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Bern: Moslems demonstrieren mit ‚Gelbem Stern‘

[1]2000 Moslems fanden sich heute in Bern ein [2], um gegen die angebliche „Islamophopie“ in der Schweiz zu demonstrieren. Die Anhänger der „Religion des Friedens“, die die Juden bekanntlich abgrundtief hassen, hatten sich für ihre Kundgebung eine besondere Geschmacklosigkeit einfallen lassen: Viele Teilnehmer hefteten sich einen gelben Stern an, um sich mit den Opfern des Holocaust zu vergleichen! Dass der Islam seit Jahrhunderten nicht die Rolle der Opfer, sondern der grauenhaften Unterdrückungskriege innehat, wurde auf der Veranstaltung nicht erwähnt.

Der Focus [3] berichtet:

In der Schweiz sind am Samstag rund 2000 Menschen gegen Islamfeindlichkeit und Diskriminierung von Muslimen auf die Straße gegangen. Die Demonstranten, die einem Aufruf des Islamischen Zentralrats Schweiz gefolgt waren, versammelten sich auf dem Bundesplatz vor dem Parlament in Bern. „Wollt ihr, dass das Minarettverbot bestehen bleibt?“, fragte Zentralratspräsident Nicolas Blancho in seiner Rede, worauf ihm die Menge mit einem schallenden „Nein“ antwortete. Im November 2009 hatten die Schweizer in einem Volksentscheid für ein Bauverbot für Minarette in ihrem Land gestimmt. Die Schweiz sei einst ein tolerantes Land gewesen, sagte Blancho. Mittlerweile sei die Stimmung gegenüber Muslimen aber sehr aggressiv.

Ein gelber Stern mit der Aufschrift „Muslim“, den viele Kundgebungsteilnehmer trugen, hatte bereits vor der Demonstration für Wirbel gesorgt. Er war von den Organisatoren verteilt worden, um auf Diskriminierung von Muslimen aufmerksam zu machen. Weil er an den Judenstern der Nationalsozialisten erinnert, sorgte der Aufkleber jedoch für Kritik.

Hier der Trailer vom Islamischen Zentralrat Schweiz [4] (IZRS) für die Demo:

Die Mohammedaner ziehen alle Register, um sich in die Opferrolle zu drängen. Doch die Schweizer Bürger erkennen zunehmend, dass der Islam eher in die Rolle der Täter des Nationalsozialismus passt, als auch nur in irgendeiner Form zu den Millionen umgebrachten Juden im zweiten Weltkrieg.

» Basler Zeitung: Zentralrat provoziert erneut [5]

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Friedensstadt Augsburg – Merhaba Babylon!

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Türkei | 52 Kommentare

[6]Auch die Stadt Augsburg veranstaltet zum 50. Jubiläum des Anwerbeabkommens mit der Türkei eine groß angelegte Propagandaveranstaltungsreihe unter dem Motto „Merhaba Augburg“ [7], türkisch für „Hallo Augsburg!“. In einer der vielen bunten Hochglanzbroschüren mit dem Titel „heimat Babylon leitkultur multikulti transkultur“ darf sich der Augsburger Bürgermeister Peter Grab, Referent für Kultur und Sport zu dieser Sache äußern:

(Von faxendicke76)

Liebe Augsburgerinnen und Augsburger liebe Gäste, das Festival der 1000 Töne steht in diesem Jahr unter dem Motto, das auf unsere Friedensstadt im besonderen Maße zutrifft: Heimat Babylon! […]

Mal davon abgesehen, dass das biblische Babylon nicht für Frieden, sondern für die Entstehung der vielen Sprachen auf der Welt und für die Zwietracht unter den Menschen steht: Kurz zur Erklärung, warum Augsburg den Titel „Friedensstadt“ [8] erhalten hat:

[…] Im Augsburger Religionsfrieden hatte man hatte man in der leidigen Konfessionsfrage eine modus vivendi gefunden, eine Form des Zusammenlebens, dem Kaiser und Fürsten zustimmen konnten. Auf den in den Jahren danach stattfindenden Reichstagen stimmten die versammelten Stände in der Regel der Erhebung einer Türkensteuer zu. Auch die protestantischen Stände taten dies, vorausgesetzt der Kaiser ließ ihnen ihre „Libertät“ und ihre Religion. In den letzten Jahrzehnten des 16. Jh. kam es an den Grenzen des habsburgischen Reiches zum türkischen Herrschaftsgebiet immer wieder zu kleineren kriegerischen Auseinandersetzungen. Zeitweise erkaufte sich FERDINAND, z. B. 1562, einen befristeten Frieden durch Tributzahlungen an die Türken. 1593 nahmen diese ihre Eroberungspläne auf dem Balkan wieder auf. Es begann der als Langer Türkenkrieg bezeichnete Feldzug, der bis 1606 dauerte…

Leider wird dieser geschichtliche Hintergrund in keiner der Publikationen der Stadt Augsburg, die den Slogan „Friedensstadt“ so gerne vor sich her trägt, näher erläutert.

Ironischerweise darf im schönen Augsburger Renaissance-Rathaus – die Renaissance begann in Europa, nachdem byzantinische Gelehrte nach der Eroberung Konstantinopels durch die Türken nach Rom fliehen mussten und das antike Wissen der Griechen und Römer mitbrachten – das „Projektbüro für Frieden und Interkultur (Kulturamt)“ in Zusammenarbeit mit dem „Dachverband türkischer Vereine in Augsburg DTA e.V.“, dem „Bündnis für Augsburg“, dem „ina Interkulturelles Netz Altenhilfe“ und „bluespotproductions“ eine Fotoausstellung samt Videoinstallation und einem Stapel Reisekoffer veranstalten. Diese Veranstaltung wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“.

Rathaus Augsburg Innenansicht
Rathaus Augsburg Innenansicht

Veranstalter [9]

Kurz zu den veranstaltenden Organisationen:

Das Kulturamt Augsburg durfte sich, vertreten durch Bürgermeister Peter Grab, schon weiter oben vorstellen. Über den „Dachverband türkischer Vereine DTA e.V.“ in Augsburg hat PI schon früher berichtet [10]. Frühere Recherchen in Zusammenarbeit mit der PI-Gruppe Augsburg haben ergeben, dass auch eine Gruppe der verfassungsfeindlichen Milli Görüs aus dem benachbarten Bobingen durch den Beisitzer M. Ali Bacaksiz im Verein DTA vertreten ist.

Zur Selbstauskunft des DTA auf seiner Webseite:

Die DTA setzt sich dafür ein,

» freundschaftliche Beziehungen zwischen der türkischen und der deutschen Bevölkerung aufzubauen, bereits bestehende Beziehungen aufrechtzuerhalten und fortzuentwickeln.
» die türkischen Vereine in Augsburg und Umgebung zu koordinieren, Ihre Interessen zu vertreten und Ihre Tätigkeiten zu unterstützen. Kontakte zu anderen Organisationen und Vereinen aufzunehmen, Beziehungen zu diesen zu pflegen, Tätigkeiten ausführen , die für ein harmonisches Zusammenleben mit diesen erforderlich sind.
» die Erhaltung der religiösen, kulturellen, sozialen und nationalen Werte zu gewährleisten.

Verband der islamischen Kulturzentren in Augsburg, Korankurs 1981 [11]
Verband der islamischen Kulturzentren in Augsburg, Korankurs 1981

Man stelle sich den Aufstand der Linken und der Gutmenschen gegen einen „Dachverband deutscher Vereine“ vor, der auf die Erhaltung der „religiösen… sozialen und nationalen Werte“ pocht, wenn er mit öffentlichen Geldern gefördert eine Propagandaausstellung im Augsburger Rathaus veranstalten würde! Aber die Logik selbsternannter „Anti-Rassisten“ hat bekanntermaßen nun mal ihre eigenen Regeln.

Zum nächsten Mitveranstalter; dem „ina Interkulturelles Netz Altenhilfe“. Darüber weiß die „Augsburger Allgemeine“ [12] mehr zu berichten. Dem geneigten Leser stellt sich spätestens jetzt die Frage, warum für die Zuwanderer aus den GUS-Staaten, die mit 8,4% der Gesamtbevölkerung in Augsburg im Vergleich zu 8,1% aus der Türkei, nicht auch so ein Spektakel unter dem Motto „Spasiba Augsburg“ veranstaltet wird.

Positiv hervorzuheben ist, dass das „Interkulturelle Netz Altenhilfe“ zu den wahren Hintergründen des Anwerbeabkommens in einer ausliegenden Broschüre bei der Wahrheit bleibt:

[…] Am 22. Dezember 1955 wurde mit Italien ein erstes Anwerbeabkommen geschlossen, 1960 folgten weitere Anwerbeabkommen mit Griechenland und Spanien, 1961 dann mit der Türkei. Bemerkenswerterweise ging die Initiative auch und gerade von den Entsendeländern aus. Sie erhofften sich dadurch eine Lösung eigener wirtschaftlicher und sozialer Probleme. Darunter zählten maßgeblich die Beschaffung von Devisen (durch Heimatüberweisungen) zur Verbesserung der Zahlungsbilanz, aber auch die Abminderung von Arbeitslosigkeit und Armut im weiteren Land. […]

Und weiter:

[…] Die angeworbenen Gastarbeiter wurden überwiegend als ungelernte oder angelernte Arbeiter in der Industrie, vor allem in der Textilindustrie angestellt. Sie hatten schwere und schmutzige Arbeit zu verrichten, im Schichtsystem und Akkord. Der Vorteil für die Unternehmen ausländische Arbeiter zu rekrutieren lag auch darin, dass deutsche Arbeiter zu diesem Zeitpunkt die gleiche Arbeit nur mit weiteren Lohnzugeständnissen angenommen hätten. Insofern handelte es sich im Verlauf des Wirtschaftsbooms nicht mehr um einen absoluten Arbeitskräftemangel, sondern um einen zu behebenden Mangel an kostengünstigen, also billigen Arbeitskräften.

Die einfache Arbeit an den Produktionsmaschinen, hauptsächlich der Textilindustrie, die ohne große fachliche und sprachliche Kenntnisse auskam, war auch Vorreiter einer weiteren Entwicklung. Die Auslagerung arbeitsintensiver Industrie in so genannte Billig-Lohnländer wie nach Südostasien – effektivere Maschinen vereinfachten den Arbeitsprozess und drücken auf Anzahl und Lohn der Arbeiter – lag bereits in den Startlöchern […]

Zu den Geschichtsverfälschungen und -verdrehungen wird es spätestens dann kommen, wenn im Rahmen von „Merhaba Augsburg“ folgende Referenten meine Heimatstadt heimsuchen werden!

Zum Beispiel:

– 2.11.2011: Dr. Naika Foroutan mit ihrem Vortag: „Sarrazins Thesen auf dem Prüfstand – Ein empirischer Gegenentwurf zu Thilo Sarrazins Thesen zu Muslimen in Deutschland“
– 8.11.2011: Patrick Bahners, Feuilletonchef der FAZ mit seinem Vortrag: “Die Panikmacher – Die deutsche Angst vor dem Islam“
– 28.2.2012: Bekir Alboga M.A., Dialogbeauftragter von DITIB mit seinem Vortrag: „Muslime in Deutschland – Dialog oder Konflikt?“
– 8.3.2012: Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD): „Warum haben wir Angst vor dem schwarzen Mann? Islam in Europa“

Und viele andere mehr. Das gesamte Vortragsprogramm findet man hier. [13] Ich bitte alle aus dem Raum Augsburg/München und Umgebung um zahlreiches Erscheinen bei den jeweiligen Veranstaltungen!

Zum Abschluss zwei Bilder aus dem Kondolenzbuch dieser Veranstaltung:

Einfühlung in die Zeitbereicherung [14]
'Danke von Herzen für diese faszinierenden Einblick, Eindrücke und Einfühlungen in Kultur und Leben, die dargestellt und ausgestellt wurden zu unserer enormen Zeitbereicherung. Danke für die Einladung.'
100 Jahre [15]
'Auch nach 100 Jahren werden wir als integrierte Türken hier in Augsburg unsere Kultur weiter leben lassen.'
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Arno Widmanns türkische Halluzinationen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Rote Socken,Türkei | 144 Kommentare

Arno Widmann [16]Liebe Türken! Danke schön! Als die DDR die Mauer baute, suchte die BRD nach Arbeitskräften. Ihr kamt. Ihr habt unseren Boom gerettet. Ihr habt dafür gesorgt, dass die Kohlen gefördert wurden, dass die Hochöfen rauchten und nebenbei habt Ihr, als die Tante Emma Läden eingingen, dafür gesorgt, dass das Kleingewerbe in unseren Städten nicht ausstarb.

Für den Wohlstand Deutschlands und der Deutschen habt ihr mehr getan als alle Bundesbanker zusammen – eingeschlossen jenen einen, der findet, dass Ihr nicht genug getan habt und tut. Der Reichtum, von dem herab manche Euch jetzt beschimpfen, ist zu einem Gutteil Euer Werk. Meine Rente zahlt auch ihr. Unsere Versicherungssysteme wären längst zusammengebrochen ohne Euch und ohne Eure Kollegen aus anderen Ländern. Die Deutschen allein wären längst bankrott. Auf jeden Fall aber ausgestorben…

Erfreuen Sie sich an den restlichen Halluzinationen von Arno Widmann hier in der FR! [17] Halten Sie aber vorsichtshalber eine Tüte bereit!

» leserbrief@fr-online.de [18]

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Muslime fordern Richtlinien gegen Islamophobie

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamisierung Europas | 71 Kommentare

Bashy Quraishy [19]Eigentlich ist das Alltag und wenn von muslimischer Seite gefordert wird, kann man davon ausgehen, dass gefordert wird, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben müssen, außer – wir ahnen es schon – Muslime. So fordern europäische Muslime [20] jetzt bei der OSZE in Wien: „Muslime wollen keine Sonderbehandlung, sondern denselben Schutz, den es gegen Homophobie und Antisemitismus längst gebe“, sagte Generalsekretär Bashy Quraishy (Foto).

(Von Daniel M., BPE Rheinland-Pfalz)

Ein erster Schritt in diese Richtung wäre es doch, den Homosexuellen und den Juden mit dem gleichen Respekt von islamischer Seite entgegen zu treten, wie man das seinerseits von der Mehrheitsgesellschaft gegenüber den Muslimen fordert.

Doch es gab auch Gegenwind. Der österreichische Standard schreibt:

Kritik am Kongress kam von der islamkritischen Bürgervereinigung Pax Europa. Es gebe keinen Grund für eine Sonderbehandlung von Muslimen, da diese sowieso dieselben Rechte hätten wie alle anderen, sagte Delegationsleiterin Elisabeth Sabaditsch-Wolff.

Wir haben Elisabeth Sabaditsch-Wolff zu ihrer wichtigen Arbeit bei der OSZE interviewt:

Der Einsatz von Sabaditsch-Wolff hat bekanntlich bereits einen Preis gefordert. Am 15. Februar diesen Jahres wurde sie wegen der Behauptung, Mohammed sei pädophil gewesen, wegen der sogenannten „Herabwürdigung religiöser Lehren“ in Österreich verurteilt. Die Begründung des Gerichtes war, dass Mohammed auch mit Frauen seines Alters verheiratet gewesen war und ihm so Pädophilie nicht unterstellt werden könne. Die Berufungsverhandlung findet am 20.12.2011 in Wien vor dem Oberlandesgericht statt.

» Kontakt zur BPE Rheinland-Pfalz: bpe-rlp@web.de [21]

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Politische Korrektheit: Angst, Lüge, Verblödung

geschrieben von kewil am in Altmedien,Dummheit,Idioten,Political Correctness | 87 Kommentare

Was ist politisch-korrekt [22]? Eine „Pest“ (M. Stürmer), welche das politische Denken und das Leben im ganzen Land kaputtmacht! 95% aller Leute (polit-korrekt: Menschen) und 99% aller Zeitungsartikel glauben an Klimawandel und CO2, an Islam ist Frieden und der Papst ein Verbrecher, an die „Bereicherung“ durch Ausländer und Nazi-Gene in den Kartoffeln, an Todesgefahr durch AKWs und an die Sonne, die keine Rechnung schreibt.

Schwule werden politkorrekt finanziell gehätschelt, die Hausfrau mit Kindern als blöde Kuh veräppelt. Intensivtäter werden betreut, Kriminalitätsopfer alleine gelassen. Sozialismus gut, Kapitalismus böse, Fabriken und Arbeiter brauchen wir keine, stattdessen Soziologen, Psychotherapeuten. Migrationsforscher, Integrationshelfer, interkulturelle Kompetenzen, Rassismus-Studien! Pädagogik-Studenten bei Greenpeace sind Experten, ein Diplom-Ingenieur ist ein Trottel.

Dazu das polit-korrekte Binnen-I wie in SoldatInnnen, der Feminismus, die Emanzen, Transgender, die Nazikeule, verschwurbelnde Sprachhülsen wie „Menschen mit Migrationshintergrung, „Reisende“ oder MEM (Mobile Ethnische Minderheit) für Zigeuner, „mental herausgefordert“ statt „behindert“, „Menschen dunkler Hautfarbe“ statt „Negerkuß“, „Afro-Deutscher“ statt „Asylbetrüger“.

Politisch-korrekt ist der Glaube, alle hätten denselben IQ und bräuchten nur bessere Schulen zum Abi, die Diskriminierung und Antidiskriminierung alle halbe Stunde, die Homophobie, Islamophobie, Xenophobie. Die Idiotie, die ganze Welt mit unseren Milliarden in eine Demokratie verwandeln zu wollen! Und so weiter und so fort! Ulfkotte schreibt in seinem neuen Buch „Albtraum Zuwanderung“:

Handeln heißt in diesem Fall, alle Tabus der politischen Korrektheit beständig zu durchbrechen. Denn politische Korrektheit zerstört die Grundlagen jeder Demokratie. Sie betreibt ideologische Intoleranz im verlogenen Deckmantel angeblicher Antidiskriminierung. Politische Korrektheit ist nichts anderes als Gedankenkontrolle. Sie ist ein Werkzeug der Zensur. Und sie ist ein Werkzeug zur Durchsetzung nicht mehrheitsfähiger Themen. Politische Korrektheit diskriminiert unliebsame Gedanken. Sie stößt Andersdenkende aus der sozialen Gemeinschaft aus. Sie sorgt für ein Klima der Angst, der Lüge, des Verrats, der Denunziation. Sie verhindert eine offene und öffentliche Meinungsbildung, die die Grundlage einer jeden wehrhaften Demokratie ist. Politische Korrektheit ist damit ein Werkzeug zur Zerstörung unserer Demokratie. Wer ihr auf den Leim geht, der verrät die Freiheit.

Genau! Alle diese Begriffe und Gedanken müssen permanent angegriffen werden und auf den Prüfstand kommen. Selbst wenn es z.B. einen vom Menschen beherrschbaren Klimawandel gäbe, muß jede einzelne Maßnahme, jede Idee attackiert werden. Nur durch Widerspruch gelangt man zu weiterer Erkenntnis und vielleicht zur Wahrheit, nicht durch bedingungslose, geistlose Nachbeterei! Dazu wurde PI einst gestartet! Dem Gründer ging der stupide Antiamerikanismus damals gegen den Strich! PI wird diese Tradition weiterführen, egal wer aufheult!

Und noch ein Hinweis! Sämtliche polit-korrekten Ideen und Sprüche sind teuer. Sie werden unter den genannten Stichworten kein Themenfeld finden, das nichts gekostet hätte. Auch deshalb wird PI politisch-inkorrekt bleiben oder nicht mehr PI sein!

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Geheimbrief Merkels an Erdogan?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Satire,Türkei | 92 Kommentare

[23]In einer Zeit, in der man wie in den dunklen Tagen der Gestapo nie ganz sicher sein kann, wer sonst noch so mitliest, wurde nun auch PI ein offenbar geheimes Schreiben „zugespielt“, das allem Anschein nach aus Berliner Regierungskreisen stammt. Ein vertrauliches Schreiben unserer Bunten Kanzlerin an den türkischen Premier? Die detaillierten Ausführungen zu den deutsch-türkischen Beziehungen scheinen darauf hinzudeuten. Wenn da nicht die Sache mit der Unterschrift wäre… Wir überlassen es daher den PI-Lesern zu entscheiden: Echt oder nur ein schlechter Scherz?

Sehr verehrter Herr Premierminister, mein lieber Freund!

gern möchte ich Ihnen nun auf Ihre freundliche Bitte antworten, im Rahmen der Vorbereitungen des „Abkommens zur Festigung der deutsch-türkischen Freundschaft“ die bilaterale Zusammenarbeit bei der Umwandlung Deutschlands bzw. Teilen Deutschlands in ein im freundschaftlichen Geist zunächst gemeinsam verwaltetes, anschließend unmittelbares türkisches Hoheitsgebiet künftig noch zielführender zu gestalten  (vgl. speziell Artikel 4 „Völkerrechtliche Neuordnung Nordrhein-Westfalen“). Bitte gestatten Sie mir, die aus unserer Sicht zur Umsetzung dieses Vorhabens notwendigen nächsten Schritte in einigen Stichworten wie folgt zu skizzieren:

A. Zunächst bitte ich bei jedem weiteren Vorgehen um Rücksichtnahme auf die nicht unbeträchtlichen strafrechtlichen Konsequenzen, die sich für mich und die anderen beteiligten deutschen Regierungs- und Parteimitglieder (aktualisierte Liste in Anlage) aus unserem Vorhaben ergeben könnten. § 81 des deutschen Strafgesetzbuches definiert den Tatbestand des „Hochverrats“ als gewalttätige und gewaltandrohende Verletzung des Bestands der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Länder. Der von Ihnen unterbreitete Vorschlag, die gemäß Artikel 4 und 5 des genannten Abkommens anzustrebende staatsrechtliche Ausgliederung der in absehbarer Zeit mehrheitlich türkisch besiedelten Territorien (Regionalschwerpunkte Nordrhein-Westfalen, Südhessen, Pfalz, Nordbaden) über den Zwischenschritt türkischer Regionalautonomien und anschließender Überführung in eigene türkische Kleinstaaten in Deutschland mit direkter Verwaltungsausrichtung nach Ankara gemäß nordzypriotischem Vorbild umzusetzen, könnte somit als „Bestandsverletzung“ der Bundesrepublik Deutschland bzw. ihrer Länder angesehen werden, insbesondere wenn solchen türkischen Eigenstaatlichkeiten gewalttätige Aufstände nach Pariser oder Londoner Muster vorangingen. Eine derartige Vorgehensweise könnte daher unter ungünstigen Umständen gegenüber uns deutschen Beteiligten zu einer Klageerhebung wegen Hochverrats oder zumindest Beihilfe zum Hochverrat gewertet werden und wird aus diesem Grund auf unserer Seite nicht befürwortet. Stattdessen möchten wir Ihnen vorschlagen, auf gewaltfreie Weise Deutschland als Ganzes zu übernehmen.

B. Eine solche angedachte gewaltlose Übernahme des gesamtdeutschen Territoriums durch die Türkei ließe sich unseres Erachtens unter Berücksichtigung der folgenden 5 Punkte bewerkstelligen.

1. Grundsätzliche Verfahrensweisen: Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu, dass die Schaffung vollendeter Tatsachen mit Hilfe der Einwanderungspolitik auch auf absehbare Zeit der zielführendste Weg ist, türkische Territorialansprüche gegenüber Deutschland, wie Sie von ihnen ja bereits mehrfach öffentlich formuliert wurden, völkerrechtlich zu untermauern. Wir werden daher unser bestmöglichstes tun, die Ansiedlung türkischer Staatsbürger in Deutschland und deren anschließende Einbürgerung noch weiter zu beschleunigen, um so die prozentuale ethnische Struktur vor allem in den oben genannten Gebieten zugunsten der Türkei zügig umzugewichten. In diesem Zusammenhang darf ich Ihnen versichern, dass wir zur Erleichterung der türkischen Einwanderung auch den gemeinsam beschlossenen Beitritt der Türkei zur EU durch unser Außenministerium mit allen Mitteln weiter vorantreiben werden (Umsetzung aufgrund parteipolitischer Rücksichtnahmen durch meine Nachfolger). Bis zum Abschluss des Beitrittsverfahrens möchten wir höflichst darum bitten, auf die mehrfach andiskutierten türkischen Großdemonstrationen (>150.000 Teilnehmer) in unseren Städten vorerst zu verzichten, um wenig hilfreiche politische Sensibilisierungen in der deutschen Bevölkerung und somit unnötige zeitliche Verzögerungen des Beitrittsprozesses zu vermeiden. Die in der Vergangenheit bewährte Verfahrensweise, die in Deutschland aus Sicht Ihrer Regierung wünschenswerten Maßnahmen mittels meiner Parteistruktur über die deutschen Parlamente einzusteuern, würden wir somit auch in Zukunft bevorzugen.

2. Ableitung historischer Berechtigungen: In der deutschen Bevölkerung besteht trotz intensiver Bemühungen der verschiedensten staatlichen Stellen eine solche geistige Verhaftung auf das Schärfste zu torpedieren, noch immer eine gewisse Loyalität zu Deutschland und die weiterhin tief verwurzelte Überzeugung, dass Deutschland historisch und verfassungsrechtlich das Land der Deutschen sei, jeder Ansatz einer direkten oder indirekten Machtübernahme durch die Türkei daher eine aggressive feindselige Handlung eines imperialistisch auftretenden ausländischen Staates darstelle. Dieser verwerflichen Geisteshaltung arbeiten wir zur Zeit mit großem Einsatz entgegen, indem wir schon im Grundschulunterricht die selbstlose Aufbauleistung der türkischen Gastarbeiter in den Hunger- und Trümmerjahren 1945-1950 betonen und darauf verweisen, dass ein Land generell demjenigen gehört, der es aufgebaut hat, also der Türkei. Aktuelle Umfragen belegen, dass infolge unserer nachdrücklichen Bemühungen in dieser Hinsicht bereits ein erkennbarer Umdenkungsprozess unter den Deutschen stattfindet, den wir weiterhin verstärkt beobachten werden. Zudem planen wir im Rahmen ähnlicher geschichtspolitischer Maßnahmen ab der kommenden Legislaturperiode eine ausgedehnte Kampagne an öffentlichen Schulen, die unter den Deutschen das Bewusstsein schärfen soll, dass Deutschland bekanntlich schon in der Jungsteinzeit dem türkischen Kulturraum zugehörte, die von uns beabsichtigte Wiederherstellung der Einheit mit dem anatolischen Mutterland somit nur einen jahrtausendelang gestörten Zustand beendet und infolgedessen allerseits zu begrüßen ist. Weitere vergleichbare Ansätze zur psychologischen Vorbereitung der deutschen Bevölkerung auf die politische Eingliederung in den türkischen Machtraum entnehmen Sie bitte den beiliegenden Planungsvorgaben meines Innenministers.  

3. Administrativer Durchgriff / Einführung Nationalsymbolik: Der Ausbau der türkischen Administrationsstruktur in Deutschland und die Einrichtung eigener Ministerien für die informellen Mitarbeiter Ihrer Regierung (sog. „Integrationsministerien“) verläuft gemäß unserem bestehenden Rahmenabkommen. Wir werden ab der kommenden Legislaturperiode ein solches Ministerium auch auf Bundesebene schaffen und durch Freigabe der hierfür benötigten Finanzmittel zu einer zusätzlichen Entlastung Ihres Haushaltsbudgets beitragen. Die bereits vor einigen Jahren abgesprochene Ausweitung des direkten Zugriffs der Türkei auf das deutsche Verwaltungswesen, insbesondere Ihres Geheimdienstes auf das Einwohnermeldeamt zur frühzeitigen Lokalisierung missliebiger deutscher Personenkreise, sowie die Verstärkung der türkischen Präsenz an allen Schaltstellen der Macht (Polizei, Justiz, Verwaltung) kommen wir derzeit durch verschiedene Quotenregelungen bei fortwährender Absenkung des Anteils von Deutschen im deutschen Staatswesen nach. Ein entsprechender Maßnahmenkatalog wird aktuell durch alle Bundesländer erstellt und Ihnen in Kürze über die Botschaft in Berlin übermittelt. Parallel zu einer solchen Umgestaltung des Loyalitätsgefüges im Behördenapparat setzen wir unsere Bemühungen fort, die Wahrnehmung akustischer und visueller Symbole der türkischen Nation im Rahmen der vereinbarten Gewöhnungsprozesse der Deutschen an die innenpolitische Präsenz der Türkei zu intensivieren (aktuell Schwerpunkt auf der Darstellung der türkischen Nationalflagge im öffentlichen Raum). Auch an einer schrittweisen Einführung des Türkischen als zweiter offizieller Staatssprache in Deutschland wird mit Hochdruck gearbeitet, das Gesamtkonzept zur Durchsetzung des Türkischen als Pflichtfremdsprache für deutsche Schüler wie besprochen erstellt (Kommissionsbericht folgt).
 
4. Mitteleinsatz: Die vereinbarte Abschaffung der deutschen Armee haben wir, wie in der Presse ausführlich berichtet, bereits in die Wege geleitet und werden den Anteil der türkischen Soldaten in den verbliebenen Truppenkontingenten weiter zügig ausbauen, so dass selbst bei einer denkbaren direkten militärischen Intervention der Türkei in Deutschland, wie von Ihnen jüngst öffentlich angesprochen, keinerlei Widerstand zu befürchten ist. Wir bitten Sie allerdings aus den eingangs genannten Gründen (Straftatbestand des Hochverrats) bis auf weiteres auf eine militärische Intervention zu verzichten und eine solche Maßnahme angesichts der nun ganz offenkundigen Übermacht Ihrer Streitkräfte nur als politisches Drohpotenzial zu nutzen. Sie können sich darauf verlassen, dass wir dieses Drohpotenzial zu gegebener Zeit zu verwenden wissen und auch vor diesem Hintergrund alles tun werden, um Ihren Wünschen und Ansprüchen gerecht zu werden.   

5. Abschließende Umsetzungsprozesse: Bei erfolgreicher Durchsetzung der unter Punkt 1-4 dargelegten Maßnahmen ließe sich im letzten Schritt auf das von Ihnen angeregte nordzypriotische Modell, d.h. die Schaffung eines scheinunabhängigen Vasallenstaats vor endgültiger direkter Machtübergabe an Ihre Regierung zurückgreifen, im Unterschied zu Nordzypern bevorzugt allerdings ohne Einsatz militärischer Mittel (s.o.). Nennenswerter Widerstand wird von deutscher Seite insbesondere bei geeigneter psychologischer Vorbereitung und erfolgreicher Hinausdrängung von loyalen Deutschen aus Verwaltung und Armee ohnehin nicht zu erwarten sein. Wir stimmen mit Ihnen überein, dass einem solchen letzten Schritt aufgrund der zu wahrenden rechtlichen Förmlichkeiten natürlich ein offizielles Hilfsgesuch, idealerweise durch einen türkischen Bundeskanzler oder türkischen Bundespräsidenten an die Türkei voranzugehen hätte, geeignete Kandidaten hierfür werden unter den Führungsnachwuchskräften meiner Partei bereits sondiert (Liste möglicher Anlässe für das Hilfsgesuch z. Zt. noch in Arbeit). Bzgl. der grundsätzlichen Durchführbarkeit eines solchen Vorgehens bestehen auch auf unserer Seite keinerlei Zweifel.

Bitte gestatten Sie mir abschließend noch mit einer Bitte an Sie heranzutreten. Im Zuge der bereits unter Ihren Amtsvorgängern vereinbarten Kollaborationspolitik sicherten mir auch die Kollegen von SPD und Grünen in den letzten Tagen erneut zu, weiterhin als zuverlässige Unterstützer der Interessen der Türkei zu fungieren und alle Forderungen Ihrer Regierung zeitnah umzusetzen. Gleichzeitig erreichte mich aus diesen Kreisen die bescheidene Bitte, bei Ihnen höflichst vorstellig zu werden, bezüglich der Wahlerfolge der neuen türkischen Parteien in Deutschland Rücksicht auf Ihre Kollaborationspartner im linken und linksextremen Sprektrum zu nehmen, da vor allem rechte türkische Wähler in Deutschland die jungen türkisch-nationalistischen Parteien verstärkt als Wahlalternative erkennen und somit in sozialdemokratischen und grünen Kreisen Stimmeneinbußen erwartet werden. Vorgeschlagen wurde daher, die finanzielle Förderung der türkisch-nationalistischen Parteien in Deutschland durch Ihre Regierung so zu strukturieren, dass Wahlerfolge auf 5%-8% begrenzt bleiben (Ausnahme, wie besprochen, Nordrhein-Westfalen). Zur Klärung dieser für alle Beteiligten verständlicherweise sensiblen Frage der innenpolitischen Machtverteilung würde ich daher gern die Bildung einer gemeinsamen Freundschaftskommission anregen, um diesbezügliche Richtlinien auszuarbeiten.

Mit freundschaflichen Grüßen –

Ihre Angela Muffel

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Mohammedaner in Deutschland, Österreich und Schweiz und die Moschee am Stall von Potsdam

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Europas | 76 Kommentare

[24]Wiki sorgt sich beispielhaft um den Islam in Deutschland, Österreich und der Schweiz und hat dazu extra Lexikoneinträge veröffentlicht. Neben vielen wertvollen Infos erfährt man auch allerlei Details, die beweisen, daß die Mohammedaner eigentlich schon vor uns hier in der Gegend waren.

Im Eintrag „Islam in der Schweiz“ [25] heißt es friedlich:

Die Geschichte des Islams in der Schweiz ist älter als die Eidgenossenschaft an sich. Sie beginnt im 10. Jahrhundert, als Muslime das Hochburgund beziehungsweise die heutige Schweiz erreichten. Aus dem südfranzösischen Fraxinetum (Provence) vorstossende Araber eroberten 939 Genf. Sie beherrschten in den folgenden Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz. Zwischen 952 und 960 beherrschten die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und Westen der Schweiz einschliesslich des Grossen St. Bernhard-Passes und stiessen im Nordosten ebenfalls bis St. Gallen vor, im Südosten bis Pontresina. Im Wallis gibt es (historisch umstrittene) Spuren einer zeitweiligen arabischen Besiedlung (z.B. Saas-Almagell).

Ob da jede Ortschaft stimmt, darf bezweifelt werden, aber feststeht, daß wir jedes Recht hatten, diese Erobererbanden zu vertreiben, samt Kreuzzügen und allem drum und dran. Im Eintrag „Islam in Österreich“ [26]lesen wir:

Arabischen Angaben zufolge sollen zusammen mit der ungarischen Landnahme auch wolgabulgarische und baschkirische Muslime bereits im 10. Jahrhundert ins Burgenland gekommen sein. Im 11. und 12. Jahrhundert siedelte Ungarn dann im Burgenland als Grenzwächter des Gyepüsystems auch Petschenegen an, unter denen sich eine muslimische Minderheit befand…

Erste Muslime erreichten das übrige Österreich ab 1476. Türkische und bosnische Akinci kamen damals nicht als Kaufleute, Siedler, Arbeitskräfte oder Flüchtlinge ins Land, sondern überfielen und plünderten als Vorhut der osmanischen Truppen auch nach einer osmanischen Niederlage bei Villach 1492 fast jährlich Ober- und Niederösterreich, die Steiermark, Kärnten und Krain.

Der erste Teil klingt nach Märchen, der zweite war bittere Realität. Was uns angeht, da steht unter „Islam in Deutschland“ [27], daß der Theologe Abraham Hinckelmann im Jahr 1694 in Hamburg den Koran auf Arabisch drucken ließ – und:

Dem deutschen Journalisten Muhammad Salim Abdullah zufolge sei von dem preußischen König Friedrich Wilhelm I. mit dem Dekret zu Potsdam 1731 für muslimische Infanteristen, die er als Geschenk erhielt, am Langen Stall in Potsdam ein Saal als „erste Moschee“ errichtet worden…

Hmmh! Eigentlich haben wir früher Glück gehabt, die Moschee am Stall würde auch heute nicht stören. Aber Wiki fährt ganz banal und zutreffend fort:

Der hauptsächliche Grund für die Zunahme des Islams in Deutschland, der bis in die 1960er Jahre nur eine sehr geringfügige Rolle spielte, ist die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte, bedingt durch Anwerbeabkommen mit muslimischen Staaten und den anschließenden dauerhaften Aufenthalt mit Familienzusammenführung, die von der Bundesrepublik Deutschland von 1961 (Abkommen mit der Türkei über Anwerbung von Gastarbeitern) bis 1973 betrieben wurde.

Und diese Torheit wird heute von Merkel in einem Video-Podcast [28] gewürdigt, kein Wunder, Wiki geht von 3,3 bis 4,3 Millionen Mohammedanern in Deutschland aus. Das Foto zeigt St. Gallen im Jahre 960.

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Häusler gibt Unterlassungserklärung ab

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 30 Kommentare

[29]In der Justizposse um die Behauptungen des linksextremen „Diplom Sozialwissenschaftlers“ Alexander Häusler (Foto) – natürlich nach wie vor Mitarbeiter der “Arbeitsstelle Neonazismus [30]” bei der FH Düsseldorf – die Wählervereinigung „Bürger in Wut (BIW)“ würde in ihrem Bundesprogramm rassistische Forderungen vertreten (PI berichtete [31]), mussten die BIW wieder einmal erst vor Gericht ziehen, damit neben seinem Verlag [31] auch Häusler die Unterlassungserklärung abgibt.

Die „Preußische Allgemeine Zeitung [32]“ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe [33]:

Linker Autor gibt Unterlassungserklärung ab

Jan Timke, Vorsitzender der Partei „Bürger in Wut“ (BIW), hat einen Rechtsstreit gegen den Sozialwissenschaftler und selbst ernannten Rechtsextremismusexperten Alexander Häusler gewonnen. Häusler hatte vor zwei Jahren sein Buch „Rechtspopulismus als Bürgerbewegung“ veröffentlicht und darin auch Vorwürfe gegen die BIW erhoben. Diese belegte er mit einer Textpassage aus dem BIW-Bundesprogramm, die er
nicht nur verkürzt wiedergab, sondern durch Textumstellung und Veränderung der Wortstämme zusätzlich sinnentstellt hatte. Nachdem bereits sein Buchverlag diesbezüglich eine Unterlassungserklärung zu den von Timke beanstandeten Passagen unterzeichnet hatte, zierte sich Häusler, dies selbst auch zu tun. So war Timke gezwungen, den Rechtsweg zu beschreiten. Kein Wunder, denn Häuslers Thesen haben sich derweil „verselbständigt“ und finden sich beispielsweise im linksextremen Internet-Auftritt „Scharf Links“ wieder. Kostprobe aus dem Häuslerbuch für den „Beweis“ der rassistischen Gesinnung der BIW:

„Diese im Jahr 2004 gegründete Wählvereinigung (BIW) trat ebenfalls mit rassistischen Forderungen in Erscheinung – so etwa mit der Forderung nach Rückkehr zum Abstammungsprinzip, wonach Deutscher nur sein kann, wer abkömmlich deutscher Staatsangehöriger ist.“

Während der Gerichtsverhandlung gab Häuslers Rechtsanwalt bekannt, sein Mandant habe nunmehr ebenfalls eine Unterlassungserklärung unterzeichnet. Allerdings gelte diese nicht für die erste Auflage des Buches, das auf Kosten des Steuerzahlers auch den Weg in öffentliche Bibliotheken findet.

Am „Wikipedia“-Beitrag über die BIW [34], in dem die Partei als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird, schreibt ein Autor mit dem Pseudonym „Häuslebauer“ mit. Seine Beiträge belegt er unter anderem mit Häuslers schriften. So ist der Verdacht nicht ganz von der Hand zu weisen, dass es sich bei „Häuslebauer“ in Wirklichkeit um den Buchautor Alexander Häusler selbst handelt, der auf diese Weise für eine weitere Verbreitung seiner Thesen sorgt.

Wer sich an den Gerichtskosten beteiligen möchte, kann das hier [35] tun…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Wird Fukushima Luftkurort?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Dummheit,Grüne,Wirtschaft | 67 Kommentare

[36]Damit wir die Billion, die der Atomausstieg kostet, ohne Murren ertragen und immer hübsch bei der Stange bleiben, kommt jede Woche mindestens ein Bericht über den Ticker, daß in Fukushima wieder irgendein erschreckender Wert gemessen worden sei. Meist fällt das Wort ‚Todeszone‘. Im Iran gibt es einen Luftkurort, der mehr Strahlung aufweist als Fukushima.

Die vorletzte WELTWOCHE 42/2011 brachte ein paar unhysterische Fakten: Die Mär von der Todeszone, Autor Alex Reichmuth. Hier nur einige Auszüge:

Auf Jahrzehnte hinaus verseucht und unbewohnbar – so stellt man sich hierzulande das Sperrgebiet um das Atomkraftwerk Fukushima vor… Ist dieses alarmierende Bild zutreffend? In den meisten Gebieten um das AKW liegt die Strahlendosis, die im ersten Jahr im Freien zu erwarten ist, unter den 20 Millisievert (mSv), die als Grenzwert für eine Evakuation gelten…

Aber solche Werte findet man auch ohne Atombomben oder Kernkraftwerke:

Insbesondere nicht nachweisbar sind Spätschäden an den Orten der Erde, die stark durch natürliche Strahlung belastet sind. Diese stammt vor allem aus dem Weltall und aus dem Gestein. Durchschnittlich beträgt die natürliche Strahlendosis weltweit 2,5 mSv pro Jahr. In den Alpen oder im Tessin ist sie aber vielerorts 5 mSv oder sogar 10 mSv pro Jahr, so dass die dortige Bevölkerung während ihres Lebens ­eine Gesamtdosis von mehreren hundert Millisievert abbekommt.

Insbesondere liegt die Lebensdosis an vielen Orten über den 350 mSv, die nach dem Unglück von Tschernobyl als Kriterium für die Evakuation galten. «Gemäss diesem Kriterium müssten etwa zehn Prozent des Alpengebietes als Todeszonen gelten, wo die Bevölkerung sofort weggebracht werden müsste», sagt Walter Rüegg, Kernphysiker und ehemaliger Chefphysiker der Schweizer Armee.

Auch an vielen Orten in Finnland, Süditalien, Norwegen oder Rumänien liegt die natürliche Radioaktivität über der Evakuationsdosis von Tschernobyl, zum Teil deutlich.

Der weltweit am stärksten belastete Ort ist wohl Ramsar im Iran. Dort herrscht eine natürliche Radioaktivität von etwa 80 mSv, an ­einigen Stellen sogar bis 250 mSv pro Jahr. Dennoch sind keine negativen Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung bekannt. Ramsar ist im Gegenteil ein vielbesuchter Kurort, der als besonders gesundheitsfördernd gilt.

Und was die Sterberaten angeht, sind andere Todesursachen viel entscheidender:

Auf der Basis der LNT-Annahme schätzt UNSCEAR, das Forschungsgremium der Uno zu den Auswirkungen radioaktiver Strahlung, dass bei einer zusätzlichen Dosis von 100 mSv das Krebstodrisiko um 0,3 bis 0,7 zusätzliche Fälle pro 100 Personen steigt. Das stimmt mit den Schätzungen anderer Forschungsgremien überein. In einer Studie in der Wissenschaftszeitung BMC Public Health wurde 2007 dieses Risiko mit demjenigen anderer Gesundheitsgefahren verglichen: Passivrauchen führt zu 1,7 Todesfällen pro 100?Einwohner, die Luftverschmutzung in stark verschmutzten Städten gar zu 2,8 Todesfällen pro 100 Einwohner. Die Autoren der Studie ziehen den Schluss, dass viele Menschen, die nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl in der Sperrzone blieben, ein kleineres Gesundheitsrisiko tragen, als wenn sie in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit ihrer hohen Luftverschmutzung gewohnt hätten.

Auf Japan übertragen, müsste man der Bevölkerung Tokios, die von schlechter Luft betroffen ist, aus gesundheitlichen Gründen empfehlen, in die Nähe des AKW Fukushima umzuziehen.

Und es gibt da noch andere Risiken:

Auch die Folgen der Angst vor Radioaktivität sind nicht zu unterschätzen: Das breitabgestützte Wissenschaftsgremium, das im letzten Jahrzehnt unter Leitung der Uno und der Weltgesundheitsorganisation die Folgen der Atomkata­strophe von Tschernobyl untersuchte, kam zum Schluss, dass nicht die Strahlung, sondern die Beeinträchtigung der Psyche das grösste Gesundheitsproblem war, das dieses Unglück ausgelöst hatte.

Und was ist mit Hiroshima?

Beobachtungen im Nachgang zum Atombombenabwurf über Hiroshima deuten auf positive Effekte hin. «Und im Tierversuch ist die Sache klar», sagt Rüegg. «Werden Hunde und Mäuse mässiger radioaktiver Strahlung ausgesetzt, entwickeln sie oft weniger Krebs und Leukämie.» Falls sich solche Beobachtungen bei Menschen bestätigen liessen, wäre es aus gesundheitlichen Gründen begrüssenswert, wenn Atomkraftwerke regelmässig etwas Radioaktivität abgeben würden.

Bitte beachten Sie, daß der Artikel viel länger ist als die hier zitierten Stellen. Es ist jedenfalls sehr erfreulich, wenn man auch mal andere Ansichten zu lesen kriegt, als die der gehirngewaschenen deutschen Mainstream-Medien. Sollte ein Leser jetzt sehr aufgeregt sein, empfehle ich ihm ein Abo der WELTWOCHE!

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