratie, und es gibt nichts zu bejubeln und zu beschönigen wie hier in der WELT [36]! Sirte hatte 135.000 Einwohner!

Wenn Sie den schmalen Metallpfosten mit den vielen Einschußlöchern im Vordergrund anschauen, können Sie ermessen, wie hier herumgeballert wurde!

Das sind doch keine Rebellen, sondern eine zusammengewürfelte Räuberbande. Der schwarze Krüppel in der Mitte hat nicht mehr lange zu leben, den Umhang haben sie ihm bereits zerrissen.

Wo sind die Menschenrechtler? Wer besichtigt libysche Gefängnisse? In der Schweiz besuchte die UN Strafgefangene, um Menschenrechtsverletzungen und Folter zu untersuchen! Und in Libyen: nichts! Es gibt auch kaum Fotos von toten Gaddafi-Kämpfern. Warum wohl nicht? Wo sind die?

Und derweil besuchte die ahnungslose Botox-Ministerin Clinton Tripolis! Was für eine verlogene Farce, dieser libysche Frühling!

Hier eine Fotoserie der BILD [37]immerhin! Und da viele Seiten Fotos aus Daylife, aber [38]Achtung, die Seiten sind lebendig, die Fotoserien verändern sich jeden Tag.

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Henryk M. Broder über linke Verbrecher

geschrieben von kewil am in Presseschau | 37 Kommentare

PI-Presseschau [39]In einem lesenswerten Artikel zieht Henryk M. Broder [40] eine Parallele von den derzeitigen Berliner Brandstiftern und deren Verteidigern über die RAF bis zu Heinrich Himmlers berüchtigter Posener Rede: … wenn 100 Leichen beisammen liegen…und dabei…anständig geblieben zu sein… Weitere Links durcheinander:

» Berlin: Nicht Hauptstadt der Jugendgewalt [41], nur 17% Opfer!
» Berlin Hauptstadt beim Schwänzen und Kiffen [42]!
» Kenia führt Krieg in Somalia gegen islamische Milizen [43]!
» Türkische Armee führt Krieg im Irak gegen PKK [44]!
» Randalierer in Athen beim Sparen mit 14 Fotos [45]!
» Sparende Randalierer und Brandstifter in Athen [46] mit Video!
» Das griechische Chaos mit 31 Fotos vom Sparen [47]!
» Griechen sparen nicht mit Molotow-Cocktails [48]!
» Der Versager Trichet bei der EZB [49]!
» EUdSSR will Länder-Rating verbiete [50]n!!!
» Der Hebel auf 2 Billionen Euro am Sonntag [51]!
» Airport FFM: 11.372 Frösche und Kröten umgesiedelt etc [52].!
» Verivox erwartet deutlichen Strompreisanstie [53]g!
» Sunniten-Schiiten, Saudis und Iran [54]!
» Christliche Asylanten aus Irak: Probleme mit Moslems [55]!
» Angeblich schwuler Moslem von Familie bedroht [56]!
» Noch eine kleine Moschee nach Aachen [57]!
» Südländer-Überfälle in Ehrenfeld [58]!
» Lamya Kaddor unter Untreue-Verdacht [59]!

Bitte gerne Links posten! Danke!

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