Bilder sagen manchmal mehr als 1000 Worte. Ein Bootsausflug in Üsküdar, auf der asiatischen Seite Istanbuls, 1936. Die Mädels sind alle locker bekleidet.

Auf dem obigen Foto sieht man weinende Türkinnen am Sarg Atatürks im Dolmabahce-Palast in Istanbul im November 1938. Weit und breit natürlich kein Kopftuch.

Dieses Foto zeigt den Gülhane Park mitten in Istanbul neben dem Topkapi Serail im April 2007. Es ist warm, die Männer tragen kurzärmlige Hemden. Fällt Ihnen etwas auf? Siebzig Jahre nach Atatürk blühen nicht nur die Tulpen, sondern auch die Kopftücher – und das in der westlichsten Stadt der Türkei! In der Zwischenzeit hat Erdogan weitere viereinhalb Jahre regiert, und die Kopftücher nehmen laufend zu. Soll doch keiner kommen und sagen, in der Türkei finde keine Islamisierung statt!

Nun können Sie natürlich sagen, die Fotos seien Zufall. Bitte bringen Sie als Gegenbeweis ungestellte Straßenszenen aus Istanbul vor 1980, wo man viele Passantinnen mit Kopftüchern sieht. Sie werden keine finden. Der Autor hat bei seinem ersten Besuch in Istanbuls Innenstadt kein einziges Kopftuch gesehen, geschweige denn Sehschlitze, eine Burka oder so was!

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110 KOMMENTARE

  1. Ja der „Fortschritt“ kann auch machmals sehr rückwärtsgewandt sein. Besonders wenn er religiös motiviert ist.

  2. >Bilder sagen manchmal mehr als 1000 Worte

    Bilder organisieren unser Erleben und Verhalten sogar noch vor allen Worten.

    Mohammed ist das Paradigma, das Vorbild, das Urbild. Da helfen auch alle schönen Wort nichts. Die Bildlogik sucht ihr Werk. Das ist auch nicht „Hetze“, sondern schlichte Morphologie.

  3. Das Perverse ist doch, dass viele Mütter und Großmütter der heutigen „Kopftuchträgerinnen-Generation“ selber keine waren.

  4. Auch hier in meiner Heimatstadt, westlich des Ruhrgebietes, nehmen die Kopftücher immer mehr zu, daran hat man sich ja leider schon gewöhnt. Mittlerweile sieht man aber auch die ersten völlig verhüllten deutschen Frauen mit Migrationshintergrund. Ein Anblick an den ich mich nicht gewöhnen werde und auch nicht gewöhnen will.

  5. Lieber kewil,

    mich würde wirklich (es ist ernst gemeint) interessieren, was Du mit solchen Beiträgen bezwecken willst. Bitte betrachte diese Anfrage nicht als Angriff oder Kritik. Mich interessiert es wirklich, warum Du uns permanent auf irgendwelche links ausländischer Kleinkrimineller aufmerksam machst, oder wie in diesem Falle „vielsagende“ Bilder für Deine These aufbringst. Solche Hinweise auf links und Bilder hat immer mehrere Seiten. Das Netz ist täglich voll davon. Hierzu mal das:

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/blaulicht/15-Jaehrige-rassistisch-beleidigt-und-verpruegelt-id5159792.html

    Nicht das wir uns missverstehen. Ich bin was religiöse Taten, die radikalen Islamisten, alle Salafisten oder sonstige Dinge die „Im Namen Gottes“ durchgeführt werden höchstwahrscheinlich radikaler einegstellt als Du. Dagegen sollte JEDER mit allen erlaubten Mitteln ankämpfen.

  6. Ja, das ist nun einmal der Einfluss des Islam, der nun auch ein Teil von Deutschland ist, ganz ohne Belagerung von Wien, einfach durch Hartz IV!

    Kriegerische Nomadenvölker sind grundsätzlich domestizierbar, wenn nicht…..

    Nehmen wir die Ungarn, einst ein Schrecken der Donauabene, wurden sie durch Annahmen des christlichen Glaubens zu einem Kulturvolk mit Philosophen, Schriftstellern, Komponisten und Nobelpreisträgern.

    Ungarn mit 10 Millionen Einwohner produziert mehr Omnibusse als Türkei und Saudi-Arabien zusammen!

    Die Mongolen waren der Schrecken der eurasischen Platte, verhinderten aber auch das Ausbreiten des Mohammedanertums nach Ostasien.

    Durch Annahme des Buddhismus sind sie ein friedliches Volk seit Jahrhunderten.

    Nur die Türken wurden mohammedanisiert und das Ergebnis lesen wir jeden Tag in den Polizeiberichten unseres ehemaligen Deutschland, das nun auch ein Teil des Islams ist!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  7. @ #7 Beschwichtiger (14. Okt 2011 12:39)

    Ich empfinde Kopftuchträgerinnen als reine Provokation und ich kenne noch einige die das genau so empfinden.

  8. Sprechende, brüllende Bilder, in der Tat. Und wieder ein eindrucksvoller Beitrag von Kewil. Die alten Bilder zeigen normale Frauen, das neueste präsentiert Religions-Roboter, die eigentlich nur Hohn und Spott verdienen. Ich für mein Teil habe nur Verachtung für solche Frauen, die hinter ihren luftig bekleideten Herren auch bei 35 Grad im Schatten in der erniedrigenden Sack-Kluft herumlaufen. Hauptsache, der Kopf ist abgeklebt. Ich meine, gelegentlich der Flutkatastrophe in Pakistan 2010 bemerkte ein Kommentator in der FAZ, manche Frauen hätten alles verloren, ihre Familie, ihr Hab und Gut. Aber das Kopftuch, das sitze vorschriftsmäßig.
    Stoff für den Karneval. Aber das würde die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung voraussetzen.

  9. Siebzig Jahre nach Atatürk blühen nicht nur die Tulpen, sondern auch die Kopftücher


    Das sind 70 Jahre erfolgreiche türckische Demokratiebewegung plus (Frauen)-Emanzipation.
    Das ist eben die Tulpenbewegung, die der Jasminbewegung voraus ging.
    … typisch, dass sowas DER Westen mit seiner intoleranten kulturellen Messlatte fehlinterpretiert. So sehen eben die BRIGITTE- und EMMA-LeserIninInnen der Zukunft aus. …ist doch nicht deren Problem, dass „WIR“ damit ein Problem haben.
    …ist doch schön zu sehen, dass dieses
    aufklärerische Signal einer weiteren Blumenrevolution
    auch von unseren Unis ausgeht.

  10. #11 Bonusmalus (14. Okt 2011 12:50)

    Der Iran war eine indogermanische Hochkultur bis die LinkInnen und die Mullahs ans Ruder kamen, dann wurden die LinkInnen von den Mullahs sharia-konform aufgehängt, Edathy und Ströbele, lasst Euch das eine Lehre für die Leere in Euren Köpfen sein! 🙂

    Ein säkularer Iran würde eher zu Europa passen als die Türkei!

  11. #13 Eurabier (14. Okt 2011 12:57)

    Ja, das ist nun einmal der Einfluss des Islam, der nun auch ein Teil von Deutschland ist, ganz ohne Belagerung von Wien, einfach durch Hartz IV!

    Aber hallo! Ich glaube du warst schon lange nicht mehr in Viyana (vormals Wien). Diese Stadt ist definitiv belagert. 🙁

  12. #19 Eurabier (14. Okt 2011 13:00)

    Stimmt. Vor allem wären die Frauen im Iran eigentlich ja wirklich extrem hübsch, die wären mir unter säkularen Gesichtspunkten schon irgendwie willkommen 😉

  13. In den 70igern war ich einige Male in Theran. Selbst dort war das Kopftuch nicht weit verbreitet.

  14. Unglaublich,innerhalb von 70 Jahren von der Moderne zurück in die Steinzeit.
    Nur in Europa geht es offenbar noch schneller.
    Und trotzden weigere ich mich zu aktzeptieren,daß die europäischen Hochkulturen diesen Hinterwäldlern weichen sollen.
    Außer ihrer deutlich höheren Fertilitätsrate haben die nichts ,aber auch gar nichts zu bieten.

  15. #21 Eurabier (14. Okt 2011 13:02)

    Neuerdings wurde ein politisch korrektes Wort erfunden:

    Mindestsicherung Augenroll

  16. So wie auf den ersten beiden Fotos haben wir uns das vorgestellt, als wir die ersten hereinließen.

    Wenn die so wie auf dem dritten Bild im Vorderen Orient herumlaufen – ihre Sache. Aber nicht bei uns!

    WIR SIND GETÄUSCHT WORDEN!

  17. #26 Karl Martell (14. Okt 2011 13:05)

    WIR SIND GETÄUSCHT WORDEN!

    Dieser Blog heisst PI. Bitte daher das politisch inkorrekte Wort verarscht zu verwenden! 😉

  18. Das kann ich bestätigen. Ich war zwischen 1970 und 1973 und von 1976 bis 1979 oft in Istanbul, Antalya, Mersin, Izmir, Iskenderun usw. Mir sind keine Kopftücher in Erinnerung.

  19. Sengende Sommerhitze in Deutschland. Über den Bürgersteig flaniert ein luftig bekleideter Pascha (aber immer in langen Hosen; Bein zeigen ist auch für Paschas haram). In respektvollem 3-Meter-Abstand hinter ihm: der weibliche Lastesel mit Gebärpflicht, von der Sohle bis zum Scheitel dick vermummt, in jeder Hand eine pralle Alditüte, im Bauch den nächsten Pascha (oder den nächsten Lastesel). Jede westliche Frau, die das beobachtet, hat doch eindrucksvoll vor Augen, was sie erwartet.

    Wie kann man „Respekt“ für ein Verhalten einfordern, das all unseren Vorstellungen von „Benehmen“ zuwiderläuft?

    Bei uns ist es (noch) üblich, dass Männer Frauen reine Kraftarbeiten abnehmen, auf Schwangere wird (noch) besondere Rücksicht genommen.

    Der Islam hingegen betont zwar ständig die „körperliche Unterlegenheit“ der Frau – lässt sie aber für den Mann die Lasten schleppen. Der Islam begreift die Bäuche moslemischer Frauen als wichtigste Waffe im weltweiten Dschihad – nimmt aber nicht die mindeste Rücksicht auf schwangere Frauen, die während der Schwangerschaft häufig auch noch als „unrein“ gelten (beliebt ist, wie die Kriminalmeldungen der Zeitungen zeigen, gerade unter Moslems auch, Schwangere in den Bauch zu treten, wenn man das Kind loswerden oder die Frau bestrafen will).

  20. #7 Beschwichtiger (14. Okt 2011 12:39)

    „…entwickelt sich der Islam zurück?“

    Das ist wohl kaum möglich.
    Das Niveau des Islam ist und war immer im tiefsten Keller. Was soll es tun um sich zurückzuentwickeln?

    Ein Loch graben?

    Er entwickelt sich nicht, weil Entwicklung Veränderung bedeutet und das ist im Islam per se nicht drin.

    Das Problem ist aber nicht die fehlende Entwicklung, sondern das sich der Islam ausbreitet, vergleichbar mit Krebs.

  21. Keine Frage, der Islam ist weltweit auf dem Vormarsch und dieser Weg MUSS gehemmt werden, wenn unsere Kinder und Kindeskinder noch die Lebensqualität genießen wollen, die UNSERE Eltern genossen haben…. jedoch:
    „Der Autor hat bei seinem ersten Besuch in Istanbuls Innenstadt kein einziges Kopftuch gesehen, geschweige denn Sehschlitze, eine Burka oder so was!“

    Burken (meine persönliche Lieblingspluralform von Burka) wird man in der Türkei auch heute nicht finden, ganz zu schweigen von der Zeit Atatürks!
    Burken sind arabisch und haben ihre „Heimat“ speziell in genau dem Land, welches gerade von den USA ein positiveres Image verpasst werden soll.

    Die Wurzel des Islams liegt in Saudi-Arabien.
    Die Wurzel des islamischen Terrorismus liegt in Saudi-Arabien.
    Saudi-Arabien ist das – in Sachen Islam – restriktivste Land der der Welt, noch vor dem Iran oder Sudan.
    Eine ca. 7000-köpfige Familie namens Saud regiert dieses Land und wird von den USA (egal ob unter Republikanern oder unter Demokraten) seit Jahrzehnten beschützt, unlängst VERNEIGTE sich ein US-Präsident vor dem Oberhaupt dieses Familien-Clans und trotzdem bezeichnet sich PI als „proamerikanisch“!

    Wie passt das zusammen? Kann mir das mal Jemand erklären? Ich verstehe das einfach nicht!

  22. Ich war letztes Jahr für 10 Tage alleine in Istanbul und habe die Stadt so weit es ging erlaufen. Ich wurde ganz oft angesprochen von jungen Männern, die mir im Geschäft ihres Onkels oder Vaters Teppiche oder Lederwaren verkaufen wollten. Nach meinem Nein kamen wir meist ins Gespräch. All diesen jungen Leuten waren die vielen Kopftücher zuwider. 2 Aussagen stellvertretend für alle Gespräche: „Vor 10 Jahren sahen Sie im Gülhane Park kaum ein Kopftuch.“ Und voller Verbitterung: „Schauen Sie sich an, was diese Scheißimame aus meiner schönen Stadt gemacht haben.“

  23. @ # 4 Beschwichtiger

    Als ich 1980 nach Berlin zog waren nur selten Kopftücher zu sehen, selbst in Kreuzberg, Neukölln oder Wedding.
    Erst im Lauf der 80er Jahre, gefühlt so um die Wende herum, bestimmte dieses Symbol eines erstarkenden Islamismus immer mehr das Strassenbild.

    Kein Wunder – Ende der 70er erstarkte der Islam spürbar weltweit, auch in Opposition gegen den Afghanistan-Krieg, den die „ungläubigen“ Russen gegen dei „Rechtgläubgen“ führten. Bis dahin hatte dieser in Deutschland eine nicht so bedeutende Rolle gespielt, mehr im Verborgenen seine Fäden gezogen. Aber mit der Iranischen Revolution und
    spätestens mit dem Erscheinen der „Satanischen Verse“ Salman Rushdies 1988, die, in den Augen der Muslime eine Provokation und Beleidigung des Propheten und seiner Frauen darstellten, und für die dieser mit einer lebensbedrohenden Fatwa belegt wurde, war klar, dass der Islamismus zu einer nicht mehr zu übersehenden Macht geworden war. Deutsche Behörden schauten, ganz genau wie heute, üer die erkennbaren Zeichen hinweg.
    Islamistische Organisationen sorgten damals für eine riesengrosse Empörungswelle unter Moslems.
    Das Buch hatte also durch seine einhellige Ablehnung in Moslem-Kreisen für eine erste ungeheure europäische Mobilisierung und damit verbunden ein neues Selbstbewußtsein gesorgt. Die Kampagne gegen den Autor bedeutet eine Zeitenwende.
    (Man könnte dies so sehen, dass da einer wie Rushie wohl schlafede Hunde geweckt hat, was er besser nicht hätte tun sollen – aber das wäre Gutmensch-Gedankengut).
    Man begann jetzt seine Zurückhaltung abzulegen, den Blick nach innen (auf seine eigenen religiösen Wurzeln und in die europäischen Heimatländer zu richten und, über die ganzen muslimischen Netzwerke, seinen Interessen Ausdruck zu verleihen.
    Das (seither stark zunehmende) Tragen des Kopftuches ist das äusserliche Zeichen für dieses erstarkte Selbstbewußtsein, mithin eine Machtdemonstation, nicht nur ein Verhüllungsinstrument für die Frau).

  24. #7 Beschwichtiger (14. Okt 2011 12:39)

    Das war nicht nur in der Türkei so, auch in Ägypten trug niemand ein Kopftuch! Ich kann mir das nicht erklären…entwickelt sich der Islam zurück?

    Nein, er entwickelt sich in seinem Sinne vorwärts!

  25. Dieser Artikel enthält eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht betrifft Kewil’s Stil. Er hat sich ausgesprochen positiv verändert. Sachlich, knackig, auf den Punkt und gar nicht mehr plump 🙂
    Bitte weiter so.

  26. Was ich nicht verstehen kann:

    Wenn ich jn ein anderes Lanf einwandere, offensichtlich weil es dort besser ist. Wegen der persönlichen Freiheiten, der respektvollen gleichwertigen normalen Behandlung der Frau oder einfach aufgrund der Tatsache, dass nicht um Mitternacht ein grölender Pöbel in mein Haus eindringt mich samt meiner Familie erhängt und meinen Besitz unter sich aufteilt, weil ich einmal zu wenig gebetet habe.

    Warum setzen dann manche Menschen alles daran dieses Land das sie aufgenommen und über Gebühr unterstützt hat, in einen korrupten menschenverachtenden Schurkenstaat zu verwandeln wie den, dem man einst entfloh…

    Eine Moschee kann der Integration durchaus dienen, aber nur dann wenn in Deutschland ausgebildete grundgesetztreue Imame einen nicht radikalen Islam predigen. Aber wenn das passiert werden Schweine (Halal geschlachtet) fliegen, die Hölle friert zu und Christen können in idlamischen Staaten unverfolgt Leben.

  27. @ #7 Beschwichtiger (14. Okt 2011 12:39)

    Das war nicht nur in der Türkei so, auch in Ägypten trug niemand ein Kopftuch! Ich kann mir das nicht erklären…entwickelt sich der Islam zurück?

    Wie sollte das möglich sein? Er steht doch schon mit dem Rücken an der Wand zum Hadaikum.
    (Davon ist vermutlich auch die ‚Hadsch‘ abgeleitet. :mrgreen: )

    Don Andres

  28. #43 Don Andres (14. Okt 2011 13:48)

    @ #7 Beschwichtiger (14. Okt 2011 12:39)

    Das war nicht nur in der Türkei so, auch in Ägypten trug niemand ein Kopftuch! Ich kann mir das nicht erklären…entwickelt sich der Islam zurück?

    Wie sollte das möglich sein? Er steht doch schon mit dem Rücken an der Wand zum Hadaikum.
    (Davon ist vermutlich auch die ‘Hadsch’ abgeleitet. :mrgreen: )

    Don Andres


    Mit ihm wurde auch gleichzeitig das
    Präkariatikum eingeläutet.

  29. Vielleicht sollte man das mal zwei bekannten geistig gelähmten Schmierfinken bei der SZ schicken…

  30. Michael Mannheimer hat auf seiner Seite vor kurzem eine ähnliche Fotoserie veröffentlicht. Inhalt dort ist der Iran der 1970er.

    Ich kann micht noch gut erinnern das die Türken einst Kemal Atatürk als Helden verehrten und viel von Ihm erzählten. Der war mal so eine Art Spyderman oder Superman für die.

    Damals waren die Türken aber auch noch integriert und nicht in ihrer Gegengesellschaft gefangen…….

    —————————————-
    @#13 I-Dogan (14. Okt 2011 12:55):

    kewils Aussage ist doch Überdeutlich?!?:

    Nicht nur Europa wird von Aussen islamisiert, auch der Islam im „Dar al Islam“ wird radikalisiert.

    Die Masse der Mohamedaner wird mehr und mehr aufgepeitscht, die Gemäßigten verlieren gegen die Radikalen.

    Und wenn kewil denn die Schlussfolgerung ziehen wollte: Auch die Mohammedaner in den Deutschen Parallelwelten werden immer Radikaler. Siehe Salafisten.

    So verstehe ich die Botschaft dieses Beitrags.

  31. Es wird immer schlimmer. Zu meiner Zeit gab es sehr, sehr vereinzelt Kopftuchmädchen an der Uni. Heute wimmelt es da von KTMs. Die Kosten könnte der Steuerzahler sich auch sparen. Spätestens mit 25 werden die verheiratet und die Gebärpflicht beginnt. Dann kommen 3 Kinder und die Ausbildung war für die Katz, da es auch nicht genug Gemüsegroßhandlungen gibt, um hinterher die ganzen Kopftücher einzustellen. Und welcher normale Arbeitgeber will solch vermummte Gestalten? Die kann man doch höchstens im CallCenter beschäftigen. Und dann fängt die Jammerei über Diskrimierung an. Das Nachgeben ggü. der Türkei und der USA in der Frage der Anwerbung von anatolischen Analpabeten, war eine absolute Versündigung am deutschen Volk. Die Identifikation mit Deutschland der 4. Generation der Türken konnte man ja eindrucksvoll am Ende der Will-Sendung sehen. Die wischen sich mit dem deutschen Pass den Arsch ab und schreien dabei noch Türkiye, Türkiye ,wenn sie sich von den Kartoffeln ihr H4 geben lassen. Kein Wunder, dass es in Deutschland tunlist vermieden wird mal eine Studie – wie in Dänemark geschehen – über die Rendite der türkischen Besatzung zu erstellen.

  32. @ #48 Peter Blum (14. Okt 2011 14:08)

    Uuuuuhhh!!!! Ich sollte mir einen neuen „nic“ zulegen:

    „Uli der Fehlerteufel“

  33. Wegen der persönlichen Freiheiten, der respektvollen gleichwertigen normalen Behandlung der Frau oder einfach aufgrund der Tatsache, dass nicht um Mitternacht ein grölender Pöbel in mein Haus eindringt mich samt meiner Familie erhängt und meinen Besitz unter sich aufteilt, weil ich einmal zu wenig gebetet habe…

    DESWEGEN ist fast niemand eingewandert. Die ersten Moslems sind eingewandert, um Geld zu verdienen, und die allermeisten planten wohl zunächst auch, wieder zurückzugehen – was auch richtig gewesen wäre (ziemlich vergleichbar deutschen Ingenieuren, die eine Zeitlang auf arabischen Ölfeldern arbeiten).

    Die ersten Gastarbeiter hatten keine Ahnung vom Rest der Welt und haben wohl nicht im Traum daran gedacht, dass bei uns andere Sitten herrschen könnten als bei ihnen und dass sie mit ihren Sitten anecken könnten.

    Später wurde dann die Rückkehr der Männer (die meisten Gastarbeiter waren Männer, die ihre Familie zu Hause ließen) gezielt und vorsätzlich – von unserer Seite!- verhindert und der Nachzug der Frauen und Kinder als „Menschenrecht“ propagiert.

    Mittlerweile kommen sie, weil die Familie schon da ist und weil es hier ein gutes Sozialsystem gibt. Oder weil hier Kleinkriminalität (Dealen, Hehlen) lukrativ und relativ risikofrei möglich ist.

    Dass sie mit ihren Sitten anecken könnten, denken sie wohl immer noch nicht. Ich glaube, sie denken eher, dass WIR verkommene Sitten haben.

  34. @ #38 Achmett_Schachbrett (14. Okt 2011 13:36)

    „[…] und trotzdem bezeichnet sich PI als “proamerikanisch”!
    Wie paßt das zusammen? Kann mir das mal jemand erklären? Ich verstehe das einfach nicht!“

    Ich bin zwar kein PI-ler, traue mir aber eine Antwort zu:
    Das „proamerikanisch“ bezieht sich nur selten auf die Politik irgendwelcher US-amerikanischer Regierungen. Die kommen und gehen und manchmal werden sie sogar gegangen (empeachement von Richard Nixon). Das „Proamerikanisch“ adressiert in erster Linie an den Freiheitsgedanken, der die Verfassung der Vereinigten Staaten trägt.
    Dieser Verfassung kann ich als steuerlich ausgepreßter, aber ansonsten von der politischen Klasse zutiefst mißachteter Bundesbürger, dem zum Dank für seine zähneknirschend getragenen Steuerlasten bis heute eine bürgerschaftlich beschlossene Verfassung vorenthalten wird, nur neidisch meine Referenz erweisen.
    Und das ist wohl auch die Intention von PI, wenn es sich als „proamerikanisch“ bezeichnet.

    Ob ich jetzt unter ‚Moderation‘ gerate? 😉

    Don Andres

  35. #43 allah (14. Okt 2011 13:46)

    Wenn ich jn ein anderes Lanf einwandere, offensichtlich weil es dort besser ist. Wegen der persönlichen Freiheiten, der respektvollen gleichwertigen normalen Behandlung der Frau oder einfach aufgrund der Tatsache, dass nicht um Mitternacht ein grölender Pöbel in mein Haus eindringt mich samt meiner Familie erhängt und meinen Besitz unter sich aufteilt, weil ich einmal zu wenig gebetet habe.

    Siehst du nicht ganz richtig. Die sind gekommen weil es hier Kindergeld gibt, dazu Hartz4. Keine üble Nachrede, sondern Realität. In der Türkei gibt es, ich habe eben extra nochmal gegooglet, kein Kindergeld. Anders ausgedrückt: Unser deutscher Staat, diese unsere Gesellschaft wird immer mehr zum Rückzugsraum für Strenggläubige. Hier können sie nach Herzenslust Moslem sein, der Mann als Gottkönig, der Platz der Frau dagegen ist am Herd, vorm Fernseher oder im Kreißsaal.
    Und die Deutschen bezahlen denen das alles, wobei ihre eifrigsten Fürsprecher und Verteidiger ausgerechnet bei der Frauenrechtspartei „DIE GRünen“ zu finden sind.

    Deshalb kann eine Lösung des Problems auch
    nur auf der Geldschiene gefunden werden. Negative Anreize wie Kindergeldstreichung bzw -Kürzung würde sehr sehr schwierig werden, aber positive Motivation erzeugen zur Rückkehr oder auch Auswanderung ins neue Wirtschafts- und Konsumparadies Türkei, das ginge zurzeit noch. Und Geld haben wir doch genug, siehe Rettungsschirm. Eine Lösung zum Nulltarif wäre jedenfalls illusionär.

  36. Wenn alle Frauen komplett verhüllt (in Begleitung eines männlichen Verwandten) herumlaufen, wird die Türkei endlich reif für den Beitritt in die Wulff´sche EU sein…
    Die EU wird dann EdU heissen: Emirat der Unterwürfigen….

  37. 1970 war ich eine Woche lang in Istanbul. Alle Sehenswürdigkeiten besichtigt, auch ein weniger sehenswertes Stadtviertel, in dem zugewanderte Landbevölkerung lebte. Ich hatte viele interessante Kontakte mit Türken, auch wenn diese kein Deutsch sprachen, weil ich mich in Begleitung von Schülern des Deutschsprachigen Gymnasiums von Istanbul (Erkek Lisesi) befand.

    Zwei Dinge sind mir über die vergangenen 40 Jahre haften geblieben:

    1) Die ungeheuere Deutschenfreundlichkeit aller Türken. Viele erinnerten sich und mich an die Waffenbrüderschaft im WKI, sprachen von ihrer Arbeit in Deutschland. Verschiedentlich boten mir wildfremde Menschen eine Zigarette an, um ins Gespräch zu kommen.

    2) In einer Woche habe ich in Istanbul exakt zwei Kopftücher gesehen. Diese an zwei Frauen, die gerade gemeinsam aus einem Haus in oben beschriebenem Viertel der Landflüchtlinge gehuscht waren. Sie fühlten sich in Istanbul erkennbar unwohl.

    Fazit:
    Damals waren säkulare Türken aus der Weltstadt Istanbul mir wesentlich näher als ihren anatolischen Landsleuten – und das durch alle Gesellschaftsschichten.

    Gehe ich heute durch München-Milbertshofen (altes Münchener Arbeiterquartier), wird mein Auge innerhalb einer Stunde häufiger durch islamische Kopflappen beleidigt als vor 40 Jahren innerhalb einer Woche in Istanbul.

    Das ist auch das Stadtviertel, in dem regelmäßig in den Weihwasserkessel der St.Georgs-Kirche uriniert wird. Wie schön bunt!

  38. # 53 Browning, halal-industrie

    übel, übel…

    da kommt mir der gedanke:

    wie soll eine gesellschaft, die keine werte mehr kennt als nur noch den mammon – und dem wird alles geoopfert – gegen eine wertebewusste bestehen???
    es beschleicht einen das gefühl der wut und der ohnmacht gegenüber so viel anpassung.

  39. Mustafa Kemal im Originalton:“Unsere Frauen sind bewusste und denkende Menschen wie wir. Nachdem wir ihnen Moral und die heiligen Dinge beibrachten und ihren Kopf mit Licht und Lauterkeit erfüllten, brauchen wir keinen Egoismus mehr. Die Frauen sollen ihre Gesichter der Welt zeigen und sie sollen die Welt mit ihren Augen aufmerksam betrachten können. Dabei gibt es doch nichts zu befürchten. Friede daheim, Friede in der Welt.“

    Diese Mädchen von damals sind die Großmütter der Mütter von heute.

    Irgendwie ist da was schief gelaufen.

    Voltaire sagte:
    „Es ist so bequem, unmündig zu sein.“

    Oder Kant sagte:
    Es ist feige und faul, sich nicht der Bevormundung zu wehren.

    Und was sagte Atatürk?
    „„Sollte ich eines Tages großen Einfluß oder Macht besitzen, halte ich es für das Beste, unsere Gesellschaft schlagartig – sofort und in kürzester Zeit – zu verändern. Denn im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht, daß sich diese Veränderung erreichen läßt, indem die Ungebildeten nur schrittweise auf ein höheres Niveau geführt werden. Mein Innerstes sträubt sich gegen eine solche Auffassung. Aus welchem Grund sollte ich mich auf den niedrigeren Stand der allgemeinen Bevölkerung zurückbegeben, nachdem ich viele Jahre lang ausgebildet worden bin, Zivilisations- und Sozialgeschichte studiert und in allen Phasen meines Lebens Befriedigung durch Freiheit erfahren habe? Ich werde dafür sorgen, daß sie auch dahin kommen. Nicht ich darf mich ihnen, sondern sie müssen sich mir annähern.““

    Nach ihm kamen dann wieder diejenigen, die sich ihren bevormundungsphilen Frauen mit Kopftuch anpassten.

  40. #52 Don Andres

    Wenn ich dich richtig verstehe, dann ist dieses „proamerikanisch“ bei PI eine Art Trotz gegenüber dem bundesdeutschen politisch korrekten Establishment, der uns diese muselmanische Überschwemmung Westeuropas beschert hat!?
    Übrigens gehört der Schutz der Saud-Familie zur Staatsdoktrin der USA. Ich schrieb nicht umsonst, dass völlig gleich ist ob Demokraten oder Republikaner regieren. Seit eh und je wird die schützende Hand über diese neureiche, menschenverachtende Nomadenfamilie gehalten, seitdem sie keine Kamele mehr treiben, sondern 8-Liter-SUV-Sportwagen mit goldenen Felgen fahren und uns Westeuropäern Leute wie Pierre Vogel bescheren, die sie selbst ausgebildet haben.

  41. #56 Starenberg (14. Okt 2011 14:35)

    Ahnlich erging es mir in Syrien, Mitte der 80er. Eine Frau mit Kopftuch fiel dort richtig auf zwischen all den westlich-modern gekleideten Frauen. (Sofern man in den 80ern überhaupt jemals von „Mode“ sprechen konnte :mrgreen: )

  42. #55 sunsamu

    Irgendwie ist die Tendenz schon so, wie Sie schreiben.

    Je mehr die Türkei gegenüber Deutschland schuldenfrei wurde, desto mehr wandte dieses Land sich wieder der Unterwerfung des Koran zu.
    Man könnte meinen, die Deutschen haben die Türken bestärkt, zu ihren islamischen Wurzeln zurückzukehren.

  43. unlängst VERNEIGTE sich ein US-Präsident vor dem Oberhaupt dieses Familien-Clans und trotzdem bezeichnet sich PI als “proamerikanisch”!

    Wie passt das zusammen? Kann mir das mal Jemand erklären? Ich verstehe das einfach nicht!

    Es zählt nicht der jeweils gültige amerikanische Präsident, sondern amerikanische freiheitliche Werte, die seit eh und je die besten der Welt sind. Folgte man Ihrer Logik, sollte man bei jetztiger Bundeskanzlerin „antideutsch“ sein…

  44. #54 Gegenrede u.a.

    Ich kann da noch draufsetzen:Ein Freund, mit einer Türkin verheiratet(übrigens Akademikerin…. das geht!) , berichtet von einem Ausflug auf`s Land, zu einem Onkel (einfache Kleinbauern) in der Türkei:
    die Leute da lachen sich einen Ast über uns ab, weil sie alle wissen, dass man bei uns Geld bekommt ohne zu arbeiten und dass Kriminelle nicht sofort abgeschoben werden.

  45. Kopftuch- Ägypten

    Seit ihrer Gründung hat die Moslem Bruderschaft in Ägypten die Verbreitung der Verschleierung als Aufgabe, Erziehung und als Gradmesser Verankerung angesehen.Die Machtübername sei dann durch den Wunsch des Volkes (demokratisch)möglich und verpflichtend, wenn die Kopftücher das Straßenbild prägen. Durch massenhafte Vergewaltigungen unverhüllter Frauen hat man der „freien Entscheidung“ zum Schleier nachdruck verliehen. So läuft das zur Zeit auch in Tunesien.Den Männern kann die Kopftuch Dawah nicht nur Paradiespunkte bringen, sie bringt auch den Spaß sadistischer Triebabfuhr.

    In nachhaltig bildungsfernen Gesellschaften, man lese mal die Berichte der OECD, finden die Massen ihr Vergnügen und Auskommen( Raub,Plünderung, Erpressung, Vergewaltigung) in der Ausübung der religiösen Pflichten des Islam.

  46. Deshalb kann eine Lösung des Problems auch
    nur auf der Geldschiene gefunden werden.

    Damit hast Du bereits verinnerlicht, dass wir keinerlei Rechte haben, zu bestimmen, wer in unserem Land lebt, sondern dass wir für jeden offen sind wie ein Hurenhaus und nur mit „Tricks“ (das Hurenhaus unkomfortabel machen) versuchen können, zu verhindern, dass wir überrannt werden.

    Die Entscheidungshoheit, wer einwandert oder nicht, legst Du damit ausschließlich in die Hände der Einwanderer. Trick 17: „Wir machen unser Land so grottenhässlich, dass niemand mehr freiwillig kommen will“. Sozialleistungen streihen würde übrigens überhaupt nicht zu einem Massenexodus führen, sondern zu Aufständen und ausufernder Kriminalität und – da wir kein gefühlloser Abschaum sind und auch keine verhungerten Leichen auf der Straße wollen – zu Wohltätigkeit (Suppenküchen) und dem Ruf: da muss doch was etan werden.

    Es gibt aber sehr wohl eine andere Möglichkeit. Nämlich sich daran zu erinnern, dass es scheißegal ist, ob es Moslems in unserem Land prinzipiell gefallen würde oder nicht, sondern dass es lediglich darauf ankommt, ob sie uns in unserem Land gefallen oder nicht.

    Wir haben – sogar derzeit noch – sehr wohl die Möglichkeit, Aufenthaltsgenehmigungen zu verweigern und nicht zu verlängern. Und zwar ohne Grund! Das Grundgesetz gäbe es vollkommen her, ALLE Ausländer auszuweisen und die Grenzen komplett dicht zu machen.

    Die Moslemländer könnten auch gar nichts dagegen tun außer bei der UNO rumplärren.

    Dass die Moslemländer nichts dagegen tun könnten, heißt aber leider nicht, dass GAR NIEMAND etwas dagegen tun könnte. Und das ist unser Problem.

  47. @#70 Eurakel

    Der Vergleich mit Iran hinkt ein wenig.
    In Iran sind Frauen unter Androhung drakonischer Strafen GEZWUNGEN Kopftuch bzw. Schleier zu tragen.
    In der Türkei gibt es diese staatlich aufgezwungene Verhüllung nicht.

  48. Je mehr Geld von der EU in die Türkei floß, desto islamischer ist diese geworden!

    Ob das eine was mit dem anderen zu tun hat? Klares JA!

    Selbstverständlich ist die Koptuchdichte der sichbare Beweis für den Grad der Islamisierung und die Burkadichte für den Grad der Radikalisierung innerhalb des Islams!

    Dabei ist der Grad der Freiheit des Individuums unerheblich, gegenüber der Masse an Druck!

  49. Angesichts dieser Kopftuch und Zauselbart-Mode der Islamisten kommt mir eine ganz andere Idee.

    Folgende Geschichte:
    „Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weißen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein anderer weiser Senator. „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“

    Könnte es nicht daher der Zweck der islamischen Mode sein, in jeder Region zu messen, wie viele Muslime es schon gibt?
    Seiten wie „gruene Pest“ hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=6LcAeUnixDQ

    behaupten schon länger einen systematischen Zusammenhang von Muslimanteil und Gewaltneigung.

    Auch gibt es Koranverse, die zum Frieden mit den Ungläubigen raten, wenn die Muslime in einer Position der Schwäche sind und zur offenen Aggression, wenn die Muslime stark sind.

    Daher ist für mich eine Interpretation naheliegend: das Kopftuch, ebenso wie die Pluderhosen und der muslimische Fundibart sind nicht nur Zeichen religiösen Bekenntnisses, sondern ein Thermometer, mit dem die Muslime messen, ob die Zeit für Aggression reif ist.

    Was viele mißverstehen, der Islam ist nicht nur und nicht durchweg gewalttätig. Er nutzt vielmehr die Gewalt strategisch, kennt auch ein ganzes Spektrum an Abstufungen der Aggression, die jeweils passend zur Situation genutzt werden.

    Auch versteht der Islam seine Anhänger zur Täuschung zu erziehen. Der typische Mitteleuropäer denkt, dass wenn er einen Muslim über dessen Religion befragt eine wahrheitsgemäße Antwort zu Themen bekommt. Das ein Muslim aber lügt bis sich die Balken biegen, auch je nach Situation verschiedene Antworten gibt wird hierzulande noch verkannt, was sich die Taqqiyaredner ja zu nutze machen.

    Die optische Inszenierung des Islam muss uns jedenfalls zu denken geben!

  50. #16 Israel_Hands (14. Okt 2011 12:58)
    zitat
    Gibt es solche “Gestern/heute-Bilder” auch aus Deutschland? Neukölln, Wedding etc. in den 1950ern, 1979ern und heute?
    zitatende
    nur noch im antquariat. ich habe sie im kopf, das kreuzberg meiner kindheit. es macht mich nur noch traurig 🙁

  51. +++
    Bilder sagen manchmal mehr als 1000 Worte. Ein Bootsausflug in Üsküdar, auf der asiatischen Seite Istanbuls, 1936. Die Mädels sind alle locker bekleidet.
    +++

    Ach nö!
    Sind die Mädels tatsächlich Türkinen oder doch griechische Mädels, die nach dem 1955 Pogrom aus Konstantinopel verwschwunden sind?

    12 Jahre nach dem Kalifat (1924) so locker bekleidet? na ja! so schnell kann nicht mal Erdogan furzen

  52. Türkei, Iran (Persien), Libanon (Persien), Ägypten, Pakistan (Indien).

    Alles Länder, in welchen die Menschen in Frieden und Freiheit leben konnten, westlich-modern orientiert waren und ihre ursprüngliche Kultur mit der „westlichen“ bzw. ihrer damals bevorzugten Lebensweise verbanden.

    Und heute?

    Nach der Islamisierung bzw. Re-Islamisierung gehen diese Länder den Weg zurück in unfreie, religiös verbrämte Gesellschaften, in denen die „Religion“ Islam das Leben nach „religiösen“, intoleranten und unfreiheitlichen Gesichtspunkten diktiert.

    Nein danke, sowas will ich in meinem Land nicht haben und es ist mein Recht, dagegen zu sein und mich dagegen zu wehren.

  53. #71 Achmett_Schachbrett (14. Okt 2011 15:45)

    @#70 Eurakel

    Der Vergleich mit Iran hinkt ein wenig.
    In Iran sind Frauen unter Androhung drakonischer Strafen GEZWUNGEN Kopftuch bzw. Schleier zu tragen.
    In der Türkei gibt es diese staatlich aufgezwungene Verhüllung nicht.

    Im Iran besteht staatlicher Verhüllungszwang, das ist richtig.

    In der Türkei und anderen islamischen Gesellschaften, auch in islamischen Kleingesellschaften in Deutschland, wird dieser Zwang durch die zunehmenden „besonders guten Mohammedaner“ in der Familie und der restlichen Gesellschaft ausgeübt.

    Im Prinzip ist es egal, ob die unverhüllte Frau ihre korankonformen Überzeugungsschläge vom Staatsbeamten oder der imamangeleiteten Schwiegermutter oder vom äräherstellenden Bruder bezieht.

  54. Ist so Kopftücher und die immer leicht böse guckenden Begleiter der tägliche Wahn .Erdrückend und das ständige Gefühl wir haben verloren. Ich hab hier auch schon gelesen –die Frage wo ist es besser sei . einige schreiben in den neuen Bundesländern.
    Ich war gerade im Urlaub Griechenland Rhodos 3 Wochen keine Kopftücher gesehen .Wie schön Urlaub seihen kann . Als besonders Höhepunkt die Verhaftung eines Verbrechers. Beste Polizeiarbeit das war einfach nur geil . Steuern da fangen die Griechen an zu lachen . Wir lachen nicht—wir zahlen ganz brav — aber dafür haben wir unsere kulturellen Schätze . Die lachen dann über uns . Heute war ich wieder schuften und das erste was hören musste war Deutscharsch

  55. Gestern 3 mal ein Taxi angefordert und 3 mal deutsche Fahrer, freundlich, höflich, Nichtraucher und das Auto ohne Duftbaum o.ä. Das war mehr als ein Wunder. Von Neukölln nach Moabit nach Wedding nach Neukölln. Es gibt sie noch die deutschen Taxler.

  56. Im Rahmen eines auch von der EU mitfinanzierten Projekts wurden in 190 türkischen Schulbüchern 4.000 Beispiele für religiöse, rassische und geschlechtliche Diskriminierung festgestellt. Selbst in Neuauflagen von Schulbüchern werden die nicht-muslimischen Mitbürger als „Spione“, „Verräter“, und „Barbaren“, ihre Schulen, Kirchen und Synagogen als „schädliche Gemeinden“ beschrieben.

    Weiterhin beunruhigend bleibt der starke Antisemitismus. Antijüdische „Klassiker“ wie die „Protokolle der Weisen von Zion“ oder die wohlfeile türkische Übersetzung von Hitlers „Mein Kampf“, seit 1939 mit jährlich etwa 10.000 Verkaufsexemplaren im türkischen Buchhandel erhältlich, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, gerade auch bei Angehörigen von Polizeiakademien.

    nachzulesen hier:

    Bundeszentrale für Politische Bildung

    http://www.bpb.de/themen/0LJWGD,0,Reformen_durchsetzen_%96_Ergebnisse_pr%FCfen.html

  57. Ich glaube den meisten ist noch nicht klar dass wir in 50 jahren genau so staunend im islamfreien, nichteuropäischen Auslandsexil sitzen werden und über bilder eines kopftuchfreien Deutschlands staunen werden.

    Zauberwort Demografie

  58. #83 E.v.Barres (14. Okt 2011 18:29)

    Das ist sehr komplex.

    Kurzgesagt: Kommunisten und Mohammedaner zusammen.
    Anschliessend landeten die Linken am Kran.

    Die Revolution frass auch im Iran ihre Kinder.

  59. @robertms

    Ich weiß nicht was sie bezwecken bzw. suggerieren wollen? Etwa, dass die Türkei nicht auf dem „besten“ Weg ist ein allahistischer Staat zu werden??

  60. Schöner Artikel. Er verdeutlicht hervorragend, dass der Islam den Weg zurück ins Mittelalter bedeutet.

  61. „Der Begriff Suggestion wurde im 17./18. Jahrhundert eingeführt und bezeichnet die manipulative Beeinflussung einer Vorstellung oder Empfindung mit der Folge, dass die Manipulation nicht wahrgenommen wird oder zumindest zeitweise für das Bewusstsein nicht abrufbereit ist.“

    trifft bei meinem beitrag also nicht zu. türken in deutschland und die türkei sind zwei ganz verschiedene paar schuhe. desweiteren sollte man in ländliche und städtische regionen unterscheiden wenn man über die türkei spricht.
    nur schwarz oder weiß sehen erscheint mir nicht differenziert genug.

  62. Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun

    1. Der Islam hat mit dem Islam nichts, aber auch absolut nichts zu tun

    2. Die Unterdrückung der Frauen hat auch nichts mit dem Islam zu tun

    3. Die Aggressivität der Anhänger des Propheten hat nichts mit dem Islam zu tun

    4. Der Terrorismus hat nichts mit dem Islam zu tun

    5. Und überhaupt gibt es viele Islame, die miteinander alle nichts zu tun haben

    Übrigens: Auch ich will mit dem Islam nichts zu tun haben

    http://www.querschuesse.at/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=504:das-hat-alles-nichts-mit-dem-islam-zu-tun&catid=10:allgemein&Itemid=16

  63. Ähnliches kennt man auch aus dem Iran , vormals Persien. Da noch schlimmer. Die Türkei re-islamisiert sich unter dem Islamisten Erdogan ( „Moscheen sind unsere Kasernen“) in einer Art und Weise, die ihresgleichen sucht. Erdogan träumt von einer vollständigen islamischen Republik Türkei. Was will er dann eigentlich in der EU ? Dann soll er doch sein Ding machen und uns in Frieden lassen. Aber nein er schickt noch Horden zu uns und läßt die Moscheen in Deutschland direkt kontrollieren.

  64. Ich halte das Abkommen zum „Familiennachzug“ für einen Skandal. Dann kommt Oma, Tante, Onkel……

  65. Wird mal höchste Zeit, dass alle Islamoprotagostinnen (dazu zähle ich Merkel, die Bundespräsidentenfrau, einige Ministerinnen sowie alle Grüninnen und alle anderen Linkinnen) aus Solidarität und als Willkommenszeichen freiwillig mit Kopftuch herumlaufen.

    Noch ist das eine freiwillige Aktion. Bald wird das ohnehin Pflicht sein. Auch für Bürgerliche und Christinnen.

  66. #11 Bonusmalus (14. Okt 2011 12:50)

    Und hier 5 Fotos aus dem Iran, bevor die Mullahs gekommen sind

    Ich war schon Anfang der 70er jahre in Teheran. Wenn ich diese Bilder sehe, überkommt mich tiefe Traurigkeit. Was ist aus diesen heiteren, optimistischen Mädels wohl geworden? Leben sie noch?
    Meiner Frau hatte ich damals eine rote Seidenbluse gekauft. Da mir schien, dass die junge Verkäuferin eine ähnliche Figur hat, bat ich sie, die Bluse anzuziehen. Sie veschwand kurz und kam, angezogen mit der dünnen Bluse, drunter nichts, als den gut sichtbaren Bh.
    Das war einmal!

  67. Sorry kewil, aber die Mädels auf dem ersten Bild von angeblich 1936 schauen auch ohne Kopftuch überhaupt nicht türkisch aus.
    Wurden die türkischen Namen ins Bild reinkopiert?

  68. Irgendwie war es selbst so vor 30 Jahren eine schöne Zeit. Ich habe eine Hauptschule besucht – ohne negative Aussichten. Die türkischen Mädels waren modische Vorreiter (auch wenn sie teilweise in die modische Tonne gegriffen haben *hehehe*) und durften den Schwimm- und Sportunterricht ohne Einschränkungen besuchen. Die männlichen Ausgaben haben kein Messer gezückt, wenn sie im Sport (da bevorzugt Tischtennis) mal verloren. Da gab es einen Handschlag und einfach die nächste Runde.

    Heutzutage – gerade mal 30 Jahre später – undenkbar.

  69. Ob Istanbul oder Offenbach. Die Kopftücher breiten sich aus wie ein Flächenbrand. Frauen die sich islamisch-korrekt verhüllen, sind eine Beleidigung jeder freiheitlichen Gesellschaft.

  70. #13 I-Dogan (14. Okt 2011 12:55)

    Zur ihrem „verlinkten“ Artikel:

    Ich habe mir mal die Kommentare durchgelesen, die sprühen ja nur so vor Hass. Da wird Dortmund zur Nazihochburg erklärt, Deutsche sollen entrechtet und nach Sibiriern ausgeflogen werden, Deutschland bzw. deutsch sein wird verteufelt, alles in allem wird sich unfassbar aufgeregt und entrüstet. Wissen sie was mich am der ganzen Sache jetzt wundert? Genau die gleichen Leute würden schweigen, wenn es andersherum wäre.

  71. Was allerdings in allen drei Bildern gleich auffällt, ist die Abwesenheit der bunten Völkervielfalt, die wir in Europa, USA und Australien doch so sehr lieben … müssen.

  72. [blockquote]
    #14 Eurabier
    (14. Okt 2011 12:57)

    Ungarn mit 10 Millionen Einwohner produziert mehr Omnibusse als Türkei und Saudi-Arabien zusammen!
    [/blockquote]

    In Portugal werden mehr Bücher gedruckt, als in allen mohammedanischen Ländern zusammen.

  73. @I-Dogan

    Wenn über jeden Angriff der Mohammedaner und der Linken hier in Deutschland genau so intensiv in den Medien berichtet würde, wie über die Übergriffe von Rechtsradikalen, dann wären die Tageszeitung doppelt so dick.

  74. #92 HendriK.
    (14. Okt 2011 20:00)

    Ich halte das Abkommen zum “Familiennachzug” für einen Skandal. Dann kommt Oma, Tante, Onkel……

    Deshalb sind sie ja auch alle beitragsfrei bei den deutschen Krankenkassen mitversichert.

    Begründung:
    Der Familienbegriff ist eben in der Türkei ein anderer als in Deutschland.

  75. #13 I-Dogan (14. Okt 2011 12:55)

    Lieber kewil,

    mich würde wirklich (es ist ernst gemeint) interessieren, was Du mit solchen Beiträgen bezwecken willst. Bitte betrachte diese Anfrage nicht als Angriff oder Kritik.

    Unabhängig vom Nick, das kann nur ein Mohammedanhänger geschrieben haben.

  76. #95 salman rushdie

    „die Mädels auf dem ersten Bild von angeblich 1936 schauen auch ohne Kopftuch überhaupt nicht türkisch aus.“

    Was ist das denn für einen rassistische Betrachtung?

    Sieht blond, blauäugig, muskulös etwa deutsch aus, so wie Putin oder Atatürk?

  77. besteht ein direkter zusammenhang mit der zunahmen von tempel des pädophilen massenmörders muhammed in der türkei und deren umkippen hin ins reich des bösen?
    wenn ja, was heißt das für uns hier in der tempel des pädophilen massenmörders muhammed großbaustelle brDDR?

  78. #106 Nelson (15. Okt 2011 06:26)

    #13 I-Dogan (14. Okt 2011 12:55)

    Lieber kewil, mich würde wirklich (es ist ernst gemeint) interessieren, was Du mit solchen Beiträgen bezwecken willst.

    Unabhängig vom Nick, das kann nur ein Mohammedanhänger geschrieben haben.

    Nein, das ist einfach nicht wahr!

    Selbst deutsch-koreanische Islamisierungsgegner sehen in der „serioesen Islamkritik“ ein Ablenkungsmanöver:

    http://killerbeesagt.wordpress.com/2011/10/11/islamkritik-ist-schwachsinn/

  79. Danke Kewil für die Fotos! Ich bin häufiger nicht Deiner Meinung, aber das Thema sehe ich ähnlich. Mit diesen Fotos kann man gleichgültige und vergessliche Menschen eindrucksvoll überzeugen!
    Könnte pi bitte einen Bereich einrichten, in dem solche Fotos gesammelt werden können?
    Diese Foto-Argumente sind extrem schlagkräftig. Damit kann man auch deutsche Frauen aufrütteln, in dem man ihnen ihre Zukunft vor Augen führt. Vielleicht hören dann ihr ewiges Verzeihen und ihre Gleichgültigkeit endlich auf! Wo sind die Freiheitskämpferinnen und emanzipierten Frauen. Alle deutschen Männer stünden an ihrer Seite! Ausgenommen die grünen, denn die sind ja auch keine. 😉

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