Just for the record! Zwei bekannte Muslimas im Land sind derzeit wegen eigenwilliger Finanzbuchhaltung ins Gerede gekommen. Die angeblich liberal-islamische (contradictio in adiecto?), in Syrien geborene Lamya Kaddor (Foto) soll in neun Fällen Geld veruntreut haben. Es geht um Untreue am Institut für religiöse Studien an der Universität Münster. Der Prozeß wird am 28. Oktober fortgesetzt (Borkener Zeitung). Der zweite Kasus:

Und die türkischstämmige SPD-Staatssekretärin für Integration in NRW, Zülfiye Kaykin (Foto), die gerade ihren Chef zur 50-Jahrfeier des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens in die Türkei begleitet, war bis 2010 Ditib-Geschäftsführerin der Begegnungsstätte, die der Moschee in Duisburg-Marxloh, angegliedert ist:

Demnach startete die Begegnungsstätte 2004 mit rund 100 000 Euro und hatte Ende 2009 mehr als 170 000 Euro Schulden. Angeblich wurden den Beschäftigten höhere Gehälter gezahlt als angegeben. Für den Bistrobereich habe es eine „inoffiziell gehaltene Kasse“ gegeben. In sie seien Erlöse aus Saalmieten und Teile der Tageseinnahmen geflossen; außerdem seien aus ihr Gehälter in bar ausbezahlt worden. 2009 sei ein Umsatz von mehr als 40 000 Euro nicht verbucht worden. In der Begegnungsstätte sei zudem Personal für Seminare bezahlt worden, die gar nicht stattgefunden hätten.

Dies berichtete RP Online am 22.1011. Dazu zwei Anmerkungen: Die sogenannten Begegnungsstätten, die in den Moscheen eingerichtet werden, dienen nur dazu, Subventionen abzugreifen (im Fall Marxloh 3,2 Millionen Euro vom Land NRW und der EU). Dort begegnen sich außer bei offiziellen Anlässen nur Moslems und Muslime.

Zweitens wird bei uns immer wieder gefordert, mehr Moslems als Polizisten und Beamte einzustellen. Was glauben Sie, wäre los, wenn in jeder deutschen Einwanderungs- und Asylbehörde nur noch Türken oder andere Mohammedaner säßen! Die Stempelkissen und Siegel müssten wegen Abnützung jeden Tag erneuert werden, und die Angestellten würden vor lauter Bakschisch in den Taschen am Abend nicht mehr durch die Tür passen.

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20 KOMMENTARE

  1. Also kewil, ehrlich gesagt wundere ich mich über eins: Einerseits verwendest du eine (nicht nur für meinen Geschmack) zu deftige Wortwahl, andererseits verwendest du den politisch korrekten Ausdruck „Muslima“. Mir jedenfalls kommt dieser Ausdruck nicht über die Lippen.

  2. Wieso benutzt ihr Begriffe wie „Muslima“? Sprachkonvetionen sind die Speerspitze der politischen Korrektheit und der Begriff Muslim/Muslima sind arabisierte Formen des Wortes Moslem.

    Indem ihr die islamische Aussprache und Schreibweise übernehmt, helft ihr die deutsche Sprache und damit Kultur abzuschaffen.

    Besser ist die Bezeichnung MohammedanerIn.

  3. Es sind aber nicht alle so.
    Ausserdem gibt es auch Korruption und Veruntreuung unter Deutschen.
    Und es hat garantiert nichts mit dem Islam zu tun, auch andere Ideologien verlangen, dass nur die Gesetze der Ideologie befolgt und andere Gesetze ignoriert werden.

    Ich übe gerade den relativierenden Gutmenschen ein.
    😀 😀

  4. ot: jetzt im TV auf DDR 2 „Peter Hahne, Freunde, Fremde, Heimat – 50 Jahre Gastarbeiter in Deutschland“

    http://peterhahne.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,8076487,00.html?dr=1

    im Vorab-Trailler lügt Hahne: „…wir brauchten 1961 noch mehr Gastarbeiter für den Kohlebergbau(!)…“

    Zur Erinnerung: 1961 war exakt das Jahr, in dem die letzte rentabele Tonne Steinkohle in D zutage gefördert wurde!

    …viel Spaß noch bei der RdF-Unterwerfungsshow

  5. Das kennt man ja von diesen Leuten, beschei**n und betrügen, wenn’s dem eigenen Vorteil dient. Läuft aber unter kulturell angeboren und kann deshalb nicht bestraft werden.

  6. #55 Held:

    Dieser Frau ist sowieso nicht zu trauen.

    Sven Kalisch aber auch nicht, bekennt sich zu den Zaiditen, einer schiitischen Splittergruppe, in Münster fängt er an, die Existenz Mohammeds anzuzweifeln und fällt dann plötzlich ganz vom Glauben ab. Und hat bis heute nicht erzählt, wo und bei wem er, der Jurist, denn eigentlich Islamwissenschaft studiert hat. „An der Universität Hamburg legte Sven Kalisch 1998 sein zweites juristisches Staatsexamen ab und war bis 2001 als selbstständiger Rechtsanwalt in Hamburg tätig. 2002 folgte seine Habilitation im Fach Islamwissenschaft an der Universität Hamburg“ – ist doch kein Fach, das man so nebenbei erledigt.

    #56 joewien:
    Sie kennen demnach den genauen Wortlaut dieses Gebets – oder?

  7. Zur Beruhigung, Veruntreuung von Firmengeld passiert in deutschen Buchhaltungen wenigstens wöchentlich einmal irgendwo. Und zwar von Original-Deutschen. Angesichts von stolzen Geldflüssen wird so manche(r) schwach, Männchen, wie Weibchen. Ich habe sogar den Eindruck, öfters die Weibchen, welche ja auch bei den Kaufhausdiebstählen den Männern überlegen sind.
    Beide sehen recht attraktiv aus und sind kopftuchfrei. Deshalb wird es aus den uns so lieben Kreisen heißen, dass nur der schädliche westliche Einfluss sie nicht nur die züchtigen Bekleidungsregeln nicht beachten ließ, sondern sogar zu Diebinen gemacht hat. Wer ist also schuld? Natürlich wir, das muss man doch wenigstens zugeben!

    Da sie nach islamischer Lesart Untermenschen, d.h. Frauen, sind und aufreizend westlich daherkommen, wird dem zuständigen Mulla schon eine angemessene Strafe nach Scharia-Recht für sie einfallen. War das jetzt beim ersten mal die rechte oder die linke Hand?

  8. „Zweitens wird bei uns immer wieder gefordert, mehr Moslems als Polizisten und Beamte einzustellen.“

    Ja was ist denn, wenn der polizeilich oder sonstwie behördlich verbeamtete Knecht Allahs in eine Glaubenskrise fällt sich zum Ex-Muslim wandelt? Muss dem einstigen arbeitsrechtlichen „Vertrags-Muslim“ dann nicht gekündigt werden?

  9. #48 sobieski0 (23. Okt 2011 15:56)

    Eine große Party, die von Samstag auf Sonntag in einem Schweinfurter Einkaufszentrum stattfand, hat zum Ende hin zu einem Großeinsatz von nahezu 20 Streifenbesatzungen der Polizei geführt

    Dass überhaupt ein Gläubiger der wahren Religion seinen, in der Toilettenschüssel frisch gewaschenen Fuß auf SCHWEINfurter Erde setzt?! Unverständlich, absolut unverständlich! Welcher ungläubige Hund hat die wohl dazu gezwungen in eine Stadt diesen Namens zu gehen? Wahrscheinlich war Allah deshalb böse und hat sie verrückt gemacht.

  10. Scharia-Religion kann das unromantische deutsche Strafrecht harmonisieren, wenn wir erst ‚mystisch denken‘, gibt es vielleicht gar keinen Spendenskandal. Ohne Kausalität keine Anklage oder Straftat. Mystikerin Lamya Kaddor hat es ohnehin nicht so mit der Vernunft:

    „Die Aufklärung ist für den Islam nicht übertragbar.“

    http://www.cibedo.de/islamischer_religionsunterricht.html

  11. Zülfiye Kaykin, das „Wunder von Marxloh“ und die totalitären Aktivisten von den türkisch-rassistischen ‚Grauen Wölfen‘ (MHP)

    http://www.pi-news.net/2010/06/nrw-graue-woelfe-heulen-fuer-zuelfiye-kaykin/

    „Kaykin berief sich auf Nicht-Zuständigkeit und erklärte ihren mangelnden Protest gegen die Veranstaltung mit einer Schweigeverpflichtung. Überzeugen kann dies jedoch nicht, da ihre Verschwiegenheitserklärung sich nicht auf den Moscheeverein bezieht, da nicht dieser ihr Arbeitgeber ist, sondern die Begegnungsstätte. Die SPD erklärte sich für nicht zuständig und verwies auf Kaykin.“

    http://www.pi-news.net/2010/05/biedermaenner-und-brandstifter/

  12. Fragt doch mal diese ehemalige Schuhverkäuferin Kaykin nach ihrer supernahen Verbindung zum Skandal OB Sauerland.

  13. Bei verurteilung direkt ausweisen wäre die beste Lösung. Das würde sich bei den Ausländern in Deutschland rumsprechen!

  14. Was soll denn diese künstliche Aufregung über
    Lamya Kaddor ? Sie war jung und sie brauchte das Geld. …und da sie als MuslimIn nur eine
    Art des Gelderwerbs kennt, nämlich das professionelle Muslima-Sein, geht sie dafür eben nicht auf den Strassen-, sondern den MuslimIninInnen- oder auch Religions-Strich.
    Denn was läge überhaupt näher, als aus der haramen Verderbnis von sowas Kafirhaftem wie dem bis unter die Decke mit Ungläubigen vollgepropten Institut für religiöse Studien,
    die dort auf Staatkosten die allerschlimmsten
    Allahlästerungen betreiben, gute Funken
    des wahren Glaubens zu schlagen. Auch ein Klein-Fulla-Dschihad hat unendlich mehr Berechtigung als irgendetwas eines Kuffar. Da die Ungläubigen im Institut keinen Menschen(rechts)status besitzten (vogelfreie Kuffar), kann man sie
    auch nach Strich und Faden beschei$$en. Das nennt man nur etwas ander, nämlich : den Schizo (Geld von Kuffar, Steuer) zu erheben. Denn beschei$$en kann man nur Menschen, also Muslimas und Moslemos.
    Fazit : die Dame hat sich doch voll-korrekt verhalten, wallah ! wenn sie sich jedwede Höhe benötigten Geldes für ihren Dschihad vom Institut in ihre Tasche umleitete .
    Sich hier über diese Petitesse aufzuregen zeigt mal wieder, in welch einem beklagenswerten Zustand des Integrationsprozess die Bio-Deutschen
    nach mittlerweile 50 Jahren immer noch verharren. Was Not tut sind eben noch viel mehr FachmännInnen und FachmännIninInnen um die einheimischen Kartoffeln dort abzuholen wo sie gerade immer noch liegen.

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