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Aydan Özoguz distanziert sich von Brüdern

Kleiner Nachtrag: Wir hatten kürzlich von Aydan Özoguz (SPD) berichtet, [1] die im Dezember Gabriels Stellvertreterin werden soll. Nun ist auch BILD aufgewacht, sie lesen dort bekanntlich hier bei PI. BILD fragte Özoguz nach ihren radikal-islamischen Brüdern vom Muslim-Markt.

Die Antwort:

„Es sind meine Brüder, ich werde meine Familie nicht verleugnen. Aber ich stimme mit den politischen Standpunkten meiner Brüder überhaupt nicht überein.“

Das ist beruhigend. Natürlich haben wir keine Sippenhaft, aber genauso rückt bei hohen politischen Ämtern auch das Familienumfeld selbstverständlich in den Blickpunkt. Hier der ganze BILD-Artikel [2].

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Scharia in Libyen und … in Europa !

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Libyen,Scharia,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

[3]Was PI schon seit Monaten vermutete, ist nun Fakt: Libyen wird ein knallharter Scharia-Staat. Im Welt-Artikel „Das befreite Libyen ist mit Gott und sich allein [4]“ überrascht lediglich, wie schnell die sogenannten „Freiheitskämpfer“ feindselig auf westliche Menschen reagieren, die ihnen erst zum Sieg über Gaddafi verholfen haben. Aber jetzt ist die Sprachregelung, allein Allah habe die Revolution ermöglicht. Nun, er hat den Libyern jetzt auch sein Rechtssystem geliefert. Dass Moslem-Organisationen die Scharia jetzt auch ganz offiziell für europäische Länder fordern, zeigt die Dreistigkeit, mit der die Islamisierung vorangetrieben wird.

(Von Michael Stürzenberger)

In Libyen haben die Kuffar ihre Schuldigkeit getan, jetzt begegnet man ihnen mit dem typisch muslimischen Herrenmenschengehabe. Dankbarkeit auf islamisch:

Der Krieg ist zu Ende, und eine neue Normalität kehrt ein in Libyen. Kaum jemand hält einem noch mit breitem Lächeln die Hand mit dem Victory-Zeichen entgegen. Die „Herzlich Willkommen!“-Rufe sind verstummt.

Besuchern aus dem Westen begegnet man mit Distanz, manchmal sogar Feindseligkeit, wenn sie weiblich sind, werden sie bisweilen auf offener Straße angepöbelt. „Wir haben gesiegt“, sagt ein feiernder, junger Libyer auf dem Märtyrerplatz in der Hauptstadt Tripolis. „Wir haben Öl, wir sind reich und frei. Wir brauchen niemanden und können jetzt machen, was wir wollen.“

Der Vorsitzende des Übergangsrates, Mustafa Abd al-Dschalil, war in den letzten vier Jahren unter Gaddafi Justizminister und fällte als Richter unzählige Todesurteile. Aber das stört jetzt offensichtlich niemanden mehr. Er verkündet die Details des schariatischen Rechts in Libyen:

Dschalil gab nun mit einigen Beispielen einen Vorgeschmack, was Libyen erwartet: Banken sollten nach islamischen Prinzipien arbeiten. Polygamie sei mit bis zu vier Frauen ohne Einschränkungen erlaubt. Ehescheidung solle für die Frau nur noch bei Krankheit oder Unfruchtbarkeit des Partners möglich sein oder wenn dieser sie nicht versorgen kann.

Der Mann dagegen soll sich nach Gutdünken scheiden lassen können und muss seinen Wunsch nur dreimal aussprechen. Unter Gaddafi konnten Männer eine zweite Frau nur heiraten, wenn die erste ihr Plazet gab. Das Scheidungsrecht erkannte eine Vielzahl von Gründen an, wonach sich auch die Frau scheiden lassen konnte. Aber „beides verstößt gegen die Scharia“, sagte Dschalil und pries Gott für das islamische Recht und den Sieg der Revolution.

[5]

Henryk M. Broder berichtet in einem weiteren Welt-Artikel mit dem Titel „Islamische Organisation will Scharia-Zonen in Europa [6]“ dass das barbarische islamische Recht jetzt auch ganz offiziell in Europa eingeführt werden soll:

Eine islamische Organisation in Dänemark, die sich „Ruf zum Islam“ nennt, hat die Einführung von „Scharia-Zonen“ in von Muslimen bewohnten Gebieten des Landes gefordert. Zuerst in Tingbjerk, einem Vorort von Kopenhagen, dann in Nörrebro, mitten in der Hauptstadt, und später in weiteren Vierteln mit muslimischer Bevölkerung.

In diesen Enklaven sollte eine Art „Moralpolizei“ rund um die Uhr darauf achten, dass kein Alkohol konsumiert wird, keine Glücksspiele stattfinden und Diskotheken nicht besucht werden. Ungesagt blieb allerdings, ob diese Restriktionen nur für die Muslime oder alle Einwohner der genannten Viertel gelten sollten.

Gruppen, die ähnliche Absichten verfolgen, agieren inzwischen ganz offen in Großbritannien, Belgien, Frankreich und Spanien. Auch in deutschen Städten fällen „Scharia-Richter“ bei Konflikten unter Muslimen „Urteile“ nach den Regeln des Islam.

Broder setzt am Ende seines Artikels einen treffenden Kommentar zu diesen immer dreisteren Forderungen der Moslems:

Wer freilich unbedingt unter der Herrschaft der Scharia leben möchte, dem sei das gegönnt: in Saudi-Arabien und Somalia, im Jemen und womöglich bald auch in Tunesien und Libyen. Wo die Sonne viel öfter lacht und Islamophobie ein Fremdwort ist.

Dem ist nur noch hinzuzufügen: Gute Heimreise!

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Bremer Polizist mit schweren Kopfverletzungen

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Kriminalität,Siedlungspolitik,Türkei | 80 Kommentare

[7]In Bremen wurden zwei Polizisten bei einer Kontrolle von einer sechsköpfigen Gruppe massiv angegriffen. Die „extrem aggressiv agierenden“ Täter schlugen den Jüngeren zu Boden, und es wurde mit Füßen gegen Kopf und Oberkörper getreten. Er erlitt schwere Kopfverletzungen. Auch der Ältere wurde massiv angegriffen und verletzt. Steckbrief-untauglich  liest man es so heute  in den linken Mainstream-Medien. 

Bremen ist aber so rotlinks verfilzt, daß sich dort auch die Polizei-Presse nicht mehr getraut, die Täter zu nennen. Ob es sich um den kurdisch-libanesischen Miri-Verbrecherclan oder andere Südländer handelt, ist unklar, aber die Details zeigen eindeutig auf Mihigrus.

So lesen wir in POL-HB, [8] die Täter hätten vor der Polizei ausgespuckt – was wahrscheinlich angespuckt heißen müßte. Wehrlose am Boden ins Koma zu treten, ist ebenfalls eine Ausländerspezialität, Ausnahmen wie der wochenlang herausgestrichene Torben aus Berlin bestätigen nur die Regel. Aber dieses Detail zerstreut jeden Zweifel:

Mit Unterstützungskräften konnten ein 23 Jahre alter Tatbeteiligter und die beiden Frauen im Alter von 22 und 25 Jahren in einer Wohnung vorläufig festgenommen werden. Auch dort kam es zu weiteren Widerstandshandlungen, an denen sich auch Familienangehörige beteiligten.

Da deutsche Kartoffeln in ihrer Wohnung gar keine schlagkräftigen Familienangehörigen mehr haben, ist es ganz klar, wer hier Polizisten ins Krankenhaus geprügelt hat. Bald gibt es wieder Bewährung. Laut Spiegel ist der einzige bisher Festgenommene schon wieder zu Hause. Und nach den Polizisten kräht kein roter Hahn.

Wenn man aber schon auf POL-HB ist, guckt man noch schnell rum. Rentnerin bei Überfall im Wohnhaus gefesselt [9]! Täter Südländer! Hatten wir doch erst. Die Alten sind leichte Beute! Und solche Geschichten ereignen sich täglich, in Bremen und überall anders. Was liegt da näher, als auch in der Hansestadt 50 Jahre Anwerbeabkommen als Bereicherung zu feiern [10]. Ob die Polizei auch mitfeierte?

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Ulfkotte-Links zu „Albtraum Zuwanderung“

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Dummheit,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

[11]Udo Ulfkotte hebt in seinem neuen Buch „Albtraum Zuwanderung [12]“ sehr stark auf den Länder-IQ ab und glaubt, daß Deutschland durch die falsche Einwanderung aus islamischen und anderen unterentwickelten Ländern schrittweise verblödet. Dabei bringt Ulfkotte wie immer unzählige Links. In diesem Buch sind es über 1000, und sie stehen nicht im Anhang, sondern im Internet, und jeder kann sie bequem abrufen.

Natürlich ersetzen diese Artikel, die meisten aktuell aus 2010 und 2011, das Buch nicht, aber wenn Sie hier durchklicken, finden Sie [13] bestimmt noch einige beunruhigende Tatsachen, Ereignisse und üble Zustände, von denen Sie bisher nichts gewußt haben. PI hat bereits vor einem Monat einen Hinweis zum Buch [14] gegeben, und wir werden noch ein, zwei interessante Kapitel demnächst besprechen.

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Türkislamisierung Deutschlands schreitet voran

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik,Türkei | 121 Kommentare

[15]Die SPD wünscht sich die deutsche Flagge bereits mit integriertem Halbmond. Auf ihrer Homepage [16] phantasiert sich der beim SPD-Vorstand beschäftigte Autor Jochen Wiemken zum Stichwort „50 Jahre Anwerbeabkommen“ in seinem Artikel „Zusammen leben“ eine ganz eigene Version der Geschichte zusammen: Deutschland hätte die türkischen Gastarbeiter „dringend benötigt“. Seltsam. War es nicht so, dass die Türkei eine immens hohe Arbeitslosigkeit [17] hatte, dringendst einen Teil dieser Menschen loswerden wollte und darauf spekulierte, irgendwann gut ausgebildete Fachkräfte zurückzubekommen? Und waren es nicht auch die USA, die aufgrund der Bedeutung der Türkei für die Nato auf dieses Zugeständnis Deutschlands, das sich hierzu äußerst ablehnend zeigte, intensiv drangen?

(Von Michael Stürzenberger)

Die Geschichtsschreibung wird hierzulande von weiten Teilen der Medien und der Politik in einer geradezu dreisten Art und Weise massiv frisiert. Glauben diese Heuchler tatsächlich, dass der deutsche Michel so ungebildet ist, um sich solche Märchen eintrichtern zu lassen? Das hat ja schon fast das Niveau des „Islam bedeutet Frieden“-Geschwätzes. SPD-Wiemken fabuliert:

Die Bundesrepublik erlebte in den 50er und 60er Jahren einen starken Konjunkturaufschwung, das „Wirtschaftswunder“. Bedroht wurde die Entwicklung einzig durch fehlende Arbeitskraft – die Unternehmen suchten händeringend nach zusätzlichen Arbeitnehmern im Ausland. So auch ab 1961 in der Türkei. Die Gastarbeiter steigerten in der Folge das Inlandsprodukt – und auch die Steuereinnahmen in der noch jungen Bundesrepublik.

Die SPD scheint wieder einmal auf Fang von türkischstämmigen Wählerstimmen zu sein. So wird das 50-jährige Jubiläum des Anwerbeabkommens – mit klitzekleinen Einschränkungen – in erster Linie bejubelt:

Ohne Probleme durch zum Teil mangelnde Integration zu ignorieren, ist für die SPD das Jubiläum vor allem ein Grund zu feiern – zum Beispiel mit einer großen Festveranstaltung am 27. Oktober. Denn das Zusammenleben hat das Land vor allem bereichert.

Die SPD hat scheinbar ein kurzes Gedächtnis. Darf man noch einmal kurz an die Aussage des damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt in der Wochenzeitung „Zeit“ vom 5.2.82 erinnern:

“Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!”

Oder auch an die nette Formulierung des damaligen hessischen Ministerpräsidenten Holger Börner, ebenfalls SPD, ebenfalls 1982:

“Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“

Wie sich doch der Zeitgeist ändern kann. Spannend ist in dem Zusammenhang auch der Artikel „Türkischstämmige Berliner nehmen Diskriminierung nicht mehr hin [18]“ aus dem Tagesspiegel. Dort wird ein Berliner Grundstücksbesitzer zitiert (Hervorhebung von PI):

Es war ein Versehen, dass der Besitzer eines Gewerbegrundstücks in Moabit das Fax nicht an seinen Partner, sondern an ein von türkischstämmigen Berlinern geleitetes Taxiunternehmen schickte, das die Immobilie mieten wollte. „Da war die Rede von osmanischen Besatzern, die man im Gegensatz zu den Alliierten leider nicht mehr los würde – wir dachten, wir lesen nicht richtig“, erzählt ein Geschäftsführer der Taxifirma: „Man vermutet ja schon hin und wieder ethnische Ressentiments, aber dass sie so offen dargelegt werden, ist selten.“

In dem Fax stand auch, dass der Grundstücksbesitzer, ein Handwerksmeister, ein großes Maklerbüro mit der Suche nach einem Mieter beauftragt habe – und zwar ausdrücklich mit der Maßgabe, dass es sich dabei um „keine Osmanen und Co“ handeln dürfe.

Das Beste an der Geschichte – der Mann hat auf Nachfrage nicht etwa klein beigegeben, sondern blieb bei seiner Haltung:

Er sei nicht bereit, in dieser Hinsicht Zugeständnisse zu machen, hieß es in dem Schreiben, das dem Tagesspiegel vorliegt, „egal, ob das rassistisch oder sonst etwa angebliches ausländerfeindliches Verhalten ist“.

Damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Es gibt mit Sicherheit viele türkischstämmige Mitbürger, die sich gut in die Gesellschaft integrieren, mitarbeiten und auch zu unserem Land stehen. Meist handelt es sich hierbei aber neben wirklich säkular-modernen Moslems wohl hauptsächlich um Aleviten, die rund 10% der in Deutschland lebenden Türken ausmachen und eigentlich keine Moslems mehr sind.

In der Masse haben wir dagegen große Probleme, die sich deutlich in der Schulabbrecher-, Arbeitslosen- und Kriminalitätsstatistik ablesen lassen. Und alleine die Demonstrationen des vergangenen Wochenendes, bei denen sich Türken und Kurden massiv bekämpften, zeigen unmissverständlich, welche Probleme wir nach Deutschland importiert haben. Hier eine kurze Zusammenfassung der Teilnehmerzahlen und „Höhepunkte“:

Hamburg 2300: [19]

Nach einer Demonstration gegen die Kurdische Arbeiterpartei PKK in Hamburg-St. Georg haben sich am Samstagabend rund 200 Türken und Kurden eine Auseinandersetzung geliefert. Die Kontrahenten seien verbal aufeinander losgegangen, vereinzelt sei es auch zu Handgreiflichkeiten gekommen, sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntag. Die Beamten brauchten rund eine Stunde, um die Situation wieder zu entschärfen und die Personengruppen voneinander zu trennen.

Stuttgart 1.500, Karlsruhe 1.100, Mannheim 250: [20]

Die Polizei nahm zahlreiche Personen vorübergehend fest. Die Beamten waren mit mehreren Hundertschaften im Einsatz. Verletzt wurde niemand. In der Landeshauptstadt flogen den Angaben zufolge am Rande der friedlichen Kundgebung Flaschen. Zwischenfälle gab es vor, während und nach dem Demonstrationszug. Die Polizei beschlagnahmte PKK-Flaggen, Teleskop-Schlagstöcke und Rasierklingen bei Sympathisanten der in der Türkei verbotenen PKK und Deutschen der linken Szene.

Köln 600: [21]

Die Kölner Polizei hat gestern Nachmittag die Keupstraße in Mülheim abgesperrt. Mit einem Großaufgebot verhinderten Beamte, dass es auf der türkisch geprägten Meile zu Randalen kommt. Etwa 150 türkische Rechtsextreme wollten die Keupstraße stürmen und Fenster von Geschäften einschlagen. Außerdem flogen Flaschen und Steine. Insgesamt versammelten sich bis zum Abend etwa 600 Personen in Mülheim.

Hagen 600: [22]

Lautstark, aber zunächst friedlich demonstrierten am Sonntagnachmittag etwa 600 türkische Mitbürger in der Hagener Innenstadt gegen die erneut aufgeflammte PKK-Gewalt in ihrer Heimat. Doch nach Abschluss des angemeldeten Protestzuges schlug die lange gemäßigte Stimmung um und es kam unweit des kurdischen Zentrums am Bunker Körnerstraße zu einer heftigen und blutigen Auseinandersetzungen zwischen den Gruppen.

Duisburg 200: [23]

Allerdings kam nach Polizeiangaben „erhebliche Unruhe im Demonstrationszug auf“, als sich am Wegesrand Kurden lautstark zu erkennen gaben. In der Folge nahm die Polizei fünf Personen vorläufig fest, unter anderem wegen Widerstandshandlungen und versuchter Gefangenenbefreiung. Dabei wurden fünf Polizeibeamte leicht verletzt.

Peine 250: [24]

Der erste Halt war vor dem Haupteingang des Peiner Rathauses. Dort machte die Gruppe für eine erste Kundgebung halt. Organisator Ates und einige andere Personen stellten sich auf die Treppen des Rathauseingangs, eine Demonstrantin las etwas auf türkisch vor, die meisten Personen aus der Menge gaben laute Antworten. Eine Übersetzung folgte nicht.

Über den Graue-Wölfe-Aufmarsch in Stuttgart [25] am 23. Oktober haben wir bereits mit Video ausführlich berichtet. Dort haben sich die türkischen Demonstranten wie Besatzer aufgeführt.

Ende September gab es Randale in Essen [26]:

Hunderte Polizisten zu Fuß, zu Pferd oder mit Hund, dazu ein Hubschrauber in der Luft und dutzende Fahrzeuge in der City. Das Polizeiaufgebot war riesig für die „Friedensdemonstration gegen den Terror in der Türkei“. Friedlich verlief sie am Ende nicht. Acht Demonstranten wurden bei Krawallen im Hauptbahnhof festgenommen. Nach einer zunächst problemlosen Kundgebung gingen dort am späten Nachmittag türkisch-stämmige Teilnehmer und Kurden aufein­ander los. Die Polizei setzte Pfefferspray ein. Ein Beamter wurde dabei leicht verletzt, der Hauptbahnhof teilweise gesperrt.

Ein Politiker der Linken wurde ebenfalls Ende September von zwei Türken gezielt überfallen [27] und ins Krankenhaus geprügelt:

Zwei ihm bekannte junge Türken (22, 32 Jahre alt) haben den Lokalpolitiker in Duisburg-Hüttenheim zusammengeschlagen und ihm schwere Ver­letzungen an Kopf und Rippen zugefügt. Edis ist seither in stationärer Behandlung und wurde bereits mehrfach am Schädel operiert. Weitere Operationen stehen noch aus. Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Zu den Hintergründen kann sie jedoch noch nichts sagen.

Aber seit Wochen wird von allen Medien die wunderbare Bereicherung gefeiert, die wir seit dem Anwerbeabkommen mit der Türkei genießen dürfen. Das Ganze absurd schönfärberisch und weitestgehend unkritisch. Dabei wird immer wieder, fast schon in einer Art Symbiose, die türkische Flagge in die deutsche implantiert.

[28]

Und so müssen, wie auch die SPD in Jubelstimmung meint, 50 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei wirklich ein Grund zum Feiern sein..

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Morgen: 5. Todestag von Pfarrer Weißelberg

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam | 47 Kommentare

[29]Am Reformationstag vor fünf Jahren, am 31. Oktober 2006, verbrannte sich der evangelische Pfarrer Roland Weißelberg vor der Augustinerkirche in Erfurt aus Protest gegen die staatliche Islamisierungspolitik. Mit seinem Fanal wollte er uns wachrütteln: Wir stehen diesem Mann in der Pflicht zu beweisen, dass wir seine Botschaft verstanden haben und dass sein Freitod nicht umsonst war. Zeit also für eine selbstkritische Bilanz der letzten fünf Jahre.

(Von Daniel Kuhn)

Rückblende in das Jahr 2006: PI hatte damals etwa 10.000 Leser am Tag, es gab keine einzige islamkritische Partei, Fachbücher, die sich mit der islamischen Ideologie ernsthaft auseinandersetzten, suchte man vergeblich, die Kölner Großmoschee war noch nicht im Bau, und kein Mensch sprach über die Einführung der Scharia in unserem Land. In Medien wie Cicero und Focus wurde gelegentlich noch halbwegs ausgewogen über die Gefahren der staatlichen Islamisierungspolitik diskutiert, und selbst der Spiegel berichtete zuweilen über die systematische Unterwanderung der deutschen Parteien und unserer öffentlichen Insitutionen durch islamische und türkisch-nationalistische Extremisten. Lang ist’s her.

Heute, fünf Jahre später, hat sich die Leserschaft bei PI verfünffacht, die Zahl der islamkritischen Blogs vermutlich verfünfzigfacht. In fast allen Bundesländern gibt es zumindest Ansätze von Organisationsstrukturen einer islamkritischen Bewegung, erste Parteien, die sich der staatlichen Islamisierungspolitik widersetzen, stellen sich zur Wahl. Wer sich über die wahren Verhältnisse im Land informieren möchte, dem stehen Hunderte von islam- und einwanderungskritischen Büchern zur Verfügung, Sarrazins Erfolg ist eine historische Zäsur, an der sich die Bunte Einheitsfront noch immer wundreibt.

Aber die Konkurrenz hat auch nicht geschlafen: Die Türkei hat ihr Moscheebauprogramm massiv ausgeweitet und mit Hilfe ihres hervorragend organisierten Netzwerks in Deutschland faktisch jede Kritik an ihrer Landnahmepolitik zum Verstummen gebracht. Das Führungspersonal der Bunten Republik hat erfolgreich zur Taktik der Vorwärtsverteidigung gewechselt und den Islam zum Teil Deutschlands ausgerufen. Die Presse hat sich dieser Taktik angeschlossen und drischt nun erbarmungslos auf alles ein, was auch nur andeutungsweise als Kritik an der zwanghaften multikulturalistischen Staatsideologie verstanden werden könnte. Angesichts dieser erfolgreichen Neupositionierung der Islamisierer gibt es nicht den geringsten Anlass zur Selbstzufriedenheit. Im Gegenteil: Wir sollten uns alle sehr selbstkritisch fragen, warum es in Deutschland als einzigem Land Europas noch immer nicht gelungen ist, eine breite Bewegung zu schaffen, die sich der Islamisierungspolitik der heimischen Staatsführung und der im Hintergrund die Fäden ziehenden türkischen Regierung in den Weg stellt.

Dass Deutschland historisch vorbelastet sei und es jede nichtlinke Ausrichtung daher von Natur aus schwer habe, ist keine Entschuldigung. Im Gegenteil: In dieser Argumentation schwebt auch der Selbstvorwurf, warum wir es der staatlichen Propaganda so leicht machen, gegen alles und jedes sofort die Nazikeule zu zücken und schon die leiseste Andeutung von Kritik mundtot zu dreschen. Der Wahlkampf der FREIHEIT war, bei allem Respekt für den Einsatz und Mut dieser Partei, in dieser Hinsicht bezeichnend: Statt den Spieß umzudrehen und offensiv das sch abzeichnende Zweirassenrecht der Bunten Republikaner anzuprangern oder dafür einzutreten, dass unsere politischen Führer für ihre Mitverantwortung an der allgegenwärtigen islamischen Gewalt endlich vor Gericht gestellt werden, richtete man sich gern in der Rolle der Defensive ein und war so sehr damit beschäftigt, um das Wohlwollen der Presse zu buhlen und sich gegen ein diffuses „Rechts“ abzugrenzen, dass am Ende keinerlei Kernaussage mehr zu vernehmen war. Zum Vergleich sei an den Erfolg der Schill-Partei erinnert, die bereits zehn Jahre vor der FREIHEIT mit klaren Worten 19% in ihrer Heimatstadt Hamburg und aus dem Stand fast 5% auf Bundesebene holte.

Das Berliner Wahlergebnis der FREIHEIT war aber nicht nur die Quittung für eine desaströse Wahlkampfstrategie und eine Blamage gegenüber den anderen konservativen und politisch inkorrekten Parteien in Europa, es war auch eine internationale Peinlichkeit für die gesamte islam- und einwanderungskritische Bewegung in Deutschland. Wir sollten daher die Verantwortung für das nach wie vor schwachbrüstige Auftreten der Anti-Islamisierungsbewegung in Deutschland nicht bequem auf Parteien, Verbände und deren Funktionäre abwälzen. Wir alle sind aufgerufen, wir alle stehen in der Pflicht, gegen die geistigen Brandstifter in unserem Land aufzubegehren und die Bunten Republikaner mit ihrer multikulturalistischen und islamistischen Radikalität in die Schranken zu weisen. Die totale Zerstörung unseres Landes, unserer Kultur und unserer geistigen Freiheit durch eine verschworene Clique fanatischer Ideologen an der Staatsspitze werden wir nur verhindern können, wenn wir wahrhaben, dass die Rettung unserer Freiheitlichkeit und Selbstbestimmung nicht zum Nulltarif zu haben ist. Ein solches Ziel erfordert den persönlichen Einsatz jedes Einzelnen, und die Zauberworte zum Erfolg heißen Vernetzen, Organisieren, Gruppen bilden. Allein ist man niemand, nur in der Gemeinschaft ist man stark. Immer wieder aufs Neue gilt daher: vor Ort Gleichgesinnte suchen, sich Verbänden und Strukturen anschließen, mitmachen, mit Freunden Stammtische ins Leben rufen, sich regelmäßig zusammensetzen und kleine Aktionen überlegen, gegenhalten, Zeichen setzen, sich einmischen. Die Botschaft Pfarrer Weißelbergs an uns alle heißt: Aufstehen, raus aus dem Sofa und rein ins politische Engagement, jeder wird gebraucht. Wir alle stehen diesem Mann in der Pflicht, aktiv dafür zu sorgen, dass unsere politische Bilanz zehn Jahre nach seinem Tod deutlich besser ausfällt als nach fünf Jahren.

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Gotthold Ephraim Lessing: Die Türken

geschrieben von kewil am in Islam,Türkei | 41 Kommentare

Die Türken
 
Die Türken haben schöne Töchter,
Und diese scharfe Keuschheitswächter;
Wer will kann mehr als eine frein:
Ich möchte schon ein Türke sein.
 
Wie wollt ich mich der Lieb ergeben!
Wie wollt ich liebend ruhig leben,
Und – – doch sie trinken keinen Wein;
Nein, nein, ich mag kein Türke sein.
 
Gotthold Ephraim Lessing (1729 – 1781)

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Tunesien bald ein islamischer Gottesstaat

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Türkei | 57 Kommentare

[30]Im Zuge des wunderbar demokratischen arabischen Frühlings hat in Tunesien Rachid al-Ghannouchi mit seiner Nahda-Partei fast die Hälfte aller Wählerstimmen [31] erhalten und wird sein Land nun in einen schariatischen Gottesstaat führen. Die Nahda-Bewegung war in Tunesien übrigens bis zur islamischen Revolution als extremistisch verboten. In den USA hat Ghannouchi Einreiseverbot. Im Mai 2001 segnete er in einer Fernsehsendung von Al-Jazeera die Mütter von palästinensischen Selbstmordattentätern und hetzte dabei auch kräftig gegen Israel und die USA. Die Hamas schätzt ihn als Theoretiker [32] und sieht ihn als einer der ihren. Im Bayerischen Verfassungsschutzbericht 2009 wird er als Scharfmacher dargestellt. Ein wahres demokratisches Vorbild, wie uns auch Deutschlands „moderatester“ Imam Idriz in seinem Buch „Grüß Gott, Herr Imam – eine Religion ist angekommen“ weismachen will.

(Von Michael Stürzenberger)

PI München war am 21. Januar zu einem Interview mit Geert Wilders in Den Haag. Wir stellten ihm auch die Frage, ob die Rückkehr al-Ghannouchis aus seinem Londoner Exil nach Tunesien mit jener von Ayatollah Khomeini in den Iran zu vergleichen sei, der das Land in die tiefste islamische Steinzeit zurückkatapultierte. In einer Phase, als sich die hiesigen Qualitätsmedien noch in Begeisterung über den „demokratischen Aufbruch“ im arabischen „Frühling“ überschlugen, sahen wir hier bei PI die Entwicklung etwas realistischer voraus. Wilders befürchtete schon damals, dass sich Tunesien islamisch radikalisieren könnte. Die Stelle mit al-Ghannouchi ist im Wilders-Interview, das wir in einer aktuellen Fassung mit deutschen Untertiteln versehen haben, bei 23:35 zu sehen:

Auch SOS Österreich [33] hat sich mit diesem al-Ghannouchi beschäftigt, der die Todesstrafe beim Abfall vom islamischen Glauben befürwortet, die Scharia als Hauptquelle des Rechts sieht, die islamische Identität des Staatsführers verlangt, niemals eine säkulare islamische Gesellschaft akzeptieren würde, die Schriften des brandgefährlichen Muslimbruders Sayyid Qutb empfiehlt (die übrigens auch in der Bibliothek der Penzberger Moschee von Imam Idriz stehen) und voller Lob für den „ehrwürdigen Scheich“ Yusuf al-Qaradawi ist, der den Holocaust der Nazis allen Ernstes als „göttliche Strafe“ für die Juden sieht, die Todesstrafe für Apostaten und Homosexuelle fordert und die Attentate der Hamas gegen israelische Zivilisten unterstützt.

[34]

Hier öffnet sich ein tiefer islamischer Sumpf, und nur die größten Naivlinge und AllesversteherInnen können noch davon ausgehen, dass es jemals so etwas wie einen „moderaten Euro-Islam“ geben könnte. Es gibt nur solche Heuchler wie Imam Bajrambejamin Idriz, die sich ein scheinbar modernes Mäntelchen umhängen, um die verträumten Gutmenschen zu täuschen und die Islamisierung Deutschlands mit Volldampf voranzutreiben.

In der „Akte Idriz“ haben wir uns intensiv mit den muslimischen „demokratischen Vorbildern“ des „Vorzeige-Imams“ Idriz beschäftigt. Sie bleiben bei näherer Betrachtung allesamt im Extremistenraster hängen und offenbaren ihre wahre islamische Überzeugung. Wie es der ägyptischstämmige Islamkritiker Hamed Abdel Samad so schön formulierte: „Im Kopf tickt der Chip“. Ghannouchi ist im Video bei 3:55 zu sehen. Und noch weitere „vorbildliche muslimische Demokraten“:

Tunesien, Libyen, Ägypten und bald auch Syrien. Es bildet sich gerade ein Ring von islamischen Schariastaaten, die sich eng an der Türkei und Erdogan orientieren, der wohl von einer Renaissance des Osmanischen Reiches mit sich als Großkalif träumt. Im Spiegel [35] ist zu lesen:

Die arabische Revolution wirkt längst über die Völker hinaus, die sich gegen ihre langjährigen Herrscher auflehnen. Im Sog der Aufstände werden die Machtverhältnisse in der gesamten Region neu tariert. Eine wichtige Rolle in dem neuen Gefüge spielt dabei die Türkei. Angefangen von den islamischen Wahlgewinnern in Tunesien über den libyschen Übergangsrat bis hin zu diversen islamischen Bewegungen in Ägypten beteuern alle, die türkische Regierungspartei AKP sei ihr großes Vorbild. Premier Erdogan möchte aus dieser günstigen Lage politisches Kapital schlagen – und sein Land als Vorbild und Partner für die kommenden Regierungen in den Ländern des Arabischen Frühlings empfehlen.

Das bedeutet den Aufbau einer unheimlichen Koalition von fundamentalistischen Islamstaaten unter Führung der Türkei und gleichzeitig eine Islamisierung des Gedankengutes der bei uns lebenden türkischstämmigen Bevölkerung. In völliger Realitätsverleugnung überbieten sich bei uns Politiker und Massenmedien in der Lobhudelei des Beitrags der türkischen Gastarbeiter, die unser Land angeblich doch so sehr bereichert hätten. Der Gipfel der üblen Schleimerei ist der Leitartikel „Liebe Türken [36]“ in der Frankfurter Rundschau. Sie hätten „Schönheit“ in unser Land gebracht und „für den Wohlstand Deutschlands und der Deutschen mehr getan als alle Bundesbanker zusammen“. Die Wahrheit ist hingegen, dass die Einwanderung seit den 60er Jahren Deutschland eine Billion Euro gekostet hat, wie Gunnar Heinsohn in der FAZ [37] dargelegt hat. Dies und auch die Einführung von Rückführungs- statt Integrationsbeauftragten hat Udo Ulfkotte in einem Interview mit PI München bereits im vergangenen Jahr klar thematisiert:

Deutschland befindet sich zur Zeit in einem Zustand pathologischer Schönfärberei und kollektiver Amnesie. Ein schwerkranker Patient, der dringend psychisch kuriert werden muss.

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Necla Kelek: Almancis haben Türkei gerettet

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Türkei,Zeitgeschichte | 75 Kommentare

[38]Es soll bloß niemand glauben, Arno Widmanns türkische Halluzinationen [39] gestern seien Satire.  Der rote Adorno-Schüler, einst taz-Mitbegründer und Chefredakteur, betreibt solchen Turk-Agitprop völlig ernst. Im FOCUS behauptete der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, wir hätten insgesamt von den Türken profitiert [40], und im Bayrischen Fernsehen kam gestern die Jubelsendung „Hallo Almanya“ [41] mit ähnlichen Untertönen. Da ist es gut, wenn wenigstens ab und zu die Geschichte nicht so dreist verfälscht wird.

In der FAZ erschien ein Artikel von Necla Kelek [42], die immer fair bleibt und schreibt, was Sache ist:

Bis 1973 wurde so der türkische Arbeitsmarkt, im Laufe von zwölf Jahren, von 857 000 Erwerbsuchenden entlastet. Das Anwerbeabkommen war das Ventil, das die sozial und politisch unter Druck stehende Türkei entlastete. Die Gastarbeiter, die in der Türkei bald „Almancis“, Deutschländer, genannt wurden, schickten monatlich einen Teil ihres Lohns aus dem kalten Norden nach Hause. Das war für Anatolien und jede Familie ökonomisch ein Segen. Geschätzt lebten um 1970 bis zu zehn Prozent der dreißig Millionen Menschen in der Türkei teilweise oder ganz von Überweisungen aus Deutschland – die Geburtenrate lag damals in der Westtürkei bei etwa 4,7 Kindern pro Frau und im Osten des Landes bei 7,4 Kindern. Vom damals in Deutschland ersparten Lohn – er war im Durchschnitt viermal so hoch wie in der Türkei – und dem Kindergeld konnte eine ganze Familie leben.

Die erste Generation der Gastarbeiter ernährte nicht nur sich, sondern auch ihre Großfamilien in Anatolien und rettete ihr Heimatland vor dem Bankrott…

Der Honig, von dem Erdogan sprach, wurde zwar von fleißigen türkischen Arbeitsbienen in Almanya gesammelt, verzehrt aber wurde er in der Türkei. Für viele war dies die einzige Unterstützung, denn die Türkei konnte ihre eigenen Bürger nicht ernähren. „Die Almancis haben damals die Türkei gerettet“, müsste es daher eigentlich heißen, was auch ein ehrlicher Dank an diese Menschen wäre.

Der Lüge, wir hätten die Türken gerufen und sie hätten Deutschland wieder aufgebaut, muß mit Macht entgegengetreten werden, sonst steht das morgen in den Schulbüchern!

Hier weitere Links zu diesem Thema:

» Türkische Gastarbeiter-Märchen 1 [43]!
» Türkische Gastarbeiter-Märchen 2 [44]!
» „Gastarbeiter“-Lüge: Fahrlässigkeit oder Vorsatz [45]?
» ZEIT mit fünf Seiten türkische Gastarbeiter [46]!

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Schlachtfeld Europa

geschrieben von Gastbeitrag am in Bürgerkrieg,Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Westen | 85 Kommentare

Schlachtfeld Europa [47]Nach unzähligen, endlosen Kriegen in der Geschichte hat Europa den Frieden gefunden. Wie viel Blut musste fließen, bis dieser alte Kontinent endlich zur Ruhe kam. Wie schön dagegen ist jetzt der Jahrzehnte lange Frieden, der wie es scheint, unendlich anhalten könnte. Doch der Schein trügt. Es könnte schon wieder neues Unheil drohen als Folge unserer ungesteuerten, naiven Zuwanderungspolitik. Der Samen für neue Bürgerkriege ist womöglich schon gesät…

(Von Eduard Benda)

Auf Grund der europäischen Geschichte ist die Freiheit unser höchstes Gut. Stolz können wir auch auf eine Werteordnung sein, die uns Demokratie, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, einen Rechtsstaat, Emanzipation, Selbstbestimmung, erotische Unbefangenheit, Tierschutz, Umweltschutz, soziales Engagement, Sicherheit, Wohlstand und Prosperität verschaffte.

Und wir könnten uns weiterhin über unser fortschrittliches, zivilisiertes Europa freuen, würde da nicht eine Gruppe in Erscheinung treten, die so ganz und gar nichts mit unseren Werten und Gesetzen anfangen kann.

Neue, muslimische Migranten bringen ihre eigenen Werte und Gesetze nach Europa mit. Europäische und freiheitliche Werte werden nicht respektiert, unsere Grundgesetze nicht geachtet und die westliche Kultur mit Terrorismus bekämpft.

Doch vor lauter Toleranz und unter der allgemeinen MultiKulti-Begeisterung vergessen wir Europäer unsere eigenen, über Jahrzehnte hinweg hart erkämpften Werte und Gesetze hochzuhalten und zu verteidigen. Denn eigentlich sollten diese ja für alle gelten – auf unserem guten, alten Kontinent.

Wir bringen es tatsächlich fertig unsere zivilisatorischen Errungenschaften gegenüber einer rasant wachsenden, islamischen Bevölkerung aufs Spiel zu setzen.

Geblendet von unserem so gepriesenen Toleranzdenken, erkannten nur die Wenigsten, dass die Ansiedlung muslimischer Migranten in Europa ein blauäugiges und ein sehr gewagtes Experiment war. Heute reiben wir uns die Augen und möchten es kaum glauben, dass mitten in Europa riesige, muslimische Parallelgesellschaften entstanden sind.

Des Weiteren hat sich diese Parallelgesellschaft auch deshalb so verfestigt, weil der Zuzug dieser neuen ethnischen Gruppe in dieser Zeitspanne schlichtweg zu groß war. Der Integrationsdruck in die etablierte Gesellschaft wurde dadurch einfach ausgehebelt. Zusätzlich handelt es sich um eine in ihrer Kultur und in ihrer Religion überaus stark differierenden Gruppe, das den Hang zur Parallelgesellschaft um ein vielfaches potenziert.

Leider aber haben viele Europäer die Brisanz dieses Themas immer noch nicht begriffen. Parallelgesellschaften können nämlich ein entscheidendes Kriterium für einen Ausbruch neuer zivilgesellschaftlicher Konflikte sein. Ethnische und interkulturelle Unterschiede in Verbindung mit einer Parallelgesellschaft haben in der Geschichte schon immer leicht zu gewaltsamen Konflikten bis hin zu Bürgerkriegen geführt.

Das jüngste Beispiel auf unserem europäischen Kontinent war der Vielvölkerstaat Jugoslawien. Dieses Land, das von Parallelgesellschaften geprägt war, konnte auf Dauer nur unter einer totalitären, diktatorischen Führung existieren. Sobald Titos Herrschaft aber zu Ende ging, brach ein verheerender Bürgerkrieg aus.

Im Irak lebten zu Zeiten Saddam Husseins 1,3 Millionen Christen. Seit dem Sturz des Diktators kam es immer wieder zu brutalen Übergriffen seitens der Muslime auf die dort lebende christliche Minderheit. Obendrein werden sie ausgegrenzt und unterdrückt. Kirchen und kirchliche Einrichtungen geschändet und angezündet. Heute im Jahr 2011 leben nur noch 300.000 Christen im Irak. Diejenigen, die nicht umgekommen sind, sind aus ihrem eigenen Land geflohen.

Auch in Ägypten hat die Christenverfolgung seit dem Sturz der Diktatur Mubaraks dramatisch zugenommen. Der so genannte „Arabische Frühling“ dieses Jahres, der angeblich eine Bewegung für Demokratie und Menschenrechte sein sollte, scheint leider eine gutgläubige Illusion gewesen zu sein. Obwohl Ägypten ursprünglich ein christliches Land war, müssen heute auch sie, so wie die Christen im Irak und in Syrien, aus ihrem eigenen Land fliehen.

Aus all diesen Beispielen könnte man die Schlussfolgerung ziehen, es wächst nicht zusammen, was nicht zusammen passt. Auch nicht über Jahrhunderte hinweg. Leider aber wollen dies notorische MultiKulti-Träumer in Deutschland immer noch nicht wahrhaben. Diesen möchte ich folgendes sagen:

In Deutschland setzt sich der MultiKulti-Wahnsinn aus diesen drei Faktoren zusammen:

1. Etwa 90% der Zuwanderer ist aus ein und demselben Kulturkreis, dem Islamischen, wobei der Koran seinen Gläubigern die Integration in andere Gesellschaften immanent verbietet (5. Sure, Vers 51).

2. Die mittelalterliche, patriarchalische, islamische Werteordnung ist mit der hiesigen in keinster Weise kompatibel.

3. Menschen mit islamischen Wurzeln haben andere Bildungstraditionen und meist eine andere Auffassung von Arbeitsmoral. Sie können daher in der hiesigen modernen Leistungsgesellschaft zumeist nicht mithalten und sind dadurch umso schwieriger in die Gesellschaft integrierbar, weil sie am Arbeitmarkt wenig teilnehmen.

Das Zusammentreffen dieser drei Faktoren macht die Sache so gefährlich. Denn diese Kombination führt zwangsweise zu einer immer größeren Parallelgesellschaft, die früher oder später unseren Staat und unser Gemeinwesen aufweichen und zersetzen wird.

Stopp dem MultiKultiWahn! Denn: Ein Staat kann nur in einer Gemeinschaft funktionieren. Parallelgesellschaften aber zersetzen ihn und führen am Ende zum Bürgerkrieg.


Post Skriptum: Dieser Artikel kann auch als Flugblatt auf der Website meiner islamkritischen Gruppe [48] heruntergeladen werden. Insgesamt stehen dort diese Flugblätter zur Verfügung: a) Schlachtfeld Europa, b) Die naive Toleranz, c) Du armes Europa, d) Der Euro und der Systemfehler bzw. Der Euro und die islamische Zeitbombe. Kontakt: gegenwelle@gmail.com [49]

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Lebensraum Öko-Kirchturm

geschrieben von kewil am in Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 24 Kommentare

[50]Für Fromme und Denkmalschützer, die befürchtet haben, daß bald alle Kirchen abgerissen (und durch Moscheen ersetzt) werden – es gibt noch Hoffnung: der Turmfalke und anderes Gefieder. Eine Kirche ist nicht nur für die kleine Gemeinde da, sondern sie kann einer großen Anzahl von anderen Geschöpfen Unterschlupf bieten.

Schon den ganzen Oktober gingen durch die Presse solche Meldungen [51]:

Die evangelische Kirche Großen-Buseck kümmert sich um weit mehr als nur um die Belange der menschlichen Gemeindemitglieder. Sie bietet im wahrsten Sinne des Wortes auch anderen Wesen der Schöpfung Unterschlupf. Zum Schutz der im Dachstuhl lebenden Tiere hatte das Pfarrer-Ehepaar Kuhn mit Mitgliedern des Vogelschutzvereins Großen-Buseck sowie der Firma Stein & Sohn zahlreiche Maßnahmen ergriffen. Hierzu gehörten das Anbringen von Fledermausbrettern, der fledermausgerechte Umbau des Einfluglochs sowie die Installation von Nistkästen für Schleiereulen und Turmfalken.

Ein Blick in Google zeigt, daß es in diesem Bereich eine Zukunft für das Christentum gäbe, wenn sich die Pfarrer und Pastoren nicht quer stellen [52], endlich die Taubengitter abmontieren und Dohlen und anderen Vögeln Brutplätze in Nischen, Mauerlöchern und Dachstühlen aufsperren:

Wegen ihrer Vorliebe für Kirchtürme nannte man sie früher „des Pastors schwarze Taube“, doch die Türme vieler Gotteshäuser wurden inzwischen zur Taubenabwehr vergittert. Mit dem Projekt „Lebensraum Kirchturm“ weisen NABU und LBV auf die Gefährdung von tierischen Kirchturmbewohnern hin und setzen sich für deren Schutz ein. Seit 2007, als der Turmfalke Vogel des Jahres war, haben NABU und LBV bereits 500 Kirchengemeinden mit einer Plakette für ihr vorbildliches Engagement ausgezeichnet. Im Dohlen-Jahr sollen es noch mehr werden.

Hier Glocken Online mit einem Überblick [53] zm Lebensraum Kirchturm. Unten richtet man dann noch Kirchenasyl ein und [54] schon ist das Gebäude voll, und keiner redet mehr von Abriß! Die Abbildung zeigt einen Glockenvogel (Chasmorhynchus Temm.).

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