Anlässlich der 50jährigen Ansiedlung von Türken in Deutschland durch die politische Schickeria übertrifft sich die „Elite“ der Bunten Republik derzeit wieder einmal gegenseitig mit Selbstlob über die Errungenschaften ihrer Einwanderungspolitik. Und kein Presseorgan weit und breit, das nicht mit einstimmt in diesen Chor der amtlich inszenierten Jubelpropaganda über die angeblichen Bereicherungen insbesondere durch türkische Gastarbeiter. Tatsächlich aber wären wir gerade ohne türkische Gastarbeiter reicher, sicherer, rechtsstaatlicher und freier.

(Von Daniel Kuhn) 

1. Wir wären reicher

Da die politische Schickeria die Nettokosten ihrer Einwanderungspolitik beharrlich verschweigt, gibt es über die finanziellen Belastungen der Deutschen durch die Anwesenheit türkischer Gastarbeiter nur Mutmaßungen. Ein recht brauchbarer Näherungswert lässt sich aber bereits aus den Kosten der Sozialhilfe und vergleichbarer Stützungsmaßnahmen (Wohngeld etc.) ableiten, die etwa zu 60% an nicht arbeitende Gastarbeiter gezahlt werden. Je nach Berechnungsmodell gelangt man schnell in Größenordnungen zwischen 30 und 50 Milliarden Euro, Jahr für Jahr wohlgemerkt, die die Deutschen derzeit für die bloße Anwesenheit nicht arbeitender Gastarbeiter in ihrem Land, darunter mehrheitlich türkische Gastarbeiter, aufzuwenden haben. Rechnet man nur diese Beträge für die vergangenen Jahrzehnte zusammen, summieren sich die Gesamtkosten für die Anwesenheit nicht arbeitender Gastarbeiter für die vergangenen Jahrzehnte schnell auf mindestens 1000 Milliarden Euro, wovon ein gutes Drittel, also rund 350-400 Milliarden Euro, auf Direktzahlungen an nicht arbeitende Türken enfallen dürfte. Anders ausgedrückt: Über die Hälfte der heutigen bundesrepublikanischen Staatsschulden in Höhe von 2000 Milliarden Euro sind auf das luxuriöse, völlig überflüssige Ethno-Experiment unserer politischen Schickeria zurückzuführen, 20% der gesamten Staatsschulden allein auf Direktzahlungen an nicht arbeitende Türken.

Selbst wenn man die horrenden strukturellen Folgekosten gar nicht einrechnet, die sich aus der notorischen Nähe besonders der türkischen Gastarbeiter zum kriminellen Milieu und der massiven Niveausenkung durch bildungsferne türkische Gastarbeiterkinder im deutschen Schulwesen ergeben, lässt sich also leicht erkennen, dass wir ohne nicht arbeitende Gastarbeiter in unserem Land nicht nur deutlich weniger öffentliche Schulden hätten, sondern von einer stabileren Finanzlage der staatlichen Kassen auch in unserem privaten Geldbeutel profitieren würden: Statt Monat für Monat 10-20% der von uns brav gezahlten Steuern direkt an nicht arbeitende Gastarbeiter, großenteils Türken, weiterzuleiten, würde uns der Staat entweder weniger Steuern abknöpfen oder mehr Gegenleistung erbringen. Wir hätten also am Monatsende viel mehr Netto in der Tasche, die öffentliche Infrastruktur würde nicht verfallen, die Rente wäre sicher, das Gesundheitswesen nicht bankrott, und unsere Soldaten müssten nicht mit zweitklassiger Ausrüstung ihr Leben riskieren.

2. Wir wären sicherer

Gerade die derzeit so künstlich hochgejubelten türkischen Gastarbeiter fielen von Anfang an durch ihre überproportionale Straffälligkeit bei Kapitalverbrechen auf. Besonders die zahllosen Vergewaltigungen durch türkische Gastarbeiter sind ein finsteres, daher von unseren Behörden höchst umsichtig verschwiegenes Kapitel der Gastarbeitersaga. Die Statistiken aller deutschen Großstädte sprechen eine eindeutige Sprache: Ohne türkische und arabische Gastarbeiter wäre Deutschland ein Land nahezu ohne Vergewaltigungen, vermutlich einer der Gründe, weshalb die linke Frauenbewegung, sonst mit wüsten Anklagen gegen die böse Männerwelt schnell zur Stelle, dieses Thema schon seit Mitte der 80er-Jahre gänzlich ausklammert. 

Dass der Niedergang der öffentlichen Sicherheit in unseren Städten in direktem Zusammenhang mit der Zunahme der Gastarbeiter steht, ist aufgrund der Offensichtlichkeit dieses Zusammenhangs längst eine allgemeine Binsenweisheit, die nicht weiter erörtert zu werden braucht, ganz gleich wie bemüht sie amtlicherseits bestritten wird. Ausdrücklich hervorgehoben sei im konkreten Fall der türkischen Gastarbeiter an dieser Stelle aber noch einmal der Rauschgifthandel. Türkische Dealer finden sich heute auf jedem Schulhof, ohne türkische Gastarbeiter und deren Hintermänner im angeblichen Freundschaftsstaat Türkei käme der Rauschgifthandel in Deutschland schnell zum Erliegen. Die Leichenberge der Tausenden von Drogentoten, die in Deutschland seit den 70er-Jahren zu beklagen sind, sind daher in das Saldo der staatlichen Einwanderungspolitik mit einzurechnen. Wenn die Wulffs und Wowereits also das nächste Mal den vermeintlich bereichernden Beitrag der türkischen Gastarbeiter loben und dabei die kriminellen Facetten gerade der türkischen Gastarbeiterwelt wieder raffiniert verschweigen, dann sollten sie sich bewusst sein, dass sie durch dieses Schweigen zu Mittätern werden, dass sie Mitschuld tragen und dass Blut auch an ihren Händen klebt.

3. Wir wären rechtsstaatlicher und freier

Dass ein Staat, dessen Richter heute routinemäßig vorwiegend von türkischen Gastarbeitern Morddrohungen erhalten, wenn sie nicht das „Recht“ sprechen, das den türkischen Prozessbeteiligten gefällt, kein Rechtsstaat mehr ist, sondern sich zunehmend widerstandslos in einen pseudorechtlichen Willkürstaat verwandelt, zählt zu den besonders bedrohlichen Folgen der Gastarbeiteransiedlung. Noch schwerer aber wirken die strukturellen Änderungen im Rechtsverständnis, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der wachsenden politischen Einflussnahme gerade der türkischen Gastarbeiter stehen. Bekanntlich zählt die Türkei mit ihrer von Mussolini abgekupferten Ideologie aus den 20er-Jahren bis heute zu den extrem nationalistischen Staaten der Welt, eine Vorprägung, von der sich viele türkische Gastarbeiter auch in Deutschland nicht lösen können. Die Selbstisolation der Türken in Deutschland beruht daher nicht nur auf der traditionell islamischen Selbstabgrenzung gegenüber „Ungläubigen“, sondern auch auf dem ausgeprägt nationalistischem Gedankengut, das in vielen türkischen Familien gang und gäbe ist. Dieser nationalistische Eifer ist auch eine der Haupttriebfedern hinter dem auffälligen politischen Ehrgeiz gerade der türkischen Gastarbeiter: Hervorragend organisiert treibt eine stark nationalistisch geprägte türkische Polit-Elite die deutschen Parteien vor sich her und ringt ihnen aus nationalistischen Motiven (Schlagwort: „Almanyanin Türkleschmesi“ – „Türkisierung Deutschlands“) z.B. Gastarbeiterquoten im öffentlichen Dienst ab, ein klarer Verstoß gegen das grundgesetzliche Verbot einer staatlichen Bevorzugung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Abstammung (Artikel 3 GG). Ebensowenig mit rechtsstaatlichen Grundsätzen zu vereinbaren ist das berüchtigte „Antidiskriminierungsgesetz“ mit seiner totalitären Beweislastumkehr, die vor allem auf eine faktische Bevorrechtung von Gastarbeitern bei der Arbeitsplatzvergabe und der Wohnungsvermietung abzielt, oder die jüngste Verschärfung des Volksverhetzungsparagraphen, nunmehr ein antidemokratischer Maulkorberlass, der jede Kritik an der staatlichen Einwanderungs- und Siedlungspolitik, an Islamisierung und Türkisierung quasi unmöglich macht. Ohne die türkischen Gastarbeiter und deren von nationalistischem Ehrgeiz getriebene Polit-Akteure hinter den Kulissen könnte man in Deutschland also weiterhin auch ohne Ahnenpass Beamter werden, man könnte seine Wohnung an jeden vermieten, den man für zuverlässig hält, man dürfte einstellen, wen man für fähig hält, und wir könnten frei wie früher über Ostfriesenwitze lachen, ohne jegliche Furcht, dass uns der liebe Nachbar dafür bei der Gestapo verpfeift.

Zusammenfassend sei festgehalten

Zieht man Bilanz nach 50 Jahren Anwesenheit türkischer Gastarbeiter in Deutschland, reicht es nicht allein, auf die massiven Kostenbelastungen zu verweisen, die sich vor allem aus der Anwesenheit der nicht arbeitenden türkischen Gastarbeiter für die Deutschen ergeben. Zusätzlich sind die massiven qualitativen Veränderungen zu berücksichtigen, durch die gerade die türkischen Gastarbeiter das gesamte strukturelle Gleichgewicht des Landes, sei es im Schulwesen, in Fragen der inneren Sicherheit oder in der Justiz, negativ beeinträchtigen. Eine dringend nötige Forderung an die Politik nach 50 Jahren weitgehend düsterer Erfahrungen sollte daher auch heißen: Rückführungsprogramme!

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163 KOMMENTARE

  1. Selbstlob stinkt, sagt man.
    Beim Thema politischer Voelkerwanderung direkt gen Himmel.

    5VOR[20]12


    Um Missverstaendnisse auszuschliessen, mein Post bezieht sich auf die sozialistische Systempresse MSM

  2. Sicher gibt es unter den Türken viele Faulenzer, Kriminelle usw. und die gehören abgeschoben.

    Aber die überwältigend Mehrheit der Türken sind fleißige Menschen, die ihren Lebensunterhalt selber verdienen und in den Sozialkassen einzahlen.

    Dass sie noch nicht so richtig integriert sind, ist ein anderes Thema.

  3. @#5 liberte:
    Schwacher Kommentar. Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache. Die meisten Muslime in der BRD sind aus der Türkei. 1/4 der hier lebenden Muslime akzeptiert das Grundgesetz nicht; 400.000 Muslime sind anfällig für extremistisches Gedankengut; über 37.000 Muslime sind Gegenstand vom Verfassungsschutz; ebenso 29 verfassungsfeindliche Gruppierungen; die Türken wollte keiner haben, das ist bekannt; sie kosten mehr, als sie einzahlen; und so weiter und so weiter.

  4. Sachlicher, guter Artikel, der politisch inkorrekt (wie es sich gehört) keine schrecklichen Fakten verschweigt.

    Jeder, der unsere westeuropäische Kultur liebt, den geistigen Fortschritt, die humanitären Errungenschaften, die Kulturgüter, die technischen Entwicklungen, kann im Herzen nur weinen über das, was leichtfertige Politiker diesem Kontinent, auf uns bezogen, diesem Land, angetan haben. (Die Einwanderung Fremder, die nicht zu uns passen, gibt es ja westeuropaweit).

  5. Eine Sache fehlt noch. Die Kommunisten SED-Linke und Grüne wären im Westen der Republik in keinem Parlament mehr. Denn welcher Deutsche wählt die noch ?

  6. Deutsche gnadenlos abschaffen:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-will-mehr-migranten-im-oeffentlichen-dienst-id6027674.html

    Essen. Mit einem Integrationsgesetz sollen ab 2012 auch mehr Migranten in den öffentlichen Dienst gebracht werden. Bei der Stadt Essen haben 13 Prozent der Auszubildenden einen Migrationshintergrund. Ein verpflichtendes Gesetz aber lehnen viele ab.

    NRW soll 2012 ein Integrationsgesetz bekommen. Integrationszentren sollen helfen, Kinder und Jugendliche zu fördern. Mehr Zuwanderer in den Öffentlichen Dienst sind im Gespräch. Vorerst ist keine Quote dafür vorgesehen, aber Zahlen werden immer wieder laut. 20 Prozent, heißt es aus Berlin. Arbeitsminister Guntram Schneider nannte sechs: Damit eine öffentliche Verwaltung so aussehe wie ihre Bevölkerung. Und wie sieht es in Essen aus?

  7. #4 liberte (28. Okt 2011 22:11)


    Aber die überwältigend Mehrheit der Türken sind fleißige Menschen, die ihren Lebensunterhalt selber verdienen und in den Sozialkassen einzahlen.

    Ach ja??? Woher wissen Sie das???
    PI und anderen Islamkritikern wird stets unzulässige Verallgemeinerung vorgeworfen.

    Mich persönlich die Art der Verallgemeinerung an wie SIE sie vortragen!
    Ich kann die dahingelogene Floskel von der „weit überwiegenden Mehrheit“… „fleißiger und rechtschaffener“… nicht mehr hören.

    Man reiche mir den Eimer!!!!!!!!!!!!!!!!!

  8. heute gabe es um 11:00 Uhr auf DKultur Radio einen Bericht über eine Berliner “Sprachwissenschaftlerin”, die in Kreuzberg einen ganz “tollen” DEUTSCHEN Dialekt wissentschaftlich untersucht : “Kietzdeutsch”
    …wie spannend und bereichernd dies doch für Deutschland sei – kein Widerspruch seitens der Moderation.

    Wer sich den Abend verderben will…..

    Hier war’s:

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1590487/

    http://www.dradio.de/aod/?station=3&broadcast=348687&datum=20111028&playtime=1319792966&fileid=fb5029c7&sendung=348687&beitrag=1590487&

  9. Wieviel setzen private Sicherheitsdienstleister jährlich um?? Bitte beim Verband anfragen und 80% davon in Abzug bringen. Unbezahlbar und am schlimmsten, man hat den Jugendlichen und Kindern die Sorglosigkeit genommen, aus jeder Bahnfahrt oder jedem Diskobesuch kann ohne zutun eine lebensbedrohliche Situation werden.

  10. Ich würde bezüglich der unkontrollierten und uns schadenen Massenzuwanderung die rumänische Variante bevorzugen. Zur Klarstellung: Hat mein Boot ein Leck, bin ich nicht sauer auf das hereinströmende Wasser.

  11. Darf ich noch eine unpassende Rechnung aufmachen?

    Für 2 Billionen Rettungschirm könnte man auch die führenden 30 DAX Gesellschaften einfach aufkaufen und hätte noch 340 Milliarden übrig…

    Mir wird echt schwindelig…

    Und befürchte schlimmes…

  12. Ich bin ja der selben Meinung wie der Verfasser, aber Meinungen sind, genau wie dieser Artikel subjektiv. Wo sind die Zahlen, wo sind die Daten und die nachweisbaren Fakten? Wie soll man bitteschön anhand eines solchen Artikels argumentieren? Wen könnte man mit so einem Artikel überzeugen? Wie kann man sich mit sowas zufriedengeben?
    Bitte Leute, verdammt nochmal, DAS kanns nu wirklich nicht sein. Wenn jetzt irgendso ein linker Hampelmann ankommt und sagt dieser Artikel ist reine Propaganda, MIT WAS aus diesem Artikel könnte man bitte dagegenhalten. Der einzige Fakt ist, der gesamte Artikel ist faktenlos und besteht nur aus Anschuldigungen und Theorien, es fehlen Aussagen mit Beweischarakter. Ich suche z.B. schon seit längerer Zeit Daten die meine Vermutung und auch die des Verfassers bestätigen das muslimische Migranten überproportional an Vergewaltigungen beteiligt sind. In Kriminalitätsstatistiken findet man diese Zahlen leider nicht.
    Den kompletten ersten Absatz kann man mit der Erwähnung von „all den vielen Steuern die unsere türkischen Migranten gezahlt haben“ schon wieder negieren. Auch ohne beweischarakter, aber zum Absatz ein völlig ausreichendes Gegenargument. Sry aber mit solchen Artikeln spielt man den linken Meinungsfaschisten direkt in die Hände.

  13. @liberte

    Aber die überwältigend Mehrheit der Türken sind fleißige Menschen, die ihren Lebensunterhalt selber verdienen und in den Sozialkassen einzahlen.

    Ja, und die überwältigende Mehrheit aller katholischer Priester und Ordenschristen wr nicht nur nicht pädophil, nein: Im Verhältnis zum Bevölkerungsdurchschnitt war die Wahrscheinlichkeit, dass ein katholischer Priester ein Kinderschänder ist sogar nur ein Sechsunddreißigstel! Und was hat es der Katholischen Kirche in der Debatte genutzt? Einen SCHEISSDRECK! AAAAABer bei den islamischen Kulturbereicherern soll man sogar keine große Welle machen, wenn die Täterproportionen die der Restbevölkerung bei Weitem in den Schatten stellen – die Meisten Moslems sind ja schließlich nichtkriminell, oder mit anderen Worten: Die 50%-Marke ist bei der Täterproportion (noch) nicht erreicht!

  14. Naive LinksgrünInnen als Nazis, die der tunesischen Shariapartei misstrauen:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/394/394736.tunesien_elnahda_muss_sich_weiter_dem_de.html

    Tunesien: El-Nahda muss sich weiter dem Demokratieprozess verpflichten

    Zum Ergebnis der Wahlen für eine Verfassungsgebende Versammlung in Tunesien erklärt Kerstin Müller, Sprecherin für Außenpolitik:

    Wie erwartet hat die islamistische Partei El-Nahda bei den ersten freien Wahlen in Tunesien mit 40 Prozent deutlich gewonnen. Die Partei „Kongress für die Republik“ (CPR), die überraschend auf dem zweiten Platz landete, hat eine Koalition mit El-Nahda von Anfang an nicht ausgeschlossen.

    Zunächst wird es nun darum gehen, eine Koalition in der Verfassungsgebenden Versammlung zu bilden und die künftige Verfassung für Tunesien auszuarbeiten. Dabei wird sich zeigen, ob die Versprechen der El-Nahda Partei, dass sie sich für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung und Gleichberechtigung der Frauen einsetzen, glaubwürdig sind. Grundlage für den Verfassungsprozess bleibt die am 01.07. 2011 durch das Hohe Gremium verabschiedete „Erklärung über die staatsbürgerlichen Grundlagen“, die bindend für alle am Prozess Beteiligten sind – auch für die Islamisten – und die etwa die Trennung von Staat und Religion vorsieht.

    Die internationalen Wahlbeobachter haben die Wahl in Tunesien als fair und frei bezeichnet und deshalb gilt es, das Ergebnis zu akzeptieren. Entscheidend wird aber die weitere Entwicklung sein, zumal sie eine wichtige Signalwirkung in die Region weit über Tunesien hinaus haben werden.

    Ebenso wie der Koalitionsbildung und der Verfassungsgebenden Versammlung eine Chance gegeben werden muss, muss El-Nahda wissen, dass ihr weiteres Verhalten und Vorgehen kritisch begleitet werden wird. Das ist eine notwendige Konsequenz aus der falschen Politik des Westens, allen voran der EU und den USA, in der Vergangenheit gegenüber den alten autoritären Regimen in der Region.

  15. Eurabier:

    „Damit eine öffentliche Verwaltung so aussehe wie ihre Bevölkerung.“

    Das Integrationszentrum sollte sich darum kümmern, dass die JVAs so aussehen wie die Bevölkerung ..!

  16. Der Islam mitsamt der Masse der Türken befindet sich mental etwa 400 Jahre im Rückstand.
    Was war denn vor 400 Jahren in Europa los?
    Da mußte man sich der plündernden und mordenden osmanischen Horden erwehren. Das dürfte ja als Erklärung reichen, daß diese Leute in ihrer Gesamtheit lieber in Osmanien aufgehoben wären.

  17. http://www.welt.de/politik/deutschland/article12187137/NRW-Fast-ein-Viertel-der-Muslime-lebt-vom-Staat.html

    Allein in NRW wird demnach bis zu 375.000 zugewanderten Moslems – vorwiegend Türken – von ihren Nachbarn das Leben finanziert. (Was sonst noch alles zugewandert ist und auf die gleiche Weise lebt, entzieht sich meiner Kenntnis.) Das entspricht in etwa einer Stadt der Größe Bochums. Aber klar, die sind halt einfach noch nicht richtig integriert.

  18. Langsam kommt der Verdacht hoch, daß eine ethnische Säuberung gegen das Deutsche Volk stattfindet, zunächst schleichend, aber mittlerweile sich langsam beschleunigend.

    Dabei ist der muslimisch-osmanische Gegner klar auszumachen. Signifikant verräterischer und heimtückischer gehen aber deutsche Kollaborateur-Politiker und zersetzende Elemente in unserer Gesellschaft vor, die die indigenen Deutschen in die Opferrolle bzw. den Volks-Suizid zwingen wollen.

    Die dunkelste Stunde Deutschlands war nicht im Mai 1945, sie wird noch kommen, wenn sich nicht rechtzeitig eine Widerstands- und Freiheitsbewegung gegen den Untergang aufsteht. Zwar werden viele einzelne Bedrohungen sehen, doch die eingeimpfte Verdrängungsneigung läßt sie noch hoffen, daß der Krug an ihnen elbst vorübergeht. Da hoffen sie falsch.

  19. Deutschland ohne türkische Gastarbeiter ?

    Kein schöner Land in dieser Zeit
    als hier das uns´re weit und breit
    wo wir uns finden
    wohl unter Linden
    zur Abendszeit

    Da haben wir so manche Stund´
    gesessen da in froher Rund
    Und taten singen
    die Lieder klingen
    im Eichengrund

    Daß wir uns hier in diesem Tal
    noch treffen so viel hundertmal
    Gott mag es schenken
    Gott mag es lenken
    er hat die Gnad

    Nun Brüder eine gute Nacht
    der Herr im hohen Himmel wacht
    in seiner Güte
    uns zu behüten
    ist Er bedacht

    http://www.youtube.com/watch?v=PTjImLzQBJo&feature=related

    und viele andere…..

  20. Kein
    Reiner Zufall,
    dass vor einer Woche in der
    JUNGE FREIHEIT Nr. 43/11 / 21. Oktober 2011, TITELSEITE, folgendes stand:

    Die Einwanderungslüge
    „50 Jahre türkische Migration: Massive soziale, kulturelle und finanzielle Folgelasten werden verschwiegen“
    (Michael Paulwitz)

    „Im deutschen Politiktheater ist mal wieder volkspädagogische Märchenstunde. Die Einwanderung von Millionen Türken habe uns „bereichert“, uns „weltoffener“ gemacht, unseren „Wohlstand gemehrt“ – die Jubelarien der politisch korrekten Onkel und Gouvernanten von Wulff bis Wowereit zum 50. Jahrestag des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei sind ungefähr so pluralistisch und realitätsnah wie die Redebeiträge von Fidel Castro und Genossen auf einem kubanischen Parteitag.

    Kaum zu glauben, daß die Mehrzahl der Deutschen sich das immer noch so gelassen anhört. Denn tatsächlich ist die türkische Immigration nach Deutschland der wahrscheinlich größte und bitterste Fehlschlag der deutschen Nachkriegsgeschichte geworden. Um diese Bilanz zu ziehen, braucht man sich nur zu vergegenwärtigen, was mit der Anwerbung türkischer Arbeitskräfte ursprünglich beabsichtigt war: die befristete Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für fleißige Gastarbeiter, die Unternehmen und Sozialkassen nützen und das Prestige der Bundesrepublik Deutschland gegenüber ihren Nachbarn und Verbündeten heben würde. Daraus folgte jedoch Einwanderung in die Sozialsysteme, schleichende islamische Landnahme, eine gigantische, Unsummen verschlingende sozial- und integrationspolitische Dauerbaustelle und permanente Belastung für die Sozial- und Bildungssysteme, den inneren Frieden und das ehedem freundschaftliche und respektvolle bilaterale Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei.

    Mit der Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte im großen Maßstab begann vor fünfzig Jahren die größte Einwanderungsbewegung, die Deutschland in seiner Geschichte je erlebt hat. In nur wenigen Jahrzehnten wurde die ethnische Zusammensetzung des deutschen Staatsvolks und der Wohnbevölkerung in Deutschland von Grund auf umgekrempelt, ohne daß diese revolutionäre Veränderung vom Souverän, dem deutschen Volk nämlich, je gebilligt worden wäre. Statt permanenter Vorwürfe, man lasse es noch immer an „Willkommenskultur“ fehlen, sollte die politische Klasse ihrem Volk lieber dafür danken, daß es sich alles in allem so gutmütig in diese Transformation gefügt hat.

    Wer über Einwanderung spricht, darf von den Verlierern nicht schweigen. Die ersten, die die Zeche zahlen, sind die einheimischen Arbeitnehmer: Sie erleiden reale Einkommenseinbußen durch die Ausweitung des Arbeitskräfteangebots, weil ihre eigene Arbeitskraft weniger wert ist und sie darüber hinaus durch Steuern und Abgaben an den sozialen Folgekosten der Einwanderung beteiligt werden, während die davon profitierenden Unternehmen ihre Gewinne für sich behalten dürfen. Am stärksten schadet der Wettbewerb mit Einwanderern den weniger qualifizierten einheimischen Arbeitskräften, und zwar unabhängig davon, ob die Einwanderung in den Arbeitsmarkt legal oder illegal, vorübergehend oder dauerhaft erfolgt, wie der amerikanische Sozialökonom George Borjas dargelegt hat. Der zweite große Verlierer war der Wohlfahrtsstaat. Sozialstaat und demokratischer Nationalstaat sind ohne ein weitgehend homogenes Staatsvolk und eine intakte Solidargemeinschaft nicht überlebensfähig. Anders funktioniert der wohlfahrtsstaatliche Sozialausgleich durch Umverteilung nicht.

    Einwanderung, die nicht in Integration und Assimilation mündet, muß diesen Rahmen notwendig sprengen. Ein Land, das Einwanderungsland sein will, kann sich kein Sozialsystem auf hohem Niveau leisten; sonst lockt es nicht die Besten an, sondern lädt zur Einwanderung in seine Sozialsysteme ein und entzieht sich dadurch selbst die Grundlage.

    Den Mut, diese Folgen ungesteuerter Zuwanderung offen zu benennen, haben die dafür Verantwortlichen nie aufgebracht. Die Unehrlichkeit der politischen Klasse gegenüber dem Volk, in dessen Namen und zu dessen Wohl zu handeln sie berufen sind, ist eine Konstante des öffentlichen Diskurses über Einwanderung – nicht nur in Deutschland. Einzelne haben über all die Jahre hinweg zwar immer wieder erkannt, daß „die Grenzen der Belastbarkeit überschritten“ worden sind. Ernsthafte Konsequenzen wurden daraus zu keinem Zeitpunkt gezogen.

    Ein halbes Jahrhundert nach der Ankunft der ersten türkischen Gastarbeiter in der Bundesrepublik ist die türkische Wohnbevölkerung in Deutschland auf rund drei Millionen angewachsen. Ihre Integration ist nicht durchweg, aber in großen Teilen gescheitert. Familiennachzug und demographische Dynamik lassen in den Einwanderervierteln der Großstädte die Parallelgesellschaften stetig anwachsen. Jene Deutschen, die in ihrer angestammten Umgebung in die Minderheit geraten sind, empfinden statt „Bereicherung“ Deklassierung und Verdrängungsdruck und fühlen sich jenseits der öffentlichen Schönredereien im Stich gelassen.

    Die kritische Masse ist längst erreicht. Die Konfliktpotentiale werden größer, die Reibungsflächen nehmen zu. Soziale Transferleistungen werden die Gegensätze auf Dauer nicht überbrücken können, die durch massenhafte Einwanderung aus einem fremden Kulturkreis erwachsen sind. Die entscheidende Frage lautet: Haben die Deutschen noch die Kraft, die eingewanderten Bevölkerungsteile zur Assimilation, zur Einschmelzung in ihre Solidargemeinschaft zu bewegen? Oder ist die „Intifada der jungen muslimischen Männer“ unvermeidbar, die Bassam Tibi schon für die nächsten Jahre vorausgesagt hat, wenn die finanzielle Decke nicht mehr ausreicht, um Integrationsverweigerer durch Sozialtransfers ruhigzustellen?

    Statt Weihrauch zu schwenken und sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, sollten die politischen Festredner beginnen, Antworten auf diese für unsere Zukunft schicksalhaften Fragen zu suchen.“

  21. Einige Argumente im Artikel sind ohne Verweis tendenziös schlecht recherchiert und wirklich knapp an meiner toleranten Grenzen! Auch wenn ich die Grundaussage teilen mag, kann ich mich so einfach hier nicht anschließen.

  22. Auch diesen Artikel aus dem Tageslügel würde es nicht geben:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/lesermeinung/grundsatzdebatte-ueber-gewalt-im-sport/5765982.html

    Unser Leser Florian Seibt ist Schiedsrichter in Berlin und hat selbst oft Gewalt miterlebt. Er fordert Verband und Vereine auf, endlich effektiv gegen die Eskalationen auf Berliner Amateurplätzen vorzugehen.

    Obwohl, wer ihn naiv durchliest, wird sich fragen, was das mit dem Thread zu tun haben soll…

  23. Den Irrsin, den notwendigen „Feindkult“ indes als Bereicherung zu feiern – ist schon ein Stück aus dem Tollhaus!
    Aber noch absurder sind die weitergehenden EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, ein 80 Mill. Armenhaus, das hinter seiner „Potemkinschen“ Fassade arm wie eine Kirchenmauis ist, und eine retrograde Gesellschaft hat, die noch n icht einmal das Mittelalter erreicht hat!
    Die Türkei ist ein asiatischer, islamistischer Staat, ganz eindeutig – eine blosse Fassadendemokratie, die ganz offen unter Erdogan und Gül, sowie dem gefügigen islamist. Parlament ganz offen die Re-Islamisierung, Ent-kemalisierung in erstaunlichem Tempo betreibt. Nicht weiter verwunderlich-angesichts der Inertia und Appeasementmentalität der europ.Machtallianz, die stets bereit ist, alle dreisten Forderungen Herrn Erdogans zu erfüllen, und vor allem dem rasch wachsenden Moscheenbau in Europa durch den türk. Staatsreligionableger DITIB -noch finanzielle Hilfe leistet! (Duisburg Grosse Moschee erhielt 2.8 Mill europ. Steuergelder!)Als ob nicht das genug der Dummheit wäre, akzeptiertre man auch noch den Schandparagraphen § 301, der für die blosse Kritik (Verunglimpfungen) an den Zuständen oder geschichtl. Ereignissen (Armenienmassaker) 3 !! Jahre Gefängnis vorsieht.
    Und die EU sieht es als Erfolg !! an, dass man nach Protesten eine Herabsetzung der Gefängnisstrafe auf 2 Jahre!erreichte.
    Die türk. „Demokratisierung“ wird eindeutig mit dem wirtschaftl. Erfolg der letzten Jahre verwechselt, die aber eindeutig und ausschliessliche auf Kapitalzuflüsse aus dem Westen (und Saudi-Arabien) fusst!
    Die 6-7 Mill Türken (keiner weiss das so genau, es gibt auch keine staatl. Anstrengung -dies herauszufinden!) haben sich niemals integriert!
    Die Integrationsverweigerung der Türken ist zu einer „Re-islamisierung“ verkommen.
    Wir haben den grössten Feind in unseren Grenzen, und unsere Politdilettanten feiern diesen Selbstmord einer Nation – als Bereicherung!
    Kennt jemand ein geschichtliches Vorbild?

  24. »Bilanziert man die fiskalischen Auswirkungen der Zuwanderung, ist eine deutliche Umverteilung von den Einheimischen zugunsten der Zugewanderten festzustellen. (…) Von Zuwanderung profitiert in erster Linie der Migrant, nicht der Staat.« – Professor Herwig Birg, Bevölkerungswissenschaftler

  25. Ein Anfang wäre gemacht, wenn man jeden rechtskräftig verurteilten Ausländer nach Absitzen seiner Haftstrafe ausweisen würde. Da hätte ein Großteil der Bevölkerung und vermutlich auch der integrationswilligen Ausländer sehr viel Verständnis für!

  26. @#34 Multi_Kulti_Nein_Danke:
    Das ist Rassismus. Auch dann, wenn ein Ausländer das sagt.

  27. ad liberte: Sie haben immer noch nicht begriffen. Erstens: kann kein Mensch sagen – was und wie sich „Integration“ präsentiert.
    Komischerweise benötigt man dieses Wort, diese „Indefinition“ bei keinem anderen Einwanderer. Und ob sie fleissig sind, wäre ja einmal eine recherchierte Doktorarbeit – wert.Esgeht doch um ganz was anderes:
    Jeder Muslim ist „brainwashed“ indoktriniert, mit Hass gegen die „Ungläubigen“, die bekehrt oder bekämpft werden müssen. Sie verachten, ja hassen uns, und verweigern nicht nur die Intermarriage, sondern auch den blossen Umgang.
    Ich bin derselben Ansicht wie H. M. Broder, dass der aufgeputschte Hass, Empörung der islam. Welt, und der Muslime in Europa über die harmlosen dän. „Cartoons“ – eindeutig eine Generalprobe zum Djihad war. Muslime wollten sehen, wie weit sie gehen können!
    Nun, das ist ihnern toll gelungen. Mit un seren Politdodeln – kann man alles machen!
    Um das geht es -und nicht um den Fleiss einer feindl. Einwandererschicht!

  28. In der F.A.Z. vom 26.10. war ein Artikel von Uta Rasche mit dem Titel:

    „Amerikanischer Druck und türkisches Interesse“,

    der angesichts der verlogenen bevorstehenden Feiern (ich würge jetzt schon) etwas neutraler formuliert dasselbe sagt und noch einige weitere Informationen und Argumente bringt.

    Wird online leider nur kostenpflichtig für 1,- EUR angeboten:

    http://fazarchiv.faz.net/?q=Amerikanischer+Druck+und+türkisches+Interesse&timeFilter=1&KO=&crxdefs=&NN=&CO=&CN=&BC=&submitSearch=Suchen&sext=1&maxHits=&sorting=&toggleFilter=&dosearch=new#hitlist

  29. #35 Multi_Kulti_Nein_Danke (28. Okt 2011 22:51)

    Ein Anfang wäre gemacht, wenn man jeden rechtskräftig verurteilten Ausländer nach Absitzen seiner Haftstrafe ausweisen würde.

    Nur leider nimmt der ursprüngliche Absender derartige Retouren nicht immer entgegen. Schon gar nicht, wenn die Aussendung zur Eroberungsstrategie des Absenders gehört.

  30. #35 Multi_Kulti_Nein_Danke:

    „Ein Anfang wäre gemacht, wenn man jeden rechtskräftig verurteilten Ausländer nach Absitzen seiner Haftstrafe ausweisen würde.“

    Nee, schon vorher!
    Statt der über 3.000 Euro pro Monat sollten wir den Staaten ca. 300 Euro für die dann dort Inhaftierten geben.

    Es wäre
    Reiner Zufall,
    wenn nicht so manche Regierung dort anbeissen würde.

  31. Genau wegen SOLCHER Beiträge bin ich immer noch bei PI.
    Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung!
    Fakten und objektive Beiträge sind der Sache am dienlichsten.
    Leider wird das alles in jüngster Zeit durch Schreiberlinge auf primitivstem Stammtischniveau kaputt gemacht und deshalb fallen SOLCHE Beiträge nicht mehr ins Gewicht, da sie die Ausnahme und nicht die Regel sind.

  32. Ich bin der Generation angehörig, die sehr gut ohne Türken auskamen und vor allem, wo Deutschland kulturell und sozialer reicher und bunter war.

    Damals gab es auch Italiener, Griechen, Spanier, Jugoslawen, die sich aber ohne Probleme in Deutschland mit Demut und Dankbarkeit integrierten.

    Also, ich käme ohne Türken bzw. Muslime im besonderen sehr gut aus.

    Ich bzw. Deutschland braucht die Mehrzahl der Integrationsverweigerer nicht!

  33. #22 alleshateinende
    Muss man denn jedesmal wieder ganz von vorn anfangen :
    Für den Einstieg ( kein Nazi u. etliche Quellenangaben ):
    Stefan Luft : Abschied von Multikulti
    Resch 2006
    Zum Beispiel .

  34. Tatsächlich aber wären wir gerade ohne türkische Gastarbeiter reicher, sicherer, rechtsstaatlicher und freier.

    Stimmt!

  35. deutschland ist schon was besonderes…
    es ist das einzige mir bekannte land, das seinen untergang und die dafuer verantwortlichen umstaende mit grossem trallala feiert…

  36. Als 2008 in Köln der Gebetsreaktor genehmigt wurde, habe ich für mich voll Wut die Heinzelmännchen zu Köln (aka Dhimmis) umgedichtet. Dachte damals: Wenn die Dhimmis weg sind (Böhm), stehen die Moahmmedaner blöd da. Fand es heute beim Aufräumen meines Rechners und stelle fest: Es stimmt.

    Die Heinzelmännchen zu Köln.
    – Ein islamischer Trauergesang –

    Wie war in Köln es doch vordem
    Mit Ungläubigen so gar bequem.
    Denn, war man faul, man legte sich
    Ins Netz, soziales, pflegte sich:
    Da kamen bei Nacht,
    Ehe man’s gedacht,
    Die Deutschen und schwärmten
    Und klappten und lärmten,
    Und rupften
    Und zupften,
    Und hüpften und trabten
    Und putzten und schabten.
    Und wenn der Faulpelz dann erwacht,
    War all sein Tagewerk bereits gemacht!

    Die Söhne Allahs streckten sich
    Hin auf die Spän‘ und reckten sich.
    Indessen kam die Geisterschar
    Und sah was da zu zimmern war.
    Nahm Meißel und Beil
    Und die Säg‘ in Eil;
    Und sägten und stachen
    Und hieben und brachen,
    Berappten
    Und kappten,
    Visierten wie Falken
    Und setzten die Balken.
    Eh sich’s der Mehmet dann versah
    Klapp, stand der Götzentempel da!

    Auch bei dem Futtern war nicht Not,
    Denn Kaffirun, die backten Brot.
    Mohammedaner schliefen tief,
    Während die Pflicht die Bäcker rief
    Und ächzten daher
    Mit den Säcken schwer!
    Und kneteten tüchtig
    Und wogen es richtig,
    Und hoben
    Und schoben,
    Und fegten und backten
    Und klopften und hackten.
    Die Moslems schnarchten – noch im Chor:
    Da rückte schon das Brot, das neue, vor!

    Beim Fleischer ging es just so zu:
    Ali und Omar lag in Ruh.
    Indessen kamen Männlein her
    Und hackten Rinder halal quer.
    Das ging so geschwind
    Wie die Mühl‘ im Wind!
    Die klappten mit Beilen,
    Die schnitzten an Speilen,
    Die spülten,
    Die wühlten,
    Und mengten und mischten
    Und stopften und wischten.
    Tat Osman dann die Augen auf,
    Wapp! hing die Wurst im Ausverkauf!

    Beim Kaffee-Saufen war es so: Es trank
    Der Moslem bis er niedersank,
    Am Mocca-Fasse schlief er ein,
    Die Deutschen sorgten für ihn fein.
    Und mahlten rein
    die Bohnen klein,
    Die Teuren der Anden,
    Mehr aus allen Landen,
    Und mischten
    Und maschten,
    Und rochen und lachten
    Probierten, studierten
    Und eh der Moslem noch erwacht,
    War der Kaffee fein gemacht!

    Einst hatt‘ ein Moslem große Pein:
    Der Kaftan sollte fertig sein;
    Warf hin das Zeug und legte sich
    Hin auf das Ohr und pflegte sich.
    Das schlüpften die Kuffar frisch
    In den Schneidertisch;
    Da schnitten und rückten
    Und nähten und stickten,
    Und faßten
    Und paßten,
    Und strichen und guckten
    Und zupften und ruckten,
    Und eh der Moslem noch erwacht:
    War Imams Rock bereits gemacht!

    Neugierig war des Moslems Weib,
    Und macht sich diesen Zeitvertreib:
    Streut Erbsen hin die andre Nacht,
    Will schächten gern die leise Macht.
    Die Kuffar nun,
    Fallen hin im Haus,
    Sie gleiten von Stufen
    Und plumpen in Kufen,
    Die fallen
    Mit Schallen,
    Die lärmen und schreien
    Und vermaledeien!
    Sie fluchen auf das, was sie längst erkannt,
    verlassen endgültig ihr altes Land.

    O weh! nun sind sie alle fort
    Und keiner ist mehr hier am Ort!
    Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn,
    Man muß nun alles selber tun!
    Ein jeder muß fein
    Selbst fleißig sein,
    Und kratzen und schaben
    Und rennen und traben
    Und schniegeln
    Und biegeln,
    Und klopfen und hacken
    Und kochen und backen.
    Ach, seufzt der Muselmann so schwer,
    daß es doch noch wie damals wär!
    Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!

  37. „Ohne türkische und arabische Gastarbeiter wäre Deutschland ein Land nahezu ohne Vergewaltigungen“

    Falls möglich, hier bitte eine Quellenangabe. Klingt doch sehr spekulativ.

  38. @43 Fat Freddy

    Ja dann gehören genau solche Quellenangaben in und unter den Artikel. Jemand der zum ersten Mal einen Artikel auf PI liest sieht in diesem Artikel nichts aber auch gar nichts mit Aussagekraft oder einen einzigen Beleg für die Thesen des Autors und wird danach sehr wahrscheinlich nie wieder hier lesen. Es geht hier darum repräsentativ zu sein und das muss JEDER Artikel hier sein wenn man eine größere Community versammeln möchte. Das sie das Wissen um diese Quelle haben und wissen wo sie zu finden ist bringt dem Leser mit Verlaub einen feuchten Scheiß.

  39. #22 alleshateinende (28. Okt 2011 22:35)

    Ich bin ja der selben Meinung wie der Verfasser, aber Meinungen sind, genau wie dieser Artikel subjektiv. Wo sind die Zahlen, wo sind die Daten und die nachweisbaren Fakten? Wie soll man bitteschön anhand eines solchen Artikels argumentieren? Wen könnte man mit so einem Artikel überzeugen? Wie kann man sich mit sowas zufriedengeben?

    dazu benötigt man natürlich etwas ergänzende Literatur! zB von Ulfkotte
    „Vorsicht Bürgerkrieg“
    „Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold“
    „SOS Abendland“
    „Albtraum Zuwanderung“

    Von Manfred Kleine-Hartlage
    „Das Djihad-System“

    dort wird man bzgl der Fakten und Zahlen fündig

    Der sehr gute Artikel oben beschreibt nur in Prosa die Realität.

  40. Deutsch-türkische-nachrichten.de berichtet dass Erdogan Auslandstürken die ihren Pass abgeben mussten, jetzt also Pass“deutsche“ sind, zukünftig quasi alle Rechte der Doppelten Staatsbürgerschaft erhalten.
    Darüberhinaus wird wohl bald das türkische Ministerium für Auslandstürken, geil das es sowas gibt :D, dafür sorgen das hier lebende Türken, auch die mit deutschem Pass, bald nicht mehr in die Türkei fliegen müssen um zu wählen, sondern direkt hier Wahlurnen aufgestellt werden. http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/10/231822/

    Die glauben echt Deutschland wäre ihre Kolonie und die deutsche Politik lässt sie gewähren. Unglaublich!!!

  41. Als 2008 in Köln der Gebetsreaktor genehmigt wurde, habe ich für mich voll Wut die Heinzelmännchen zu Köln (aka Dhimmis) umgedichtet. Dachte damals: Wenn die Dhimmis weg sind (Böhm), stehen die Mohammedaner blöd da. Fand es heute beim Aufräumen meines Rechners und stellte fest: Es stimmt.

    Die Heinzelmännchen zu Köln
    – Ein islamischer Trauergesang –

    Wie war in Köln es doch vordem
    Mit Ungläubigen so gar bequem.
    Denn, war man faul, man legte sich
    Ins Netz, soziales, pflegte sich:
    Da kamen bei Nacht,
    Ehe man’s gedacht,
    Die Deutschen und schwärmten
    Und klappten und lärmten,
    Und rupften
    Und zupften,
    Und hüpften und trabten
    Und putzten und schabten.
    Und wenn der Faulpelz dann erwacht,
    War all sein Tagewerk bereits gemacht!

    Die Söhne Allahs streckten sich
    Hin auf die Spän’ und reckten sich.
    Indessen kam die Geisterschar
    Und sah was da zu zimmern war.
    Nahm Meißel und Beil
    Und die Säg’ in Eil;
    Und sägten und stachen
    Und hieben und brachen,
    Berappten
    Und kappten,
    Visierten wie Falken
    Und setzten die Balken.
    Eh sich’s der Mehmet dann versah
    Klapp, stand der Götzentempel da!

    Auch bei dem Futtern war nicht Not,
    Denn Kaffirun, die backten Brot.
    Mohammedaner schliefen tief,
    Während die Pflicht die Bäcker rief
    Und ächzten daher
    Mit den Säcken schwer!
    Und kneteten tüchtig
    Und wogen es richtig,
    Und hoben
    Und schoben,
    Und fegten und backten
    Und klopften und hackten.
    Die Moslems schnarchten – noch im Chor:
    Da rückte schon das Brot, das neue, vor!

    Beim Fleischer ging es just so zu:
    Ali und Omar lag in Ruh.
    Indessen kamen Männlein her
    Und hackten Rinder halal quer.
    Das ging so geschwind
    Wie die Mühl’ im Wind!
    Die klappten mit Beilen,
    Die schnitzten an Speilen,
    Die spülten,
    Die wühlten,
    Und mengten und mischten
    Und stopften und wischten.
    Tat Osman dann die Augen auf,
    Wapp! hing die Wurst im Ausverkauf!

    Beim Kaffee war es ebenso: Es trank
    Der Moslem bis er niedersank,
    Am Mocca-Fasse schlief er ein,
    Die Deutschen sorgten für ihn fein.
    Und mahlten rein
    die Bohnen klein,
    Die Teuren der Anden,
    Mehr aus allen Landen,
    Und mischten
    Und maschten,
    Und rochen und lachten
    Probierten, studierten
    Und eh der Moslem noch erwacht,
    War der Kaffee fein gemacht!

    Einst hatt’ ein Moslem große Pein:
    Der Kaftan sollte fertig sein;
    Warf hin das Zeug und legte sich
    Hin auf das Ohr und pflegte sich.
    Das schlüpften die Kuffar frisch
    In den Schneidertisch;
    Da schnitten und rückten
    Und nähten und stickten,
    Und faßten
    Und paßten,
    Und strichen und guckten
    Und zupften und ruckten,
    Und eh der Moslem noch erwacht:
    War Imams Rock bereits gemacht!

    Neugierig war des Moslems Weib,
    Und macht sich diesen Zeitvertreib:
    Streut Erbsen hin die andre Nacht,
    Will schächten gern die leise Macht.
    Die Kuffar nun,
    Fallen hin im Haus,
    Sie gleiten von Stufen
    Und plumpen in Kufen,
    Die fallen
    Mit Schallen,
    Die lärmen und schreien
    Und vermaledeien!
    Sie fluchen auf das, was sie längst erkannt,
    verlassen endgültig ihr altes Land.

    O weh! nun sind sie alle fort
    Und keiner ist mehr hier am Ort!
    Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn,
    Man muß nun alles selber tun!
    Ein jeder muß fein
    Selbst fleißig sein,
    Und kratzen und schaben
    Und rennen und traben
    Und schniegeln
    Und biegeln,
    Und klopfen und hacken
    Und kochen und backen.
    Ach, seufzt der Moslem-Mann so schwer,
    daß es doch noch wie damals wär!
    Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!

  42. @#48 Sombrero:
    Die Statistiken geben ihm recht. Übrigens: In Köln: 70 Prozent der Vergewaltiger sind Türken. Das hat Alice Schwarzer herausgefunden. Wäre das gelogen, würde man gegen sie ermitteln.

    Letztes Jahr: Oslo: 100 Prozent der Vergewaltiger waren Muslime. Siehe Michael-mannheimer.info (in der Regel alles sorgfältig belegt)

    Insbesondere bei Vergewaltigungen führen die Muslime Haus hoch, und das europaweit!!!

  43. Hallo „alleshateinende“. Du fragst nach Fakten, belegbaren Zahlen? Da dürfte sich jeder schwer tun, weil die polizeiliche Statistik nach der Staatsangehörigkeit fragt. Und wenn der „einstige“ Türke heute einen deutschen Pass hat, sind die Beamten eigentlich gezwungen, die entsprechende Schlüsselnummer für „deutsch“ einzugeben. Bei den wenigsten Delikten wird nach der ursprünglichen Staatsangehörigkeit gefragt. Und da haben wir dann den Zahlensalat, den keiner mehr entwirren kann und so wartest Du vergeblich bis zum Sankt Nimmerleinstag.

  44. @#56 Mastro Cecco:
    Berechtigte Frage. Die Entwicklung erinnert stark an die USA, insbesondere nach 9/11. Und nein, ich bin kein 9/11 Leugner.

    ordo ab chao – Ordnung aus dem Chaos. Man kann durch diesen ganzen Wahnsinn erst eine Diktatur errichten, anders wäre das überhaupt nicht möglich.

  45. „Eine dringend nötige Forderung an die Politik nach 50 Jahren weitgehend düsterer Erfahrungen sollte daher auch heißen: Rückführungsprogramme!“
    —————————————

    Das war ein SUPER Artikel,

    lieber Daniel Kuhn:

    Verwöhnen Sie uns bitte des Öfteren mit Ihrer Arbeit!

    semper PI!

  46. absolut irre ist es geradezu:
    (lese ich gerade in „Albtraum Zuwanderung“)

    in der EU wird ca 75% der Schlachtungen „Halal“ ausgeführt.
    Die Türkei hat im Gegensatz dazu die „Halal-Schlachtung“ ab Nov 2011 verboten, um Europa-Kompatibler zu sein.
    Wir leben in einem totalen Irrenhaus!

  47. #51 kula (28. Okt 2011 23:44)

    Das Irre – oder besser: das Entlarvende – ist ja, daß die Türkei deshalb extra einen „Minister für Auslandstürken“ (Faruk Celik) beschäftigt. Und das sie ihre direkt Erdolf unterstellte oberste staatliche Islambehörde Diyanet in Form der Ditib (Deutschland), Atib (Österreich) oder als ISN (Islamitische Stichting Nederland = Holland Diyanet Vakfi) als islamische Kolonisationsbehörde in Europa betreibt.

    Kein Finanzamt, keine Steuerbehörde, keine Zollfahndung hat es übrigens bisher gewagt, den Moscheefinanzierungen in Deutschland und Europa nachzugehen. Da ist bisher auch keine CD aufgetaucht…

  48. @#60 Wotan47:

    absolut irre ist es geradezu:
    (lese ich gerade in “Albtraum Zuwanderung”)

    Ich bin schon längst durch. Und auf Grund dessen total kaputt…

  49. #53 UltraorthodoxerUnglaeubiger

    Danke für die Links, habe mal schnell ein bisschen bei Mannheimer gestöbert, auf die schnelle keine Zahlen zum Thema gefunden (ich bestreite aber nicht, das es da sein könnte).

    Wenn die von Ihnen genannten Zahlen nun stimmen, kann man doch nicht den Islam für solche Schandtaten verantwortlich machen.

    Ich meine, wie auf PI häufig kritisiert, stehen im islamischen Rechtswesen auf solche Taten drakonische Strafen, oder nicht?

    Das können dann in dem Sinne keine praktizierenden Muslime sein und ich gehe auch davon aus, das Alkohol und Drogen oftmal eine Rolle spielen, was Muslimen ja auch verboten wäre.

  50. #33 janeaustin (28. Okt 2011 22:49)

    Den Irrsin, den notwendigen “Feindkult” indes als Bereicherung zu feiern – ist schon ein Stück aus dem Tollhaus!

    Kennt jemand ein geschichtliches Vorbild?

    in der Geschichte hat sich nur immer wieder gezeigt, daß solche Verräter das auf Dauer nicht überlebt haben!
    Wir sind ein äusserst geduldiges Volk, aber irgendwann ist Schluß, und dann braucht es die ganze Welt uns wieder zu beruhigen.

  51. „Deutschland ohne türkische Gastarbeiter“

    war damals in den 1960ern schon ein Traum, die linke Polit-Kamarilla („wir sind das Bollwerk der Arbeiterschaft gegen den Kapitalismus“) hat bis heute Alles getan, ihre „hehren“ Ziele zu verteidigen!

    irony off

  52. #57 Mastro Cecco (28. Okt 2011 23:50)

    „Werden Regimekritiker bald genauso willkürlich eingesperrt und gequält wie in China und Weißrußland?“

    yep!

    IM Ferkel wird’s schon richten, alternativlos!

  53. @#64 Sombrero:

    Danke für die Links, habe mal schnell ein bisschen bei Mannheimer gestöbert, auf die schnelle keine Zahlen zum Thema gefunden (ich bestreite aber nicht, das es da sein könnte).

    Es ist auch so. Ich könnte Ihnen Quellen nachreichen, speichere mir Schlüsselstellen aus Büchern etc. immer in einer Datei ab. In Skandinavien färben sich immer mehr Frauen die Haare dunkel, um das Risiko einer Vergewaltigung zu minimieren. Ein Trend, der seit Jahren anhält.

    Wenn die von Ihnen genannten Zahlen nun stimmen, kann man doch nicht den Islam für solche Schandtaten verantwortlich machen.

    Jaein. Es liegt auch in der Biologie begründet. Damit haben die Linken ein Problem, aber es ist Fakt, dass asoziales Verhalten zum großen Teil vererbt wird, zum anderen Teil vom IQ sowie von Außeneinflüssen beeinflusst wird. Außerdem rufen Imame mitunter sogar zu Vergewaltigungen auf. Fakt.

    Ich meine, wie auf PI häufig kritisiert, stehen im islamischen Rechtswesen auf solche Taten drakonische Strafen, oder nicht?

    Vorsicht! Die Vergewaltigung gehört nicht zu den sogenannten Grenzvergehen. Des Weiteren – um beim Islam zu bleiben – werden die vergewaltigen Frauen als Freiwild betrachtet, weil sie im „Haus des Krieges“ leben. Sie gehören praktisch zur Kriegsbeute. Ich könnte Hadithe zitieren, in denen der Coitus Interruptus Gegenstand ist.

    Das können dann in dem Sinne keine praktizierenden Muslime sein und ich gehe auch davon aus, das Alkohol und Drogen oftmal eine Rolle spielen, was Muslimen ja auch verboten wäre.

    Sorry, Drogen spielen selten eine Rolle. Aber Sie haben Recht: Alles Berauschende ist verboten! Alkoholkonsum ist sogar ein Grenzvergehen.

  54. #59 UltraorthodoxerUnglaeubiger (28. Okt 2011 23:53)

    Und das Erstaunliche (oder vielleicht eher: Das Erschreckende) dabei ist, daß die BRD-Systempresse bisher nicht darüber berichtet. Die Eingabe der Begriffe „Terrorismusbekämpfungsergänzungsgesetz (TBEG) Aufstacheln“ in der Suchmaschine ergibt nur Treffer bei den freien Blogs, aber keine bei der Systempresse.

    Verschweigen und Vertuschen – das hat System bei der Systempresse

  55. @#64 Sombrero:
    Nachtrag: Damit Sie sehen, dass ich keinen Murks schreibe, zitiere ich ein wenig:

    Was aber ist die Scharia? Die Scharia besteht aus zwei großen Bereichen: Der eine betrifft die ibadat, den Kult und umfasst die sogenannten „Fünf Säulen des Islam“, also das Glaubensbekenntnis, das rituelle Gebet, das Fasten im Monat Ramadan, die Sozialabgabe und die Pilgerfahrt nach Mekka, die man einmal im Leben absolvieren sollte, sofern es die Mittel und die Gesundheit zulassen. Dieser Teil der Scharia stößt in Deutschland auf wenige Probleme, wenn man sich an das Tierschutzgesetz und gegebenenfalls an Bekleidungsvorschriften hält. Der zweite, weitaus größere Teil der Scharia, die muamalat, befasst sich mit dem Komplex der rechtlichen Bestimmungen, mit den Bedingungen für das Eingehen von Verträgen, mit den Regelungen für das Sozialverhalten beispielsweise im Umgang mit Andersgläubigen, dem Aufenthaltsrecht usw. Was die Situation der Frauen angeht, so betrifft sie besonders das Familienrecht, also Ehevertrag und Scheidung, aber auch das Verhältnis von Mann und Frau, das dem Mann den grundsätzlich übergeordneten Part mit mehr Rechten und Pflichten zuweist, so wie der Koran dies festschreibt.

    Quelle: Frauen und die Scharia – Die Menschenrechte im Islam von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Ursula Spuler-Stegemann, 2. Auflage Taschenbuchausgabe Juni 2006, Wilhelm Goldmann Verlag, München, Seite 222-223.

    Neben dem Ehe- und Familienrecht ist das islamische Strafrecht der zweite Schwerpunkt der Scharia und zudem eines der Themen, bei dem sich im Vergleich zu westlichen Menschenrechtsvorstellungen die größten Differenzen ergeben(…)Das islamische Strafrecht wird meist in einer Dreiteilung in Grenz-, Wiedervergeltungs- und Ermessensvergehen gegliedert. Alle Vergehen beinhalten stets einen rechtlichen wie moralischen Aspekt. Das islamische Strafrecht ist daher nicht nur ein System der Definition bestimmter Vergehen und ihrer Bestrafung, sondern gleichzeitig eine Morallehre, die den Menschen erziehen und bessern, ihn vor Strafe warnen und so das Böse in der Gesellschaft überhaupt verhindern soll. Vergleichsweise wenige Verbrechen und das dafür vorgesehene Strafmaß werden im Koran konkret benannt, daher kann allein aus dem Koran kein Strafrecht begründet werden. In einigen Fragen bricht der Koran mit dem arabischen Gewohnheitsrecht, in einigen Fragen modifiziert er es, wenn er z. B. bei Mord und Totschlag eine begrenzte Vergeltung erlaubt. Hinzu kommt ein großes Spektrum an Vergehen, deren Ahndung weitgehend im Ermessen der betreffenden Rechtsorgane liegt.

    Was sind „Grenzvergehen“?

    „Grenzvergehen“ sind diejenigen vergleichsweise wenigen Verbrechen, die der Koran oder die Überlieferung als Kapitalverbrechen nennen und mit einem im Koran oder der Überlieferung definierten Strafmaß bedrohen. „Grenz“-Vergehen sind es, weil sie nicht menschliches Recht, sondern das Recht Gottes verletzen, also eine Grenze überschritten wird. Ein Gerichtsverfahren wegen eines Grenzvergehens darf daher nicht durch eine außergerichtliche Einigung abgewendet, noch darf die Strafe verschärft oder vermindert werden, sondern es muss genau die im Koran bzw. der Überlieferung vorgesehene Strafe vollstreckt werden.

    Quelle: Die Scharia – Recht und Gesetz im Islam von Prof. Dr. Christine Schirrmacher, SCM Hänssler, 2.Auflage 2009, Seite 49-50.

    Zu den Grenz- oder Kapitalverbrechen gehören übrigens: Ehebruch und Unzucht; Die Verleumdung wegen Unzucht; Schwerer Diebstahl; Schwerer Straßen- und Raubmord; Der Genuss von Wein. Die Überlieferung benennt zudem Homosexualität und Vergewaltigung als Kapitalverbrechen, wobei das Strafmaß bei der Homosexualität kontrovers diskutiert wird. Auch der Abfall vom Islam soll mit der Todesstrafe geahndet werden, so jedenfalls die überwiegende Auffassung aller vier großen Rechtsschulen.

  56. #58 UltraorthodoxerUnglaeubiger (28. Okt 2011 23:51)

    Auch Deutschland versuchte halbherzig, sie loszuwerden. Der Spiegel schrieb 1984 – also 11 Jahre nach dem mittlerweile legendären Artikel „Hilfe, die Türken kommen“ (und im vollen Gegensatz zu seiner Position vor zehn Jahren) zum „Gesetz zur Förderung der Rückkehrbereitschaft von Ausländern“ (in Kraft seit dem 1. 11. 1983):

    „Wir haben Deutschland fliehen müssen“
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13508566.html

    Schon im Februar 1984 fand er das doof:
    „Dramatische Szenen“
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13509916.html

    Nach diesem vom Spiegel eröffneten medialen Sperrfeuer wurde das Thema „islamische Einwanderung“ zum vollkommenen Tabu.

    Also:
    Spiegel 1973 sieht und beschreibt das Problem.
    Spiegel 1984 bejammert die Lösung des Problems.
    Spiegel schreibt seither das Problem schön.

  57. Herr Kuhn Ihr Ton gefällt mir.
    Er ist so wenig versöhnlich.
    Aber kommen wir zu meiner Frage.

    Ich möchte endlich von einem Türken wissen, warum Ihr hier seid?
    Warum leben wir Deutschen nicht zu Millionen in der Türkei? Warum ist es umgekehrt? Sagt es mir! Warum bist Du Türke hier, wenn Du so stolz bist? Ich will es von keinem Deutschen hören, sondern von einem Türken!
    Noch eine Frage an Euch. Wer hat das Wirtschaftswunder geschaffen? Der Türke oder der Deutsche?
    Und zu guter letzt: Warum ist Hitler in der islamischen Welt ein guter Mann?
    Ihr dürft ganz ehrlich sein, kein Staatsanwalt wird Euch ein Haar krümmen, sie haben alle die Hosen voll wenn es um Euch Türken geht…

  58. #64 Sombrero (29. Okt 2011 00:05)

    Wenn die von Ihnen genannten Zahlen nun stimmen, kann man doch nicht den Islam für solche Schandtaten verantwortlich machen.

    doch, weil im Islam (Koran + Hadithe) ja gerade der Hass auf die „Kuffar=Lebensunwerte“
    und den „Wert“ der Frauen codifiziert ist.
    Wer also in diesem System sozialisiert wurde empfindet kaum ein Unrechtsbewußtsein, da er sich Islamgerecht verhält.

    Ich meine, wie auf PI häufig kritisiert, stehen im islamischen Rechtswesen auf solche Taten drakonische Strafen, oder nicht?

    das gilt nur für Muslimische Frauen, nicht für „ungläubige Schlampen“

    Das können dann in dem Sinne keine praktizierenden Muslime sein und ich gehe auch davon aus, das Alkohol und Drogen oftmal eine Rolle spielen, was Muslimen ja auch verboten wäre.

    doch, gerade für praktizierende, denn die kennen die Suren 2-9

  59. @#68 Mastro Cecco:

    (…)Verschweigen und Vertuschen – das hat System bei der Systempresse

    Woran erkennt man einen faschistischen Staat?

    Professor George Moss beschrieb in seinem Buch “Nazi Culture”, wie diese Systeme funktionieren und gab Hitler recht: “Die Bildung ist entscheidend, denn wenn eine Ideologie durch das Bildungssystem institutionalisiert werden kann, dann hat sie eine große Schlacht schon gewonnen. Den Nazis war das nur allzu klar.”

    Hier die Auflistung:

    – Übertriebener und allgegenwärtiger Nationalismus;

    -Geringschätzung der Menschenrechte;

    – Identifizierung von Feinden/Sündenböcken als vereinigender Faktor;

    – Der allgemein auftretende fanatische Militarismus;

    – Allgegenwärtiger Sexismus;

    – Kontrollierte Massenmedien;

    – Besessenheit auf Bezug auf die nationale Sicherheit;

    – Verquickung der Religion und der herrschenden Elite;

    – Schutz der Großkonzerne;

    – Gewerkschaften werden abgeschafft oder zumindest in ihrer Macht beschnitten;

    – Verachtung der Intellektuellen und der Kunst;

    – Besessenheit auf Kriminalität und Bestrafung;

    – Korruption und Vetternwirtschaft und

    – Wahlbetrug.

  60. ‚mal ’ne ganz dumme Frage:

    wer definiert eigentlich den Begriff „Rassismus“ ?

    und wer hat die Lizenz zum Definieren desselben?

  61. Die Muslime betreiben auch Rattenfang unter anderen Ethnien und Minderheiten in Deutschland.

    Konvertiten deutscher oder anderer Abstammung werden provokativ wie „Beutegut“ im Internet von Pierre Vogel und Konsorten vorgeführt.

    Ein widerliches Spektakel, dass der Demütigung von Nicht-Muslimen dient. Eine von vielen hinterlistigen psychologischen Kriegsführungstricks unserer „muslimischen Freunde“.

  62. #67 UltraorthodoxerUnglaeubiger

    Es stimmt wohl, dass es verschrobene (meist Salafistische) „Imame“ zu Blödsinn aufrufen.

    Das Frauen heutzutage zur Kriegsbeute gehören, oder das es überhaupt noch möglich ist Skalven lt. islamischer Rechtssprechung zu haben wird nun wirklich nur noch von einer sehr kleinen Minderheit auf abenteuerliche Weise begründet.

    Diese verschrobenen Hassprediger müssen von allen Seiten (Muslimen- Zum Großteil der Hanafi- Rechtsschule zugehörig) und Nichtmuslimen) bekämpft werden, da Sie den friedlichen Muslimen mehr schaden als alles andere und das meine ich nicht weil Sie irgendein Versteckspiel nicht mitmachen.

  63. #22 alleshateinende (28. Okt 2011 22:35)

    Staatliche Mitwisserschaft bezüglich Drogen, Mafia und Auftragsmorden im Erdoland:

    Der Unfall von Susurluk offenbarte eine bis dahin kaum vorstellbare Symbiose von Politikern, Polizisten, Justiz und Militärs mit den ultranationalistischen Grauen Wölfen, mit Heroinhändlern und Mördern. Dieser tiefe Staat, der offenbar nach wie vor existiert, wird verdächtigt, nicht nur Killer zu beschäftigen, sondern auch den Drogenhandel zu kontrollieren und Kontakte bis hoch in die politische Elite des Landes zu pflegen.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html

    Dazu eine Buchempfehlung:

    Jürgen Roth (2000): Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren

    Auf über 50 Seiten schildert der Autor die Wege des Rohopiums und der Morhin-Base aus Afghanistan, sowie Vorgänge bis zu ihrer Verarbeitung zu Heroin in mobilen Drogenlabore auf türkischem Territorium. Ferner wird der (z. T. staatlich kontrollierte) Heroin-Schmuggel und Verkauf durch die Türkenmafia, Grau Wölfe, etc. ausführlich nachgezeichnet.
    _____________________________

    In der Nähe wurde auch der 50-jährige Hauptverdächtige festgenommen. Der Mann betrieb laut Beyer in Charlottenburg einen türkischen Kulturverein, der tatsächlich zum Rauschgift- und Waffenhandel sowie zum illegalen Glücksspiel genutzt wurde. Dort wurden eine scharfe Schusswaffe tschechischer Bauart und rund 170 Patronen gefunden.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-vermiest-kokainhaendler-millionen-deal/4515230.html

  64. # 5

    die Türken holen aus den Sozialkassen mehr raus als sie reinzahlen. In der Nürnberger-Südstadt sind 40% der Bevölkerung auf Hartz IV, dazu rund 10% Sozialhilfe…

    Der Bevölkerungsanteil der Zuwanderer ist hier bei über 40% auf ganz Nürnberg bezogen…, auf die Nürnberger Südstadt bei rund 50% !!!!

  65. # 22
    sei nicht so faul, suche mal im Internet. Es gab einen genauen Bericht in Bayern, veranlasst von der bayer. Staatsregierung was uns die Bereicherung kostet….

    Es gibt genaue Zahlen aus den Niederlanden, die sich auf Deutschland umrechnen lassen, da die Kosten in den Niederlanden in etwa gleich sind… auch zu finden im Internet…

  66. #28 Karl Martell (28. Okt 2011 22:43)

    Sehr guter Kommentar! Brilliant formuliert! Erschreckend deutlich, was kommen wird!

    DAS IST DIE REALITÄT!

    Es ist Krieg… und keiner merkt’s!

    Wir lieben die Freiheit!

    Schalom

  67. # 62

    aber ja doch, das ist Thema beim Finanzamt in Frankfurt/Offenbach. Man müsste 100 Milliarden !!!! EUR an Steuernachforderungen an 100.000ende Türken stellen, für Gelder die in die Türkei und in die Schweiz, Lichtenstein gebracht wurden. Diese Gelder wurden nicht bei den Steuererklärungen angegeben. Schon mehrere Finanzprüfer wurden in die Frührente geschickt von Psychiatern, weil sie diese Gelder und die türkischen Steuerhinterzieher weiter verfolgen wollten….

    Da sind die Steuer CD’s nur peanuts dagegen…

  68. #74 Wotan47

    Ich bin ganz auf Ihrer Seite, das vielen jungen Muslimen (bin selber einer) der Respekt vor seinen Nicht-Muslimischen Mitmenschen fehlt.

    Hier muss etwas getan werden, da dies unislamisch ist. So wird nicht gesagt, dass Kufr keine Berechtigung zum Leben haben o.ä.

    Christen und Juden können keine Kufr sein! Einige Gelehrte gehen sogar so weit und postulieren, dass Kufr nur die damaligen Bewohner Mekkas, die Quraish sein können, da Sie den Islam abgeleht haben, obwohl Sie ihn in direkt vom Propheten kennengelernt haben.

    Wenn alle außer den Muslimen keine Daseinsberechtigung haben, wie kann es dann sein, dass die Christen und Juden in den eroberten Gebieten von Muslimen leben konnten (gegen Abgabe einer Steuer, aber auch vom Zakat ausgenommen?)

    Leider brauchen meine Beiträge immer sehr lange, bis Sie freigeschaltet werden.

  69. #73 UltraorthodoxerUnglaeubiger (29. Okt 2011 00:25)

    Der Staatsapparat ist nun mal das entscheidende Werkzeug der Herrschenden für den Machterhalt. Das war früher so, und das ist heute nicht anders. Die handelnden Personen wechseln, das Werkzeug bleibt das selbe.
    Damals wie heute unterliegt fast alles der Kontrolle der Herrschenden und deren Handlangern in den Medien, der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Alles ist durchdrungen von der herrschenden Ideologie, alles muß sich deren Zielen unterordnen. Ein paar im fernen Ausland sitzende Internet-Blogs sind da die einzige Ausnahme. Nur dort können Regimekritiker ihre Meinung frei von Angst vor unangenehmen Konsequenzen äußern. Noch. Aber wie lange werden wir noch frei diskutieren können, bevor die uns den Stecker ziehen?
    So lange sich die Masse der Bevölkerung für uns nicht interessiert und wir keine ernsthafte Bedrohung für die Herrschenden und deren Ideologie darstellen, so lange werden wir noch geduldet. Aber wir sind die Ameisen, und unser Gegner ist ein Elefant. Wenn er will, kann er uns jederzeit zerquetschen. Und er wird es sofort tun, wenn wir ihn allzusehr stören.

  70. Langsam aber sicher reicht es. Dieses Multi-Kulti-Zeug. Wir haben uns an das Grundgesetz zu halten und der Islam und seine Regeln stehen diametral zum GG! Fällt Europa, wird es auch für Israel schlecht ausgehen. Nur Russland, Japan, Südkorea, USA scheinen sich noch gegen die hemmungslose Islamisierung zu stemmen. Die Zuwanderung kulturfremder Menschen, die sich mit der Geschichte Deutschlands sowie dem Bekenntnis zu Israel kein bischen identifizieren können, sondern ihr eigenes Süppchen köcheln, wird zum sakro sanctum erhoben. Wir brauchen aber werden den Zuzug von Analphabeten, Menschen die kein Deutsch können sowie Menschen, die unser GG abschaffen wollen. Die Gefahr kommt von ganz rechts und links aber auch ganz besonders durch kulturfremde Zuwanderer auf unsere Demokratie zu.

  71. Gerade in den Nürnberger-Nachrichten gelesen:

    Über 50% aller Drogenabhängigen in Nürnberg wen wundert es? Es sind Zuwanderer und deren Abkömmlinge!!

  72. #77 UltraorthodoxerUnglaeubiger (29. Okt 2011 00:28)

    Danke. Prantel fühlt sich in dem Werbeumfeld offensichtlich schafswohl. Bis Kurban naht. Ja, das ist nicht so einfach im Islam – erst wird einem die Wolle gekrault, im nächsten Moment die Kehle durchgesäbelt.

  73. @#86 Babieca:

    Danke. Prantel fühlt sich in dem Werbeumfeld offensichtlich schafswohl. Bis Kurban naht. Ja, das ist nicht so einfach im Islam – erst wird einem die Wolle gekrault, im nächsten Moment die Kehle durchgesäbelt.

    ;-). Ich habe den Prantl für Nürnberg 2.0 vorgeschlagen und alles vorbereitet. Der hat sich schon in der Vergangenheit einiges geleistet, irgendwann langt es. Geschichtsfälschung, Lüge, Verherrlichung einer verfassungswidrigen Ideologie und so weiter und so weiter. Nach heutigen Gesichtspunkten noch nicht strafbar. Noch.

    Geschichte wiederholt sich, da bin ich sicher.

  74. Die negativen Folgen der ungesteuerten Massenmigration von kulturfremden Unterschichten müssen stärker in den Fokus einer freien und objektiven Wissenschaft und Presse.

  75. #35 Multi_Kulti_Nein_Danke : Ein Anfang wäre gemacht, wenn man jeden rechtskräftig verurteilten Ausländer nach Absitzen seiner Haftstrafe ausweisen würde.

    —> Warum nicht direkt ausweisen + lebenslanges Einreiseverbot?

  76. Noch was zu „Islamic Relief“ (Einsammeln von Zakat = Spenden sowie dem Verteilen und Veruntreuen dieser Spendengelder): Fast alle Mohammedaner-Funktionäre in D. sind in irgendeiner Funktion mit dem globalen Saudi-Laden verbandelt – sei es als Spendenwerber (BIG-Partei) oder „Freiwilliger“. Ein Großteil der Gelder (Zakat) fließt in den Jihad (Fi sabil Allah = Streiten auf dem Wege Allahs).

    Zakat darf laut Koran nur für
    – die Armen
    – für Dawaa
    – für Sklaven-/Schuldnerbefreiung
    – für Streiter auf dem Weg Allahs (Muhajirun, Kämpfer, Mehrtürer = Sprenggläubige)
    – und arme Pilger (Moslems ohne Harz 4)

    gegeben und verwendet werden. Nach moderner mohammedanischer Lesart kommt die neben dem Jihad vor allem der Selbstbereicherung großer Stellenwert zu. Kontrollen sind überflüssig – Allah sieht und kontrolliert schließlich alles. Inschallah.

  77. Klärt mich mal bitte jemand hierüber auf? Soweit ich mitbekommen habe, betrifft das Österreich. Sind wir jetzt auch schon so weit?

    die jüngste Verschärfung des Volksverhetzungsparagraphen, nunmehr ein antidemokratischer Maulkorberlass, der jede Kritik an der staatlichen Einwanderungs- und Siedlungspolitik, an Islamisierung und Türkisierung quasi unmöglich macht

  78. Die Medien malen dieser Tage ein Märchen von einer kulturellen Bereicherung durch die Türken in Deutschland. Wenn sie den Schwachsinn und die dreisten Lügen, die sie verbreiten, selbst glauben, wären sie ein Fall für die geschlossene Anstalt.

  79. @ 12 Eurabier

    Und wie sieht es in Essen aus?

    Wenn sie mögen zeigen ich Ihnen Essen. Die Vorzeigeprojekte. Die besseren Stadtteile. Die Stadtteile die drohen zu kippen. Und natürlich die bereits verlorenen Stadtteile. Eine Stadtführung der besonderen Art. Ich kann Ihnen auch sagen wie es dort früher mal war. Wenn Sie mögen Kontakt über die PI Gruppe Essen.

  80. #82 Icetrucker66 (29. Okt 2011 00:51)
    @
    Wie erzählte mir mal ein Zollbeamter, wir suchen noch weitere Beweise, obwohl wir schon genug haben…[..]
    Das ganze ist ein Pulverfass, wenn das mal hochgeht, werden sie manche Staatsbeamte noch wundern….[..] 😀

  81. #95 Bayernstolz (29. Okt 2011 02:00)
    @
    Die geschlossene haben sie ja in ihren Gebäuden, die einen in den Redaktionsstuben, die Anderen in den Parlamenten, aber alles halt eine illegale Bauweise, die Bauämter müssen da ran, sofern sie da nicht schon selbst drinsitzen. 😉

  82. Das wahre Problem sind die Türkischen Männer um die 18-35, würde man nur diese Rückführen währen fast alle Probleme gelöst.

    Türkische Frauen sind weniger anfällig für das dumme und primitive. Sie machen häufiger da Abitur und Studieren während ihre männlichen Kollegen nicht einmal zum Hauptschulabschluß taugen geschweige denn eine Lehre machen oder gar Studieren.

    Kriminelle und Dauer-Arbeitslose Türkenmänner ohne Perspektiven, Motivation und Diszilpin sollten die ersten sein die ihr Heimatland wiedersehen…

    Die Türkischen Frauen könnten sich ohne ihre Alpha Männchen selbst verwirklichen und hätten ein ganz anderes Leben bei uns….

    Es sind nur die Männlichen Türken die uns Probleme machen… Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

  83. #100
    Honest, das schlimme kam erst nach 1973 über Asylbetrug und dergleichen, dabei ist die fragwürdige Familienzusammenführung nicht zu verneinen, ebenso wie die andere „Zuwanderung“ über Asyl,….die richtigen Gastarbeiter haben relativ, wohlgemerkt, relativ wenig zu tun mit den ungehöreren Zuständen momentan. 😯
    Bedauerlicherweise, kann man immer wieder Gastarbeiterkinder ,im Tv sehen, die einen Blödsinn daherreden, das da wohl Goebbels in der Hölle grinsen würde. 😀

  84. #100 Honest (29. Okt 2011 03:59)
    @
    Es ist explizit so, das der Ursprung der Probleme, möchte da mal( * Ursache und Wirkung* einflechten)..der Anwerbestopp 1973 war, der im allgemeinen weniger, sondern ab da erfolgte die unerwünschte Zuwanderung auch noch ohne Arbeitsvertrag, so wie bei den gescholtenen Gastarbeitern, denn die hatten einen, der auch noch Tarifkonform war, mit Billiglohn wie heutzutage über H4 und Zeitarbeit war da nichts. 😯

  85. #103
    Es ist bis auf weiteres ein Unding, etwas Gastarbeitern anzulasten, denn, wie gesagt die Probleme fingen erst nach 1973 an, alles andere ist Blödsinn.
    Darüberhinaus sollte man sich mal mit folgenden Begebenheiten beschäftigen, die durchaus diskussionsfähig sind, aber wie auch… 😯
    http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_herbert_wehner_thema_asyl_zitat_242.html
    @
    http://www.wissenbloggt.de/?p=2939

    Der WB Link ist wichtig, weil er viel erklärt, so das man nicht verschwurbeln muß….[..]

  86. #106
    Dazu noch die dämliche Einstellung, das allle von Gastarbeitern abstammen,…das sind nämlich die wenigsten,….lauter Asylershleicher und illegal Hergekommene….. 😈
    Gruß

  87. 50 Jahrfeier um Gastarbeiter sind natürlich wie alles, was hier um die Türcken passiert, eine Fake. Denn auf die 600.000 hier bis zum Anwerbestop 1973 lebenden Türcken haben sich bis heute 4 millionen reingemogelt.
    So dass genaugenommen die Meute um Wulff, Bellut-Ökzan & Co.-GEZ : „50 Jahre türckische Gastarbeiter, davon 38 Jahre türckische Gastarbeitslose“, feiern.

  88. wie ARISTOTELES schon vor tausenden von jahren erkannt hat: dringen in einen homogenen staat massenhaft fremde kulte und religionen ein führt das unweigerlich zu gewalt und bürgerkrieg. in unserem fall kommt noch hinzu, das sich die eingewanderten teilweise wie die pest hassen. bei den zurzeit von uns großzügig geduldeten kurden- und türkendemos kann das vorzüglich beobachtet werden. da sich zur zeit 168 verschiedene nationen in DEUTSCHLAND tummeln werden wir daran noch unsere freude haben. die RÖMER ließen in der arena vorzugsweise verhasste völker aufeinander los zur öffentlichen belustigung. wir können bald eintritt nehmen auf dem erlebnisspielplatz DEUTSCHLAND. andererseits hat der zuzug auch viele sichere arbeitsplätze geschaffen. so mussten für die innere sicherheit bei polizei, drogenfahnung, justiz, gefängnissen, wohlfahrtsindustrie, sozialämtern usw. massiv aufgerüstet werden. der hart arbeitende bürger durfte das mit stetig steigenden steuern und abgaben finanzieren. während ein nicht arbeitender zugewanderter kostenlose gesundheitsversorgung erhält, verschlechterten sich die leistungen der in die versicherung einzahlenden zusehends. allerdings scheint das alles so gewollt. das geht aus den äußerungen mancher linksgrüner politiker über die zurückdrängung und bestrafung der DEUTSCHEN klar hervor.

  89. Es wäre doch ganz einfach:

    Aufenthaltsgenehmigung nur verlängern, wenn man hier OHNE Sozialleistungen lebt, dann wären wir doch schon mal viele Integrationsverweigerer los.

    WARUM IST DAS POLITISCH NICHT GEWOLLT ?

  90. Eine hinreichende und vollständige Darstellung. Mehr braucht’s nicht. Sollte sich jeder abspeichern und zaudernden und zweifelnden Freunden zuschicken. Bin richtig begeistert.

    Als Kronzeugen des Niedergangs hätte man andere benennen können. (Aber das ist nur kosmetische Kritik):

    Die Wulffs und Wowereits stellen lediglich die hässlichen Randerscheinungen, Last-minute-Profiteure eines Gemeinwesens im Niedergang dar – ursächlich sind andere.

    Ich verweise nur exemplarisch auf Cohn-Bendit – Einbringen von Migranten, Kämpfen für ihre Einbürgerung, mit den gewonnenen Stimmen Umgestaltung im linken Sinne – der Verrat an unserem Land hat eine, machtstrategisch gesehen, fast ausschliesslich wahlarithmetische Begründung.

    Andere, wie Fischer mit seinem VISA-Erlass (der de facto die Einreisevoraussetzungen abschaffte und die Beweislast zuungunsten der Einheimischen umkehrte) haben an entscheidender Stelle konstitutiv gewirkt. Sie werden sich dafür eines Tages verantworten müssen, denn: Kollektive vergessen nichts.

    Die Vergangenheit hält dafür eine Fülle von Beweisen vor: Leute vom Schlage derer, die uns zunächst raten, „Kuchen zu essen, wenn kein Brot da ist“, erklären plötzlich verzweifelt „ich liebe euch doch alle!“, andere, die im Bewusstsein gottgleicher Unangreifbarkeit zig Millionen über die Klinge springen liessen, faulen unbetreut tagelang dem Tod entgegen, weil keiner der Ärzte sich zum Patienten traut und alle auf die biologische Lösung warten, Hitler, Stalin, Ceaucescu, Saddam, Gaddafi und wie sie alle hiessen – die meisten haben ihren Preis gezahlt.

    Alle jedoch hatten eines gemeinsam: die Unfähigkeit, in Kollektive hineinzulauschen. Wir erleben gerade die letzten Zuckungen eines Gemeinwesens, dessen Eliten jeden Kontakt zu dem sie stützenden Volk verloren haben.

  91. @8 UltraorthodoxerUngläubiger

    @#5 liberte:
    Schwacher Kommentar. Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache. Die meisten Muslime in der BRD sind aus der Türkei. 1/4 der hier lebenden Muslime akzeptiert das Grundgesetz nicht; 400.000 Muslime sind anfällig für extremistisches Gedankengut; über 37.000 Muslime sind Gegenstand vom Verfassungsschutz; ebenso 29 verfassungsfeindliche Gruppierungen; die Türken wollte keiner haben, das ist bekannt; sie kosten mehr, als sie einzahlen; und so weiter und so weiter.

    Starker Kommentar!

  92. @#22 alleshateinende

    … was die Kaufkraft anbelangt lieferte Maria Böhmer doch selbst die Zahlen natürlich nicht ohne Sie zu verschleiern und zu beschönigen:

    „Menschen mit Zuwanderungshintergrund sind eine wichtige Zielgruppe: Allein die 2,5 Millionen in Deutschland lebenden Türken haben eine Kaufkraft von 17 Milliarden Euro. Das entspricht dem Niveau des Saarlands“

    Das Saarland hat 1 Millon Einwohner!!!

  93. #117 watislos
    #118 watislos

    Wenn wir überlegen, dass 100% dieser Kaufkraft in Deutschland erzeugt wurde und die Hälfte davon als Geschenk über Hartz IV vom Staat kommt und von den 17 Milliarden Kaufkraft mindestens 10 Milliarden in der Türkei ausgegeben werden, dann ist das ein Wahnsinns-Verlustgeschäft.

    Was aber auch noch nicht berücksichtigt wurde: Wenn wegen dem Verhalten der Türken auf staatlichen Schulen, auch nur fünf Millionen Kinder auf eine Privatschule müssen, kostet das eine Milliarde Euro pro Monat.

    Danke für die Bereicherung, liebe Türken. Es reicht jetzt, bitte bereichert jetzt andere.

  94. Und genau wegen dieser Sachverhalte gehört Frau Böhmer durch Herrn Ulfkotte ersetzt. Es ist nur zu hoffen, dass die gesamte politische Kaste, wenn der Aufstand der Anständigen kommt, ihrer gerechten Strafe zugeführt wird.

  95. „Eine dringend nötige Forderung an die Politik nach 50 Jahren weitgehend düsterer Erfahrungen sollte daher auch heißen: Rückführungsprogramme!“

    Wenn in D./EU gar nichts mehr zu holen, nichts mehr abzuzocken, zu schnorren und abzugreifen ist, im Asozialstaat &-„Union“ D./EU, und die glaenzende Wirtschaft in T. weiter guelden schillern sollte, werden wir auch ohne -ohnehin nicht mehr finanzierbare- Programme grosse „Gastarbeiter“-Fortwanderungs-Erleichterungen spueren.
    Den Mut, dass bereits vor der Pleite D’s und sog.“EU“, mittels Streichungen von Asozialleistungen anzuschieben, fehlt. Eine politische Mehrheit dafuer ist Illusion.
    Die reinigende Kraft der umfassenden Staats- und „EU“-Megapleite ist also „alternativlos“, sozusagen. Eine Bankrott-Hoffnung zur staatlich-buergerlichen Revitalisierung.

    Gebeb zu, klingt absurd. Aber Absurditaeten bestimmen nun einmal unser heutiges Dasein und Abwirtschaften.

  96. Man sollte doch bitte ein paar Dinge unterscheiden. Wir (als Deutsche) haben sicher nichts gegen Bereicherung. Ich z.B. empfinde meine zahlreichen japanischen Mitbürger in Düsseldorf als Bereicherung. Sie sind höflich. Sie sind durchweg klug. Sie haben etwas zu bieten (Sushi ist längst meine Lieblingsspeise).
    Wogegen ich etwas habe, sind Feinde, die sich auch als solche zu erkennen geben. Sie müssen keinen von dieser Sorte „bereicherten“ resp. eroberten Bezirk besuchen, erfahren Sie diese „Herrschaften“ (denn als solche gebärden sie sich) einfach im nächsten Kampfsport-Studio. Die respektieren keine sportlichen Regeln. Die werden sofort ausfällig, sobald sie mal verlieren. Inzwischen ist das wohl auch im unterklassigen Fußball zu beobachten.
    Das sind Menschen, die auf Kosten unserer erarbeiteten Steuern leben. Das sind Menschen, die uns verachten, ja sogar hassen – und das auch zugeben.
    Ich finde, wir als „Eingeborene“ in diesem Land haben durchaus das Recht, uns gegen solche Möchtegern-Eroberer zu wehren. Eine andere Sprache verstehen sie ohnehin nicht.

  97. In einer Demokratie hat jeder – das gilt damit auch für Steinewerfer und überhaupt Proleten mit schlechten Manieren – die theoretische Möglichkeit, Volksvertreter zu werden. Es gibt für den Volksvertreter nicht den allergeringsten Grund, sich Sorgen um die Substanz oder gar das langfristige Wohlergehen des Landes zu manchen, daß er schließlich häufig für schlappe vier Jährchen vertritt. Für einen Freund der USA („USA, SA, SS“ schwärmte man bereits 68) ist es kein Problem, als ehemaliger Parasit das Land zu verlassen, um sich bei den transatlantischen Freunden einen kommoderen Wohnsitz auszusuchen. Das Land ist groß, bietet immer noch genügend Plätze, wo der vermögende Arier unter seinesgleichen bleiben kann.

    Man muß noch nicht einmal so klug sein wie ein Cohn-Bandit, um sich auszurechnen, daß eine verantwortungslose Politik nicht jedem Mitglied der potentiellen Tätergruppen (weiß, Mann, Christ, deutsch, Leistungserbringer, Steuerzahler, Heterosexueller …) hunderprozentig zusagt. Um also genügend Wählerstimmen zu bekommen, muß der Volksvertreter seine Liebe zu allen Randgruppen und Gebrechlichen dieser Welt immer weiter erhöhen. Die Umschmeichelten werden ihre Dankbarkeit in den Wahlkabinen schon nicht vergessen. Kinder müssen an die Macht kommen. Wahlrecht für 16-Jährige, denn die Gehirnwäsche der Lütten durch die links-grünen BlümchenlehrerInnen funktioniert. Vergebt uns (Deutschen) nie unsere Schuld! Beim Ewigen Schnäuz, laßt uns nicht nachlassen in unserer Liebe zu allen Transsexuellen in der Inneren Mongolei, zu unseren lieben hetero-/bi-/homosexuellen Mitbürger_Innen mit Hintergrund. Denn wir wissen, was wir tun. Wenn wir als Tätervolk immer weniger werden – nach all den Verbrechen unserer schröcklichen Geschichte – dann erst, wird die Welt, von uns erlöst, wieder döner … Quatsch … schöner werden!

  98. Hat nicht lange gedauert – in der PC Presse wird erwartungsgemäß genau das Gegenteil erzählt

    http://www.focus.de/politik/deutschland/50-jahre-anwerbeabkommen-in-der-gesamtrechnung-hat-deutschland-profitiert_aid_679286.html

    Sehr interessant auch die Begründung des Herrn Becker:
    ….
    FOCUS Online: Hat Deutschland am Ende draufgezahlt?

    Becker: Nein. Ich bin sicher: In der Gesamtrechnung hat Deutschland vom Abkommen profitiert.
    ….

    Aha. Er ist einfach sicher und gut is… woher diese Scherheit kommt, darf man nicht hinterfragen.

    Interessanterweise steht in demselben Online-Magazin auch dieser Artikel:

    Mehmet Daimagüler„Wir fahren Deutschland an die Wand“

    Das könnte man durchaus wörtlich nehmen und als unverblümte Offenbarung eines Türken (mit oder ohne deutschen Pass ist egal) betrachten…

  99. Welcher Bundespräsident war es noch, der in seiner Antrittsrede alle Ausländer „mit UND ohne Paß“ also auch alle Illegalen(!) „herzlich“ willkommen hieß? (Es war NICHT ‚mit oder ohne dt. Pass‘, sondern ‚mit oder ohne IRGENDEINEN Paß‘ gemeint. Wer war’s doch gleich? Wird für Nürnberg 2.0 gebraucht…

  100. wenn dieses Geld, welches tagtäglich in die Migrationsindustrie gepumpt wird,für die förderung (schaffung von materiellen Anreizen) zur Hebung der Geburtenrate verwendet werden könnte ,dann wären die Themen ,Ausssterben,KInderfeindlichkeit,…usw vom Tisch.Deutschland würde wieder wachsen,davon bin ich fest überzeugt.!!!

  101. #5 liberte (28. Okt 2011 22:11)

    Sicher gibt es unter den Türken viele Faulenzer, Kriminelle usw. und die gehören abgeschoben.

    Aber die überwältigend Mehrheit der Türken sind fleißige Menschen, die ihren Lebensunterhalt selber verdienen und in den Sozialkassen einzahlen.

    Dass sie noch nicht so richtig integriert sind, ist ein anderes Thema.

    Hier fehlt Ironie Off

  102. @#130 mylordbiker43

    … als Ironie habe ich das aufgefasst! Es kann doch kein Mensch so blöd das zu glauben was er da schreibt!!

    Ironie OFF

  103. Und das ganze Darmzottenkraulen nützt Anbiederern wie Böhmer gar nix, denn ihre Lieblingsbereicherer werden immer frecher und spucken ihr verbal ins Gesicht:

    «Es ist nach fünf Jahrzehnten höchste Zeit, den heute 16 Millionen Menschen mit ausländischen Wurzeln gleiche Chancen und maximale Teilhabe in der deutschen Gesellschaft zu ermöglichen», sagte der integrationspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Memet Kilic. Die Einwanderer bräuchten keine «willfährige Ankündigungsbeauftragte der Bundesregierung» wie Böhmer, sondern ein Integrationsministerium mit breiten Befugnissen.

    Kurz: Der Typ will, daß den Türken Deutschland übergeben wird. Da darf natürlich der Edativ nicht fehlen:

    Auch SPD-Innenexperte Sebastian Edathy beklagte Defizite. «Die Bundesregierung fordert Integration, fördert sie aber nicht. «Sinnvoll wäre, dem Thema einen höheren Stellenwert zu geben und die Zuständigkeiten in einem Integrationsministerium zu bündeln», sagte er dem Blatt. Böhmer halte Sonntagsreden, fügte er hinzu. Wenn etwa Menschen zum Teil ein halbes Jahr auf die Teilnahme an einem Deutsch-Sprachkurs warten müssten, sei das ein Armutszeugnis.

    Schluchz! ich kann es nicht mehr hören, diese Legende „warten ein halbes Jahr auf einen Sprachkurs.“ Wer will, lernt Deutsch auch ohne Sprachkurs oder setzt seinen Hintern in Bewegung und begibt sich an die Volkshochschule und wartet nicht behäbig, bis einem einer alles hinterherträgt. Außerdem sind die meisten Deutschkurse leer, wer die Herren und Frauen Mohammedaner es nicht für nötig halten, zu erscheinen.

    Es soll aber auf eine Mohammedanerquote in Deutschland rauslaufen:

    Die Grünen erneuerten ihre Forderung, als Signal für mehr Teilhabe eine Migrantenquote im Staatsdienst einzuführen. «Jeder zehnte Beschäftigte im öffentlichen Dienst sollte aus einer Zuwandererfamilie kommen.»

    Und dann der üble Schluß: Türken wurden bösartig nach Deutschland „gelockt“:

    Mit dem Anwerbeabkommen vom 30. Oktober 1961 wurden Arbeitskräfte aus der Türkei in die Bundesrepublik gelockt. Heute leben in Deutschland mehr als 2,5 Millionen Menschen mit türkischen Wurzeln.

    2,3 Mio mit türkischen Wurzeln? Soviele leben doch allein in Bürlün und Düsbürg. Gefühlt und gesehen sind hier mindestens 10 Mio.

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article13687135/Opposition-fordert-neue-Wege-in-Integrationspolitik.html

  104. @#5 liberte

    Aber die überwältigend Mehrheit der Türken sind fleißige Menschen, die ihren Lebensunterhalt selber verdienen und in den Sozialkassen einzahlen.

    Folgende Erkenntnisse beziehen sich zwar auf das Jahr 2005, aber soviel wird sich in 5 Jahren nicht zum Positiven geändert haben.

    Ungenutzte Potenziale – Zur Lage der Integration in Deutschland

    http://www.berlin-institut.org/studien/ungenutzte-potenziale.html

    Auszug ( PDF Seite 7, Studie Seite 5 )

    Pauschal über die Integrationsprobleme „der Ausländer“ zu sprechen, führt nicht weiter, eine differenzierende Betrachtung der Migranten ist notwendig.
    Die Frage der vorliegenden Untersuchung lautet daher:
    Welche Gruppen von Zugewanderten sind wo, in welchem Ausmaß und auf welche Weise integriert, und warum ist das so?

    PDF Seite 38 (Studie Seite 36)

    Herkunft: Türkei
    Schon lange im Land – und noch immer
    nicht angekommen

    Umso bedenklicher ist es, dass sie im Integrationsvergleich mit Abstand am schlechtesten abschneiden.
    -Besonders alarmierend sind der hohe Anteil von Personen ohne Bildungsabschluss und
    die sehr hohe Erwerbslosigkeit unter den Jugendlichen.
    -In kaum einem Bereich verläuft die Integration dieser Herkunftsgruppe wirklich gut.(…)
    -Wie wichtig für türkischstämmige Migranten
    die eigene soziale Gemeinschaft ist, zeigt sich
    noch offensichtlicher am äußerst geringen
    Anteil bikultureller Ehen: er liegt bei nur 5 %.
    Für diesen geringen Anteil dürfte wie bei Personen, die aus dem Nahen Osten stammen,
    auch der muslimische Glaube eine Rolle spielen.
    auch im Bildungsbereich und im Erwerbsleben sind die Türkischstämmigen äußerst schlecht integriert.

    S. 39 der PDF

    Auf dem Arbeitsmarkt schaffen es die türkischen Migranten kaum, derartige Bildungsdefizite auszugleichen.
    Auch hier ist bedenklich, wie wenig sich die in Deutschland Geborenen im Vergleich zu ihren Eltern verbessern.
    Lediglich die Jugend-Erwerbslosenquote sinkt in der 2. Generation deutlich, bleibt aber insgesamt auf hohem Niveau.

  105. @ #12 Eurabier

    Vorerst ist keine Quote dafür vorgesehen, aber Zahlen werden immer wieder laut.
    20 Prozent, heißt es aus Berlin.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/vor-dem-einstellungstest-kommt-die-reifepruefung-die-polizei-gibt-auslaendischen-azubis-eine-chance-ein-lehrgang-soll-sie-fuer-die-ausbildung-fit-machen/4360734.html

    Auszug: Das Land Berlin will bis zum Jahr 2013 25% der Ausbildungsplätze im öffentlichen Dienst mit Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft besetzen.

  106. #5 liberte (28. Okt 2011 22:11)
    Sicher gibt es unter den Türken viele Faulenzer, Kriminelle usw. und die gehören abgeschoben.
    Aber die überwältigend Mehrheit der Türken sind fleißige Menschen, die ihren Lebensunterhalt selber verdienen und in den Sozialkassen einzahlen.
    Dass sie noch nicht so richtig integriert sind, ist ein anderes .

    Ich gebe Dir vollkommen Recht mit dem was Du schreibst .
    Das belegen schließlich zahlreiche Untersuchungen und Berichte, von denen ich wahllos einige hier zeigen möchte .

    Bildung/ Integration :

    „Was ist eigentlich mit den Türken los? Unter den fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen tun sie sich mit der Integration in die deutsche Gesellschaft und den hiesigen Arbeitsmarkt am schwersten. Mit Polen, Griechen, Italienern und – mit einigen Abstrichen – auch mit den Migranten aus dem früheren Jugoslawien klappt hingegen das Zusammenleben mit den Deutschen in aller Regel reibungslos. Dies zeigt eine alle Lebensbereiche umfassende Studie, die das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Auftrag des Bundesinnenministeriums erarbeitet hat und die der „Welt am Sonntag“ vorliegt.“

    Quelle : http://www.welt.de/politik/deutschland/article7222075/Tuerken-sind-die-Sorgenkinder-der-Integration.html

    Arbeit :

    „Die türkischsprachigen Menschen sind in Deutschland mit Abstand die grösste Gruppe unter den hier lebenden Ausländern und sind auch prozentual am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffen.“

    Quelle : http://www.dtfstuttgart.de/de/bildung/bildungsoffensive-stuttgart/

    Kriminalität :

    „71 % der Kriminellen sind Ausländer“

    Quelle :
    Thema.http://www.youtube.com/watch?v=2YTnNm_kMvY

    Diese Angaben sind natürlich nicht repräsentativ, da diese ausschließlich den hiesigen MSM entnommen wurden …
    Die Dunkelziffer wird wohl um ein Vielfaches höher liegen !

    Rückführung statt Integration,
    wäre meine Meinung zu diesem Thema !

  107. Was erlauben Strunz?

    Türkische Gastarbeiter

    Bergner sieht keinen Grund zum Feiern

    Berlin/MZ/MDC. Der Aussiedlerbeauftragte der Bundesregierung, Christoph Bergner (CDU), hat die Feiern zum 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens mit der Türkei kritisiert. In einem politischen Lage-Bericht schreibt Bergner, anlässlich der 50. Jahrestage der Anwerbeabkommen mit Italien, Spanien und Griechenland habe es keine Feiern gegeben. Mit der jetzt geplanten Veranstaltung am 2. November im Auswärtigen Amt unter Beteiligung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan setze man sich deshalb „der Gefahr der Unausgewogenheit aus“.

    Es bestehe ohnehin „oft der Eindruck, deutsche Integrationspolitik konzentriere ihre Aufmerksamkeit einseitig auf türkische Migranten“ und schenke anderen Zuwanderern „relativ geringe Beachtung“. Schließlich sei auch die Auffassung falsch, „es gäbe hier eine Erfolgsgeschichte zu feiern“, so der CDU-Politiker. Denn „bei objektiver Betrachtung wird man problematische Folgeentwicklungen des zu feiernden Abkommens nicht ignorieren können“. Es sei aufgrund der sich verschlechternden Arbeitsmarktlage 1972 / 1973 ausgesetzt worden. „Kritische Beobachter könnten allein mit Hinweis auf diese Sachlage die Frage stellen, welcher zeitgeschichtliche Entwicklungsverlauf denn mit dem 50-jährigen Jubiläum eines Vertrages, der nur elf Jahre in Kraft war, nachgezeichnet werden soll“, sagte Bergner.

  108. #116 trainspotter (29. Okt 2011 07:31)
    Die aktuelle Kamera auf Hochtouren:

    http://www.presseportal.de/pm/7840/2136625/-hurra-die-tuerken-kommen-zdf-history-und-lange-nacht-zum-thema-50-jahre-zuwanderung

    “Hurra, die Türken kommen!”

    Was erwartest du von einem TV-Dhimmi-Sender , fest in türkischer Hand ??

    Thomas Ballut Programmdirektor ZDF verheiratet mit einer Türkin die in Istambul wohnt ?

    ( so ganz in der nähezu Erdo-Khan , um Befehle entgegen nehmen zu können ????)

  109. #140 Alexina (29. Okt 2011 10:47)

    Das verdient es, in voller Länge gepostet und verbreitet zu werden:

    Differenzen vor deutsch-türkischer Feier

    Die in Berlin für Mittwoch geplante Feier „50 Jahre Anwerbeabkommen Deutschland-Türkei“ wird durch einen diplomatischen Streit belastet.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wie das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtet, verursacht ein großformatiges Foto von 1964 Verstimmung. Es zeigt den damaligen Arbeitsminister und späteren Ministerpräsidenten Bülent Ecevit zusammen mit Gastarbeitern bei Ford. Der heutige Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, der zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) teilnehmen soll, ließ das Foto seines 2006 verstorbenen politischen Widersachers austauschen.

    Zudem drängte Ankara darauf, die deutsch-türkische Autorin Hatice Akyün, die als islamkritisch gilt, als Teilnehmerin der geplanten Podiumsdiskussion wieder auszuladen. Das lehnte das Auswärtige Amt (AA) ab. Ankara besteht aber darauf, dass Akyün keine Fragen zum Islam gestellt werden.

    Auch eine Verlegung der Feier in den Weltsaal des AA setzte die Türkei durch – aus Sicherheitsgründen.

    1. Erdolf – Stalins Bruder im Geiste: Mißliebige Leute werden auf Bildern nicht gezeigt.

    2. Typisch Islam – sein totalitäres 1. Gebot, das weltweit mit aller Aggressivität, Mord und Totschlag durchgesetzt wird: Fragen zum/Kritik am Islam sind nicht erlaubt. Denn das würde zeigen, wie hohl, dumm und brutal der Islam ist und nur deshalb fortbesteht, weil er jedes einzelne seiner Schäfchen mit Todesdrohung bei der Stange hält und ohne zögern umbringt, sollte es sich nicht fügen.

    3. Erdolf fordert – Deutschland springt. Herrje, der Typ soll sich um die Erdbebenopfer in seiner tollen Türkei kümmern und zu Hause bleiben. Güle,güle, Erdolf. Du bist in Deutschland nicht willkommen.

  110. Das Merkel könnte dem Erdolf ja mal ein paar Fragen stellen, warum die Türkei den Streit um den Kölner Gebetsreaktor grandios eskalieren läßt. Versuchen die Bückbeter der türkischen Kolonialbehörde mit dieser islamkonformen (halal!) Scharade gerade, sich ihre Kommandozentrale in Köln zu 100 Prozent und üppiger und prächtiger denn je von den Dhimmis fianzieren zu lassen?

  111. Erdolf:

    Ankara besteht aber darauf, dass Akyün keine Fragen zum Islam gestellt werden.

    http://www.dernewsticker.de/news.php?id=223712&i=igcseq

    Erdolfs Behörde Ditib:

    Fragen seien ausschließlich zu den angeblich vom Architekten zu verantwortenden Baumängeln zugelassen, hieß es eingangs.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_millionengrab_in_koeln/

    Die richtige Reaktion der Staatsratsvorsitzenden Mürkül wäre: Wen interessiert es, was Türken erlauben (halal) oder verbieten (haram)? Hier ist nicht islamisches Halal-Haram-Land. Tschüß, Erdolf!

  112. Interessant ist natürlich auch, welche Jobs die Türken bekommen haben.

    Wie hoch waren wohl die Pro-Kopf Subventionen in der Kohleindustrie, in der hier im Ruhrgebiet fast alle Gastarbeiter tätig waren?

  113. „Deutschland ohne türkische Gastarbeiter“.

    Dieser Beitrag von Autor Daniel Kuhn gehört in der Klarheit der Analyse und in der Klarheit der Aussage zu den besten Artikeln, die auf POLITICALLY INCORRECT erschienen sind.

    Ja, wir wären reicher, sicherer, rechtsstaatlicher und freier.

    Ob unser Land die seit fünfzig Jahren sich akzelerierenden Mißentwicklungen und Mißstände korrigieren kann, wird die Zukunft weisen.

  114. ein schönes beispiel für beispiellosen einsatz türkischer migranten:
    die hiesige orts-spd lud mit (deutschsprachigen, DIN A4 großen ausdrucken an den haustüren) zum herbstputz des unmittelbaren kietzes. hier sollten die besonderen müll- und dreckecken vor einbruch des winters beseitigt werden. eine schöne aktion.
    ich war gespannt, wieviele kopftuchbewehrte bei der gemeinnützigen arbeit zu sehen sind. immerhin ist der kiez ansonsten überaus kopftuchbeglückt.
    was soll ich sagen, nicht ein einziges habe ich bei der zweistündigen aktion ausmachen können. nur deutsche gutmenschen denen es nichts ausmacht, wieder einmal den dhimmi für unsere bereicherer zu machen.

  115. Alles was hier geschrieben steht, kan ich mir sparen, denn ein einziger Satz eines hier lebenden Türken sagte mir ALLES, was ich wissen muß! Der latete
    “ Ich halte es für eine Unferschämtheit von euch Deutschen, das wir Türken FÜR EUCH ARBEITEN SOLLEN, schließlich sind wir als Gäste hier her gekommen ! “

    Das ist jetzt original zitiert!
    WAS bitteschön, soll man da noch hinzu fügen ????????????

  116. ” Ich halte es für eine Unferschämtheit von euch Deutschen, das wir Türken FÜR EUCH ARBEITEN SOLLEN, schließlich sind wir als Gäste hier her gekommen ! ”

    …naja, sie sollen ja nicht für UNS arbeiten, es würde ja schon reichen, wenn sie wenigstens für SICH arbeiteten und nicht wir. 🙄

  117. für MICH hat noch kein TürkeIN gearbeitet? Was wollte denn der für mich machen, ohne Beruf, ohne Deutsch?

    Diese „Gastarbeiter“ haben hier ja nicht mal Steuern bezahlt!! Im Gegenteil, die haben das Geld ins Ausland transferiert, in die Türkei, Schweiz, Liechtenstein, Luxenburg und „vergessen“ in der Steuererklärung die Zinsen anzugeben…. so wurden 100 Milliarden in 50 Jahren an Steuern hinterzogen….

    Jeder Finanzbeamte der da drangeht, wird wegen psychischer Probleme in den Ruhestand versetzt….

  118. Erdbeben in der Türkei:

    – Frankreich hat 100.000 Essenspakete geschickt

    – Großbrittanien hat 15.000 Zelte geschickt

    – Deutschland sollte da etwas großzügiger sein und 1 Million türkische Gastarbeiter für 50 Jahre schicken. Denn die haben ja schon große Erfahrungen im Wiederaufbau eines Landes und im Erschaffen eines Wirtschaftswunders…

  119. # 136

    die Berliner Feuerwehr hat das ja schon versucht. Für die Aufnahmeprüfung hat man von 400 Anwärtern 90% Abkömmlinge von Immigranten eingeladen. 370 der Prüflinge sind durchgefallen. 30 Prüflinge haben bestanden, darunter nicht ein Einziger Abkömmling von Immigranten!! Tolles Ergebnis!!

  120. Vielen Dank für den präzis recherchierten Artikel. Wenn man das ganze transferiert, dann wäre Deutschland doch auch ohne Autos VIEL REICHER und Schöner und SICHERER. Oder?

    ***gelöscht***

  121. #28 Karl Martell (28. Okt 2011 22:43)

    „Langsam kommt der Verdacht hoch, daß eine ethnische Säuberung gegen das Deutsche Volk stattfindet, zunächst schleichend, aber mittlerweile sich langsam beschleunigend.“
    ———–
    Nicht nur gegen das deutsche Volk, sondern gegen alle westlichen, weiße oder mehrheitlich weiße Gesellschaften, zunächst vornehmlich gegen die Europäer.

    Darauf läuft´s wohl hinaus.

    Aber die Millionen Moslems (rd. 20-30 Mio haben wir mittlerweile in der EUund neuerdings die Schwazafrikaner) sind ja nicht vom Himmel gefallen und die haben sich auch nicht selbst eingeladen.

    Dahinter steckt System. Aber um die Zusammenhänge zu verstehen, muss man schon sehr fiel tiefer graben und sich nicht auf die sicherlich notwendige Islamkritik beschränken.

    Überfremdung = schleichender Genozid!

    The End of the World as We Know It, with Mark Steyn

    Der Demografie Faktor – In GB ist die Geburtenrate der Moslems 10 mal höher als die der autochthonen Bevölkerung.

    http://www.youtube.com/watch?v=CQELHJx8Vf0&feature=player_embedded

    Im Ausland lassen die „moderaten“ Türken ihre Maske fallen:

    Cem Özdemir: „Die Deutschen werden bald – wenn sie an ihrer Situation nichts ändern – durch unsere gesunden türkischen Männer und Frauen weggeboren, im wahrsten Sinne des Wortes. Schon 2050 erwarten wir eine demographische Entwicklung, mit der die türkischstämmige Minderheit zur Majorität wird und die Geschicke des Landes entscheidend mitbestimmen kann.“
    Quelle: Das türkische Massenblatt Hürriyet vom 16.11.2006

    Falls man bereit ist, sich Zeit zu lassen, und wenn man ideologisch ausreichend entschlossen ist, ein genozidales Unterfangen anzugehen, dessen Abschluß man vielleicht nicht mehr erleben wird, dann ist es durchaus möglich, den allmählichen heimlichen Genozid an einer großen Zielgruppe zu bewerkstelligen, ohne daß die Täter jemals ihre blutbefleckten Hände zeigen müßten.

    Man braucht nur die Umstände zu schaffen, unter denen die Zielgruppe bei ihrer eigenen Vernichtung mitmachen und mit etwas Glück gegenüber dem, was geschieht, erst erwachen wird, wenn es zu spät ist.

    Der (Kultur) Marxismus ist die Wurzel aller unserer Probleme, und es waren jene frühen Marxisten, Trotzkisten, Stalinisten, Maoisten und diversen Sozialisten des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts im allgemeinen, die den großen Ball des antiweißen Genozids in Bewegung versetzten, als sie sich aufmachten, den westlichen Kapitalismus zu zerstören.

    Guckst Du hier:

    Das Essay von Sarah, Maid of Albion
    (in deutscher Sprache)

    http://fjordman.wordpress.com/2011/02/12/der-heimliche-genozid-teil-1/

    Und auch diesem Herrn lohnt es sich zu zu hören:

    Die Rede ist von Thomas P.M. Barnett, sein Buch trägt den Titel

    „The Pentagon`s New Map: War And Peace In The Twentyfirst Century (Des Pentagons Neue Landkarte: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert)

    und erschien 2004 im Verlag Berkley Books, New York.

    Barnett studierte politische Wissenschaften an der Harvard Universität, galt in den USA Ende der 90er Jahre als einer der bedeutendsten Strategieforscher, war Professor am U.S: Naval War College (Marine-Kriegsakademie) zu newport, Rhode Island. … Seinen weiteren Werdegang beschreibt er (S. 196) wie folgt:

    „Falls ich bei der Schöpfung einer neuen Weltordnung mitwirken wollte, mußte ich erst verstehen lernen, wie diese Welt im wirtschaftlichen Sinne funktionierte.“ …

    Hier einige entscheidende und sehr aufschlußreiche Passagen aus seinem Buch:

    „Die Globalisierung“, so definiert sie Barnett (S. 122) „ist ein Zustand gegenseitig gesicherter Abhängigkeit. Um seine Wirtschaft und Gesellschaft zu globalisieren , muß man in Kauf nehmen, daß fortan die eigene Zukunft vorrangig von der Außenwelt beeinflußt und umgestaltet wird, die eigenen Traditionen in Vergessenheit geraten. Man wird in Kauf nehmen müssen, daß importierte Waren und Erzeugnisse den Inlandsmarkt überfluten und die eigenen Erzeuger in diesem Konkurrenzkampf sich entweder durchsetzen oder verschwinden werden.

    „Die Neuen Spielregeln“, heißt es auf S. 270 „werden nicht mehr von Staaten festgelegt, sondern von der Globalisierung vorgegeben“; und weiter auf S. 198: „Nur die Globalisierung kann Frieden und Ausgewogenheit in der Welt herbeiführen. Als Voraussetzung für ihr reibungsloses Funktionieren müssen vier dauerhafte und ungehinderte „Flows“ (Ströme) gewährleistet sein:

    1) Der ungehinderte Strom von Einwanderern. …
    2) Der ungehinderte Strom von Erdöl, Erdgas und allen anderen Rohstoffen. …
    3) Das ungehinderte Hereinströmen von Krediten und Investitionen, das Herausströmen von
    Profiten. …
    4) Der ungehinderte Strom amerikanischer Sicherheitskräfte, zur Sicherung des Weltfriedens.

    „Aus allen Erfahrungen haben wir gelernt (S. 296), daß wir die Globalisierung vorantreiben müssen, denn nur sie allein führt zu unserem Ziel: „The individual pursuit of happiness within free markets protectet by the rule of law.“

    Aufgrund seiner schnell alternden Bevölkerung kann es sich Europa nicht mehr leisten, auf ‚Gastarbeiter‘ zurückzugreifen, sondern muß dem Beispiel der USA folgen und seine Schleusen für den ungehinderten Einwanderungsstrom öffnen. Rechtsgerichtete und einwanderungsfeindliche Politker müssen zum Schweigen gebracht werden und haben von der Bühne zu verschwinden,
    und zwar schnell!“ …

    Die Aufzählung seiner Kriegsziele beschließt Barnett (S. 383) mit dem Bekenntnis:

    „Man mag mich als Träumer bezeichnen, doch glaube ich fest daran, daß alle bestehenden Grenzen niedergerissen, daß alle Unterschiede in den religiösen Auffassungen entschärft werden können, auf daß sie nie wieder Ursachen für die Anwendung von Gewalt und den Ausbruch von Kriegen sein werden.“

    Wer sich gegen die Vermischung der Rassen sträubt, handelt unmoralisch und unzeitgemäß:

    „Unser Planet steckt voller Spinner, die gegen die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern und sich der Erkenntnis verschließen, daß die Logik der Ökonomie obsiegen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann. Diese Logik erfordert eine Globalisierung, die sowohl multikulturell als auch multirassisch sein muß. Sofern sie nicht von Kräften im Innersten des CORES heraus sabotiert wird, ist ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten.

    „Jawohl“ bekennt Barnett, „ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich:

    Legt sie um!“

  122. @ admin

    Und wieder mal steht ein Kommentar unter #159 von mir unter Moderation. Kann man mir mal erklären warum?
    Verstoße ich gegen die Anstandsregeln oder handle ich politisch inkorrekt?

    Für Aufklärung wäre ich dankbar.

  123. @ #152 Icetrucker66

    Diese “Gastarbeiter” haben hier ja nicht mal Steuern bezahlt!! Im Gegenteil, die haben das Geld ins Ausland transferiert, in die Türkei, Schweiz, Liechtenstein, Luxenburg und “vergessen” in der Steuererklärung die Zinsen anzugeben…. so wurden 100 Milliarden in 50 Jahren an Steuern hinterzogen….

    Türken haben auch ca. 25 Milliarden Euro bei einer türkischen, islamkonformen Bank angelegt und sind betrogen worden. Bei Spiegel-Online wurde eine schäbige Ein-Frau-Nähstube gezeigt, die 200.000 angelegt haben soll – woher? Dann haben die Herrschaften vom deutschen Staat gefordert, für sie das Geld aus der Türkei zurück zu holen.

    Dies ist ein Irrenhaus!

  124. @ #159 Dietrich von Bern

    Und wieder mal steht ein Kommentar unter #159 von mir unter Moderation.

    Das passiert mir in letzter Zeit auch oft – dann habe ich zum Beispiel „Moslems“ statt Muslime geschrieben, die Filter sind wahrscheinlich verstärkt worden, und dagegen habe ich nichts, wenn es dem Schutz vor Periskopen dient. 🙂

  125. Sehr guter und wichtiger Beitrag!
    Es fehlt nach meiner Meinung das Thema Massenarbeitslosigkeit durch Massenzuwanderung. Die ungezügelte jahrzehntelange Massenzuwanderung von Türken hat zu starken Verdrängungsprozessen auf dem deutschen Arbeitsmarkt geführt. Vor allem die einheimische deutsche Unterschicht wurde an den Rand gedrängt bzw. gezwungen, mit den Zuwanderern aus dem Orient um rare Resourcen, wie familiengerechte Wohnungen in den großen Ballungszentren, Jobs und Sozialleistungen zu konkurrieren. Ohne Massenzuwanderung hätte Deutschland heute vermutlich keine Massenarbeitslosigkeit, möglicherweise sogar Vollbeschäftigung.

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