Eine 24-jährige Spanierin (Foto) ist in Andratx von ihrem marokkanischen „Freund“ erstochen worden. Als die Polizei eintraf, hockte die einjährige Tochter neben ihrer toten Mutter. Warum der Moslem seine spanische Freundin tötete, ist derzeit noch unklar.

Die Mallorca-Zeitung berichtet:

In Andratx im Südwesten von Mallorca ist eine 24-Jährige erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Die Guardia Civil nahm am Dienstag (25.10.) ihren Lebensgefährten, einen 37 Jahre alten Marokkaner, unter Mordverdacht fest. Dieser war freiwillig in der Polizeistation erschienen und hatte ausgesagt, die Leiche gefunden zu haben. Neben der Toten wurde ihre einjährige Tochter unverletzt aufgefunden. Der Ex-Gatte, ein in der Nähe wohnender Bar-Besitzer, war zunächst auch verdächtigt worden.

Bei der Frau handelt es sich um eine Spanierin. Ihre Leiche wurde am Montag gegen 21 Uhr in der Straße Gabriel Roca gefunden. Es wurden Stichverletzungen im Brustbereich festgestellt. Die Guardia Civil vermutet, dass die Frau am Sonntag getötet wurde.

Wie aus Kreisen des Obersten Gerichts der Balearen verlautete, liegt gegen den Marokkaner keine Anzeige der Frau wegen gewalttätigem Verhalten vor. Allerdings hatte die Frau im Jahr 2007 einen anderen damaligen Freund deswegen vor Gericht belangt.

Bei der 24-Jährigen aus Andratx handelt es sich um das 53. Opfer in diesem Jahr in Spanien, das von Lebens- oder Ex-Lebensgefährten getötet wurde. Zuletzt war am 29. Januar auf Mallorca eine Frau von ihrem Mann getötet worden. Es handelte sich um eine 74-Jährige.

Auch im sog. „17. deutschen Bundesland“ zeigt sich also, was für ein Spiel mit dem Feuer es sein kann, wenn eine westliche Frau sich in eine Beziehung mit einem Mann aus dem islamischen Kulturkreis einlässt.

Like
Beitrag teilen:
 

55 KOMMENTARE

  1. Mittlerweile ist es doch bekannt, wie gefährlich es für eine Frau ( Mann ) sein kann, sich mit einem Moslem eizulassen…!

  2. Tja, Pech. Wenn sich die Frauen ständig solche Gestalten anlachen müssen sie eben damit rechnen. Vermutlich äußerte sie den Wunsch, mal vor die Türe zu gehen.

  3. mit:

    „Eine gute Frau ist nur zweimal in ihrem Leben auf der Straße zu sehen: das erste Mal, wenn sie als Braut in das Haus ihres Gatten kommt und das zweite Mal, wenn sie es auf der Bahre wieder verläßt“.

    erfüllt sie schon mal einen der wichtigsten islamischen Ansprüche an eine Frau. 🙄

  4. OT

    Ministerin Özkan lehnt Quote für Migranten ab

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13683409/Ministerin-Oezkan-lehnt-Quote-fuer-Migranten-ab.html

    Zu diesem Artikel auf WELT schreibt ein „John Doe“ genau das, was die ganze Welt über uns Deutsche denkt.

    HAHAHA! Willkommenskultur! Ihr Deutschen koennt einem bei dem ganzen politisch korrekten Geschwafel nur noch leid tun. Ich bin in aus der Schweiz in die USA ausgewandert und ich habe hier keine Willkommenskultur angetroffen. Ich musste mich selbst integrieren und-man staunt-das ist sogar moeglich! Kein Scherz! Anstatt dessen kriecht ihr euren Asylanten in den Hintern und koennt die nicht genug appeasen. Kein Wunder respektieren die euch nicht. Ich selbst tue es auch nicht-zumindest nicht diejenigen,welche nur zuschauen und weiter die verantwortlichen Parteien waehlen, als ob alles in Butter sei. Erinnert mich an abgestumpfte Zombies. Das irrationale Verhalten der Deutschen welche sich selbst abschaffen und auch gleich selbst beerdigen wird in Zukunft das Thema vieler Dissertationen sein. Was fuer eine Verschwendung. Und Ihr haettet so viel Potential gehabt. Anstatt dessen scheint ihr immer noch zu denken, dass ihr fuer den Nationalsozialismus, welcher ihr als eure Erbsünde seht, buessen muesst, auch Generationen spaeter. Dazu verwaessert ihr eure Identitaet und Erbe indem ihr all die Immigranten in euer Land laesst, welche eure Kultur nicht respektieren, eine schlechte Ausbildung haben, oft Sozialhilfe beanspruchen und eure Werte nicht teilen.Ihr koennt einem echt leid tun, und ich meine das im wahrsten Sinne des Wortes.
    Das war jetzt vermutlich politisch nicht korrekt, doch was soll’s. Das kuemmert mich schon lange nicht mehr, egal was die Schreibtischtaeter aka Politiker fuer gesetze erlassen.

  5. Auch im sogenannten “17. deutschen Bundesland” zeigt sich also wieder, was für ein Spiel mit dem Feuer es sein kann, wenn eine westliche Frau sich in eine Beziehung mit einem Mann aus dem islamischen Kulturkreis einlässt

    Wenn ich z.B. Berichte aus Oslo oder von „Einzelfällen“ wie der Vergewaltigung aus Plauen höre dann gehe ich von einem grundsätzlichen Problem aus.
    Ich frage mich sind das nicht alles Frauen die keine Beziehung zu einem Mann aus dem islamischen Kulturkreis wollten?
    Interessant wären jetzt Zahlen und Fakten, die ich leider nicht vorweisen kann.
    Was ich damit sagen will eine „Selbstschulddebatte“ bringt uns kaum bis gar nicht weiter.

  6. @Wilhelmine,
    wäre es ein Deutscher, der eine Migrantenveranstaltung versucht hat zu stören, würde das sicher gleich erwähnt.

  7. „Mehr Islam wagen!“
    Willy Brandt oder so

    Für die noch müden PI-Leser ein kleiner Adrenalin-Kick zum Morgen:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13683409/Ministerin-Oezkan-lehnt-Quote-fuer-Migranten-ab.html

    Die niedersächsische Integrationsministerin Aygül Özkan hat sich gegen eine Quote für Migranten im öffentlichen Dienst ausgesprochen. Sie halte auch nichts von einem Integrationsgesetz, sagte die CDU-Politikerin im dpa-Interview anlässlich des 50. Jahrestages des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der Türkei am kommenden Sonntag.

    „Integration gelingt nicht besser oder schlechter, wenn wir ein Gesetz schreiben“, meinte Özkan. Wichtiger sei es, zum Beispiel Arbeitgeber konkret in die Pflicht zu nehmen, damit sie jugendliche Migranten unterstützen. Berlin ist das erste Bundesland mit einem Integrationsgesetz. Nordrhein-Westfalen soll nach dem Willen der rot-grünen Landesregierung Anfang 2012 folgen.

    Aygül Özkan ist im April 2010 vom damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff als bundesweit erste Ministerin mit türkischen Wurzeln und muslimischem Glauben ins niedersächsische Kabinett geholt worden. Ihr Vater kam in den 60er Jahren als Gastarbeiter nach Hamburg.

    Deutschland weiterhin auf Zuwanderer angewiesen

    Bei der Integration sieht Özkan Verbesserungspotenzial auf beiden Seiten. „Wir haben zu wenig an unserer Willkommenskultur gearbeitet, zu wenig zum Ausdruck gebracht, dass uns die Menschen etwas wert und wichtig sind“, sagte die Politikerin.

    Deutschland sei weiterhin auf Zuwanderer angewiesen, die in bestimmte Berufe gehen. Dabei sei es wichtig, auch die Familien willkommen zu heißen. „Wir dürfen auf keinen Fall die Fehler der Vergangenheit wiederholen.“

  8. Verdammt, es ist schon wieder passiert! Hauptanliegen und Grundlage der Islamkritik ist es einen kausalen Zusammenhang zwischen dieser Religion bzw. pol. Idee und deren Gewalttätigkeit herzustellen und die Beweisführung anzutreten. Dies ist von vielen Autoren auf der Welt schon geschehen und vorgemacht worden. Auch hier schreibt man sich seit Jahren die Finger wund. Mal mit mehr Wirkung (wenn diese Theorie sachlich und Faktengebunden geschieht), mal mit weniger Wirkung, wenn sie emotionsmotiviert geschieht.

    Ich selbe war lange Zeit sehr skeptisch darüber, ob solch ein Zusammenhang hergestellt werden kann und richtig ist, und ob eine Beweisführung überhaupt möglich ist.

    Nach allem was ich heute weiß, ist er möglich und vor allem notwendig.

    Ich selbst möchte den Beweis nicht antreten, dazu gibt es wesentlich fähigere Menschen.

    Aber er muss vor allem überzeugend geführt werden. Und am Ende darf nichts anderes als die Vernunft und das mea culpa – mea maxima culpa und die Reformation der Idee dieser Philosophie stehen. Und Hr. Stürzenberger hat insofern recht, dass mit dieser Kritik vor allem auch die Anhänger dieser Idee angesprochen sind, die sich von jedweder Gewalt distanzieren, sie verurteilen wollen und diese Kritik endlich ernst genommen wird. Und es wird Zeit selbst aktiv mäßigend auf die Glaubensbrüder einzuwirken. Oder hat man etwa Angst vor der eigenen Religion/Überzeugung? Ich denke, es ist ein Hauptproblem, dass keine Selbstverurteilung, sondern stillschweigende Duldung vorherrscht. Distanzierung ist nicht ausreichend, eine offene und ehrliche Verurteilung notwendig!

    Der Wahrheitssatzt hat Gültigkeit: Wer schweigt, stimmt zu! Das muss verstanden werden.

  9. Nein, dies ist keine Satire:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/christliche-migranten-die-vergessene-minderheit-id4934435.html

    Essen. In der Integrations-Debatte ist in erster Linie von Muslimen die Rede. „Wo bleiben dabei die christlichen Migranten?“, fragt sich unsere Gastautorin Cigdem Toprak. Die Betrachtung einer vergessenen Minderheit.

    Im politischen und medialen Diskurs über „Integration“ und „Migration“ in Deutschland stehen stets die muslimischen Migranten im Vordergrund. Es wird breit über den Islam selbst, die Lebensweise und Einstellung der muslimischen Migranten und ihre Forderungen an den deutschen Staat diskutiert. Und selbstverständlich wird oft die Frage gestellt, ob der Islam ein Integrationshindernis darstellt.

    Auch der Begriff „Islamophobie“ taucht seit geraumer Zeit immer öfter im Zusammenhang mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im deutschen Alltag auf. Dabei geht es um die feindselige Ablenhnung der Muslime.

    Da stellt sich doch die Fragen, ob nicht auch christliche Migranten in Deutschland Integrationsprobleme haben oder Fremdenfeindlichkeit spüren?
    Zwischen deutsch-christlicher und orientalisch-christlicher Traditionen

    Über die Integrationsprobleme von christlichen Deutschen mit Migrationshintergrund hören wir zumindest in der medialen Diskussion kaum etwas. Interessant wäre es beispielsweise unter anderem zu wissen, welche kulturellen Unterschiede christliche Araber und Türken zwischen der deutsch-christlichen und orientalisch-christlichen Traditionen und Lebensweisen spüren.

    Diese Wissenslücke über das Leben von christlichen Migranten in Deutschland lässt viele Fragen aufkommen, deren Antworten uns sicherlich sehr hilfreich bei der Lösung der Probleme von muslimischen Migranten wäre.

    Vielleicht würde es auch den medialen und gesellschaftlichen Druck der Muslime in Deutschland nehmen, wenn wir auch verstärkt über christliche Migranten sprechen würden. Was aber weitaus wichtiger ist: Vielleicht haben auch christliche Migranten das Bedürfnis, in der breiten Öffentlichkeit über ihren Platz in der deutschen Gesellschaft zu streiten. So würden sie nicht stets ignoriert werden, weil man immer, wenn man über „Migranten“ spricht, wie von selbstverständlich Muslime meint.

  10. Beziehungstaten kommen in jedem Kulturkreis vor.Wie oft lese ich vom deutschen Rentner der seine Frau erschießt und wie oft reißt der entäuschte Ehemann auch noch seine Kinder mit in den Abgrund.Das ist jetzt reine Hetze.

  11. #10 Misaos (27. Okt 2011 09:03)

    Ich kenne einen MarrokanerIn, der Ski fährt. Ist Marrokko nun ein Wintersportland?

    Sehen Sie!

    Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich!

    Wie sind Sie denn auf PI aufmerksam geworden?

  12. Wichtiger sei es, zum Beispiel Arbeitgeber konkret in die Pflicht zu nehmen, damit sie jugendliche Migranten unterstützen.

    Ich werde ganz gewiss nie und nimmer solche in MEINEM Betrieb (in NRW) einstellen – auch wenn davon genug vor unserer Tür auf der Strasse rumlaufen.

    Werd ich nun verknackt wegen Diskriminierung? Oder erst ab Januar 2012?

  13. „Räuber“ und „Gesundbrunnen“, auch wenn der Tageslügel den Rest verschweigt, ist die Nachricht eindeutig, oder?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/mutmassliche-raeuber-erzaehlten-luegengeschichte/5747454.html

    Mutmaßliche Räuber erzählten Lügengeschichte

    Die Angaben zu seinen Stichverletzungen, die ein 42-Jähriger am Montag machte, entpuppten sich als „Räubergeschichte“. Wie jetzt herauskam, hatten der Mann und sein Begleiter zuvor einen Laden überfallen.

    Am Montagabend hatten der 42-Jährige und sein Begleiter, 46 Jahre, der Polizei noch erzählt, sie am Nachmittag in Gesundbrunnen in eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Leuten eingegriffen hatten – dabei sei der 46-Jährige von einem aus der Gruppe geschlagen worden. Sie hätten sich dann entfernt, woraufhin der 42-Jährige ganz plötzlich eine blutende Wunde bei sich bemerkt habe.

    Die Angaben erschienen den Polizeibeamten von Anfang an zweifelhaft. Nun kam bei den Ermittlungen heraus, dass die beiden Männer sich diese Geschichte nur ausgedacht haben. Sie sollen nämlich zuvor einen Spätkauf überfallen haben. Doch der Inhaber wehrte sich gegen die Räuber und schlug offenbar dem einen ins Gesicht, dem anderen soll er mit einem Obstmesser zweimal ins Gesäß gestochen haben.

    Die beiden Männer waren am Montag in eine Arztpraxis gegangen. Der behandelnde Mediziner rief die Polizei. Der schwerverletzte 42-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert. Er ist bereits wegen Gewalttaten polizeibekannt.

  14. Bei der furchtbaren Tragik, die hinter diesem gehäuften Einzelfall steht, frage ich mich, wieso immer wieder Frauen darauf reinfallen?
    Natürlich muss nicht jede „interkulturelle“ Beziehung so ausgehen und es gibt auch in meinem Bekanntenkreis solche, die „halten“ und „normal“ sind, aber der „Normalbürger“ – besonders die „Normalbürgerin“ müsste doch spätestens seit den Berichten von PI und anderen in anderen westlichen Ländern gewarnt sein.
    Die Seite http://www.Ehrenmord.de erinnert an die vielen Fälle. Besonders interessant ist (natürlich!) die Herkunft der Täter …

  15. man bräuchte so ne art messer-zähler
    ich bin sicher das man in deutschland
    mindestens 365 kuffar jährlich bereichert. 🙁

  16. @Eurabier

    „Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich!“

    DEN muss ich mir unbedingt merken! 😉

  17. @ EURABIER / Zitat

    „Wir haben zuwenig an unserer Willkommenskultur gearbeitet!“

    Was soll so ein Schwachsinn? die Frau hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, so etwas zu behaupten!
    Wenn die hier in Massen einfallen, Familie, Importbräute nach sich ziehen und – das wurde leider beim 50-jährigen Gastarbeiterabkommen mit den Osmanen nie erwähnt – von Beginn an bescheixxen (Eintragung der ganzen Sippe in den Pass des Mannes), dann kann ja auch nicht mehr von „Gast“ gesprochen werden.
    Und irgend wann ist die Party auch mal zu Ende. Dann wird die „Heino-Platte“ aufgelegt und die Gäste gehen … nach Hause, nicht ins Schlafzimmer, um sich weiter zu vermehren.

    Ich bin mittlerweile ganz kräftig für eine „Tschüß-Kultur“ („Fare well party“) – besonders für solche, die sich nicht an die Regeln des Gastlandes halten.

  18. Nur beim letzten Satz der Osmanischen Ministerin – „Wir dürfen auf keinen Fall die Fehler der Vergangenheit wiederholen“ – stimme ich voll und ganz zu!

  19. OT

    Mohammedaner drehen wieder hohl – chinesische Kinderspielzeugknarren beleidigen den Islam und werden deshalb massenweise beschlagnahmt.

    Die Dinger werden in den Spielzeugläden in den Golf-Staaten verkauft und machen Krach. Mohammedaner in ihrem Wahn haben jetzt ganz genau herausgehört, daß sie Mohammeds kindlichen Acker (Aisha) beleidigen.

    Als erstes fiel das „Aktivisten“ in Dschiddah auf, worauf die Religionpolizei 1500 der Dinger einkassierte; jetzt hören „Aktivisten“ in anderen Golfstaaten (UAE) ganz deutlich die Islambeleidungen.

    Hier das Teil plus Bericht:

    http://www.emirates247.com/news/emirates/anti-islam-toy-guns-found-in-the-uae-2011-10-26-1.425401

    Ich versuche, noch irgendwo das Geräusch aufzutreiben.

    Die haben doch alle Hirnkrebs! Ich weiß, der nennt sich Islam.

  20. #13 Misaos (27. Okt 2011 09:03)

    Beziehungstaten kommen in jedem Kulturkreis vor.Wie oft lese ich vom deutschen Rentner der seine Frau erschießt und wie oft reißt der entäuschte Ehemann auch noch seine Kinder mit in den Abgrund.Das ist jetzt reine Hetze.

    natürlich wat auch sons ??? und wenn man nur mal die Zahlen vergleicht dann wohl auch ??

    Ich kann dieses islamischützende Geseier echt nicht mehr lesen – widerlich

    Und wenn ein deutscher Rentner dann mal seine Frau erschiesst, liegt es sicherlich wohl nicht daran das er sich auf den Koran beruft.
    Das ganze als „Beziehungstat“ zu verschleiern ist typisch, für dummes Gutmenschengelaber, die Aktuell 17917 Anschläge im Namen des Terroristengötzen sind dann wohl auch reine Hetze und „Beziehungstaten“ nicht wahr ?

  21. Ein kafir der sich nicht vor Allah unterwirft, soll lt. dem feigen Sadisten Allah getötet werden (8:12, 5:33, 9:5, 9:29, 2:191 …)

    Die Strafe der „Unheilstifter“ in islamischen Ländern (7:103 „made mischief …. reject Allahs signs(Quran/Islam/pay jizyah 9:29)“

    kuffar, Ungläubige die die jizyah 9:29 nicht bezahlen (siehe Genocide der Armenier 1915-23) und sich nicht vor Allah unterwerfen, missionieren oder zur Apostasy (4:89 „tötet sie“) aufrufen ist:

    TODESSTRAFE, KREUZIGUNG, HÄNDE UND FÜSSE ABHACKEN

    5:33 „The punishment of those who wage war against Allah and His Messenger, and strive with might and main for mischief through the land is: execution, or crucifixion, or the cutting off of hands and feet from opposite sides, or exile from the land: that is their disgrace in this world, and a heavy punishment is theirs in the Hereafter;“

  22. Nicht unüblich für gemischte Beziehungen. Die Damenwelt zu warnen ist aber Rassismus. Sie würde es auch nicht wissen wollen. War schon immer so. Wo die Liebe hinfällt, sind Kollateralschäden des islamischen Imperialismus unvermeidlich.

  23. @ #25 ComebAck (27. Okt 2011 09:48):

    Volle Zustimmung! Dieses „Hetze“-Gelaber kann einem auf die Nerven gehen. Eine Ergänzung hätte ich für „Misaos“ noch:

    Es gibt eine Seite die 1001 Geschichte“ heißt, die finden Sie rechts bei den Links ganz oben. Da können Sie sich ein wenig Schlau machen wie Bereichernd die sprenggläubigen Surensöhne für die weiblichen MSM-Lügenopferkartoffeln sind.

    Semper PI!

  24. Wenn die westlichen Frauen noch immer nicht begriffen haben, wie gefährlich es ist sich mit einem Moslem einzulassen, dann ist denen auch nicht mehr zu helfen. Wahrscheinlich ist es tatsächlich so, DUMME sterben niemals aus.
    Wer mit dem Feuer spielt,kommt meist darin um.

  25. # 10 Eurabier

    Für mich sind diese Menschen nicht wichtig. Von welchen Berufen redet diese wandelnde Personifizierung der Einfalt eigentlich, da viele unser Schätzchen noch nicht einmal eine abgeschlossene Schulausbildung haben. Es war ein Fehler diese analphabetischen Kohorten überhaupt in dieses Land zu holen.

  26. Wer meint, man solle auch später noch wissen, wer die Schreibtischtäter waren, die Deutschland offen wie ein Scheunentor gemacht haben (und dann evtl. versuchen, sich aus dem Staub zu machen), bitte sehr: einfach nach „NÜRNBERG 2.0“ suchen. DAS! Nachschlagewerk, auch, um immer mal wieder zu wissen, wer,was,wann gesagt hat. Die meisten hier werden es ohnehin kennen. Kann aber nicht oft genug darauf verwiesen werden.

  27. So, nun wird das Korankraftwerk in Köln-Ehrenmordfeld ein Politikum und die gutmenschlichen VollpfostInnen des Tempelbeirats sind entsetzt über das Auftreten der Kolonialverwaltung DITIB in Colonia Aggripina Anatolya, dem früheren Köln!

    Schramma und Roters: Hättet Ihr NaivlingInnen mal besser auf uns gehört!

    http://www.ksta.de/html/artikel/1319578190869.shtml

    Bauaufsicht verlangt Aufklärung

    Von Andreas Damm und Helmut Frangenberg, 27.10.11, 10:02h, aktualisiert 27.10.11, 10:07h

    In der jüngsten Entwicklung des Streits um den Moscheebau hat nun die Bauaufsicht Auskunft über die Statik der Moschee verlangt, nachdem ein von der Ditib beauftragter Gutachter auf Probleme hingewiesen hatte. Im Moschee-Beirat mehrt sich die Kritik am Vorgehen der Ditib.

  28. @17 eurabier

    Doch der Inhaber wehrte sich gegen die Räuber und schlug offenbar dem einen ins Gesicht, dem anderen soll er mit einem Obstmesser zweimal ins Gesäß gestochen haben.

    Zweimal das Messer in den Arsch gerammt! Das ist ja wie im Kino! Mein Tag ist gerettet.

  29. zu 4:

    Und das sagt ausgerechnet ein „Schweizer“, der in die USA ausgewandert ist, das Mutterland der politischen Korrektheit, der Rassenunruhen, Ghettokultur, mit extremen (illegalen) Zuwanderungsströmen, einem Nationalismus, der über die verlogene multiethnische Zusammensetzung der Gesellschaft hinwegtäuschen soll, einem Land, in dem weite Teile bereits von spanischsprachigen „Hispanics“ dominiert werden… Ein Land, welches „Multikulturalismus“ als Doktrin in alle Welt exportiert und welches fleißig kopiert wird, um nur nicht in den Ruch des Nationalistischen, des Faschistischen, des Rassistischen zu kommen. Kurzum: Um besonders weltoffen zu sein…
    Ja ja, „Schweizer“, die in ein solches Land auswandern und glauben, sie hätten von nun an das bessere Los gezogen und mit politischer Korrektheit nichts mehr zu tun, können einem Leid tun!

  30. #1 TD2000n.Chr.

    Mittlerweile ist es doch bekannt, wie gefährlich es für eine Frau ( Mann ) sein kann, sich mit einem Moslem einzulassen…!

    Leider zeigt es sich immer wieder, daß – insbesondere die Frauen – nicht lernfähig sind, was das angeht. Daher wird so etwas immer wieder passieren, weil Mohammedaner die westliche Lebensart nie akzeptieren werden. Für die sind die Frauen eben „nur“ Dreck. Warum sonst werden westliche Frauen von den Muselmannen als „Schlampen“ bezeichnet?

  31. Und was die junge Spanierin betrifft:
    Man kann das Ganze ja auch positiv deuten. Ein Marokkaner (Mohammedaner), der so reagiert, der muss sehr viel für die Frau empfunden haben. Das war eine extrem emotionale Reaktion. Wenn er für die Spanierin nichts empfunden hätte, wenn sie ihm vollkommen gleichgültig gewesen wäre, hätte er SO niemals reagiert.
    Da sind einfach ganz heftige Gefühle mit im Spiel. Ein emotionaler, impulsiver Mann…

  32. Einen 13 Jahre aelteren Mohammedaner zum Freund nehmen, wenn sie aussehen wuerde wie eine gewisse Claudia, wuerde man es ja noch verstehen… Scheinbar gab es keine Spanier mit genuegend Leidenschaft/Emotionen/Impulsen fuer sie.
    Dank ihrer Dummheit, ist jetzt ein einjaehriges Kind ohne Mutter, traurig.

  33. #31 Luetzower_Jaeger (27. Okt 2011 10:35):

    Danke für die technische Unterstützung!

    🙂

    l.G.
    Peter B.

  34. Mir tut es leid für die junge Frau und ihre kleine Tochter, trotzdem gilt der Satz: Wer sich in Gefahr (sprich: Muselmanen-Gatte) begibt kommt darin um.

  35. Die Feigheit eines Moslems scheint zu sein, dass er immer ein Messer zur Hand hat.

    Und die Dummheit so mancher Frau scheint zu sein, dass sie sich mit einem Moslem einlässt.

  36. @#13 Misaos

    „Beziehungstaten kommen in jedem Kulturkreis vor.Wie oft lese ich vom deutschen Rentner der seine Frau erschießt und wie oft reißt der entäuschte Ehemann auch noch seine Kinder mit in den Abgrund.Das ist jetzt reine Hetze.“

    Ist das Ironie? Es ist eben keine Beziehungstat im herkömmlichen, christlich-westlichen Sinne. Denn hier ist dem Täter immer bewusst, dass er verwerflich gehandelt hat und deshalb bringt sich der Täter in aller Regel auch selbst um, weil er in diesem Zustand nicht mehr Leben möchte.

    Aber bei islamischen Beziehungstaten? Da ist der Mann überzeugt, richtig zu handeln, eben weil er nach dem Islam handelt. Denn Frauen sind im Islam Gebärmaschinen, die von Geburt bis zum Tod der persönliche Besitzt von Männern sind. Von der Geburt bis zur Heirat gehört eine Frau der Familie, ab der Heirat dann in erster Linie ihrem Mann. Und genau deshalb töten gerade strenggläubige Moslems ihre Frauen, wenn sie sich von ihnen trennen möchten. „Ehrenmorde“ sind ein direktes Produkt des Islams.

    Deshalb, Misaos, ist das keine Hetze, sondern schlichtweg Aufklärung. Ihre Relativierung dagegen, ist nichts anderes als Lügen, Lügen, die sie auf Kosten solcher Frauen, die dann geschändet und umgebracht werden, verbreiten.

    Sie sollten sich also schämen, dass ihnen der Islam anscheinend wichtiger ist, als Menschenleben. , die durch den Islam tagtägöich ausgelöscht werden.

    Aber solange SIE nicht das Opfer sind…

  37. Seid nachsichtig mit #13 Misaos, er ist bestimmt noch neu hier und von unseren Medien gehirngewaschen. Bald geht ihm auch ein Licht auf.

  38. Ich tippe mal auf einen Bezness-Fall. Wie in solchen Fällen üblich, beschränkt sich die Liebe, auf die „Liebe“ zur spanischen Staatsbürgerschaft.

  39. Also ich kann da wie immer nur sagen: Mitleid mit der jungen Frau habe ich nicht. Selber Schuld! Aber das Bild mit der einjährigen Tochter, wie die neben ihrer toten Mutter sitzt und nichtsahnend neben ihrer Mutter spielt, darauf wartend das die Mutter eine reaktion zeigt….zum heulen schreckliches Bild! Mitleid nur für das Kind!

  40. Mallorca: Marokkaner ersticht 24-Jährige

    Wie übel, wenn ihr kleines Kind das auch noch mit ansehen musste – bei sowas packt einen die Wut.

    @(27. Okt 2011 08:59)
    http://www.derwesten.de/nachrichten/christliche-migranten-die-vergessene-minderheit-id4934435.html
    Ein guter Artikel von einer Frau, die in der Integrationsebatte wirklich noch etwas zu sagen hat.

    Andersartigkeit kann wirkliche Bereicherung sein oder einfach keine besondere Rolle für eine automatische Integration in eine Gesellschaft (und nur automatisch und natürlich funktioniert Integration eigentlich) spielen.
    Zum Problem wird Andersartigkeit erst, wenn sie aus ideologisch zementierter Abgrenzung resultiert und wie im Falle des sunnitisch/schiitischen Islam von Grund auf Überheblichkeit erzeugt und Gewalt gegenüber den „Anderen“ legitimiert.

    Hier liegt die Ursache dauerhaft aussichtsloser Integration – nicht pauschal in „Andersartigkeit“ oder Herkunft.

    Orientalisch aussehende Menschen werden in Deutschland wahrscheinlich auch auf Vorurteile treffen, wenn sie keiner überheblichen, Gewalt legitimierenden Ideologie angehören, sich nie daneben benommen haben und Deutschland insgesammt schätzen.
    Viele dieser Menschen sind hochanständige Leute, von deren Kultiviertheit viele Deutsche heute etwas lernen könnten oder sogar sollten, wenn wir kritisch mit unserem eigenen oberflächlichen Zeitgeist sind.
    Die negativen Vorurteile „Orientalen“ gegenüber haben sie aber nicht dem ständig behaupteten „besonderen Rassismus der Deutschen“ zu verdanken, sondern dem, was andere – große – Gruppen von „Orientalen“ hier bisher für Mist gebaut haben und weiterhin bauen.
    Entgegen der üblichen nur negativen Sicht, haben Vorurteile zwei Gesichter – sie können menschliche Begegnung erschweren aber auch vor Gefahr schützen.
    Ich glaube aber, dass die Deutschen inzwischen sehr wohl mehr Feinheiten wahrnehmen und selbst in ihren Vorurteilen differenzierter werden.

    Wir lernen alle ständig dazu.
    Ich halte mich mal wieder etwas zurück bei PI und schau mir an, wohin es sich hier entwickelt – hoffentlich wieder etwas mehr zu Sachlichkeit, Niveau und Bodenständigkeit.
    Es würde PI nicht schwerfallen, trotzdem die knallharte Islam- und Islamisirungskritik zu betreiben, die dieses Themenfeld dringend braucht, wenn man Aufklärung in Deutschland ernst nimmt.
    Israel wird in Zukunft eher mehr als weniger Solidarität benötigen und die „alternativlose“ EU-Notfallpolitik unserer kinderlosen Mamma Merkel ruft auch nach Gegenstimmen.
    Diese Gesellschaft ist demokratisch representativ und medial nicht im Gleichgewicht. Deshalb braucht sie Stimmen aus Medien wie PI – selbst wenn die auch manchmal reichlich schief sind.
    Lasst Euch auch in Zukunft nicht in der GEZ-Liga oder von anderen überbezahlten Vereinen vom Platz foulen, selbst wenn der Schiri für die Gegenseite pfeift!

    SAPERE AUDE!

  41. #13 Misaos (27. Okt 2011 09:03)

    „Beziehungstaten kommen in jedem Kulturkreis vor…“

    ………………………………………………………………………………………….

    Herzlich willkommen bei PI.
    Vielleicht zum Einstieg in die Welt das Islam und die Vorstellung der Mohammedaner über die Frauen und ihre Stellung innerhalb der Ummah (Gemeinschaft der Mohammedaner).
    Wafa Sultan, selber in diesem „Kultur“- Kreis aufgewachsen, über die Frauen im „Islam“.

    http://tinyurl.com/bbn4q9

  42. Warum der Moslem seine spanische Freundin tötete, ist derzeit noch unklar.

    Wenn ich mir das Bild oben anschaue: Der Ausschnitt war zu tief.

Comments are closed.