Bei Fragen von Politikern und Journalisten nach aufkommender Islamkritik müssen Menschen meiner Generation schmunzeln. Diese Frage amüsiert uns, denn sie ist leicht zu beantworten. Im Gegensatz zu den Großen der politischen Akteure und zu den Meinungsmachern linker Blätter haben wir regelmäßigen Kontakt zu muslimischen Mitbürgern. Vor allem, wenn wir nicht Kinder Besserverdienender sind und entsprechend Nutznießer einer sich ausbreitenden Kultur, die auf Klassenunterschieden beruht.

(Ein persönlicher Erfahrungsbericht von Maria S.)

Wenn man es sich leisten kann, dass die eigenen Kinder, obwohl man breit für Gemeinschaftsschulen, Inklusion und Multi-Kulti wirbt, ein zumeist homogenes Elite-Gymnasium besuchen können, wenn man selbst in einem friedlichen Vorort lebt und die einzigen Kontakte zu muslimischen Mitbürgern auf seltenen Besuchen der entfernten Döner-Bude oder des städtischen Marktes beruhen, dann kann man zweifelsfrei großer Fan muslimisch bereichernden Lebens sein. Dann empfindet man es nicht als Bedrohung oder gar als Angriff auf eigene Lebensweisen.

Wenn man sich dies aber nicht leisten kann, seine Kinder eventuell gar auf städtische Haupt-, Real-, Gesamtschulen oder mittlerweile gar auf städtische Gymnasien schicken muss und selbst eben nicht im netten Eigenheim oder vollsanierten Altbau lebt, dann kann man aufgrund eigener, zumeist negativer Erfahrungen, mitunter zum gescholtenen Islamkritiker werden.

Unüberbrückbare kulturelle Unterschiede

Viele Menschen meiner Generation, ich beziehe mich bewusst auf die Fraktion der unter 30-jährigen, entstammen aber eben genannten Familien sogenannter „Normalbürger“. Wir besuchen Kindergärten mit muslimischen Kindern, unsere Mitschüler sind muslimischen Glaubens, in unseren Stadtteilen leben ebenfalls Muslime. Manchmal macht man positive Erfahrungen, baut Freundschaften auf, häufiger erlebt man Enttäuschungen und wird mit unüberbrückbaren kulturellen Unterschieden konfrontiert.

Ich will hier, exemplarisch, einige Erfahrungen meiner eigenen Person und Bekannter/Verwandter meiner Altersgruppe skizzieren. Ich lege keinen Wert auf Vollständigkeit und politisch korrekte Darstellungen.

Ich besuchte ein Gymnasium. Zwei meiner Klassenkameraden waren Türken und entsprechend muslimischen Glaubens. Sie allein schafften es, teilweise den gesamten Unterricht zu boykottieren. Sie waren aggressiv, griffen uns Mädchen an, begrabschten uns. Ansprachen der Lehrkräfte belächelten sie nur. Ihr Weltbild war klar: Es gibt Schlampen und Heilige, deutsche Mädchen gehörten zu den Schlampen.

Meine Geschwister besuchten eine andere Schule, sie wurden mehrere Male auf dem Schulweg verprügelt. Immer mehrere Türken auf einen Jungen, meine Brüder waren nicht die einzigen Opfer. Einigen Eltern reichte es irgendwann, weshalb sie die ihnen bekannte Schule einiger Prügler besuchten. Diese beschwichtigten nur, dass auf der anderen Seite sicher provoziert worden sei.

Angefeindet, gemobbt und als Schlampe bezeichnet

Der an unsere Schule angrenzende Friedhof, den wir zur Verkürzung unseres Schulweges nutzten, wurde von mehrheitlich türkischen Jungen belagert. Sie standen auf Gräbern, schubsten vorbeikommende Schüler, warfen ihren Müll auf die Erde und agierten aggressiv und beleidigend. Das war keine Ausnahme, sondern der Regelfall.

Nach einem Schulwechsel bedingt durch einen Umzug besuchten wir allesamt städtische Schulen. Ich freundete mich mit einer Türkin alevitischen Glaubens an, mit der ich noch heute gut befreundet bin. Diese wurde, auf Grund des Tragens von u.a. knielangen Röcken, T-Shirts etc. von anderen muslimischen Jungen angefeindet, gemobbt und als Schlampe bezeichnet.

Die meisten meiner Klassenkameraden mieden Türken, Araber und Nordafrikaner. Man lernt irgendwann, sie einfach zu umgehen. So habe ich es eigentlich von allen Bekannten und Freunden erfahren. Und wir gehören nicht zu den gern als bildungsfern geltenden Bürgern rechter Gesinnung, nein, wir zählen uns zur bürgerlichen Mitte, haben Ausbildungen gemacht oder studiert.

Diskutieren nicht möglich

Unter der Hand weiß jeder um die Aggressionsbereitschaft und Dominanz der muslimischen Mitschüler. Ein offenes Diskutieren um strittige Fragen z.B. im Philosophie-Unterricht ist nicht möglich. Meist dominieren türkische und arabische Jungen die Diskussion, jeder vermeintliche Andersdenkende wird persönlich angegangen. Ein guter Freund meines Bruders wurde nach der Schule vermöbelt, da er es im Philosophie-Unterricht wagte zu offenbaren, dass er Atheist ist. Das brachte ihm die Prügel von drei Muslimen unserer Schule ein.

Das Verhalten der türkischen/arabischen Mitschüler im Unterricht war meist desaströs. Auf der Schule eines Freundes, einer Realschule war teilweise gar kein Unterricht möglich, da türkische Jungen sich einen Jux daraus machten, den Unterricht zu boykottieren. Vielleicht erkärt dies auch die hohe Abbrecherquote unter türkischen und arabischen Schülern. Vermieden wird sie mittlerweile damit, dass die Ansprüche gesenkt werden oder betroffene Schüler einfach durchgeschleust werden.

In einem Stadtteil unserer Stadt kam es, obwohl verhältnismäßig wenige Muslime dort wohnten, häufig zu brutalen Aktionen. Ich erinnere mich z.B. an eine Hetzjagd von etwa acht bis neun Türken auf drei Punks, die anscheinend nicht den äußeren Vorstellungen der muslimischen Jungen entsprachen.

Eine mögliche Ausbildung schließen die meisten Türken und Araber ebenfalls aus. Selbst der leistungsschwächste Schüler träumt von Abitur, Studium und großem Geld.

Sobald du dich angreifbar machst, bist du potentielles Opfer

Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen, spiegelt aber in Ansätzen die Erfahrungswelt meiner Generation wider. Vor allem heute noch zur Schule gehende Kinder und Jugendliche sehen sich diesen Tendenzen ausgesetzt. Wenn man darüber nachdenkt, dass heute allein knapp zehn Prozent der Geburten auf muslimische Eltern zurückgehen, dann wird sich diese Erfahrungsspanne in den nächsten Jahren noch erweitern.

Allgemein erlebt man es eigentlich immer so, dass gerade von türkischen und arabischen Jungen alles Andersartige angegangen wird. Ob es sich dabei um Atheisten, Juden, Homosexuelle oder vermeintlich Schwache handelt, spielt keine Rolle. Sobald du dich angreifbar machst, bist du ein potentielles Opfer, das mit Gewalt bekämpft wird.

Die Schuld für offensichtliches Versagen wird auch nie an der eigenen Person gesucht, vielmehr bedient man sich gängiger Erklärungsmuster. So erklären die meisten muslimischen Schüler und auch Studenten eigenes Versagen zumeist auch mit der gängigen These, dass die Beurteilung sicher auf eine ausländerfeindliche Tendenz des Lehrers/Dozenten zurückzuführen sei.

Dieser Ansatz spiegelt sich vor allem in vor kurzer Zeit publizierten Ergebnissen von Umfragewerten wider, laut der muslimische Eltern die eigenen Kinder auch bei einer Empfehlung für die Hauptschule häufiger auf die Realschule schicken oder für schulisches Versagen vor allem die Kompetenz des Lehrers verantwortlich machen.

Betrachtet man all diese von mir kurz angeschnittenen Erfahrungswerte, die natürlich nur exemplarisch gelten und lediglich persönliche Eindrücke schildern, ist die Beantwortung der Frage nach sogenannter Islamkritik doch gar nicht so schwer zu beantworten. Es sei denn, man kann sich die bereits angesprochene Distanz zum benannten Klientel leisten.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Berufseinstiegsbegleitung an einer Hauptschule
» Nach Israelreise als „dreckige Jüdin“ beschimpft
» „Abschottung bei muslimischen Familien üblich“


Sie haben ähnliche Erfahrungen in einer deutschen Schule gemacht? Dann schicken Sie uns Ihren Bericht an: info@blue-wonder.org

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89 KOMMENTARE

  1. Als jüngster Stadtverordneter von Bonn (28 Jahre) entstamme ich dem Großbürgertum, kenne aber aus eigener Erfahrung auch die anderen Seiten des Lebens. Was die „kulturell bereicherten“ Hauptschulen anbelangt, kann ich nur beipflichten. In meinem damaligen Schulzentrum gab es das Gymnasium und die Hauptschule direkt nebeneinander mit der Nutzung ein und desselben Schulhofs…

  2. In welches Land der Welt kann ich als diskriminierter Deutscher auswandern und um Asyl bitten, um nicht mehr wegen meiner Herkunft oder meines Glaubens verfolgt zu werden?
    Mein Favorit: Israel

  3. So erklären die meisten muslimischen Schüler und auch Studenten eigenes Versagen zumeist auch mit der gängigen These, dass die Beurteilung sicher auf eine ausländerfeindliche Tendenz des Lehrers/Dozenten zurückzuführen sei.

    Sind Chinesen, russische Juden, Vietnamesen, denn keine Ausländer. Wie kommt das, dass die trotz der „ausländerfeindlichen“ Lehrer (die meisten davon standen einmal links) durchschnittlich sogar besser abschneiden, als die Deutschen?

  4. Ich bin 26, Student und wohne im Ruhrgebiet.
    Ganz ehrlich. Einfach mal ordentlich zurückhauen und man hat Ruhe.
    Wer sich ständig rum schubsen lässt, der ist irgend wann selber schuld, wenn ihn keiner mehr ernst nimmt.

  5. Mich überkommt jedes mal solch eine Wut wenn ich solche Berichte lesen muss…
    Wieso schicken nicht mehr Eltern ihre Kinder in den Krav Maga Unterricht? Ich mein, eine adequatere Selbstverteidugungsart – israelisch – gibt es wohl nicht für solche Fälle.
    Dann wieder ist es aber schließlich der Fall, dass sie immer im Rudel über einzelne her fallen.

    Gottseidank ist das hier in Ö noch SO extrem. Hoffe ich. Obwohl, wenn man sich Favoriten (ehem. Arbeiterbezirk in Wien) anschaut…

  6. @ #6 Yanging

    In wirklichkeit ist es nähmlich eher anders herum. Den muslimischen Schülern lässt man jegliche Fehltritte durchgehen, man vergibt als Note eher eine 4 statt einer 5. Die Lehrer haben auch keine Lust mehr, sich kulturell bereichern zu lassen.

  7. Und wir gehören nicht zu den gern als bildungsfern geltenden Bürgern rechter Gesinnung, nein, wir zählen uns zur bürgerlichen Mitte, haben Ausbildungen gemacht oder studiert.

    Auch wenn mir, als 34-Jährigen, der Beitrag gut gefällt, so ist er an dieser Stelle doch der PC unterworfen. Rechte Gesinnung ist nicht gleich rechtsradikaler Gesinnung! Bitte, das in Zukunft zu beachten. Danke.

  8. Interessanter Bericht. Ich hab vor 2 Jahren Abitur gemacht. Allerdings hatten wir nicht einen einzigen Moslem im Jahrgang und das war auch gut so.

  9. Leute was wollt ihr?

    Die islamische „Kultur“ kennt die selbstkritische Eigenreflexion nicht, das ist eine Speziallität unserer westlich-christlichen Kultur. Dumm wenn solche Kulturen aufeinandner treffen, die Muslime finden immer die Fehler bei den Anderen und die geben ihnen auch noch Recht.

    Muslime glauben aufgrund ihres Glaubens etwas besseres zu sein (Koran: ihr seit das beste aller Völker). so ist jede Handlung die in Nicht-Muslim macht automatisch mit Fehlern behaftet und weniger wert als die eines Muslim. Der Islam macht seinen Anhängern weiß das sie aufgrund ihres Glaubens die besten klügesten und Größten sind. Wer so ist dem sollte es ja eigentlich gut gehen, das Gegenteil ist aber der Fall, Muslim zu sein ist eigentlich peinlich, man gehört zu den ärmsten der Welt. Wenn ein islamischer Staat nicht gerade Erdöl oder sonstige Bodenschätze (die andere für ihn fördern) im Boden hat, läuft da nicht viel. Schuld sind natürlich die anderen, weil der Koran ja was anderes sagt und der Koran ja das Wort Allahs ist und der Lügt ja bekannt lich nicht (oder etwas doch Allah schmiedet ja bekanntlich Ränke und ist der größte Täuscher).

    Und hier ist eines der Hauptprobleme die der Islam verursacht, er verbietet seinen Anhängern das Nachdenken und das Kritisieren und den Abfall (all das wird mit dem Tod bestraft), der Islam ist Schuld an der Situation der Muslime. Der Islam verspricht ihnen sie wären die Besten, und den Besten sollte es der Logik nach ja auch am besten gehen, aber genau da ist das Problem das gemachte Versprechen steht im krassen Gegensatz zur Realität und das nagt am Selbstbewustsein. Die Änhänger des Islams können die Quelle ihres Unglücks ja nicht identifizierm, und da hilft halt nur noch mehr Islam, statt einen Schritt vorwärts zu machen geht es einen Schritt zurück.

  10. Der Holocaust der rechten SozialistInnen war ein Völkermord mit klarer Ansage, mit klarem Zeitpunkt.

    Der Völkermord des linksgrünen Multikulturalismus jedoch ist schleichend, am Anfang langsam und subtil.

    Es beginnt mit der Eroberung eines Wohnblocks in Hamburg-Wilhelmsburg, einer Straße in Köln-Ehrenmordfeld, einer Rütli-Schule in Berlin-Neukölln.

    Und so nehmen die von Autorin Maria S. geschilderten Ereignisse ihren Lauf, unter großem Wohlwollen linksgrüner HochverräterInnen und Bunter Schulsprecher im Schloß Bellevue.

    Wie wird es weitergehen?

    Man schaue sich die Geschichte des Kosovo, des Libanon, Nigerias an!

    Für alle linksgrünen VollpfostInnen und tapferen antisemitischen AntifantInnen noch einmal der aus Deutschland von den 68erInnen weg geekelte Prof. Bassam Tibi vier Jahre vor 9/11:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-wider-den-getto-islam_aid_163944.html

    Integration gelingt allerdings nicht nur durch Abstandnahme von der Multikulti-Ideologie, sondern auch durch eine Begrenzung der Zuwanderung unter Berücksichtigung der Aufnahmekapazität europäischer Gesellschaften.

    Sollte aber der Multikulti-Kommunitarismus siegen und mit unkontrollierter Zuwanderung ohne Integration einhergehen, dann ist der innere Frieden in Europa gefährdet. Beim hohen Informationsstand unserer Zeit werden die Deutschen im 21. Jahrhundert – anders als in der Vergangenheit – nicht verlogen sagen können: „Wir haben es nicht gewußt.“

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  11. #15 Eurabier (25. Okt 2011 23:34)

    Du bist das deutsche „Modell Fjordman“. Ich hoffe, du sammelst deine Texte chronologisch, damit sie irgendwann als Buch herauskommen können. Meist so derbe überspitzt, danke für diesen neuen Entwurf, kommt in die „Best of Pi“-Mappe 😉

  12. Kann die Erfahrungen als inzwischen 29-jähriger, der in Mannheim und später in Ulm aufgewachsen ist, bestätigen. Würde sowas wie PI erst gar nicht lesen, wenn ich in meiner Jugendzeit nicht unabhängig von Gymnasium (homogen, Schuldkomplex dadurch, dass man permanent 13 Jahre „die“ 12 Jahre deutsche Geschichte wiederholte) und Medien eigene Erfahrungen sammeln „durfte“. Freibad mit unseren Mädels, bestimmte Bezirke und Clubs Neu-Ulms, der überwiegende Teil der Jugenhäuser, Hauptschulen nach Unterrichtsende etc. bedeuteten oft grund-/sinnlose Pöbeleien. Die sind irgendwie immer – zumindest wenn es Stress gibt – in der Überzahl… fast wie in Ägypten, lol!

    In meiner damaligen Berufsschulklasse (Brauer) ging es dann, im Gegensatz zu den anderen Klassen im Komplex, gesitteter zu und im jetzigem Studium (alles naturwissenschaftlich auf dem Campus geprägt) bleibt mir der Scheiss ja erspart. Woran das wohl liegen könnte?

  13. #16 Hildesheimer (25. Okt 2011 23:40)

    Fjordman hat es nicht gerade leicht dieser Tage:

    http://www.taz.de/Norwegischer-Hetzblogger-hats-schwer/!80607/

    25.10.2011

    Norwegischer Hetzblogger hat’s schwer

    Eine Spende für „Fjordman“

    Seit sich der islamfeindliche Blogger „Fjordman“ nach den Breivik-Terrortaten selbst geoutet hat, läuft alles schief: Job und Wohnung ist er los. Und im TV spottet man über ihn.

    STOCKHOLM taz | Arbeit verloren, die Wohnung gekündigt, im Internet betteln gehen müssen und dann auch noch im Fernsehen verarscht werden: Peder Are Nøstvold Jensen hat es schwer, seit er sich im August selbst als der islamkritische Hetzer geoutet hat, der seit 2005 unter dem Pseudonym „Fjordman“ durch die einschlägige Internetszene gegeistert war.

    Die Osloer Sozialfürsorgeeinrichtung, für die der 36-jährige gearbeitet hatte, gefiel Jensens Nebenjob als „Fjordman“ offenbar nicht so besonders, und weil auch die Wohnung weg ist, habe er beschlossen an anderer Stelle neu anzufangen, zitiert ihn der norwegische Rundfunk NRK.

  14. Da fragt man sich, ob meine Kinder überhaupt in WestDeutschland aufwachsen sollten ?

    In Mitteldeutschland dürfte die Welt noch einigermassen in Ordnung sein ?

  15. In vielen Regionen ist es noch nicht so, daß gar nichts mehr geht. Schaut man dann mal wer sich so in den Jugendorganisationen der Parteien tummelt, dann sind es nicht die, die das erfahren haben was du erfahren hast.

    Ich selber zähle mich auch in etwa zu deiner Generation und habe solche Erfahrungen nicht machen müssen, weil es bei uns keine Moslems gab. Dafür andere zugewanderte Gastschüler, die sich zwar auch separiert haben, aber an sich anerkannt waren und vor allem: gebildet und hatten Umgangsformen.

    Ich offe, daß wir nicht über die Jahre, den Mut und das Engagement verlieren etwas ändern zu wollen. Je mehr Leute durch solche Zustände „aufgeweckt“ werden, desto eher haben wir eine Chance das Schiff wieder auf Spur zu bringen. Wichtig dabei scheinen mir Leute wie deine alevitische Freundin zu sein, die sich klar und laut äußern müssen!!! Mit positivem Beispiel voran gehen und auch sagen, was man von sich und anderen erwartet.

    Zur Not(wehr) helfen letztendlich nur krav maga, wing tsun, mma usw. usf. Wer sowas kann, tritt ganz anders auf und wird nicht so schnell Opfer! Also meine Bitte: stürmt die Kampfsportvereine und macht euch fit, bleibt gesund und lernt wieder aufrecht und selbstbewusst durch Leben zu gehen.

    http://www.blaulicht-blog.net

  16. Dass mit diesem Klientel offenkundig etwas nicht stimmt – geringes Aggressions-Toleranz Niveau; mangelnde Diskussionskultur bzw. Selbstreflexion und Kritikfähigkeit; Machogehabe; Penisneid (vor allem von den Jungen, lol) – ist doch in unserer Generation eine Binsenweisheit.

    Die Einzelfälle sind für mich inzwischen die Leute, die normal sind.

  17. #19 Eurabier

    Ja, habs gelesen. Nun hat er sich immerhin durch Spenden erst mal über Wasser gehalten, nun kommt der Verkauf seines Buches. Man darf gespannt sein, wie es um ihn weitergeht.

    Hildesheimer

  18. @ PI:

    Liebes PI-Team, lieber Fjordman aus Norwegen, der es gerade in Norwegen nicht leicht hat, bitte redet über diesen Link:

    http://www.thelocal.no/page/view/count-of-sex-assaults-doubles-in-oslo

    Seit Beginn des Jahres gab es 48 Vergewaltigungen in Oslo, und damit mehr als das gesammte letzte Jahr. Selbst diese MSM-?eitung wagt es zu schreiben:

    It can not be denied that many of the culprits have an ethnic background with a critical view of women/blockquote>

    Er sagt natürlich nicht die absoluten Zahlen: Im letzten Jahr waren 10 von 10 Vergewaltigungen durch Migranten begangen. Oder anders: Ohne Migranten gäbe es in Oslo keine Vergewaltigungen.

    Punkt.
    Da gibt es nichts hinein zu interpretieren oder sonst was zu sagen. Da brauchen wir nicht die Schuld unserer Probleme bei armen Migranten zu suchen. Wer eine 17 Jährige vergewaltigt, gehört gehängt. So hat man früher die Gesellschaft von Abschaum befreit.

    Ganz einfach.

  19. Die Lage wird sich noch verschärfen. Da in NRW gerade die Migrantenhochburgen finanzielle zusammenbrechen, hatte ich gerade ein paar aktuelle Zahlen rausgesucht:

    http://www.zukunftskinder.org/?p=14502

    DORTMUND Kinder unter 6 Jahren

    13.000 Deutsche
    15.000 Migranten

    DUISBURG Kinder unter 6 Jahren

    12.000 Deutsche
    14.000 Migranten

    DÜSSELDORF Kinder unter 6 Jahren

    14.000 Deutsche
    20.000 Migranten

    KÖLN Kinder unter 6 Jahren

    21.000 Deutsche
    25.000 Migranten

  20. OT
    Griechenland: Komisch, dass diese Meldung irgendwie untergegangen ist. Dabei wäre die Konsequenz in der aktuellen Situation mehr als dramatisch:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/athen-vor-eu-krisengipfel-griechenlands-regierung-wankt-1.1173282

    #25 Eurakel (26. Okt 2011 00:26)
    Wirklich krasse Zahlen. Allerdings möchte ich die Zahl der „Migranten“ doch noch etwas mehr aufgeschlüsselt haben. Ich kann mir vorstellen, dass darunter auch etliche Nicht-Südländer bzwl. Nichtmuslime fallen, die erfahrungsgemäß nicht so problematisch sind.
    Natürlich sind die Problemmigranten immer noch die Mehrheit und es mindert die gefährliche Entwicklung überhaupt nicht.

  21. Ich habe live eine Einführungsveranstaltung an einem Gymnasium in Kirchenbesitz miterlebt. Dort war ein Haufen Türken und Araber eingetrudelt. Sie machten Palaver, weil nur getaufte Kinder an der Schule angenommen werden. Alle waren erleichtert, als sie sich endlich verzogen hatten und die Veranstaltung beginnen konnte. Alle hofften, dass ihre Kinder einen Platz an der Schule bekommen, damit sie nicht mit den Kindern solcher Leute in eine Klasse gestopft werden.

    In NRW gibt es mittlerweile einen türkischen Elternverein, der das Land verklagt hat. Sie wollen durchsetzen, dass ihre Kinder auf evangelischen oder katholischen Bekenntnisschulen vom christlichen Religionsunterricht befreit werden. Das ist aber Pflichtfach. Die Türken wollen das jetzt kippen. Die deutschen Eltern melden ihre Kinder lieber an Bekenntnisschulen an, da dort der Ausländeranteil wesentlich geringer ist als an den Gemeinschaftsgrundschulen.

    Die einzigen Grundschulen, die in NRW wirklich noch sieben können, sind die Montessorischulen. Sie suchen sich ihre Kinder aus. Da ist nach unserer Erfahrung 1 Türke, 1 Inder und 1 Ukrainer pro Klasse drin (alles intelligente Kinder) und der Rest Deutsche. An katholischen Grundschulen 1-2 Türken pro Klasse. Wir haben aber auch erlebt, dass 2 Türken eine ganze Klasse oder Fußballmannschaft aufmischen. Mit Indern (Sikhs, Hindus), Ukrainern, Kroaten gab es dagegen keine Probleme.

  22. Und solche Meldungen werden angesichts der Zahlen von eurakel dann nicht täglich erscheinen, sondern stündlich:

    111025 -4-K In Schlägerei verwickelt und bestohlen
    25.10.2011, 14:50 | Köln
    Haupttäter flüchtig – Zeugen gesucht

    …..Der weiter flüchtige Haupttäter ist 17 bis 20 Jahre alt, cirka 180 bis 190 Zentimeter groß und schlank. Er wird als nordafrikanisch mit Glatze und Zahnspange beschrieben und trug zur Tatzeit einen langen beigefarbenen Mantel.

    http://www.polizei.nrw.de/presse/portal/koeln/111025-144938-78-1133/111025–4-k-in-schlaegerei-verwickelt-und-bestohlen

  23. #26 johann

    Beim Migranten-Mikrozensus spalten sie nur nach ohne / mit Mihigru auf. Und bei „mit Mihigru“ noch mal in „Deutsche“ und Ausländer. Von Nationalitäten habe ich da noch nichts gefunden. Aber das Teil ist fett… Hier ist der Teil, wo nach Regionen unterschieden wird:

    http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Bevoelkerung/MigrationIntegration/BevoelkerungMikrationsstatus5125203087004,property=file.pdf

  24. Frankfurt: unter 6 Jahren (Mikrozensus 2008)
    13.000 Deutsche
    27.000 Migranten

    Gilt schon lange als Hochburg der Kriminalität….

    In Frankfurt am Main, oft als „Hauptstadt des Verbrechens“ apostrophiert, sank der Anteil deutscher Tatverdächtiger von 1984 bis 1991 um 2,3 Prozent, während der Ausländeranteil um 228 Prozent wuchs. 1992 waren 58,7 Prozent der Tatverdächtigen im Dienstbezirk des Frankfurter Polizeipräsidiums Ausländer.

    http://www.zukunftskinder.org/?p=12224

  25. #31 Eurakel (26. Okt 2011 00:44)

    Irgendwie findet man zu nichts eine Statistik, wo nach Herkunftsland aufgeschlüsselt ist.

    Migrant und nicht Migrant, ggf. Migrationshintergrund. Das wars.

    Wie sähen die 10-15% Integrationsunwilligen Ausländer aus, wenn man sich mal auf die Türkei/arabische Länder beschränkt? Man könnte sie hochrechnen in dem man annimmt, das Menschen aus westlichen, europäischen und asiatischn Ländern so gut wie keine Integrationsprobleme mit sich bringen.

  26. Wir schauen uns das alles an ,verstehen, aber kriechen trotzdem in den Arsch ?…warum eigentlich? Solange die Medien Pi als rassistisch und ausländerfeindlich darstellen und die Scharia lieber nicht erklären wollen werden wir uns um dieses Land Sorgen machen müssen…

  27. Zu #25:
    Moment mal, die Zahlen (so erschreckend sie auch für mich sind: Region Köln-Bonn-Eifel: Kinder unter 6 Jahre – 79.000 Deutsche, 58.000 Mihigrus) bedeuten erstmal ja nicht, dass sie, welche uns und unsere Gesellschaft ablehnen, nächstes Jahrzehnt die Bevölkerungsmehrheit stellen wird, denn ich gehe mal davon aus dass in den 58,000 auch eine Menge an Polen, Russen, Italienern… Niederländern, Belgiern, Dänen und Schweizern natürlich enthalten sind.

    Schussfolgerung: Also dauert es halt 5 Jahre länger.

    Die Konsequenzen dieser Entwicklung werden bewusst propagandistisch unterdrückt (und zwar sehr subtil).

    Und ich werde den Eindruck nicht los, dass das alles überhaupt nicht die Zukunft ist, die man „meiner Generation“ als MIttelschichtskindern in den 80ern/90ern versprochen hat. Ich meine mich zu erinnern, das war was mit Einfamlienhäusern, Kombis, Weltrettung mit Mülltrennung und FCKW-freien Treibmitteln, Helmut Kohl und Lindenstrasse.

    War das alles nur so eine Fehleinschätzung, oder hat man uns wissentlich Sand in die Augen gestreut? Wer streut heute, und wer lässt sich bestreuen?

  28. Ich selbst bin ja ohne Religion, in dem Fall halt Exkatholik, aber bin der unwiderstehelichen Überzeugung, das für eine weitere Glaubensgemeinschaft , in diesen Fall halt die islamische , einfach kein Platz mehr ist, das sage ich von nunmehr völlig neutraler Sicht aus…..(..) 😀

    Gruß

  29. Wenn schon Religion, dann aber nur begrenzt, jedes Land sollte sich eine oder Zwei aussuchen , die statthaft sind, nach Lage der Dinge gehört der Islam nicht dazu, genauso, wie das christliche und dergleichen nicht zu Arabien gehört…..[..] 😯

    Gruß

  30. #34 achot (26. Okt 2011 01:00)

    „Irgendwie findet man zu nichts eine Statistik, wo nach Herkunftsland aufgeschlüsselt ist.

    Migrant und nicht Migrant, ggf. Migrationshintergrund. Das wars.“

    so ganz stimmt das ja nicht, wer googlet, der findet z.B.:

    „Deutsch-ausländische Ehepaare: bei 14 % hat ein Partner den türkischen Pass“

    http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/zdw/2011/PD11__043__p002,templateId=renderPrint.psml

    den Rest kann man sich denken!

  31. Der an unsere Schule angrenzende Friedhof, den wir zur Verkürzung unseres Schulweges nutzten, wurde von mehrheitlich türkischen Jungen belagert. Sie standen auf Gräbern, schubsten vorbeikommende Schüler, warfen ihren Müll auf die Erde und agierten aggressiv und beleidigend.

    Merkwürdige Moslems, die sich auf einem christlichen Friedhof aufhalten – eigentlich undenkbar, da sie ihn naturgemäss meiden (müssen).

    Es gibt sicher diese negative Beispiele, ich kenne aber auch viele Fälle von sehr ehrgeizigen türkischen Eltern, die wirklich wollen, dass ihre Kinder etwas lernen und sich ihnen so Aufstiegsmöglichkeiten eröffnen, die der Elterngeneration verwehrt wurde.

  32. #42 Euro-Vison:

    Merkwürdige Moslems, die sich auf einem christlichen Friedhof aufhalten – eigentlich undenkbar, da sie ihn naturgemäss meiden (müssen).

    Nicht, wenn sie den Friedhof schänden wollen. Moslems, die Kirchen schänden, gehen ja dazu auch in die Kirchen rein. Siehe Ägypten.

  33. #37 quarksilber

    Ich kann mich nur dran erinnern, dass zur Zeit der Ölkrise heftig über Ausländer diskutiert wurde. Da wurde dann aber auch ganz schnell klar gemacht, dass das Thema tabu zu sein hat. Von da an hatten wir in jedem Schulfach – außer Naturwissenschaften – das Thema „Nazis“ und „Ausländerfeindlichkeit“.
    Aus meiner Sicht hat erst Sarrazin die Denk- und Sprechverbote aufgehoben. Dazwischen liegt eine Dunkelzeit von mindestens 30 Jahren, in der sich die Türken ungestört vermehren, ausbreiten und weitere Leute nachholen konnten.

  34. Besonders erschreckend ist die menschenverachtende antisemitische Hetze der jungen Mohammedaner. Die Aufhetzung durch die islamischen Geistlichen findet in den Moscheen statt und ist zunehmend zu beobachten.
    Das aggressive Auftreten der mohammedanischen Jungs ist ein Beleg für die wachsende muslimische Indoktrination durch die muslimischen Hetzer-Vorbeter.
    Den muslimischen Kindern wird täglich eingehämmert und eingeimpft, dass Ungläubige moralisch unwertige Untermenschen sind.
    Höhere Bildung für diese Jungs bringt nichts, wenn nicht die menschenfeindliche und -verachtende Ideologie des Islams Früchte tragen darf.

  35. Korrektur:
    Es muß nicht heißen:“Höhere Bildung für diese Jungs bringt nichts, wenn nicht die menschenfeindliche und -verachtende Ideologie des Islams Früchte tragen darf.“

    sondern :

    „Höhere Bildung für diese Jungs bringt nichts, wenn die menschenfeindliche und -verachtende Ideologie des Islams Früchte tragen darf.“

  36. Ich bin 26, Student und wohne im Ruhrgebiet.
    Ganz ehrlich. Einfach mal ordentlich zurückhauen und man hat Ruhe.
    Wer sich ständig rum schubsen lässt, der ist irgend wann selber schuld, wenn ihn keiner mehr ernst nimmt.

    Kampfkurs belegen, Waffen (Schlagring) tragen gehört heute zum deutschen Schüler.
    Und (Kampf)Solidarität zeigen!

  37. Diese Schlagzeile des Tageslügels hätte schon vor einem halben Jahr von PI kommen können:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/auf-den-arabischen-fruehling-folgt-der-islamische-sommer/5733628.html

    Auf den Arabischen Frühling folgt der islamische Sommer

    Aber Gemach! Alles halb so wild, will man den Steuermichl beruhigen, sind schließlich nur „gemäßigte Islamisten“!

    War Rudolf Hess eigentlich auch ein „gemäßigter Nazi“, liebe VollpfostInnen vom Berliner Tageslügel?

    So bietet Tunesien eine Laborsituation. Der Westen kann sich im Umgang mit moderaten islamistischen Gruppen üben, die in der arabischen Welt verstärkt seine Ansprechpartner sein werden. Und Ennahda wird sich in der Praxis bewähren müssen. Ist sie rein ideologisch-islamistisch, wird sie die Probleme des Landes nicht lösen, sondern verschärfen und bei den nächsten Wahlen wohl abgestraft. Wahrscheinlich ist sie aber eher eine konservative Kraft, die sich als Gegenstück zu den mehrheitlich links eingestellten laizistischen Kräften versteht. In beiden Fällen sind die Lehren interessant für die übrigen Länder des Arabischen Frühlings, wo die Ausgangssituationen teilweise schwieriger sind.

  38. Deutschland geht unter wegen ein paar halbstarken Türkenburschen – ja, ist das denn zu glauben? Ja, es ist leider die Realität, die sich anbahnt. Die Frage ist nur, warum das so ist. Warum ist die deutsche Kultur, warum sind die deutschen Eliten so desinteressiert bis hilflos?

    Die Antwort darauf ist ebenso einfach wie unbeliebt: Es ist die fortschreitende Entchristlichung der deutschen Gesellschaft, die uns wehrlos macht gegen die Mohammedaner. Zu Zeiten eines Bismarck hätte man dieses Gesindel notfalls mit dem Ochsenziemer gelehrt, was Respekt bedeutet. Und die roten Vaterlandsverräter, die heute zuhauf in Abgeordnetensesseln hocken, waren damals schlicht und einfach verboten.

    Aber eben: Dieser Bismarck hatte einen Glauben, für den sich unsere heutigen Politikprofis wie „Mohammed“ Wulff und Co. schämen. Diese wissen ja alles besser und lehren uns, dass alle Religionen gleich gut und alle Kulturen gleich willkommen sind. Dass dabei der Untergang nahe liegt, ist wenig überraschend.

  39. Wieso wählt dann fast niemand rechts? Sondern CDU? Oder CSUFDPSPDGrüneLinke oder als Gipfel die Piraten? Selbst hier im Forum findet man diese Leute zuhauf.
    Kann mir das jemand erklären?

  40. Hier ist schon die Antwort:

    „Und wir gehören nicht zu den gern als bildungsfern geltenden Bürgern rechter Gesinnung, nein, wir zählen uns zur bürgerlichen Mitte, haben Ausbildungen gemacht oder studiert.“

    Rechts wählen, auf absolut gar keinen Fall, niemals.
    Selbst Schuld kann ich da nur sagen.
    Was erwarten Leute wie die Autorin dieses Beitrages eigentlich, wenn sie ihre eigene Meinung nicht wählen?
    Da kann ich nur den Kopf schütteln, ob der Blödheit.

  41. #29 Eurakel

    Welche Parteien wurden in NRW nochmal gewählt?
    Und würden eine Neuwahl wieder gewinnen?

  42. #37 Akkon

    Da würde ich die Schuld eher beim deutschen Wähler suchen, den es auch hier gibt.
    Denn Wahlalternativen gibt es, die müßten nur gewählt werden.
    Dummerweise sind die nicht links und rechts wählt „man“ ja nicht.
    Bitte nicht die Schuld auf andere schieben, wenn man selbst einen Kopf zum Denken hat.

  43. #53 pibob

    Superlösung für die Zukunft. Also müßen die Christen z.B. in Ägypten nur mal kräftig zurückhauen?

  44. Die Autorin ist Mittelschichtlerin-eher untere Mittelschicht wg. Realschule. Multikulti ist ein Oberschichtenprojekt zur Unterdrückung der unteren Schichten in einer scheinbar freiheitlichen Gesellschaft. Das funtioniert lange sehr gut. Sogar jetzt in der Finanzkrise, da eignen sich die migrantischen Sozialunterstützungsbezieher ideal als Sündenbock für die Mittelschichtler, die ihr ganzes Geld verlieren werden, Stichwort haircut.
    Einige Jahrzehnte später wird dann aus demographischen Gründen ais Europa ein islamfaschistischer Gesamtstaat geworden sein. Das kümmert aber die Oberschicht nicht, sie wohnt dann halt in anderen Weltregionen. Wer jetzt schon älter ist, dem empfehle ich als Wohnsitz Ostdeutschland , denn auch junge Ossis verteigen dort ihr Deutschsein. Im zu erwartenden Bürgerkrieg wird das für ältere Deutsche in den 2030 ern eine Oase des Friedens sein. An alle intelligenten Jüngeren: studiert was Naturwissenschaftliches, so daß ihr international gesucht seit. Wandert aus, die USA werden gerade durch die mexikanische Einwanderung christlich bleiben.

  45. #27 Eurakel (26. Okt 2011 00:26)

    KÖLN Kinder unter 6 Jahren
    21.000 Deutsche
    25.000 Migranten

    Ach du Sch… Ich bin vor ca. dreißig Jahren in Köln auf ein Gymnasium gekommen, dort war in der Klasse ein Moslem (akzentfreies Deutsch). Ansonsten kann ich mich nicht an auffällige Türken o.ä. an der Schule erinnern. War allerdings auch ein besseres Gymnasium.

  46. Ihr seht das alles gaaaaaaanz falsch!

    Im RBB lief gestern eine Quasselrunde zur Jugendgewalt.

    Und da verkündete die Verblödungsministerin von Brandenburg (eine Soze aus Heidelberg), dass man energisch gegen Rechtsextremistmus vorgeht…..

    Reiner Zufall,
    dass kein Tag vergeht, an dem zwar die Gewalt der fremden Banden zunimmt, die Wahrheit darüber nur noch die Opfer kennen.

    Und Bosbach faselt auch noch was von Hulligenz….

  47. @#65 pellworm (26. Okt 2011 09:12)
    Ich hab mal ein halbes Jahr unter Mod gestanden und war mir keiner Schuld bewußt.

  48. Ich kam vorgestern von einer einwöchigen Donaureise zurück. In Budapest war ich positiv überrascht, wie sauber und sicher dort alles ist (ich würde in Frankfurt nachts nicht so gerne durch dunkle Unterführungen gehen, wie ich es dort unbehelligt tat)… Die Fremdenführerin hat es auf den Punkt gebracht: „In Ungarn gibt es kein Geld, wenn man nicht arbeitet. Darum haben wir hier auch KEINE MOSLEMS !“.

    Auf der nächsten Reisestation in Wien sah ich dann deutlich, was sie meinte…

    Die Türken hatten Ungarn übrigens 200 Jahre lang besetzt, das hatte wohl eine bis heute anhaltende Wirkung!

  49. # 65 Reiner-Zufall

    Volle Zustimmung! Sie wollten wieder einmal davon ablenken, dass es an kulturbereicherten Schulen in Berlin weitaus schlimmer zugeht als in Brandenburg. Also geilt man sich an sekundären Dingen auf. Wenn Jugendliche Juden beschimpfen, wie es an einer Brandenburger Schule geschehen ist, muß man mit ihnen darüber sprechen ohne gleich den Knüppel der Schulverweisung aus der Tasche zu ziehen. An bestimmten Schulen in Berlin wäre dies nicht nur verbal abgelaufen. Ich wusste gar nicht das diese Tusse aus dem Westen kommt, aber irgendwie passt das wieder. Im Westen wäre sie vermutlich noch nicht einmal Klofrau in einem Ministerium geworden, während solche deformierten Menschen im Osten ein Ministerium führen.

  50. #61 enidblytonfan

    Genau. Multikulti ist ein Oberschichtsprojekt auf Kosten der Mittel- und der Unterschicht. 95% der Integrationsarbeit wird nämlich von diesen geleistet. Sie gehen auf die gleichen Schulen, treffen sich am Arbeitsplatz, Am Wohnort und im Verein. Darum werden Parteien wie die Grünen auch vorwiegend von Reichen gewählt.

  51. Vielen Dank für Deinen Beitrag.
    Ich bin Ü40, aber meine Kinder…!
    Ich klage unsere (noch mehrheitlich deutschen) Richter an, die sich per Rechtssprechung ofmals der Strafvereitelung oder Mittäterschaft schuldig machen.

    Ich plädiere für die Abschaffung der Schulpflicht!

    Die Schulpflicht verstellt den Blick auf den Wert der Bildung. Erst nach einem Schulverweis oder entgültigen Bildungsabbruch könnte der Wert der Bildung erkannt werden.

    Nur WIR können UNSERE Interessen vertreten.

  52. Der Bericht verdient große Anerkennung. Er sagt aber nichts darüber aus, wie sich die Eltern gegen diese Übergriffe und Anpöbeleien gewehrt haben. Warum wurden nicht Polizei, Schule, Schulamt, Presse und Öffentlichkeit eingeschaltet? Wenn das alles nicht hilft, warum gehen Eltern nicht selbst auf die Straße und protestieren ? Sich unterwerfen oder ausweichen (andere Schulen) sind keine Lösung.

  53. Ganz ehrlich. Einfach mal ordentlich zurückhauen und man hat Ruhe.

    Das scheint, auch historisch belegt, die einzige Sprache zu sein, die Moslems verstehen 😉

  54. Hier wird öfter die Frage aufgeworfen, weshalb die zunehmende Zahl der Unzufriedenen nicht entsprechend -rechts- wählt.

    Aus meiner Sicht kann ich nur sagen, dass extrem rechts, also das was man Nazi nennt, für mich nie in Frage käme. Man sollte nicht mit dem Feuer spielen, selbst wenn zur Zeit ein Teil der Ziele der Nazis mit den meinen identisch sein sollten.

    Ich denke allerdings oft darüber nach, ob diese Haltung falsch ist und ob nicht die Wahl zum Beispiel der NPD aus Protest sinnvoll sein könnte, damit die herrschende linkstotalitäre Klasse ein wenig nachdenklich wird.
    Sie ist offenbar immer noch der Überzeugung, die Menschen gut im Griff zu haben.
    Was wohl auch stimmt, wenn man so sieht, wie die Leute Brot und Spiele, zum Beispiel Fußball allerorten und jederzeit in der Glotze, inhalieren und ihre Agressionen dort ausleben. Wie überhaupt die Programme -sofern sie nicht in die gewünschte Richtung erziehend gedacht sind- mit Bedacht alle niederen Instinkte bedienen, solange die wahren Themen ausgeblendet bleiben.

    Die schleichende Übernahme dieses Landes durch neurotische Deutschenhasser ist gelungen.

    Seit Kochs Wahlniederlage in Hessen wegen des Themas Ausländerkriminalität gibt es keine konservative Partei mehr, die auf der Selbstverständlichkeit unserer Leitkultur pochen und Anforderungen stellen würde.
    Spätestens mit Merkel hat die Jagd auch der CDU auf links“liberale“ Wähler begonnen.

    Und das Wahlvolk in seiner Mehrheit schweigt, aus Dummheit,Trägheit, Unwissenheit, Feigheit und/oder weil er mit seinem eigenen Überleben zu beschäftigt ist, um in Politik zu machen.
    Ist ja nicht jeder gut situiert und abgesichert, in der Regel durch staatliche Pfründe, und hat daher Zeit genug, selbige zu sichern.

    Mir fehlt eine Partei, die bei aller notwendigen Fortschrittlichkeit unverzichtbare Werte bewahrt und mit allen Mitteln gegen schädliche Einflüsse verteidigt.
    Eine Partei, für die der Deutsche gleich welcher Herkunft der Souverän ist und nicht eine zufällig zusammengewürfelte, sich untereinander befehdende, weil nicht zusammenpassende Multikultivielfalt.

    Das hat in der Geschichte noch nie funktioniert. Da braucht man gar nicht weit zurück gehen. Man denke an die Sowjetunuion und das ehemalige Jugoslawien. Nachdem der äußere, brutale Zwang durch die kommunistischen Regime weggefallen war, war Ebbe mit friedlicher Vielfalt.

    Nicht die Vielfalt mit ihren vielfältigen, unterschiedlichen Interessen hält eine Gesellschaft zusammen, sondern gemeinsame Werte und Ziele, die sich jeder Zuwanderer zu eigen machen muss, bei aller Vielfalt des Aussehens und der Bräuche, soweit diese wie gesagt nicht den Grundwerten widersprechen.

    Ich hätte mir jemand wie Sarrazin, kompetent und populär, als Parteiengründer gewünscht.
    Parteien wie die Freiheit kranken an dem Mangel an überzeugenden, bekannten Gesichtern. Deshalb ist es so leicht, sie in die sog. populistische, gar „rechte“ Ecke zu stellen.

  55. #73 meritaton
    Ich habe das in Eile geschrieben, man möge mir Fehler und holprigen Stil nachsehen.

  56. Allgemein erlebt man es eigentlich immer so, dass gerade von türkischen und arabischen Jungen alles Andersartige angegangen wird.

    Gerade von denjenigen die tatsächlich komplett „anders“ sind…

  57. Leider ist die Situation in Klassen mit überwiegende muslimischen Mitschülern, sagen wir mal, schwierig.

    Es gibt zwei sehr nette Blogs von durchaus engagierten Lehrerinnen, die „an einem sozialen Brennpunkt“ unterrichten.

    frlkrise.wordpress.com
    fraufreitag.wordpress.com

    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.

    rwille

  58. #73 meritaton (26. Okt 2011 12:28)

    …Ich denke allerdings oft darüber nach, ob diese Haltung falsch ist und ob nicht die Wahl zum Beispiel der … aus Protest sinnvoll sein könnte, damit die herrschende linkstotalitäre Klasse ein wenig nachdenklich wird…

    Der Wähler hat ein bestimmtes Ziel vor Augen, das er erreichen will, beipielsweise eine friedliche Welt, eine Überlebensmöglichkeit für seine Kinder in Frieden und Freiheit, ohne Gewalt, Hunger und Not.

    Das kann der einzelne Wähler nicht alleine erreichen und deshalb bedient er sich der Parteien als Mittel oder Werkzeug zur Erreichung seines Zieles.

    ***

    Der Wähler betrachtet die Partei als Werkzeug für seine eigenen Ziele.
    Ein Beispiel: Der Angler will einen Fisch haben, das ist sein Ziel.
    Er verwendet einen Wurm als Köder, als Hilfsmittel, als Werkzeug.
    Niemand verlangt von dem Angler, daß er gerne einen Wurm aufißt oder daß er mit dessen Ansichten übereinstimmt.
    Aufgrund der Gesamtlage (See, Fische, Mensch, wie komme ich an den Fisch?) ist das Verhalten des Anglers schlicht und einfach das zielbringende und daher das richtige Verhalten.
    Anders gesagt: Wäre sich der Mensch zu fein dazu, das zielbringende Werkzeug zu verwenden,
    dann würde er halt verhungern.

    ***

    So ähnlich ist es auch mit dem Wählen:
    Man muß das machen, was etwas bringt, was etwas bewirkt.

    Wenn fünf große Parteien linksradikal, verblendet, das-Volk-in-den-Untergang-führend sind,
    dann wählt man halt die nicht und stattderen eine Kleinpartei.

    Auch wenn die in der Presse als „igitt“ dargestellt wird.
    Selbst wenn sie das ist/wäre, es geht ja um die Werkzeugwirkung des Wählens dieser Partei,
    weniger oder gar nicht um das Wesen dieser Partei.

  59. Ordentlich zurückhauen und vorher ordentlich zurückhauen üben. Dies ist der einzige Weg, der funktioniert.

  60. Zurückhauen ist wohl das einzige, was geht. Aber da im Richter-Götzl-Zeitalter gilt: ‚Auch bei Notwehr bloß nicht erwischen lassen‘, ist natürlich jede Waffe gegen Rudenangriffe erlaubt.

    Ich erlaube mir mal zu erläutern, warum ich nicht rechts wähle, obwohl ich es gerne täte:
    Es ist sinnlos! 2008 gab es 30% für rechte Gruppierungen in Österreich. Die Folge: Druck von Außen, das Ergebnis zu annullieren, Verweigerung der Anerkennung einer ‚Rechten‘ Regierung seitens der EU (allen voran natürlich Deutschland), Drohungen wirtschaftlicher Repressalien etc…. Da müssen erstmal die alten Linksseilschaften abgestürzt werden…

  61. Ich kann Paul Maxx nur zustimmen. Sich nicht einschüchtern lassen, ist das Wichtigste. Zeigen, dass wenn es zum Streit kommt, man sich auch wehren wird. Beleidigungen ignorieren oder mit ausgestrecktem Mittelfinger beantworten. Sich bei beobachteten Angriffen als Zeuge zur Verfügung stellen. Und Angriffe auf die eigene Person zur Anzeige bringen.

  62. An Maria S.

    Uebrigens sehr guter Beitrag, der die Realitaet in D ungeschminkt widerspiegelt. So ist leider leibe Leut‘ und an alle, die diese Erfahrungen nicht teilen koennen: glaubt mir, es ist genau so.
    Uebrigens, die empfohlene Gegenwehr ist genau das was wirkt.

  63. #68 pellworm (26. Okt 2011 10:39)

    “Im Westen wäre sie vermutlich noch nicht einmal Klofrau in einem Ministerium geworden, während solche deformierten Menschen im Osten ein Ministerium führen.”

    Hast du ‘ne Ahnung, was für Tiefflieger nach der Wende in Mitteldeutschland höchste Posten bekamen. Und die haben uns noch weismachen wollen, wir seien alle blöde, dabei beherrschten sie nicht ordentlich mal ihre Muttersprache.
    Sie kamen aus unteren Behörden und massenhaft aus der Arbeitslosigkeit, besonders die Juristen.

    Inzwischen sitzen sie auf Ministersesseln und haben uns verraten und verkauft, gebärden sich kommunistisch-rigoroser als ihre DDR-Vorgänger.

    Kein
    Reiner Zufall,
    denn die Stasi-beauftragten Oberbonzen der letzten DDR-Regierung/-Parteien bis in die heutige Politik haben das Heft voll in der Hand, denn die Stasi hatte über jeden westlichen Hinterbänkler eine Dossier und konnte alle erpressen.

    Zur ersten freien Volkskammer-Scheinwahl waren die grossen Partei-Chefs Inoffizielle Mitarbeiter der Stasi, aber auch andere:

    IM Czerni = Lothar de Maizière, Vorsitzender der Ost-CDU
    IM Maximilian = Ibrahim Böhme, Ost-SPD-Chef, seit 1968 IM
    IM Gregor = Gregor Gysi, SED-Chef, die sich in PDS umbenannte.
    IM Torsten = Wolfgang Schnur, Chef des Demokratischen Aufbruchs

    Ausgesessen hat es Manfred Stolpe. Mehr als 20 Jahre war er bei der Stasi als IM „Sekretär“. Danach viele Jahre Chef des Brandenburger Clans des Stasi Klüngels in alle Ministerien, besonders in Polizei und Justiz durch die SPD installiert.

  64. Das Gerede der Moslems über die ausländerfeindlichen Lehrer ist die größte Scheiße die es gibt. Ich hatte aufgrund meiner russischer Abstammung nie solche Probleme, hatte sogar einen Lehrer, dessen Vater kurz vorm Ende des 2. Weltkrieges im Kampf gefallen ist. Trotzdem war er stets gut drauf, wenn es um Russen ging, hatte in den Fächern, die er unterrichtet hatte stets gute bis sehr gute Leistungen, manchmal hatte ich sogar das Gefühl, er gäbe mir sogar bessere Noten als ich verdient hat. Alle meine russischen Mitschüler sahen ihn mehr als Freund als Lehrer. Ähnlich sahs immer auch mit anderern Lehrern aus.

    Also selber Schuld meine mohammedanischen Mitbürger, eure Probleme liegen nur an euch!!!

  65. Trotz allem wählen die U30er, denen die Asi-Türken die Bereicherungslüge längst aus der Fresse poliert haben, lieber die linken Abschaffer als Deutschland. Total vernebelt von totalitärer Multikultiindoktrination. Genauso verloren sind die U60. Dort würden bestimmt 90% behaupten „das hat doch nichts mit der Herkunft oder Religion zu tun“ -.- Etwas heller wirds erst ab Ü70. Diese Generation ist weniger gewillt Deutschland für die Türken zu verraten aber leider viel zu eingefahren um die etablierten Abschaffer zu entlarven.

  66. Hallo ihr Lieben, ich nehme einfach mal Stellung zu einigen Anmerkungen:

    Also ich habe ein Gymnasium besucht und „normal“ Abitur gemacht. Einer meiner Brüder besuchte eine Realschule, viele Verwandte und Freunde verschiedene Schulen (Gymnasien, Realschulen, Gesamtschulen, durchaus auch die oft unterschätzten Hauptschulen).

    Das mit der körperlichen Gegenwehr kann ich nur bestätigen. Ich selbst habe während der Grundschulzeit Fußball gespielt und Jahre lang Kickboxen betrieben. Ich bin sicher nicht zimperlich und kann auch gut gegensteuern und austeilen, meine Geschwister und die benannten Freunde und Bekannten ebenso.
    Mein Vater hat uns immer vermittelt, dass man vor allem fair kämpfen muss. Nicht zu mehreren auf einen Gegner, wer am Boden liegt wird verschont, keine Gegenstände etc. Sowas nennt man ehrhaftes Verhalten.

    Du kannst noch so stark und ausgefuchst sein, die gehen mit 10 Mann und Messern auf dich los und kennen keine Gnade. Diese Kinder genießen eine andere Erziehung als wir. Während in unserer westlichen Kultur Kompromisse und Verhandeln eine Stärke sind, gilt dies bei diesen Menschen als Schwäche. Da zählt die nackte Gewalt.

    Eine arabisch-stämmige Dozentin erzählte uns mal, dass sie keine arabische Familie kenne, in der nicht mit Gewalt erzogen wird. Dementsprechend geeicht sind diese Kinder.

  67. Ich würde gerne noch etwas zum Vorwurf sagen, dass mit den Umständen unzufriedene Menschen ja entsprechende Parteien wählen können.

    Das sehe ich anders. Ich erwarte von den etablierten Parteien, dass sie die Bedürfnisse der Mehrheitswählerschaft registrieren. An diesem Umständen muss man arbeiten, wenn auch die Chancen ausweglos erscheinen.
    Ein politisches Programm definiert sich eben nicht nur über die Migrationspolitik. Wir alle üben Druck aus, auch auf einer Plattform wie pi.news.

    Ich stimme den Kritikern aber zu, wenn sie auch öffentliche Bekenntnis und Arbeit an der Sache einfordern. Das tue ich, und nicht nur ich. Viele denen diese Missstände bekannt sind, beziehen täglich Prügel für politisch nicht korekte Anmerkungen.
    Was meint ihr was los ist, wenn man in verschiedenen ideologisch gefärbten Seminaren an der Uni gegen den Strom schwimmt und statt emotionaler Rhetorik auf Daten und Fakten setzt? Man darf sich übel beschimpfen lassen. Interessant ist aber immer, dass viele ähnlich denken. Man nickt sich zu, raunt sich Zustimmung zu.

    Das bietet Sprengstoff für die Zukunft!

  68. Man darf nichts pauschalisieren, aber leider entspricht der Bericht auch meinen Erfahrungen. Diejenigen, die hier Selbstverteidigung als Ausweg sehen, habe eine unrealistische Ansicht. Unsere Kulturbereicherer schaffen schnell Überzahl und verwenden auch gerne mal Waffen. Es sind nicht alle so, aber leider zu viele.

  69. Unüberbrückbare kulturelle Unterschiede

    Dieser Satz sagt alles aus, es gibt mit Menschen anderen Religionen kaum Berührungpunkte.
    Lediglich mit den Friedensreligionsanhänger_Innen gibt es ständige Konflikte.

    Beim aktuellen Wahlverhalten der U30er habe ich allerdings Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit der Wähler.

    Ich lege keinen Wert auf Vollständigkeit und politisch korrekte Darstellungen.

    Mit einer politisch korrekten Darstellung wäre sie PI auch völlig falsch. 😉

  70. #89 lorbas (26. Okt 2011 21:17)

    Entschuldigung, soll selbstverständlich heißen:

    Mit einer politisch korrekten Darstellung wären sie auf PI auch völlig falsch.

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