- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Saporoger Kosaken-Brief an türkischen Sultan

Saporoger Kosaken-Brief an türkischen Sultan [1]Die Saporoger Kosaken hatten jahrzehntelang Scharmützel mit den Osmanen, von 1615 bis 1625 kamen sie dabei bis fast nach Konstantinopel. Trotzdem forderte irgendwann der türkische Sultan in einem Brief ihre Unterwerfung. Darauf setzten sich die Kosaken hin und schrieben angeblich 1776 eine Antwort.

Wie man auf dem Gemälde sieht, hatten sie Spaß dabei, und der Brief hat es tatsächlich in sich:

Du türkischer Teufel, Bruder und Genosse des verfluchten Teufels und des leibhaftigen Luzifers Sekretär!

Was für ein Ritter bist du zum Teufel, wenn du nicht mal mit deinem nackten Arsch einen Igel töten kannst? Was der Teufel scheißt, frisst dein Heer. Du wirst keine Christensöhne unter dir haben.

Dein Heer fürchten wir nicht, werden zu Wasser und zu Lande uns mit dir schlagen, gefickt sei deine Mutter! Du Küchenjunge von Babylon, Radmacher von Mazedonien, Ziegenhirt von Alexandria, Bierbrauer von Jerusalem, Sauhalter des großen und kleinen Ägypten, Schwein von Armenien, tartarischer Geißbock, Verbrecher von Podolien, Henker von Kamenez und Narr der ganzen Welt und Unterwelt, dazu unseres Gottes Dummkopf, Enkel des leibhaftigen Satans und der Haken unseres Schwanzes. Schweinefresse, Stutenarsch, Metzgerhund, ungetaufte Stirn, gefickt sei deine Mutter! So haben dir die Saporoger geantwortet, Glatzkopf. Du bist nicht einmal geeignet, christliche Schweine zu hüten.

Nun müssen wir Schluss machen. Das Datum kennen wir nicht, denn wir haben keinen Kalender. Der Mond ist im Himmel, das Jahr steht im Buch und wir haben den gleichen Tag wie ihr. Deshalb küss unseren Hintern!
Unterschrieben: Der Lager-Ataman Iwan Sirko mitsamt dem ganzen Lager der Saporoger Kosaken.

Dazu steht in Wiki ein extra Artikel, [2] er ist aber von Löschung bedroht. Im englischen, polnischen, französischen und spanischen Wiki, die unter anderen den Beitrag auch haben, steht von Löschung nichts.

(Spürnase: Pantau)

Beitrag teilen:
[3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [10] [10]
[11] [4] [5] [6] [7] [8] [10] [9] [10]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Saporoger Kosaken-Brief an türkischen Sultan"

#1 Kommentar von moppel am 25. Oktober 2011 00000010 13:34 131954966401Di, 25 Okt 2011 13:34:24 +0200

OT: Wichtiges Urteil auch für PI !!!
Blog-Plattformen müssen nicht vorab prüfen

Richtungsweisende Entscheidung für Forenbetreiber und Webhoster: Provider sind nicht für jede Beleidigung haftbar, die Dritte auf ihren Plattformen veröffentlichen – sie müssen nicht vorab prüfen, sondern erst nach konkreten und nachvollziehbaren Hinweisen aktiv werden.
[12]

#2 Kommentar von islaminfo am 25. Oktober 2011 00000010 13:36 131954976601Di, 25 Okt 2011 13:36:06 +0200

Wie sich die Zeiten ändern; Assad nannte Erdogan vor ein paar Tagen „diesen Wassermelonenverkäufer“

#3 Kommentar von Alfons am 25. Oktober 2011 00000010 13:37 131954983401Di, 25 Okt 2011 13:37:14 +0200

Die Schweiz – Das gelobte Land:

[13]

#4 Kommentar von janeaustin am 25. Oktober 2011 00000010 13:40 131955003501Di, 25 Okt 2011 13:40:35 +0200

Hab zwar herzlich gelacht, aber glaube nicht, dass jemals die Augen eines Sultans darauf gefallen sind!
Übrigens war ich schon in Saporoga, wo man das Kosakentum wieder pflegt, und für Touristen Reiterkunstspiele vorführt.
Aber eines ist bemerkenswert. Im Gegensatz zu den geduldigen Europäern, die sich die muslim. Dreistigkediten täglich gefallen lassen, verachten die Russen – Muslime, da sie ja jahrhudertelang unter der Goldenen Horde gelitten haben.
Als ich in Moskau (als Sprachstudent) bei einer russ. Professorin lebte, sagte sie am Sonntag: „Ich muss noch ein´kaufen gehen“-
„Jetzt am Sonntag“. „Ja, ich gehe nur zu den Tschornies (Schwarzen), deren Kiosk ist immer offen.“
Ich staunte, denn seit Gorbi’s Wende, waren alle afrik. schwarzen Studenten verschwunden.
„Nein, “ meinte sie verächtlich, „das sind Aserbeidschaner, die Mosleme aus dem Süden haben sich überall eingenistet. Aber keiner mag sie!“
Das konnte ich bei meinen Aufenthalten immer wieder feststellen: Die Russen mögen keine Muslime!

#5 Kommentar von kongomüller am 25. Oktober 2011 00000010 13:43 131955021101Di, 25 Okt 2011 13:43:31 +0200

wann gibt es diesen brief als gangster-rap-version?

„ey, alder, du türkischer teufel, du krasser bruder, vastehstdu mann, ey alder, konkret-verfluchter teufelsgenosse, vastehst, wer hier die kings sind also verpiss disch, isch ficke deine mudda …“ u.s.w.

das wär doch mal was für youtube. 🙂

#6 Kommentar von Panzerfaust am 25. Oktober 2011 00000010 13:46 131955040101Di, 25 Okt 2011 13:46:41 +0200

Als wären die Kosaken einen Deut besser gewesen als die Reiterhorden der Osmanen!

C. von Clausewitz nannte sie „die Geier des Schlachtfeldes“.
Er verachtete sie in jeder Hinsicht, da sie nur dann zu kämpfen bereit waren, wenn sie selbst in der Überzahl waren. Standen sie einer Übermacht entgegen, flohen sie wie die Hasenfüße.
Ihr eigentliches Ziel war das Plündern und Schänden, entsprechend interessierten sie sich nur für die Eroberung der feindlichen Lager oder Städte, um Beute zu machen, zu huren, zu saufen und zu fressen.

Kommt einem bekannt vor?

#7 Kommentar von BePe am 25. Oktober 2011 00000010 13:49 131955057301Di, 25 Okt 2011 13:49:33 +0200

Dazu steht in Wiki ein extra Artikel, er ist aber von Löschung bedroht.“

das ist nicht der einzige Artikel der bei Wiki von Linken manipuliert wird. Auch ein Artikel über das Anwerbeabkommen mit der Türkei wird bei Wiki massiv von Linken geschichtspolitisch zurechtgebogen! Abweichende mit Quellen belegte Fakten werden ignoriert und gelöscht.

Achtung und Warnung vor Wikipedia

Wikipedia – politisch zensierte Meinungsplattform –

Beispiel Anwerbeabkommen mit der Türkei

[14]

#8 Kommentar von BePe am 25. Oktober 2011 00000010 13:51 131955068801Di, 25 Okt 2011 13:51:28 +0200

#5 Erwin Mustermann

hab mal gegoogelt, selbst in Provinznestern wie Peine war der Teufel los:

[15]

#9 Kommentar von Chris am 25. Oktober 2011 00000010 13:52 131955072501Di, 25 Okt 2011 13:52:05 +0200

OT: Wer es noch nicht getan hat, der kann die Wiederholung der Talkrunde „Unter den Linden“ von gestern abend heute um 15.15 Uhr auf Phoenix anschauen. Es geht um das Thema Euro-Rettung. Anwesend sind Herr Altmaier von der CDU und Frau Nahles von der SPD.

Besonders interessant ist die Aussage von Altmaier zur „Gefahr“ durch eurokritische Parteien ganz am Schluß der Sendung.

#10 Kommentar von Wilhelmine am 25. Oktober 2011 00000010 13:57 131955102501Di, 25 Okt 2011 13:57:05 +0200

Ich habe die Löschung bei Wiki entfernt und gesichtet. Werde noch nach Belegen suchen, ergänzen, und dann bleibt der Artikel hoffentlich erhalten.

#11 Kommentar von johann am 25. Oktober 2011 00000010 13:58 131955110201Di, 25 Okt 2011 13:58:22 +0200

DITIB-Skandalmoschee in Köln
Was uns Helmut Frangenberg im ksta verschwiegen hat, kann man immerhin im Express lesen:
Der neue Ditib-Vorstand hat völlig neue Vorstellungen – nicht nur ästhetisch, sondern auch politisch und ideologisch.
[16]

#5 Erwin Mustermann (25. Okt 2011 13:40)
interessant, da habe ich in den Medien praktisch nichts von gelesen. Mach da doch bitte einen Artikel bei PI drüber.

#12 Kommentar von BePe am 25. Oktober 2011 00000010 13:59 131955117001Di, 25 Okt 2011 13:59:30 +0200

#9 Chris
Besonders interessant ist die Aussage von Altmaier zur “Gefahr” durch eurokritische Parteien ganz am Schluß der Sendung.2

Unötige Angst von Altmaier. Die Deutschen haben sich nicht gegen die Islamisierung gewehrt, obwohl genug Parteien zur Wahl antraten, und sie werden sich nicht gegen das Euro-EU-Desaster wehren. Schau dir doch an was los ist, 8% würden die gerade gegründeten linksextremen Piraten wählen, und deren Programm ist die totale EU/Euro, und noch mehr Steuern.

#13 Kommentar von BePe am 25. Oktober 2011 00000010 14:02 131955132202Di, 25 Okt 2011 14:02:02 +0200

#11 johann

war doch vorher klar, es läuft wie in Duisburg, nur die dämlichen schwarz-linken Toleranz-Politiker der etablierten Parteien wollen das nicht wahrhaben. Willkommen im Kalifat exDeutschland.

#14 Kommentar von Wilhelmine am 25. Oktober 2011 00000010 14:06 131955156002Di, 25 Okt 2011 14:06:00 +0200

Haha

Über den richtigen Umgang mit Türken

Die Kriechspur der EU in der Türkei-Nichtbeitrittsfrage hat ein unerträgliches Ausmaß erreicht. Anders die Kosaken im 17. Jahrhundert. Trotz ihres Sieges über das türkische Heer verlangte der Sultan deren Unterwerfung. Die Saporoger Kosaken lehnten das Anbot ab, Untertanen der Türken zu werden, und fanden 1676 auch für die Türken leicht verständliche Worte, daß letztere unerwünscht sind – ein gutes Beipiel für heute.

Vertont findet es sich als 8. Lied in der (1969 komponierten) XIV. Symphonie von Schostakowitsch (selbst aus Kosakenfamilie stammend) wieder:

„Der Du schlimmer als Barabas bist und gehörnt wie ein Höllendrachen
Beelzebub ist Dein Freund, und Du frißt
nichts als Unflat und Dreck in den Rachen, abscheulich dein Sabbath uns ist.
Du verfaulter Kadaver von Saloniken,
blutiger Traum ohne Sinn,
Deine Augen zerstochen von Piken:
Deine Mutter, die Erzbuhlerin,
sie gebar Dich sinkend in Kolinken.
Henkersknecht von Podolien!
Du träumst von Pein, Schorf und Wunder, Eitergeschwüren.
Arsch der Stute, Schnauze vom Schwein!
Alle Arzenei soll nur schüren
Pest und Aussatz in Deinem Gebein.“

[17]

#15 Kommentar von Iwan Sirko 1969 am 25. Oktober 2011 00000010 14:07 131955167002Di, 25 Okt 2011 14:07:50 +0200

Harrharharharharr 🙂

#16 Kommentar von Eurabier am 25. Oktober 2011 00000010 14:13 131955198102Di, 25 Okt 2011 14:13:01 +0200

Die LinksgrünInnen hätten dem Sultan sicher gratuliert:

[18]

25. Oktober 2011

Erste freie und faire Wahlen in Tunesien

Zu den Wahlen für eine Verfassungsgebende Versammlung in Tunesien erklären Kerstin Müller, Sprecherin für Außenpolitik, und Viola von Cramon, Sprecherin für Auswärtige Beziehungen der Europäischen Union:

Wir gratulieren den Menschen in Tunesien zu dieser ersten freien Wahl in ihrem Land, zehn Monate nachdem hier der Arabische Frühling seinen Ausgang genommen hat. Die Wählerinnen und Wähler haben sich in großer Zahl mit Freude, Würde, Stolz und mit viel Geduld an diesen Wahlen beteiligt.

Die Wahlbeobachterinnen und Wahlbeobachter wurden durchweg willkommen geheißen. Sie haben die Wahlen – ebenso wie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) – als frei und fair bezeichnet. Die unabhängige Wahlkommission hat die Wahlen vorbildlich organisiert. Wir haben große Hochachtung vor allen, die sich seit Monaten für die gesetzlichen Grundlagen und die Umsetzung dieser Wahl eingesetzt haben, so dass am Sonntag die Menschen tatsächlich eine Wahl hatten und ihren Willen in diesen Wahlen ausdrücken konnten.

Bereits vor den Wahlen hatten allerdings die Spannungen zwischen verschiedenen politischen Lagern zugenommen. Angesichts des sich abzeichnenden Erfolgs für die islamistische Partei Al-Nahda werden Befürchtungen laut, Tunesien könnte eine Entwicklung weg von den Werten der Freiheit und Menschenwürde nehmen, die konstitutiv für die revolutionäre Bewegung Anfang des Jahres waren. Diese Werte sind in der Erklärung über die staatsbürgerlichen Grundlagen und als bindende Grundprinzipien für die neue Verfassung festgehalten.

Wenn die Wahlen als fair und frei bezeichnet werden können, muss die internationale Gemeinschaft das Ergebnis dieser Wahlen auch anerkennen. Ebenso müssen die gewählten Kandidatinnen und Kandidaten von Al-Nahda, wie auch der anderen gewählten Parteien jetzt in der Arbeit der Verfassungsgebenden Versammlung zeigen, dass ihr bekundeter Einsatz für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte ernsthaft und kontinuierlich ist. Es ist auch Aufgabe der EU gegenüber den Islamisten darauf zu drängen, dass sie sich an ihre Zusagen halten und weiter konstruktiv am Aufbau von Demokratie beteiligen.

Schließlich hat Tunesien eine erheblich Signalwirkung auch für die weitere Entwicklung der anderen Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens.

Die Bundesregierung, die Europäische Union und die internationale Gemeinschaft sind gefordert, diesen Prozess aktiv zu unterstützen. Grundlage dafür ist die bekundete Verpflichtung der gewählten Parteienvertreter auf Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte. Und Grundlage dafür sind die Ergebnisse dieser ersten freien Wahlen in Tunesien.

#17 Kommentar von Eurakel am 25. Oktober 2011 00000010 14:19 131955235002Di, 25 Okt 2011 14:19:10 +0200

#8 BePe

Das kann ich nur bestätigen. Ich hatte (mit Quellen belegte!) Änderungen bei Bat Ye’or, Fjordman, Pierre Vogel und Muhamed Ciftci eingetragen. Jede Änderung wird im Minutentakt von „Fröhlicher Türke“ gelöscht (egal zu welcher Tageszeit – es müssen mehrere Leute hinter diesem Account stecken). Sein Emblem ist eine türkische Flagge. Das Ganze ging so weit, dass ich gesperrt wurde. Jeder Einspruch zwecklos.

#18 Kommentar von melli39ibk am 25. Oktober 2011 00000010 14:19 131955237202Di, 25 Okt 2011 14:19:32 +0200

OT

Aserbaidschan wurde für 2 Jahre in den UNO-Sicherheitsrat gewählt. Neben den Song-Kompost-Sieg darf dieses islam. Land auch die geschicke der Welt mitgestalten.

#19 Kommentar von Eurabier am 25. Oktober 2011 00000010 14:24 131955266202Di, 25 Okt 2011 14:24:22 +0200

#19 melli39ibk (25. Okt 2011 14:19)

Und Mädchen können besser Hymnen singen als Özil:

[19]

Von Berlin nach Baku – die aserbaidschanische U-17-Nationalmannschaft hat sich Verstärkung aus Kreuzberg geholt: Vier Schülerinnen trainieren jetzt für die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr. Die Nationalhymne können sie bereits, spielerisch läuft es allerdings noch nicht so.

#20 Kommentar von Dichter am 25. Oktober 2011 00000010 14:26 131955278202Di, 25 Okt 2011 14:26:22 +0200

Die Kosaken sind aber auch so was von kulturunsensibel! :mrgreen:

#21 Kommentar von BePe am 25. Oktober 2011 00000010 14:26 131955280702Di, 25 Okt 2011 14:26:47 +0200

#18 Eurakel

man kann wirklich nur noch vor dem deutschen Wikipedia warnen! Wenn du was über Physik oder Mathe nachschauen willst ist Wiki noch zu empfehlen, aber alle anderen in der BRD unter politisch-korrekten Tabus stehenden Themen Finger weg von Wikipedia!!! Wiki ist mittlerweile nee linke Sekte wie die Asta, Jusos und mit Abstrichen die Junge Union.

#22 Kommentar von Panzerfaust am 25. Oktober 2011 00000010 14:31 131955307302Di, 25 Okt 2011 14:31:13 +0200

#22 BePe (25. Okt 2011 14:26)

blockquote>man kann wirklich nur noch vor dem deutschen Wikipedia warnen!

Wikipedia gilt an der UNI sowieso als nicht- zitierfähig aufgrund gravierender Mängel in Quellenlage, Recherche, Intention der Autoren und 1000 anderen Gründen.

#23 Kommentar von johann am 25. Oktober 2011 00000010 14:34 131955326802Di, 25 Okt 2011 14:34:28 +0200

Mauscheleien in der SPD-Präsidiumssitzung
In der gestrigen Sitzung des SPD-Präsidiums wurde ausführlich über „Migration“ und Integration geredet. Bemerkenswert ist folgende passage aus der FAZ, in der der eingeladene deutsch-türkische Schriftsteller Zafer Senocak im Falle eines Regierungswechsels eine „stillschweigende“ Änderung des Staatsbürgerschafts fordert:
…..Die Diskussion war zwischenzeitlich offener als es manchem Präsidiumsmitglied recht sein konnte. Als Gabriel etwa fragte, ob die „Neuauflage“ der Debatte über eine doppelte Staatsbürgerschaft nicht womöglich rückwärtsgewandt sei, schien Frank-Walter Steinmeier, der Fraktionsvorsitzende, der eine entsprechende Forderung jüngst in den Bundestag getragen hatte, schon intervenieren zu wollen, bevor Gabriel selbst reagierte und anfügte, die SPD trete dennoch weiterhin für den Doppelpass ein. Der Schriftsteller Zafer Senocak lobte das Ansinnen zwar, warf aber ein: Es wäre schön, wenn eine abermalige Reform des Staatsbürgerschaftsrechtes im Falle eines Regierungswechsels „stillschweigend“ passiere, weil er die neuerliche Auseinandersetzung in diesem Land fürchte….

[20]

#24 Kommentar von Babieca am 25. Oktober 2011 00000010 14:40 131955363302Di, 25 Okt 2011 14:40:33 +0200

#18 Eurakel (25. Okt 2011 14:19)

Der fröhliche Türke ist Berufsmoslem, der seine Erfüllung in der Herrschaft über alle mohammedinschen Wiki-Artikel sieht. Gibt sich moderat.

[21]

Findet das gut:

[22]

Und glaubt ansonsten, daß Türken die Welt regieren sollten. Insofern keine inhaltliche Distanz zur AKP, den Grauen Wölfen oder Fetullah Gülen. Der ist nicht Tag und Nacht wach, sondern hat unzählige Bots laufen, die alle von ihm bearbeiteten türk-islamischen Artikel änderungsfest machen.

Ein – passabel begabter – Besessener, der Wiki weiter runterreißt.

#25 Kommentar von tender goat lover am 25. Oktober 2011 00000010 14:42 131955372902Di, 25 Okt 2011 14:42:09 +0200

@ kewil

Danke für das Aufspüren dieser trefflichen Türkenbeschreibung, die auch heute noch ihre Gültigkeit hat!

Es ist wohl wie mit der Musik: Alles war schon einmal da und kann kaum noch verbessert werden!

😉

#26 Kommentar von Wilhelmine am 25. Oktober 2011 00000010 14:43 131955379702Di, 25 Okt 2011 14:43:17 +0200

Re: #15

Das ist die Symphonie von Dmitri Shostakovich
Symphony N° 14 zum Text oben

8.Lied

[23]

#27 Kommentar von Ogmios am 25. Oktober 2011 00000010 15:01 131955489803Di, 25 Okt 2011 15:01:38 +0200

Was sehe ich da in Zaehler:
Seitenaufrufe diese Seite: 144 [!]

What else.

#28 Kommentar von BePe am 25. Oktober 2011 00000010 15:05 131955510403Di, 25 Okt 2011 15:05:04 +0200

#24 johann

SPD und türkische Nationalisten einigen sich also hinter verschlossenen Türen über das staatsbürgerschaftsrecht. Jetzt geht es nur noch darum, dass deutsche Volk so zu verarschen und zu hintergehen, dass der Michel nichts davon merkt.

Wer uns verraten? Sozialdemokraten!

#29 Kommentar von Luetzower_Jaeger am 25. Oktober 2011 00000010 15:07 131955524503Di, 25 Okt 2011 15:07:25 +0200

:)) „Stutenarsch“ … kannten die schon Claudia Roth????? Harrr, harrr, harrr …

#30 Kommentar von Chris am 25. Oktober 2011 00000010 15:12 131955556303Di, 25 Okt 2011 15:12:43 +0200

@BePe/Eurakel

Wikipedia ist linkes Meinungsforum, kontrolliert von Kommunisten, Jusos, Grünen und anderen linken Gruppen. Die nutzen die sog. „Online-Enzyklopädie“, um die Öffentlichkeit zu manipulieren. Man schaue sich nur mal die Einträge zu Die Freiheit, der Pro-Bewegung oder Bürger in Wut an, die stets als „rechtspopulistisch“ bzw. „extrem rechts“ verunglimpft werden. Belegt wird das mit zweifelhaften Quellen, die von irgendwelchen ultralinken Politik- oder Sozialwissenschaftlern stammen, die ihren Mist zum Teil selbst bei Wikipedia einstellen.

Linksradikale Parteien wie Die Linke, Piraten und selbst die DKP werden dagegen bei Wikipedia als moderate, „fortschrittliche“ Parteien dargestellt.

Es ist einfach nur noch lächerlich. Leider wird Wikipedia täglich von Millionen Nutzern aufgerufen, um sich zu informieren. Dadurch setzt sich dieser ideologische Müll in den Köpfen der Menschen fest, darunter auch Journalisten, die diese Halb- und Unwahrheiten weiterverbreiten.

#31 Kommentar von Pyrat am 25. Oktober 2011 00000010 15:16 131955577303Di, 25 Okt 2011 15:16:13 +0200

#8
#18
..kann ich auch bestätigen. Hab‘ zum Test kleine Provok. eingefügt. Da muss eine 3-fach, 24 Std. Schicht am arbeiten sein. Änderungen werden nur Sekunden später wieder rückgängig gemacht.
Das zeigt, mit welcher Vehemenz anderslautende Meinungen unterdrückt werden sollen.

#32 Kommentar von Babieca am 25. Oktober 2011 00000010 15:17 131955584503Di, 25 Okt 2011 15:17:25 +0200

#24 johann (25. Okt 2011 14:34)

Der Schriftsteller Zafer Senocak lobte das Ansinnen zwar, warf aber ein: Es wäre schön, wenn eine abermalige Reform des Staatsbürgerschaftsrechtes im Falle eines Regierungswechsels „stillschweigend“ passiere, weil er die neuerliche Auseinandersetzung in diesem Land fürchte…

Mit diesem „Stillschweigend aus Angst vor Auseinandersetzungen“ haben…

1. alle wählbaren Parteien in diesem Land
2. seit 30 Jahren
3. in betonfester Einigkeit
4. jenseits aller Parteiprogramme (nicht mal da stand das das drin)
5. und erst recht jenseits aller Wahlkämpfe – „wir müssen das sachlich diskutieren und unbedingt aus dem Wahlkampf heraushalten, da sonst nur fremdenfeindlich polarisiert wird“

… eine Agenda durchgedrückt, die kein Bürger wollte: Die totalitäre EUdSSR und ungezügelte Moslem-Einwanderung. Wobei die Moslemeinwanderung eine Bedingung der totalitären EUdSSR war. Auch deshalb wird im Moment bezüglich des supranationalen Ausbaus der EU in Deutschland so auf die Tube gedrückt:

Im Nationalstaat Deutschland werden sich alle Parteien demnächst unterhalb der 20-Prozent-Marke mit sinkender Tendenz finden. Die Abkopplung vom Wähler, vom Souverän, ist da zum Machterhalt zügig geboten. Dann entfallen auch so lästige Formalien wie Wahlen, das GG und das Bundesverfassungsgericht, die sich ja dann im supranationalen Wohlgefallen auflösen.

#33 Kommentar von Babieca am 25. Oktober 2011 00000010 15:18 131955590603Di, 25 Okt 2011 15:18:26 +0200

Falsch formatiert:

#24 johann (25. Okt 2011 14:34)

Der Schriftsteller Zafer Senocak lobte das Ansinnen zwar, warf aber ein: Es wäre schön, wenn eine abermalige Reform des Staatsbürgerschaftsrechtes im Falle eines Regierungswechsels „stillschweigend“ passiere, weil er die neuerliche Auseinandersetzung in diesem Land fürchte…

Mit diesem „Stillschweigend aus Angst vor Auseinandersetzungen“ haben…

1. alle wählbaren Parteien in diesem Land
2. seit 30 Jahren
3. in betonfester Einigkeit
4. jenseits aller Parteiprogramme (nicht mal da stand das das drin)
5. und erst recht jenseits aller Wahlkämpfe – „wir müssen das sachlich diskutieren und unbedingt aus dem Wahlkampf heraushalten, da sonst nur fremdenfeindlich polarisiert wird“

… eine Agenda durchgedrückt, die kein Bürger wollte: Die totalitäre EUdSSR und ungezügelte Moslem-Einwanderung. Wobei die Moslemeinwanderung eine Bedingung der totalitären EUdSSR war. Auch deshalb wird im Moment bezüglich des supranationalen Ausbaus der EU in Deutschland so auf die Tube gedrückt:

Im Nationalstaat Deutschland werden sich alle Parteien demnächst unterhalb der 20-Prozent-Marke mit sinkender Tendenz finden. Die Abkopplung vom Wähler, vom Souverän, ist da zum Machterhalt zügig geboten. Dann entfallen auch so lästige Formalien wie Wahlen, das GG und das Bundesverfassungsgericht, die sich ja dann im supranationalen Wohlgefallen auflösen.

#34 Kommentar von terminator am 25. Oktober 2011 00000010 15:18 131955592003Di, 25 Okt 2011 15:18:40 +0200

So etwas mal an Erdowahn von einer hochrangigen Regierung nach einer seiner üblichen Frechheiten …

Träum …

#35 Kommentar von warum am 25. Oktober 2011 00000010 15:33 131955680403Di, 25 Okt 2011 15:33:24 +0200

Endlich mal was heiters

#36 Kommentar von agentjoerg am 25. Oktober 2011 00000010 15:34 131955688503Di, 25 Okt 2011 15:34:45 +0200

das bild und der brief sind einfach genial. klasse artikel, kewil.

falls jemand ukrainisch oder russisch kann: mich würde interessieren, welche der übersetzungen bei wiki korrekt ist:

deutsch: Ziegenhirt von Alexandria, …
englisch: goat-fucker of Alexandria, …

#37 Kommentar von Bayernstolz am 25. Oktober 2011 00000010 15:38 131955709803Di, 25 Okt 2011 15:38:18 +0200

Man braucht nicht auf etwas ordinäre Kosakentexte zurückgreifen um dem wahren Charakter der osmanischen Narrenköpfe auf die Spur zu kommen, dazu reicht ein Blick in die Schriften eines Martin Luther, der ja von vielen Deutschen zum „wichtigsten Deutschen der Geschichte“ gewählt wurde.

#38 Kommentar von kewil am 25. Oktober 2011 00000010 15:54 131955805803Di, 25 Okt 2011 15:54:18 +0200

#1 moppel

Danke für Link!

#39 Kommentar von upright am 25. Oktober 2011 00000010 16:06 131955876504Di, 25 Okt 2011 16:06:05 +0200

Nur für ganz harte

Islam ist Frieden

[24]

#40 Kommentar von Contre-Revolution am 25. Oktober 2011 00000010 16:25 131955992504Di, 25 Okt 2011 16:25:25 +0200

@agentjoerg

Ziegenficker ist richtig

#41 Kommentar von Feniks am 25. Oktober 2011 00000010 16:34 131956048104Di, 25 Okt 2011 16:34:41 +0200

Saporoger Kosaken waren die Trolle von damals. 😀

#42 Kommentar von Feniks am 25. Oktober 2011 00000010 16:41 131956086704Di, 25 Okt 2011 16:41:07 +0200

Der Sinn ist zwar wiedergegeben, aber der originale russische/ukrainische Text ist viel cooler, der reimt sich sogar 🙂

#43 Kommentar von nicht die mama am 25. Oktober 2011 00000010 16:50 131956142504Di, 25 Okt 2011 16:50:25 +0200

gef*ckt sei deine Mutter!

Also nicht mal das haben die Türken selbst erfinden können.
😀 😀

——————————

Zu Wikipedia:

Vergesst es.

Ich habe vor einiger Zeit versucht, natürlich mit Angabe von Quellen und entsprechenden Belegen, in den Artikeln über einige unserer Bundesländer den Zeitpunkt des Zuwanderungsbeginns die Allgemeinaussage „nach dem Krieg“ genauer zu differentieren und die Jahreszahlen der jeweils geschlossenen Anwerbeverträge einzufügen.

24 Stunden Haltbarkeit war mein bestes Ergebnis.

Und auf die Anfrage, wo denn das Juncker-Zitat über die Demokratievorstellung innerhalb der EUdSSR geblieben ist und nachdem ich es wiederherstellen wollte, wurde mein Acc. kommentarlos gelöscht.

Wiki ist linksversifft und bleibt linksversifft, solange der/die Gründer die Geschichtsverfälscher und Tatsachenverdreher nicht ausschliesst.
Aber offenbar stehen die unter Naturschutz.

#44 Kommentar von Jemeljan am 25. Oktober 2011 00000010 17:19 131956314305Di, 25 Okt 2011 17:19:03 +0200

@7 Panzerfaust:

Als wären die Kosaken einen Deut besser gewesen als die Reiterhorden der Osmanen!

Nun, dazu muss man wissen, dass das ganze „Kosakentum“ keine ethnische Angelegenheit ist, sondern am seinem Anfang ein Sammelbecken für „Aussteiger, verurteilte Kriminelle, Fahnenflüchtige etc.“ war. An den Grenzen Russlands siedelten sich die Querulanten und Ausgestossenen an. Dort, in so einer Art „Wildost“ mussten sie ihre eigenen Überlebenstechniken und später auch Organisations-Strukturen entwickeln. Natürlich auch so eine Art „Heldenmythos“ aufbauen, dem bis zum heutigen Tage die (inzwischen in verschiedenen, russischen Landesteilen) wiedererstandenen Kosaken gerecht werden wollen. Für „technische Feinheiten“, „Diplomatie“ und „Fingerspitzengefühl“ ist in diesem Mythos kein Platz, wie immer man auch dazu stehen mag. Die derbe Sprache und direkte Verachtung des damals noch mächtigen Sultans durch die Kosaken, welche durch den Brief der Saporoschjer zum Ausdruck kommt (und von Ilja Repin kongenial viel später im Gemälde dargestellt wird), beweist einerseits ebendieseses Fehlen von Finesse und Dezenz, wie auch den todesverachtenden Mut, die man beide bei Kosaken finden kann.
Dass sie sich später nur gar zu gerne zu Grenzwächtern des Russischen Reiches machen ließen, ist u. a. auch dem Kosaken und Revoluzzer Jemeljan Pugatshow zu verdanken (mein Nick ist nicht ohne Grund gewählt), nach dessen Aufständen die Kosaken sich mit „St. Petersburg“ wieder gut stellen wollten. So sind sie in ihrem Selbstverständnis bis heute orthodox, zarentreu und nationalistisch. Ist das so schlimm ?

#45 Kommentar von Panzerfaust am 25. Oktober 2011 00000010 17:48 131956489005Di, 25 Okt 2011 17:48:10 +0200

@#45 Jemeljan

So sind sie in ihrem Selbstverständnis bis heute orthodox, zarentreu und nationalistisch. Ist das so schlimm?

Das nicht.
Aber ich darf mal den britischen Militärhistoriker John Keegan zitieren:

„Kurz gesagt verhielten sich die Kosaken grausam gegenüber den Schwachen und feige gegenüber den Tapferen – das genaue Gegenteil dessen, wozu ein preussischer Offizier und Edelmann erzogen war.“

Daher Clausewitz‘ Verachtung für die Kosaken.

Das Bild von Repin kenne ich natürlich seit langem und fand es immer schon genial! 😀
Wo hat der bloss all diese urigen Typen hergekriegt?

#46 Kommentar von Blogbuster am 25. Oktober 2011 00000010 17:59 131956555505Di, 25 Okt 2011 17:59:15 +0200

Die Türken als auch die Tataren haben schlechte Erfahrungen mit derartig freiheitlichen Menschen „Kosaken“ gemacht.

Und das war gut.

Und später haben die Kosaken die selben schlechten Erfahrungen mit den verbliebenen Großmächten sammeln müssen.

Auch ein Grund warum Europa niemals stehen bleibt.

Einen Rückschritt gab es nie für lange Zeit.

Bloggy

#47 Kommentar von sunsamu am 25. Oktober 2011 00000010 18:16 131956656906Di, 25 Okt 2011 18:16:09 +0200

Ein zeitgenössisch wichtiges und aufschlussreiches Dokument, dieser Brief. Zeigt er doch kultursensibel, welche Sprache den Möchtegern-Eroberern gegenüber angebracht ist. Da könnten unsere unterwürfigen Appeaser und MSM-Schreiberlinge noch viel lernen…

#48 Kommentar von talkingkraut am 25. Oktober 2011 00000010 19:27 131957084707Di, 25 Okt 2011 19:27:27 +0200

Die Kosaken wurden doch von Stalin genauso wie die Deutschen zur gleichen Zeit und in die gleichen Gebiete deportiert?

#49 Kommentar von kosak am 25. Oktober 2011 00000010 19:40 131957160707Di, 25 Okt 2011 19:40:07 +0200

ein herrlicher Brief ❗
>
Der seine Gültigkeit bis HEUTE nicht verloren hat ❗ ❗ ❗

#50 Kommentar von etojaprivet am 25. Oktober 2011 00000010 19:49 131957216707Di, 25 Okt 2011 19:49:27 +0200

Zitat:
„Dazu steht in Wiki ein extra Artikel, er ist aber von Löschung bedroht. Im englischen, polnischen, französischen und spanischen Wiki, die unter anderen den Beitrag auch haben, steht von Löschung nichts.“
Was macht man nicht alles für den friedlichen Islam und die Kultur-Bereicher Türkern!!! Jetz wir auch die geschichte der Ukraine umgeschrieben oder auch gelöcht!
WAS KOMMT ALS NÄCHSTE?

#51 Kommentar von laser373 am 25. Oktober 2011 00000010 20:43 131957539108Di, 25 Okt 2011 20:43:11 +0200

#7 Panzerfaust (25. Okt 2011 13:46)

Als wären die Kosaken einen Deut besser gewesen als die Reiterhorden der Osmanen!

C. von Clausewitz nannte sie “die Geier des Schlachtfeldes”.
Er verachtete sie in jeder Hinsicht, da sie nur dann zu kämpfen bereit waren, wenn sie selbst in der Überzahl waren. Standen sie einer Übermacht entgegen, flohen sie wie die Hasenfüße.
Ihr eigentliches Ziel war das Plündern und Schänden, entsprechend interessierten sie sich nur für die Eroberung der feindlichen Lager oder Städte, um Beute zu machen, zu huren, zu saufen und zu fressen.

Kommt einem bekannt vor?

Aber Türken von euch weg gehalten,edle Ritter?
Alleine seid ihr doch nur hier zum schreiben gut.Diesmal würdet ihr euch selber befreien müssen,Ergebnis kann man schon jetzt erahnen.

#52 Kommentar von Toytone am 25. Oktober 2011 00000010 20:53 131957601808Di, 25 Okt 2011 20:53:38 +0200

😀 köstlich! Die Sprache müssten die edlen türkischen Herrenmenschen doch verstanden haben, oder? 😀

#53 Kommentar von Titanic am 26. Oktober 2011 00000010 12:37 131963262312Mi, 26 Okt 2011 12:37:03 +0200

In der DDR mußten wir über dieses wunderbare Bild von Ilja Repin ganze Aufsätze schreiben.
Der Freiheitswille dieser Kosaken wurde gewürdigt und das was gut so.