Eine der eben geehrten Friedens-Nobelpreisträgerinnen, die abgebildete Tawakkul Karman, ist laut Tagesspiegel eine „Aktivistin im jemenitischen Zweig der Muslimbrüder“. Auch an der liberianischen Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf, die ebenfalls, wenige Tage vor den Wahlen in Liberia, den Preis bekam, wurde vom SPIEGEL Kritik geübt.

Seien wir nicht so streng! Der Nobelpreis ist eine politkorrekte Veranstaltung. Warum sollten ihn die Muslimbrüder nicht kriegen, immerhin ist der Islam die Religion des Friedens. Und daß Frauen den Preis bekommen haben, ist in Afrika und Nahost durchaus ein positives Signal. Wer weiß, vielleicht kriegt PI noch den Friedensnobelpreis, sagen wir 2025!

PS: Die übelste Entscheidung des Komitees war einst die Verleihung des Friedens-Nobelpreises an den palästinensischen Verbrecher Arafat. Es gibt da ein Foto, wo ihm bei einer Rede in der UNO in New York das Jacket aufgeht und eine Pistole aus dem Kittel hängt.

Like
Beitrag teilen:
 

67 KOMMENTARE

  1. Abwarten. Osama BinLaden bekommt den auch noch postum verliehen. Der afghanische Friedensbomber wird es dann in der Laudatio hiessen.

  2. Kein Problem, haben die sich Jungs in Oslo gedacht, denn ISLAM HEISST FRIEDEN! Der nächste Friedens-Nobelpreis geht an Herrn Achmadineschad 🙂 🙂

  3. Es ist schon ein Wunder,dass die ihren Kopf noch auf den Schultern trägt, wo die doch ihr Gesicht zeigt. Ist dies nicht beweis genug, dass der Islam friedlich ist. Was will PI noch?

    😉

  4. o’couture Paris 2025

    Die drei auf dem Bild. Sind auf jedenfall dabei!

    Und Lagerfeld Rotiert im Grab…

  5. Eine der eben geehrten Friedens-Nobelpreisträgerinnen, die abgebildete Tawakkul Karman, ist laut Tagesspiegel eine “Aktivistin im jemenitischen Zweig der Muslimbrüder”.

    Na Leute, guckt mal wie liberal die MUSLIMBRÜDER sind. Die lassen sogar ne Frau bei sich mitmachen.

    😉

  6. Das Osloer Nobelpreiskomitee scheint einmal mehr richtig ins Klo gegriffen zu haben. Sie entwerten ihren eigenen Preis von Jahr zu Jahr mehr.

  7. #3 spiderPig

    Weil er zum Präsidenten gewählt wurde… oder um es anders auszudrücken: es spielt schon lange keine Rolle mehr, wer den Friedensnobelpreis erhält. Den bekommt mittlerweile Hinz und Kunz.

  8. Der Fairnishalber muss man erwähnen dass Steve Jobs der Begründer und Erfinder der Apple ihm seine Eltern arabischer Herkunft waren.

  9. So schlimm scheint diese Frau aber nicht zu sein. Ich habe nämlich auch etwas positives über sie gelesen.
    Auf einer Menschenrechts-Konferenz im Jahre 2004 zog sie öffentlich ihr Kopftuch ab rief andere Frauen ebenso dazu auf, da das Kopftuch keine Pflicht im Islam sei sondern vielmehr auf Tradition beruhe

    Senior member of Al-Islah Tawakel Karman removed her niq?b (face veil) at a human rights conference in 2004 and since then has called for „other women and female activists to take theirs off“.
    http://womenpress.org/articles.php?id=309

  10. Beim Literaturnobelpreis an einen unbekannten Poeten hab ich schon gedacht: Die übertreffen sich mal wieder. Aber die Friedensnobelpreisträger toppen alles. Bertha von Suttner rotiert im Grab!

  11. Auch Komiker sind ab und an mal bei der Vergabe zum Friedensnobelpreis vertreten. Denn „Freunde lachen ist gesund“!

    😀

  12. Die Nobelpreis-Verleihung wird immer mehr zu einer Lachnummer.

    Nur weil Kulturbereicherer in den „harten“ Disziplinen absolut NICHTS bringen, wird man sie dort noch längere Zeit nicht finden.

    Es sei denn, man verringert die Anforderungen, etwa wie im deutschen Schulsystem. Motto: Recht auf Dummheit für alle!

  13. Die Friedenstaube und Frauenrechtlerin gehört einer Partei an, die ein Gesetz gegen die Zwangsverheiratung kleiner Mädchen als Blasphemie ansieht.Drei hohe Funktionäre der Partei gaben dem Friedensprediger Anwar al-Awlaki Unterschlupf.

    Ich frage mich ob die Kuh (bis sie für westliche Medien als Frühlingsikone abkommandiert wurde trug sie brav die Burka) mit einem Sprengstoffgürtel bekleidet den Preis entgegen nimmt oder der kleinen Nujood Ali auf offener Bühne den Hals durchschneiden darf.

    http://articles.latimes.com/2008/jun/11/world/fg-childbride11

    http://www.familysecuritymatters.org/publications/id.6087/pub_detail.asp

    http://www.longwarjournal.org/threat-matrix/archives/2011/10/anwar_al_awlaki_shelter_in_hom.php

    Das Nobelpreis Komitee hat als Maßstab diesmal die Kairoer „Erklärung der Menschenrechte im Islam“ angelegt.

  14. @ Islam-Nein-Danke

    Es gibt auch Frauen, die der Hamas anhängen. Die müssen dann nur genügend Söhne bekommen, die für die Sache des „gerechten“ Extremismus über den Jordan gehen.

  15. Die übelste Entscheidung des Komitees war einst die Verleihung des Friedens-Nobelpreises an den palästinensischen Verbrecher Arafat. Es gibt da ein Foto, wo ihm bei einer Rede in der UNO in New York das Jacket aufgeht und eine Pistole aus dem Kittel hängt.

    Das muss das Model P, M1873, SAA gewesen sein.

    Bei Kennern auch als „Peacemaker“ (zu deutsch: Frieden-Macher) bekannt. Klar, da ist dann ein Nobelpreis fällig.

    Alfred Nobel war zudem der Erfinder des Nitroglycerins und Palästinenser sind wahre Experten wenn’s darum geht, mit Sprengstoffgürteln etwas in die Luft zu jagen.

    Dieses gemeinsames Interesse für kraftvolle Explosivstoffe wird wohl bei der Verleihung des Friedens-Nobelpreises an Arafat den Ausschlag gegeben haben.

    Wir sollten die aktuelle Entscheidung des Komitees nicht voreilig kritisieren und den Damen noch etwas Zeit geben, damit sie sich der Erfindung Nobels als würdig erweisen können.

    Gut Ding will Weile haben!

  16. Der Friedens-NP ist der lächerlichste Preis unter den Nobel-Kategorien. Und dementsprechend der einzige, den auch Moslems hin und weder abräumen. Einzig ernst zu nehmen sind die Nobelpreise in den naturwissenschaftlichen Disziplinen. Und bei denen sind Moslems so gut wie nie dabei.

  17. Es gibt eine alte Volksweisheit zum Friedensnobelpreis: Man muß kein Terrorist gewesen sein um ihn zu bekommen, aber es hilft!

  18. #24 Israel_Hands

    So sieht’s aus:

    http://www.israelnet.de/nobelpreis.htm

    Im Grunde ist es ein Glück, dass die Jungs in den naturwissenschaftlichen Fächern nicht so fit sind.

    Da kann es schon mal pasieren, dass ein elektronischer Zünder nicht funktioniert oder der Bombenbastler im Küchenlabor vorzeitig die Reise zu Allah antritt….

  19. Steve Jobs, der Erfinder des Apple und der Erfinder des Computer auf dem das Internet erfunden worden ist,
    wurde als Sohn des syrischen Politikwissenschaftlers Abdulfattah Jandali geboren.

  20. #21 Dirty Harry (08. Okt 2011 21:56)
    Alfred Nobel war zudem der Erfinder des Nitroglycerins…
    —–
    Nein Harry. Nobel hat das Dynamit erfunden.
    Er hat das Nitroglycerin mit Kieselgur vermischt, so dass es leichter zu transportieren und nicht durch Erschütterungen explodierte wie Nitroglycerin.

  21. #28 Sonnenreiter
    und ich dachte immer, das wäre Bill Gates gewesen, der die Nutzung der die Nutzung von PCs für Jeden „idiotensicher“ einfach machte. So kann man sich täuschen….

  22. #13 Sonnenreiter (08. Okt 2011 21:47)
    „Der Fairnishalber muss man erwähnen dass Steve Jobs der Begründer und Erfinder der Apple ihm seine Eltern arabischer Herkunft waren“

    Seine leibliche amerikanische Mutter hatte den eher jüdisch klingenden Namen Schieble und sein Vater hieß mit zweitem Vornamen John, war also eher ein syrischer Christ.

  23. #28 Sonnenreiter (08. Okt 2011 22:28)
    „der Erfinder des Computer auf dem das Internet erfunden worden ist“

    Oh, das musst du uns genauer erklären!

  24. was wollt ihr, sie hat den femminismus erfunden.
    🙄 den gabs zwar vorher aber gegen
    den preisträger obama ist es ein vortschritt.
    oder? nicht? ok 🙁

  25. Ob PI den Friedensnobelpreis erhalten wird, weiß ich nicht. Mehr als überfällig ist allerdings der Journalistenpreis der Robert-Bosch-Stiftung für „Bürgerschaftliches Engagement“ Dazu heißt es : „Ausgezeichnet werden Berichte, Reportagen oder Kommentare, die beispielhaft darstellen und fragen, wie und warum Menschen für sich und für andere Verantwortung übernehmen.“ Auf wen trifft das z.Z. besser zu, als auf PI? Ebenfalls wohlverdient wäre der Jounalistenpreis des Europäischen Parlamentes für exellenten Jounalismus. „Zum vierten Mal wird 2011 der Journalistenpreis des Europäischen Parlaments verliehen. Mit diesem Preis sollen Journalisten ausgezeichnet werden, die wichtige europäische Themen aufgegriffen oder mit ihrer Arbeit dazu beigetragen haben, das Verständnis für die EU-Institutionen und/oder die EU-Politik insgesamt zu verbessern.“
    Es gibt ja schließlich kaum eine andere Internetseite, die die Bürger so gut über wichtige europäische Themen und über die Arbeit der EU aufklärt. Also, weiter so, irgendwann wird sich die Qualität durchsetzen.

  26. Ich bin mir ganz sicher, die oben abgebildete Frau würde eine Frau, die mit offenen Haar die Straße entlangläuft, sofort bei den Sittenwächtern denunzieren.
    Man wollte auch mal Menschen aus muslimisch-geprägten Ländern die Ehre des Friedensnobelpreises zukommen lassen. Dies geht aber zu 99& fehl, wenn man als Maßstab die Menschenrechte und die Emanzipation der Frau heranzieht. Aber ein Versuch war es wert. Nun wurde eben eine Terroristen- Sympathisantin und Antisemitin geadelt. Ein einziges Irrenhaus.

  27. Nobelpreisträgerin bei den Muslimbrüdern?

    Hatten wir in Deutschland auch schon.

    „Nobelpreis für die SS !“ Genannt SS-Günni oder auch bekannt als Günter GraSS (Beruf Gutmensch).

  28. Das kann doch alles kein Problem sein, denn „Islam heißt Frieden“!

    (Ok, hat oben ein Mit-Blogger auch schon angeführt.)

  29. #37 Karl Martell

    Stimmt.

    „Islam heißt Friedensnobelpreis!“

    „…und Sozialismus bedeutet Freiheit.“

    „…Grüne sind Pro-Familie“

    „…Antifa sind gegen Faschisten …rote Faschisten“

    „…PDS/Linkeliste liebt Israel“

    Gibt es noch mehr Märchen Gründe für einen Preis ?

  30. Islam und Friedensnobelpreis, passt das zusammen?

    Ich sage nein, weil derzeit große Unterschiede das eigentlich verbieten.

    Ich nenne einen bwedeutenden Grund und der ist die Spendenmentalität innerhalb des Islam.

    Möge der Islam innerhalb seiner Gemeinschaft noch dazu bereit sein im Katastrophenfall mit Sach-und Geldspenden zu helfen, so verweigert er sich zu helfen, wenn es um Katastrophengebiete in christlichen Gegenden geht.
    Es gibt nur ein islamisches Land, dass überhaupt in der Statistik der spendenbereiten Länder auftaucht und dabei handelt es sich um das Asiatische Indonesien.

    Macht der Friedensnobelpreis überhaupt noch Sinn?

  31. Terror-Urgestein Yassir Arafat, ein Mord-Auftraggeber hat ihn doch auch bekommen. Man kann diesen Preis seitdem nicht mehr ernst nehmen.

  32. @ #32 Aaron (08. Okt 2011 22:45)

    Zitat:

    Der NeXT Computer und NeXTcube waren High-End Workstations der Firma NeXT von 1988 bis 1993. Als Betriebssystem kam NeXTStep zum Einsatz, das später die Basis für MacOS X bildete. …
    Bekanntheit dürfte er hauptsächlich durch Tim Berners-Lee erlangt haben. Dieser hatte nämlich auf einem solchen den ersten Webbrowser und das WorldWideWeb entwickelt. Zudem lief der erste Webserver der Welt auf einem NeXTCube.

    Das Unternehmen NeXT, Inc. [n?kst] wurde 1986 von Steve Jobs gegründet. Zuvor hatte er Apple nach einem verlorenen Machtkampf verlassen. Ende 1996 wurde NeXT von Apple übernommen.

  33. Die beiden Genossen Hitler und Oskar Lafontaine sahen/sehen parallelen zum Islam.

    tja, Klartext liebe Ossis. Multikulti Islam ist eure Heimat. PDS Umma, DDR unser Vaterland.

  34. Irgendwann wird es ehrenvoller sein, den Friedensnobelpreis abzulehnen und ihn nicht anzunehmen, um nicht in schlechte Gesellschaft zu geraten. Irgendwann werden die Leute geehrt werden, die den Mut hatten diesen grotesken Unsinn nicht mehr mitzumachen.

  35. #42 Sonnenreiter

    haha, ja ich kenne NeXT Computer, hatte 1990 sogar einen in meiner Agentur (war leider fehleranfällig und zu teuer).
    Aber Steve Jobs mit der „Erfindung des Internets“ in Verbindung zu bringen, darauf kann nur ein echter Apple Fanboy kommen.
    Erstens meinst du das WWW, zweitens hätte Berners-Lee auf jedem anderen Rechner SEINE Idee umsetzen können.

  36. #13 Sonnenreiter (08. Okt 2011 21:47)

    Der Fairnishalber muss man erwähnen dass Steve Jobs der Begründer und Erfinder der Apple ihm seine Eltern arabischer Herkunft waren.

    Erstens war nur Steve Jobs biologischer Vater Araber, seine biologische Mutter war geborene Amerikanerin deutsch-schweizerischer Abstammung. Zweitens war Steve Jobs ein Adoptivkind das bei amerikanischen, christlichen Eltern aufgewachsen und als ganz „normaler“ Mittelklasseamerikaner sozialisiert worden ist und er hat auch erst im Alter von 30 von seiner wahren Herkunft erfahren. Und drittens interessiert das hier doch kein Schwein.

    Hamed Abdel-Samad ist „Vollblutaraber“ und bezeichnet sich selbst, trotz seiner Kritik am Islam, immer noch selbst als Moslem. Trotzdem widmet ihm PI einen eigenen Artikel.

    Also was soll das dann hier mit der „Abstammung von Steve Jobs“? Wen juckt das denn?

    Oder bist Du ein „U-Boot“, ein „Agent Provocateur“, der PI schaden will?

  37. @ #49 Aaron (09. Okt 2011 00:46)

    du irrst dich schon wieder,
    ich bin kein Fan von Apple…ganz im Gegenteil.
    Ich benutze auch keinen.

    Desweiteren irrst du auch…Berners-Lee hat des nunmal nicht auf irgendeinem anderen, sondern eben auf dem Rechner von Steve Jobs gemacht.

  38. Man muss natürlich die Quoten einhalten. 3 x Kopftuchfrau rechtfertigt, dass es nächstes Jahr vielleicht wieder einen Intellektuellen geben darf.

  39. #52 Thomas_Paine (09. Okt 2011 00:49)

    Oder bist Du ein “U-Boot”, ein “Agent Provocateur”, der PI schaden will?

    Alles was nicht deine Meinung ist gehört „mundtot“ gemacht ?
    Inwieweit unterscheidest du dich von den linken Gutmenschen, diese dauernd die Meinung anderer unterdrücken wollen ???

  40. Was für ein Triumph für alle „politisch korrekten Gutmenschen“.

    Ein Mitglied einer islamfaschistischen Partei bekommt den Friedensnobelpreis.

    Im Grunde hat der sogenannte „Friedensnobelpreis“ spätestens nach seiner Verleihung an Yassir Arafat 1994 noch genausoviel Wert wie etwa der sogenannte „Gaddafi-Preis für Menschenrechte“.

  41. @ #52 Thomas_Paine (09. Okt 2011 00:49)

    Man muss nunmal bei der Wahrheit bleiben, auch unter den Arabern gibt es kluge Köpfe.
    Es ist vielmehr der kulturelle Hintergrund wo jemand aufwächst die Ursache ob man „gescheit“ ist oder nicht.
    Sarrazin sagt auch dass es nicht an den Genen selbst liegt, sondern an die kulturelle Hintergründe.
    Wäre Steve Jobs in Syrien aufgewachsen gäbe es heute sicherlich kein Apple…so aber ist er in den USA aufgewachsen und wurde der Unternehmer den wir alle kennen.
    Dabei spielt es keine Rolle arabisches Blut in ihm ist.

  42. #52 GrünenLeaks (09. Okt 2011 00:46)

    Friedensnobekpreis 😯
    Und Joschka Fischer hat nen Doktor.. nen Ehrendoktor .mrgreen:

    Das ist seit 30 Jahren bekannt. Das Problem ist nur das niemand den Namen von seinem Doktor kennt.
    🙂

  43. #56 Sonnenreiter (09. Okt 2011 01:49)

    Alles was nicht deine Meinung ist gehört “mundtot” gemacht ?
    Inwieweit unterscheidest du dich von den linken Gutmenschen, diese dauernd die Meinung anderer unterdrücken wollen ???

    Es geht aber in diesem Fall nicht um „meine Meinung“ sondern um Fakten.

    Zu versuchen Steve Jobs nur deshalb „ans Bein zu pinkeln“ , weil er als christlich bzw. nicht-moslemsich erzogenes Adoptivkind zufällig einen biologischen arabischen Vater hatte, den er bis zum Alter von 30 noch nicht einmal kannte, ist erstens vollkommen absurd und liefert zweitens den Anti-PI-lern neue „Munition“. Die lauern doch nur auf sowas und können sich dann darüber genüßlich mokieren nach dem Motto: „Seht her, PI-ler sind halt doch Nazis, bewerten Menschen nur nach ihrer Abstammung.“

    Und das ärgert mich, weil ich die Islamkritik im Allgemeinen und PI im Besonderen für so wichtig halte.

    Mehmet Scholl hat auch einen türkischen Vater, Philipp Rösler ist bekanntlich als vietnamesisches und mutmaßlich ursprünglich buddhistisches Waisenkind adoptiert worden.

    Wayne?

    Pierre Vogel und Sven Lau hingegen sind beide von beiden elterlichen Seiten „richtige“, ethnische „Bio-Urdeutsche“. Und sind trotzdem Moslems.

    Das sollte der Ansatzpunkt der Islamkritik sein, die Weltanschauung des Islam. Und nicht die „Abstammung“.

  44. Was erwartet Ihr?

    Wenn man Mohammed als Friedenspropheten und den Islam als Friedensreligion bezeichnet, muss man Extremmohammedanern auch Friedensnobelpreise verleihen.

    Ausserdem ist die Unterrepräsentation der Mohammedaner bei der Nobelpreisvergabe rassistisch.

  45. Morgen im Spiegel erscheint ein Interview mit dieser Dame. Nette Leserbriefe sollten dem Spiegel garantiert sein. Bin gespannt, wie kritisch der Spiegel mit dieser Dame umgegangen ist. Falls es Ergänzungen und kritischer Einlassungen bedarf, braucht der Spiegel sich keine Sorgen zu machen.

  46. KOPFLUMPEN FÜR ALLE!!!
    Das Nobelpreiskommitee scheint auch schon vollverschleiert. Geistig zumindest.
    In Deutschland wird Rauchen verboten und die Scharia gefeiert, laut Denken verboten und Rassentrennung an Schulen eingeführt.
    Wie war das nochmal mit den schlimmen Zeiten damals in den USA? Krank dieses Huropa.

  47. #28 Sonnenreiter (08. Okt 2011 22:28) Steve Jobs, der Erfinder des Apple und der Erfinder des Computer auf dem das Internet erfunden worden ist,
    wurde als Sohn des syrischen Politikwissenschaftlers Abdulfattah Jandali geboren.

    Er wurde aber nicht von seinem leiblichen Vater erzogen und wuchs nicht bei ihm auf. Was für ein Glück, sonst wäre auch er nur ein Ziegenhirte geworden oder bestenfalls ein Islamwissenschaftler.
    Seine Eltern (Mutter Amerikanerin, nicht die Cousine von Abdulfattan Jandali) gaben ihn zur Adoption frei, und er wurde in Amerika sozialisiert. Das ist der kleine feine Unterschied. Kein Moslem bekam ihn zwischen die Finger.

Comments are closed.