Mit Gottesdienst gestern (Foto) und großem Brimborium heute wurden an der Charité einer 73-köpfigen namibischen Delegation 20 Schädel aus der Kolonialzeit von vor über 100 Jahren übergeben. Die Pieper (FDP) durfte reden, und linke Socken schrien dazwischen. Entschuldigungen und Kniefälle wurden gefordert. Der Tagesspiegel reiht sich in den Chor der Wichtigtuer ein und faselt von Eklat! Dabei ist alles ganz einfach!

Die Herren auf dem Foto sind Heuchler. Namibia interessiert sich für diese alten Knochen überhaupt nicht, Namibia will Kohle sehen! Deutschland soll für die Kolonialzeit blechen! Wir sollen immer blechen, sei es für die Wehrmacht in Griechenland, sei es für den Kaiser in Deutsch-Südwest und demnächst dann für Karl den Großen und Karl den Kahlen! Um solche Forderungen gleich im Keim zu ersticken, hätte ich die Totenköpfe per UPS mit Porto zahlt Empfänger nach Namibia geschickt.

PS: In Mannheim ist gerade auch eine Totenkopf-Ausstellung. Vorsicht, bald kriegen wir dafür auch noch eine Rechnung!

Like
Beitrag teilen:
 

135 KOMMENTARE

  1. Duisburg-Marxloh weit entfernt von gelungener Integration

    Zwei Drittel der Menschen in der Ruhrgebietsstadt Duisburg-Marxloh haben ausländische Wurzeln; die meisten sind türkischstämmig. Hier steht die größte deutsche Moschee, die Einkaufsstraße wird dominiert von türkischen Läden. Integration ist hier offenkundig gescheitert.

    http://www.welt.de/videos/deutsche-welle/article13634147/Duisburg-Marxloh-weit-entfernt-von-gelungener-Integration.html#autoplay

  2. Wäre es nicht einfacher wir würden vor dem Reichstag so eine Art Vogelhäuschen , natürlich nur in Grösser , wo jeder der meint es müsste sich Bündelweise die Euroscheine rausziehen kann. Das würde uns zumindest derartig peinliche Veranstaltungen sparen.

  3. Hier scheint man ja genügend Kohle dafür zu haben

    Nur niemand zu nahe treten.
    Bei unseren eigenen Vorfahren reicht die Kohle zum Gedenken nicht mehr weit.
    Jahr für Jahr werden die Friedhofsgebühren erhöht, damit immer mehr Gräber verschwinden.
    Viele können sich das schon nicht mehr leisten. Das ist kein Zufall.
    Aber für andere Länder ist genügend Geld da.
    Die deutschen Spuren werden nun auch in Deutschland immer mehr getilgt, nachdem in den alten Siedlungsgebieten schon bewußt „bereinigt“ und entfernt worden ist!

    Nachdem man uns nun die Bürgerrechte im Diesseits streitig macht, wird uns das Andenken auch im Jenseits gestrichen!

  4. Klar, und von der Mongolei will ich Reparationen wegen der Plünderung Schlesiens im 13 Jh., von den Russen wegen des Siebenjährigen Krieges, die Türken solln für die Belagerung Wiens bezahlen und die Römer, weil sei an Rhein und Donau einfach Städte gebaut haben ohne uns zu fragen.

    Solches Gesabbel sollte man nicht mal ignorieren.

  5. Der erste namibische Präsident war in seiner Rebellenzeit verantwortlich für genügend Grausamkeiten gegen eigene Leute. Weder er noch während des Aufstandes der Herero kämpften die Schwarzen nach irgend einer Regel. Die Deutschen Farmer wurden erschlagen, Gefangene wurden nicht gemacht.
    Aber um all das geht es nicht. Wenn Grün oder Rot irgendwo „deutsche Scheiße“ wittert kommt eine Koprophagenmentalität hoch: Seht und kostet! Wir haben etwas gefunden was uns schlecht macht. Köstlich, herrlich. Wieder ein Grund, warum wir abtreten müssen. So ein Volk wie die Deutschen ist unausstehlich, unverbesserlich, unwürdig, das Unvolk schlechthin!

  6. OT

    München

    Der Islam, so wollen es die Biedermänner und -frauen suggerieren, sei gefährlich, wie eine Krankheit, wie Aids. Die kleine Gruppe um den Pax Europa-Pressesprecher Michael Stürzenberger will vor allem Stimmung machen gegen eine Versammlung im Rathaus.

    Christian Ude (SPD):
    Mit Blick auf die Zahl der Hartz-IV-Bezieher müssten die Münchner Ausländer besser integriert sein als die Berliner Deutschen !!
    ?? ????????????????????????????????

    http://www.sueddeutsche.de/B5q38x/233032/Die-Einwanderungsstad.html

  7. Die regierende SWAPO in Namibia unterhält beste Kontakte zum Schwarzrassisten Robert Mugabe in Rhodesien/Simbabwe. Solange sie damit nicht aufhören, sehe ich keine Veranlassung dazu, mit denen in Verhandlungen zu treten. Außerdem befinden sich die Deutschen des Landes in keiner guten Situation.

  8. Natürlich sind das Heuchler, denen es nicht um das Schicksal dieser in Gefangenschaft Verstorbenen geht, sondern um das Geld, dass man mit der Story heraus holen kann.

    Aber wer kann’s ihnen verdenken, haben es doch andere vor ihnen noch viel unverschämter und erfolgreicher gemacht.

    „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.“

  9. Re: #6

    Das ist das Münchner Armutszeugnis

    Immer mehr Menschen brauchen in München Geld vom Staat – vor allem Senioren !!!!!!!!!

    Das Armutszeugnis einer reichen Stadt: Hartz IV, Sozialhilfe, Wohngeld, Schulden und Pleiten – wo die Experten hinschauten, entdeckten sie mehr Bedürftigkeit als im Vorjahr. „Das sind die Schattenseiten von Wachstum und Zuzug, die wir bewältigen müssen“, sagt Meier. Rund 650 Millionen Euro an Sozialleistungen verteilte die Stadt unter den Münchnern, die nicht mit den Hochqualifizierten und Hochbezahlten Schritt halten können. Die Sozialreferentin ist noch zufrieden: „Wir haben die Situation gut im Griff“, sagt Meier. Andere Städte wären froh über so wenig Armut.

    Auch die Vertreter aller Parteien im Rathaus lobten die Bilanz. Doch Meier warnt: „Die entscheidende Frage wird sein, ob der Zuzug so wie vorhergesagt eintritt und wie wir mit der weiteren Dynamik und dem Wachstum umgehen.“ Das könne schwierig werden.

    Das Amt für Wohnen und Migration steuerte Sozialleistungen in Höhe von 27 Millionen Euro bei – vor allem für die Wohnungsförderung.

    http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/muenchner-armutszeugnis-1413767.html

  10. Wozu die lange Reise nach Europa?

    Nur um einige Schädel abzuholen?

    Das finde ich unter ökologischer Aspekten jetzt irgendwie nicht so toll.

    Dagegen wäre für die namibische Delegation ein Abstecher nach Ruanda auch auf dem Landweg machbar.

    Dort gibt es Schädel bis zum Abwinken:

    http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EFDC65F83240A4187AB7D794DD57B2838~ATpl~Ecommon~SMed.html

    Ok, ok, ich weiß: Ohne die typisch deutschen Demutsgesten und den üblichen kulturrelativistischen Entschuldigungsarien rockt das nicht so richtig.

    Aber vielleicht könnte man Frau Wieczorek-Zeul reaktivieren und ermuntern, mal kurz nach nach Ruanda zu düsen und dort auf jeden Schädel ein fettes Bündel Euroscheine zu tackern.

    Und am besten noch gleich daneben einen Container mit Asylanträgen, Flugtickets plus deutschen Blanko-Pässen aufstellen.

    Das wäre doch mal eine ökologisch korrekte Variante, um sich für das unrühmliche Kapitel deutscher Wissenschaftsgeschichte angemessen und in Würde zu entschuldigen.

  11. Ich schlage vor, dass Namibia ordentlich entschädigt wird, und wir das Geld dafür direkt vom Hartz IV derjenigen abziehen, die nicht mal die deutsche Staatsbürgerschaft haben.

  12. Blöd wären die Deutsch-Südwestafrikaner wenn Sie nicht von der dümmsten Nation der Welt Geld fordern würden.
    Ich als Ösi bin gerade am Überlegen, wie auch ich Betroffenheitsgeld von der BunTesdeutschen Republik herausschlagen kann… Da die BRD sowieso Geld an alle Welt verteilt, hätte ich gerne auch etwas davon – und die Bürger sind anscheinend auch einverstanden, denn man muß sich nur die Wahlergebnisse ansehen.

    Deutschland schafft sich ab??? Nein, es hat sich schon abgeschafft!!!

  13. @ Leprechaun

    Als Ösi kann man beispielsweise mit Traumata argumentieren, die 1938 wegen des „Anschlusses“ entstanden sind.

  14. Wie wäre es denn, wenn wir, statt zu blechen, auch mal was einsacken?

    Entschädigung von den Engländern zum Beispiel für die Zerstörungen durch den Bombenkrieg – schließlich hatte ja England damit angefangen und nicht Deutschland.

    Wenn wir die aufgezinst für 600 zerstörte deutsche Städte blechen lassen würden, das wäre ein hübsches Sümmchen…

  15. #13 Dirty Harry (01. Okt 2011 21:24)

    Wozu die lange Reise nach Europa?

    Nur um einige Schädel abzuholen?

    Das finde ich unter ökologischer Aspekten jetzt irgendwie nicht so toll.

    Dagegen wäre für die namibische Delegation ein Abstecher nach Ruanda auch auf dem Landweg machbar.

    Dort gibt es Schädel bis zum Abwinken:

    Wenn du Afrikaner in irgendeinem Busch lebend wärst, würdeste dich doch auch freuen, mal nach Deutschland eingeladen zu werden, kostenlos her fliegen, 4 Sterne Hotel mit Federbetten und 3mal am Tag lecker Buffet bis zum abwinken, Sightseeing, Taschengeld und noch kleinen Geschenken für die Familie.

  16. Die Herren auf dem Foto sind Heuchler. Namibia interessiert sich für diese alten Knochen überhaupt nicht, Namibia will Kohle sehen! Deutschland soll für die Kolonialzeit blechen! Wir sollen immer blechen, sei es für die Wehrmacht in Griechenland, sei es für den Kaiser in Deutsch-Südwest und demnächst dann für Karl den Großen und Karl den Kahlen! Um solche Forderungen gleich im Keim zu ersticken, hätte ich die Totenköpfe per UPS mit Porto zahlt Empfänger nach Namibia geschickt.

    Sorry, PI – so einfach ist die Sache leider nicht.

    Der PI-Artikel hier ist überheblich und höchst oberflächlich und bedient Dummheit – aber nicht Weisheit.

    Bitte bestätigt nicht die schlimmsten Befürchtungen, wie ihr mit Nation und Gschichte umgeht – aufs neue – nach der unheiligen und revisionistischen Vergangenheit von Hitler-Stv. Hess. Diese Berichte hier bei PI waren mehr als dumm.

    Aber zum Thema:

    auch nationale Schuld muß erkannt, bekannt und bereinigt – und auch „bezahlt“ werden (man kann Tote nicht zum Leben erwecken).

    Jede Reparationszahlung an Israel und andere Länder war Deutschland zum Segen – und nicht zum Fluch!

    Das alles hat NICHTS mit der aktuellen katastrophalen ESM-Politik zu tun. EDs ist überhaupt keine Frage, dass Deutschland Griechenland helfen sollte – aber niemals auf diese falsche und für Deutschland UND Griechenland schädliche Weise einer Bürgschaft.

    Schade, dass bei PI hier das Unterscheidungsvermögen fehlt – ich würde mich gern ausführlicher mit dem Autor darüber unterhalten.

  17. Wiedergutmachung ist dringend nötig, das stimmt.

    Also, wann treffen die ersten Raten der Ablösesumme für zurückgelassene Infrastruktur wie Eisenbahnlinien, Züge und Schiffe ein, die nach Beendigung von Multi-Kulti durch afrikanische Xenophobe und rechtsradikale ANC-Glatzköpfe in Afrika zurückgelassen und von den Afrikanern beschlagnahmt wurden?

  18. @ Obama im Laden

    Wenn die SWAPO die deutsche Volksgruppe im Land fördern und die Weißen allgemein nicht länger bedrängen würde, könnte man über Gelder sprechen, aber so ergibt das für mich keinen Sinn.

  19. @Bonn
    Danke für den Tipp, leider war der verursachende Held ebenso ein Ösi 🙁

    Ich denke eher an: Durch Deutschlands wirtschaftliche Kraft, wurde auch Österreich an derer Seite zu einem sehr reichen Land. Damit wurde ich in eine CO2-verursachende, ergo klimaschädigende [das ist gut, nicht?], Gesellschaft geboren. Damit wurde mir qua von Geburt an die Chance genommen, mit der Natur im Einklang und in Armut zuleben. Darum verklage ich die BRD auf 50 Mio. um mit dieser Entschädigung mein naturverbundenes und armes Leben zu realisieren…

    So in etwa. Klingt absolut nicht konsistent und darum glaube ich an meine Chance 😉

  20. #21 Bonn

    Sorry, aber ich widerspreche wenn es hier in erster Linie um Geld geht… sondern erstmal um die Sache.

    Den Nabinianern gleich zu unterstellen, sie wollen nur Geld, ist angesichts der Sache an sich genau so dreist, zu behaupten Islamkritiker wären alle „rechtspopulistisch“ und „böse“… das ist genauso schlicht (dumm) gedacht.

    Übrigens gibt es genügend Möglichkeiten auch „ohne Geld“ an sich etwas zu tun. Wir unterstützen ein Kinderheim in Haiti – und Gelder fliessen aussschliesslich projekt- oder zweckgebunden mit Gegenkontrolle – und helfen so zur Selbsthilfe.

    Das geht alles, wenn man etwas sinnvolles tun will.

    Christen in den Nationen wollen auch nicht „immer nur Geld“, sie wollen, dass die Nationen gegenseitig sich vergeben und von dem Altmüll frei werden. Zur Zeit läuft dazu in Jerusalem wieder die größte Konferenz zu diesem Thema: Die All Nations Jerusalem Convocation Conference mit Teilmnehmern aus fast alle Nationen der Erde.

    Dass afrikanische Nationen in erster Linie auf Geld aus sind, ist übrigens nichts neues, darin unterscheiden sie sich nämlich in nichts von den europäischen…

    Mit dem winzigen Unterschied, dass Deutschland und die EU sich solche Veranstaltungen „leisten“ können, denn das was hier in der Portokasse ist, ist für Nabibia und Afrika ein ganzer Jahreshaushalt. Nur mal so zur Kenntnis!

    Allein aus diesen Gründen bereits ist der PI-Artikel völlig unqaulifiziert.

    Ich spreche deshalb die afrikanischen Nationen und Regierungen nicht heilig – im Gegenteil – aber bitte die deutsche und die EU erst recht nicht…

  21. Kleine Insider Info: Das BMZ versucht doch Namibia tatsächlich davon zu überzeugen, dass es auch ohen Kohle und business as usaual zur Industrienation aufsteigen kann. So werden die Afrikaner heute von uns verarscht und das noch mit unseren Steuergeldern. Das geht sicher daneben. Warum müssen wir dann unsere Steuergelder für so einen Scheiss verschwenden????
    Diese Ministerium sollte man sofort abschaffen und dazu gleich die GIZ.

  22. #22 noreli

    Sorry, aber sowas sind echte Arschlöcher-Kommentare wie von dir hier.

    Die haben mehr Rückschlüsse auf die Qualität und Menschenfreundlichkeit der Kommentatoren selbst als die ihrer Ich-mach-mich-lustig-über-Neger-weil-die-sind-doof-Haltung…

    ..von sowas wendet sich Gott ab, und wenn sich Gott abwendet, kommt am Ende so ein pervertierter Müll wie von Hitler-Göbbels raus… macht nur weiter so und bestätigt die Vorurteile der Presse über PI weiterhin.

    Michael Stürzenberger & Co. müssen dann wieder die ganzen Angriffe abwehren und entkräften, weil auf PI zu über 50% Vollidioten ohne Menschenliebe und Ehrgefühl kommentieren.

    Aber PI scheint aus diesen Dingen nicht zu lernen, bis dann der Verfassungsschutz ernst macht – auf dass niemand mehr etwas Sinnvolles erreichen kann…

  23. „#25 Obama im Laden (01. Okt 2011 22:19) Your comment is awaiting moderation.“

    Das war ja klar, wenn man bei PI anderer Meinung ist, wird man mit Moderation belegt… unterscheidet ihr euch da von irgendeinem anderen Forum der Qualitätspresse, dass ihr genau deshalb – zurecht – kritisiert?

  24. #24 henrik5

    @Obama im Laden
    Unsere Portokasse ist schon lange leer!

    Und deswegen soll man die Kolonialzeit nicht aufarbeiten, weil „die Schwarzen wollen eh nur unser Geld“…

    schon klar!

    Fairness und Weisheit sehen jedenfalls anders aus.

  25. #22 noreli

    Sorry, aber sowas sind echte Ar………-Kommentare [Selbstzensur] wie von dir hier.

    Die haben mehr Rückschlüsse auf die Qualität und Menschenfreundlichkeit der Kommentatoren selbst als die ihrer Ich-mach-mich-lustig-über-Neger-weil-die-sind-doof-Haltung…

    ..von sowas wendet sich Gott ab, und wenn sich Gott abwendet, kommt am Ende so ein pervertierter Müll wie von Hitler-Göbbels raus… macht nur weiter so und bestätigt die Vorurteile der Presse über PI weiterhin.

    Michael Stürzenberger & Co. müssen dann wieder die ganzen Angriffe abwehren und entkräften, weil auf PI zu über 50% Vollidioten ohne Menschenliebe und Ehrgefühl kommentieren.

    Aber PI scheint aus diesen Dingen nicht zu lernen, bis dann der Verfassungsschutz ernst macht – auf dass niemand mehr etwas Sinnvolles erreichen kann…

  26. „Wir sollen immer blechen, sei es für die Wehrmacht in Griechenland, sei es für den Kaiser in Deutsch-Südwest und demnächst dann für Karl den Großen und Karl den Kahlen!“

    Man kann mit Menschen, einem Volk und einer Nation immer nur das machen, was sie sich gefallen lassen. Deutschland hat sich schon längst selbst abgeschafft.

  27. Einwanderung, Integration und Asylpolitik

    Afrika ist ein Einwanderungsland. Integration von Buren, Belgiern und Deutschen ist für uns der Prozess zu einem Leben in geltendem rechtlichen Rahmen mit sozialer Chancengleichheit, Bildung und kultureller Selbstbestimmung.

    Migrantinnen und Migranten sind Teil unserer Gesellschaft. Vielfalt ist Bereicherung und bedeutet zugleich Herausforderung. Wir wollen ein Schwarzafrika, das weisse Zuwanderer willkommen heißt und sie in unserer Mitte integriert – sozial und politisch. Wir fordern von ihnen Engagement und Integrationswillen, aber dafür müssen wir Migranten und Migrantinnen auch gleiche Rechte und gleiche Chancen bieten.
    Integration fordert nicht die Unterwerfung unter eine „afrikanische Leitkultur“, sondern das Erlernen der Sprache, den Respekt vor dem Gesetz und den Werten des Grundgesetzes. Förderung des Spracherwerbs und Zugang zum Arbeitsmarkt sind Schlüsselaufgaben der Integrationspolitik. Außerdem kämpfen wir für das kommunale Wahlrecht für Zugewanderte, eine erleichterte Einbürgerung und die doppelte Staatsbürgerschaft ein. Migrantinnen sind Hauptträgerinnen des Integrationsprozesses, deshalb wollen wir Integrationskonzepte frauenspezifisch gestalten und die Rolle von Migrantinnen stärken.
    Afrika braucht Einwanderung – gerade angesichts des drohenden Fachkräftemangels. Das rot-grüne Zuwanderungsgesetz von 2002 hat erstmals legale Einwanderung geregelt. Dieses Gesetz müssen wir weiter entwickeln. So setzen wir uns bei der Arbeitskräftezuwanderung für ein Punktesystem als flexibles Steuerungsinstrument ein: Zuwandererinnen und Zuwanderer können sich nach klaren Kriterien bewerben, die vom Einwanderungsland nach eigenem Bedarf festgesetzt und angepasst werden können.
    Ein menschenwürdiges Asyl- und Aufenthaltsrecht ist Kernanliegen grüner Politik. Deshalb wollen wir eine großzügige Bleiberechtsregelung, die Kettenduldungen beendet. Abschiebung in Krisengebiete verurteilen wir. Auch in Schwarzfrika lebenden weissen Menschen stehen die grundlegenden Menschenrechte zu.

    http://www.gruene.de/einzelansicht/artikel/integration.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=212

    😈

  28. Leider auch hier historische Unkenntnis. Rundum.
    Was hier hochkommt ist eins zu eins die antideutsche britische Propaganda aus dem 1. Weltkrieg, in den 70er Jahren von „DDR“-Historikern aufgewärmt und heute nicht nur in die Presse sondern auch schon in deutsche Schulbücher eingedrungen. Einer plappert es dem anderen nach.
    Zur Sache: Nach Ausbruch des Herero-Aufstandes 1904 mit ihren grausamen Massakern an der deutschen Zivilbevölkerung wollte die deutsche Schutztruppe die Hereros am Waterberg stellen. Das gelang nicht. Der Aufforderung, sich zu ergeben wurde nicht Folge geleistet, vielmehr gelang ihnen unter ihrem Führer Mahahero die Flucht in die Omaheke-Wüste (eigentlich eine Savanne mit gelegentlichen Wasserstellen). Den Hereros war dieser Weg Richtung Britisch-Botswana vertraut. Die geländeunkundigen deutschen Truppen kamen bei der Verfolgung nicht voran, nicht zuletzt, weil die Hereros die wenigen Wasserstellen vergiftet hatten. Freilich unterschätzten letztere auch den langen Wüstenweg, Tausende verdursteten oder starben durch Erschöpfung.
    In dieser Situation erließ der dt. Befehlshaber von Trotha seinen berüchtigten Befehl, er würde jeden zurückkehrenden Herero erschießen, was er in einem Zusatz nur für die Truppe schon wieder dahingehend abschwächte, man solle bei Frauen und Kindern über die Köpfe hinwegschießen. Dennoch, als dieser Befehl in Berlin bekannt wurde, widerrief man ihn sofort auf und enthob Trotha sofort seines Postens.
    (Die englische Kolonialverwaltung hätte das vergleichbar wohl kaum gemacht!)
    Soviel zum „Völkermord“ an den Hereros.
    Vor einigen Jahren war ich selbst in Südwestafrika. Dort wird einem ganz unverblümt gesagt, daß das Ansehen der Hereroführer damit steht und fällt, wieviel Geld sie von Deutschland herausschlagen können. Sie wären dumm, wenn sie es nicht versuchten.

  29. Auswärtiges Amt – Ansprache von Staatsministerin Pieper anlässlich der Feierstunde zur Übergabe von Schädeln namibischen Ursprungs in der Charité:

    „Das im Zusammenhang mit Fragen der Vergangenheitsbewältigung oft in Erinnerung gerufene Zitat Wilhelm von Humboldts „Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft“ bringt es auch hier auf den Punkt.“

    http://www.auswaertiges-amt.de/nn_582138/sid_DA7448BE5E4E6F416371EBDB9ADC553B/DE/Infoservice/Presse/Reden/2011/110930-StMPieper-Rede-HereroNama.html?nnm=582150

    und

    Historische Verantwortung gegenüber Namibia

    http://www.auswaertiges-amt.de/nn_582140/sid_32F99107F3ECEF5FC3B5D942F748FF9A/DE/Aussenpolitik/Laender/Aktuelle_Artikel/Namibia/110930-Herero_Nama.html?nnm=582138

  30. Im 19. Jahrhundert waren internationale Beziehungen vom Wettbewerb der Staaten untereinander geprägt und die imperiale Expansion galt als Ausweis der eigenen Machtstellung. 1884 besetzte das Deutsche Reich einen landstreifen an der Küste Afrikas, aus dem sich das sogenannte „Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika“ entwickelte. Die Kolonialherrschaft der weißen Siedler entzog dem traditionellen Leben und Wirtschaften der afrikanischen Bevölkerung die Grundlage. Gegen diese zunehmend gewalttätige Herrschaft erhoben sich 1904 Angehörige der Herero und Nama, zwei noch heute in Namibia beheimatete ethnische Gruppen. Der Niederschlagung ihres Aufstands fielen zwischen 1904 und 1907 Dreiviertel der Stammesbevölkerung zum Opfer.

  31. E I N W O R T A N P I :

    Der Pi-Bericht verdreht die Tatsachen um 180 Grad:

    Nicht die Nabibianer wollen Geld (das stand überhaupt nicht in dem Artikel, sondern hat PI frei erfunden), sondern eine Entschuldigung!

    Diese ist Frau Pieper schuldig geblieben, und zwar allein aus dem Grund, dass wenn sie einen Völkermord zugeben würde, der aus einer Entschuldigung resultiert, DANN wäre Deutschland wegen Völkermordes auch in der Pflicht, Reparationen zu leisten.

    Das wird leider hier verschwiegen.

    Also das Problem genau ein umgekehrtes:

    Die Afrikaner forderten gar kein Geld, sondern die Deutschen sind es, die kein Geld bezahlen wollen!

    Das ist genau das gleiche, wenn man von der muslimischen Türkei verlangt, endlich einen Völkermord an den Armeniern zuzugeben und zu bereinigen – aber man selbst will nicht einmal nur „Entschuldigung“ sagen und „Es tut uns leid“.

    Das Verhalten von Frau Pieper ist demnach tatsächlich ein Skandal – und kein Stückchen besser als Erdogans überhebliches Herumeiern.

    Wenn ihr also etwas an der Türkei (absolut zu recht) kritisiert, ihr Lieben bei PI, dann ratet lieber der eigenen Regierung, das selbst richtig und vor zu machen.

    Ansonsten ist die ganze Islamkritik an dieser Stelle selbst eine Farce!

  32. Leser-Kommentare von der schwiezer NZZ:

    Andreas Schmid (30. September 2011, 19:29)

    Bravo Deutschland!
    Natürlich kann die Bundesregierung nicht einfach so über ihren (Geschichts)Schatten springen. Schließlich haben ihre Vorgänger eindeutig festgestellt, dass Neger keine Menschen sind und den Affen viel näher stehen als Europäern, Kaffer und Hotten Tott sind an deutschen Stammtischen auch heute noch beliebte Verunglimpfungen, wieso sollte man sich dann aber auch bei diesen unzivilisierten Wilden entschuldigen, die solle für die Knochen dankbar sein!

    Gunther Kropp (30. September 2011, 17:36)

    Unterschrift und Schädel

    Der Aufstand der Herero und Nama in Deutsch-Südwestafrika, dem heutigen Namibia, von 1904 bis 1904 bis 1908 endete in einem Vökermord. Der Vernichtungsbefehl von Generalleutnant Lothar von Trotha: „Die Herero sind nicht mehr Deutsche Untertanen. […] Innerhalb der Deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und keine Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auch auf sie schießen…“ 1911 lebten nur noch 15 000 Herero im Jahre 1904 waren es noch 80 000 bis 100 000.
    Ein namibischer Minister soll nun eine Versöhnungserklärung unterschreiben, aber kein deutscher Minister. Ein etwas merkwürdiges Verhalten. Immerhin dürfen die Namibier zwanzig Schädelknochen mit nach Hause nehmen. Auch eine Art von Versöhnung mit oder ohne Unterschrift.
    Gunther Kropp

    http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/verstimmungen_vor_uebergabe_der_namibischen_schaedel_1.12745016.html

  33. #29 Langenberg

    Danke für die fundierte Klarstellung. Unser Freund „Osama im Laden“ folgt der üblichen Maxime (auch der unserer Regierung): Übernehme die Propaganda aller anderen, unterwerfe Dich und zahle – sofern Du Deutscher bist.

    Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass englische, französische und (speziell) belgische Kolonial-Verbrechen so gut wie nirgendwo zur Sprache kommen. Denn das waren echte, brutale und teilweise beispiellose Verbrechen. Man mache sich kundig, bevor man das Maul aufmacht!

  34. #31 Langenberg

    Typisch einseitig, unfair und halbwahr. ich kenne die geschichte etwas anders als aus dem NPD-Ratgeber-Handbuch für Geschichtsrevisionismus, das du offensichtlich benutzt.

    Hier eine etwas andere Schilderung:

    „Die Entscheidungsschlacht, die am Waterberg stattfand, führte dann aber zu der Niederlage der Herero. Sie flohen in Richtung Osten ab, ins Sandfeld und die Kalahari, wo sie zu tausenden an Hunger und Durst umkamen. Diese Flucht sollte ihr Untergang sein. Trotha ließ nämlich das Gebiet über 250 Kilometer abriegeln und die Flüchtigen verfolgen. Er erließ, da andernorts die Kampfhandlungen noch weiter gegangen waren, knappe zwei Monate später sogar noch den Befehl, dass alle anzutreffenden Herero sofort zu erschießen seien, egal ob Mann, Frau oder Kind, obwohl letzteren beiden nur über die Köpfe hinweg geschossen werden sollte, damit sie zu den anderen flöhen. Er verweigerte ihnen jedes Betreten des deutschen Schutzgebietes. Dieser Befehl, der als sogenannter Schießbefehl, oder auch Vernichtungsbefehl in die Geschichte einging, stieß national und international auf heftige Kritik, der sich auch der Kaiser anschloss. Trotha hatte nach eigenen Äußerungen eigentlich gedacht, dass diese Anordnung die Herero lediglich zur restlosen Flucht ins Ausland und Aufgabe veranlassen würde, nicht aber zu ihrer wirklichen und weitgehenden Vernichtung.

    Die deutschen Truppen verfolgten also die Flüchtenden immer tiefer in die Kalahari hinein. Bilder des Entsetzens boten sich ihnen. Hilflose und völlig erschöpfte Männer, Frauen und Kinder saßen entlang des Weges. Halbverdurstet warteten sie hier im Busch auf den Tod. Verwaiste und vor Durst blökende Rinderherden irrten herrenlos umher, und der beißende Geruch von verwesenden Kadavern lag in der heißen Luft. Ein deutscher Hauptmann beschrieb die Szenerie so: „Wo wir hinsahen – nichts als Verzweiflung, Tod, Vernichtung.“

    Der Krieg forderte schätzungsweise 25.000 bis 65.000 Herero das Leben. Eine genauere Zahle gibt es nicht, und weitere bleiben Spekulation. Ein großer Teil davon starb auf der Flucht im Sandfeld. „

  35. FAZ schreibt:

    Rückgabe einiger Schädel

    Eine Geste des Bedauerns
    Vor 100 Jahren wurden in Deutsch-Südwestafrika Schädel der Herero und Nama zu „wissenschaftlichen“ Zwecken gesammelt. Nun hat die Charité einige von ihnen an die Nachfahren übergeben.

    Sie gehören Opfern des Massenmordes an den Bewohnern des heutigen Namibia, früher Deutsch-Südwestafrika, die sich 1904 gegen die deutsche Kolonialherrschaft (1884 bis 1918) erhoben hatten. Die blutige Niederschlagung und die Verfolgung, Internierung und systematische Ermordung von Herero und Nama gelten als erster Völkermord des 20. Jahrhunderts.

    http://www.faz.net/artikel/C30176/rueckgabe-einiger-schaedel-eine-geste-des-bedauerns-30726639.html

  36. Wow, bis jetzt wusste ich nichts über dieses dunkle Kapitel der dt. Geschichte, „Hamma“.
    Wieder was dazu gelernt.

  37. #38 Musashi

    „Übernehme die Propaganda aller anderen, unterwerfe Dich und zahle – sofern Du Deutscher bist. „

    Wo steht das? Wo sage ich das?

    Bin ich hier noch von solchen Vereinfachern wie dir umgeben, die kein Recht und keine Gerechtigkeit kennen wollen, als nur ihre politische Festlegung?

    Ich habe geschrieben, dass Frau Pieper sich keinen Zacken aus der Krone gebrochen hätte, wenn sie sich entschuldigt hätte – für den deutschen Teil der Verantwortung.

    Ich rede gar nicht von Geld. Das tust du hier – und PI – eben weil ihr euch – wie FDP-Pieper eben NICHT zur deutschen Verantwortung stellt.

    Würdet ihr das tun, hätte ihr auch ein Recht darauf andere zu kritisieren. Euer Problem aber scheint genau dieses zu sein, was ihr an Fehlern und Falschheiten zurecht an Muslimen findet, das macht ihr selbst im Ernstfall auch nicht besser als die!

    Schliesslich machen Deutsche aber immer alles richtig. Oder etwa doch nicht?

    Überheblichkeit kommt vor dem Fall.

  38. #19 Obama im Laden (01. Okt 2011 21:46)

    Also wenn ich lese, was du hier absonderst, habe ich den Eindruck, dass in jedem einzelnen der Herero-Schädel noch mehr Hirn vorhanden ist als in Deinem, lieber Obama!

    Die deutschen Truppen sind damals gegen die Hereros vorgegangen, weil sie deutsche Farmen niedergebrannt, geplündert und massenweise Frauen vergewaltigt haben. Auch schwarze Frauen. Aber huch, das waren ja Afrikaner, die das getan haben – sind doch alles edle Wilde, nicht wahr?

  39. @ Musashi

    Der FAZ glaube ich eher als Ihnen und
    Ihren Namen lese ich hier heute auch das 1. mal.

  40. #37 Lady Bess

    Natürlich kann die Bundesregierung nicht einfach so über ihren (Geschichts)Schatten springen. Schließlich haben ihre Vorgänger eindeutig festgestellt, dass N*g*r keine Menschen sind und den Affen viel näher stehen als Europäern, Ka*fer und Hot*en To*t sind an deutschen Stammtischen auch heute noch beliebte Verunglimpfungen, wieso sollte man sich dann aber auch bei diesen unzivilisierten Wilden entschuldigen, die solle für die Knochen dankbar sein!

    Yip, genau dieses Denken sieht man hier bei einigen der Kommentatoren –

    und leider ist der PI-Artikel hier genauso dumm.

  41. Namibia interessiert sich für diese alten Knochen überhaupt nicht, Namibia will Kohle sehen!

    Na und? Anderer Völker praktizieren das Schnorren an uns doch auch mit viel Erfolg!
    Kann mir jemand sagen, von welchen Völkern wir Geld bekommen und an welche wir zahlen?

  42. Interessant ist auch, dass die „pöhse“ deutsche „Kolonialmacht“ einren Teil des Gebietes Deutsch-Südwest-Afrika von dem, selbst dort eingewanderten, Stamm der Nama ordnungsgemäss gekauft hat.
    Das sagt sogar die verlinkte Wikipedia.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika

    Der ganze Artikel ist sehr interessant, dort heisst es auch, dass in diesem Gebiet seinerzeit so gut wie keine Eingeborenen lebten, was das Land -nach heutiger Denke- zum Einwanderungsland macht und den Einwanderern, welche das Land aufgebaut haben, ein Aufenthalts- und Teilhaberecht, auch politisch und besonders im kulturellen Bereich, einräumt.
    😀

    Im Grunde war der „pöhse Kolonialismus“ also doch die Vorstufe von „Multikulti mit Diversitätsgrundsatz“.

    Oder nicht? 😉

    Und falls man nun heutige „grüne“ und linke Ansichten nicht für Afrika und den „Kolonialismus“ übernehmen möchte, hat man beim „Kolonialismus“ noch die Parallele zum Kosovo, wo die Einwanderer nach jahrhundertelanger Kolonisierung fremden Landes von der NATO und von der rotgrünen Regierung das kolonisierte Land mit Gewalt übergeben wurde.

    Man stelle sich eine rot-grüne Regierung vor, welche in Windhoek einmarschiert, das Land annektiert, Widerstand mit Waffengewalt unterdrückt und das Land den weissen Einwanderern zuspricht.

    Wie man es auch dreht und wendet, man kommt zu dem Schluss, dass nicht überall nach gleichem Mass be- und geurteilt wird und dass gewissen Menschen immer der Schwarze Peter zugeschoben wird, während andere per sè bevorzugt werden.

  43. # 41, also da fällt einem glatt der Kitt aus der Brille, „Deutsche Verantwortung “ was genau ist damit gemeint?? offensichtlich hast Du gewaltige Probleme mit der genauen Ausrichtung der “ Deutschen Geschichte “ jetzt ist scharfes Nachdenken angesagt oder???? jetzt gilt es nicht nur die abgerschälte Deutsche, oder Ausländische Presse zu verinnerlichen, wenn man sich die Mühe macht, kann man sicher hochinteressantes lesen!!

  44. #46 nicht die mama (01. Okt 2011 23:08)

    Ich fühle mich bemüssigt, mich davon zu distanzieren, irgendwelche Ansprüche an Afrika legitimieren zu wollen.

    Es geht mir nur darum, die Ungleichheit der Argumentation von unseren Guten Menschen aufzuzeigen, von mir aus gehört Afrika den Afrikanern, ich steh auf gleiches Recht für alle Völker.

  45. #48 nicht die mama (01. Okt 2011 23:08)

    Interessant ist auch, dass die “pöhse” deutsche “Kolonialmacht” einren Teil des Gebietes Deutsch-Südwest-Afrika von dem, selbst dort eingewanderten, Stamm der Nama ordnungsgemäss gekauft hat.

    Darum geht es in diesem Fall nur gar nicht.

    Hier geht es um einen Vernichtungsbefehl an 65.000 hilflosen Menschen, einschliesslich Kindern und Frauen.

    Und darum dass von diesen Toten dann zu “Forschungszwecken” Schädel zur nazi-mässigen Rasse-Untersuchung nach Berlin gebracht wurden, so als seien (dunkelhäutige) Menschen eben nur Affen.

    Die meisten eurer revisionistischen Argumente hier laufen nach dem Motto: “Äpfel können nicht rot sein, denn Birnen sind schliesslich grün.” – so viel Logik läuft hier bei euch ab!

    Ich finde es mehr als traurig, wie weit ein islamkritischer Blog von der Wahrheit entfernt ist – und an dieser Stelle weiterhin Menschenfeindlichkeit erzeugt, nach dem Motto: “die dummen N*g*r wollen nur unser Geld” – (in Wahrheit: “wir wollen nichts bezahlen!”) und damit ihre eigene Herzenshaltung nur noch verschlimmert.

  46. Wenn Großbritannien, Frankreich, Portugal, Belgien usw. keinen Schadensersatz für ihre Kolonialzeit zahlen müssen, ebensowenig Russland für die Verbrechen der Sowjetzeit aber auch bereits der Zarenzeit an den vielen inzwischen unabhänigen Völkern oder China an Tibet, geschweige denn die Türkei an Armenien – warum sollte dann Deutschland das tun müssen?

  47. NACHRICHTEN

    Namibia will Entschädigung für Kolonialzeit

    AFP

    GIBEON. Bei einer feierlichen Zeremonie zum Gedenken an den 100. Todestag eines Widerstandskämpfers gegen die deutschen Kolonialherrschaft hat Namibia von der Bundesregierung finanzielle Wiedergutmachung gefordert. Er erwarte, dass die „erlittenen Verluste“ kompensiert würden, sagte der namibische Parlamentspräsident Theo-Ben Gurirab am Samstag. Die Gedenkfeier galt dem Widerstandskämpfer Hendrik Witbooi, der am 29. Oktober 1905 im Zuge des so genannten Herero-Aufstandes durch die Kugel eines deutschen Soldaten starb. Auch die Herero, von denen 65 000 Menschen dem Aufstand vor hundert Jahren zum Opfer fielen, fordern finanzielle Entschädigung. (AFP)

  48. Was faseln da manche wieder rum. Natürlich will Namibia Kohle!

    „Wir fordern die Anerkennung des Völkermords sowie eine unmissverständliche Entschuldigung seitens der Regierung und des Bundestags“, erklärte Judith Strohm von AfricAvenir. Dies sei ein wichtiger Beitrag zur symbolischen Entschädigung. Ebenso müsse es im deutschen Bildungssystem und in der Forschung eine gründliche Aufarbeitung von Kolonialrassismus und Völkermord geben.

    „Selbstverständlich muss aber auch eine materielle Entschädigung für den Völkermord erfolgen, sonst bleibt die immer wieder von der Bundesregierung beschworene ‚besondere Verantwortung‘ gegenüber Namibia ein zynisches Lippenbekenntnis“, sagte Christian Kopp von Berlin Postkolonial. Dafür solle die Bundesregierung mit der namibischen Regierung sowie mit den Opferverbänden in offene Verhandlungen über Art und Höhe der Reparationen treten.
    http://www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=7685:namibia-versoehnung-braucht-entschaedigung&catid=27&Itemid=69

  49. Vertraue nicht deinen Freunden, hoffe lieber auf die Gnade deiner Feinde! (Im zweifelsfall, mich als Autoren vermerken)

    Jetzt muß es aber mal raus aus mir). Mit der Politik von Israel war ich auch nicht immer einverstanden. „Dessert Storm“, … ja, es waren deutsche Raketen, die vom Irak aus auf Israel abgefeuert wurden. … Dann aber wieder den „häßlichen Nazi“ heraushängen zu lassen, war mehr als billig.

    Wie Merkel schon gesagt hat, 1,2% der Weltbevölkerung, machen Deutsche aus. Diese 1,2% sollen die ganze Welt retten? Ja wo soll denn das Geld herkommen? Wenn Deutschland in der Technik (Waffen oder sonstwas) … was ich bezweifle, so herausragend ist, warum sollen wir damit kein Geld verdienen?

    Jeder sagt uns, was wir alles falsch machen, … vielleicht wäre es angebrachter, uns mal zu sagen, was wir „richtig“ machen.

    Tja, die „Invasion“ aus den muslemischen Ländern. Damals waren sie nicht integrierbar, weil der deutsche Pass nur an „Blutsdeutsche“ vergeben wurde, … heute sind sie nicht integrierbar, weil der deutsche Pass „verschenkt“ wird (wie man es macht, macht man es verkehrt.

    Was in jedem Fall falsch ist, ein Land zu kollionalisieren (die einzigen, die es geschafft haben, waren die Amerikaner) … es fließt Blut und gibt nichts weiter, als „böses Blut“.

    Jedes „zivilisiertes Land“, gibt die Kriegstoten dem Heimatland der Toten zurück. Wer dies nicht versteht, hat aus der Geschichte (welchen Landes auch immer) nichts gelernt und stellt eine Gefahr für jede „Zivilisation“ dar.

    Jeder Zweite „Deutsche“ hat „Migrationshintergründe“ … (politisch Incorrect) ist Moslem, … wie lange soll sowas gutgehen?

    Nachts kommen auf ZDF Info doch ab und an Wahrheiten an’s Tageslicht, die man in Städten wie Köln, Berlin usw. täglich vernehmen kann, es ist wohl schlimmer, als ich es mir vorstellen konnte.

    Diese Totenschädel sind vielleicht ein „Abgesang“, auf den Wert der tatsächlich vorhandenen, vielmehr aber ein höhnischer Abgesang der volgenden Toten(schädel), die noch zu erwarten sind.

    Nicht nur Deutschland, ganz Europa schafft sich ab, wenn nicht bald wieder „harte Kante“ gezeigt wird.

    Die Welt ist überbevölkert, es steht zu befürchten, daß der Islam noch vor den christlichen Afrikanern „anklopfen“. … Die einen werden es machen, weil sie sich nicht helfen konnten (die Afrikaner), die anderen, weil es ihnen hilft (Islam).

  50. @Obama im Laden
    [quote]Und deswegen soll man die Kolonialzeit nicht aufarbeiten, weil “die Schwarzen wollen eh nur unser Geld”…

    schon klar!

    Fairness und Weisheit sehen jedenfalls anders aus.[/quote]
    Nein, genauso sehen Fairness und Weisheit im Interesse der Bundesbürger aus. Und um die geht es natürlich primär.Unsere Politik hat doch nicht die Interessen irgendwelcher Neger zu vertreten, sondern unsere.

  51. #60 Obama im Laden (01. Okt 2011 23:23)

    Wenn Du meine Beiträge zum Thema liest, fallen Dir sicher die übernommenen „Argumente“ aus der Ecke der „Grünen“ über Multikulti, Teilhabe, Aufenthalts- und Mitgestaltungsrechte auf.

    Aus meinem Beitrag #59 geht auch klar hervor, dass ich keinen Revisionismus und keine Geschichtsklitterung betreibe und was mein Anliegen bei diesem Thema ist.

    Zitat Meinerselbst:

    Ich fühle mich bemüssigt, mich davon zu distanzieren, irgendwelche Ansprüche an Afrika legitimieren zu wollen.

    Es geht mir nur darum, die Ungleichheit der Argumentation von unseren Guten Menschen aufzuzeigen, von mir aus gehört Afrika den Afrikanern, ich steh auf gleiches Recht für alle Völker.

    #60 Obama im Laden (01. Okt 2011 23:23)

    Ich finde es mehr als traurig, wie weit ein islamkritischer Blog von der Wahrheit entfernt ist – und an dieser Stelle weiterhin Menschenfeindlichkeit erzeugt, nach dem Motto: “die dummen N*g*r wollen nur unser Geld” – (in Wahrheit: “wir wollen nichts bezahlen!”) und damit ihre eigene Herzenshaltung nur noch verschlimmert.

    Natürlich will ich nicht, dass hier wieder Geld für eine „Wiedergutmachung“ gezahlt wird.

    Falls hier Wiedergumachung zu leisten ist, sehe ich diese Wiedergutmachung nämlich als bereits geleistet an.

    Erstens mit der Infrastuktur, welche die Kolnialherren beim Verlassen der Kolonien zurückgelassen haben und welche heute noch genutzt wird.

    Und zweitens durch jahrzehntelange Zahlung von Entwicklungshilfe, welche ja nur durch die Kolonialzeit gerechtfertigt wird und somit die Wiedergutmachung für die, auch in meinen Augen widerrechtliche, Kolonisierung Afrikas darstellt.

  52. http://www.stern.de/politik/ausland/entschaedigungszahlungen-namibia-fordert-geld-fuer-kolonialgraeuel-575062.html

    20000000€ also 10000 je Leichnam der in Deutschland lagert oder 25-50€ je Opfer

    „Gewalt mit krassem Terrorismus und selbst mit Grausamkeit auszuüben, war und ist meine Politik. Ich vernichte die aufständischen Stämme in Strömen von Blut und Strömen von Geld. Nur auf dieser Aussaat kann etwas Neues entstehen.“
    .– Lothar von Trotha

    Geld wird Strömen!

  53. @ #69 Thomas_Paine

    … Und die Briten in den 80ger Jahren den Falkland Krieg … wieviel Nationen (einschließlich der Islamischen) haben sich damls eingemischt?

    Wenn ich mir die Landkarte so ansehe, sehe ich Griechenland auch schon im nächsten Krieg mit der Türkei. … Es gibt anerkannte Staatsgrenzen, die von der Völkergemeinschaft anerkannt wurden, nur weil sich im Nachhinein einige betrogen fühlen, kann man doch nicht die Weltkarte neu gestalten, oder?

    Inseln (egal wo sie sind) gehören dem Staat, dem sie lt. Völkergemeinschaft (zur „Befriedung“) zugesprochen wurden. … Wer hat damals (England war im Recht) am lautesten geschrien?

    Wer leistet und sich deshalb mehr leisten kann, wird verurteilt. … Soll aber, trotzdem für alle, die (ohne Wertung) nichts leisten, Leisten.

    Wie soll sowas zusammengehen?

  54. Natürlich geht es den Namibiern nur um Kohle.

    Wenn wir ihnen auf so einer skurrilen Festveranstaltung identitätslose Leichenteile aufdrängen, zu denen man gar keinen Bezug haben kann, ist unsere Dämlichkeit die logische Ursache.

    Als die lustlose Cornelia Pieper ihre Rede abgespult hat, hielten die Afrikaner ihr Plakate mit der Aufschrift „Reparation now“ entgegen.
    Und in anschließenden Interviews haben sie ihre Geldforderungen mit der Feststellung aus dem Nazi-Keule-Baukasten garniert, sie seien die Juden Afrikas, und müssten genau so entschädigt werden.

    Obama im Laden ist der einzige, der diese alte Masche nicht erkennt und wilde Thesen zu edlen Wilden in die Welt setzt.

  55. Wir sollen immer blechen, sei es für die Wehrmacht in Griechenland, sei es für den Kaiser in Deutsch-Südwest und demnächst dann für Karl den Großen und Karl den Kahlen!

    Hier ist eben noch viel rauszuholen.

    Bestimmt gibts noch ein paar untaten, für die man kassieren möchte. Ist dann bestimmt schon egal, wer es war.
    Hab schon mal ne sendung gesehen, da hiess es, die deutschen haben sklavenhandel betrieben. Wer weiss, ist lange her. Wenn mans oft genug sagt, dann wird bald stimmen.
    Und das kann dann teuer werden.

    Aber vorher hat der rettungsschirm alles weggeputzt.

  56. # 15

    wir hatten zwar keine Kolonien, aber haben über 40% Ausländer in Nürnberg, das ist schon eine Kolonie in Deutschland. In Deutschland gibt es garantiert inzwischen mehr Schwarze aus Afrika als in Namibia…

  57. Hallo Thomas_Paine!

    Da gibt es einen Spruch:

    Quod licet Iovi, non licet bovi!

    „Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt“

    Reiner Zufall,
    wenn die genannten Kolonialmächte zur Kasse gebeten würden. Die durften das, das nannte man dann Zivilisieren.

  58. Man kann sicherlich über die Geldforderungen geteilter Meinung sein. Aber ganz ehrlich: statt 700 Mrd. für die Banken und 400 Mrd für den Euro (also auch wieder für die Banken) würde ich lieber 20 Mrd. nach Namibia geben, die können das Geld nämlich wirklich gebrauchen.

    Und leider sind die Kommentare unter diesem Artikel teilweise so dumm und arrogant, daß das wieder Wasser auf die Mühlen aller PI-Kritiker ist.
    Und ausnahmsweise kritisiere ich Kewil, dieser „Artikel“ erweist uns einen echten Bärendienst. Hintergrundinformationen zur Sache wären gut gewesen, und dann kann als Abschluß gerne noch eine Meinung folgen, aber reine Polemik, dafür ist das Thema schlicht ungeeignet.
    Meinetwegen kannst Du mir jetzt PC-Denken vorwerfen, aber der Völkermord ist nunmal Fakt. Egal, wie man die Quellen interpretiert, selbst die revisionistischsten Quellen geben mehrere -zigtausend tote Herero als Folge deutscher Gräueltaten an.
    Die Kritik am türkischen Holocaust an den Armeniern bei gleichzeitiger Negierung der eigenen Schuld ist Heuchelei, da gebe ich „Obama“ völlig recht.
    Das hat nichts mit „Nicht-Durchschauen“ (#73 La Ola) zu tun, sondern mit Verantwortung.
    Und ob die Engländer, Franzosen oder Belgier entsprechende Leichen im Keller haben, ist vollkommen Wurst. Da müssen sich die deren Opfer drum kümmern, das ist nicht Sache der Namibier oder der Deutschen.

  59. Ich weiss ja nicht, was so ein Herero mit seiner Rinderherde, wenn er am Leben geblieben wäre, verdienen gekonnt hätte. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Entwicklungshilfe den möglichen Verdienstausfall schon längst übertroffen hat. Vielleicht sollten wir tatsächlich die Entwicklungshilfe für Namibia streichen und stattdessen das Geld für die 5 000 Rinder an die Hinterbliebenen überweisen. Wieviel der einzelne Mensch in Euro wert war, wird sich sowieso nur schwer bemessen lassen. Oder gibt es dafür irgendwo eine Richtschnur?

    Aber andererseits lieber für so etwas Geld ausgeben, wo uns als Nation tatsächlich eine gewisse Schuld trifft, als Geld hinauszuschmeissen, um Leute aus der ganzen Welt in unsere soziale Hängematte zu locken, denen wir eigentlich als Deutsche nichts schulden.

  60. Danke an

    Obama im Laden

    für seinen mutigen Alleingang hier in diesem Thread.

    Dieser Thread gibt auch ein gutes Beispiel, weshalb diese „freiheitliche und demokratische“ Internetseite von aussen nicht als eine solche wahrgenommen wird. Weil hier böser Rassismus und böse Vorurteile einen Platz haben.
    Wir grün-links-linken Gutmenschen sehen doch auch, dass es oft Problkeme mit dem Islam gibt. Die werden auch angesprochen ( auch regelmässig in der Presse), in unserer täglichen Arbeit haben wir damit zu tun, glaubt ihr, wir schauen weg?? Glaubt ihr, die Sozialarbeiter, die mit muslimischen Problemfamilien arbeiten, können wegschauen???

    Aber die Kritik, die von Eurer Seite kommt, will niemand hören, weil Eure Kritik oft viel zu nah dran ist an Rassismus ( siehe heute: was hat Namibia mit dem Islam zu tun?) und pauschaler Fremdenfeindlichkeit.

    Bitte seid so frei und lasst das durch.

    kewil sagt: Diese Seite heisst, Politically Incorrect und nicht Antiislam! Die Antwort auf Deine Fragen findest du alle, wenn du die 80 + Kommentare durchliest!

  61. Wann schreien die LINKEN gegen sich selbst. Denn die größten Massenmörder des 20sten Jahrhunderts waren die Linken selbst!

    1. Mao
    2. Stalin
    3. Hitler

    Eine peinliche aber dennoch aufschlußreiche Liste. Links Halt`s Maul ihr Doppelmoralisten 2.0
    Anti-Fa = braune Sozialisten

  62. Sandinista (Kommunisten) haben den letzten Völkermord aud amerikanischen Boden verübt..Ende 70er Jahre ca. 20.ooo Indios, weil sie keine Sozialisten sein wollten…usw. usw.

  63. … Die sechzigköpfige namibische Delegation will die Schädel am Montag in die Heimat bringen. …

    Wozu braucht man 60 Leute um ein paar Schädel einzusammeln? Warum sind nicht gleich alle Namibier gekommen? Vielleicht stellen wir ja bald fest, dass die unser Land aufgebaut haben, wer weiß?

    Übrigens, als ich das letzte Mal in Windhuk war, haben mir einige Namibier stolz auf Deutsch ein Ständchen gebracht: Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wieder haben…

  64. an Obama usw.
    Vergleichen Sie mal Ihre Darstellung mit meiner. In Wirklichkeit bestätigen Sie sie. Falsch ist nur Ihr erster Satz, wonach die Hereros eine Niederlage erlitten hätten. Die deutsche Schutztruppe hatte ihr Ziel in keiner Weise erreicht, nämlich die Entwaffnung und Gefangennahme der Herero.
    Die Flucht in die Wüste unter ihrem Anführer war deren Entscheidung, und allein dieses führte zu den vielen Menschenverlusten. Sie schreiben es selbst: nicht die Verfolgung durch deutsche Truppen – die gar nicht gelang – war die Ursache, sondern die Flucht und Unterschätzung des weiten Weges mit so vielen Menschen.
    Eine Absperrung von 250km Länge war der kleinen Schutztruppe gar nicht möglich.
    Im Gegensatz zu Ihnen war ich vor Ort, habe mir die naturräumlichen Gegebenheiten angesehen und vor Ort mit vielen Menschen geredet.
    Im Gegensatz zu Ihnen ist mir auch ein NPD-Geschichtsbuch völlig unbekannt, als Historiker kenne ich aber nicht wenige Quellen und Literatur, um die Manipulation durch unsere Presse einschl. Guide Knopp zu erkennen.

  65. #77 Aktivposten (02. Okt 2011 02:25)

    Meinetwegen kannst Du mir jetzt PC-Denken vorwerfen, aber der Völkermord ist nunmal Fakt. Egal, wie man die Quellen interpretiert, selbst die revisionistischsten Quellen geben mehrere -zigtausend tote Herero als Folge deutscher Gräueltaten an.
    Die Kritik am türkischen Holocaust an den Armeniern bei gleichzeitiger Negierung der eigenen Schuld ist Heuchelei, da gebe ich “Obama” völlig recht.

    Aber der Völkermord durch von Trotha ist doch anerkannt.
    Niemand leugnet den.

    Seltsam, dass jemand auf die Idee kommt, ein Massaker eines deutschen Generals an N3g3rn wäre über hundert Jahre lang unentdeckt und unerwähnt geblieben…

    Auch kann man den Völkermord von Trothas nicht unbedingt mit dem Völkermord an den Armeniern vergleichen, zumindest nicht, was die direkte Schuld des Staates anbelangt.

    Der Völkermord an den Armeniern geschah auf Geheiss den damaligen Oberosmanen Talaat Pascha, also auf Geheiss der Staatsführung.

    Der Völkermord an den Herero geschah aufgrund einer Eigenmächtigkeit von Trothas und die damalige Deutsche Reichsregierung hat von Trotha sofort zurückgepfiffen und den Befehl widerrufen, als die deutsche Staatsführung von diesem eigenmächtigen Befehl erfuhr.

    Und bevor mir wieder jemand wie Obama in #59 Geschichtsklitterung vorwirft…sogar in der Wikipedia ist eine brauchbare Zusammenfassung darüber zu lesen, inclusive einiger Hintergrundinfos zum Aufstand.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_der_Herero_und_Nama

    „Man“ wehrt sich nur gegen die erneuten Forderungen nach „Blutgeld“.
    Wie schon erwähnt, zahlen wir seit Jahrzehnten Entwicklungshilfe.
    Die Zahlung der Entwicklungshilfe wurde immer mit dem Kolonialismus begründet.

    Jetzt für dieselbe Verfehlung nochmal bezahlen zu müssen, ist eine Doppelbestrafung für die heutigen Steuerzahler, welche mit der Kolonialzeit rein garnichts zu tun haben.

  66. Seit der Unabhängigkeit im Jahr 1990 haben sich besonders enge und herausgehobene bilaterale Beziehungenzwischen Deutschland und Namibia entwickelt. Diese gehen zurück

    auf die gemeinsame Geschichte der Kolonialzeit (1884-1915) und die daraus erwachsende besondere Verantwortung Deutschlands,
    auf die aktive diplomatische Unterstützung der namibischen Unabhängigkeit durch Deutschland als Mitglied der westlichen Kontaktgruppe in den 80er Jahren,
    auf die enge kulturelle Verbindung zu den 20.000 deutschsprachigen Namibierinnen und Namibiern sowie
    auf zwei Jahrzehnte nachhaltiger und substantieller bilateraler Entwicklungspartnerschaft im Umfang von insgesamt 600 Millionen Euro, der höchsten deutschen pro-Kopf-Entwicklungszusammenarbeit in Afrika.

    Richtungweisend für diese positive Entwicklung war die Namibia-Entschließung des Deutschen Bundestags von 1989, in der die Bundesregierung aufgefordert wurde, mit dem unabhängigen Namibia eine Sonderbeziehung zu entwickeln und zu pflegen. In einer weiteren Namibia-Entschließung vom Juni 2004 gedachte der Bundestag der Opfer des Kolonialkrieges und bekräftigte seinen Willen, die guten bilateralen Beziehungen zu Namibia zu vertiefen.

    Nicht-anerkennen der Opfer schaut anders aus…ob Namibia die von Hereros vor dem Kolonialkrieg ermordeten deutschen Farmerfamilien anerkannt hat, weiss ich nicht und das geht auch nicht daraus hervor.

    Das Gesamtvolumen aller deutschen Zusagen an Namibia bis Ende 2009 beträgt mehr als 600 Millionen- Euro . Die letzte Zusage für die beiden Jahre 2009/2010 belief sich auf insgesamt 116,5 Millionen Euro.

    Hach, was sind wir geizig gegenüber Namibia…
    http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Namibia/Bilateral_node.html

  67. # Obama im Laden

    „Jede Reparationszahlung an Israel und andere Länder war Deutschland zum Segen – und nicht zum Fluch!“
    ————–

    „Money can´t buy you friends but makes you a better class of enemies!“

  68. # Obama im Laden

    Mit Ihnen ist wieder einer der in Deutschland so häufig anzutreffenden Dummschwätzer am Werk, der offensichtlich von nix ´ne Ahnung hat, aber hier geschwollen rumpalavert:

    Zu Unrecht und Schuld aus dem Hererokrieg

    Betr.: „Koloniale Altlasten in Namibia und die Grenzen des Völkerrechts“ (AZ, 11. August 2009), „Mahnmal für Opfer der Schlacht am Waterberg und des Kolonialkrieges“ (AZ, 12. August 2009), Leserbrief „Stärke aus Schuldanerkenntnis“ von Andreas Peltzer (AZ, 14. August 2009)

    …..Entgegen der vielfach verbreiteten Ansicht, die Kriegserklärung gegenüber den Herero war nur eine überbürokratische, rechtfertigende Formalie, weil es sich bei den Herero nur um einen Stamm hilfloser, friedliebender, nur mit Pfeil und Bogen bewaffneter Hirten handelte, der nicht die Qualität eines Kriegsgegners erfüllte, war die Kriegserklärung auch tatsächlich berechtigt.

    Die deutschen Truppen standen damals einem zahlenmäßig weit überlegenen Gegner gegenüber. Die Hererotruppen waren mit Handfeuerwaffen bewaffnet, die Kampfhandlungen waren sowohl strategisch, als auch taktisch koordiniert und der Ausgang der Gefechte war offen……

    …Wohlwollend könnte man sich auf den Standpunkt stellen, dass sich die deutschen Truppen nach Afrika in einen fremden Rechtskreis begeben haben und sich deshalb die Völkerrechtslage nach dem örtlichen Recht bemisst. Man muss sich dazu fragen, welche Gepflogenheiten hatten die kriegführenden Parteien in Südwestafrika?

    Wäre das behauptete Verhalten unter den Kriegsregeln der südwestafrikanischen Völker rechtswidrig und würde der Bruch der Regeln zu einer finanziellen Kompensation führen?

    Betrachtet man das überlieferte Verhalten der Hererotruppen, so war es üblich, keine Gefangenen zu nehmen. Verletzten Gegnern wurden Nasen und Hände abgeschnitten, bevor sie getötet wurden. Zivilisten wurden massakriert und deren Anwesen geplündert. Im Kampf verwendeten die Hereroschützen Dum-Dum-Geschosse, die nach der Haager Landkriegsordnung als deformierende Geschosse ausdrücklich verboten waren. Das Kriegsverhalten der Herero lässt sich nicht nur im Rahmen des Hererokrieges mit den deutschen Truppen bewerten, sondern auch anhand der zahlreichen Kämpfe mit den Nachbarvölkern (Nama, Damara und San).

    Man muss deshalb davon ausgehen, dass ein besonders humanitäres Verhalten gegenüber gegnerischen Truppen und Zivilpersonen im Kriegsfall nicht dem in Südwestafrika geltenden Kriegsgewohnheitsrecht entsprach. Es gab folglich auch kein Völkergewohnheitsrecht, das einen Anspruch der Herero begründen könnte.

    Wenn man an diesem Punkt angekommen ist und feststeht, dass es keine Rechtsnorm gibt, die einen Rechtsanspruch der Herero begründen könnte, kann man sich an die eigentliche Arbeit machen. Durch die jahrelange Legendenbildung im Zusammenhang mit dem „Blaubuch“ der Briten ist es zu einem kollektiven Geschichtsbewusstsein gekommen, das mit den tatsächlichen Gegebenheiten vermutlich im krassen Widerspruch steht. Auf der Basis gemeinsamer Geschichtserforschung sollten sich beide Völker gemeinsam auf den Weg machen, die Umstände zu klären, die zum Völkermordvorwurf geführt haben. Eine unabhängige Kommission könnte berufen werden, um den Sachverhalt aufzuklären.

    Für den Fall, dass sich die Vorwürfe bewahrheiten sollten, ist zu überlegen, ob die Herero ohne eine Rechtspflicht der deutschen Bundesregierung in irgendeiner Weise besonders gefördert werden sollten. Dies wäre dann wieder die Aufgabe der Politiker und Kirchen.

    Sollten sich aber die Vorwürfe nicht bewahrheiten, muss dieses Ergebnis weltweit publiziert und in den Geschichtsbüchern eventuell falsche Darstellungen korrigiert werden, um das deutsche Volk vom Vorwurf des notorischen Völkermörders zu befreien.

    Mario H. Seydel, Windhoek
    http://www.az.com.na/leserbriefe/zu-unrecht-und-schuld-aus-dem-hererokrieg.92212.php

  69. heute früh gleich nach 07:00 in DLfunk ausführlicher Bericht.
    Die Bericht-Ansagerin war ganz atemlos, mit sich überschlagender, gehetzter Stimme, teilweise Worte verschluckend, kündigte sie den Bericht über die furchtbare Sache der Deutschen damals in Namibia, an.

    Entweder war sie ganz korrekt entsetzt über die deutschen Greuel Ihrer/unserer Vorfahren in Namibia. Oder sie hat tatsächlich gegen ihren Willen und ihre Würde so sprechen müssen.

    Dann hörte man Pieper sprechen, Leute brüllten dazwischen. Pieper bat um Ruhe, die echte Entschuldigung komme noch. Man hörte Geschreie, immer lauter und lauter.
    Pieper verschwände nun aus dem Hinterausgang meinte der Sprecher … und die meisten Leute bei der Trauerabordnung sind in Deutschland lebende Namibianer.
    Wieso leben hier eigentlich so viele Namibianer? Ich dachte die ganzen schwarzen Leute kommen aus Burkino-Faso.

    Als es gestern hies, die Namibianer wollen gar nichts von den Deutschen, sie wollen nur eine Entschuldigung hören, war mir aber schon klar, daß da andere Forderungen folgen werden.

    Deren Meinung nach ist die Bevölkerungsgruppe der in Deutschland lebender Namibianer groß genug, um jetzt genug Druck zu machen und ein Drohzenario aufzubauen um bei unserer sogenannten Regierung alles durchsetzen und erhalten zu können.

    Wobei sie meiner Erfahrung nach sogar richtig liegen dürften.

  70. es wird höchste zeit das wir frankreich für die napoleonische besatzung zur kasse bitten, und italien…ich meine diese scheiss imperialisten haben das gesamte linke rheinland jahrhunderte lang besetzt und mit kollonialer arroganz verwaltet, ich sage nur caesar und andere unterdrücker… mistpack und was haben die römer uns gebracht?!

    http://www.youtube.com/watch?v=BbOedZN3Sb4

  71. Die Namibier wollen SEIT 16 JAHREN Entschädigung! Das ist eine Tatsache, steht glaub ich sogar in Wiki unter Herero. Kann aber leicht nachgegoogelt werden, anstatt Vermutungen anzustellen.

    Der Westen hat 1 Billion Dollar an Entwicklungshilfe sinnlos versenkt, und jetzt wollen sie in Afrika zusätzlich viele Milliarden wegen Kolonialismus. Wenn es nach mir ginge, kein Cent, aus, Schluss, vorbei!

    Und warum sollen wir uns entschuldigen? Das ist sofort „entschädigungsrelevant“. Das Wort stammt von Joschka Fischer! Ich entschuldige mich doch nicht für meinen Urururgroßvater!

  72. # 90 Kewil

    „Und warum sollen wir uns entschuldigen?“
    —————

    Richtig, haben sich die Araber jemals für die Kolonisation des schwarzafrikanischen Kontinents, bis hin in die Sub-Sahara, entschuldigt, oder für die grausamen Versklavungskriege oder für ihre Sklavenfängerei, bei der ganze Dörfer niedergemacht wurden und den Handel mit Sklaven, der den Kontinent ausgeblutet hat.

    Passend dazu ein Essay von Fjordman im The Brussels Journal

    „We Have Been Robbed of Our Pride“

    http://www.brusselsjournal.com/node/2749

    Aus einem Kommentar:

    Don’t worry Jeremy, my Pakistani friends have following to say about your forefathers:

    „When we were under British rule it took 20.000 English gentlemen to rule the country peacefully, a whole continent of approx. 500 million people. Today we have 40.000 policemen in Karachi and cannot run that city peacefully.“

    Wieso schaffen es die Nordostasiaten und die Inder (die gleichfalls unter Kolonialismus „zu leiden hatten“, mit Ausnahme der Japaner), die Schwarzafrikaner aber nicht?

    Tatsache ist auch, dass es den meisten schwarzafrikanischen Völkern unter dem „bösen Kolonialismus“ wesentlich besser ging (zumal unter den Briten) als heutzutage unter ihren Diktatoren, Despoten und kriminellen Oligarchen.

    Seit 1960 wurde die Summe von sechs Marshallplänen in den schwarzen Kontinent gepumpt. Und jedes Jahr kommen mindestens weitere 75 Milliarden dazu.

    Damals betrug der Anteil Afrikas (ohne Südafrika) am Welthandel neun Prozent. Heute liegt er bei 1,6 Prozent. Einziger Lichtblick: Man kann wohl auch in Zukunft keine Arbeitsplätze nach Afrika auslagern.
    Geld wirksam zu verschenken, ist offenbar genauso schwer, wie es zu verdienen.

    Dennoch wird Entwicklungshilfe als gute Tat praktisch nie in Frage gestellt. Im Gegenteil. 71 Prozent der Deutschen befürworten sogar eine Verdopplung bis 2015. Die schlechtesten Dinge entstehen oft dann, wenn sich Menschen im Gutsein überschätzen.

  73. #7 mettnau (01. Okt 2011 21:13)

    . . . Wenn Grüne oder Rote irgendwo “deutsche Scheiße” wittern kommt eine Koprophagenmentalität hoch . . .

    So ist es! Deshalb bin ich schon vor 45 Jahren aus der evangelischen Kirche und, vor 40 Jahren, aus der SPD ausgetreten!

  74. Was für eine Aufregung die da fettgedruckt daherkommt… 😉

    Ja, die Namibier, hier die Herero und Nama wollen Entschädigung und haben, ohne Erfolg, in z.B. USA Prozesse dafür geführt, wo die BRD nicht zu Zahlungen verurteilt worden ist.
    Warum? Nun, ganz nüchtern betrachtet greift hier das von Seiten der Kläger bemühte Völkerrecht nicht, da Stämme nun einmal keine Subjekte im Sinne des Völkerrechts sind und sich somit, um Entschädigung zu erhalten, nicht darauf berufen können. Weiterhin bestanden zum Zeitpunkt der Tat auch keinerlei Rechtsnormen, welche die Tat hätten werten können.
    Schluss und Aus. Es besteht somit keinerlei Rechtspflicht(!) auf Entschädigung. Ob es eine moralische Pflicht zur Entschädigung gibt, bleibt davon unberührt. Das kann jeder werten, wie er will… Jedoch sollte das sachlich, ohne ideologische Scheuklappen, vorgenommen werden.

  75. #93 Direkte Demokratie (02. Okt 2011 09:39)

    Das erste, was Menschen ihren Kindern bebringen, ist, in der eigenen Scheisse rumzuwuehlen!

  76. Korrektur
    #93 Direkte Demokratie (02. Okt 2011 09:39)

    Das erste, was Menschen ihren Kindern bebringen, ist, nicht in der eigenen Scheisse rumzuwuehlen!

  77. Dieser Schädelkult ist einfach lächerlich und verlogen. Aus jeder deutschen Grabstelle, die nicht verlängert wurde, schmeißt der Staat, ohne ethische Bedenken die Knochen auf dem Müllhaufen. 100 Jahre alte Knochen aus Namibia sind dem gleichen Staat auf einmal heilig. Eine widerliche, anschleimende Heuchelei ist das.

  78. Die geben eben nie auf! Irgendwann einmal werden sie noch ein paar Deutsche finden, die sie für die Kriege von Karthago zur Verantwortung ziehen können.

  79. #20 Obama im Laden

    Muss dir voll zustimmen,
    zumindest was ich bei dir oberflächlich schnell durchgelesen habe

    Bei diesem Artikel ist PI von stolzer patriotisch Deutscher Seite, extrem auf die rassistisch primitive Nazi-Schiene abgerutscht – und bedient damit nur NPD’ler und die Vorurteile/Hetze der Massenmedien gegen diese (eigentlich stolze patriotische) Seite!

    Die Namibier sind keine Heuchler, dieser Artikel ist es leider!

    Es ist schon erstaunlich wie man hier mit zweierlei Maß misst. Für die Namibier war das eine schlimme Zeit. Wenn man sich nur vorstellt was damals vor 100 Jahren die weisen Europäer für ein Gedankengut hatten, schwarze wie Tiere anzusehen (damit meine ich nicht nur die Deutschen, die Deutschen waren noch Human im Vergleich zu Engländern, Franzosen usw).

    Und selbst wenn dafür Namibia eine (finanzielle) Entschädigung einfordern, so wäre es viel besser als wenn Deutschland (WIEDERMAL) wegen Verbrechen an der Menschlichkeit auf der internationalen Bühne ausgerupft würde, und globale linke PC-Gutmenschpresse Deutschland mit der Türkei gleichstellen würde (was sie mit den Armeniern gemacht haben)

    Aber ich finde das hat man trotzdem falsch gemacht.
    Deutschland hätte schon VORAB diese Gebeine an Namibia übergeben müssen, und zwar direkt nach Namibia diese Übergabe zu machen – sozusagen alle Leichen die Deutschland noch im Keller hat „nicht so öffentlich“ wieder zu bereinigen/zurückzugeben etc.
    Wenn dann jemand in 100 Jahren sagen würde was Deutsche da gemacht haben, dann kann man voller Stolz sagen, dass man die Gebeine schon vor 100 Jahren zurückgegeben hat und sich damals schon dafür quasi versöhnt hätte!
    Aber so muss Deutschland auch Verantwortung tragen, und moralisch, seien wir und da einig, moralisch findet Deutschland keine Verantwortung (außer heuchelnde liberale Presse) und moralische Versöhnung bringt den Opfern rein garnichts (es ist dann für sie nur noch eine Verhöhnung ihrer Opfer)

    PI sollte sich wieder alleinig den PATRIOTISCHEN THEMEN zuwenden und die deutsche und abendländische Kultur stärken/verteidigen (und nicht rassistisch primitive mit solchen Artikeln bedienen und damit der liberalen PC-Hetzpresse gegen PI Munition liefern und dieser patriotischen deutschen Plattform den Todesstoß geben)

  80. Woher hatten denn die Hereros Ihre Gewehre und Munition?
    Natürlich von den Engländern!
    Die wolten sich damals Deutsch Südwest unter den Nagel reissen!

  81. #obamaimladen und pent76: Die Frage, ob Kommentare auf PI „Vorurteile“ der PI-Gegner bestätigen, macht mir persönlich keinen Kummer. Wer versucht, es seinem Gegener recht zu machen, hat schon verloren.

    Und die toten Hereros vor 100 Jahren bereiten mir keine schlaflosen Nächte – Ich schäme mich nicht für Taten anderer, soll doch der Kaiser zahlen (oder sein frisch getrauter Ururenkel, der hat´s ja anscheinend noch reichlich!)…

  82. Nein, an der Erkenntnis führt kein Weg vorbei: Die ganze „Kolonialgeschichte“ war eine traurige Aneinanderreihung von Verbrechen und es wäre für uns Deutsche ruhmvoller gewesen, wir wären damals nicht dabei gewesen. So weit wir mit den Nachfahren der Herero und Hottentotten ins Reine kommen können, sollten wir das tun.

    Aber die Motive derjenigen, die sich da jetzt vordrängeln bei den Protesten, sind durchsichtig antideutsch. Es geht denen mal wieder ums 1) Rahmabschöpfen und 2) Wachhalten einer „ewigen Schuld“, um spätere Ausplünderung zu erleichtern.

    Im Radio habe ich heute früh gehört, dass es „kritische Stimmen“ von in Deutschland lebenden Namibiern gab. Meine Güte, niemand zwingt die doch, hier zu leben. Wenn wir denen so zuwider sind, warum reisen die nicht einfach jetzt schon heim und nicht erst, wenn unser Geldbeutel leer ist?

  83. „Namibia“ hatte seit 1915 Zeit, sich nach ca. dreissigjähriger deutscher „Herrschaft“ weiter zu entnwickeln.
    An der anschliessrnden Kolonialherrschaft der Briten und Südafrikaner sind wir sicher nicht schuld.
    Aber die Neger werden es nie schaffen…

  84. @ #98 Titanic (02. Okt 2011 10:18)

    Wer solche Sprüche ablässt wie Du, der setzt sich für GAR NICHTS ein! …

    Habe sonst noch nie einen Kommentar von Dir gelesen. Unter solchen Artikeln tummeln sich urplötzlich die NPD-Anhänger, die Andersdenkende mundtot machen wollen, beleidigen = Stasi-Methoden.

    PI hätte wenigstens noch den geschichtlichen Hintergrund zu diesem Thema einstellen können, bevor hier die NPD-Anhänger aus den Löchern gekrochen kamen. Das Namibia Thema scheint doch komplexer zu sein, als der erste Eindruck vermittelte.

    Kritik ist ja in Ordnung, aber auch beim polemischen Schreiben sollte eine gewisse Vorsicht geboten werden.

  85. schon traurig dass mein Kommentar hier gelöscht wurde, obwohl ich nur von PI einforderte weiter patriotische Themen zu bringen und für die deutsche und abendländische Kultur einzustehen, anstatt den rassistischen Flügel hier zu füttern, etwas ehrloses zu heucheln und der PC-Hetzpresse gewaltig Munition zu liefern diese Seite als rassistische Seite zu Brandmarken (und da eventuell vom VS sperren zu lassen)

  86. Merkwürdig! Die Leute von der FDP werden immer massiv angegriffen, wenn sie nationale Interessen vertreten. Das war bei der Libyen-Resolution so , als Westerwelle genau das richtige tat,und jetzt wieder.Der Artikel im Tageslügel war an Perfidität nicht zu überbieten. Da wurde Frau Pieper als kleines Ostdummerchen hingestellt, da sie Ihre Rede auf Deutsch hielt. Das die Frau fließend Polnisch und Russisch spricht wurde unterschlagen. Diese Wessi-Arroganz geht mir auf den Zunder. Sollen sie sich doch ihren Schulabbrecher,Berufslosen,Asozialen,Polizistenprügler Fischer zurückholen.Von dem hätten die korrupten SWAPO-Bonzen alles bekommen.

  87. Es geht hier wirklich nur um „unsere“ Kohle. Da durch die Majorität der Owambos in NAM die Hereros kaum noch etwas zu melden haben, ist das hier ( ausser deren jährlicher „Heldengedenktag“ in Okahanja ) ein gefundenes Fressen für deren „Chiefs“, sich mal wieder gross und stolz zu fühlen – mehr nicht.
    Namibia währe ohne Entwicklungshilfe schon längst den Bach runter gegangen sein – oder komplett an die Chinesen verkauft. Und die politischen Eliten leben dort wie die Maden im Speck – auch von unserem Geld.

  88. #105 Tesla

    Beiträge, welche PI mit unhaltbaren Vorwürfen wie unsere Gegner und linke Uboote (Nazi etc) angreifen, werden gelöscht. Das läßt sich keine Zeitung gefallen.

    Was daran patriotisch sein soll, weitere deutsche Steuergelder für Vorfälle von vor 100 Jahren rauszuwerfen, nachdem man Namibia schon viele Mio Entwicklungshilfe gezahlt hat, weiss ich nicht. Da muss man schon komische Gehirnwindungen haben.

    Und: Meine Beiträge richten sich doch nicht danach, ob uns linke Socken angreifen, da könnte man den Betrieb gleich einstellen. PI hat eine Meinungh, wir sind doch keine Antifanten!

  89. Fakt: bis 1915 führten die Deutschen in Namibia ein Schreckensregime!

    Der deutsche Umgang mit dem Völkermord war beschämend, ist beschämend.

    85 Jahre brauchte es, bis der Deutsche Bundestag die Verbrechen endlich thematisierte, weitere 15 Jahre, bis die damalige Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul 2004 in Namibia eine Entschuldigung aussprach.

    Entschuldigungen sind rein juristisch betrachtet heikel, denn dieses Wort könnte ggf. vor Gericht den Weg für Reparationsforderungen ebnen.

    Vielleicht wäre es an der Zeit das Thema „Namibia“ öffentlich offensiv aufzuarbeiten ?

  90. #20 Obama im Laden
    Volle Zustimmung,. auch zu anderen beiträgen von dir

    kewil verdreht mal wieder die Tatsachen, und ein Großteil der Kommentatoren bezieht sein historisches Wissen irgendwo zwischen Wikipedia, den vernebelten Erinnerungen an Schulunterricht und dubiosen Webseiten. Geschichtsrevisionismus triffts ganz gut.

    Und das oft geschriebene „Argument“, die Namibier hätten deutsche Bauer attackiert und Frauen vergewaltigt: Nun werte Damen und herren, was haben deutsche Bauern und ihre Frauen auch in Namibien zu suchen? Wenn in euren Häusern auf einmal turkoarabische Landnahme praktiziert wird, werdet ihr auch wenig erfreut sein. Im Übrigen würde ich empfehlen, mal seriöse Literatur über die damaligen Geschehnisse nachzulesen. Das habe ich vor Jahren schon mal mehr oder weniger intensiv gemacht, aber welcher nebenberuflicheKommentator hier macht sich schon die Mühe, ein paar tage lang Fachliteratur zu lesen?

    Und Geschimpfe über deutsche Reparationszahlungen für von Deustchland und den Deutschen verschuldete Weltkriege und Massenmord oder Entschädigungszahlungen an Holocaust-Überlebende sollten sich für einen Blog, der nicht altermedia heißt, ja wohl von selbst verbieten und solche Kommentare gelöscht werden.

    98% aller Kommentare hier und fast zu ejdem Thema zeugen von null Ahnung, aber viel Meinung. Geht meistens schief.

  91. „73-köpfigen namibischen Delegation 20 Schädel aus der Kolonialzeit von vor über 100 Jahren übergeben“

    Dreimal dürft ihr raten, wer wohl Her- und Heimflug der 73-Mann Delegation finanziert hat?! Wahrscheinlich fliegen sowieso nur 3 Personen (Staatspräsident, Vize, Armeechef) wieder nach Namibia zurück, denn der Rest nutzt sicher die Gelegenheit für einen Asylantrag…

  92. @ #112 Adi72 (02. Okt 2011 13:11)

    Ja und bis heute sitzen deutschsprachige Weiße auf Herero-Land, das in der Kolonialzeit enteignet wurde!

    Namibia ist ein ungelöster Konflik und ungelöste Konflikte sind immer schlecht, egal ob privat, politisch, historisch etc…

  93. Wo Namibia heute wohl wirtschaftlich und technologisch stehen könnte, wenn nie ein Weißer – geschweige denn ein böser Deutscher – seinen Fuß in diese Gegend gesetzt hätte? Wenn es also eine echte und unverfälschte autozentrierte Entwicklung gegeben hätte?
    Da ist eine monetär ordentlich unterfütterte Entschuldigung doch mehr als angebracht!

    Don Andres

  94. @ #114 Don Andres (02. Okt 2011 13:35)

    So sieht es aus:
    Unter der Überschrift „Reparation“ wird kein Euro fließen. Berlin will keinen Präzedenzfall schaffen, indem es für Kolonialverbrechen Reparationen zahlt, die auch noch als solche tituliert sind – denn dann würden noch ganz andere Fässer aufgemacht werden müssen.

    Niemand von den ehemaligen Kolonialmächten hat daran Interesse. Zudem führt die Bunderegierung nur Gespräche auf Regierungsebene, also von Berlin zu Windhoek. Die namibische Regierung sagt aber, wir kriegen von Deutschland Entwicklungshilfe und das reicht uns !

  95. Um solche Forderungen gleich im Keim zu ersticken, hätte ich die Totenköpfe per UPS mit Porto zahlt Empfänger nach Namibia geschickt.

    So sieht’s aus.

    Man hätte ja als kleine Gratiszugabe noch eine Delegation von gehirngewaschenen Fußabtretern mitschicken können.

  96. Die ganze Diskussione erinnert mich an die USA:

    Dort wollen die Schwarzen Reparationen vom weißen Mann wegen der Sklaverei. Wegen der Verbrechen der weißen Vorfahren an den schwarzen Vorfahren.

    Wenn dann die Weißen darauf hinweisen, dass jährlich 35.000 weiße Frauen von Schwarzen vergewaltigt werden und wo da die Reparationen bezahlen, schwingt entweder die Nazikeule oder es heißt plötzlich, warum soll ich zahlen, weil andere Schwarze scheiße bauen.

  97. #113 Wilhelmine (02. Okt 2011 13:20)

    „Ja und bis heute sitzen deutschsprachige Weiße auf Herero-Land, das in der Kolonialzeit enteignet wurde!“

    Ich werde auch jeden Monat enteignet, wenn ich auf meinen Lohnzettel schaue!

  98. #104 Lady Bess (02. Okt 2011 11:24)

    Was Sie da schreiben ändert absolut nichts an der Tatsache, das das ganze Gerede pure Heuchelei ist. Wer schon mal in Nanibia war, weiß, das Deutschland dort viel gemacht hat. Dies wird auch von den Einheimischen anerkannt. Die Deutschen genießen dort ein hohes Ansehen, was man von den Breiten in Ägypten absolut nicht sagen kann, was hat das mit Nazitum zu tun? Übrigens wer anfängt die Nazikeule zu schwingen, dem gehen vernünftige Argumente aus. Ist das so bei Ihnen?

  99. Ich bin schon der Meinung das sich die Weltgemeinschaft mal überlegen sollte, wie sie den schwarzafrikanischen Kontinent für begangenes Unrecht entschädigen will. Tatsache ist. das man den Schwarzen das Menschsein abgesprochen wurde um sie systematisch zu jagen, zu töten und zu versklaven! Solche Artikel schaden PI-News, ganz zu schweigen von den dämlichen „Neger/Affen“ Kommentaren. Das hat nicht mehr mit differenzierte Kritik an totalitären Ideologien zu tun. Das ist einfach BRAUN, DUMM und RASSISTISCH! Ab zum NPD-Blog!

  100. @ #119 Titanic (02. Okt 2011 13:57)

    Wer schon mal in Nanibia war, weiß, das Deutschland dort viel gemacht hat

    ….Und wer schon einmal in Namibia war, weiß auch, dass die Kolonialvergangenheit für die betroffenen Familien immer noch sehr präsent ist.

    Nach 1945 hat der Holocaust unsere Auseinandersetzung mit der Vergangenheit dominiert und der Rest ist in den Hintergrund gerückt.

    Die namibische Regierung wird von Ovambos geführt, diese haben unter der deutschen Kolonialherrschaft weder Land verloren, noch viele Opfer zu beklagen gehabt.

    Sie sind zufrieden wie es ist, denn der Namibia erhält sehr hohe Entwicklungshilfeleistungen.

    Die Ovambo-Regierung möchte auch nicht, dass es gesonderte Zahlungen an die Herero und Nama-Völker gibt, mit dem Argument, dass das den Tribalismus in Namibia anheizen könnte !

  101. Man, man, man, wie viele Dünnbrettbohrer hier wieder Kommentare abgeben…

    An Wilhelmine :

    Schreckensregime : Was ist das bitte ? Können Sie das belegen ? Woher haben Sie denn Ihre „Erkenntnisse „? Aus Propaganda-DDR-Literatur vielleicht ?

    Völkermord : Welches Volk wurde denn ermordet ? Wie viele Hererogruppen waren am Waterberg 1904 beteiligt ? Wie viele kamen damals in der Schlacht am Waterberg 1904 um ? Wie viele wurden von Deutschen Soldaten getötet ? Wie viele starben auf der Flucht ? Wer begann diesen Krieg ?

    Welches Herero-Land meine Sie ? Das nach dem Morgentauplan nach 1957 ? Waren die Hereros nicht ein nomadisierendes Hirtenvolk ? Wann immigrierten die Hereros denn damals ins heutige Namibia ? Welche Völker lebten dort vorher ?
    Heutzutage vornehmlich den Chinesen…

    An Neunmalklug :
    Namibier gibt es erst seit 1990. Und welche Ostzonenliteratur haben Sie denn „studiert“ ?

  102. @ #122 der Kieler (02. Okt 2011 14:17)

    DDR ?
    Ich bin Schwäbin und es stinkt mir, dass wir so viel an die undankbaren Ost-Deutschen bezahlen mussten/müssen.
    Seitdem ist hier die SED wie man sieht wieder auf dem Vormarsch!

  103. Namibia will Kohle? Hm, ganz Afrika hatte Kohle, solange es Kolonien waren. Solange es besetzte Gebiete waren, gab es nur wenige Schädel, die eingeschlagen wurden.
    Erst als sich diese Staaten befreit hatten, begann das Elend. Heute gibt es keine Farmen mehr, niemand mehr, der die Bevölkerung zum arbeiten bringt, niemand mehr, der die Bevölkerung am morden und plündern hindert.

    Sicher, die Gebräunten wurden teilweise ausgebeutet, aber wenn sie arbeiten gingen, bekamen sie i.d.R. einen Lohn und Essen.

  104. @ #119 Titanic (02. Okt 2011 13:57)
    #104 Lady Bess (02. Okt 2011 11:24)

    NPD-Jargon ist und bleibt NPD- Jargon, siehe

    „Wortergreifungsstrategie“.

  105. Das Thema zielt wesentlich um Wiedergutmachung im Allgemeinen. Da scheinen einige Kommentatoren Angst zu haben, dass die Deutschen restriktiver würden in ihrer Spendenbereitschaft.
    Frage: Soll Israel für die heimtückische Attacke mit den Posaunen damals vor Jericho anno 1200 vor Chr. und der folgenden Zerstörung (es war laut Hl. Schrift Gebot alles niederzumachen was lebte!) Reparationen bezahlen? Anders gefragt: Gibt es eine zeitliche Befristung für solche Ansprüche?
    Die Hl. Schrift sagt nach Ezechiel, dass die Sünden der Väter nicht an den Söhnen gesühnt werden. Andererseits lässt sie Schuld für, wie ich glaube, 4 Generationen weiterleben (Genesis).
    Nehmen wir an, dass die Ereignisse in Namibia von 1904 Kollektivschuld aller Deutschen wären, so wäre nun nach 4 Generationen der Schuldschein verfallen.
    Nachdem nun jeder 4. Deutsche nicht originär Deutscher ist kommt die Frage auf den Tisch, ob denn diese Deutschen auch zur Kasse gebeten werden können oder aber außen vor bleiben dürften (muss auch der Herr Rösler sich schuldig fühlen und bezahlen?)?
    Es ist traurig, dass auch tatsächliche Schuld durch materielles Begehren ethisch Schaden erleidet und dass sie benützt wird, um andere in psychische Abhängigkeit zu führen (***gelöscht***).

    Ich bin Schwarzseher von Beruf. Ich fürchte, dass es in absehbarer Zeit ein Massaker an den Weißen im gesamten südafrikanischen Raum geben wird. Dafür werden niemals irgendwelche Reparationen gezahlt werden!

  106. # 123/124

    Was sollen denn diese dummen Kommentare.Hört endlich auf für alle Fehlentwicklungen der letzten zwanzig Jahre die verflossene DDR verantwortlich zu machen.Kieler, sie sollten nur über Dinge urteilen, von denen Sie etwas verstehen. Natürlich gab es dort Verbrechen an die einheimische Bevölkerung, wer möge das bestreiten. Das wurde nicht nur in der einschlägigen DDR-Literatur – von Ihnen liebevoll “ Ostzonenliteratur “ genannt – thematisiert, sondern auch von einigen im damaligen deutschen Kaiserreich angeprangert.Was mich stört ist die Tatsache, dass es nicht um die damaligen Verbrechen geht sondern darum, dass sich die SWAPO- Funktionäre die Taschen füllen wollen .Es ist ein korruptes Regime was Namibia regiert.

  107. an Andre1

    Was schwafeln sie da? Sie sind doch einfach ein Dummkopf, haben sie den schwarz-afrikanischen Kontinent je betreten? Ich hab immerhin 9 Monate dort gelebt! Glauben sie Afrikaner bräuchten weisse „Herrenmenschen “ die sagen wie es läuft? Die Sachverhalte liegen doch etwas komplizierter! PS: Mit Ihrer Herrenmenschen-Einstellung würden sie gut zum Islam passe. Konvertieren sie doch, dann sind sie sowieso besser als alle anderen sozusagen „Allah“ gegeben!

  108. Die Mail die ich heute bekommen habe trifft genau inns Schwarze, der Absender ein gewisser“ Varin Mbeki Boubele “ macht mich darauf aufmerksam das ein Herr“ Gunter“ aus Deutschland eine Geldsumme von “ 3.Mio. € hat, der aber wiederum mit seiner Familie einen Flugzeugabsturz nicht überlebte, um aber an die Knete zu kommen müsste ich, wie auch immer, tätig werden und als Belohnung eine Summe von 35 % einstreichen!!!!!! Na…. dat ist doch wat oder, muss ich da noch überlegen um reich zu werden. Nä, nä, was es nicht alles gibt.. Oder ?????

  109. @ #130 eiliger (02. Okt 2011 17:17)

    Hummor sieht für mich anders aus.

    Du denkst sicher an die Nigeria-Connection und die hat mit Namibia rein gar nichts zu tun, aber hauptsache man hat einen Blödsinn geschrieben.

    Geht bitte alle wieder in Euren NPD-Blog zurück, Danke.

  110. @ 129 Jeanna

    Der Mann meiner Mutter ist Afrikaforscher und hat Jahre seines Lebens dort verbracht. Seinen Aussagen glaube ich eher als der Ihren.
    Tatsache ist, daß, wenn man den Afrikanern zeigt, wie Wirtschaft funktioniert, sie sehr lernfähig sind. Das hat die ehemalige DDR mit ihrer Hilfe in Angola und Mosambique bewiesen.

    Das hat nichts mit Herrenmenschen zu tun… schauen ´Sie sich in den ehemaligen Kolonien um, und dass nicht nur 9 Monate lang…

    Andre1

  111. #106 kewil

    von wegen „meine unhaltbaren Vorwürfen“
    ich habe es genau begründet warum dieser Artikel nur Rassisten bedient, wären die Schädel von meinetwegen Dänen von vor 1000 Jahren wäre nie so ein PI-Artikel erschienen!
    Das man hier nicht mal mehr Kritik leisten darf ist echt art Mainstreammedien, obwohl da ich auch scharfe Kritik gegen sie hinterlassen habe und sie meine Kommentare für alle sichtbar gelassen haben!
    Auf jeden Fall dient dieser Artikel perfekt für links-liberale PC-Massenmedien diese Seite „zurecht“ in die Nazi-Schublade zu drücken – und dazu die Opfer noch mal zu entwürdigen!
    Beides dient letztlich der Deformierung Deutschlands.
    Dazu weiß keiner aus Deutschland irgendwas von der Kolonialzeit Deutschlands in Namibia, so viel zum Thema wer heuchelt.

    Aber in meinem gelöschten Beitrag (vielleicht wird dieser auch gelöscht) habe ich gesagt, dass man die Versöhnung und die Übergabe der Schädel (die aus „puren rassistischen Forschungs-Zwecken“ geraubt wurden) eher quasi heimlich hätte vollziehen müssen, am besten die ganze Zeremonie in Namibia abgehalten – machen wir uns nichts vor, wären das deutsche Schädel gewesen (wie Soldaten im 2WK) würden heute noch deutsche Enkel und Urenkel sich drum bemühen (bzw. sie tun es!!)

    Für einen enorm deutsch-patriotischen Ausländer der auf Deutschland mit Respekt schaut (zumindest nur auf die patriotischen Deutschen und die Kultur allg.) empfinde ich bei diesem Artikel eher Scham, und das wo ich nicht mal deutscher bin.
    Es hat die Grenze des Pietät bei weitem überschritten (bedient nur NPD Wähler)
    Na gut, ich erwarte den Text hier wieder gelöscht zu sehen…

Comments are closed.