Im Klinikum Fulda kann jetzt in einem Gebetsraum neben der Kapelle rund um die Uhr zu Allah gebetet werden. Der Raum (Foto) hat Sichtschutz zur Trennung von Männern und Frauen und einen Pfeil nach Mekka. Im Regal liegen ein Koran, dazu Teppiche und ein Schuhschrank. Fehlt noch die extra Fußwaschanlage.

Eingeweiht wurde dieser erste Krankenhaus-Gebetsraum in Hessen von Oberbürgermeister Gerhard Möller (Foto unten, Bildmitte) und vom Vorstand des Klinikums, Thomas Menzel, und außerdem:

Der Raum wurde in Gegenwart von Raphael Kaltenecker (Katholische Klinikseelsorge), Sonja Panhoff (Evangelische Klinikseelsorge), Imam Ramazan Taktak (Vorstandvorsitzender der Ditib islamischen Gemeinde Fulda), Selcuk Dogruer (Landesbeauftragter der Ditib Hessen für interreligiöse und interkulturelle Zusammenarbeit) und Fuat Kurt (Vorstandvorsitzender der Ditib Landesverband Hessen) seiner Bestimmung übergeben.

Bundeskanzlerin Merkel und Bereicherungs-Staatsministerin Böhmer waren leider bei diesem Großereignis verhindert. Fulda war einmal die katholischste Stadt im Land. Hier liegt Bonifatius, der „Apostel der Deutschen“, der vor 1300 Jahren die heidnische Donar-Eiche gefällt hat, im Dom begraben.

Die nächste moslemische Forderung nach Einrichtung eines extra Gebetsraums in einem Krankenhaus besteht darin, die Betten der Patienten nach Mekka zu süden. Die Briten sind uns immer ein paar Jahre voraus. Siehe Yorkshire Post! Kennt jemand vergleichbare Gebetsräume in anderen Bundesländern?

Kontakt:

» OB Gerhard Möller (CDU): oberbuergermeister@fulda.de
» Klinikum Fulda: info@klinikum-fulda.de

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98 KOMMENTARE

  1. Schnauze! Der Islam gehört zu Deutschland – ist das jetzt ein für alle Mal klar, deutscher Michel.

  2. Jetzt Motzt doch nicht immer so rum!

    Der Islam gehört zu Deutschland! Hat das Budespräservativ gesagt.

    Feddisch, und jetzt wieder ab an die Arbeit Kartoffel!

    :-O

  3. Pfffft, wozu eine extra Fußwaschanlage?

    Ich gehe dazu einfach in die Kaffeküche. Soll mal ein Kuffar was sagen, wenn ich mein Käsequanten ins Waschbecken hänge!

    Alhamdulillah!

    Roger

    „Fight those who believe not in Allah nor the Last Day, (…) until they pay the Jizyah with willing submission, and feel themselves subdued.“
    (9:29)

  4. Eigentlich müssten jetzt auch Scientologen einen Andachtsraum fordern.

    Ich meine, wenn der Islam „zu Deutschland“ gehören soll, dann muss auch Scientology zu Deutschland gehören.

    Gleiches Recht für alle (und im Namen von Scientology wurden bisher zumindest keine Terroranschläge geplant oder ausgeführt).

  5. Tja,Mentalität ist ja auch immer:
    Fordern, aber keine Zugeständnisse machen…oder könnte man sich in einem türkischen Krankenhaus einen christlichen Gebetsraum vorstellen ?
    (auch wenn ich mit relgiösem Firlefanz nix am Hut habe)

  6. Nun ja, wo betende Menschen einen gewissen Prozentsatz erreicht haben, da wollen diese dann auch entsprechend ihrer Religion ungestört beten können!

    Das ist erstmal kritiklos anzuerkennen!

    Was einen dabei mehr als wundert, ist das bzgl. einer „Religion“, wie dem Islam, der klare und eindeutige Tötungsbotschaften unwiderrufen im Koran gegenüber alles und jeden was nicht Islamkonform ist beinhaltet, bei der Einweihung Atheisten, Juden und Christen noch lächeln können und es begrüßen, besonders Angesichts dem realexistierenden Islam in islamischen Ländern!

    Das kann ich dann leider nicht mehr als naiv, gutwill oder doof abtun. Das ist schlicht gemeingefährlich!

  7. Danke! Jetzt weiß ich wieder, was mir fehlte, als ich neulich in der Notaufnahme war.

    Es war kein Geld da für saubere Betttücher, Klopapier und die Putzfrau. – Alles nicht so schlimm. Aber so einen extra Raum für Allahuakbar-Rufe hab ich echt vermisst.

  8. OT

    Ich kann seit einiger Zeit auf meinem Handy nicht mehr die mobile Version von PI einschalten. Statt dessen öffnet sich ein anderes Fenster mit der normalen PI-Version.

    Mach ich was falsch, oder die Webseite?

  9. Lieber schmibrn und lieber Peter Blum,
    klar, ich halte ja schon die Schnauze und habe allmählich begriffen, dass der Islam zu Deutschland gehört. Und da der Islam, also der Koran, der Dschihad, der Qital und die Scharia, zu Deutschland gehört, freue ich mich genauso doll wie die Herren auf obigem Foto über den schönen islamischen Gebetsraum im Klinikum Fulda. Jetzt gehe ich wieder an die Arbeit, muss ja schliesslich alles bezahlt werden, auch die Behandlung und die Kosten für´s Einfliegen der libyschen Gotteskrieger im Bundeswehrkrankenhaus Koblenz. Ob da jetzt auch ein Gebetsraum – natürlich auf unsere Kosten – eingerichtet wird?

    Eine Frage noch: Bekommen die Christen in der Türkei jetzt auch eine Kapelle im Krankenhaus? Und dürfen die verfallenen Kirchen jetzt endlich restauriert werden?

  10. #8 WahrerSozialDemokrat:

    Völlig Deiner Meinung. Wenn der Islam nicht so wäre wie er ist, dann wäre dagegen nichts zu sagen. Ja, dann wäre es im Sinne der Religions- und Meinungsfreiheit geradezu zu begrüßen.

    So denken wohl auch unsere Gutmenschen, übersehen dabei aber leider (absichtlich?), dass der Islam nun mal so ist wie er ist.

    Wird ja auch hier schon an der Trennung zwischen Männlein und Weiblein sofort dokumentiert – und das ist schon ein Skandal, dass das mitgemacht wird.

  11. Seltsam….das Klinikum verfügt doch bereits über einen interreligiösen Gebetsraum, wo Katholiken und Protestanten seelsorgerisch betreut werden und in Frieden zusammen zu demselben Gott beten können.

    Ist Allah vielleicht doch nicht identisch mit dem Gott der Christen?

    Oder ist es Mohammedanern nicht zuzumuten, mit dreckigen Kuffar zusammen denselben Raum zu teilen?

    Sind Mohammedaner vielleicht doch nicht an Interreligiösität interessiert sondern an Abschottung und nicht so friedlich und tolerant, wie man uns glauben machen will?

    Und wie schaut das dann aus, wenn es noch mehr Mohammedaner in unserem Land geben wird?

    Fragen über Fragen…und jede Frage ist nicht hilfreich.

  12. die Betten der Patienten nach Mekka zu süden. auszurichten geht aber bei vielen keinen Zimmern gar nicht. Da müßte man das KH gleich so bauen, das die Zimmer so ausgerichtet sind. Mal sehen, was die sich noch so einfallen lassen um den Mosis in den A**** zu kriechen.

  13. Keine Sorge, Kewil, das Krankenhaus in Fulda wurde schon zwei Mal auffällig: einmal wegen verdorbenem Essen und einmal wg. dreckigem Operationsbesteck. Wir haben also berechtigte Hoffnung, daß die überaus günstigen Hygienevorschriften in Fulda uns in die Hände spielen und dem wirren Treiben der Erzkatholiken in dieser Gegend ein Ende setzen.

  14. @ #12 Gabriele

    Der erste Teil Ihres Kommentars hat gezeigt, dass Sie zur intellektuellen Elite dieser Gesellschaft gehören.
    Aber im letzten Teil – da schimmert noch immer so etwas wie eine eigene Meinung durch. Fast so etwas wie vernunftorientiere Kritik, das durch selbstständiges Denken fundiert wird.
    Wir sollten das mal den Behörden oder besser dem Bundesschulsprecher melden – damit Sie sich bessern…

  15. Ein beliebter Zeitvertreib in den USA ist „Caption this“ – also das Texten einer flotten/ witzigen/humorvollen/sarkastischen und treffenden Bildzeile zu einem MSM-Foto.

    Caption this:

    http://www.spiegel.de/images/image-274451-breitwandaufmacher-gvvi.jpg

    1. Islam ist Frieden!
    2. Wir sind alle Fachkräfte!
    3. Guck mal: Schwert des Islam!
    4. Mein Schwanz ist genauso scharf!
    5. Messern siegt!/Isch mach disch Messer!
    6. Allahuakbar!
    7. Guckst du!
    8. xyz….

    Und jetzt stellt euch noch den Fotografen vor, der den fünf Jihadis genaue Anweisungen gegeben hat, wo und wie sie posieren müssen, damit er genau dieses Bild bekommt, das er an dpa et al. verkaufen kann: „Look to me! Into camera! Look! Show knife! Pose! Say Cheese…!“

  16. Ich gehe doch noch nicht an die Arbeit, weil mir eher danach ist, den Herren ins Gesicht zu spucken, auf dass ihnen das Lächeln vergeht, denn wir alle kennen die Geschichte des Islam, wir wissen um die blutige Expansion, um die Verfolgung von 200 Mill. Christen in den islamischen Ländern. Wir wissen um die Schandtaten des Mohammed und wir kennen den Koran. Laut diesem wird das Töten von Nichtmuslimen legitimiert, es wird öffentlich zu Verbrechen angestiftet. Diese totalitäre Bewegung wird nicht von unserer Verfassung gedeckt, nur weil sie eine „Religion“ ist. Und hier freuen sich ein paar Männer, dass sie dieser Bewegung, die Gewalt gegen Christen, Juden und Atheisten und alle anderen Nicht-Muslime propagiert, zu Diensten sein können. Einfach ekelhaft!

  17. Jetzt darf man sich bald kein Urteil mehr machen, na ob das zum Kaufen anregen wird?
    http://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-will-Ratingagenturen-knebeln-article4576131.html

    Vielleicht wird diese Krise mal etwas vernunft in die Oberschicht reinblasen, und man wird in Zukunft nicht mehr als Überbringer der schlechten Nachricht auch noch angegriffen. Hoffen wir das beste für unseren Kewil. @Kewil Besuchen sie ruhig mal eine Jahreshauptversammlung und schreiben sie 1 Aktie genügt. Oder soll ich sie bevollmächtigen meinen schon ausgefüllten Zettel abzugeben? Ein Boullevardreporter wie sie braucht doch mal ein Abendteuer!

  18. Das Foto mit den Herrschaften ist gruselig. Mit welch Engagement sie der Zerstörung der Deutsch/ Europäischen Kultur nachgehen. Wie kann man bloß so heiß darauf sein die Zukunft seiner Kinder und Kindeskinder zu vernichten?!

    Naja Hauptsache mit einem Lachen in die Kreissäge laufen.

  19. Ob die Politiker/Funktionäre auch noch so dümmlich Grinsen/Lachen werden, wenn ihnen in 20-30 Jahren ihre Enkel dieses Photo unter die Nase reiben und sie fragen werden, „warum hast du bei der Islamisierung Deutschlands mitgeholfen“. Ob sie sich dann auch rausreden wie ihre Großväter nach dem Motto „ich habe doch nichts gewußt“, „ich wußte doch nicht wie das endet, und hätte ich es gewußt hätte ich was unternommen um die es zu verhindern“, „ich liebe doch alle Menschen“ blablabla usw. usf., kennen wir ja aus der deutschen Geschichte diese Ausereden zur genüge.

  20. Ich stelle mir das gerade vor: Ein Gebetsraum für Buddhisten, ein Gebetsraum für Hinduisten, ein Gebetsraum für …

    Wo bringt man dann bloß die ganzen Patienten unter. 😉

  21. Moslems wühlen unermüdlich an allen Fronten, um im täglichen, ohne Islam reibungslos funktionierendem Leben Islam, Islam, Islam durchzusetzen und alle dazu zu veranlassen, vor islamischen Normen zu kuschen – sonst Geschrei bis zu Mord und Totschlag und Einschüchterung und endlossen Prozessen und Vergrämen und Vergraulen und Bedrohen aller liberalen Zeitgenosswen (nur Islam, oder …):

    Islamischer Schulunterricht, islamsensible Schulbücher, Islamunterricht, Haj, Ramadan, Moscheen, Koranschulen, Imamausbildung, Halal, Gebetsräume (in Kliniken, Schulen, wo auch immer, hauptsache überall), Kopftücher, Geschlechtertrennung, Scharia, Friedensrichter und die Forderung, jegliche Routine konsequent hirnlosen islamischen Ritualen der Unterwerfung (=Islam) unterzuordnen, gehören dazu. In Kliniken fehlt nocht Geschlechtertrennung der Ärzte, Verhüllen von Frauen, keine Medikamente, die nicht Halal, Islam, Islam, Islam, Fordern Fordern, Fordern, Islam.

    Islam dreht sich immer und ausschließlich um den Islam und die Durchsetzung des Islam und die hirnlose Befolgung islamischer Normen und den Zwang, hirnlose islamische Normen in Gesellschaften durchzusetzen, die weder was mit hirnlos noch mit islam am Hut haben(Halal und Haram; erlaubt und verboten).

    Der „Deutschsprachige Muslimkreis“ fordert:

    http://www.dmk-darmstadt.de/content/radio-darmstadt-sendung-am-1602-muslimischer-gebetsraum-kliniken

  22. #26 BePe (21. Okt 2011 15:53)

    Guter Kommentar! Ja, dieses dämlich-grinsende Pack versündigt sich an seinen eigenen Enkeln, an seinem eigenen Fleisch und Blut.
    Bei weiterer Förderung der Islamisierung Deutschlands wird es im Jahre 2040, wenn die Moslems die Mehrheit haben, hier so zugehen wie in Ägypten. Schliesslich sind die Kopten schon auf 10% geschrumpft und täglich werden weitere ermordet oder fliehen.

  23. #12 Gabriele (21. Okt 2011 15:24)

    Eine Frage noch: Bekommen die Christen in der Türkei jetzt auch eine Kapelle im Krankenhaus? Und dürfen die verfallenen Kirchen jetzt endlich restauriert werden?

    Dieser Teil ihres ansonsten sehr guten Kommentars, ist absolut überflüssig.
    Selbstverständlich gibt es in jedem Krankenhaus in islamischen Ländern einen Christlichen Gebetsraum mit angegliederter Marienkapelle.
    Der interreligiöse Dialog wird dort nämlich ganz groß geschrieben. 🙄
    Ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo heute noch ein Großteil der gläubigen Problemmedaner zum „Beten“ in irgendeine Hinterhofmoschee müssen.

    Ob die div. Hygieneskandale in der letzten Zeit am Fuldarer Klinikum, mit der gestiegenen Anzahl von …….. Patienten in Zusammenhang stehen?

    Gebetsraum

    Im Rahmen des Besuchs des Großmuftis von Syrien Ende 2007 in Marburg, war er auch Gast im Universitätsklinikum Marburg. Anlass war die offizielle Eröffnung eines Gebetsraums für Muslime auf der Ebene 2 gegenüber dem Aufzug 32.
    Der Bedarf für einen Ort, an dem Muslime ihre Gebete verrichten können ist in der Universitätsklinik Marburg sehr groß. Patienten, Angehörige und Besucher, aber auch Studenten und Ärzte nutzten den Andachtsraum bis zu fünf Mal täglich.
    Schlicht eingerichtet, wie ein Andachtsraum sein soll, erhielt das ehemalige Materiallager….

    http://calvin.med.uni-marburg.de/d-text/patient_info.html#Gebetsraum

  24. Da feiern sie grinsend die Widerauferstehung des Islam in Deutschland, der mit Hitler unterging, damals im Dritten Reich.
    Nun ist er wieder auferstanden, der Islam in Deutschland und er wird freudig begrüßt.
    Lassen wir Hitler zu Wort kommen, der hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden:

    „Das Christentum ist der größte Rückfall,
    den die Menschheit je erlebt hat.“
    Schon Hitler wußte was er am Islam hat, wie auch Herr Kaltenecker …
    Zum Abschluß lassen wir Herrn Heinrich Himmler zu Wort kommen, es drängt ihn sehr, hat er doch den Islam äußerst verehrt:
    “ Ich muß sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser(muselmanisch-bosniakischen SS-) Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“
    Nicht nur für Sie Herr Himmler, Ihr Geist lebt weiter in so manchen linken Köpfen …

  25. …gibt es doch leider schon fast überall. Einfach mal beim KH auf den Webseiten nachsehen:

    z.b.Lukas Neuss:
    http://www.lukasneuss.de/krankenhaus.html
    Uniklinikum Aachen
    http://www.ukaachen.de/go/show?ID=4002653&DV=0&COMP=page&ALTNAVID=1240508&ALTNAVDV=0

    Und das ist nru ein kleiner Schritt…da kommts icher noch mehr – z.b. einfach mal auf die Speisekarten der KH schauen…Schweinefleisch ist da nicht mehr vertreten, wohl aber Rindfleisch, weil auf die Hindus braucht man ja nicht…ach, egal…

  26. #27 Dichter (21. Okt 2011 15:54)

    Wann kommt endlich der Gebetsraum für Atheisten?

    Der ist gut!
    Sie dürfen gerne in den Kirchen christlicher Länder sich hineinbewegen.

    Wenn Sie sich als Atheist in einer Moschee eines islamisch bereicherten Landes allerdings outen, dann sollten Sie richtig schmerzfrei sein.

  27. #29 Babieca (21. Okt 2011 16:00)

    Voll auf den Punkt.

    Islam heisst eben doch Unterwerfung allen Lebens unter den –> Islam.

  28. #11 Luke Skywalker
    Meine Rede… Das nervt echt und bringt bestimmt noch ein paar Klicks mehr, wenns wieder funktionieren würde, kann doch nicht so schwer sein.
    Ansonsten zum Artikel – ein weiterer Sargnagel der Islamisierung für dieses Land…

  29. „Hier liegt Bonifatius,…“

    Ja ja der Bonnie…., fast ein Zeitgenosse von Onkel Mo!

    Als er die Friesen zur Einrichtung von Gebetsräumen zwingen wollte, wurde er samt Gefolge von ihnen erschlagen….

  30. Wie sich doch die Zeiten ähneln.
    Der Islam wird verehrt, gepfiffen wird auf seine Vergangenheit. Egal wieviel Tote er zu verantworten hat. Damals wie heute sind sich die Herren einig, wenn es um den Islam geht.
    “ Der Mohammedanismus könnte einen doch vielleicht noch für seinen Himmel begeistern.“
    Das hat der gesagt, mit dem Schnurrbart ..

  31. Die ganze grinsende Kamarillja auf dem Foto: Alles Kandidaten für Nürnberg 2.0 !

    Der grinsende Herr hat wahrscheinlich gerade ein Bonmot zum Besten gegeben: „Ich schneide hier nur ein Band durch – wenn es an die Beschneidung meiner Enkelkinder geht, werde ich Allah sei Dank schon die Radieschen von unten betrachten.“

  32. Bundeskanzlerin Merkel und Bereicherungs-Staatsministerin Böhmer waren leider bei diesem Großereignis verhindert

    Die sind bestimmt sehr traurig !

  33. @ #12 Gabriele (21. Okt 2011 15:24)

    Eine Frage noch: Bekommen die Christen in der Türkei jetzt auch eine Kapelle im Krankenhaus?

    Ein Raum der Andacht für Christen in türkischen Krankenhäusern? Gute Frau! Die gibt es doch seit jeher!
    Guckst Du hier.

    Don Andres

  34. Fehlt nur noch eine Autobahn-Moschee. Vor einiger Zeit habe ich einen auf einem Autobahnparkplatz beten gesehen. Denn habe ich erst mal mit dem Fernlicht geblendet, und bin ganz langs in seine Richtung gefahren 🙂

  35. Der Unterschied zwischen Moslems und Christen – zumindest was das Beten angeht – ist, dass Christen überall beten können, denn ihr Gott hat Platz in der kleinsten Hütte.

    Christen brauchen, soweit ich weiß, keinen extra Gebetsraum.

    Nur die sich als Herrenmenschen betrachtenden Moslems können beim Beten nicht mit „Ungläubigen“ in einem Raum sein, weil das die schöne kuschelige Zweisamkeit zwischen dem Blutgötzen „Allah“ und dem betenden Moslem stören würde.

    Selbst ich als Heide hätte kein Problem damit, umgeben von Christen und Moslems, Odin anzurufen 😉

  36. @ #44 rheinsilber (21. Okt 2011 16:47)

    Gehören die Fußmatten nicht vor die Türe des Raums?

    Für diese berechtigte Frage haben Sie sich den Nick-Namen „Rheingold“ verdient!
    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    Don Andres

  37. #11 Luke Skywalker (21. Okt 2011 15:22)

    OT

    Ich kann seit einiger Zeit auf meinem Handy nicht mehr die mobile Version von PI einschalten…

    #42 aktion_p (21. Okt 2011 16:45)

    #11 Luke Skywalker
    Meine Rede… Das nervt echt und bringt bestimmt noch ein paar Klicks mehr, wenns wieder funktionieren würde, kann doch nicht so schwer sein.

    Wie??? Was??? Mobile Version von http://www.pi-news.net für`s Handy? Das erste was ich höre.
    Bei mir baut sich immer nur die reguläre Seite auf. Wo kann man mehr erfahren?

  38. Betten nach Mekka zu süden:
    Kann mir bitte mal jemand sagen wie man das in der Praxis macht: Mit einer Landkarte oder auf dem Großkreis?

  39. Ergo-Tochter Haftpflicht-Versicherung für al-Qaida-Terroristen

    Verfassungsschutz informiert Versicherung +++ Palästinenser steht 27 Monate auf der Kundenliste

    http://www.bild.de/geld/wirtschaft/ergo-versicherung/ergo-tochter-victoria-haftpflicht-versichert-fuer-einen-terroristen-20575310.bild.html

    Der völlige grüne Wahnsinn!
    http://www.bild.de/news/inland/flughafen-frankfurt/flughafen-frankfurt-fuer-diese-neue-landebahn-zogen-11372-froesche-um-20577216.bild.html

  40. Wenn es eine Kapelle gibt, so stört mich dieser Raum nicht.

    Wenn sie friedlich nebeneinander beten, soll es so sein.

  41. # lorbas – das ist ja gerade das Problem. Hat jahrelang gut funktioniert, seit September leider nicht mehr. Schade, dass sich PI nicht drum kümmert.

  42. #53 KF (21. Okt 2011 17:33)
    Betten nach Mekka zu süden:
    Kann mir bitte mal jemand sagen wie man das in der Praxis macht: Mit einer Landkarte oder auf dem Großkreis?
    ………………………………………………………………………………………………

    …auch dafür gibt es mittlerweile ein APP .

    http://www.youtube.com/watch?v=fOOFDvdVSFg

  43. #56 aktion_p (21. Okt 2011 17:45)

    # lorbas – das ist ja gerade das Problem. Hat jahrelang gut funktioniert, seit September leider nicht mehr. Schade, dass sich PI nicht drum kümmert.

    Werde mal eine entsprechende Person anschreiben. 😎

    Wenn es funktionieren würde, wie funktioniert es dann. 🙄

  44. Die Welt ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale. In diesem Schwe…land fällt man von einer Ohnmacht in die Nächste.

  45. Dazu passend die neue Multi Kulti Werbebroschüre von Margot Käßmann

    Margot Käßmann: Vergesst die Gastfreundschaft nicht! (Ullstein Verlag)

    Schon in der Bibel steht: »Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Denn durch sie haben manche, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.« (Hebräer 13,2)
    In unserem Land leben rund 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, und es werden stetig mehr. Die Diskussion um Chancen und Probleme ihrer Einbindung hat gefährlich an Schärfe gewonnen. Nicht zuletzt die Ereignisse in Norwegen zeigen, dass wir alles daran setzen müssen, um friedlich zusammenzuleben und voneinander zu profitieren.

    Margot Käßmann macht klar, dass es nur einen Weg gibt: Wir müssen offen sein für andere Kulturen und neue Einflüsse – ohne unsere Grundwerte aus den Augen zu verlieren.

    Ja was den nu? Offen sein für andere Kulturen oder unsere eigene verteidigen?
    Bestimmt hoher Schwurbelfaktor auf zum Glück nur 48 Seiten.

  46. Herrgott ist das Peinlich, das geschieht auch noch im Namen Jesu Christi, mir kommt die Kotze hoch!

    Bald wird es heissen ZU SPAET!!!
    Un keiner von den prinzipienlosen korrupten schluepfrigen Heuchlern wird mehr eine Entschuldigung haben. KEINER!

    5VOR[20]12 !!!
    Ogmios – biblical Spirit of Truth

  47. #7 Thomas_Paine
    (21. Okt 2011 15:10)

    Eigentlich müssten jetzt auch Scientologen einen Andachtsraum fordern.

    Gibt es dort nun auch einen Andachtsraum für Juden, Buddhisten, Hindus und andere ?

    Oder werden die dort im Krankenhaus garnicht mehr aufgenommen ?

    Nur noch für Rechtgläubige !

  48. Berlin, Charite, Campus Rudolf Virchow (wedding) hat seit mindestens 10 Jahren einen solchen Lebensraum, nach Geschlechtern getrennt .

  49. Wenn ich daran denke WEM man hier huldigt faellt mir nur eines ein:

    Ein BLUTIGER ‚Gebets’raum…!

    SCHAMLOSE WUERMER !!!

    UMDREHEN ODER GURTE ANSCHNALLEN !!!
    5VOR[20]12 !!!
    Ogmios – biblical Spirit of Truth

  50. # lorbas
    Das war dann eine HTML-Darstellung, glaube (quasi nur Text), war aber super zu lesen (z.B. auf dem Weg zur Arbeit). Ich vermisse diese Funktion wirklich. Das sind auch keine großen Datenmengen, so 200kb pro Seite. Wäre super, wenn es wieder funzt!

  51. Bonifatius ein Westsachse (geb. in Crediton/Wessex) und am Ende erschlagen von Heiden (in Deutschland)…paralellen zum Bekenntnis der heutigen Christen und linken Atheisten, weil die etablierten Deutschen Christen soviel mit Juden oder Christen zutun haben wie ein Mohammed mit Humanismus.

    …nämlich nichts.

  52. …ist schon amüsant das ein Brite, wenn auch Angelsachse, der Deutsche Bekehrer ist und der jüdische Erzengel Michael der Schutz Deutschlands ist…

  53. Deshalb auch der Deutsche Michel…Michael ist der Bruder von Satan. Nur mit dem Unterschied das Michael Loyal Gott (JHWH nicht Allah) gegenüber ist.

  54. Ich bin kein religiöser Mensch. Weiß Gott nicht. Ich habe mich nur über Religionen informiert und weiß das der Islam nicht dazu gehört und die Behauptung das der Islam aus dem Juden- und Christentum gewachsen ist ist Nonsens. Das kommt nur bei Menschen an die weder Christen- und Judentum oder Islam kennen…also Islamophile MfS-Gutmenschen.

  55. #72 weber, oder so theo, oder so

    jep, so ist es.

    Schiller sagte….(freies Zitat) „…wäre der Teufel ein Mensch, er wäre der frömmste unter allen Menschen!“

    Wer es nicht versteht, es geht um Verführung…Gutmenschen sind die „Guten“ und Mosleme glauben an „Gott“.

  56. #73 Don Andres

    Idiot. Ich lehne es ab mich als Christen, Juden oder Gläubig zubezeichnen. Da ich weiß das ich kein Vorbild bin aber das Streben danach tue ich dennoch….bist ein bischen blöd und kapierst den Glauben nicht 😉

    Ein Widerspruch ist es nicht nur die Akzeptanz das man ein Mensch mit Fehlern ist…

  57. Für so etwas ist Geld da und woanders fehlt es. Mir ist das unbegreiflich. Davon abgesehen frage ich mich, wo die Gebetsstätten für Juden und Hindus bleiben. Und gibt es eigentlich eine Kapelle für Christen?

  58. @ #76 09/11 (21. Okt 2011 19:39)

    #73 Don Andres
    Idiot. Ich lehne es ab mich als Christen, Juden oder Gläubig zubezeichnen. Da ich weiß das ich kein Vorbild bin aber das Streben danach tue ich dennoch….bist ein bischen blöd und kapierst den Glauben nicht
    Ein Widerspruch ist es nicht nur die Akzeptanz das man ein Mensch mit Fehlern ist…

    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    Don Andres

  59. Mit welcher Leichtigkeit und Unbefangenheit (auf keinen Fall Unwissenheit) man das Band durchtrennt, da gefriert einem das Blut in den Adern. Genau diese Leute sind zu allem fähig. Diese Anbiederung ist ekelerregend und beängstigend zu gleich.

  60. Das Komödienstadl ist nichts dagegen. Diese beglückten Gesichter beim Durchschneiden des roten Bandes – müsste das Band nicht grün sein? Die sind ja ganz heiss drauf um endlich den „Raum der Stille“betreten zu dürfen. Lieber Gott, was sind die Leute blöde!! Wird höchste Zeit zum mit der Faust aud den Tisch zu hauen und ernüchternde Worte zu sprechen. Oder ist halb Deutschland schon zugekifft?

  61. #43 baden44 (21. Okt 2011 16:45)

    „Bonifatius. Als er die Friesen zur Einrichtung von Gebetsräumen zwingen wollte, wurde er samt Gefolge von ihnen erschlagen“.

    Die Friesen wären die ersten Grünen, Bonifatius hackte ihre heilige Eiche um.

  62. Ja und die Satanisten hätten dann bitte einen eigenen Raum. So liebe Gutmenschen – Schnürchen grinsend durchschneiden bitte…

  63. In Duisburg eröffnet am Donnerstag die neue Königsgallerie. Oben hat sich Fitneßclub etabliert. Habe vorhin in der aktuellen Stunde gesehen, dass die keine Türken oder südländisch aussehende Männer haben wollten. Im Studio war ein Sprecher einer Anti-Rassisten-Organisation und erörterte mit der Moderatorin, wie man gegen das Verhalten vorgehen könne.

    Es muss doch auch dem letzten dämmern: Wir wollen sie nicht und wir brauchen sie nicht, die jungen Leute mit ihrem ethnotürkischen Dominanzgebaren.

  64. gegen einen eigenen Gebetsraum ist m.E. nichts einzuwenden. Schlussendlich haben auch die Menschen die an einen leiblichen Menschensohn eines Gottes beten einen solchen. Jeder Sekte ihren Gebetsraum. Gott ist gross. Allah akbar 🙁 usw

  65. Meine Mutter war diese Woche wegen eines Herzkatheters im Städtischen Krankenhaus München Schwabing. Da der Eingriff nicht ohne Komplikationen verlief war ich dann bei ihr in der Klinik. Mir fiel auf, dass in keinem der Zimmer (Krankenzimmer, Aufwachräume, etc) ein Kruzifix an der Wand war. Als praktiziernder Christin bedeutet meiner Mutter ein Kreuz allerdings Trost und Halt. Als ich eine Schwester fragte, wieso in einem bayerischen Krankenhaus keine Kreute sind, sagte sie mir, dass diese vor einiger Zeit alle entfernt wurden, da sich muslimische Patienten beschwert hätten, aber sie werde nachfragen. Schließlich standen 3 Schwestern, der Pflegedienstleiter und ein Arzt im Zimmer und berieten die Situation. Der Arzt mit südländischem Namen sagte mir dann auch, dass die Kreuze auf Wunsch der Muslime entfernt wurden. Ich konterte ihm und stellte fest, dass es den muslimischen Patienten freigestellt sei, ein muslimisches Krankenhaus aufzusuchen, falls es denn eines gäbe. Der Arzt war dann ziemlich wortkarg uns verliess die Runde. Eine Schwester aus den neuen Bundesländern, die der Kirche negativ gegenüber steht, organisierte letztendlich ein Kruzifix und stellte es auf einen Beistelltisch.
    Ich frage mich, wieso keiner der Seelsorger (katholisch wie evangelisch) nicht den Mut hatten, darauf hinzuweisen, dass die Kreuze entfernt wurden.
    Als ich meine Mutter am nächsten Tag besuchte hatte das Thema schon weite Kreise gezogen.

    Das war nur mal so ein Beispiel dass auch Christen sich einsetzen sollen und ruhiog fordern dürfen. Ich selbst bin seit 27 Jahren keiner Kirche zugehörig und sehe mich als Agnostiker.

  66. #89 bornbavarian

    Vielleicht könnte PI das aufgreifen, aber erst wenn Ihre Mutter wieder gesund aus dem Krankenhaus draussen ist?

  67. Hallo bornbavarian

    wir sind eine Gesellschaft die Religion und Staat trennt. Das sogenannte „Kruzufix“ hat weder in normalen Krankenhäusern noch in staatlichen Schulen etwas zu suchen. Katholische KH: da ist die Situation natürlich anders.
    Ansonsten: Trennung von Staat und Religion, bedingungslos: Religion ist Opium für’s Volk (ist nicht von mir 😉

  68. #90 kewil
    ich denke das ist eine gute idee. vielleicht könnten pi-leser bei ihren nächsten krankenbesuchen auch mal auf solche kultursensiblen eigenheiten achten.

    p.s. eine editierfunktion wird nicht nur von mir vermisst.

  69. #91 Deutschlandbeobachter

    Wenn dann in Konsequenz ein allgemeines Kopftuchverbot in allen öffentlichen Räumen durchgesetzt wird, kann man darüber reden. Nur habe ich das Gefühl, dass es daran scheitern wird …

    Es kann ja nicht sein, dass nur wir „aufgeklärt“ sind, nicht wahr?

  70. Hallo bornbavarian

    war gesten noch in einem serbischen Nonnenkloster, als Tourist mit meiner aus Serbien stammenden Frau. Die Nonnen in tief-schwarz, mit schwarzem Kopftuch, Gesicht aber frei. Gegen Kopftuch – auch fränkische Bäuerinnern tragen ein solches – ist m. E. nichts einzuwenden. Wenn es genn freiwillig getragen wird

  71. … dieser erste Krankenhaus-Gebetsraum in Hessen

    Irrtum. Im Uniklinikum Marburg/Lahn (Hessen) gibt es schon seit Jahren einen moslemischen Gebetsraum – oder zumindest eine stets verschlossene Tür mit einem Türschild, worauf das dahinter liegende Zimmer als ein solcher ausgewiesen wird. Ich bin oft daran vorbeigekommen und habe nie erlebt, dass die Tür dieses Raumes offen steht, dass jemand hinein oder hinaus geht oder dass der Raum genutzt wird. Wahrscheinlich hat irgendwann ein Moslem vehement nach einem Gebetsraum verlangt, obwohl gar kein Bedarf besteht.

  72. der Tag der offenen Moschee, am 3.Oktober, Tag der Deutschen Einheit als Verunglimpfung Deutschlands, steht den 365 Tagen im Jahr, der offenen kath. Kirchen gegenüber Herr Wulff. Wie kann man derartiges von der Politik zulassen? Deutsche Bürger fassen es nicht. Ein Tag der offenen Moschee hat an unserem nationalen Feiertag nichts zu suchen!

  73. Michel zahlt viel mehr und zwar schon lange:

    Station für muslimische Patienten kommt gut an –
    Belegklinik in Hannover stellt sich auf Patientengruppe ein / Ideengeber sind türkische Schwerpunktpraxen der Stadt

    Aus: Ärzte Zeitung, 13.05.2005
    http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/05/13/087a1801.asp?cat=/politik/gesundheitssystem_uns

    In den für Muslime zur Verfügung stehenden Betten werden Patienten der Chirurgie, Gynäkologie, Inneren Medizin und der Urologie behandelt. Zur Versorgung der Patienten stellte das Haus eine türkische Assistenzärztin und zwei türkische Krankenschwestern ein.

    Die Angehörigen werden verstärkt in die Pflege der Patienten mit einbezogen, berichtet Düsenberg. In türkischen Familien sei es üblich, daß die Familienmitglieder den Patienten pflegen: „Wir unterstützen das.“

    Das Essen wird eigens von einem stadtbekannten türkischen Restaurant in der Nähe geliefert. Die türkischen Patienten wollen sicher sein, daß ihr Essen ohne Schweinefleisch zubereiten wird und im Kochgeschirr nie Schweinefleisch verarbeitet wurde.

    Hintergrund der neuen Einrichtung sind nicht nur die Sprachbarriere, die die Behandlung von Muslimen in Deutschland erschweren. Das Grundverständnis von Krankheit sei in muslimischen Ländern anders, sagt Düsenberg: „Bei vielen Diagnosen kommen wir mit unseren Kriterien nicht weiter. Viele Moslems begründen ihre Erkrankung zum Beispiel aus ihrer Biographie oder der Mystik – etwa der böse Blick habe sie krank gemacht.

    Den verkommenen Klinikleitungen ist es egal, woher sie das Geld bekommen, sie würden sicherlich auch Krokodile oder sonstiges Ungetier behandeln…

    Aber es gibt sogar schon lange ein
    Krankenhaus nur für Türken
    Quelle: Neue Westfälische vom 13.03.2006

    Auf dieser Krankenhausstation wird ausschließlich türkisch gesprochen. Hinter der Tür mit der Auf-schrift „Mescit“ befindet sich der Gebetsraum. Es gibt sogar einen türkischen Koch und die Kranken-schwester spricht die Patienten mit Teyze (Tante) oder Amcu (Onkel) an. Krankenschwester Hatice Akdemir (28) weiß genau, wie sie mit den ihr anvertrauten Patienten umgehen muss, damit sie die Scheu vor dem Krankenhaus verlieren. „Männer spreche ich mit Amcu an, das heißt Onkel und Frau-en mit Tante, das heißt Teyze und dann ist das Eis meist auch schon gebrochen“, erläutert die leitende Krankenschwester der neuen Station.
    Mit dieser Einrichtung reagiert die Höxteraner Weserberglandklinik auf eine gesellschaftliche Not-wendigkeit. „Gerade in der Generation der älteren türkischstämmigen Mitbürger gibt es immer noch große Vorbehalte gegen Aufenthalte in deutschen Kliniken, sodass oftmals und insbesondere bei weiblichen Patienten notwendige Reha-Maßnahmen einfach unterbleiben“, erläutert Geschäftsführer Wilhelm B. Volkert die Hintergründe.

    Kein
    Reiner Zufall,
    daß Maßnahmen bei älteren Deutschen unterbleiben, bei denen, die den Wohlstand geschaffen haben.

    Da wird z. b. nach Feststellung einer Osteoporose während einer Operation die Knochendichtemessung nicht von der Kasse bezahlt!

    Soweit ist es gekommen in diesem unseren Lande – und die Volkszertreter werden immer wieder von Millionen gewählt.
    Wer soll das noch verstehen?!

  74. #94 Deutschlandbeobachter – hat keine Ahnung von Deutschland?

    “1. Die Nonnen in tief-schwarz, mit schwarzem Kopftuch, Gesicht aber frei.

    2. auch fränkische Bäuerinnern tragen ein solches”

    1. Was hat die Nonnentracht mit einer normal lebenden frau zu zu tun? NICHTS!

    2. Nicht nur die fränkische Bäuerin, sondern jede Bäuerin trug es. Zum vor Verschmutzung ihrer langen Haare.

    Auch andere Frauen, auch in der Stadt, trugen es ebenfalls bei der Arbeit.
    Gingen sie aus dem Haus, trugen sie Hüte.
    Die Haare waren lang, es gab kein “Warmwasser aus Wand”, kaum jemand hatte ein Badezimmer. Und zum Friseure waren Luxus.
    Also war das Kopftuch der beste Schutz des Haares. Auch gegen die Sonneneinstrahlung, man wollte blass bleiben. Da wurde das Kopftuch nach vorn gezogen, damit Schatten aufs Gesicht fiel.

    Kein
    Reiner Zufall,
    daß deutsche Vergangenheit heute, dem Zeitgeist angepasst, umgelogen wird.

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