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Freibrief für marokkanischen Exhibitionisten

[1]Ein wahres Prachtexemplar kann sich weiter auf öffentlichen Plätzen vor Frauen und Kindern entblößen. Vor Gericht bekam der Marokkaner Imad T. (30) jetzt eine „gute Sozialprognose“ ausgestellt und erhielt eine Bewährungsstrafe. Freuen werden sich über so viel richterliche Toleranz sicher viele Eltern.

Die Frankfurter Neue Presse [2] schreibt:

Exhibitionist (30) belästigte neun Mal Frauen und Mädchen und will nicht ins Gefängnis

Weil er wiederholt in aller Öffentlichkeit blank zog und an sich manipulierte, verurteilte das Amtsgericht einen notorischen Exhibitionisten zu einer Haftstrafe. Der Mann legte Berufung ein – erfolgreich.

„Haben sie einen Beruf?“, fragt die Richterin den jungen, dunkelhaarigen Mann auf der Anklagebank. Die Antwort ist knapp, kommt zögerlich und beinhaltet doch die Charakteristika seiner Lebenssituation. Sie lautet: „Arbeitsamt“. Imad T. (30), der vor zehn Jahren sein Heimatland Marokko verließ und illegal nach Deutschland kam, drückt mit diesem einen Wort aus, dass er so gut wie kein Wort der deutschen Sprache beherrscht und dass er keiner beruflichen Tätigkeit nachgeht. Mit einem gewissen Eifer pflegte er eine andere Tätigkeit, und diese ist Gegenstand der Gerichtsverhandlung. Imad T. hat ein ums andere Mal buchstäblich die Hosen runtergelassen, in aller Öffentlichkeit, und sich Mädchen und Frauen in Scham verletzender Weise gezeigt. Der Frankfurter fuhr nach Hofheim und zeigte sich im dortigen Sportzentrum einer Mutter und ihrer Tochter unvermittelt entblößt.

Alles gezeigt am Reitplatz

Auf dem Gelände des Reitvereins Hofheim setzte er sich mit geöffneter Hose an den Rand des Reitplatzes, auf dem junge Mädchen ihrem Sport nachgingen. Geschlagene zwei Stunden saß er dort, wie er selbst zugibt, und onanierte, während er den Reiterinnen zusah. In der Frankfurter Innenstadt, auf der Zeil, heftete er sich an die Fersen einer jungen Frau, folgte ihr masturbierend bis zur Konstablerwache, folgte ihr bis in die B-Ebene und in die U-Bahn. „Die Frau fühlte sich sehr beeinträchtigt“, merkt die Staatsanwältin an. Es geht um insgesamt neun Taten von Exhibitionismus, die Imad T. allesamt eingesteht. Das Amtsgericht Frankfurt hat ihn dafür verurteilt: Ein Jahr und sechs Monate Haft – ohne Bewährung, denn der Mann ist vorbestraft, bislang insgesamt 27 Mal, durchaus auch einschlägig.

Gegen dieses Urteil hat Imad T. Berufung eingelegt. Er möchte in dem Verfahren vor dem Landgericht erreichen, dass dieses die Strafe zur Bewährung aussetzt.

Die Gewährung einer Bewährung setzt vor allem eines voraus: Eine günstige Sozialprognose. Der vom Gericht bestellte Psychiater kennt den Angeklagten offenbar ziemlich gut. Einige Male habe er den jungen Mann in seinem häuslichen Umfeld aufgesucht und ihn dort als „wahren Pascha, der auf dem Sofa abhängt“ erlebt, während seine Gattin einer geregelten Beschäftigung nachgehe und den Lebensunterhalt für die Familie verdiene. Seine beiden kleinen Kinder behandele der Müßiggänger freundlich.

„Seine Art der Anmache“

Der Psychiater spricht von einer arrangierten Ehe und davon, dass sich die Partner „ganz gut“ verstünden, auch wenn mitunter „die Fetzen fliegen“, Handgreiflichkeiten inklusive. Und dann spricht er von dem „Trieb“ des Angeklagten, von seinem Drang, die Hosen hinab zu lassen und Frauen unvermittelt mit seiner Männlichkeit zu konfrontieren. „Er hält das für eine Methode, Frauen, die er anziehend findet, anzumachen“, erklärt der Gutachter. Inzwischen habe er aber gelernt, dass diese Art nicht nur außerordentlich anstößig und unwirksam ist, sondern auch empfindlich strafbar. Nun habe er den Gabelstaplerführerschein gemacht und wolle auch noch Deutsch lernen. Das könne, wenn der Angeklagte von einem Hilfspaket wie Therapie und Bewährungshilfe begleitet werde, unterm Strich eine „tendenziell gute Prognose“ geben. Die Staatsanwältin zeigt sich skeptisch: „Es fehlt die Einsicht und die Auseinandersetzung mit den Taten.“ Ihr Antrag: Keine Bewährung für Imad T. Das Gericht urteilt anders: Ein Jahr und vier Monate Haft, ausgesetzt zur Bewährung, für vier Jahre.

Vielleicht wäre es clever, wenn Imad T. Sozialstunden bekommen hätte. Zum Beispiel in einem Kindergarten. Oder aber als Haushaltshilfe in einer der Richterfamilien.

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FDP-Basis setzt Mitgliederentscheid zu ESM durch

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Griechenland | 43 Kommentare

Frank SchäfflerZum ersten Mal in der Parteigeschichte hat die FDP-Basis um den eurokritischen Finanzpolitiker Frank Schäffler (Foto) einen Mitgliederentscheid durchgesetzt. 3250 Unterschriften wären dafür mindestens erforderlich gewesen, nach Angaben von Parteisprecher Wulf Oehme wurde diese Zahl von den eurokritischen Initiatoren übertroffen. Schäffler geht nach eigenen Worten davon aus, dass die Abstimmung im Dezember stattfinden wird. (Quelle: BILD [3])

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Wulff behandelt Piusbrüder wie Aussätzige

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Islam,Katholische Kirche | 149 Kommentare

[4]Der deutsche Islam-Präsident Wulff behandelt die Piusbrüder wie Aussätzige. Anlässlich des Papst-Empfangs wurden ins Schloß Bellevue auch verdiente Bürger eingeladen, darunter – offensichtlich aus Versehen – eine Familie mit acht Kindern, die zu den Piusbrüdern gehört. Diese bat zum Ende des Besuchs den Bundespräsidenten, der Pate des siebten Kindes ist, um ein gemeinsames Foto. Der sagte auch zu, da trat eine Geheimdienst-Tussi zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Daraufhin lehnte der Islam-Präsident das Foto ab. Der Geheimdienst hatte bereits von einem Hetzartikel in der Schwäbischen Zeitung gehört, der erst am nächsten Tag erschien.

Es ist eine Frechheit ohnegleichen, die sich der Präsident hier geleistet hat, der auf Wunsch automatisch Pate jedes siebten Kindes wird. Und hier ließ er eine adrette, zehnköpfige, gesetzestreue, steuerzahlende, deutsche Familie einfach stehen. Wenn Türken auf Besuch kommen (Foto), ist er zu jedem Schnappschuß bereit! Hier der ganze Sachverhalt mit Bild der Familie und Bericht bei den Piusbrüdern [5]!

UPDATE: Jetzt auch mit dem Artikel aus der Schwäbischen Zeitung. [6]

» Email an Wulff: bundespraesidialamt@bpra.bund.de [7]

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Urteil: Islamkonvertit unterliegt Bundeswehr

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz,Justiz,Scharia | 38 Kommentare

[8]Der vor sechs Jahren zum Islam konvertierte Sascha B. (Foto r.) ist am Dienstag mit seiner Klage gegen seine vorzeitige Entlassung aus der Bundeswehr vor dem Verwaltungsgericht Minden gescheitert. Der 28-jährige Sauerländer, der enge Kontakte zur Salafistengruppe um Pierre Vogel haben soll, hatte die Scharia als bestes Rechtssystem vor der freiheitlichen demokratischen Grundordnung bezeichnet.

n24 berichtet: [9]

„Ein Soldat auf Zeit kann in den ersten vier Jahren seiner Dienstzeit entlassen werden, wenn er die Anforderungen, die an ihn in seiner Laufbahn zu stellen sind, nicht mehr erfüllt“, zitierte der Richter das Soldatengesetz. „Wir meinen, dass das hier der Fall war“, sagte Weiß. „Die Bundeswehr musste Sie entlassen“, sagte er an den Kläger gewandt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der Mann war im lippischen Augustdorf stationiert gewesen.

Scharia als bestes Rechtssystem

Der Kläger aus dem Sauerland hatte sich auf die Religionsfreiheit berufen. Nach Angaben der Bundeswehr war der junge Mann, der vor knapp sechs Jahren zum Islam konvertiert war, im Internet aufgefallen. Der Militärische Abschirmdienst MAD habe ihn darum 2009 vernommen. Dem Gesprächsvermerk zufolge habe der 28-Jährige dabei die Scharia als bestes Rechtssystem vor der freiheitlich demokratischen Grundordnung bezeichnet. Auch sei Gewalt gerechtfertigt, wenn man unterdrückt werde. Er sehe sich in der Pflicht, Dawa zu leisten, also zu missionieren.

Zudem gab es der Bundeswehr zufolge Zwischenfälle mit dem Zeitsoldaten. So sei er der Aufforderung seiner Vorgesetzten nicht nachgekommen, seinen bis zu 14 Zentimeter langen Bart auf ein bis zwei Zentimeter zu stutzen. Einmal habe er sich auch zumindest kurzzeitig geweigert, einen Soldaten an der Waffe auszubilden. Begründung: Der könnte ja nach Afghanistan versetzt werden und auf muslimische Glaubensbrüder schießen. Am Ende entließ ihn die Bundeswehr 16 Tage vor dem regulären Ende der Dienstzeit.

Bundeswehr beging Verfahrensfehler

Der 28-Jährige bestritt die Vorwürfe und betonte, er sei kein Extremist. Er habe keine Kontakte zu Islamisten. Allerdings räumte der Familienvater ein, vor einiger Zeit 1800 Flugblätter des radikalen Predigers Pierre Vogel bestellt zu haben. Vogel ist Konvertit und gehörte zu dem vom Verfassungsschutz beobachteten und inzwischen aufgelösten salafistischen Verein „Einladung zum Paradies“.

In der Verhandlung gab es Hinweise, dass die Bundeswehr erhebliche Verfahrensfehler begangen habe. Diese seien aber angesichts des Verhaltens des 28-Jährigen unerheblich, entschied das Gericht. Da habe die Bundeswehr einen „Ermessungsspielraum Null“ gehabt, sagte Richter Weiß: „Jemand mit solcher Einstellung hat in der Bundeswehr keinen Platz.“ Der 28-Jährige kann jetzt Antrag auf Berufung zum Oberverwaltungsgericht einreichen.

Sollte Sascha B. wirklich in Berufung gehen, darf man gespannt sein, wie das Oberverwaltungsgericht entscheidet. Wer die Scharia mit all ihren brutalen Strafen (köpfen, auspeitschen, Hand abhacken, steinigen etc.) als bestes Rechtssystem vor der freiheitlich demokratischen Grundordnung bezeichnet, darf eigentlich – Religionsfreiheit hin oder her – vor keinem deutschen Gericht Recht zugesprochen bekommen.

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DIG ignoriert islamischen Antisemitismus

geschrieben von byzanz am in Antisemitismus,Islam,Rassismus | 61 Kommentare

[10]Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) veranstaltet am kommenden Donnerstag um 19:30 Uhr im Jüdischen Museum in München den Vortragsabend „Hauptsache gegen die Juden [11]? Antisemitismus von Rechts und Links“. Positiv ist zu erwähnen, dass nicht nur (und völlig berechtigt) über den notorischen Antisemitismus von Rechtsextremen berichtet wird, sondern auch über den von Linksextremen. Aber warum wird der islamische Antisemitismus völlig ausgeklammert, der noch viel intensiver als der von Rechts und Links zusammen ist, da er von einem Gott legitimiert und gefordert ist? Aber dazu müsste man sich schließlich auf die politisch „inkorrekte“ Ebene bewegen, und dazu braucht es eben Mut.

(Von Michael Stürzenberger)

Die DIG scheint eher mutig zu sein, wenn man beispielsweise gegen eine Mahnwache der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT vorgehen kann. Anstatt dort teilzunehmen, da es gegen den Antisemitismus der LINKS-Partei ging, zog es die DIG vor, DIE FREIHEIT als „Sammelbecken von rechten und xenophoben Kräften [12]“ zu stigmatisieren und distanzierte sich von der Aktion. Welch Geistes Kind man dort ist, sieht man nun an der Einladung des Referenten „Robert Andreasch“, der in Wirklichkeit Tobias Bezler heißt, in extrem linken Kreisen verkehrt, unter anderem für vom Verfassungsschutz beobachtete Organisationen wie a.i.d.a. [13] schreibt und immer als stummer Bildjournalist auftaucht, wenn Islamkritiker eine Kundgebung veranstalten.

[14]

Als Andreasch-Bezler Anfang Juni bei der Evangelischen Akademie in Tutzing einen Vortrag halten durfte, beschwerten sich sowohl der Verfassungsschutz als auch der ehemalige CSU-Wissenschaftsminister und frühere Generalsekretär Dr. Thomas Goppel, worüber die Junge Freiheit ausführlich berichtete [15].

[16]

Der Bayerische Rundfunk hat sich laut einem Bericht der Jungen Freiheit [17] auch von seinem zeitweiligen freien Mitarbeiter Bezler-Andreasch distanziert, als jener den Campus-Chefredakteur Martin Böcker in die Nähe des Rechtsextremismus gerückt hatte. Und gleichzeitig beim BR Bezlers Nähe zum Linksextremismus bekannt wurde.

Mal sehen, was noch alles passiert. Kontakt zur DIG:

» info@dig-muenchen.de [18]

(Karikatur: Götz Wiedenroth [19])

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Gigantisches EUdSSR-Komplott: der Hebel!

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR,Finanzen/Steuern,Idioten | 117 Kommentare

[20]Die Schimpfwörter können wirklich nicht drastisch und wüst genug sein, wenn man weiß, was die Brüsseler Drecksbande gerade wieder ausheckt: den Hebel! Die Erklärung ist auch für Finanzlaien ganz einfach.

Eben hat die Bundesregierung der Erhöhung des EU-Rettungsschirms auf 440 Milliarden Euro zugestimmt, deutscher Anteil daran 119 Milliarden (27,13%). Holland und die Slowakei müssen noch folgen, dann ist dieses EU-Bankrottinstrument genehmigt. Aber schon bevor es soweit ist, wird allüberall darüber diskutiert, daß die 440 Milliarden auch zuwenig seien, man brauche Billionen. Und für die Billionen braucht man den Hebel. Und der geht so:

Die EU-Räuberbande nimmt die 440 Milliarden Euro aus dem Rettungsschirm und kauft Staatsanleihen bankrotter Staaten wie etwa Griechenland. Diese Papiere sind zwar wertlos, werden aber zum vollen Preis hundertprozentig bezahlt. Dann legt die Bande diese wertlosen Papiere in den Tresor der betrügerischen Europäischen Zentralbank (EZB) als Sicherheit und borgt sich dafür ohne jeden Risiko-Abschlag weitere 440 Milliarden Euro oder gar darüber. Dafür kauft sie noch mehr wertlosen Schrott aus pleitegegangenen europäischen Ländern auf, und legt diese Papiere wieder in die Zentralbank und borgt sich dort weitere 440 Milliarden Euro – und so weiter!

Wenn die EU-Pleitegeier diese Operation fünfmal wiederholt haben, liegen bereits 2,2 Billionen Euro an Schrottanleihen im Keller der EZB, wiederholt sie den Roßtäuscher-Trick zehnmal, sind es wertlose Staatsanleihen von 4,4 Billionen Euro. Die Haftung liegt aber beim Steuerzahler. Der deutsche Anteil ist 27,13%, wir hätten demnach eine Billion am Hals.

Und dies ohne jegliche parlamentarische Beteiligung, der Bundestag würde nicht einmal gefragt, die Korona in Brüssel will das alles in eigener Vollmacht selber exekutieren. Ja, sie glaubt, sie brauche nicht einmal für die Einführung des Hebels eine Genehmigung nationaler Parlamente, eine Vertragsänderung sei gar nicht erforderlich.

Dabei ist schon die ganze Konstruktion des 440-Milliarden Euroschirms eine Schimäre. Hier sehen Sie die Zahlen [21] und Prozente! Irland haftet zum Beispiel mit 7 Milliarden und ist selber pleite, würde also nichts bezahlen, Portugal haftet mit 11 Milliarden, ist aber selber pleite und würde nichts bezahlen, Spanien haftet mit 52 Milliarden, ist aber selber pleite und würde nichts bezahlen, Italien haftet mit 78 Milliarden, ist aber selber pleite und würde nichts bezahlen!

Und nun stellen Sie sich noch den Hebel vor. Wenn wir dann für 4,4 Billionen Schulden einspringen sollen und nicht für 440 Milliarden, müssen Sie alle diese Zahlen mal Zehn nehmen. Ach ja, Griechenland ist auch Teil des Euro-Rettungsschirms und haftet mit 2,82%. Sitzt also dann die EU auf 4,4 Billionen Schulden, müsste Athen mit 120 Milliarden Euro einspringen! Ein grausamer Witz! Oder soll Deutschland doch gleich alles übernehmen?

Liebe Leser! Ich habe nie verstanden, warum unser dummes Volk immer freudig zustimmt, wenn die Politikerbande Pläne schmiedet, um die Banken stärker an die Kandare zu nehmen. Selbst der charakterloseste Investmentbanker ist hundertmal seriöser als unsere Politik und die EU! Hier WiWo-Chefredakteur Tichy [22] zum Thema!

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Milliarden: südosteuropäischer Rohstoffklau

geschrieben von kewil am in EUdSSR | 33 Kommentare

[23]Die Wirtschaftswoche berichtet aktuell im Titelthema über Rohstoffklau. Allein durch Frachtdiebstahl gingen deutschen Unternehmen laut Europäischem Parlament jedes Jahr Waren im Wert von 1,5 Milliarden Euro verloren. Europaweit summierten sich diese Schäden auf 8,5 Milliarden Euro pro Jahr. Ein ähnlich hoher Betrag resultiere aus Rohstoffklau vom Werksgelände, und fünf Mal höher seien in der Regel die Folgeschäden. „Durch den Zusammenbruch der Lieferketten, etwa durch Produktionsausfälle und Betriebsstörungen, gehen der deutschen Wirtschaft bis zu zehn Milliarden Euro pro Jahr verloren.“

Die Täter kommen vornehmlich aus Osteuropa und dort hauptsächlich aus Rumänien und von der Schwarzmeerküste. Man kann die Entwicklung also getrost auch den nie endenwollenden EU-Erweiterungen zuschreiben. Was soll gut daran sein, wenn man unterentwickelte Staaten wie Rumänien mit der Lüge, sie seien EU-kompatibel, aufgenommen hat und nun alles dafür tut, Grenzkontrollen dorthin abzuschaffen? Hier die ganze Titelgeschichte [24] der Wirtschaftswoche. In der Druckausgabe erfahren Sie noch mehr.

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Studie: Muslimische Schulkinder in Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 56 Kommentare

Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Download hier) [25] hat die Gründe für die mangelhaften Leistungen und das schlechte Benehmen muslimischer Kinder und Jugendliche in deutschen Schulen untersucht. Auch wenn die Verfasser der Studie, Ahmet Toprak und Aladin El Mafaalani, selbst türkischer bzw. arabischer Abstammung sind und von „benachteiligten Einwandererfamilien“ sprechen, werden darin viele Merkmale für islamisch-kulturelle Prägungen genannt, die schulische Integration und einen Bildungserfolg verhindern. Der Blog „Zukunftskinder 2.0“ hat sich näher mit dem Thema befasst – hier klicken! [26]

» WELT: Kita-Pflicht, eine Chance für Migrantenkinder [27]

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Endlich: Volksabstimmung über EU

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR | 46 Kommentare

Nein, sie kommt leider noch nicht, die Volksabstimmung über die EU, aber immerhin wird eine solche bereits in zwei Zeitungen der linken Mainstream-Presse gefordert. Das gibt ein winziges Stück Hoffnung. Hier setzt sich Heribert Prantl von [28] der Süddeutschen dafür ein, und da Heinrich Wefing von der [29] ZEIT! Ein kleines Wunder, daß den Linken sowas endlich, endlich in den Kopf kommt. Man kann sich zwar die EU-euphorische Propaganda vor einer solchen Abstimmung schon vorstellen, aber noch einmal, immerhin! Wir müssen mit wenig zufrieden sein. Es ist alles andere als selbstverständlich, daß sich zwei sehr auflagenstarke Blätter im Land dafür aussprechen. Danke! Vor kurzem hat sich auch Alt-Bundespräsident [30]Herzog dafür ausgesprochen, und das Ausland rührt sich [31]  ebenfalls! (Andererseits läuft in Brüssel bereits die nächste gigantische Sauerei, dazu später mehr!)

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„Freiheit ist die Religion des Teufels“

geschrieben von Gastbeitrag am in Dschihad,Großbritannien,Islam,Scharia | 62 Kommentare

[32]„Freiheit ist die Religion des Teufels“ ist eine der islamischen Weisheiten, die sich die „Muslims against Crusades“ auf die Fahne geschrieben haben, eine in England sehr aktive islamische Gruppierung, die ihre Ansichten und Forderungen in der Öffentlichkeit offensiv vertritt. Zum Beispiel anlässlich des Jahrestages von 9/11 mit der „You Lost the War“-Demonstration vor der Amerikanischen Botschaft in London. Dass der Jahrestag für diese Gruppierung offenbar ein Tag der Freude und des Stolzes war, wird in den Aussagen in den Artikeln auf der Homepage deutlich:

(Von Johnny English)

“On September 11 2001, 19 (Muslim) men had succeeded in bringing the world’s only superpower to its knees in less than 60 minutes”

Auch über die anstehenden Aktivitäten wird bemerkenswert offen informiert: die Fundamente der westlichen Zivilisation werden gebrochen werden, der pure Hass der Muslime gegen Demokratie und gegen von Menschen gemachte Gesetze wird kollektiv erklärt werden. Schließlich werden muslimische Enklaven islamische Autonomie anstreben mit dem klaren Ziel, Großbritannien in einen blühenden islamischen Staat umzuwandeln. Hier die Original-Presseerklärung: [33]

“Rotten Britain: Breaking the Foundations of Western Civilisation

The Islamic Emirates Project launched earlier this year exposed deep cracks in the British society. Muslims across the UK collectively declared their disgust of British values and their desire to live by the Shari’ah.

As Muslim enclaves across Britain rapidly edge closer to Islamic autonomy, Muslims Against Crusades in conjunction with several other leading Muslim organisations would like to declare the next chapter in the ongoing campaign to transform Britain into a thriving Islamic state.

After painstaking preparation, Britain will soon witness targeted operations in the heart of British towns and cities that will highlight the sheer hatred and contempt Muslims have for democracy and man-made law.

Dubbed the Rotten Britain campaign, high profile processions (as well as several underground projects) will shortly be launched exposing the appalling reality of British society.

With the Islamic Emirates Project having proved to be highly successful in strengthening Muslim communities with the prospect of living by the Shariah, we hope that the Rotten Britain campaign will inshaa’allah (God willing) shatter the very idea of democracy and capitalism in the hearts and minds of all people living in the West.

Britain is about to be brought to breaking point.”

Es lohnt sich auf der Homepage der „Muslims against Crusades“ zu stöbern. Hier wird man über das Wesen des Islams in kurzen Artikeln hervorragend informiert, die nach den Themen und Adressaten geordnet sind: z.B. Shariah, Jihad, Sisters, Non-Muslims.

Eine Auswahl besonders interessanter Titel:

» The Muslims without Shariah are like Fish out of Water [34]
» The Supremacy of the Infrastructure of the Islamic State [35]
» Education Under the Shariah [36]
» Do Not Obey the Law of the Land [37]
» Islam: The Religion of Jesus (peace be upon him) [38]
» A Comparison Between Islam and Democracy [39]
und “last but not least”:
» Freedom: The Religion of the Devil [40]

Hoffen wir gemeinsam mit den „Muslims against Crusades“, dass die Seite möglichst viele (vor allem nicht-muslimische) Leser findet, die daraufhin die eigentliche Wahrheit des Islams erkennen.

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Deutschlandfest Bonn: „Einheit, Freiheit, Freude“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland | 40 Kommentare

[41]So lautete das Motto des Deutschlandfestes der letzten drei Tage in Bonn, das ich heute besucht habe. Ich bin auf dem Fest fast sechs Stunden herumgelaufen und war mit einem Gefühl in die frühere Bundeshauptstadt gefahren, dass hier Deutschland multikulti gefeiert werden soll. Was soll ich sagen: ich wurde, was das betraf, maßlos enttäuscht – im positiven Sinne versteht sich.

(Von Knuesel)

Ich habe mir den Umzug zumindest teilweise angeschaut, und war überrascht, wie viel kulturelle Vielfalt die Deutschen an sich schon haben. Nach dem Umzug bin ich dann über die Ländermeile gegangen. Am Stand von Baden-Württemberg fiel dann der Spruch: „Wir können alles, außer Hochdeutsch“ – und wählen, dachte ich so bei mir. Ich ging weiter über die Ländermeile Richtung ehemaligem Bundesviertel, dort hatten die Ministerien, die sich noch in Bonn befinden, alle geöffnet und ich blickte in einige kurz hinein.

[42]

Weiter ging es Richtung UN-Viertel, auch dort wurde Deutschland für meinen Geschmack sehr gut verkauft. Dann kam ich zum Platz der Bundeswehr, dem äußersten Punkt des Rundganges. Auch hier war ich positiv überrascht und schaute mir eine Übung der Bundeswehr in Kooperation mit den zivilen Hilfsorganisationen an, auch diese war sehr gelungen. Innerhalb von zwei Minuten haben die Pioniere aus vier einzelnen Fahrzeugen eine Fähre zusammengebaut, mit der dann schweres Gerät der Feuerwehr, der Johanniter und der DLRG an die andere Rheinseite verbracht wurde.

[43]

Als die Übung zu Ende war, ging ich über die Ehrenamtsmeile, wo sich viele Organisationen präsentierten, deren ehrenamtliches Engagement für Deutschland eine wahre Bereicherung darstellen. Mein Neffe zog mich dann noch über die Blaulichtmeile, wo sich die verschiedenen Rettungsorganisationen und die Bundespolizei (Wasserwerfer und Räumpanzer) präsentierten.

Was ist mir noch positiv aufgefallen? Die Tatsache, dass sich auf dem Fest ein Kinderwagen nebst Inhalt an den nächsten reihte, und die Fahrerinnen trugen alle kein Kopftuch. Kopftuchträgerinnen habe ich keine gesehen, die waren wohl alle beim Tag der offenen Moschee.

Das Deutschland, was heute hier in Bonn gezeigt wurde, verdient es, erhalten zu werden. Warum bloß arbeiten unsere Politiker daran, es mit Hochdruck abzuschaffen?

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