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Erläuterung: Thesenpapier gegen Islamisierung

[1]Vor einer Woche habe ich auf PI ein Thesenpapier gegen die Islamisierung [2] veröffentlicht. Grundlage dieser Überlegungen war, dass unverzüglich eine Diskussion angestoßen werden muss, um an die Wurzel des Problems zu kommen, das schlicht und ergreifend Islam heißt. Solange man nur an den Symptomen herumdoktert, die die zunehmende Islamisierung hervorruft, wird man den sich verschlimmernden Zuständen niemals Herr werden. Die acht Punkte, die ich hierbei aufgeführt habe, sind in einer Kausalkette zu sehen, zwischen denen längere Zeiträume von möglicherweise mehreren Jahren liegen können. Zeiträume, in denen sich sowohl die Bewertungsgrundlage des Problems als auch die Gesetzeslage drastisch verändern können. Neu mit Aktualisierung vom 19.11.2011

(Von Michael Stürzenberger)

Nun wurde von manchen meiner Kritiker der letzte Punkt der Kausalkette isoliert herausgegriffen, um mir absurderweise eine verfassungswidrige Position unterstellen zu können, was natürlich völlig unangemessen ist. Ich bin seit dem Beginn meiner publizistischen islamkritischen Tätigkeit dazu angetreten, unsere Verfassung und unsere freiheitliche Gesellschaft vor einer gefährlichen Ideologie zu schützen. Und zwar rein mit den Mitteln der Information und Aufklärung. Auch, um Moslems von den Fesseln ihrer Ideologie zu befreien. Daher möchte ich die angesprochenen acht Punkte noch einmal ausführlicher erläutern.

1. Offene tabulose Diskussion über das wahre Wesen des Islams

Dies wird momentan von allen TV-Anstalten und Printmedien unterbunden. Vielleicht wird eine solch umfassende Medienkampagne erst dann möglich sein, wenn ein verheerender islamischer Terroranschlag auf deutschem Boden stattgefunden hat oder sich die Zustände im Zuge der Islamisierung als unerträglich erweisen. Dann müssten vor allem auch Ex-Moslems wie beispielsweise Nassim Ben Iman („Jeder gläubige Moslem, der den Koran liest, ist ein potentieller Terrorist“) oder Mina Ahadi („Wenn Sie den Islam bewerten wollen, schauen Sie in den Iran“) als die schärfsten Islamkritiker ausgiebig zu Wort kommen. Es müssen ausgiebige Talksendungen, Diskussionsrunden mit klaren Pro/Contra-Positionen, Seminare, ausführliche analysierende Essays und intensive Befragungen von Experten stattfinden. Wie gesagt: Tabulos. Es wird alles zur öffentlichen Diskussion auf den Tisch kommen, worüber wir uns bei PI seit 7 Jahren die Finger wund schreiben. Und so wird das bisher bei ca. 70% der Bevölkerung festgestellte Unbehagen zum Islam eine fundierte faktische Unterfütterung hinzukommen. Der Islam dürfte am Ende der Informationskampagne in der öffentlichen Meinung als massive Gefahr wahrgenommen werden.

2. Fachurteil nach abgeschlossener Faktenanalyse

Unter Einbeziehung aller ausgearbeiteten Ergebnisse sollte von einer unabhängigen Expertenkommission ein fachlich unterfüttertes Urteil über die Ideologie gefällt werden, die seit 1400 Jahren in Legitimation durch ihre theologischen Schriften unermessliches Leid über die nicht-muslimische Menschheit gebracht hat. Es wird mit hoher Wahrscheinlichkeit klar werden, dass man es mit einer Machtmaschinerie mit eingebauter Lizenz zum Töten zu tun hat. Es wird weiterhin klar werden, dass man vom Untergang Europas ausgehen muss, sollte diese Ideologie nicht schnellstens von ihren brandgefährlichen Bestandteilen befreit werden. Die Erkenntnis des Staatsrechtlers Prof. Karl Albrecht Schachtschneider, dass der Islam in weiten Teilen verfassungswidrig ist, dürfte bei der Analyse ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Kein Bundesbürger wird ab diesem Zeitpunkt noch unbesorgt sein können, wenn er weiß, dass sich mitten in seinem Land eine Machtideologie im Deckmantel einer Religion breitmacht, die ihn als minderwertig und Juden sogar als Affen und Schweine bezeichnet. Eine Ideologie, die einen kompromisslosen alleinigen weltlichen Herrschaftsanspruch, Intoleranz, Gewaltbereitschaft und Tötungslegitimation im „religiösen“ Gepäck mitliefert. Die Zeit wird reif sein für umfassende Gegenmaßnahmen.

3. Forderung nach Modernisierung des Islams

In dieser Phase werden die islamischen Verbände erkennen müssen, dass der Islam in Deutschland am Scheideweg steht: Entweder er trennt sich von allen verfassungsfeindlichen, gewalttätigen, tötungsbereiten, intoleranten, frauenunterdrückenden und totalitären Aspekten, oder er wird hierzulande nicht weniger als seine Existenz aufs Spiel setzen. Denn nur eine suizidär veranlagte, degenerierte oder sich aufgebende Gesellschaft wird einer Entwicklung tatenlos zusehen, die ihre eigene Abschaffung zum Ziel hat. Alle organisierten Moslems in Deutschland haben es nun selbst in der Hand: Indem sie sich von allem in ihrer Religion angelegten Verfassungswidrigem und Gewalttätigem trennen, gewährleisten sie den Fortbestand ihrer eigenen Religion auf deutschem Boden. Sobald der Koran von allen gefährlichen Passagen befreit ist (und da gibt es sehr, sehr viel zu streichen), sobald der kriegerische und mordende Prophet nicht mehr als „perfekter Mensch“ und „vollkommenes Vorbild“ für alle Moslems angesehen wird, sobald seine Handlungen nicht mehr als Richtschnur für alle Moslems angesehen werden, sobald auf die Scharia als Rechtssystem für alle Zeiten verzichtet wird, kann der Islam als ungefährliche Religion betrachtet werden. Ab dem Zeitpunkt kann die Religionsausübung dann ungehindert erfolgen und neue Moscheen werden mit Sicherheit ohne Bürgerproteste gebaut werden können. Moslems werden ab diesem Zeitpunkt keine Probleme mehr haben, sich in die Gesellschaft zu integrieren und Mischehen einzugehen. Parallelgesellschaften werden sich auflösen, es wird keine Zwangsheiraten und Ehrenmorde mehr geben und die Gewaltrate wird insgesamt deutlich zurückgehen.

4. Verweigerung der verbindlichen Verzichtserklärungen

Falls die islamischen Verbände nicht gewillt sind, auf die Forderungen einzugehen, geben sie damit zu verstehen, dass sie auf die Islamisierung Deutschlands nicht verzichten wollen. Und dabei dann im Konfliktfall offensichtlich auch bereit sind, alle die von ihrer Religion legitimierten Gewaltmittel einzusetzen. Ab dem Zeitpunkt der Entwicklung wird sich die öffentliche Diskussion immer mehr zuspitzen: Die Menschen merken, dass es jetzt um die Zukunft ihres Landes geht. Den Moslems wird klargemacht, dass die gesamte Auseinandersetzung nicht gegen sie als Menschen geht, sondern ausschließlich um die brandgefährlichen Elemente ihrer Religion, die eine friedliche Ko-Existenz mit Nicht-Moslems auf Dauer unmöglich machen.

5. Einbeziehung aller in Deutschland lebenden Moslems

Zu diesem Zeitpunkt werden alle Moslems in Schulungen und Intensivkursen über die Inhalte ihrer eigenen Religion aufgeklärt. Niemand bleibt mehr unwissend. Alle Moslems werden nun aufgefordert, bei ihren Verbänden den notwendigen Modernisierungsdruck auszulösen. Es muss klar sein: Wenn jetzt kein Erneuerungsprozess geschieht, dann ist der Islam in Deutschland zum Scheitern verurteilt. Werden die Forderungen abgelehnt, erfolgt ein sofortiger Baustopp von Moscheen, die Schließung von Koranschulen und die Unterbindung von Gebetsversammlungen in vorhandenen Moscheen.

Aktualisierung 19.11.2011:

Ich sehe die Islamisierung unseres Landes langfristig als existenzielle Bedrohung an, wenn wir die gefährlichen und verfassungsfeindlichen Elemente dieser Ideologie nicht entschärfen können. Daher habe ich mein Thesenpapier als gedankliche Grundlage für mögliche Gegenmaßnahmen geschrieben.

Ich bin bei der Formulierung der Forderungen nach verbindlicher Distanzierung von den gefährlichen Bestandteilen des Islams inklusive einem Scharia-Verzicht von einer Verhärtung der Fronten ausgegangen. Daher habe ich die letzten Punkte in der Kausalkette meines Papiers unter dem Eindruck einer eskalierenden Situation formuliert. Dies ist aber aus heutiger Sicht schwer nachvollziehbar und nach heutigem Stand aus verfassungsrechtlicher Sicht auch problematisch. Mögliche Grundgesetzänderungen und Neubewertungen des Islams sind aber fiktional und sollten keine Grundlage einer realitätsbezogenen Betrachtung sein.

Daher nehme ich die letzten Punkte “Volksentscheid zum Verbot des Islams” und das in einem Slogan zugespitzt formulierte “Abschwören oder Abreisen”, das als Empfehlung gedacht war, zurück. Diese Punkte sind auch nicht mehr notwendig, denn wenn sich islamische Organisationen und Verbände, Koranschulen und Moscheegemeinden dem vorgelegten Forderungskatalog zur Modernisierung des Islams verweigern, können sie als verfassungsfeindlich eingestuft, überwacht sowie letztlich verboten bzw. geschlossen werden.

Damit ist im Prinzip das Wichtigste zum Schutz der Bürger unseres Landes erreicht.

Fortführung des Original-Artikels:

All diese Überlegungen sind zum momentanen Zeitpunkt noch schwer vorstellbar, da die Situation im momentanen Stand der Islamisierung noch nicht eskaliert ist. Noch haben die Sicherheitsbehörden jeden geplanten islamischen Terroranschlag verhindert. Noch sind die knapp 40.000 im Verfassungsschutzbericht erwähnten gewaltbereiten Moslems nicht in Aktion getreten. Wenn man aber bedenkt, dass rund 40 RAF-Terroristen Deutschland an den Rand des Abgrunds gebracht haben, kann man sich ausmalen, was passiert, wenn sich diese 40.000 zu allem entschlossenen Moslems in Gang setzen. Verheerende Selbstmordattentate wie im Irak und in Afghanistan werden unser Land in seinen Grundfesten erschüttern.

Ausgangspunkt für diese Überlegungen ist die Gewissheit, dass der Islamisierung so früh wie möglich Einhalt geboten werden muss. Wenn die Gesellschaft erst einmal auf allen Ebenen unterwandert ist und der Prozentsatz der hier lebenden Moslems die kritische 20%-Marke überschritten hat, wird es immer schwieriger, noch Gegenmaßnahmen wie die unter Punkt 1 beschriebene tabulose Aufklärungs- und Informationskampagne gefahrlos einzuleiten. Die trostlosen zwei Alternativen zu der rechtzeitigen Entschärfung des Islams oder eben seines Verbotes, wie in den vorher beschriebenen Punkten, wären:

1. Deutschland wird schleichend islamisiert und wird aufgrund der demographischen Entwicklung in ca. 50-70 Jahren zu einem islamischen Gottesstaat mit dem Rechtssystem der Scharia.

2. Die Islamisierung provoziert eine Gegenbewegung, die in bürgerkriegsähnliche Zustände ausarten könnte.

Nach 10 Jahren intensiver journalistischer Beschäftigung mit dem Thema Islam, nach bisher über 500 ausführlichen Artikeln bei PI, nach umfassenden Video-Interviews mit Ex-Moslems wie Nassim Ben Iman [3] und Mina Ahadi [4], Experten wie Hans-Peter Raddatz [5], Prof. Karl Albrecht Schachtschneider [6], Udo Ulfkotte [7], islamkritischen Politikern wie Geert Wilders [8] oder Oskar Freysinger [9], dem letzten noch lebenden Weiße Rose-Mitglied Susanne Zeller-Hirzel [10], umfangreichen Hintergrundgesprächen mit Ex-Moslems wie Barino Barsoum, vielen Besuchen von „DiaLüg“-Veranstaltungen, ausgiebigen Recherchen zum „moderatesten“ Imam Deutschlands Bajrambejamin Idriz [11], diversen Infoständen und Aktionen in Fußgängerzonen, begleitet von hunderten Gesprächen mit Moslems sowie Teilnahme an Seminaren und Informationsabenden tut es mir aufrichtig leid, keine günstigere Prognose abgeben zu können.

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Video: Political Correctness in Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness,Video | 32 Kommentare

(Spürnase: Micha)

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Das frühere schwedische PI heißt jetzt „Avpixlat“

geschrieben von PI am in PI,Skandinavien | 33 Kommentare

[12]Vor ein paar Tagen berichteten [13] wir, dass Ende Oktober die Seite des schwedischen PI-Pendants „Politiskt Inkorrekt“ nach dem Tod ihres Chefredakteurs Kurt Lundgren aufgelöst wird, aber in anderer Form und mit einem neuen Namen wieder kommt. „Kampen fortsätter“ („Der Kampf geht weiter“), hieß es am 23.10. in einer Erklärung auf dem alten PI. Jetzt hat das Autorenteam ihren Vorsatz in die Tat umgesetzt: Das Ex-PI heißt ab heute „Avpixlat“ [14].

Erster Gratulant war kein geringerer als „Mr. Jihadwatch“ Robert Spencer. Hier seine Grußbotschaft:

In einem Willkommensbeitrag [15] schreibt das Avpixlat-Redaktionsteam:

Willkommen! Wie Phoenix aus der Asche steigen wir nun aus dem Staub als „Avpixlat“ mit neuen Federn, aber mit der gleichen Seele auf. Unter uns, die Avpixlat neu starten, sind Personen, die ihre Lehrzeit bei PI gemacht haben, aber neue Ideen haben. Unsere erste Aufgabe wird es sein, dafür zu sorgen, dass denjenigen, die ihre Weinflaschen entkorkten und feierten als PI aufhörte, der Wein sauer aufstößt und sie einen nachhaltigen bitteren Nachgeschmack haben werden. Wir tun dies am besten, indem wir sicherstellen, dass Avpixlat gleich oder sogar noch größer wird, und eine Plattform für alternativen Journalismus und Diskussion bietet. Mit deiner Hilfe ist dies durchaus möglich. Die Arbeit für freiere Medien und ein besseres Schweden geht weiter.

Auch wir von PI Deutschland gratulieren dem neuen Team recht herzlich und freuen uns, dass ihr wieder da seid. Und wiedermal bewahrheitet sich der alte Spruch: Totgesagte leben länger! Nicht wahr, Herr taz-Autor Reinhard Wolff? [16]

(Übersetzung: Alster)

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Jüdischer Professor Creveld aus Trier vertrieben

geschrieben von kewil am in Altmedien,Genderismus,Idioten,Political Correctness | 102 Kommentare

[17]Martin van Creveld ist ein streitbarer israelischer Militärhistoriker, der mit seinen Thesen immer wieder für Aufregung sorgte. Aber solche Professoren will das linksgrün bedüdelte Establishment an deutschen Unis nicht. Van Crefeld durfte in Trier nicht einmal für ein halbes Jahr Gastprofessor sein, nach der ersten Vorlesung wurde er hinausgeschmissen.

In seinem Einführungs-Vortrag hatte er es offenbar auf Frauen beim Militär abgesehen, die er nicht für gleichwertig hält. Das geht natürlich bei uns nicht, auch wenn ganz offensichtlich die Kadettinnen auf der Gorch Fock überfordert waren. Das Dogma heißt, Frauen sind gleich stark wie Männer, Gender über alles. Rote Emanzenlügen wabern durch die ganze Republik und natürlich auch durch die Karl-Marx-Universität Trier. Kein Mensch glaubt an den Gendermist, aber offiziell muß man politkorrekt lügen, sonst kommt das grün-kommunistische Mobbinggeschwader. Dabei würde ein Klitschko genügen, um sämtliche Trierer Lesben umzunieten. Gleich stark? Lächerlich! Führend bei der Vertreibung des Professors war der AStA mit folgenden KommissarInnen:

Für die Juso-Hochschulgruppe: Laura Adam
Für die Linke Liste Hochschulgruppe: Carolin Amlinger
Für die Hochschulgruppe Keine von Denen: Valentin Kaiser
Für die Hochschulgruppe Campus Grün/Orange: Luisa Humm
Für die Hochschulgruppe Die Linke/SDS: Guido Kießling
Für die Hochschulgruppe der Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung: Simon Stratmann
Für die Hochschulgruppe der GEW: Sarah Haßdenteufel
Für die Hochschulgruppe des DGB: Tim Lösch
Für den AStA der Universität Trier: Christian Lehberger
Als Studentische Senatorin: Rebecca Paloma Weber
Als Studentischer Senator: Florian Kaiser

Welche zündende Idee oder revolutionäre Erfindung soll eigentlich aus solchen Schleimer-Unis noch herauskommen, was bringen diese Ameisenhirne? Dazu folgende Links:

Martin van Creveld bei Wiki [18] (das englische ist doppelt so lang)!
ASta-Protestbrief Uni Trier [19]!
Trierer Volksfeind:  Professor muß gehen [20]!
Kommentar von Lichtschlag dazu [21]!

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UK: 4 von 10 in Jugendhaft schwarze Männer

geschrieben von kewil am in Großbritannien | 24 Kommentare

Die „jungen Männer“ überall in Europa! In England und Wales sind 39% der Insassen im Jugendknast (young offender institutions), junge schwarze Männer oder ethnische Minoritäten. 16% sind Moslems. Dies berichtet der Chef-Inspektor [22] der Gefängnisse. Die Zahl hat sich damit gesteigert, was schon die Bilder aus London im August vermuten ließen. Wir haben angesichts der Unruhen dort auf die überproportional kaputten Familien bei den Schwarzen im Vereinigten Königreich [23] hingewiesen.

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Deutschland stirbt aus, damit die Welt Platz hat

geschrieben von kewil am in Demographie,Deutschland,Welt | 80 Kommentare

[24]Große Sorgen machen sich die einschlägigen, grün angehauchten Bedenkenträger dieser Tage um die Weltbevölkerung. Obwohl keiner gezählt hat, wird behauptet, in diesen Stunden überschreite die Zahl der Erdenbürger die 7-Milliardengrenze, und es sei kein Platz mehr. Da muß natürlich etwas geschehen, wir sind besorgt und sollten dringend aktiv werden.

Hier ein paar ganz aktuelle Titel zum Thema:

FOCUS: Wieviele Menschen kann die Erde ertragen [25]?
ZDF: Es drohen neue Hungerkatastrophen [26]!
Deutsche Welle: Kein Platz auf dem Globus [27]?
N-TV: Höchste Zeit zu handeln [28]!
ZEIT: Wichtigste Aufgabe gerechte Verteilung [29]!

Bevor Sie nach Lektüre dieser Artikel in eine tiefe Depression verfallen, entspannen Sie sich! Deutschland stirbt nämlich aus und macht Platz. BILD berichtet über den neuesten Demographie-Bericht, den [30] das Kabinett heute kriegen soll! Sie können aber gleich selber nachschauen. Hier ist die Bertelsmann-Bevölkerungsprognose mit Daten und Fakten für rund 3.200 Kommunen [31]! Es gibt da erhebliche Unterschiede je nach Gegend, obwohl das Ihrer Rentenversicherung auch nicht weiterhelfen wird.

Sehen Sie, liebe Leser, so mitfühlend und aufopfernd sind wir Deutschen. Wir verschenken Billionen und das Gold der Bundesbank und [32] schaffen uns ganz ab, damit die restliche Welt leben möge! Jesus hätte seine Freude daran! Amen!

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Plauen: Asylbewerber vergewaltigt 44-Jährige

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 80 Kommentare

[33]Im Asylbewerberheim in Plauen finden sich prachtvolle Schätzchen wieder. Nachdem vor einigen Wochen eine ganze Horde von Moslems eine Diskothek überfallen haben (PI berichtete) [34], hat jetzt offensichtlich einer dieser Fachkräfte eine 44-jährige Frau an der Straßenbahnhaltestelle überfallen und vergewaltigt.

t-online.de [35] berichtet:

Eine Frau ist am frühen Morgen in Plauen auf offener Straße vergewaltigt worden. Ein Mann habe die 44-Jährige gegen 5 Uhr nahe der Straßenbahnhaltestelle am Rosa-Luxemburg-Platz in ein Gebüsch gezerrt und sie zum Sex gezwungen, teilte die Polizei mit.

Nachdem der Täter geflüchtet war, rief die Frau die Polizei. Ein Fährtenhund führte die Beamten zu einer Gemeinschaftsunterkunft, wo sie den mutmaßlichen Vergewaltiger, einen 37 Jahre alten Asylbewerber, festnahmen. Der Mann soll am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden.

Grausiger Alltag in Deutschland. Inzwischen auch im Osten.

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Iraner verweigert Schachpartie gegen Israeli

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam | 53 Kommentare

Verweigerte Schachpartie gegen Israeli: der iranische Großmeister Ehsan Ghaem Maghami.Der islamische Antisemitismus hat nun auch die internationale Schachszene erreicht: Bei einem Turnier im korsischen Bastia kam es in der 4. Runde zu einem Eklat, als der iranische Großmeister Ehsan Ghaem Maghami (Foto), der gegen den israelischen FIDE-Meister Ehud Shachar gelost wurde, sich weigerte, gegen diesen zu spielen. Nachdem Organisator Battesti dem Wunsch Ghaem Maghamis nicht nachkam, die Auslosung nachträglich zu verändern, zog der Iraner sich aus dem Turnier zurück. (Quelle: Chessbase [36])

(Spürnase: Zoopalast)

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Sie nennen uns „Kaffer“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Taqiyya,Türkei | 75 Kommentare

[37]Dass die professionellen Verharmloser an der Staatsspitze für die von ihnen angesiedelten türkischen Gastarbeiter nur schöne Worte finden, wie wir dieser Tage wieder hochdosiert erleben dürfen, ist nichts Neues. Auch dass die türkischen Gastarbeiter ihrerseits für uns Deutsche eher hässliche Worte erfinden, wissen wir spätestens, seit wir uns daran gewöhnen mussten, in unserem eigenen Land als „Kartoffeln“ und „Schweinefleischfresser“ beschimpft zu werden. Weniger bekannt hingegen ist, dass zu den häufigsten Bezeichnungen, die die türkischen Gastarbeiter untereinander für uns Deutsche verwenden, ein besonders widerwärtiger Begriff zählt: das Wort „Gavur“, zu Deutsch „Kaffer“, das in seiner Bedeutung dem englischen „Nigger“ ziemlich gleichkommt.

(Von Winfried Schmidt)

Neben dem sachlichen „Alman“ ist das Wort „Gavur“ der unter türkischen Gastarbeitern gängigste Begriff für uns Deutsche. Das Wort ist abgeleitet vom arabischen „Kafir“ und wird in beiden Sprachen gemäß der islamischen Menschenrangordnung traditionell für „Ungläubige“ verwendet, allerdings nicht im neutralen Sinn, sondern ganz eindeutig abwertend für eine rechtlose nichtmuslimische Unterschicht bzw. nichtmuslimische Leibeigene. Entsprechend bezeichneten die arabischen Sklavenjäger die von ihnen als Freiwild betrachteten Schwarzafrikaner durchweg als „Kafir“. Durch Kulturkontakt zwischen Arabern und Europäern in den afrikanischen Seestädten übernahmen später die nach Afrika ziehenden Europäer das Wort. Als ebenfalls abfällige Bezeichnung für Schwarzafrikaner, dem englischen „Nigger“ ungefähr vergleichbar, fand es als „Kaffer“ in der Kolonialzeit letztlich auch Eingang ins Deutsche (z.B. noch heute im „Kaffernbüffel“).

Ganz gleich in welcher Sprache, ob „Gavur“, „Kafir“ oder „Kaffer“: Der Begriff bezeichnet stets einen mehr oder weniger niederen, im Zweifelsfall lebensunwerten Untermenschen. Das Wort ist nie wertneutral, wird grundsätzlich böswillig verwendet und häufig als Rechtfertigung eigenen, gegenüber anderen „höherwertigen“ Menschen zweifellos unangebrachten und verwerflichen Handelns herangezogen. So zählt der Hinweis, dass es sich letztlich nur um „Kaffer“ gehandelt habe, nach wie vor zum üblichen Standardrepertoire der im türkischen Familienkreis benutzten Rechtfertigungsklaviatur zur Armeniervernichtung. Ähnlich wird heute unter den Türken in Deutschland die Vergewaltigung eines deutschen Mädchens stets auch damit abgetan, dass es ja nur eine „Kafferin“ war, und der zusammengeschlagene deutsche Junge auf dem Pausenhof war ebenfalls nur ein „Kaffer“. Und natürlich darf das liebe türkische Töchterlein selbst nach 50 Jahren türkischer Ansiedlung in Deutschland keinen deutschen „Kaffer“ heiraten.

Wer sich auch nur einen einzigen Augenblick ernsthaft mit der Frage beschäftigt, warum sich die Türken in ihrer großen Mehrzahl jeglichem Gemeinschaftsleben mit uns Deutschen so hartnäckig verweigern, wird um das Schlüsselwort „Kaffer“ nicht herumkommen. Genau deshalb wird dieser Begriff in der Integrationsdebatte auch so konsequent verschwiegen. Die meisten Türken sind sich sehr wohl der Tatsache bewusst, dass sie mit diesem Wort eine moralische Schranke überschreiten, die ihnen durchaus peinlich ist und von der die Deutschen möglichst nichts wissen sollen. Und die deutschen Politschwätzer und vermeintlichen Integrationsexperten blenden ohnehin alle dunklen Abgründe der türkischen Alltagskultur vorsätzlich aus, um sich selbst den schönen Schein zu wahren. Die Wulffs und Wowereits, die Roths und Böhmers, die gerade in diesen Tagen wieder so leichtzüngig von der „deutsch-türkischen Freundschaft“ faseln und ständig die angebliche „Herzlichkeit“ der türkischen Gastarbeiter im Munde führen, sollten allerdings nie vergessen, dass sie aus Sicht vieler, vieler türkischer Gastarbeiter in Deutschland im Zweifelsfall auch nur das sind, was alle Deutschen sind – nämlich nichts als unwerte „Kaffer“!

(Foto oben: Ticketautomat der Essener Verkehrs-AG am Westbahnhof)

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Bank gibt Solingen keinen Kredit mehr

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR,Finanzen/Steuern | 53 Kommentare

[38]Der Fisch stinkt vom Kopf her, heißt ein Sprichwort, aber es stinkt längst auch schon in tieferen Etagen. Die WL-Bank, die Westfälische Landschaft Bodenkreditbank, gibt der Stadt Solingen keinen Kredit mehr, und Experten gehen davon aus, daß diese Premiere landesweit Schule machen wird. Die Zahlen sind heiß!

Solingen hat knapp 160.000 Einwohner und ist mit über 900 Millionen Euro verschuldet, macht rund 6000 Euro pro Bürger inklusive Säugling und Greis. Dabei sind die Schulden von NRW und Berlin nicht eingerechnet.

Jedenfalls zahlen Solingen und andere Kommunen HartzIV-Wohnungen und weitere Sozialausgaben nicht mehr nur aus Einnahmen, sondern aus (Not-) Krediten! Gleichzeitig zeigt es, wo das ganze Schlamassel herrührt. Letzendlich landet man immer bei der verantwortungslosen Politik, welche diese Milliardenschulden angehäuft hat, und nicht bei den Banken! Lesen Sie dazu den erschreckenden Bericht in der [39] ZEIT! 138 der 396 Städte und Gemeinden in NRW sind im Nothaushalt.

Trotzdem kriegt man an einem Tag wie heute, wo die Kanzlerin, nach Abnicken durch den Bundestag am Nachmittag, in Brüssel das Billionen-Faß für die EU aufmacht, eine Sauwut. Lieber würde man doch den Sozis in Solingen eine Milliarde spendieren als den Geldvernichtern im Ausland eine Billion!

(Die Abbildung zeigt Solinger Stahl. In Brüssel wird es vermutlich heute wieder eine Nacht der langen Messer geben. Je nach Entwicklung wird PI natürlich kommentieren.)

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Immer mehr deutsch-türkische Ehepaare?

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Türkei,Wirtschaft | 83 Kommentare

[40]Die migrationsgeile deutsche Presse beeilt sich heute, eine Meldung des Statistischen Bundesamtes von gestern an den Mann zu bringen, wonach es immer mehr deutsch-türkische Ehepaare gebe. Ist das so? In der Tat wären solche Heiraten ein ganz wichtiges Zeichen der Integration. 

Das Bundesamt hatte folgendes [41]gemeldet:

In Deutschland waren im Jahr 2010 von insgesamt 18,2 Millionen Ehepaaren gut 1,2 Millionen (7%) deutsch-ausländische Ehepaare. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Mikrozensus weiter mitteilt, hatte bei 14% dieser binationalen Paare ein Partner die türkische Staatsangehörigkeit.

Also rechnen wir nach. 1,2 Mio internationale Ehen, und davon 14% deutsch-türkische Ehen, das macht 168.000 deutsch-türkisch Ehen.
Das Statistische Bundesamt meldete für das letzte Jahr 1.629.480 türkische Staatsbürger in Deutschland. Danach hätten 10,2% dieser Türken eine interkulturelle Ehe geschlossen. Wieviele nicht heiratsfähige Kinder, die hier dabei sind, haben die türkische Staatsbürgerschaft?

Aber auch diese Zahl stimmt nicht genau, denn das Bundesamt meldet hier nicht Ehen, die 2010 geschlossen wurden, sondern alle Ehen, die irgendwann geschlossen wurden. Das heißt, aus allen türkischen Staatsbürgern, die irgendwann in Deutschland lebten, haben 10,2% interkulturell geheiratet. Also so beeindruckend ist diese Zahl nicht.

Bei den Italienern, Jugoslawen, Griechen, Spaniern und Portugiesen in Deutschland sind die Prozentzahlen immer höher zweistellig gewesen, bei den Spaniern erreichen sie über 40%, wie aus anderen Destatis-Statistiken hervorgeht. Das einzig Positive, was man zu den türkischen Zahlen sagen kann: sie steigen! Aber viel zu langsam. Und man sollte nicht vergessen, daß die Kinder einer Deutschen, die mit einem Türken verheiratet ist, automatisch Moslems sind!

Am Rande sei erwähnt, daß BILD gestern das Hochzeitsbusiness nach dem Döner zum zweitstärksten türkischen Wirtschaftszweig erklärt hat, mit dem Deutschland bereichert wurde. Der türkische Star-Journalist [42] wertete es dabei als fortschrittlich, daß in Marxloh (Foto) im Gegensatz zur „konservativen“ Türkei Hochzeitskleider mit Dekolleté im Schaufenster zu sehen seien.

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