Wir haben gestern kurz die Studie über Probleme islamischer Schulkinder hierzulande angesprochen. Sie ist im PDF-Format aber 100 Seiten lang und im Druck 198 Seiten und enthält viele wichtige Tipps für deutsche Lehrer in besetzten Gebieten wie Neukölln. Zumindest die sollten das Papier aufmerksam lesen. So darf man die Eltern natürlich nicht im Ramadan zu einem Gespräch einladen oder wenn gerade ein türkisches Champions-League-Fußballspiel stattfindet.

Selbstverständlich darf nur eine Lehrerin einem Kopftuch die Hand geben, aber niemals ein Lehrer. Kommt der Moslem nicht in die Schule und der deutsche Pauker besucht die Türken in der Wohnung, dann heißt es Schuhe ausziehen:

Unabhängig von der Jahreszeit sollten Sie bei einem Hausbesuch die Schuhe ausziehen, selbst wenn die Gastgeber Sie auffordern, diese anzubehalten; diese Aufforderung ist lediglich eine Höflichkeitsfloskel. Es gibt mehrere Gründe für das Schuheausziehen. Da die meisten gläubigen Muslime in der Wohnung beten, darf dieser Raum aus Reinheitsgründen nicht mit „Straßenschuhen” betreten werden, so wie auch die Moscheen. Der zweite Grund ist praktischer Natur: Hausfrauen möchten eine saubere Wohnung haben und nicht nach jedem Besuch die gesamte Wohnung schrubben. Wer die Schuhe auszieht, möchte darüber hinaus den Gastgebern signalisieren, dass er oder sie die Wohnung wie ein Familienmitglied betritt.

Schleppen Sie keine Ordner mit, denn „alles, was an Behörden erinnert“, ist nicht vertrauensfördernd. Und wenn Ihnen Essen und Tee angeboten wird, müssen Sie zugreifen, sonst sind die Eltern beleidigt. Kommen Sie nur beiläufig und in blumiger Sprache auf die Probleme des Kindes zu sprechen. Ja nicht mit der Tür gleich ins Haus fallen! Erst die schöne Wohnung loben oder sowas. Keine Vergleiche mit anderen türkischen Familien und Kindern ziehen, das bringt Streß!

Bei Elternabenden mehrsprachige Einladungen versenden, möglichst Dolmetscher bereithalten, und zumindest die Begrüßung sollte auch auf Türkisch, Arabisch etc. stattfinden! Und grundsätzlich bitte den Eltern möglichst wenig widersprechen, oder gar Sätze äußern wie „Bei euch Türken…“! Die Stellen findet man im Text unter „Türöffner“ und „Stolpersteine“. Zum Schluß eine Info aus der Studie über die türkische Ohrfeige:

Ohrfeige – im Türkischen tokat – ist die gängigste Form der Bestrafung, die von körperlicher Gewaltanwendung und Züchtigung gekennzeichnet ist. Der Stellenwert einer tokat in der Erziehung ist zentral und wird nicht als Gewalt definiert. Die meisten türkischen Eltern teilen die Meinung, dass „ein, zwei Ohrfeigen in der Erziehung keinem Kind schaden würden”. Die schädigende Bedeutung wird aber wie oft unterschätzt. Insbesondere psychische Folgen häufiger physischer Strafen werden in traditionellen Milieus nicht erkannt. Es muss zudem hervorgehoben werden, dass hinter der einfachen Ohrfeige in der Regel keine Systematik liegt. Vielmehr resultiert diese Art von Gewaltanwendung in der Regel aus Hilflosigkeit und fehlenden Konfliktlösungsstrategien der Eltern. Hier kann also durchaus von einem inkonsistenten Erziehungsverhalten gesprochen werden.

PI-Tipp: Am besten, Sie besuchen als LehrerIn einen Kurs oder ein Seminar zur Verbesserung Ihrer interkulturellen Kompetenz! Dann stolpern Sie weniger!

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47 KOMMENTARE

  1. vorgestern traf ich eine Bekannte in Hamburg, sie erzählte vom sensiblen Nachbarsjungen, der von seinem links-grünen Vater lieber auf die Gesamtschule statt aufs Gymnasium geschickt wurde, 6. Klasse. Der leidet sehr unter dem Terror seiner der musl.Mitschüler. Die Lehrer wissen auch nicht mehr weiter. Selbst in dem Alter 11-13 sind diese Schüler nicht mehr zu beherrschen.

  2. Die Gesetze gelten auch in der Schule. Im Rahmen der Notwehr und Nothilfe ist auch die erforderliche Verteidigung gegen Kinder gedeckt.

  3. Das schreit ja förmlich nach einer „zweiten Lehrkraft“ im Klassenzimmer, die die Einhaltung der Scharia im Schulalltag kompetent umsetzen kann!Ja, wir alle haben viel zu lernen…Hier und da eine Ohrfeige kann uns dabei sicherlich motivieren.

    Erst gestern sah ich, im Staatsfernsehen, einen Kurzbericht über die speziell an die Kultur geprügelter Kopftücher und ihrer Besitzer angepasste Beratung bei Eheproblemen.Entscheidend bei diesem Berliner Projekt ist, dass die Frau sich ganz freiwillig erneut in die Hände des Schlägers begibt.Die junge Frau, die vorgeführt wurde, lernte dort, wie sie es ausdrückte, sich ihrem Mann gegenüber wieder zu „öffnen“.Na bitte.Ihr Mann fand die Gesprächstherapie bekloppt.Beste Voraussetzungen für ein Happy End.Man stelle sich nur vor, die Klientin hätte, wie sie es vor hatte ihre voreheliche Berufstätigkeit wieder aufgenommen und sich eine eigene Wohnung gesucht.Da kam die Therapeutin in letzter Minute.
    Das ganze läuft unter der herzensguten Projektbeschreibung „Selbstmord Prävention“.

    Alternativlos!

  4. Wer die Schuhe auszieht, möchte darüber hinaus den Gastgebern signalisieren, dass er oder sie die Wohnung wie ein Familienmitglied betritt.

    War mir noch gar nicht aufgefallen, dass die Angesprochenen unser Land barfuß oder in Socken aufsuchen….

  5. Das ist also was man sich bei der Adenauer-Stiftung unter „gelungener Integration“ vorstellt.

    Nein, keinen einzigen dieser Ratschläge gilt es zu befolgen. Vielmehr muss das Ausländerrecht extrem verschärft werden. Wer Schwierigkeiten mit unserer Kultur hat und sich hier nicht einfinden kann, dem steht die weite Welt offen.

    Und man sollte diesen Leuten das auch nachdrücklich klar machen.

  6. Die Konrad Adenauer Stiftung arbeitet übrigens schon länger an ihrer Scharia Kompatibilität.Mit Amr Khaled ( die Meinungsfreiheit ist die heilige Kuh des Westens und wird vorsätzlich dazu benutzt Moslems zu provozieren um sie als gewalttätig verunglimpfen zu können)ist die KAS ganz dicke.

    http://www.youtube.com/watch?v=CSWLLc6uikE

  7. Wo und wann kommen denn Lehrer zu Schülereltern nach Hause? Ist zwar schon etwas her, das war aber in meinen 13 Schuljahren nie der Fall. Als Lehrer und insb. als -In würde ich doch vor allem nie zu muslimischen und osmanischen Eltern gehen.

    Die Eltern (und zwar alle inkl. der einheimischen) sollten zu den Elternabenden in die Schule kommen bzw. dorthin beordert werden. Empfehlenswert ist auch, was der Schul-Hausmeister durchführen könnte, die Beine der Besucherstühle um 5 cm zu kürzen.

    Eigentlich sind die Forderungen – zugeschnitten auf die muslimischen und osmanischen Mygranten – eine Unverschämtheit. Sieht man die Vielzahl von Herkunftsländern der Migranten, so wären die Lehrer bald überfordert, allen Ethnien gerecht zu werden. Da ist es doch einfacher, wie in anderen Ländern üblich, sich den Gepflogenheiten der Gastländer anpassen zu müssen.

  8. Diese Erziehungsanleitung für Lehrer zum richtigen Umgang mit türkischen und arabischen Eltern hätte ich eher aus der Ecke der GEW vermutet, daß sie aus der Adenauer Stiftung kommt ist nur ein Beweis für das schnelle Fortschreiten der bereitwilligen Unterwerfung. Zutiefst beschämend ist diese Anbiederung in unserem Land.
    Das Papier würde ich unterstützen, wäre es eine Anleitung für deutsche Lehrer in der Türkei.

  9. Neues aus dem „Angstraum Altenessen“, einem rechtsfreien Raum ganz ohne Rechtsradikale:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/Task-Force-soll-Essener-Problemstadtteil-retten-id5130445.html

    Wie er so da sitzt, sieht er aus wie ein netter Junge. 16 Jahre ist er, sein Gesicht durchaus hübsch und offen. Doch Achmed Hassan, wie er genannt werden möchte, war kurz davor, ein jugendlicher Intensivtäter zu werden. Hier, unter den alten Bäumen im Essener Kaiserpark, beging er seine erste Tat. Mit drei anderen beraubte er einen Rollstuhlfahrer. Sie traktierten ihn, spielten bedrohlich mit dem Schalthebel, dass der Mann fürchtete, den Hügel hinunter zu stürzen. Der Fall empörte, lenkte den Blick auf den Stadtteil Altenessen, auf dessen Jugendkriminalität. Nicht zum ersten Mal. Bald hieß es: „rechtsfreier Raum!“.

    …..

    Vier Wochen Dauerarrest und 150 Sozialstunden erhielt der knapp 16-Jährige als Strafe für zwei Raubüberfälle. „Ich weiß, dass ich Mist gemacht habe. Es waren Ferien, Ramadan, wir haben gefastet, wussten nicht, was wir tun sollten“, erklärt Achmed Hassan.

    ….

    Bei einer Bürgerbefragung, mit der das Aktionsbündnis seine Arbeit startete, erklärten 47,9 Prozent der interviewten Altenessener, sie beurteilten die Sicherheitssituation in ihrem Stadtteil negativ. „Die machen, was sie wollen!“, heißt es über die Jugendlichen, vor allem über die libanesischen.

  10. Sind wir geistig schon so verschwurbelt?

    Ohne großartig nachzudenken müsste es doch genau anders herum laufen. Ein Leitfaden für türkische Eltern die hier im Gastgeberland sind und gewisse Dinge einhalten müssen, Bsp:

    – In Deutschland ist es grob unhöflich jemanden nicht die Hand zu reichen, egal ob Mann oder Frau
    – In Deutschland ist man es gewohnt, Dinge direkt anzusprechen. deshalb sehen Sie es nicht als unhöflich an, wenn ein Lehrer sofort auf Probleme im Umgang mit den Kindern zu sprechen kommt. In Deutschland empfindet man dies als Lösungsorientiert.

    Das wäre in jedem Land die richtige Vorgehensweise…..

  11. #13 Hirneinschalter (05. Okt 2011 09:34)
    Sind wir geistig schon so verschwurbelt?
    —————————————————–
    das ist ja gerade das Dilemma.Wir sind ein Volk von Kriechern geworden,ohne Rückrad.
    Eigentlich muss man sich immer wieder wundern wie die wirtschafts-ökonomischen Zahlen zustande kommen welche uns dieses Leben im Luxus immer noch ermöglichen???? Wie lange noch?

  12. #10 Karl Martell

    Ich besuche Schüler mit Problemen seit 36 Jahren zuhause und das mit großem Erfolg. Im geschützten Bereich der eigenen 4 Wände kann man mit Eltern und Kindern erfolgreich und problemorientiert arbeiten. Dies vermittele ich jungen Referendaren an unserer Schule auch ganz gezielt.
    Zu moslemischen Eltern fahre ich nicht mehr. Da bin ich ganz kultursensibel.

  13. Verwirrend ist das ja schon alles.

    Vor wenigen Tagen feiern ein Autor und eine Vielzahl von Foristen hier noch die Freuden der Rohrstock-Erziehung.

    Und heute soll ich mich plötzlich über Ohrfeigen türkischer Eltern erregen.

    Hm.

    Aber bestimmt erklärt mir hier gleich jemand, dass das plausibel ist.

    Ach ja, klar: die einen hauen ihre Kinder im Geiste der europäischen Aufklärung. Die anderen bilden Mittelalterenklaven in unserer Moderne. Sorry. Mein Fehler.

  14. Meine Kinder gehen auch auf eine Gesamtschule, dort werden aber nur ausgesuchte und ganz wenige von unseren, natürlich herzlich willkommenen, Gästen aufgenommen. Bevor ich meine Kinder in eine Hauptschule gesteckt hätte wäre ich lieber nach Bayern gezogen oder hätte eine Niere verkauft um eine Privatschule bezahlen zu können.

    Auf jeden Fall sollte man lieber ein Guide verfassen wie sich unsere Gäste hier verhalten sollten!!

  15. Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit der Leiterin der OGATA der Grundschule, die mein sechsjähriger Sohn besucht.

    Anlass dazu war, dass mein Sohn von einem türkischen 10-jährigen Mitschüler in eine Ecke gedrängt wurde und mit Fausthieben in den Magen traktiert wurde. Kurz darauf forderte ihn ein weiterer 10jähriger türkischer Mitschüler auf, seine Tasche zu öffnen und folgte ihm bis ins Klassenzimmer.

    Ich forderte ein, dass die entsprechenden Mitschüler ausfindig gemacht werden und entsprechend abgemahnt werden.

    Alle drei bestritten natürlich die Vorwürfe

    Zudem dann eine andere Mutter meinte, das wären ja noch Kinder und das wären nur harmlose Spielchen und heutzutage normal.

    Natürlich hatte diese Mutter einen türkischen
    Ehemann.

    Also soll es für uns eine Selbstverständlichkeit sein, dass unsere deutschen 6-jährigen Kinder in ihrer eigenen Heimat von den meist auch noch älteren Nachkommen von…tyrannisiert, geschlagen, beraubt und psychisch unter Druck gesetzt und zu Opfern gemacht werden?

    Ich sage NEIN

    Als ich daraufhin sagte, dass es sich bei diesen Tätern aber meist vorrangig um Kinder aus dem islamischen Kulturkreis handelt und die Opfer fast immer deutsche Kinder sind, meinte die Erzieherin zu mir, ich sollte das doch bitte nicht pauschalisieren, nur weil ich vielleicht einmal diese Erfahrung gemacht habe.

    Ich grinste nur und sagte: „Und gleich kommt die Nazikeule?“. Ob sie es auch als normal empfinden würde, wenn sie in einer dunklen Ecke Faustschläge in den Magen erhalten würde, man sie im Flur auffordern würde, ihre Tasche zu öffnen und diese „Kinder“ sie bis zum Auto verfolgen würden?

    Ich jedenfalls habe drastische Maßnahmen angekündigt, wenn sich ein ähnlicher Fall noch einmal wiederholen sollte.

    Dieses ganze feige Gutmenschengesabbel widert mich mittlerweile nur noch an.

    Ich werde mein Kind im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Eltern, die ihre Feigheit oft unter dem Mäntelchen des Gutmenschentums verbergen, um jeden Preis vor diesen Elementen schützen.

  16. Wir sollten einfach an die Rückführung dieser Leute denken. Sie wollen sich nicht integrieren, verbauen den deutschen Schülern und integrationswilligen Ausländern die Zukunftschancen. Es kann doch nicht sein , dass sich ganze Heerscharen von Lehrern, Sozialarbeitern , Psychologen um die lernunwilligen Kohorten kümmern. Wann wird auch der letzte Gutmensch begreifen, dass Bildung in diesen Kulturkreisen keinen Stellenwert hat. Sie werden doch von den Ungläubigen alimentiert. Da aber die finanziellen Möglichkeiten erschöpft sind, werden sie in absehbarer Zeit mit brutalster Gewalt gegen die Mehrheitsgesellschaft – NOCH – vorgehen. Dann wird die Devise lauten: DIE ODER WIR.

  17. ….Hinter dem Schreibtisch sitzen: Ein Gespräch hinter Ordnern und Unterlagen am Schreibtisch erschwert den Kontakt zu den Eltern. Diese Sitzordnung erinnert stark an Behörden. Muslimische Eltern sind – wie oben erwähnt – den Behörden gegenüber misstrauisch und nehmen Behördentermine nur in äußersten Notfällen wahr…..
    Für Hartz 4 und andere „Notfälle“, von denen die staatliche Transferleistung abhängt, wird der Behördengang allerdings akzeptiert.

  18. #18 evitan (05. Okt 2011 10:01)
    Ähnliches kann ich auch von einer Grundschule berichten, die aber gar nicht sozialer Brennpunkt o. ä. ist. Dort reichten schon die „Aktivitäten“ von zwei oder drei albanischen Schülern aus, um viele andere Mitschüler zu stören. Besonders ärgerlich wirkte sich dabei das passiv-gutmenschliche Verhalten der verantwortlichen Lehrerin bzw. Schulleiterin aus. Anstatt konsequent durchzugreifen, wurde am liebsten weggeschaut. Krönung war dann die regelmäßig gute Kopfbenotung besagter Schüler bei „Verhalten“ (NRW). Das zeigt übrigens, dass „Kopfnoten“ erteilt durch gutmenschlich infizierte Lehrkräften großer Quatsch sind.

  19. #10 Karl Martell (05. Okt 2011 09:07)

    Wo und wann kommen denn Lehrer zu Schülereltern nach Hause? Ist zwar schon etwas her, das war aber in meinen 13 Schuljahren nie der Fall.

    Es werden nur die Eltern der Problemkinder besucht, um etwas am Problem zu ändern.

    Ausnahme: (Ex-)DDR, da war es üblich alle Eltern mal zu besuchen, um das familiäre Umfeld und natürlich die System-Partei-Nähe auszukundschaften.

  20. Nein, ich werde einfach kein kewil-Fan!

    Entweder seine Artikel beinhalten Beleidigungen a la Zecken, Affen, Gesocks o. ä. oder er „schießt mit Kanonen auf Spatzen“:

    Kewil, Wo ist das Problem sich bei Betreten eines fremden Haushalts die Schuhe auszuziehen. Gehört so weit ich erzogen wurde auch zu guter deutscher, westlicher Erziehung.

    Nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und zuerst etwas positives erzählen!? Was ist das Problem damit? Das lernt man auf jedem Management-Seminar. Und es bedeutet ja nicht, das Problem (überhaupt) nicht anzusprechen.

    Beim Thema „mehrsprachige Einladungen und/oder Begrüßungen“ ist Kritik meiner Meinung nach berechtigt, d’accord.

    Thema Ohrfeige: Kewil kritisiert hier die Meinung vieler türkischer Eltern, dass „ein, zwei Ohrfeigen nicht schaden können!“ Ich freu mich schon auf kewil nächsten Artikel, in dem er sich über die linke/68er/Öko anti-autoritäre Erziehung beschwert. Ich bin auch der Meinung dass ein zwei Ohrfeigen der Erziehung gut tun, vlt auch ein zwei pro Jahr. Aber es sollten eben Ausnahmen bleiben. Dass die Realität dann oft viel brutaler ausfällt ist eine andere weitere Diskussion.

  21. Mohammedaner spielen perfekt auf der Klaviatur deutscher Bücklinge. Während sie sich keinen Millimeter bewegen, nutzen sie – als personalisierter Fels Kaaba in der Brandung – mal deutsche, mal islamische Argumente.

    1. Deutsche Argumente („Wir müssen uns kümmern und den mohamedanischen Sitten anpassen, dann mögen sie uns und integrieren sich“): Gerne von Mohammedanern genommen und immer dann (also pausenlos), wenn Mohammedaner einen auf „hilflos“ und „unterdrückt“ machen. Ohne auch nur im geringsten an Integration zu denken.

    2. Islamische Argumente („Wir sind stolz und haben ein Recht auf auf unser Religion und lassen uns nicht unterdrücken“): Ebenfalls immer gerne genommen und pausenlos eingesetzt, wenn es von Seiten der Dhimmis nicht so läuft, wie Mohammedaner wollen – also die Maske fällt. Besonders gerne per Drohung und Straßengewalt durchgesetzt. Auch, wenn plötzlich – wie im Fall der KAS-Untersuchung – ein Lehrer Probleme direkt anspricht.

    2. führt direkt zu noch mehr Schleimerei und Anpassung an mohammedanische Primitivität.

    Ergebnis: Unter jetzigen Bedingungen gewinnen Mohammedaner immer. Noch deutlicher: Eine technologisch und intellektuell unterlegene, dafür mörderische, brutale, gleichzeitig weinerliche und kackfreche, dummdreiste und vollkommen kritikresitente Ideologie gewinnt, weil es zu den aktuellen ROE des Westens gehört, aus lauter Verständnis für Psychomacken diese Ideologie gewinnen zu lassen.

    Die Ausreden liegen auch schon parat: „Aber wir dachten, man muß ihnen entgegenkommen“; „Wir wollten doch nur Gutes“; „Wir haben alles versucht“; „Wir konnten nicht anders“. Das einzig wahre Argument wird allerdings selten auf den Tisch kommen: Wir haben uns (gegenüber der OIC) in bilateralen Verträgen mit islamischen Staaten sowohl auf Staats- als auch auf EU-Ebene verpflichtet, den Islam in Europa zu fördern und seine Verbreitung zu erleichtern, um im Gegenzug die guten wirtschaflichen Beziehungen mit der islamischen Welt zu erhalten.“

    Geheimes Zusatzprotokoll zum Europa-Allah-Pakt: „Dies schließt im Kriegsfall ein, daß Israel islamisches Territorium ist und zu einem Teil der Ummah wird. Europa wird sich jeglicher Unterstützung des zionistischen Gebildes enthalten. Über die Verteilung der überlebenden Juden auf die Staaten der Welt entscheidet eine dann einzuberufende Konferenz.“

    Ich erinnere an den deutschen Nah- und Mittelost-Verein, in dem alle Mitglied sind, die sich in Deutschland von deutscher Seite zum Islam äußeren. Allen voran Udo Steinebach.

    Hier die Festschrift zum 70jährigen Jubiläum:

    http://tinyurl.com/6amsz6d

  22. Ja so ist das nun mal, wenn sich deutsche Lehrer nicht richtig den Multikultis gegenüber verhalten können. Dann muss eben ein Leitfaden her. Denn wenn hier ein Lehrer auch nur ansatzweise den süßen kleinen Muslimen deutsches Benehmen beibringen will, wird er ja entlassen bzw. nicht verbeamtet. Der Rest der deutschen Kartoffeln darf das dann später ausbaden. Zuerst die Opfer von Straftaten dann die Polizisten dann die Staatsanwälte dann die Gefängniswärter. Jeder soll schließlich kulturell bereichert werden.

    Und alle haben so richtig schön Spaß.

  23. Zum „Geheimen Zusatzprotokoll“ fehlte ein „/sarc“. Nicht daß jemand glaubt, es wäre tatsächlich so. Aber es kommt mir manchmal so vor.

  24. Ach die Ohrfeige gehört zur „gängige Form der Bestrafung“ ?! Da müsste es doch aus – allen politischen Richtungen – ein Aufschrei geben. Kinder, die in ihrer Erziehung Gewalt als Bestrafung erleben, werden doch auch später diese zur „Problemlösung“ nehmen, statt mit Worten diese zu lösen. Schon haben wir wieder die Intensivtäter. Insgesamt sind diese Tipps ein Beispiel für Rückständigkeit und starken Verhaftung an die Herkunftskultur – wie kann man sich integrieren, wenn man auf Gedeih und Verderb mit der alten Kultur, wie Patex verhaftet ist und sich gar nicht lösen kann ? Und vielleicht auch ankommen kann mit Sprache, Verhalten und Kultur. Sie kommen ja nach Deutschland, sonst könnten sie ja auch in der Türkei bleiben.
    Ps: 50 Jahre türkische Gastarbeiter und es gibt Leute, die tatsächlich nach 50 Jahren bestenfalls gebrochen deutsch sprechen !

  25. muss man sich wirklich auf der zunge zergehen lassen: die lehrer sollen also bei orientalischer gewaltkültür aktiv weggucken (die gerichte haben schliesslich genug mit denen zu tun) … bei kath. pfarrern sind 30 jahre zurückliegende ohrfeigen wohlfeile gründe zur rücktrittsforderung!!

  26. Und so eine Studie, die man sich wegen dem geistigen Inhaltsdreck nichtmal in die Altpapiertonne zu schmeißen wagt, finanzieren wir auch noch über Steuermittel.
    Unfassbar

  27. Wie war das eigentlich: Alle Menschen sollen gleich behandelt werden ? Oder sind manche gleicher ? Und vor Gericht wird unabhängig von der Person behandelt ?

    Fragen über Fragen.

  28. Was soll das mit den Schuhen?

    Ich kenne Deutsche, die rechtskonservative Zeitungen lesen und auch sonst ganz auf PI-Linie sind, die werden regelrecht FRECH, wenn man nicht sofort an der Haustüre die Schuhe auszieht.

    Da gibt es ganz andere Dinge an dieser falschen Religion, die zu kritisieren wären.

  29. Ich möchte mal den türkischen Vater sehen, wenn sein Junior nach Hause kommt und heulend erzählt, dass die deutsche Lehrerin ihm zwei Ohrfeigen gegeben hat.

  30. #31 Hokkaido (05. Okt 2011 11:49)

    Was soll das mit den Schuhen? Ich kenne Deutsche, die rechtskonservative Zeitungen lesen und auch sonst ganz auf PI-Linie sind, die werden regelrecht FRECH, wenn man nicht sofort an der Haustüre die Schuhe auszieht.

    Da gibt es ganz andere Dinge an dieser falschen Religion, die zu kritisieren wären.

    Ein schöner, richtiger Einwand. Ein Einwand, an dem sich allerdings gut der Islam-Wahn erklären läßt. Im Islam wird das Prinzip „keine Schuhe in der Wohnung“ zum Dogma erhoben, allen unter die Nase gerieben und als religiöses Merkmal von Moslems stilisiert. Das gipfelt in dem Ansinnen der Vorschrift, daß Polizisten, Feuerwehrleute und sämtliche Vertreter des säkularen Staates gefälligst kein moslemisches Territorium (Moschee/Wohnung) in Schuhen zu betreten haben – selbst dann, wenn es im wörtlichen Sinne brennt.

    In Deutschland: Viele mögen ebenfalls keine Schuhe in der Wohnung. Das wissen auch viele. Nicht umsonst mag keiner in Hundea-a latschen und dann durch die Wohnung. Aber:

    1. Daraus wird kein allgemeines, wütendes, religiöses Prinzip („Bei Deutschen hat sich jeder beim Besuch die Schuhe auszuziehen“), gar eine Monstranz gemacht. Es aucht schon gar nicht in Reiseführen auf („Bei Christen gelten Straßenschuhe als unrein. Deshalb ist es für alle anderen Religionsgemeinschaften vorgeschrieben, bei Christen die Schuhe auszuziehen“).

    2. Es hat nicht mit „Glauben“ zu tun.

    3. Es ist eine Vereinbarung zwischen Gast und Gastgeber samt Taktgefühl und Höflichkeit: Ich gucke: Ziehen sich meine Gastgeber Hausschuhe an, Straßenschuhe aus? Wie verhalten die sich? Ich frage höflich: Soll ich mir die Schuhe ausziehen? Ich beobachte: Ist es denen nicht recht, wenn ich die Schuhe anbehalte, auch wenn sie „ja“ sagen? Also ein kniffliger, zivilisierter Prozeß, der sehr stark mit Taktgefühl zu tun hat. Es gibt auch Leute, denen ist es peinlich, wenn sich der Gast als erstes die Schuhe auszieht und in seinen Käsemauken durch die Wohnung trabt. Es gibt auch Gäste, denen ist es außerordentlich peinlich, die Schuhe auszuziehen – insbesondere, wenn sie eine spontane Einladung befolgten und wahlweise Löcher in den Socken (Herren)/ oder Nylons (Damen) haben.

    Außerdem gibt es im deutschen Kulturkreis noch die Erfindung von Hausschuhen, die ich einem Besucher anbieten kann, damit er nicht in Socken rumläuft – manche finden das nämlich aus welchen Gründen auch immer peinlich.

    Vollkommen undenkbar: Ich motze als Deutscher einen Beamten an, weil der aus welchen Gründen auch immer in meine Wohnung/in die Kirche/wohin auch immer muß und dabei seine Schuhe nicht auszieht.

    Ebenfalls undenkbar: Ein institutionalisierter stinkender Haufen Schuhe im Treppenhaus/wo auch immer im öffentlichen Raum, weil die Wohnung nicht mit Schuhen betreten werden darf. Es gibt da so eine schicke Erfindung namens „Schuhschrank“. Und innerhalb der Wohnung einen „Flur“.

    Moslems kennen dergleichen Feinheiten, Rücksichten, Überlegungen nicht. Wie üblich im Islam nur zwei Optionen: Friß oder stirb.

  31. Hallo #17 Sten!

    „Bevor ich meine Kinder in eine Hauptschule gesteckt hätte wäre ich lieber nach Bayern gezogen…“

    Da wäre es den Kindern nicht anders ergangen.
    Schliesslich sind 50 Prozent der Schulkinder Ausländer. Bestimmt keine Engländer oder Schweden.

    München hatte sogar 2005 schon mit 23,8 Prozent die meisten Ausländer.

    „Im Rahmen der Vorstellung des Statistischen Jahrbuchs für Bayern haben die Statistiker die Isar-Metropole zur bunt gemischtesten Stadt Deutschlands gekrönt.
    Damit hat die bayerische Landeshauptstadt bundesweit den höchsten Ausländeranteil.“

    Da ist es kein
    Reiner Zufall,
    dass es dort schon Klassen gibt, in denen kein dt. Schüler sitzt.
    Auch in den Kleinstädten sieht mal die Exoten aus aller Herren Länder. Ob Freising oder Memmingen oder Kempten – alles bunt!

  32. Ich denke allerdings, dass das Schuhe ausziehen beim Betreten einer fremden Wohnung wirklich ein angemessenes Verhalten ist. Das würde auch so manchem nicht-Moslem gut zu Gesicht stehen.

    Ansonsten finde ich das Ganze auch ziemlich absurd.

  33. Bei mir ist Schuhe ausziehen auch pflicht. Schuhe ausziehen steht in direkter Relation zum Anteil von Hundescheisse auf den Gehwegen. Läßt sich jetzt daraus vielleicht ein Zusammenhang zwischen Hundescheisse und Religion herstellen? 😉

    @#18 evitan
    Da wird mir echt schlecht! Es ist geradezu ein Dilemma. Was wollen Sie tun? Die kleinen Racker verprügeln? Deren Eltern?

    Gutmenschenrichtig wäre es doch für diesen Fall Polizei, Bürgemeister, Zeitungen, Nachbarn und gegebenfalls Transparente vor der Schule aufzustellen und Ihr eigenes Kind sofort in psychologische Behandlung zu geben. Besonders wichtig die Täter an den Pranger stellen. Aber vermutlich kommt die Polizei um Sie festzunehmen, der Bürgermeister entschuldigt sich bei den Eltern der türkischen Kinder, die Zeitungen berichten von den fehlenden Integrationshilfen für armen türkischen Kinder und die Transparente werden von einer spontanen Gegendemo von 50-100 Türken niedergerissen und die Nachbarn schauen weg.

  34. ..auch und Ihrem Kind wird vom Psychologen beigebracht sich unterwürfig gegenüber den Türkischen Mitschülern zu verhalten…

  35. #33 felixhenn
    Ich möchte mal den türkischen Vater sehen, wenn sein Junior nach Hause kommt und heulend erzählt, dass die deutsche Lehrerin ihm zwei Ohrfeigen gegeben hat.

    Lieber felixhenn,

    ich glaube, ein türkischer Vater würde nicht viel anders handeln als der deutsche, spanische, russische, usw. Vater. Jeder würde sich wohl fragen, wieso die Lehrerin/der Lehrer so etwas macht. Der eine nimmt die Begründung der Pädagogin/des Pädagogen hin, und belässt es dabei. Andere wiederrum gehen Instanzen weiter und pochen auf Konsequenzen. Die Nationalität spielt dabei glaub ich gar keine Rolle.

  36. Also ich finde die Sache mit dem tokat eine sehr gute Idee !
    Der Lehrer sollte dem kleinem türkischem Pascha mal so richtig ein paar scheuern, damit er ein wenig zu Ruhe kommt.

    Hach ! Wie gerne wäre ich da Lehrer !

  37. „…Hausbesuch die Schuhe ausziehen…“

    Wenn man in seinem Umfeld in der Sch**** rumwatet., ist dieses „Reinheitsgebot“ vollkommen verständlich.

  38. Und auch in den deutschen Denkstuben ist der Fachkräftemangel angekommen.

    Oder wie sonst soll man sich erklären, dass eine Denkstube ein 100 Seiten-PDF benötigt nur um die Aussage zu machen:

    „Werden Sie Türke!“

  39. #18 evitan (05. Okt 2011 10:01)
    zitat
    ……….Dieses ganze feige Gutmenschengesabbel widert mich mittlerweile nur noch an.

    Ich werde mein Kind im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Eltern, die ihre Feigheit oft unter dem Mäntelchen des Gutmenschentums verbergen, um jeden Preis vor diesen Elementen schützen…….
    zitatende
    es ist an der zeit, den begriff „gutmensch“ gegen treffender „feigmensch“ auszutauschen. „gutmensch“ verharmlost und kaschiert doch vieles, denn gut möchten ja viele sein. dass aber viele von ihnen nur feige sind, sollte doch deutlicher werden. feige und im grunde gleichgültig.

  40. #42 baden44

    “…Hausbesuch die Schuhe ausziehen…”

    Wenn man in seinem Umfeld in der Sch**** rumwatet., ist dieses “Reinheitsgebot” vollkommen verständlich.

    Das ist auch wirklich der Grund, wobei ich Sch**** jetzt mal freundlicherweise mit Schlamm interpretiere. Aus klimatischen und sonstigen Gründen sind die Menschen selbst in Japan noch vor wenigen Jahrzehnten gelegentlich in knöchelhohem Schlamm gewatet.
    So entstand auch die Mode mit den Plateau-Holzschuhen.
    Wenn ich meine Schwiegermutter in China besuche, ziehe ich auch meine Schuhe aus, selbst wenn sie mich noch so bedrängt sie anzubehalten, hat sie doch gesehen, dass man das in Deutschland so macht.
    Aber – ich gehöre zur Familie und demonstriere mit meinen unbeschuhten Socken meine Verbundenheit, herzliche Zuneigung und familiäre Gleichrangigkeit.

    Und genau das sollte eine Lehrkraft nicht tun. Die Menschen sind in autoritären Strukturen aufgewachsen und üben selbst in ihren Familien Autorität aus. Sie verstehen nur Autorität und autoritäres Gehabe. Im Geschäftsleben mit diesen Kulturen war ich oft genug damit konfrontiert. Allerdings wissen die schon, dass das lächerliche Getue, welches sie gegenüber Untergebenen veranstalten, bei deutschen Managern wirkungslos bleibt, sollten sie das da auch versuchen. Probiert wird es aber immer wieder und wehe man „unterwirft“ sich! Dann ist der Respekt vorbei. Ganz im Gegenteil hat man als deutscher Manager unarrogant, aber stolz aufzutreten. Heimlich bewundern sie ja unsere technischen und kulturellen Leistungen.
    Eine Lehrkraft ist „Manager“ im weitesten Sinne. Deshalb hat sie die angemessene „Würde des Auftrages“ zu wahren, den „unverdorbenen“ Kulturen gegenüber, welche nicht unsere 68er-Bewegung genossen haben.
    Die Lehrkraft soll die Eltern nicht besuchen, das ist doch irre. Die sollen gefälligst zur Sprechstunde kommen, wie alle anderen auch. Speziell für diese Bevölkerungsgruppe soll sich die Lehrkraft hinter einem besonders imposanten Schreibtisch einrichten.
    Den Autoren der Studie gefällt das nicht, weil sie ihre Klientel erhöhen wollen.
    Keinen Blumentopf gewinnt die Lehrkraft, wenn sie glaubt, dass der besonders liebe, verständnisvolle „Ich-glaube-wir-sollten-mal-reden“-Stil verstanden wird.
    Nein, die Lehrkraft hat Respektsperson zu sein, und damit sowohl über den anvertrauten Kindern, als in seiner Funktion, über den Eltern des fremden Kulturkreises zu stehen und dieses mit optischen und verbalen Signalen zu Ausdruck zu bringen.
    Es zählt die unmissverständliche Definition der Ober/Unter-Rolle, wie das die Leute nicht anders zu Haus und am Arbeitsplatz kennen gelernt haben.

    Wir können weder die Eltern noch die Kinder dazu zwingen, dass die Kinder etwas werden. Wir brauchen andere Methoden, um eine Überschwemmung mit gelernten Hartz4-Empfängern zu verhüten!

  41. das haben die beiden herren ja hervorragend herausgearbeitet. ist jetzt aber persönliches pech, dass in schland bereits ein ausgestaltetes werte- und rechtssystem vorliegt (wenn auch nicht überall zufriedenstellend angewendet und durchgesetzt).. anstelle des kataloges an geforderten verhaltensanpassungen an „die deutschen“ zu postulieren, sollten lieber ernsthafte strategien entwickelt werden, wie „problemfälle“ sich nachhaltig integrieren und assimilieren lassen… unabhängig von der herkunft.

    und dies nicht im dialog, wir sind hier weder auf dem wochenmarkt, noch bei wünsch dir was, wie gesagt: wir haben bereits ein werte- und rechtssystem!

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