So titelt Hudson New York und berichtet: Spanische Behörden untersuchen eine neue Welle von Hundevergiftungen in den stark von muslimischen »Gästen« besiedelten Arbeiterbezirken von Lérida, einer Stadt in der nordöstlichen Region Katalonien. Dies hat zu einer Intensivierung der Debatte über die Rolle des Islam in Spanien geführt – und zur Aufstellung einer Bürgerpatrouille.

Anwohner berichten, sie würden von Moslems belästigt, wenn sie ihre Hunde ausführen. Gleichzeitig wurden Anti-Hunde-Kampagnen auf Webseiten und Blogs in Spanien gestartet. Begründung: Hunde seien nach islamischer Lehre »unrein«. Das reicht offenbar den »Kulturbereicherern«, um die vierbeinigen Familienmitglieder ihrer Gastgeber umzubringen.

Als Reaktion auf den »Mangel an ausreichendem Polizeischutz in der Nachbarschaft« haben Anwohner sechsköpfige Bürgerpatrouillen eingerichtet, die Menschen beim Hundegang begleiten.

Diese Vorkommnisse zeigen, was auch bei uns zukünftig in dieser Angelegenheit zu erwarten ist. In Lérida jedenfalls fordern muslimische Gruppen bereits von der Stadtverwaltung, die Anwesenheit von Hunden im öffentlichen Raum zu regulieren, so dass sie »Moslems nicht beleidigen«. Hunde sollen nach diesen Vorstellungen aus allen öffentlichen Verkehrsmitteln verbannt werden sowie aus öffentlichen Bereichen, die von Moslems frequentiert werden.

Eher zum Schmunzeln ist (noch) die Antwort auf die Frage »Darf ich als Muslim einen Hund haben?« auf gutefrage.de.

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84 KOMMENTARE

  1. Also wenn das bei Moslem-Migranten in Deutschland Schule machen sollte, dann gäbe es wirklich soziale Unruhen.

  2. Diesen Dschihad können sie kaum gewinnen: Die Fertilitätsrate von Hunden schlägt selbst die von Moslems um Längen:

    Die Trächtigkeitsdauer einer Hündin beträgt ca. 63 Tage. Die Anzahl der Welpen pro Wurf schwankt zwischen 3-12 Tieren.

    Und wenn wir davon ausgehen, dass es nicht nur Schoßhunde, sondern gelegentlich auch mal Pittbulls sind, dann sollte es doch möglich sein die Gegenden zu „befrieden“.

  3. Dies hat zu einer Intensivierung der Debatte über die Rolle des Islam in Spanien geführt – und zur Aufstellung einer Bürgerpatrouille.

    Bürgerpatrouille werden wie hier auch bald brauchen!

    Die Debatte ist noch nicht Weitverbreitet genug gführt worden. Sonst würden die Bürger andere Parteien wählen.

  4. Ich empfehle einen großen schwarzen Hund anzuschaffen und ihn „Sheitan“ zu nennen. 🙂

  5. Soweit ist es also gekommen, dass man eine Bürgerpatrouille aufstellen muss …

    Zum Thema „Hunde und Islam“ unter Berücksichtigung des beliebten Nebenthemas „Islam und Extrawürste“ fällt mir ein, dass ein blinde Moslemin in den USA ein Pony als „Blindenhund“ durchgestzt hat. „Bewegend“ ist das für mich aber keineswegs.

  6. Eher zum Schmunzeln ist (noch) die Antwort auf die Frage »Darf ich als Muslim einen Hund haben?« auf gutefrage.de.

    Klar, „Engel“ gehen in keine Wohnung, wo Hunde gehalten werden, aber ein „Engel“ soll sich einem Mörder, Räuber, Sklavenhalter und Kinderschänder namens Mohammed „offenbart“ haben, womit der „Engel“ offenbar keine Probleme hatte.

    Komische „Engel“ müssen das sein.

  7. Was ist an diesen Forderungen verkehrt? Nichtraucher fühlten sich durch rauchende Raucher ja auch belästigt und haben es geschafft, diese Unreinheit in der Oeffentlichkeit zu verbannen. Nun empfinden Moslems Hunde als Unreinheit und verlangen deren Verbannung.

    Es sind nicht Moslems, es ist der Geist der Unfreiheit, der sich ausbreitet und mir Sorgen macht.

  8. Darum darf sich jeder die Frage stellen, wer als nächstes etwas als „unrein“ empfindet und vielleicht noch beleidigt fühlt und eine Tätigkeit von anderen Menschen in der Oeffentlichkeit verboten haben will.

    Es weht der Wind der Unfreiheit. Nicht nur bei den Moslems.

  9. Gleich geh ich mit meinem Wauzi Gassi. Und da werde ich zu 100% keinen Moslem im Park treffen!

  10. Für Hunde können sie ein Bürgerpatrullie aufstellen. Für Menschen, die in Koma getreten werden, sind sie zu feige.
    Mein Hund, würde ich mal einen haben, wird wohl „Kill Muhammed“ heissen 🙂

  11. Ich finde das Muslims mal dem Virus den Dschihad erklären sollen. Dann gebe es auch kein HIV mehr, oder geschweige denn ein Grippevirus! Von Hunden sind noch nicht viele Menschen gestorben, im gegensatz zum Virus. Das Virus ist meines erachtens nach unrein. Das sollte den Moslems mal einer sagen, oder sympathisieren die Moslems mit dem Virus weil sie sich sehr ähnlich sind?

  12. Ich wusste schon immer, dass Muslime keine Hunde mögen, daher habe ich mir auch einen richtig großen Hund zugelegt.

  13. #12 DK24

    Ein guter Hundename wäre auch „Machmut“. Klingt zwar bissel fremdländisch, könnte womöglich auch gewisse religiöse Gefühle beleidigen, ist aber natürlich urdeutsch wie „Gotthilf“ oder „Hartmut“.
    🙂

    Und übrigens, die heutige Demo in Mannheim war ein voller Erfolg, nicht zuletzt dank der beschützenden Gegenwart einer halben Hundertschaft Polizei, zwar ohne Hunde aber mit Pferden.

  14. 15 unangenehme und aufreibende Jahre neben einer muslimischen Transferleistungsfamilie mit kriminellen Söhnen sind schlagartig beendet, seit ich ein Rottweilermädchen habe.
    Sie sind fluchtartig weggezogen (nach Kreuzberg…grins).
    Der Hund ist lieb, ruhig und unauffällig in der Wohnung, aber allein seine Anwesenheit hält alles Gesindel im Umkreis von 100 Metern weg. Unsere Strasse wäre jetzt Favorit in dem Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“.
    Also Bürger, habt ihr Ärger mit Gesindel, schafft euch Hunde an, aber sie müssen groß und schwarz sein. Die Hundesteuer lohnt sich.
    Ich denke, ich mache auf Lampedusa ne Rottizucht auf, da steckt Potenzial drin.
    „Frieden schaffen ohne Waffen“.

  15. #19 7xLeo

    Wahrscheinlich litt Mohammed (s.e.j.e.h)* neben seinen vielen psychischen und körperlichen Störungen unter Kynophobie.

    *sollte er je existiert haben

  16. Abu Sheitan

    „Kynophobie“ ist gut, die Porcinophobie kommt da noch dazu. Ich lach mich übrigens immer noch kringelig über die Meldung letzte Woche, dass man in Sevilla den Moscheebau durch Abstechen und Beerdigen eines Schweines auf dem vorgesehenen Gelände verhindert hat – völlig unbürokratisch. Wenn das jetzt Nachahmer findet!?!

  17. Ich warte noch auf den Tag an dem auch in meiner Stadt die Moslems vergiftetes Fleisch über die Mauern werfen, um Hunde zu vergiften.

    Aber mal ehrlich: Die aggressiven Moslems sollte man doch mit ein paar kräftigen Hunden in Schach halten können.

  18. Die EU sollte ein Gesetz erlassen, dass man Hunde ab 2012 nur noch in Ganzkörper-Burka Gassi führen darf.

    Das erledigt nebenbei auch das Problem mit dem Hundekot auf den Straßen.

    Ein eventueller Maulkorb darf auch darüber getragen werden.

    Wäre das ein annehmbarer Kompromiss?

  19. Wertes Sallahmibrot,

    leider dürfte Dein Denkansatz richtig sein. Nicht nur die Muselmanen, nein wir lassen immer weniger Freiheit zu.
    Ich hätte es nie für moglich gehalten, dass das Rauchverbot auf da Wies’n so funktioniert. Vor 15 Jahren war de Wies’n zerlegt worden.

  20. düsseldorfer, Dirty Harry

    Ihr begreift wohl nicht die Chancen, die uns diese beiden Tierarten bieten???

  21. ich als Hundehalter(kein Kampfhund) muss immer schmunzeln,das,wenn sich Türken,oder andere Mohamedaner nen Hund holen,ist es gleich ein Kampfhund, kommt man ihm aber mit nem Terriermischling(Nein,mein Hund ist dann schon etwas grösser)entgegen,pissen sie sich fast in die Hose 😀

  22. Wenn ein unreiner Hund eine „Heimstätte“ mit Bewohnern einer bestimmten „toleranten“ Weltreligion durch seine Anwesenheit verschmutzt, muss Mutti siebenmal das Heim rituell reinigen.
    Leider hat meine Hündin täglich 3 mal an die Heimstätte gepieselt…..Mutti kam aus dem Putzen garnicht mehr raus und…..zog aus.

  23. Wie wäre es, wenn man anstatt dessen die Anwesenheit von Moslems im öffentlichen Raum reguliert. Deren Anwesenheit beleidigt nämlich MICH. Darf ich die jetzt auch vergiften? Außerdem muss ich wohl die Verbindung Hund – Nichtmoslem ziehen. Denn schließlich sind alle Nichtsmoslems nur Hunde. Wie sich das weiterentwickeln wird, liegt also auf der Hand.

  24. #3 Markus Oliver

    48Tage, um genau zu sein,aus eigener Erfahrung sowohl bei grossen wie bei kleinen Hunden (+eine Woche,aber dann ab zum Tierarzt ;))

  25. Hallo Rottweiler,

    ich finde den Begriff Gesindel grenzwertig, könnte man für rassistisch halten, aber Leute mit ihrem eigenen Aberglauben zu konfrontieren, finde ich schon prima.

  26. #27 Dirty Harry

    „Die EU sollte ein Gesetz erlassen, dass man Hunde ab 2012 nur noch in Ganzkörper-Burka Gassi führen darf.Das erledigt nebenbei auch das Problem mit dem Hundekot auf den Straßen.“

    Leider sind alle Burkas unten offen, so daß dieses Gesetz weder vor hündischen noch menschlichen Ausscheidungen schützen würde.
    Wer je den Orient bereiste, wird sich auf immer seiner zauberhaften Düfte erinnern…

  27. Der Hund ist der beste Freund des Menschen.
    Wer etwas anderes behauptet,kennt die Hunde
    nicht. Hunde sind absolut treu,sie freuen
    sich, wenn ihr Herrchen nach Hause kommt.Sie
    beschützen dich und sie lieben dich. Unser
    Hund gehört zur Familie. Wer unserem Hund
    etwas antut, bekommt es mit der ganzen Familie
    zu tun. 😉
    Ein Lied für unseren Hund. 😀

    http://www.youtube.com/watch?v=CVZA-tr4X-I

    Gleich gehen wir Gassi….

  28. #20 7xLeo (08. Okt 2011 20:45)

    Weiß jemand, woher dieser moslemische Aberglaube herrührt, dass Hunde unrein seien???

    Hadith (Buchari 4.54.50, Muslim 10.3811;4.1032). Das vorbildliche Vorbild Mohammed delirierte, daß der Erzengel Gabriel kein Haus mit Bildern und Hunden betrete; Hunde machen Gebete ungültig; Mohammed befahl daher, alle Hunde in Medina auszurotten.

    Außerdem gibt es im Islam von Mo die auf ewig diktierte Liste der unreinen Dinge (Najis):

    1. Blut
    2. Urin
    3. Fäkalien
    4. Hunde
    5. Ungläubige

  29. Fatwa zu der Frage, ab welcher Entfernung das Gebet ungültig wird, wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund vorüber geht?

    Datum des Rechtsgutachtens: 27. Juni 2004

    Von Scheich Muhammad bin Saleh al-Uthaimin, der u. a. Preisträger für seine Verdienste im „internationalen Dienst für den Islam“ ist. [Ihm wurde der Preis aufgrund seines profunden Wissens über den Islam und seiner großen Verdienste für die Religion von König Faisal überreicht].

    (Institut für Islamfragen, dh, 01.09.2009)

    Frage: „Ab welcher Entfernung wird ein Gebet im Islam ungültig, wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund an einem Betenden vorüber geht?“

    Antwort: „Drei [Wesen] machen das Beten ungültig. Dies sind der Esel, der schwarze Hund und die Frau. Dies steht in Sahih Muslim [einer authentischen Überlieferungssammlung].

  30. Babieca

    Danke für den Hinweis! Noch `ne Frage: Gibt es diese Buchari – Hadithe in Buchform (vielleicht in deutscher Sprache)?

  31. Ich hab das eben meinem Hund erzählt. Er hat gegrinst und ich bin mir sehr sicher, dass er mich genau verstanden hat…
    Ich kenne einen Türken, der sich kürzlich einen Rottweiler angeschafft hat. Als ich ihn neulich fragte, wie es seinem Hund geht, sagte er mir, dass er den Hund nicht mehr hat. Als ich ein bisschen nachbohrte warum, hat es sich so dargestellt, dass der Hund mal fürchterlichen Durchfall bekam und die osmanischen Gemächer vollgeschissen hat. Er hat jetzt eine Katze….
    Ich denke mal, Döner ist nichts für Hunde.

  32. Hier die Hintergründe zum muslimischen Hass auf Hunde:

    „Muhammad & dogs“
    http://www.youtube.com/watch?v=X9LJU04GY8U

    Es braucht sich niemand wundern, wenn er die Quellen kennt, die den Hass gegen Hunde und deren Tötung anordnen.
    Schon Mohammed erließ den Befehl, Hunde zu töten (insbesondere schwarze Hunde), weil kein Engel ein Haus betreten würde, in dem sich eine Frau oder ein Hund befaände.

    Der exilirakische Islamkritiker, dessen Video ich verlinkt habe, führt eine ganze Reihe an Zitaten aus den verschiedenen Hadithsammlungen an, die den Hass Mohammeds gegen Hunde dokumentieren.

    Was er aber nicht erwähnt ist der Zusmmenhang, dass Mohammed nach muslimischer Überlieferung angeblich eine ganze Zeit lang keine Prophezeiungen empfangen konnte, weil ein toter Welpe in seinem Haus lag.
    Ich weiß leider nicht mehr, wo das zu finden war. Jedenfalls ordnete Mohammed persönlich das Töten aller Hunde in Mekka oder Medina an und alsdann erhielt er angeblich wieder durch Gabriel die heiligen Verse des Koran.

    Wenn man der muslimischen Überlieferung Glauben schenkt, dann hätte es eigentlich genügen müssen, wenn man den Hund aus dem Haus schickt wirft – schon hätte Erzengel Gabriel wieder Einlass in Mohammeds Haus gefunden.
    Aber für einen Psychopathen, wie Mohammed einer war, ist das anscheinend nicht genug gewesen.
    Und seinen Anhängern im Jahre 2011 reicht das genausowenig.
    Was könnte ich kotzen!

    Immerhin darf ich hoffen, liebe Mitforenten, ein wenig zur Aufklärung beigetragen zu haben.
    Dank an euch alle.
    Wenn euch das neu war, dass schon Mohammed das Töten von Hunden befohlen hat und dass es nicht „nur“ um sogenannte Unreinheit geht, dann schreibt doch mal zurück.

    mfG
    Roger

    ps
    Die großartige Aufklärungsseite von „Rassooli“ hat bis heute fast 250 Audio-Kapitel, die ich jedem ans Herz legen will, der sein Wissen über die Gefahren des Islam vertiefen möchte. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob er überhaupt auf PI verlinkt ist.
    großartig, siehe:

    http://the-koran.blogspot.com/

  33. Ich kann das nicht bestätigen, dass Moslems keine Hunde mögen.

    Ich habe hier in Köln schon des öfteren 1.65m größe Türken gesehen, die so ne Kampftöle ausgeführt haben (oder umgekehrt) 😉

  34. #44 drei_komma_einsvier (08. Okt 2011 21:57)

    Lies den Link von „gutefrage“ und Du wirst feststellen das das halten von Hunden erlaubt ist, wenn es um den Schutz geht…gegen die Ungläubigen halt.

  35. Danke für den Hinweis, morgen leihe ich mir meinen Ex-Dackel von meiner Ex-Frau aus und lasse ihn an die nächste Moschee pinkeln. Ratet mal welche Religion unser Scheidungsgrund hatte. Alles lange erledigt und keine Wut mehr vorhanden, aber wie kann ein Moslem eine unreine Frau, ähhh???? Also wie ich das in Erinnerung habe hatte das nix mit Ernidrigung, Demütigung, etc. zu tun. Und aus anderen Gründen dürfen die eine Christin doch gar nicht beschlafen, oder? Naja, ist schon praktisch wenn man an eine Ideologie glaubt die einem alles erlaubt, so lange man sich einreden kann es geschehe Allahs Wille.

  36. Also wenn das bei Moslem-Migranten in Deutschland Schule machen sollte, dann gäbe es wirklich soziale Unruhen.

    Ich schätze, hier gäbe es bei solchen „Bereichungstaten“ endlich Laternenpartys 🙂
    Die vielen Vierbeinerliebhaber hier würden absolut keinen Spaß verstehen.

  37. Sollte irgendwo irgendeine Bürokratie die Rechte der Hunde bzw. Hundehalter zu Gunsten der Moslems einschränken, dann knallt es hier sicherlich!

    Abgesehen davon sehe ich relativ oft Moslems mit Hunden. Es halten sich also nicht viel an diese Vorgaben des Islam.

  38. #51

    ich denke das sind dann aber weniger Dackel, eher Kampfhunde. Hier ist das jedenfalls so.

  39. Der Hass und die blinde Wut gegen alles was nicht isl. ist, kennt keine Grenzen.

    Aber da müssen wir stark sein.

  40. „In Lérida jedenfalls fordern muslimische Gruppen bereits von der Stadtverwaltung, die Anwesenheit von Hunden im öffentlichen Raum zu regulieren, so dass sie »Moslems nicht beleidigen«.“

    —-
    Die Bürger der Stadt Lerida hätten besser rechtzeitig ihre Stadtverwaltung aufgefordert, die Anwesenheit von Moslems rechtzeitig zu regulieren, dann müssten sie jetzt nicht Bürgerwehren bilden.

    Ein anschauliches Beispiel für die Dreistigkeit von Mohammedanern, wenn sie sich einbilden, sie könnten „Ungläubige“ mit angeblichen Vorschriften ihrer Religion terrorisieren.

  41. „“If you pick up a starving dog and make him prosperous, he will not bite you. This is the principal difference between a dog and a [Muslim].” …

    soll schon Mark Twain gesagt haben?
    (Gates Of Vienna: Immigrants in Spain on Dog-Killing Spree)

  42. Leider sind auch die Spanier nicht besonders tierlieb, hatte dsbzgl. mal eine Petition in Brüssel eingereicht. Viele Deutsche retten in Spanien ehrenamtlich Hunde die dann in Deutschland weiter vermittelt werden.

    Hatte selbst schon so einen Hund aus Spanien.
    Die „alte Dame“ kam zu mir in einem ganz elendigen Zustand und hatte wenigstens noch ein paar schöne Lebensjahre in D.

  43. Was regt sich dann hier jetzt jeder auf??
    Als Frau Höhn in NRW den Feldzug gegen die s.g. Kampfhunde inszenierte war jeder ruhig oder schrie Hurra.
    Wenn man die zur Begründung angeführte Statistik umdeutet auf Ausländer hätten wir das Problem auch nicht mehr.
    Auch hier sind proportional zum Bevölkerungsanteil die Straftaten von Ausländern weitaus häufiger, somit sollte ein Handschellengebot und Zuchtverbot ausgesprochen werden. 😀
    Hier jedoch ein positiver Aspekt:
    http://wwwuser.gwdg.de/~lstohr/Aktuelles/BetrachtungHundehaltung.pdf
    Deutschlands Hundehaltung bewirkt einen jährlichen Umsatz von ca. 5 Mrd. Euro.
    • Ausgaben im direkten oder indirekten Zusammenhang mit der Hundehaltung haben etwa einen Anteil von 0,22 Prozent am deutschen BIP (entspricht einem Fünftel des Beitrags der deutschen Landwirtschaft)
    • Mit der Hundehaltung sind ca. 100.000 Arbeitsplätze verbunden.
    • 50 – 60 Hunde „finanzieren“ einen Arbeitsplatz.
    • Hundehalter reisen um 30 Prozent weniger ins Ausland (= weniger Einkommen fließt ins Ausland).
    • Staat verdient: Hundesteuereinnahmen deutlich höher als die staatlichen Ausgaben im Zusammenhang mit der Hundehaltung.
    • Hundehaltung verbessert die Gesundheit und reduziert die gesamtwirtschaftlichen Gesundheitskosten um ca. 0,875 Prozent (d.h. um mehr als 2 Mrd. Euro).
    • Hunde erbringen ökonomische Leistungen für die Gesellschaft (Polizeihunde, Rettungshunde, Blindenhunde, Therapiehunde…), die zu keinen entsprechenden Kosten führen.

  44. # 22

    da kannst du aber in ganz Nürnberg keinen Wettbewerb gewinnen gegen die Mohammedaner: die selbst halten hier die größten Kampfhunde. Stafford Terrier, Rottweiler, Molosser, Doberman, Schäferhunde ist da Standart!!!! Und das in Massen. Manche halten sogar 2 große Hunde….

  45. # 37

    da fehlen noch mindestens einige unreine Dinge:

    6. Schwangere Frauen – dürfen nicht in die Moschee-
    7. Frauen in der Menstruation -dürfen nicht in die Moschee-

  46. wie rückständig Mohammedaner sind erkennt man an der Aussage: „eine Schwangerschaft dauert 4 Jahre….“

    Da sind ja unsere Frauen „Schnellbrüter“ die machen das in 9 Monaten…. oder liegt das an uns europäischen christlich-jüdischen Männern und unserem besonderen Sperma??? 🙂

  47. # 48

    da ist mein Hund (Prager Rattler) ja halal, der ist zum jagen von Ratten abgerichtet also schon Islamkonform.

    Also muss mein Hund islamophil sein und nicht islamophob.

    Das muss ich ihm morgen schonend beibringen, denn jetzt schläft er schon und träumt von Ratten….! Bisher habe ich ihm immer aus PI vorgelesen, ab morgen darf ich das nicht mehr machen, sonst bekommt mein Hündchen noch burn out… 🙂

  48. #20 7xLeo (08. Okt 2011 20:45)

    Weiß jemand, woher dieser moslemische Aberglaube herrührt, dass Hunde unrein seien???

    Vielleicht aus Neid? Hunde können sich schließlich selber die Eier lecken 😉

  49. Und hier in Köln liefen bis vor einigen Jahren etliche Muslims mit „Kampfhunden“ herum. Nur hatte ich immer den Eindruck, dass diese Hunde nie einen wirklichen Besitzer hatten. So als würden sie ausgeliehen, wenn man wieder jemand ein bisschen Schwanzverlängerung braucht.

  50. Das ist absolut symptomatisch für die Haltung der Anhänger dieser rückständigen Religion. Sie werden sich niemals anpassen, sondern versuchen andere ihre Normen aufzuzwingen. Je mehr sie sind, desto aggressiver gehen sie dabei vor, ein ganz einfacher Satz.

    Diese Hundefrage mag manchem als marginal erscheinen, aber als nächste versuchen sie dann Alkohol zu verbieten, Schweinfleisch. Dann beginnen die Vergewaltigungen unverschleierter Frauen und bald darauf muss man sich als Nichtmuslim verkriechen, weil wir ägyptische Verhältnisse haben.

    Daher sage ich: keinen Fußbreit dem Islam. Islamisten stressen gerne ihre Gastländer durch Streitereien und religiöse Rechthaberei. Daher muss man dies Spiel selber betreiben. Wenn man mit einem einzelnen Muslim zu tun hat – er also keine Gewalt anwenden kann – muss man möglichst schrille Polemik gegen den Islam verwenden, um ihn zu nerven. Wir müssen ihnen mindestens genauso weh tun wie sie uns, mit dem Versuch der Islamisierung es tun.

    Neben den staatlichen Rahmenbedingungen wie Einwanderungsstopp und auch Berufsverbot für Muslime z.B in der Bundeswehr muss man individuell den Islam stressen!

  51. In der Bibel steht zu allem was Gott schuf – und er sah das es gut war/ist. D.h. Gott schuf anscheinend nur gutes und reines – ist dann nicht die Bezeichnung „unrein“ fuer einen Teil der Schoepfung nicht eine Beleidigung Gottes bzw ein Zweifel an der „Arbeit“ Gottes? Seltsam diese Religion die sich Islam nennt, die Gottes Schoepfung in Teilen fuer unrein erklaert

    Nahrungs- und Hygienevorschriften sind bei diesen Gedanken mal aussen gelassen, da diese oft nachvollziehbar sind.

    Der Hund, so heisst es seit Jahrtausenden, ist der beste Freund des Menschen. die Haltung des Islam zu Hunden sagt deshalb sehr viel zum Islam selbst aus, u.a. darueber wie man jemand behandelt der einen treu dient, immer fuer einen da ist ohne zu klagen, der einen schuetzt und vieles mehr. die aussage des islam fuer ein solches wesen lautet – hast du keinen Nutzen mehr soll man dich verjagen oder toeten – Dankbarkeit, Treue und Kameradschaft gibt es nicht.

    Und wer die Bezeichnung Hund als Beleidigung verwendet, tut mir leid. Denn ein Hund ist treu, dankbar, ehrlich und vieles gute mehr – das ist mehr als man ueber manche Menschen sagen kann 😉

  52. Porblematisch wird es, wenn Franco und Carlos ihre Hunde Mohammed, Aisha oder Allah nennen.

    Ob ein Mus el Mane seinen eigenen Proleten, dessen Kindfrau oder das alter Ego des Proleten vergiften und unter Hausarrest stellen würde?
    😀 😀

    Aber Scherz beiseite, das Thema ist ernst genug….

    Solche Forderungen zeigen nämlich überdeutlich, dass Mohammedaner intolerant sind und dass es ein friedliches Zusammenleben mit Mohammedanern nicht geben kann bzw., dass es ein friedliches Zusammenleben mit Mohammedanern nur dann geben kann, wenn sich Nichtmohammedaner den Mohammedanern unterordnen und tun, was Mohammedaner vorschreiben.

    Kurz: Wenn Mohammedaner und Dhimmi, N3g3r und Kolonialherr oder Ari3r und Jude gespielt wird, wobei der Herrenpart immer vom Mohammedaner belegt sein muss.

    Nun ist es aber doch so, dass Spanien, und das sagt breits der Name des Landes, klar den Spaniern gehört und keinem mohammedanischen Türken, Syrer, Iraker, Afghanen oder Marokkaner.
    Die haben alle eigene Länder, in die sie gehen können, wenn es ihnen in Spanien nicht mehr gefällt oder wenn sie der Meinung sind, anders leben zu müssen, wie man es im spanischen Spanien tut.

    Jeder spanische Hund hat genaugenommen mehr Recht, in Spanien frei herumzulaufen als ein zugewanderter Mohammedaner, das muss endlich und ein für alle Male klargestellt werden.

    Und das nicht nur in Spanien.

  53. #65 nicht die mama (09. Okt 2011 02:34)

    danke, sehr gut ausgedrückt!

    leider leider scheint es so, daß man dieses volk weder einfach loswird, noch gegen sein treiben wirklich herr wird (derzeit noch).

    dies kann nur geschehen, wenn man den islam als religion endlich verbietet und vor allem, wenn man endlich leute ausweist, die es aufgrund von straftaten usw. usw. mehr als verdient haben.

    diese psycho-seuche islam macht aus normalen menschen ferngesteuerte psychopaten und das in millionenfacher anzahl – was will man denn HIER mit solch einer art menschen, die hier einfach nicht hergehören – solange sie SO drauf sind??!

    die vielen vielen italiener, spanier, portugiesen usw. – die haben allesamt kein problem sich hier normal zu integrieren und zu leben – zufällig sind dies auch keine islam-gläubigen!

    ja ja, ich weiß, die „1001 nacht“, in der dies geschrieben wurde, aber, man kann es nicht oft genug wiederholen, denn auch neue PI-besucher lesen hier mit!!

  54. #20 7xLeo (08. Okt 2011 20:45)

    Weiß jemand, woher dieser moslemische Aberglaube herrührt, dass Hunde unrein seien???

    ..weil sie sich gerne mal in Unrat wühlen und ihn gegebenenfalls auch fressen gilt ihr Speichel als unrein, wenn ich das richtig verstanden habe. Im Umkehrschluss gelten Katzen als rein(lich) und „beleidigen“ daher auch keine „Engel“.

    Was natürlich noch lange nicht das Töten der Hunde rechtfertigt, zumal mir nicht bekannt ist, dass sich je ein „Engel“ – oder gar Gott selbst (wenn es das alles überhaupt gibt)- zum Thema Hund,Katze, Maus und Co öffentlich geäußert hätte.Und ob wirklich alle Menschen (egal welchen glaubens) wirklich besser und rein(licher) als Hunde sind, muss unter Berücksichtigung der aktuellen Nachrichtenlage leider stark bezweifelt werden. Mir hat man immer beigebracht, dass alle Tiere Geschöpfe Gottes seien und jedes seine Aufgabe und daher Berechtigung hat. In Deutschland ist der Tierschutz natürlich auch noch rechtlich geregelt, Wirbeltiere zu töten ist ein Verbrechen!

  55. Ich bin wirklich froh darüber, daß ich meine ersten 30 Lebensjahre ohne den islamischen Mist aufwachsen durfte.

    Es gab da zwar den eisernen Vorhang; die Mauer stand noch; schreckliche 1980er-Jahre Musik gab es auch, aber:

    bei Aldi an der Kasse wurde noch deutsch gesprochen; in der Kneipe konnte ich noch rauchen; es gab den Liter Superkraftstoff für knapp eine Mark; es gab kein „Merkel“ und auch nicht die EUdssR.

    Früher war alles besser; auch heute noch…

  56. Wie wohl die links-grünen Islamversteher in Deutschland reagieren werden, wenn sich dieser „Trend“ auch hier fortsetzt und ihre vierbeinigen Lieblinge vergiftet zusammenbrechen? Mord und Totschlag der eigenen Bevölkerung scheint ja niemanden sonderlich aufzuregen, vielleicht schaffen es ja dann die Hunde …

  57. Sind wir, also die „Ungläubigen“ in deren Augen nicht auch „unrein“?

    Wann kommt die Forderung, UNS aus dem öffentlichen Leben zu verbannen und nur raus zu lassen, damit wir arbeiten und ihnen ihr Leben finanzieren dürfen?

    Wann fangen sie an UNS zu vergiften?

    Meine Hunde sind die treuesten und loyalsten Gefährten die man sich vorstellen kann, freundliche, liebe Geschöpfe, die keinem was zu Leide tun, Kinder mögen und sich einen Ast freuen, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Egal wie scheiße der Tag war, die schlechte Laune ist wie weggeblasen. Ich kann mich zu 100% immer auf meine Hunde verlassen und sie haben sich noch NIE gegen mich oder irgend einen aus meiner Familie, oder aus meinem Freundeskreis gewandt.

    DAS ALLES KANN ICH VON MOSLEMS NICHT BEHAUTPTEN!

    Wer Hand an meine Hunde legt, legt Hand an mich und das möchte ich in seinem ureigensten Interesse NIEMANDEM empfehlen.

  58. Noch was…

    Gift ist das Mordwerkzeug der FEIGLINGE, womit sich der Kreis schließt.

    Was muss sich Satan unten in der Hölle freuen, solch eine Gefolgschaft zu haben, die wahllos alles dahinmordet, ob Mensch, ob Tier, was nicht in ihr „reines“ Weltbild passt.

  59. Ich glaube kaum, dass es sich ein Moslem wagt, meinen Alano, als unrein zu bezeichnen.
    Die Rasse ist regelrecht berüchtigt. Die beißen nicht – die töten. Im amerikanischen Bürgerkrieg wurden sie Indianerkiller genannt und schon im Mittelalter züchtete man den Alano Espaniol und bildete ihn zum Kriegshund ab. In Litauen wird er zur Scharzwildjagd genutzt, da muß man mit dem Gewehr schon recht schnell sein, will man nicht nur Fetzen vorfinden.

  60. Wenn wir schon bei Fatwas sind, die das Töten von schwarzen Tieren gebieten:

    Fatwa zur Tötung von Hunden
    Schwarze Hunde dürfen getötet werden, gescheckte nicht
    Von Scheich Abdullah bin Abdur-Rahman bin Jabreen
    (Institut für Islamfragen, dh, 17.09.2007)
    Frage Nr. 428: „Wie ist folgende Sachlage (aus islamischer Sicht) zu beurteilen: Ein hungriger, durstiger schwarzer Hund kam auf mich zu (um Futter zu bekommen). Ich schlug ihn mit einem Stock so lange, bis er starb. Damals war ich 10 Jahre alt.“
    Antwort: „Falls der Hund ganz schwarz war, ist es (aus islamischer Sicht) erlaubt ihn zu töten, weil er ein Teufel ist. In diesem Fall haben Sie keine Sünde begangen. Wäre der Hund aber nicht ganz schwarz, sondern besäße auch andere Farben wie weiß oder braun, dürfte er nicht getötet werden. Sie hätten eine Sünde begangen und müssten Buße tun.“
    Quelle: http://www.ibn-jebreen.com/book.php?cat=6&book=67&page=3970
    Kommentar: In vielen Überlieferungen ordnete der Prophet des Islam, Muhammad, die Ausrottung aller Hunde in al-Medina auf der Arabischen Halbinsel an. Jedoch hat er später die Ausrottung der Hunde auf die schwarzen Hunde beschränkt. Er rechtfertigte dies mit dem Argument: „Schwarze Hunde sind Teufel“.
    In anderen Überlieferungen ordnete Muhammad die Tötung schwarzer Tiere an. Muslimische Gelehrte listen nicht nur schwarze Hunde, sondern auch schwarze Katzen auf.
    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5ce4214025f.0.html

  61. Das mit Abstand schlimmste an dem Link zur Hundevergewaltigung in der Türkei ist, dass er mich nicht annähernd so schockiert wie man es erwarten müsste.

    PI hat meine rosarote Brille in den letzten Jahren leider (gottseidank?) komplett zermahlen.

    Trotzdem ist mir jetzt übel.

  62. @ #3

    Muslime haben über rund 1400 Jahre alles Unmuslimische in ihrem Einflussbereich ausgerottet. Da würde ich mal nicht so optimistisch sein.

  63. „Also wenn das bei Moslem-Migranten in Deutschland Schule machen sollte, dann gäbe es wirklich soziale Unruhen.“

    Das glaube ich auch, denn den jetzigen Bewohnern von Deutschland sind ihre Hunde sicher wichtiger als Deutschland.

  64. Ich habe einen DSH osteuropäische Linie – also richtig gross, schön schwarz. Wenn ich Gassi gehe hab ich nie Probleme mit den Mitbürgern. Die machen alle schön Platz und benehmen sich, wie es sich für“Gäste“ gehört :-).

  65. #sallahmibrot:
    „Es weht der Wind der Unfreiheit. Nicht nur bei den Moslems.“

    Ganz richtig! Die EU-Diktatur und ihre Befürworter haben damit auch schon angefangen. Die Meinungsfreiheit ist bereits eingeschränkt, die Einschränkung der Entscheidungsfreiheit, ob ich lieber Glühbirnen einschraube oder nicht EU-konforme krumme Bananen esse ist auch schon Realität. Bald kommt es so weit, dass uns das Betreten des Badezimmers genau vorgeschrieben wird…Guckstdu: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5b732d621c0.0.html

  66. ..na, wenn’s mit dem Hundebesitzen schwer wird in einer zunehmend muslimischen Gesellschaft, sollten wir die Liebe besitzen und deren „Blindenhunde“ einsetzen.
    Und bestimmt lassen diese possierlichen und reinlichen Tierchen sich auch als Lawinen-, Hüteh- und Schutzhunde ausbilden.
    Ich stelle mir das lusttig vor, so einen Blindenhund oder Schutzhund an der Leine zu führen und plötzlich bricht der Fluchttrieb bei ihm durch…

    http://www.youtube.com/watch?v=TQmMxUZiZnE

  67. Da hat doch die Moderation meinen ursprünglichen Begriff in „Mitburger“ umgewandelt. Liebe PI-Redaktion das sind alles, nur nicht meine Mitburger.

  68. und schon wieder MEIN Bericht über meinen Hund „Prager R*A*T*T*LE*R“ gelöscht. Hier funktierniert der Löschi noch schneller als bei Welt-Online….

    Die Dummheit ist anscheinend ansteckend…

    Allgemeinwissen 6 setzen, Deutsch 6 setzen Mathe 6 setzen….

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