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Immer mehr deutsch-türkische Ehepaare?

[1]Die migrationsgeile deutsche Presse beeilt sich heute, eine Meldung des Statistischen Bundesamtes von gestern an den Mann zu bringen, wonach es immer mehr deutsch-türkische Ehepaare gebe. Ist das so? In der Tat wären solche Heiraten ein ganz wichtiges Zeichen der Integration. 

Das Bundesamt hatte folgendes [2]gemeldet:

In Deutschland waren im Jahr 2010 von insgesamt 18,2 Millionen Ehepaaren gut 1,2 Millionen (7%) deutsch-ausländische Ehepaare. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Mikrozensus weiter mitteilt, hatte bei 14% dieser binationalen Paare ein Partner die türkische Staatsangehörigkeit.

Also rechnen wir nach. 1,2 Mio internationale Ehen, und davon 14% deutsch-türkische Ehen, das macht 168.000 deutsch-türkisch Ehen.
Das Statistische Bundesamt meldete für das letzte Jahr 1.629.480 türkische Staatsbürger in Deutschland. Danach hätten 10,2% dieser Türken eine interkulturelle Ehe geschlossen. Wieviele nicht heiratsfähige Kinder, die hier dabei sind, haben die türkische Staatsbürgerschaft?

Aber auch diese Zahl stimmt nicht genau, denn das Bundesamt meldet hier nicht Ehen, die 2010 geschlossen wurden, sondern alle Ehen, die irgendwann geschlossen wurden. Das heißt, aus allen türkischen Staatsbürgern, die irgendwann in Deutschland lebten, haben 10,2% interkulturell geheiratet. Also so beeindruckend ist diese Zahl nicht.

Bei den Italienern, Jugoslawen, Griechen, Spaniern und Portugiesen in Deutschland sind die Prozentzahlen immer höher zweistellig gewesen, bei den Spaniern erreichen sie über 40%, wie aus anderen Destatis-Statistiken hervorgeht. Das einzig Positive, was man zu den türkischen Zahlen sagen kann: sie steigen! Aber viel zu langsam. Und man sollte nicht vergessen, daß die Kinder einer Deutschen, die mit einem Türken verheiratet ist, automatisch Moslems sind!

Am Rande sei erwähnt, daß BILD gestern das Hochzeitsbusiness nach dem Döner zum zweitstärksten türkischen Wirtschaftszweig erklärt hat, mit dem Deutschland bereichert wurde. Der türkische Star-Journalist [3] wertete es dabei als fortschrittlich, daß in Marxloh (Foto) im Gegensatz zur „konservativen“ Türkei Hochzeitskleider mit Dekolleté im Schaufenster zu sehen seien.

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#1 Kommentar von Manometer am 26. Oktober 2011 00000010 07:41 131961490507Mi, 26 Okt 2011 07:41:45 +0200

Interessant wäre wie viel Prozent deutsche Frauen und wie viel Prozent deutsche Männer…

#2 Kommentar von Wolf1981 am 26. Oktober 2011 00000010 07:45 131961510107Mi, 26 Okt 2011 07:45:01 +0200

Und wieviel % davon „richtige“ Bio-Deutsche sind.

#3 Kommentar von Schlesier1976 am 26. Oktober 2011 00000010 07:47 131961527807Mi, 26 Okt 2011 07:47:58 +0200

Ach ja, es gibt aber wie wir alle wissen, sehr viele Türken mit deutschem Pass, diese „Deutschen“ holen sich aus der Türkei zukünftige Ehefrauen und so haben wir deutsch-türkische Ehepaaren. Aber natürlich gibt es Haufenweise deutsche Frauen, die sich gerne verprügeln lassen und noch betteln um mehr, das heißt Masochismus, oder?

#4 Kommentar von terminator am 26. Oktober 2011 00000010 07:49 131961534607Mi, 26 Okt 2011 07:49:06 +0200

Genau, wieviele der deutschen Ehepartner sind denn in Wirklichkeit auch Türken und uns wird dann hier wieder ein X für ein U vorgemacht?

#5 Kommentar von mylordbiker43 am 26. Oktober 2011 00000010 07:50 131961544407Mi, 26 Okt 2011 07:50:44 +0200

#1 -#3 haben alles gesagt, was ich sagen wollte. So spare ich mir die Arbeit!

#6 Kommentar von 0815 am 26. Oktober 2011 00000010 08:00 131961603308Mi, 26 Okt 2011 08:00:33 +0200

Schon wieder so ne getürkte Meldung

#7 Kommentar von Kueltuerbereicherer am 26. Oktober 2011 00000010 08:09 131961656708Mi, 26 Okt 2011 08:09:27 +0200

Ein Türkin darf gemäß dem Koran keinen Christen heiraten. Ausser sie ist Christin und davon gibt es ja nicht mehr viele in der Türkei.

#8 Kommentar von Nickel am 26. Oktober 2011 00000010 08:10 131961663508Mi, 26 Okt 2011 08:10:35 +0200

[13]

„Während ich mit dem Mann spreche, frage ich mich: Was würde ich empfinden, wenn man in meinem Viertel in Istanbul eine so große Kirche bauen würde?

Meine aufrichtige Antwort lautet, dass es mich ganz und gar nicht stören würde. Ich weiß aber sehr wohl, dass nicht alle Türken meiner Meinung sind.“
sehr komisch!

#9 Kommentar von Kueltuerbereicherer am 26. Oktober 2011 00000010 08:13 131961678408Mi, 26 Okt 2011 08:13:04 +0200

[14]

Interreligiöse Partnerschaft

Ein Muslim darf eine Christin heiraten, aber ein Christ darf keine Muslimin heiraten. Ein Muslim, der eine Christin geheiratet hat, muss ein Vorbild sein und seiner Frau helfen, dass sie ihren Glauben leben kann. So muss er sie zum Beispiel auch mit dem Auto zur Kirche fahren. Die Kinder werden Muslime. Damit ein Christ eine muslimische Frau heiraten kann, muss er zum Islam übertreten. Dies ist zwar sehr einfach, muss aber gut überlegt werden, da es nur einen Ein- aber keinen Austritt aus dem Islam gibt! Von islamischer Seite wird ein Übertritt der Frau sehr empfohlen.

#10 Kommentar von Reconquista2010 am 26. Oktober 2011 00000010 08:13 131961680408Mi, 26 Okt 2011 08:13:24 +0200

In der Tat wären solche Heiraten ein ganz wichtiges Zeichen der Integration.

Das ist ein frommer Wunsch, aber keine Analyse.

Solange die Kinder in solchen Beziehungen stets Aishe und Mohammed heißen und islamisch erzogen werden ist es ein „wichtiges Zeichen der Landnahme“ – aber nicht der Integration.

Bei uns im Dorf durfte so ein Paar gerade sogar ausgerechnet im Heim des Trachtenvereins seine Hochzeit feiern (sonst kriegen die keine Räume mehr bei uns wegen dem Saustall, den sie hinterlassen). Die Deutschen gehen noch an ihrer eigenen Blödheit zugrunde…. 🙁

#11 Kommentar von Toytone am 26. Oktober 2011 00000010 08:15 131961693108Mi, 26 Okt 2011 08:15:31 +0200

Deutsche? Also Autochthone oder solche mit deutschem Pass?
Wurde das erfasst? Wahrscheinlich nicht.

#12 Kommentar von Wintersonne am 26. Oktober 2011 00000010 08:17 131961707508Mi, 26 Okt 2011 08:17:55 +0200

OT: Frau von Asylbewerber vergewaltigt:

[15]

#13 Kommentar von Eurabier am 26. Oktober 2011 00000010 08:23 131961742908Mi, 26 Okt 2011 08:23:49 +0200

#9 Nickel (26. Okt 2011 08:10)

[13]

Der Entwurf dazu stammt vom Kölner Architekten Paul Böhm. Schon in der osmanischen Zeit trugen die schönsten Moscheen oft die Handschrift von Christen, die zum Islam übergetreten waren. Und heute entwirft ein Kirchenarchitekt Europas modernste Moschee.

Wie muss man sich denn so einen „Übertrtitt“ vorstellen?

Da ist dann der ehemalige Christ zum Pfarrbüro in Byzanz gegangen, hat ein Austrittsformul ausgefüllt und die Sache in der Lohnsteuerkarte ändern lassen und dann die Shahada aus freien Stücken gebetet?

Die Heilige Sophienkirche in Byzanz zum Beispiel war wohl schon vorweg als Moschee konzipiert worden….

#14 Kommentar von Schakal71 am 26. Oktober 2011 00000010 08:28 131961768708Mi, 26 Okt 2011 08:28:07 +0200

Sicher ist das so.

Aber fast nur in der Kombination Mann – Türke, Frau – Deutsche.

Denn eine Türkin, die einen Deutschen heiratet, wird mindestens aus dem Familienclan ausgestoßen, wieder in die Türkei zurück verfrachtet oder zusammengeschlagen. Häufig wird sie auch ermordet.

#15 Kommentar von Ottawa am 26. Oktober 2011 00000010 08:30 131961781008Mi, 26 Okt 2011 08:30:10 +0200

Ich denke, diese deutsch türkischen Ehepaare werden zu 98% Mann-Türke, Frau-Dummdeutsche sein.
Mir selbst sind einige solcher Ehepaare bekannt.
Die deutschen Weiber sind dabei Emanzen, die sich aber gerne von Moslems erniedrigen lassen.

#16 Kommentar von ameiner am 26. Oktober 2011 00000010 08:33 131961801808Mi, 26 Okt 2011 08:33:38 +0200

Das Statistische Bundesamt meldete für das letzte Jahr 1.629.480 türkische Staatsbürger in Deutschland. Danach hätten 5,1% dieser Türken eine interkulturelle Ehe geschlossen. Im Umkehrschluß: 94,9% der Türken haben unter sich geheiratet.

Oh Mann, kewil, mal wieder so ein Artikel… Ähm, nein heißt es nicht, denn in die Statistik können nur die Türken einfließen, die im heiratsfähigen Altert sind, außerdem muss man die Türken herausnehmen, die bereits in der Türkei heirateten, bevor sie nach Deutschland kamen, also z.B. die erster Generation, dann die Singles usw. Du darfst nur die Zahl der verheirateten Türken nehmen, dann sieht das aber anders aus!

Anmerkung kewil: Ja, das schreib mal dem Statistikamt und nicht mir. Die verschwurbeln doch alles, lies mal die Kurzmeldung!

Und was die Kinder angeht, die haben meist per Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit, die kannst du also vergessen. Außerdem wird ja sehr jung geheiratet.

Die Ehen zwischen Deutschen und Türken in der Türkei sind ebenfalls marginal!

#17 Kommentar von sommerwind am 26. Oktober 2011 00000010 08:37 131961822108Mi, 26 Okt 2011 08:37:01 +0200

Im Laufe dieses Jahres hat eine Gemeinde bei uns in der Umgebung ihre Allzweckhalle an eine türkische Hochzeitsgesellschaft vermietet.
Einige Jüngere von denen verlagerten dann ihre Feier auf den örtlichen Friedhof und hintetrließen einen Müllhaufen und zerstörte Gräber.
So habe ich das von einem Anwohner gesagt bekommen. Was die aber beim nächsten mal tun würden, wiederhole ich nicht.

#18 Kommentar von HabibisNightmare am 26. Oktober 2011 00000010 08:37 131961825808Mi, 26 Okt 2011 08:37:38 +0200

Wenn Urlaubsliebe zum Alptraum wird, dann handelt es sich oft um das vielfach praktizierte Bezness (Beziehung und Business)Vorgetäuschte Liebeslügen und Schauspielerei (gelernt auf der Strandakademie) über Jahre zum Erreichen einer Aufenthaltserlaubnis und Abzocken (oft Wohneigentum im Heimatland, das aufeinmal nur ihm gehört) der ahnungslosen Eheopfer, die bei Zielerreichung verlassen werden.Kindesentführung zurück ins Heimatland ist dabei keine Seltenheit.
siehe [16]
[17]
Der Koran erlaubt dies als befristete Genußehe bei Aufenthalten in der Fremde.

#19 Kommentar von DK24 am 26. Oktober 2011 00000010 08:37 131961826108Mi, 26 Okt 2011 08:37:41 +0200

Aydan Özoguz soll zur SPD-Vizechefin aufsteigen

[18]

Kommentarbereich ist geschlossen, aber lesenswert 🙂

#20 Kommentar von Karabiner am 26. Oktober 2011 00000010 08:40 131961844308Mi, 26 Okt 2011 08:40:43 +0200

Ich finde Mischehen seltsam. Jeder Mensch sollte einen Heiratspartner gleicher Volkszugehörigkeit auswählen.

#21 Kommentar von Luetzower_Jaeger am 26. Oktober 2011 00000010 08:40 131961844908Mi, 26 Okt 2011 08:40:49 +0200

Meine Familie würde mich enterben und entmündigen, wenn ich mit einer moslemischen Schleiereule ankäme …

#22 Kommentar von kewil am 26. Oktober 2011 00000010 08:48 131961891708Mi, 26 Okt 2011 08:48:37 +0200

#17 ameiner

Ja, das schreib mal dem Statistikamt und nicht mir. Die verschwurbeln doch alles, lies mal die Kurzmeldung!

Und was die Kinder angeht, die haben meist per Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit, die kannst du also vergessen. Außerdem wird ja sehr jung geheiratet.

Die Ehen zwischen Deutschen und Türken in der Türkei kannst du ebenfalls vergessen!

#23 Kommentar von eazy-e am 26. Oktober 2011 00000010 08:49 131961895708Mi, 26 Okt 2011 08:49:17 +0200

Ou Mann Kewil

Das Statistische Bundesamt meldete für das letzte Jahr 1.629.480 türkische Staatsbürger in Deutschland. Danach hätten 5,1% dieser Türken eine interkulturelle Ehe geschlossen. Im Umkehrschluß: 94,9% der Türken haben unter sich geheiratet.

Bitte das mit den Zahlen den Pferden überlassen, die haben grössere Köpfe. Als wären von den 1.629.480 Türken bereits alle verheiratet!!! Für deine Berechnung wären aber nur die relevant. Aber lass es bitte so stehen, und blamier dich weiter.

kewil meint: Vielleicht blamierst du dich! Es dreht sich nicht um Verheiratete, sondern um Leute im Heiratsalter. Wer ledig bleibt, hat ja auch nicht deutsch geheiratet.

Zweitens ist diese Zahl nur ein Anhaltspunkt, denn es sind ja offensichtlich alle Heiraten seit Adam und Eva drin. In der Zeit sind aber auch viele Türken hierher und wieder gegangen, und trotzdem haben wir nicht mehr binationale Ehen.

Wieviele Kinder da drin sind, weiss niemand. Türkenkinder kriegen hier aber wunschgemäß bei Geburt den deutschen Pass oder nicht, das heisst bei den 1,6 Mio Genannten (türkische Staatsbürgerschaft, extra fett gedruckt) wird es sich mehrheitlich um Leute im heiratsfähigen Alter handeln.

#24 Kommentar von Steinhauer am 26. Oktober 2011 00000010 08:50 131961900108Mi, 26 Okt 2011 08:50:01 +0200

In den meisten Fällen läuft es doch so ab, er Muslim, sie Christin, Heirat, die Kinder selbstverständlich muslimisch.

Gerne würde ich einmal das Gegenteil erleben, er Christ, sie Muslimin, und das Ganze ohne Familiendrama.

#25 Kommentar von Luetzower_Jaeger am 26. Oktober 2011 00000010 08:50 131961900508Mi, 26 Okt 2011 08:50:05 +0200

@ #20 / DK24:

Aydan Özoguz soll zur SPD-Vizechefin aufsteigen

[18]

Kommentarbereich ist geschlossen, aber lesenswert 🙂

… wie so oft, wenn das Volk seine Meinung sagt/schreibt.

#26 Kommentar von Luetzower_Jaeger am 26. Oktober 2011 00000010 08:52 131961915208Mi, 26 Okt 2011 08:52:32 +0200

@#24 / Steinhauer:

Das würde ich auch gerne mal sehen, aber selbst wenn es so kommt, dann wären beide vor ihrer Familie (inkl. der Cousins dritten Grades aus Ostanatolien) wohl auf der Flucht oder bald tot …

#27 Kommentar von TanjaK am 26. Oktober 2011 00000010 08:54 131961929108Mi, 26 Okt 2011 08:54:51 +0200

44-Jährige an Straßenbahnhaltestelle in Plauen vergewaltigt
25.10.2011, 19:40 Uhr

Eine Frau ist am frühen Morgen in Plauen auf offener Straße vergewaltigt worden. Ein Mann habe die 44-Jährige gegen 5 Uhr nahe der Straßenbahnhaltestelle am Rosa-Luxemburg-Platz in ein Gebüsch gezerrt und sie zum Sex gezwungen, teilte die Polizei mit.

Nachdem der Täter geflüchtet war, rief die Frau die Polizei. Ein Fährtenhund führte die Beamten zu einer Gemeinschaftsunterkunft, wo sie den mutmaßlichen Vergewaltiger, einen 37 Jahre alten Asylbewerber, festnahmen. Der Mann soll am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden.

#28 Kommentar von CFollen am 26. Oktober 2011 00000010 09:01 131961967809Mi, 26 Okt 2011 09:01:18 +0200

das macht 168.000 deutsch-türkisch Ehen, wobei eine Person die türkische Staatsbürgerschaft hat, was also 84.000 mit Deutschen verheiratete Türken ergibt.

Das ist ein Gedankenfehler: Bei 168.000 Ehen sind das auch 168.000 mit Deutschen verheiratete Türken — da ja immer zwei Leute eine Ehe eingehen.

#29 Kommentar von pellworm am 26. Oktober 2011 00000010 09:05 131961992709Mi, 26 Okt 2011 09:05:27 +0200

Um das Aufenthaltsrecht in Deutschland zu erlangen, schaut Herr Türke gerne über den Makel der “ Ungläubigkeit “ seiner Gattin hinweg.

#30 Kommentar von kewil am 26. Oktober 2011 00000010 09:07 131962007809Mi, 26 Okt 2011 09:07:58 +0200

#28 CFollen

stimmt, verbessert!

#31 Kommentar von Honest am 26. Oktober 2011 00000010 09:09 131962018909Mi, 26 Okt 2011 09:09:49 +0200

#25 Luetzower_Jaeger (26. Okt 2011 08:50)
@ #20 / DK24:

Aydan Özoguz soll zur SPD-Vizechefin aufsteigen

[18]

Wurde gestern schon hier erwähnt

Aber interessant ist , dass die Brüder dieser SPD-Vorzeige-Türkin die Betreiber der radikalen , Iran-frdl. Hass-Web-Seite Muslimmarkt.de sind !!!

wäre ein Fall für PI

#32 Kommentar von tomaschek am 26. Oktober 2011 00000010 09:20 131962083309Mi, 26 Okt 2011 09:20:33 +0200

Statistik: Bullshit -Bullshit out.
Ich kenne kaum Mischehe außer im akademischen Bereich und in der Alterskonstellation deutsche Frau deutlich älter als türkischer Ehemann. Die meisten Mischehen wurden vor Jahrzehnten geschlossen. Der Import von Ehemännern oder Frauen hat zugenommen, wenn auch die Scheidungsrate zu zu nehmen scheint. Alleinerziehende türkische Mütter ohne Kopftuch sind keine Seltenheit mehr. Die Pharaoninnen sind entweder praenuptial oder in der Ehe.

#33 Kommentar von Zack1 am 26. Oktober 2011 00000010 09:21 131962086909Mi, 26 Okt 2011 09:21:09 +0200

Hallo.

#1 Manometer und #4 terminator

Ihr stellt genau die richtige Frage. Danke! Nach meinen Beobachtungen sind es max 10% wo der Mann in einer deutsch – türkischen Beziehung (bio) Deutscher ist. Das gilt auch und gerade für Beziehungen junger Menschen, also Teenager und co.
Mittlerweile haben ja schon einige junge Frauen mitbekommen wie Türken so im Schnitt drauf sind.
Ich kann auch nicht verstehen das sich immer noch junge Frauen mit Türken und Arabern einlassen obwohl sie wissen müssten das bei den allermeisten (min. 90%) eine Beziehung vor der Ehe als haram gilt und die Frauen die sich auf so was einlassen als IhrkenntdasWort gelten.
Warum werden GERADE in diesem Punkt diese Menschen nicht so behandelt wie es sich gehört und ihre Ehre und ihr Anstand es gebietet und sie zum Unglauben verführt?

Ich schätze das Verhältnis eher auf 1:20, also 5%. Ich kann mich in letzter Zeit nicht erinnern irgendeinen Nordländer mit einer >blinzel< Südländerin gesehen zu haben.

Was Bild bzw. Springer schreiben (schreiben lässt) ist eh mit Vorsicht zu genießen. Die haben einen 25(?) Anteil an Dogan dem größten -NEIN!- DEM Presseimperium der Türkei mit der Option auf mehr. Der Wert dürfte mehrere Milliarden betragen. Nachdem über Umwege dafür gesorgt wurde das ein AKP kritischer einflussreicher Journalist (jaaaa die gibt es in der Türkei, nicht umsonst sind in diesem hüstel "demokratischem" Staat viele Journalisten eingesperrt) von der Hürriyet seinen Posten verlor werden auch die Springer Granden (und die Leute bei Springer die nicht völlig verblödet sind) wissen woher der Wind weht.
Da glaubt ihr doch wohl nicht das Springer z. B. heftig z. B. gegen den Türkei Beitritt opponieren wird.
Denn u. a. werden dadurch ihre Investitionen wesentlich besser geschützt. Und die AkP hat gezeigt das wenn man sie (zu heftig) angeht z. B. die Steuerschraube heraus geholt wird. Die machen notfalls Gesetze speziell zugeschnitten.
Was z. B. die Welt (online) veranstaltet ist ein Scheingefecht. Sieht man auch daran das die Kommentare mittlerweile gesiebt werden , (ok, natürlich gab es immer welche die diese Freiheit ausgenutzt haben um völlig unsachliche (um höflich zu bleiben) Beiträge dort schreiben.
Springer könnt ihr für unsere Sache (u. A. kein Beitritt der Türkei in die EU, keine weiteren Finanzhilfen mehr) vergessen. Da empfehle ich eher (auch wenn ich kein Fan bin) die J. F.

Noch eins was Springer an Zahlen nennt ist der übliche Blöd Pfusch.
Zitat Blöd:
Rund 3 Millionen Bundesbürger haben türkische Wurzeln. Hinzu kommen 1,6 Mio. Türken, die in Deutschland leben.
Zitat Ende

Offiziell sind rd. 2,1 Millionen Türken in Deutschland und rd. 900.000 Deutsche mit türkischem Mihigru.
Tendenz angeblich leicht abnehmend.
Glaube ich aber nicht weil Türken immer noch mehr Kinder bekommen als zum Erhalt ihrer Gruppe nötig wäre.
Nächsten Jahr gibt es den Mikrozensus dann wird man den wirklichen Zahlen (die wie üblich -Überraschung, Überraschung!:-( höher sein werden) wissen. Ich gehe mittlerweile von 5 – 5,5 Millionen Muslimen in Deutschland aus.
Man hat jahrelang behauptet es wären 3-3,5 wo sich dann herausstellte es könnten auch 4,4 Millionen sein. Klar mal eben eine Bevölkerung in Höhe der 4 größten deutschen Stadt unterschlagen.
Um weiteren Anstieg zu unterbinden mache ich den gleichen Vorschlag wie es in Dänemark läuft. Heiratsalter hochsetzen (schwierig da es BEI UNS in Deutschland gegen das EU Recht verstößt, da sieht man von was für DEPPEN wir regiert werden), eine Sicherheitsleistung in Höhe von 11.000 € und die ersten 10 Jahre keine Sozialleistungen vom Staat.

Tut mir Leid wieder mal viel zu lang.

Gruß

Z1

#34 Kommentar von Sonnenreiter am 26. Oktober 2011 00000010 09:21 131962088009Mi, 26 Okt 2011 09:21:20 +0200

und man sollte auch nicht vergessen dass meisst nur deutsche Frauen einen türkischen Mann heiraten.
Fast NIE umgekehrt.

#35 Kommentar von warum am 26. Oktober 2011 00000010 09:22 131962095309Mi, 26 Okt 2011 09:22:33 +0200

Wollt ihr mich verarschen?
Einerseits wird immer das Importbräutegeschäft bemängelt und jetzt wird es gewünscht.
Erstens ist auch die Kombination Türkin und „deutscher“ möglich. Kenne persönlich viele Beispiele. Auch ist es nicht automatisch so das diese dann Moslems sind

#36 Kommentar von Yanqing am 26. Oktober 2011 00000010 09:22 131962096409Mi, 26 Okt 2011 09:22:44 +0200

Wenn man so will, sind meine geliebte Frau und ich eines der „deutsch-ausländischen“ Ehepaare. Noch ein klein wenig „bunter“ wird es mit meinem legitimen österreichischem Pass, welchen ich neben dem Deutschen, eher als Andenken an meine Geburtstadt Wien, halte.
Meine Frau ist seit Jahren „Pass-Deutsche“.

Wir lieben die interkulturelle Buntheit. Meinte doch meine Frau letztesmal im, vorwiegend von Chinesen besuchten Münchner Feuertopf-Restaurant, in welchem ich mich durchaus auch zu Hause fühle: „Heute sind aber mehr Ausländer da“. Tatsächlich waren ein paar wenige DEUTSCHE da! Der Ausspruch sorgte natürlich für harmlose Heiterkeit am Tisch! Ist doch schön, darüber lachen zu können!

Alles entscheidender Unterschied zu unseren türkischen Einwanderern:
Die Chinesen haben keine Religion, welche Ihnen gebietet, damit und „mit dem Schwert“ die Welt zu erobern.

Die sehr Alten haben vor der Revolution noch das Christentum oder Facettten des Budhismus mitbekommen. Die mittlere Generation wurde in kommunistischer Zeit atheistisch,d.h. religiös unambitioniert und damit unbewußt als „unbeschriebene Blätter“ integrationsfähig erzogen. Die junge Generation genießt gegenüber früheren Zeiten diesbezüglich verbesserte Freiheiten, bleibt aber vorwiegend dem toleranten Atheismus oder der Agnostik verbunden, und damit auch offen und integrationsfähig.
Die Kinder aus diesen Mischehen werden vorwiegend mit religiöser Toleranz auf einem Boden für eine spätere Selbstfindung erzogen. Diesbezügliche Gebote existieren seitens keiner Institution!

Seien wir froh, wenn sich dieser Journalist die rosarote Brille aufsetzte. Er wird sie hoffentlich anbehalten und auch in der Türkei so honigsüß berichten.

Mit der uns bekannten heutigen Realität hat sein Bericht herzlich wenig zu tun, wie wir leider allzu gut wissen. Die „traditionellen“ Türkinnen werden den Teufel tun, in der Öffentlichkeit Dekollete zu zeigen, vielleicht ja zu Hause, zur Erbauung des frisch gebackenen Ehemannes.

Nun wird es sicher eine größere Schar von „Muslimen“ geben, welche fälschlicherweise als „moderat“ bezeichnet werden. Die gebildeten Türken der mittleren Generation, welche z. B. in Istanbul aufgewachsen sind, wurden ja damals noch nicht vom Religions-Fanatismus des Herrn Erdogan heimgesucht, sondern fühlen sich wahrscheinlich einer anderen Traditionen, nämlich derjenigen der Atatürkschen Aufklärung verbunden. Zum eigenen Schutz und zu dem der Familie wird der äussere Schein jedoch aufrecht erhalten, was nicht zu kritisieren ist. Diejenigen werden vielleicht im kleineren Kreis von Gleichgesinnten feiern und sich dafür etwas freizügiger kleiden.

Solche Artikel verursachen ja keinen Schaden. Sie sind jedenfalls, wenn sie auch nicht der Realität entsprechen, einer Schmähschrift in Buchform, wie hier vor einigen Tagen vorgestellt, vorzuziehen.

Die traurige Wahrheit sieht halt völlig anders aus, ob im Geschlechterverhältnis, ob in der Schule, ob in den Gefängnissen. Der Großteil der deutschen Bevölkerung weiß das aus eigener Anschauung und wird sich kaum rosarot einlullen lassen!

#37 Kommentar von Brak am 26. Oktober 2011 00000010 09:30 131962145809Mi, 26 Okt 2011 09:30:58 +0200

Hallo,

Die Ehen addieren sich aus denen, wo der Mann Türke, die Frau Biodeutsche und die Kinder Moslems sind, dann aus denen, wo der Mann passdeutscher Biotürke, die Frau Biotürkin und die Kinder Moslems und der einen Ehe von Kohls Sohn, wo er Biodeutscher, sie Biotürke und Namensoslem und keine Kinder. Also Intergration fast nur in eine Richtung.

#38 Kommentar von kt am 26. Oktober 2011 00000010 09:32 131962156509Mi, 26 Okt 2011 09:32:45 +0200

1. Türke mit deutschem Pass + anatolischer Importbraut = binationale Ehe
2. deutsch-österreichisches Ehepaar = binationale Ehe
3. unverheiratetes deutsches Paar mit Kindern = gar keine Ehe
4. Bezness: [19]
5. 7% Binationale Ehen sind eher ein weiteres Zeichen für unkontrolliert hohe Zuwanderungsraten als für Integration. Die meisten Ausländer lernt man zur Zeit noch im Ausland kennen.
6. Integration ist Mist. Grenzen dicht! Sofort!

#39 Kommentar von Chris am 26. Oktober 2011 00000010 09:33 131962159809Mi, 26 Okt 2011 09:33:18 +0200

Wie diverse Vorredner schon angemerkt haben, dürfte es sich bei vielen der „deutschen“ Ehepartner um eingebürgerte Türken handeln. Übrigens werden Einwohner, die neben ihrem deutschen Paß eine weitere Staatsangehörigkeit haben, statistisch als Deutsche gezählt.

Gerade bei den Türken ist die Zahl der Doppelstaatler bekanntlich recht hoch.

#40 Kommentar von Nassauer am 26. Oktober 2011 00000010 09:37 131962186209Mi, 26 Okt 2011 09:37:42 +0200

Passdeutscher Türke heiratet Cousine = Deutsch-türkische Heirat. So einfach geht´s…

#41 Kommentar von markwillihans am 26. Oktober 2011 00000010 09:43 131962220609Mi, 26 Okt 2011 09:43:26 +0200

Was ist denn bitte positiv daran wenn die Zahl der Verheiratungen von TürkInnen mit DeutschInnen steigt? Kann mir das vielleicht mal jemand erklären?
Und das boomende türkische Hochzeitsbusiness: beinhaltet das auch die nach-hochzeitliche Versorgung mit Einmannzelten und Stahlwaren und die Bestattungsbranche?

#42 Kommentar von Yanqing am 26. Oktober 2011 00000010 09:43 131962221609Mi, 26 Okt 2011 09:43:36 +0200

#21 Karabiner (26. Okt 2011 08:40)

Ich finde Mischehen seltsam. Jeder Mensch sollte einen Heiratspartner gleicher Volkszugehörigkeit auswählen

Man lese das und staune!!!!

Da ist doch tatsächlich einer aus ruhmreicher Vergangenheit übrig geblieben! Sollte man unbedingt ausstopfen und ins Museum stellen. Diese Exemplare sind ja soooo selten geworden!

Bei der Gelegenheit:
Anders als die Japaner lieben die Chinesen Mischlingskinder (mit Amerikanern und Europäern, manch „andere“ eher nicht), sind angeblich hübscher, als die „reinrassigen“. Auch deshalb mag und schätze ich sie.

#43 Kommentar von sunsamu am 26. Oktober 2011 00000010 09:52 131962273909Mi, 26 Okt 2011 09:52:19 +0200

Deutsch-türkische Ehen?
Zwangsgermanisierte Türken holen sich eine Haussklavin aus Anatolien….

#44 Kommentar von Zoopalast am 26. Oktober 2011 00000010 09:54 131962285509Mi, 26 Okt 2011 09:54:15 +0200

Die offiziellen Zahlen vom Bundesamt für Statistik sagen: 95% der Türken heiraten Türkinnen, 97% der Türkinnen heiraten Türken. Türken bleiben für immer Türken und wollen es auch nicht anders. Dagegen ist nichts einzuwenden. Solange sie sich selbst ernähren. In meinem Freundeskreis gibt es auch 2 „Mischehen“. Natürlich mit türkischen Männern. Beide Jungs sind aber auch nicht sonderlich gläubig, trinken Bier, die Kinder tragen deutsche und türkische Namen. Liegt vielleicht auch schlicht daran, dass beide nicht in Ghettos aufgewachsen sind und schon immer auch deutsche Freunde hatten.

#45 Kommentar von JeanJean am 26. Oktober 2011 00000010 09:54 131962288909Mi, 26 Okt 2011 09:54:49 +0200

Wenn keine weiteren Informationen gesammelt wurden haben wir mal wieder einen Fall von unnützem Zahlenbrei

Wie viele Alewiten oder Christen sind unter diesen Paaren, wie viele Atheisten und Agnostiker?

Oder umgekehrt, wie viele türkischen Sunniten haben außerhalb des Islam geheiratet?
Da kommt es dann auch noch auf die Geschlechter-Kombination an…

Wir müssen also fragen wie viele türkisch/ sunnitische Einwanderer außerhalb der Gesetze der Scharia geheiratet haben.

Die Zahlen sind ohne diese Informationen genau so wenig aussagekräftig, wie die Islamapologeten und die Einwanderungslobby sie brauchen.

#46 Kommentar von Karl Wenigfroh am 26. Oktober 2011 00000010 10:03 131962339710Mi, 26 Okt 2011 10:03:17 +0200

So ein Schwachsinn! Die Überschrift könnte auch genauso gut heißen: „Immer mehr Türken lassen sich durch Heirat mit einem Türken, der bereits einen deutschen Pass besitzt, einbürgern.“ Diese Vermutung liegt zumindest nahe und kann durch die Präsentierten Daten genau so wenige falsifiziert, wie verifiziert werden.

Heute allein nach der Staatsangehörigkeit zu fragen macht keinen Sinn mehr. Es muss nach Kulturellem Hintergrund gefragt werden. In deutschen Gefängnissen mögen nur 5 % Türken sitzen, aber wie viele „Deutsche“ mit türk. Wurzeln sitzen im Gefängnis??? >>> „Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!“

#47 Kommentar von Icetrucker66 am 26. Oktober 2011 00000010 10:21 131962451210Mi, 26 Okt 2011 10:21:52 +0200

# 46

das war schon immer mein Wahlspruch…

Das statistische Bundesamt hat die Türken natürlich nicht mitgerechnet, die auch einen deutschen Pass haben…

Schon wird die % Zahl um 2/3 kleiner, denn wir haben in Deutschland weit über 4 Millionen Türken. Denn selbst die, die einen deutschen Pass haben, haben auch einen türkischen Pass…

Alles getürkt!!!!!!

#48 Kommentar von RDX am 26. Oktober 2011 00000010 10:22 131962457010Mi, 26 Okt 2011 10:22:50 +0200

Wie alle Vorredner schon erwähnt haben, darf man sich nicht täuschen lassen. Da handelt es sich vor allem um eigebürgerte Türken, die eine türkische Frau/Mann geheiratet haben. Diese Zahl ist mehr als nichtssagend. Wenn schon müsste man das Heiratsverhalten von türkischen Personen mit Migrationshintergrund betrachten.

#49 Kommentar von Dr.Kritisch am 26. Oktober 2011 00000010 10:36 131962538610Mi, 26 Okt 2011 10:36:26 +0200

„In Marxloh gibt es kein Integrationsproblem.“
Mag sein die Türken sind in Marxloh ja auch unter sich.

#50 Kommentar von freibier-jetzt am 26. Oktober 2011 00000010 10:41 131962568610Mi, 26 Okt 2011 10:41:26 +0200

Wirklich tolle Nebelkerze! Kaninchenzauberei; Taschenspielersachen.

#51 Kommentar von pilgrim am 26. Oktober 2011 00000010 10:55 131962654710Mi, 26 Okt 2011 10:55:47 +0200

[15]

Ein Mann

Ist eine derartig differenzierte und exakte Täterbeschreibung schon noch politisch korrekt?

Huch, das ist ja ganz am Schluss des Artikels noch ein

Asylbewerber

durchgerutscht…. ALARM

#52 Kommentar von Ausgewanderter am 26. Oktober 2011 00000010 11:12 131962756911Mi, 26 Okt 2011 11:12:49 +0200

Das heißt, aus allen türkischen Staatsbürgern, die irgendwann in Deutschland lebten, haben 10,2% interkulturell geheiratet. Also so beeindruckend ist diese Zahl nicht.

Griechen, Portugiesen und Spanier suchen in Absurdistan nicht um Asyl nach… Aber Türken. Da wird dann auch mal gerne eine Deutsche gegen Cash geheiratet oder über den Tisch gezogen, um bleiben zu können. Und das in einem erheblichen Umfang.

Was weiß das Statististische Bundesamt darüber zu verlautbaren?

#53 Kommentar von deutschermarathoni am 26. Oktober 2011 00000010 11:14 131962769611Mi, 26 Okt 2011 11:14:56 +0200

Wer integriert hier wen? Ist es nicht bezeichnent, dass die Kinder deutscher Frauen und türkischer Männer fast ausnahmslos Bülent, Cem, Erol, etc. und nicht etwa Michael, Johannes oder Andreas heißen. Interessant ist auch das Mißverhältnis zwischen deutschen Männern und türkischen Frauen, die den Bund der Ehe schließen. Wenn die Männer nicht gerade Kamps oder Kohl (Sohn des Ex-Kanzlers) heißen, wird dies von der türk. Seite häufig untersagt, bzw. eine Konvertierung zum Islam wird verlangt. Das soll Integration sein? Um es mit Hermann Hesse zu sagen: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, werd ich um den Schlaf gebracht“, auch wenn der es sicher anders gemeint hat.

#54 Kommentar von deutschermarathoni am 26. Oktober 2011 00000010 11:18 131962793311Mi, 26 Okt 2011 11:18:53 +0200

Mit Mißverhältnis meinte ich, dass die Kombination deutsche Frau – türkischer Mann um ein vielfaches höher liegt als türkische Frau – deutscher Mann. Ein Blick auf die Straße genügt. Wieviele Türken haben deutsche Freundinnen und wieviele Deutsche haben türkische Freundinnen.

#55 Kommentar von freibier-jetzt am 26. Oktober 2011 00000010 11:25 131962835811Mi, 26 Okt 2011 11:25:58 +0200

@ #54

Das ist von Heinrich Heine. 🙂

#56 Kommentar von kewil am 26. Oktober 2011 00000010 11:31 131962866211Mi, 26 Okt 2011 11:31:02 +0200

Natürlich haben diejenigen völlig recht, die von Heiraten eingebürgerter Türken mit türkischen Staatsbürgern reden, was diese Prozentzahlen hochtreibt. Auch Bezness-Urlaubsheiraten zur Erlangung von Aufenthaltsstatus sind dabei, klar, nur steht das nirgends mehr. Destatis untersucht das nicht, ist auch kaum möglich. Und wird gern verschwiegen.

Man kann in einem Blogbeitrag nicht immer alles wieder von vorne berichten, aber PI hat über die anderen Sorten Heirat x-mal geschrieben. Diese Vorgänge sind alles andere als unbekannt.

#57 Kommentar von johann am 26. Oktober 2011 00000010 11:33 131962878511Mi, 26 Okt 2011 11:33:05 +0200

Nahost-”Experte” Lüders: “Scharia-Tradition” ist wie “Christliches Abendland”

In Libyen hat der Übergangsrat erklärt, das Rechtssystem werde sich zukünftig an der Scharia orientieren. Was heißt das?
Wir wissen überhaupt nicht, welche Entwicklung Libyen nehmen wird. Aber wir müssen trennen zwischen den Bildern in unserem Kopf und dem, was passiert. In Deutschland ist Scharia ein Reizbegriff, genau wie Dschihad. Scharia ist letztendlich das Ehe-, Familien- und Erbrecht, das sehr unterschiedlich interpretiert werden kann. Wenn der Chef des Übergangsrates sagt, dass die Libyer sich auf die Scharia berufen werden, sagt er im Grunde nichts anderes, als ein Christdemokrat hierzulande, wenn er sich auf das christliche Abendland beruft.

[20]

#58 Kommentar von Gabriele am 26. Oktober 2011 00000010 11:35 131962894311Mi, 26 Okt 2011 11:35:43 +0200

Bei 14% der 1,2 Mill. deutsch-ausländischen Ehepaare handelt es sich um Ehepaare, bei denen einer die türkische Staatsangehörigkeit hat.

Fragen:
Bei wievielen deutsch-türkischen Ehepaaren handelt es sich um einen Türken, dem man die deutsche Staatsangehörigkeit hinterhergeworfen hat und der eine Türkin aus Anatolien einfliegen ließ?

Bei wievielen deutsch-türkischen Ehepaaren handelt es sich um einen Türken mit türkischer Staatsangehörigkeit, der eine Biodeutsche – meistens zwecks Erlangung der unbefristeten Niederlassungserlaubnis – geheiratet hat?

Bei wievielen deutsch-türkischen Ehepaaren handelt es sich um eine Türkin mit türkischer Staatsangehörigkeit, die einen Biodeutschen geheiratet hat (der vorher natürlich zum Islam konvertieren musste)?

Wieviele biodeutsche Frauen, die einen Türken geheiratet haben, sind im Laufe der Ehe zum Islam konvertiert bzw. mussten konvertieren?

Wie hoch ist die Scheidungsquote von Ehepaaren, bei denen der Mann Türke/Moslem und die Frau biodeutsche Zwangskonvertitin zum Islam ist? Bei Verweigerung der Konversion darf ich annehmen, dass die Quote 100% beträgt. Aber meistens konvertieren die deutschen Frauen ja schon vor der Eheschließung „aus Liebe“ zum Islam. Und wieviele männlich-türkische „Scheidungsopfer“, die durch die Heirat Passdeutsche werden, lassen sich nach Passerhalt scheiden und heiraten dann eine Türkin (meistens jungfräuliche Cousine aus Anatolien)?

Das nenne ich doch „gelungene Integration“.

#59 Kommentar von Softy am 26. Oktober 2011 00000010 11:50 131962982311Mi, 26 Okt 2011 11:50:23 +0200

Türkischer Mann + Deutsche Frau ergibt Unterleib Konvertitin.
Deutscher Mann + Türkische Frau sehe ich positiv.

#60 Kommentar von me am 26. Oktober 2011 00000010 12:16 131963138512Mi, 26 Okt 2011 12:16:25 +0200

Interessant werden Zahlen doch erst im Vergleich mit anderen Migranten-Gruppen

Nachstehender Auszug stammt aus der Studie „Ungenutzte Potenziale – Zur Lage der Integration in Deutschland“ des Berlin Instituts für Bevölkerung und Entwicklung

Alle Daten dieser Studie sind auf das Jahr 2005 bezogen

[21]

Auszug ( PDF Seite 7, Studie Seite 5 )

Die vorliegende Studie trägt dazu bei, mehr Klarheit in dieses Dunkel zu bringen. Denn nur, wenn wir wissen, wer bei der Integration auf welche spezifischen Schwierigkeiten stößt, lassen sich auch konkrete Schritte unternehmen.
Pauschal über die Integrationsprobleme „der Ausländer“ zu sprechen, führt nicht weiter, eine differenzierende Betrachtung der Migranten ist notwendig. Die Frage der vorliegenden Untersuchung lautet daher: Welche Gruppen von Zugewanderten sind wo, in welchem Ausmaß und auf welche Weise integriert, und warum ist das so?

PDF Seite 8 (Studie Seite 6)

Die in Deutschland lebenden Personen mit türkischem Hintergrund sind bereits zur Hälfte hierzulande geboren – prozentual mehr als in jeder anderen Gruppe.
Die Türkischstämmigen sind somit nach diesem Kriterium den Einheimischen am ähnlichsten.

PDF Seite 9 (Studie Seite 7)

Ebenso kommt die Vermischung mit der Mehrheitsgesellschaft, die in den anderen Gruppen stetig voranschreitet, bei Personen mit türkischem Hintergrund kaum voran:
93 % der in Deutschland geborenen Verheirateten führen eine Ehe mit Personen der gleichen Herkunftsgruppe. Parallelgesellschaften, die einer Angleichung der Lebensverhältnisse im Wege stehen, sind die Folge.

PDF Seite 38 (Studie Seite 36)

Wie wichtig für türkischstämmige Migranten die eigene soziale Gemeinschaft ist, zeigt sich noch offensichtlicher am äußerst geringen Anteil bikultureller Ehen: Er liegt bei nur 5 %.
Für diesen geringen Anteil dürfte, wie bei Personen, die aus dem Nahen Osten stammen, auch der muslimische Glaube eine Rolle spielen.

Dies trifft in einem ähnlichen Maß auf die 2. Generation zu, in der der Anteil bikultureller Ehen nur minimal steigt.

#61 Kommentar von bademeister am 26. Oktober 2011 00000010 12:23 131963179012Mi, 26 Okt 2011 12:23:10 +0200

Das wichtigste vergisst hier nicht nur die Studie sondern leider auch PI: Eine Heirat mit einer Ungläubigen gilt als anzustrebende Landnahme, ist also NULL Integrationsbeweis!!!

Lackmustest für Integration ist NUR die andere Richtung ..!!

#62 Kommentar von Komisch am 26. Oktober 2011 00000010 12:37 131963262612Mi, 26 Okt 2011 12:37:06 +0200

Wenn es immer weniger Deutsche gibt, weil die Deutschen sich nicht mehr stark fortpflanzen, ist es doch vollkommen natürlich, dass es immer mehr Ehen zwischen Deutschen und Türken geben wird.

der Mensch ist nun mal nicht gern alleine…oder wollen die PI-Leser, dass die Bevölkerung vollständig ausstirbt ?

#63 Kommentar von raymond a am 26. Oktober 2011 00000010 12:43 131963303012Mi, 26 Okt 2011 12:43:50 +0200

die Zahlen berücksichtigen außerdem nicht, dass viele Türken schon die deutsche Stbg haben.

diese machen wahrscheinlich über 80 % der 10,2 % aus.

weitere 10 % sind außerdem Scheinehen zur Erlangung eines Aufenthalts

echte Mischehen mit Deutschen machen daher wohl nicht mehr als 1 % der türkischen Ehen aus.

und von diesen 1 % sind wohl wiederum 90 % Ehen zwischen türkischen Männern und deutschen Frauen.

dass irgendein Türke seine Tochter einem deutschen Kuffar überlässt, wäre schließlich eine zu große Schande

#64 Kommentar von guenni am 26. Oktober 2011 00000010 12:55 131963370012Mi, 26 Okt 2011 12:55:00 +0200

Und wir Deutsche lassen es zu, das auf Teufel komm raus manipuliert, manipuliert und nochmals manipuliert wird. Ein wahres Trauerspiel was wir bereit sind mit uns zu machen.

#65 Kommentar von Knuesel am 26. Oktober 2011 00000010 13:03 131963420101Mi, 26 Okt 2011 13:03:21 +0200

Ein Deutscher heiratet einen Türkin, so die Statisik.

Aber was kann das den noch heißen?

Da heiratet ein Türke der irgendwie einen Deutschen Pass bekommen hat seinen Cousine die einen Türkischen Pass hat.

Die Kinder die daraus resultieren könne wenn es schlecht läuft aufgrund der nahen Blutsverwandtschaft der Eltern eine fiese Erbkrankheit oder Stoffwechselkrankheit haben die unser Krankenversicherungssystem mal so richtig belastet, wenn es gut für uns läuft sind die nur zu doof für einen Hauptschulabschlus (weil Nobelpreisträger und Naturwissenschaftler sind aus sollchen Verbindungen eher nicht zu erwarten)

Ein weiterer Aspekt der gerne übersehen wird

#66 Kommentar von Dietrich von Bern am 26. Oktober 2011 00000010 13:16 131963498501Mi, 26 Okt 2011 13:16:25 +0200

Irgendwelchen Spinnern, Schönfärbern und „Mulli-Kulli“ Apologeten sollten wir kein einziges Wort glauben.

Schauen wir, was Deutschlands renommiertester Bevölkerungswissenschaftler, Prof. Herwig Birg, zu diesem Thema zu sagen hat:

Wenn man unter sich bleibt und unter sich heiratet…..

Nur acht Prozent der türkischen Männer heirateten eine deutsche Frau, nur drei Prozent der Türkinnen einen deutschen Mann.

[22]

Prof. Birg:

„Der Entschluss einer zugewanderten Person zur Eheschließung mit einem deutschen Partner ist einer der wichtigsten gesellschaftlichen Integrationsfaktoren. Im Durchschnitt aller Migrantengruppen hatten achtzehn Prozent der zugewanderten verheirateten Männer eine deutsche Frau; zwanzig Prozent der zugewanderten verheirateten Frauen hatten einen deutschen Mann. Mit Abstand am höchsten sind hier die Anteile bei den Migranten aus Nord-, Mittel- und Südamerika (sechzig bis siebzig Prozent), mit Abstand am niedrigsten die meist unter sich bleibenden Migranten aus der Türkei:

„Nur acht Prozent der türkischen Männer
heirateten eine deutsche Frau, nur d r e i Prozent der Türkinnen einen deutschen Mann!“

Wobei ich darauf wette, dass ein Großteil der deutschen Männer, die eine türkisch-sunnitische Frau heiraten wollen, vorher zum Islam konvertieren müssen!

#67 Kommentar von plastixat am 26. Oktober 2011 00000010 13:23 131963541101Mi, 26 Okt 2011 13:23:31 +0200

frei nach broder blutschande is cool
prinzipiell ist vermiscung wünschenswert solang es nicht nur paßdeutsche sind
Also das mit den statistiken kann der sarazin besser(verständlicher)als der kewil ansonsten bestätigen die zahlen unsere vermutungen von desintegration u paralellgeselschaften

#68 Kommentar von Martin Schmitt am 26. Oktober 2011 00000010 13:30 131963584701Mi, 26 Okt 2011 13:30:47 +0200

Die Statistik ist ganz schön getürkt. Wie schon in den Kommentaren erwähnt wurde: ein Türke mit deutschem Pass heiratet eine Importbraut oder ein Türke mit dem türkischen Pass heiratet eine ahnungslose Deutsche. So oder so, Deutschland wird islamisch.

#69 Kommentar von Spartakus am 26. Oktober 2011 00000010 13:57 131963744901Mi, 26 Okt 2011 13:57:29 +0200

Früher konnte man auf den Jahrmärkten an der Schießbude als Preis ein Dokument bekommen, welches sich Kampftrinker-Ausweis nannte.

Das könnte man doch genauso gut mit dem deutschen Pass machen. Wenn es nur noch Deutsche gibt, haben wir auch keine Ausländerproblematik mehr.

#70 Kommentar von Gabriele am 26. Oktober 2011 00000010 14:31 131963947102Mi, 26 Okt 2011 14:31:11 +0200

Das Heiratsverhalten (= Konnubium) ist – lt. soziologischer Untersuchungen – so, dass z.B. eine gebildete Frau keinen ungebildeten Mann und der gebildete Mann keine ungebildete Frau heiratet (lt. Statistik – Ausnahmen gibt es immer – sind es nur Promillewerte, wo es doch der Fall ist, dass z.B. eine Ärztin einen Klempner heiratet). Es besteht die sogenannte Homogamie im Hinblick auf Bildung, Kapital, Religion, kulturspezifische Gegebenheiten und sonstiger Präferenzen. Deshalb ist die Scheidungsrate auch so hoch, wenn keine Gemeinsamkeiten – welcher Art auch immer – bestehen. Das gilt insbesondere auch für religiöse Zugehörigkeiten (die bestimmend sind für Verhalten und Wertorientierungen!) und kulturelle Anschauungen.

Dieses läßt sich mit Webers Lebensstilkonzept belegen. Weber trennt – im Gegensatz zu Marx, der die Gesellschaft lediglich in Klassen einteilt – Klasse als ökonomische Kategorie (materielle Lage, Klassenlage) vom Stand als soziale Kategorie. Die ständische Lage ergibt sich aus einer spezifischen Lebensführungsart und zeichnet sich aus durch eine wirksam in Anspruch genommene positive oder negative Privilegierung in der sozialen Schätzung (nach Weber). Weiterhin betont Weber auch die Funktion der Abgrenzung und Distanzierung der Stände durch die Rolle der Lebensführung für die ständische Ehre, die auf Distanz und Exklusivität beruht, damit auch materielle Monopole.

Auch Moslems trennen sich ab als Zeichen ihrer Exklusivität (wir würden sagen als Zeichen ihres Herrenmenschentums, sie sind dem Islam ergeben, wir sind nur Kaffer). Der Islam bedingt die soziale Schließung, er dient als Zeichen der Exklusivität (immaterielles Monopol der Umma) der Moslems und sorgt für die positive Privilegierung in den Augen der Moslems. Sie wollen mit Ungläubigen oder bspw. trinitarischen Götzendienern nichts zu tun haben.

Ständische Ehre leistet hier die Funktion der Abgrenzung und der sozialen Schließung. Stände zeichnen sich durch Prestige, Distanz, Exklusivität und Monopolisierung materieller und ideeller Güter aus – in Form einer bestimmten Lebensführungsart, eines bestimmten Lebensstils also, zu dem auch die Wertorientierungen gehören, die fundamental auf der Religionszugehörigkeit beruhen bzw. sich aus ihr ableiten. Moslems sind stolz auf den Islam, der Glaube an Allah zeichnet sie aus. Weshalb sollte also ein stolzer Allah-Gläubiger eine Kuffar-Frau heiraten? Andererseits: Warum sollte eine stolze Christin, eine überzeugte Christin und Anhängerin der abendländischen Kultur einen Moslem, der Scharia, Dschihad und den Koran verehrt, heiraten? Das wäre in Webers Sinne nicht standesgemäß, es passt einfach nicht, denn der „christliche“ und auch der „atheistische Stand“ (religiöse Anschauungen gelten auch als Standesmerkmal) zeichnen sich durch andere Merkmale aus, wobei Weber das Hauptaugenmerk auf den Lebensstil legte, der von Bildung und Kapital abhängt, wobei aber die kulturellen Haltungen prägend sind für den Habitus und das Verhalten der Menschen.

Dieses Konzept kam zum Tragen, da sich die Klassenkonturen durch Bildungsexpansion und allgemeinem Wohlstand verwischt hatten. Es gab also nicht nur Klassen = ökonomisches Kapital, Geld (arm und reich) – allerdings sind wir jetzt wieder auf dem Weg dahin!, sondern auch Stände = soziales und kulturelles Kapital = Beziehungen und Bildung. D.h. hier ist z.B. der hochgebildete Akademiker, der aber arm ist, da arbeitslos, und auf der anderen Seite ist der wohlhabende Metzger, der mehrere florierende Fleischfilialen besitzt. Das sind Fälle von Statusinkonsistenzen, weshalb man nicht nur die Ökonomie sehen sollte, die Klassen also, denn die Zugehörigkeit zu einer Schicht beinhaltet mehr als nur ökonomisches Kapital, ist mehr als nur arm oder reich, wenn auch der Lebensstil als ständische Ehre sehr abhängt vom ökonischen Kapital, von der Klassenlage also.

Weshalb ich das schreibe: Es ist so, dass Menschen innerhalb ihres Standes heiraten, heute mehr denn je. Früher wurde eher von „unten nach oben“ (Frauen) oder von „oben nach unten“ (Männer) geheiratet, war aber auch seltener. Eher heiratet der Arzt die Ärztin und die Putzfrau heiratet den Klempner. Man heiratet innerhalb seiner Sphäre der Lebensführung, innerhalb gemeinsamer kultureller und sozialer und nicht zuletzt ökonomischer Lagen vermittels gemeinsamer Interessen, kultureller Gegebenheiten und (religiöser) Anschauungen.

Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass z.B. eine gebildete deutsche Frau einen ungebildeten Türken heiratet, es sei denn, es handelt sich um einen gebildeten Türken oder Mann aus dem moslemischen Kulturkreis, der zu ihr passt und der auch sonst ihre Interessen und Präferenzen teilt (Hobbies, Religion, kulturelle Anschauungen, Sprache etc.), d.h. vor allem die Werthaltungen. Bei solchen Mischehen handelt es sich meistens um Ehen deutscher Christinnen mit arabischen Konvertiten zum Christentum, um Ehen zwischen Christen und Ex-Moslems, die ja eines gemeinsam haben: Die Ablehnung des Islam, die gemeinsame Islamkritik, die Liebe zur abendländischen Kultur und vor allem zur Lehre des Christentums.

Frage dazu: Warum heiraten trotzdem Frauen Männer (und umgekehrt), die nicht zu ihnen passen, warum legen sie die normalen Richtlinien, die auch gesellschaftlich vorgegeben sind und daher das Konnubium beeinflussen, beiseite? Ich spreche hier von den Ausnahmen oder „Ausreisser“, wie die Statistik sagt, z.B. gibt es keine absolute Linearität. Diese Frage ist noch unbeantwortet.

Ich denke, die Scheidung ist vorprogrammiert, spätestens wenn der Moslem Druck auf die deutsche Frau ausübt, sie prügelt oder zwingt, Dinge zu tun, die im abendländischen Kulturkreis absolut tabu sind, die der Frau widerstreben, die ihr unbekannt und ungewohnt sind, oder (anderes Beispiel für „norkonformes“ Heiratsverhalten) wenn die ungebildete Frau für Herrn Doktor ihre sexuelle Anziehungskraft verloren hat (oder umgekehrt).

#71 Kommentar von Frankoberta am 26. Oktober 2011 00000010 14:52 131964077602Mi, 26 Okt 2011 14:52:56 +0200

Deutsche Männer heiraten gerne Polinnen, und deutsche Frauen ehelichen gerne Türken.

ABER, Türken auch in zweiter oder dritter Generation heiraten meistens ihre eigenen Landsleute. Sowohl die türkischen Männer, als auch die türkischen Frauen weisen unter allen Nationalitäten den mit Abstand geringsten Anteil derer auf, die in die deutsche Bevölkerung einheiraten. Und Eingebürgerte gelten eben in diesen
statistischen Erfassungs-Zahlen als deutsch.“(GESIS) Studie.“

#72 Kommentar von noreli am 26. Oktober 2011 00000010 15:18 131964229003Mi, 26 Okt 2011 15:18:10 +0200

#56 freibier-jetzt (26. Okt 2011 11:25)
zitat
@ #54

Das ist von Heinrich Heine. 🙂
zitatende
ist doch egal, es bleibt bei H.H. 🙂

#73 Kommentar von Stefan1986 am 26. Oktober 2011 00000010 15:58 131964470103Mi, 26 Okt 2011 15:58:21 +0200

Es ist kein Geheimnis, dass viele deutsche Frauen sich einen Türken schnappen und den heiraten. Er mag noch so assozial sein zu den Frauen, sie tun es trotzdem. Dieses Phänomen wird aber in der deutschen Presselandschaft immernoch totgeschwiegen.

#74 Kommentar von Rabe am 26. Oktober 2011 00000010 17:12 131964913605Mi, 26 Okt 2011 17:12:16 +0200

Also rechnen wir nach. 1,2 Mio internationale Ehen, und davon 14% deutsch-türkische Ehen, das macht 168.000 deutsch-türkisch Ehen.
Das Statistische Bundesamt meldete für das letzte Jahr 1.629.480 türkische Staatsbürger in Deutschland. Danach hätten 10,2% dieser Türken eine interkulturelle Ehe geschlossen. Wieviele nicht heiratsfähige Kinder, die hier dabei sind, haben die türkische Staatsbürgerschaft?

Aber auch diese Zahl stimmt nicht genau, denn das Bundesamt meldet hier nicht Ehen, die 2010 geschlossen wurden, sondern alle Ehen, die irgendwann geschlossen wurden. Das heißt, aus allen türkischen Staatsbürgern, die irgendwann in Deutschland lebten, haben 10,2% interkulturell geheiratet. Also so beeindruckend ist diese Zahl nicht.

Niemand hat die Hintergründe der Binationalität erläutert.

Die meisten türkisch-deutschen binationalen Ehen werden zwischen türkischstämmigen Personen mit deutschem Paß und Türken ohne deutschen Paß geschlossen.

Man bleibt also unter sich.

Es ist nichts anderes als ein Etikettenschwindel!

#75 Kommentar von bademeister am 26. Oktober 2011 00000010 17:59 131965194205Mi, 26 Okt 2011 17:59:02 +0200

Der vermeintlich hohe Erfolg von Immigranten bei autochthonen Frauen ist leicht erklärbar, macht man sich den dahinterstehenden „Druck“ einmal deutlich: Bei vielen entscheidet Ehe oder Kind über die lebenslange Vollversorgung in Almanya, macht Abschieben unmöglich und gibt noch Lob vom Imam wegen Missionierungseifer mit dem Schwanz. Das ist ein regelrechter Markt unter Unterschichtenweibern, die man so in die Lage versetzt auf diese Weise der Gesellschaft bzw. den leeren Kassen eine Bürde von etwa einer viertel Mio. Euro aufzuhalsen!!

#76 Kommentar von Auf ein Wort am 26. Oktober 2011 00000010 18:27 131965363906Mi, 26 Okt 2011 18:27:19 +0200

Türken sind die nachgemachten Latinos hier in Deutschland.

Das Gejammer der Frauen kommt dann einige Jahre später, allerdings habe ich da meine Ohren schon auf Durchzug gestellt.

#77 Kommentar von Gabriele am 26. Oktober 2011 00000010 18:38 131965431006Mi, 26 Okt 2011 18:38:30 +0200

@ Stefan 1986 und bademeister

Ihre Behauptungen sind ohne Informationsgehalt, sprich ohne Beweiskraft, denn es gibt eindeutige Statistiken zum Heiratsverhalten. Dass eine normale deutsche Frau einen Türken heiratet, kommt sehr selten vor. Die These von den „Unterschichtenweibern“ mag zutreffen, doch wenn man z.B. auf 1001geschichte.de nachsieht, wird ersichtlich, dass es sich dort überwiegend um relativ gebildete Frauen handelt, die ungebildete Moslems heiraten und natürlich später „entsorgt“ werden bzw. sich scheiden lassen müssen. Dieses ist auch als Bestätigung hinsichtlich der statistischen Ausreisser zu werten. Ich denke eher, dass die wenigsten deutschen Frauen Türken heiraten. Soziale Phänomene, die nicht quantitativ-statistisch bewiesen werden können, gelten als bloße Behauptungen oder Vorurteile.

#78 Kommentar von baehring am 26. Oktober 2011 00000010 18:39 131965435406Mi, 26 Okt 2011 18:39:14 +0200

#77

[23]

#79 Kommentar von henrik5 am 26. Oktober 2011 00000010 19:14 131965647307Mi, 26 Okt 2011 19:14:33 +0200

Bestimmt auch viele Passdeutsche dabei die ihre Verwandschaft hier durch Heirat und Ehegattennachzug reinasylen.Und das soll uns jetzt als gelungene Integration verkauft werden.

#80 Kommentar von henrik5 am 26. Oktober 2011 00000010 19:15 131965654707Mi, 26 Okt 2011 19:15:47 +0200

Ganz davon abgesehen, dass es immer noch genug gutmenschliche deutsche Säue gibt die als „Entwicklungshilfe“ Ausländer heiraten um sie ins Land zu holen.

#81 Kommentar von generalstuelpnagel am 26. Oktober 2011 00000010 20:13 131966003808Mi, 26 Okt 2011 20:13:58 +0200

ist doch lächerlich – das sind ehen zwischen moslems mit und ohne deutschen pass, die zahl der echten interkulturellen ehen ist irgendwo im promillebereich!!

#82 Kommentar von jobo am 26. Oktober 2011 00000010 20:32 131966114408Mi, 26 Okt 2011 20:32:24 +0200

Hallo,
mir ist nicht bekannt wen diese Nachricht beeindrucken soll.
Der Bürger vor Ort kennt die Zahlen der Multi-Ehen viel besser.
Der sieht jeden Tag die Kopfuchgeschwader mit den „Deutschen“ Männern die voran gehen und Turkfrau mit Alditüten links und recht in der Hand hinterher.
Solche Vernebelungs !!Nachrichten!!?? sind zur Verblödung der unbedarften Michelinen und Michel gedacht.
Kein Mensch der noch einen klaren Verstand hat fällt auf solchen Humbur herein.
Ich glaube keiner Statistik die ich nicht selber gefälscht habe.

#83 Kommentar von bademeister am 26. Oktober 2011 00000010 21:21 131966407709Mi, 26 Okt 2011 21:21:17 +0200

#78 Gabriele (26. Okt 2011 18:38)

hre Behauptungen sind ohne Informationsgehalt, sprich ohne Beweiskraft, denn es gibt eindeutige Statistiken zum Heiratsverhalten.

Die aber ganz bewusst nicht aufschlüsseln, ob Er oder Sie Moslemmigrant ist. Klar, dass insgesamt eher „unter sich“ geheiratet wird, das ist noch nicht mal problematisch. Aber bei den interkulturellen Ehen ist es eben meist eine Art Konversion der Frauen Richtung islam. Kulturkreis und seltenst anders herum.