Für die alte römisch-katholische Kirche, die man keinesfalls mit der heutigen, dem Zeitgeist hinterherhechelnden, „Konzilskirche“ verwechseln darf, war der Stifter des Islam, der Illuminat und Fanatiker Mohammed, dessen primitiver Monotheismus wohl ziemlich einmalig ist, der vielleicht größte falsche Prophet. Im Übrigen könnte man seinen primitiven Monotheismus recht gut mit einem Wort von Nietzsche als einen „Monotono-Theismus“ bezeichnen. So phantasierte er sich eine satanische Religion des Hasses zurecht, die lehrt, daß alle in seinem Sinne Ungläubigen zu vernichten sind.

(Von Werner Olles)

Darüber täuschen sich nur diejenigen, die das Wesen dieser totalitären Polit-Religion nicht kennen, ganz abgesehen von den höchst unfriedlichen und von starkem Hass auf Nicht-Mohammedaner zeugenden Äußerungen und Neigungen ihres psychopathologischen Stifters. Zugleich maßte dieser sich sogar gegenüber dem Judentum und dem Christentum eine unfehlbare Lehr- und Entscheidungsbefugnis an, um vergessen zu machen, daß seine frei erfundene Pseudo-Religion aus jüdischen und christlichen Momenten hervorgegangen ist.

Fundierte Islamkritik und Aufklärung über dessen Stifter sucht man nach den durch das Zweite Vatikanum angerichteten geistigen Verheerungen in „kirchlichen Kreisen“ jedoch leider vergeblich. Lediglich in traditionellen Restbeständen des Katholizismus und des evangelikalen Protestantismus findet sich noch ein leichtes Aufbegehren gegen die anmaßenden Herrschaftsansprüche der angeblichen „Religion des Friedens“, das jedoch oft nur wenig tiefgründig ist.

Umso verdienstvoller ist es daher, wenn sich gestandene Agnostiker und Atheisten endlich dieser Thematik widmen. Der Marburger Medizinhistoriker Armin Geus legt nun mit „Die Krankheit des Propheten“ einen „pathographischen Essay“ vor, der es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat. Dezidiert weist Geus nach, daß es sich bei Mohammed, dem sogenannten „Gesandten Gottes“, um einen mörderischen orientalischen Despoten, vor allem aber um einen psychisch Kranken handelte, dessen chronisch verlaufene paranoid-halluzinatorische Schizophrenie ihn immer wieder zu Gewaltexzessen, Racheorgien, sadistischen Obsessionen und wahnbildenden Phantasien führte. Hinzu kamen, bedingt durch eine übersteigerte sexuelle Appentenz incl. pädophiler Neigungen, ausschweifende amouröse Umtriebe.

Tatsächlich sprachen bereits seine Zeitgenossen von dämonischer Besessenheit, nannten ihn einen „Zauberer“ und „Lügner“ oder hielten ihn schlichtweg für verrückt. Zwar beansprucht der Autor nicht, sämtliche Aspekte der Krankengeschichte Mohammeds und der Kriminalgeschichte des Islam erfaßt und erschöpfend behandelt zu haben, doch kommt er nach Sichtung der wichtigsten islamischen und europäischen Quellen zu dem Ergebnis, daß es sich beim Koran um die „Chronik einer Krankengeschichte“ handelt, und Mohammed an paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen litt. Die vermeintliche Rede Allahs also nichts als eine chronische Halluzinose und religiöser Wahn? Die unheilvolle Verflechtung von Politik und Religion, die sich im Islam zu einem politiko-religiösen Totalitarismus besonderer Prägung ausgeformt hat, bekommt durch diese bahnbrechende Erkenntnis ein noch grauenvolleres Gesicht.

» Armin Geus: Die Krankheit des Propheten. Ein pathographischer Essay. Marburg: Basilisken-Presse 2011. 219 S., 36.- Euro

(Diese Rezension erschien leicht verändert in der Ausgabe 44 der „Sezession“ vom Oktober 2011)

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40 KOMMENTARE

  1. Wie erwartet geht der arbische Frühling in einen islamistischen Winter über.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2011/10/24/asyl-vor-barbarei-kein-asyl-fur-barbaren/

    Die Einwohner Tunesiens, Ägyptens und Libyens bevorzugen Staatssysteme, die nicht auf Grundrechten, sondern auf der Scharia basieren.

    Demokratie und Grundrechte können nur funktionieren, wenn dies von einer Mehrheit der Bevölkerung gewünscht wird.

    Die Mehrheit der Muslime entscheidet sich offenbar für Barbarei.

    Das Asylrecht hat die Aufgabe, Menschen vor Barbarei zu schützen.

    Diejenigen, die sich der Barbarei der Mehrheit entgegenstellen, sollen auch weiterhin Schutz in Europa erhalten.

    Anhänger der Scharia sollten jedoch nicht mehr unter Ausnützung des Asylrechts ihre Barbarei nach Europa exportieren dürfen.

  2. Ob sich wegen dem Buch die El-Zayat`s schon bei OB Egon Vaupel beschwert haben?
    Es wundert mich, das man noch keine Empörungsstürme aus dem Marburger Rathaus hört, oder vom „Runden Tisch der Religionen“ 🙄 .

    Kleine Anekdote aus Marburg. In der ganzen Stadt sind sog. Ordnungsbeamte unterwegs um Parksünder o.ä. aufzuschreiben bzw. abzukassieren. Überall in der ganzen Stadt, nicht der entlegenste Winkel ist vor ihnen sicher.
    Außer Freitagsnachmittags im Marbacherweg, im Bereich der Moschee zur Zeit des „Gebets“. Dort wird geparkt wie es einem beliebt, selbstverständlich nur von „Rechtgläubigen“.
    Diese „Besonderheit“ fällt jetzt immer mehr Marburger Bürgern auf. 👿

  3. Angesichts der Forschungsergebnisse von Puin, Ohlig und Luxenberg, die einen historischen Mohammed verneinen, macht es keinen Sinn, sich über Krankheiten von fiktiven Figuren Gedanken zu machen.

  4. #7 Freya- (24. Okt 2011 21:39)

    Mit der Schlagzeile hat t-online gleich zweimal die Unwahrheit gesagt.

    1.
    Es gibt keinen sgn. Islamismus, sondern nur de Islam. Nähere Erklärungen kann sich jeder bei der Hohen Pforte und Sultan Erdof abholen….

    2.
    Ein Schreckgespenst ist der Islam mitnichten. Sie sollten besser das „Gespenst“ weglassen.

    „Schrecken des Islam im bald Ex-Urlaubsland Tunesistan“

    müßte es eigentlich heißen….
    aber immerhin berichten sie überhaupt.

  5. Mohammed litt unter Schläfenlappen-Epilepsie bzw. Temporallappen-Epilepsie laut der Diagnose des Hl. Theophanos vom 8. Jahrhundert. Laut dem türkischen Arzt Dr. Dede Korkut – der das Buch „Life Alert-The Medical Case of Muhammad“ über die Krankheit des Propheten schrieb – litt Mohammed bereits als Kind unter fürchterlichen epileptischen Anfällen. Dabei fror er, zuckte am ganzen Leib, sein Gesicht schwärzte sich, sein Mund schäumte, hörte fremde Stimmen, Glockengeläute und sah Gesichter. Auch der persische Nervenarzt Dr. Ali Sina beschrieb in seinem Buch „Understanding Muhammad – Psychobiography“ den Zustand von Mohammed, als dieser sein Kurzzeitgedächtnis während des Anfalls verlor und sich nach dem Anfall nicht mehr an die Suren des Koran erinnerte. So hat er andere Suren einfach erfunden, weil er die alten vergass. Daher stammt auch die Idee mit den Abrogationen im Koran = Al-Nasech und Al-Mansuch, d.h. eine Sure löscht oder ersetzt die andere, weil Mohammed die Suren vergessen hat.
    Auch der iranische Nervenarzt und Pschologe Dr. Abbas Sadegihan beschrieb in seinem Buch „Sword and Seizure“ zu Deutsch: Schwert und Epilepsie, wie Mohammed unbehandelt seinem Wahn überlassen wurde. Seine Ehefrau Chadiga, die sich vor den Leuten schämte, wollte nicht, dass Mohammed als Wahnsinniger gilt, so hat sie die Idee mit der Prophetie in die Welt gesetzt, um aus ihm etwas Besonderes zu machen. Die unbehandelte Epilepsie führte zwangsläufig zur Sexualgewalt und Sexualexzess, so auch die herabgesetzte Gewaltbereitschaft in den letzten Tagen des Propheten, die nur noch von Kriegen und Niedermeltzelungen der anderen „Ungläubigen“ zeugen. Der religiöse Wahn von Muhammed war krankheitsbedingt.

  6. OT

    Diktatoren sind die Alternative zu gar nichts.

    Das müssen sich jene – vor allem im Westen – vor Augen führen, die nun mit zunehmendem Misstrauen auf die Entwicklung in Tunesien, Ägypten und Libyen schauen. Dennoch ist Aufmerksamkeit angebracht. Die Wahl in Tunesien und Politiker-Reden in Libyen sind ein Fingerzeig darauf, wohin sich diese Staaten nach dem arabischen Frühling entwickeln könnten. In Tunis hat das Volk für eine Gesellschaft gestimmt, die sich am Islam ausrichtet. In Tripolis kommen solche Worte aus dem Mund des Vorsitzenden des Übergangsrates. Es scheint, dass der Westen andere Ergebnisse bekommt, als er mit seiner Intervention in Nordafrika erreichen wollte.

    http://www.wz-newsline.de/home/politik/unerwuenschte-ergebnisse-1.801060

  7. Lediglich in traditionellen Restbeständen des Katholizismus und des evangelikalen Protestantismus findet sich noch ein leichtes Aufbegehren gegen die anmaßenden Herrschaftsansprüche der angeblichen „Religion des Friedens“, das jedoch oft nur wenig tiefgründig ist.

    Ein schlimmer Satz! Aber er stimmt. Leider! Er beschreibt treffend den momentanen Zustand der „Volkskirchen“, die, wie der Autor richtig schreibt, eifrig bemüht sind, dem Zeitgeist hinterher zu hecheln: Ein Papst küsst den Koran, und der derzeitige Präses behauptet, es sei ein Irrtum, zu glauben, der Islam sei weniger friedlich als das Christentum.

    Nach einer Volksweisheit fängt der Fisch am Kopf an zu stinken. Da ist also nicht viel zu erwarten. Aber es gibt Hoffnung!

    Der Autor verweist richtig auf die traditionellen Restbestände … des evangelikalen Protestantismus , hat aber zu dem, was in diesen Kreisen tatsächlich läuft, offenbar keinen Zugang.

    Es gibt diese Restbestände bibeltreuer Menschen hier in unserem Land. Diese rennen nicht dem Zeitgeist hinterher! Dieser „Geist der Zeit“ ist nicht der Heilige Geist Gottes! Darum wollen wir damit auch möglichst wenig zu tun haben. Man mag uns dafür verachten, belächeln, verspotten, wir wissen genau um die Existenz Gottes und fühlen uns unter SEinem Schutz sicher und geborgen. (Psalm 34!)

    Bibelleser erkennen deutlich die Zeichen des Zeitgeistes: Zunehmende Gottlosigkeit, Verherrlichung von Okkultismus, Sodom und Gomorrha im Netz und überall, weltweite Christenverfolgung, Kriege, Terror, Erbeben, Umweltkatastrophen und, besonders markant, die vorausgesagte RÜCKKEHR DER JUDEN in ihr von Gott zugeschworenes Eretz ISRAEL!

    Uns wundert die Erstarkung des Islam in Europa und weltweit nicht. Nachdem es dem Zeitgeist gelungen ist, sämtliche Werte, wie Ehe, Treue und Familie, Ehrlichkeit, Bescheidenheit usw. zu verdrängen, macht sich in diesem Vakuum eben nichtgöttliches Gedankengut breit. Welchem man nun nachgeht, ist dann egal, letzten Endes gibt es nur 1 einzigen Weg, der nicht ins Verderben führt: Jesus Christus!

    Da der Satan bereits am Kreuz von Golgatha besiegt wurde, besteht kein Grund zur Panik! Wir sehen die (€-)Katastrophen näher rücken, aber wir fürchten uns nicht!

    Dass der Autor unseren sehr wohl existierenden Widerstand gegen die Islamisierung nicht bemerkt, liegt an seiner Erwartungshaltung. Wir kämpfen mit anderen, ihm unbekannten Mitteln, die sehr viel effektiver und erfolgversprechender sind, als alle Waffen- und Staatsgewalt zusammen:
    Wir beten!

    Wer sich angesprochen fühlt, sollte hier mal klicken:

    http://www.missionswerk-heukelbach.de

    Wir lieben die Freiheit!
    Schalom

  8. „der Stifter des Islam, der Illuminat“

    Habe kurz GEKOZT als ich diesen Artikel las.

    Schlechte thematische Kenntnisse, das Buch wurde scon einmal vorgestellt, wirrer Text.

    Verschonen Sie uns in Zukunft mit Ihren Ergüssen!

    Illuminat und Mohammed! Was ein Schwachsinn! Setzen 6!

    semper PI!
    Blum

  9. Der selbsternannte Prophet war kein Anhänger des Monotheismus, er war vielmehr ein Mondgötzenanbeter, der unsere Bibel verfälscht hat. Ihm war jedes Mittel recht, um seine barbarische Ideologie durchzudrücken.

    Dass er pervers war versteht sich von selbst und dass sein Götze Allah ihm immer die passenden Offenbarungen gegeben hat auch.

  10. (…)

    Der Marburger Medizinhistoriker Armin Geus legt nun mit „Die Krankheit des Propheten“ einen „pathographischen Essay“ vor, der es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat. Dezidiert weist Geus nach, daß es sich bei Mohammed, dem sogenannten „Gesandten Gottes“, um einen mörderischen orientalischen Despoten, vor allem aber um einen psychisch Kranken handelte, dessen chronisch verlaufene paranoid-halluzinatorische Schizophrenie ihn immer wieder zu Gewaltexzessen, Racheorgien, sadistischen Obsessionen und wahnbildenden Phantasien führte. Hinzu kamen, bedingt durch eine übersteigerte sexuelle Appentenz incl. pädophiler Neigungen, ausschweifende amouröse Umtriebe.

    (…)

    Das denke ich nicht.

    Denn wenn es so wäre, dass Mohammed ein Psychotiker war, dann wäre Mohammed ja bei allen seinen Taten entschuldigt, denn er hätte aufgrund seiner Halluzinationen ehrlich und aufrichtig geglaubt, ein Prophet zu sein. Er wäre im Nachhinein auf Grund seiner Psychose als „unzurechnungsfähig“ einzustufen und hätte außerdem 1,5 Milliarden Moslems mit seiner Geisteskrankheit namens Islam „infiziert“.

    Ausserdem: ein echter Psychotiker ist doch auf Grund seiner Erkrankung schlicht nicht in der Lage, über Jahre hinweg erfolgreich eine politische und militärische Führungsrolle zu übernehmen, wie Mohammed das nun einmal getan hat.

    Wahrscheinlicher als eine Psychose oder Epilepsie oder was auch immer ist doch, dass Mohammed von vorneherein seine ganze angebliche „Vision“ vom Erzengel Gabriel nur erlogen hat, er also vom ersten Moment an nur ein Lügner und Betrüger war, dem es um jene Macht und jenen Reichtum und jenen Zugang zu Frauen ging, den er dann tatsächlich auch aufgrund seines angeblichen „Prophetentums“ erhilet.
    Auch seine angeblichen anfänglichen Selbstzweifel und seine angeblicher Erwägung von Selbstmord sind nur „Theater“ gewesen, um als Prophet glaubwürdiger zu wirken.

    Übrigens war Mohammed zwar der „erfolgreichste“ aller Propheten, aber keineswegs der letzte. Und Mohammed war auch nicht der letzte, der sich als „Prophet“ ausgab oder der behauptet hat, er würde sich mit einem „Engel“ unterhalten. Kürzlich rief bei der Telefontalkshow „Domian“ nämlich auch jemand an, der ebenfalls behauptete, aus ihm würde ein „Engel“ sprechen.

    „Spiegel“ 13/2000:

    AFRIKA

    Kontinent der Kulte

    Von Hielscher, Hans und Plate, Christoph

    Selbst ernannte Propheten jagen den christlichen Kirchen südlich der Sahara die Gläubigen ab. In Uganda trieb ein Sektenführer hunderte in den Tod.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16044546.html
    __

    Alexa Kriele ist eine deutsche so genannte „Engeldolmetscherin“, Buchautorin, und Anbieterin von diversen Esoterik und Psychomarktangeboten und lebt mit ihrem Ehemann Martin Kriele in Österreich.

    Werke von Kriele beschäftigen sich mit Engelkontakten, Naturgeistern, Elfen und Kobolden und erschienen bei Hugendubel und Knaur.

    Die „tief religiöse“ Christin Alexa Kriele behauptet, mit Engeln kommunizieren zu können und dabei Kontakte zu einem Jenseits herstellen zu können. Nach Krieles Glauben sähen Engel menschengemäß aus aus und hätten keine Flügel und sprächen auch nicht Deutsch. Menschen würden mir einer angelischen Grundausstattung an Engeln geboren, d.h. Schutz- und Führungsengel kümmern sich permanent um die Menschen. Das ist übrigens ein ziemlich harter Job für Engel meinte Kriele in einer Sendung der ARD über dortige anwesende Engel.[1]
    Den naheliegenden Verdacht eines Wahns oder akustischer Halluzinationen im Sinne eines Positivsymptoms einer psychiatrischen Erkrankung (Stichwort Mediumistische Psychose) schließt Alexa Kriele von vorn herein aus: „Ich höre keine Stimmen.“ Die kontaktierten Engel seien dabei laut Kriele an der göttlichen Trinität orientiert: Vater/Mutter, Sohn und Heiliger Geist. Die genannten Engel berichteten ihr über „Gegebenheiten des Himmels“ und die „menschliche Lebenswelt“ und würden sinnvolle Antworten auf „Sinnfragen“ geben können. Hauptengel ist der Friedensengel Elion, der dem christlichen Gottvater zugeordnet wird. Laut Elion seien reinigende Krisen notwendig, als heilige Maßname und Ausdrucks eines Prozesses der Reinigung und Neuwerdung. Hüten müsse man sich vor dunklen Mächten, so Elion. Diese seien es, die Krisen vermeiden wollten und den Menschen so böswillig die Chance auf inneres Wachstum, auf Bewusstwerdung und Lichtwerden nehmen wollten. Engel Luminathron sei hingegen der Engel, dem Kriele bei Sterbeprozesses begegne.

    Für ratsuchende Menschen will sie Channelings von Engeln während zu bezahlender so genannter „Engelstunden“ „dolmetschen“ können. So könne sie beispielsweise durch ihre Kontakte für 180 Euro die Stunde mitteilen, wie es den verstorbenen Verwandten von Kunden im Jenseits geht. „Ich schließe die Augen, dann sehe ich mehr […] Ich ziehe mich innerlich zurück und beobachte und höre zu, was der Engel vermittelt. Und das fasse ich in Worte.“ Kriele beginnt ihre Engelssitzungen mit Gebeten.

    http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Alexa_Kriele

    (Hervorhebung von mir.)

    So jemand war Mohammed eben auch, nur dass Mohammed im Gegensatz zu Alexa Kriele zwar nicht unmittelbar Geld für die Verkündung seiner angeblichen „Engels-Offenbarungen“ nahm, aber trotzdem zu seinem Profit in Form von politischer Macht, Privatbesitz aus Beutezügen und sexuellen Freuden mit seinen vielen Frauen (einschließlich Sklavinnen) kam.

  11. Wieder einmal haben sie lächelnd gewonnen. Wir haben ihnen den Weg zu Macht freigebombt. Mehr geht nicht!!Die feinen Herren mit den langen Bärten stecken sich jetzt die eingefrorene kohle in Europa ein. Weiss jemand wie viel das ist ??? Ich könnte mir vorstellen weil ja der arabische Winter kommt das aus Dankbarkeit die oder andere Groß Moschee gespendet wird. . Das Geld kommt ja dann von den Scharia Banken also direkt von

  12. Und warum sollte Mohammed nicht einfach ein Lügner, Betrüger und Hochstapler gewesen sein, der nie auch nur selbst geglaubt hat, einen „Engel“ zu sehen oder zu hören?

    Selbst Mohammeds Kindfrau Aischa hat die angebliche „Prophetie“ Mohammeds und dessen Hochstapelei namens „Koran“ doch durchschaut:

    (…)

    Ein eklatanter Beweis dafür dass der Koran nicht das Werk Gottes ist, sondern die eines Sex- und Macht-besessenen Mahumets, liefert uns eine Episode aus seinem Leben. Omm Sharik vom Stamm der Daus hatte sich dem Propheten selbst zum Geschenk gemacht. Diese Selbstüberlassung Omm Shariks war Asihe ein Dorn im Auge, weil Omm Sharik so wunderschön war, dass Mahumets das „Geschenk“ sofort akzeptierte. In grenzensoler Eifersucht und Empörung äussert Aisha

    „Ich frage mich worin der Wert einer Frau besteht die sich selbst schenkt.“

    Diese Äusserung wird als Anlass für die Offenbarung des Verses 51, Sure 33 angegeben, der Omm Shariks Geschenk und die Annahme desselben durch den islamischen Cross-Dresser für richtig befand:

    „…und jede gläubige Frau die sich dem Propheten überlassen und die derslebe heiraten will. Diese Freiheit sollst nur du haben vor den übrigen Gläubigen.“

    Als Aisha davon erfuhr, hat sie laut den Überlieferungen folgendes gesagt:

    „Ich sehe dass es dein Gott sehr eilig damit hat deine Wünsche zu erfüllen.“

    Diese Episode und der Ausruf der Kindfrau des arabischen Kriminellen, zeigt uns eindrucksvoll dass dieses Mädchen, bei weitem intelligenter war, als all diejenigen die heute behaupten der Koran sei Gottes Wort.

    http://tangsir2569.wordpress.com/islam/sunna/

  13. Und warum sollte Mohammed nicht einfach ein Lügner, Betrüger und Hochstapler gewesen sein, der nie auch nur selbst geglaubt hat, einen “Engel” zu sehen oder zu hören?

    Selbst Mohammeds Kindfrau Aischa hat die angebliche “Prophetie” Mohammeds und dessen Hochstapelei namens “Koran” doch durchschaut:

    (…)

    Ein eklatanter Beweis dafür dass der Koran nicht das Werk Gottes ist, sondern die eines S*x- und Macht-besessenen Mahumets, liefert uns eine Episode aus seinem Leben. Omm Sharik vom Stamm der Daus hatte sich dem Propheten selbst zum Geschenk gemacht. Diese Selbstüberlassung Omm Shariks war Asihe ein Dorn im Auge, weil Omm Sharik so wunderschön war, dass Mahumets das “Geschenk” sofort akzeptierte. In grenzensoler Eifersucht und Empörung äussert Aisha

    “Ich frage mich worin der Wert einer Frau besteht die sich selbst schenkt.”

    Diese Äusserung wird als Anlass für die Offenbarung des Verses 51, Sure 33 angegeben, der Omm Shariks Geschenk und die Annahme desselben durch den islamischen Cross-Dresser für richtig befand:

    „…und jede gläubige Frau die sich dem Propheten überlassen und die derslebe heiraten will. Diese Freiheit sollst nur du haben vor den übrigen Gläubigen.“

    Als Aisha davon erfuhr, hat sie laut den Überlieferungen folgendes gesagt:

    “Ich sehe dass es dein Gott sehr eilig damit hat deine Wünsche zu erfüllen.”

    Diese Episode und der Ausruf der Kindfrau des arabischen Kriminellen, zeigt uns eindrucksvoll dass dieses Mädchen, bei weitem intelligenter war, als all diejenigen die heute behaupten der Koran sei Gottes Wort.

    http://tangsir2569.wordpress.com/islam/sunna/

  14. „Fundierte Islamkritik und Aufklärung über dessen Stifter sucht man nach den durch das Zweite Vatikanum angerichteten geistigen Verheerungen in „kirchlichen Kreisen“ jedoch leider vergeblich. Lediglich in traditionellen Restbeständen des Katholizismus und des evangelikalen Protestantismus findet sich noch ein leichtes Aufbegehren gegen die anmaßenden Herrschaftsansprüche der angeblichen „Religion des Friedens“, das jedoch oft nur wenig tiefgründig ist.“

    stimmt, eine theologische Auseinandersetzung findet nicht statt. Dabei steht in der Bibel einiges über falsche Propheten und woran man sie erkennt.

  15. Für meinen Geschmack ist es ziemlich ungehörig, einen einzelnen Thread fast ausschließlich mit OTs vollzumüllen.

    Diese Rezension finde ich gut und lesenswert, auch wenn ich über das Buch von Geus schon andernorts einiges gelesen habe.

  16. http://www.faithfreedom.org/German/krankheit.htm
    Die rätselhafte Krankheit des Propheten Mohammed identifiziert

    Theophanes, ein Mönch (752-817), schrieb in seiner Chronik, dass Mohammed unter Epilepsie litt. Von da an haben die meisten Historiker diese Meinung wiederholt. Als sich im späten 19. Jahrhundert bessere Theorien über Psychopathologie wurde diese Diagnose in Frage gestellt. Einige dachten, dass seine Krankheit Hysterie, oder Hystero-Epilepsie wäre, obwohl die meisten Wissenschaftler Epilepsie ausschlossen. Es gab keine definitive Antwort auf diese Frage. Eine bessere wissenschaftliche Auswertung der Quellen hat klar gemacht, dass bei ihm Symtome von Acromegalie vorlagen, mit einigen psychopathologischen paranoiden Eigenheiten. Acromegalie wird von einem kleinen Tumor in der Hypophysis ausgelöst. Meistens fängt sie an wenn der Patient 40 ist und es endet mit dem sechzigsten Lebensjahr mit einer Apoplexie der Hypopphysis.

    Gemäss einem Hadithen litt Mohammed unter einer lang-anhaltenden Krankheit, welche er durch Blutablassen behandelte. Er ging wie einer der von einem Hügel herunterkommt. Seine Hautfarbe war seltsam, nicht weiss, nicht zu gebräunt. Sie war ein wenig rosa. Seine Augenbrauen waren auffallend. Er schwitzte stark, besonders wenn er Offenbarungen empfing. Er hörte die Klänge von Glocken und Stimmen. Er hatte einen grossen Appetit, und litt unter Hunger. Trotz seiner sexuellen Beziehungen mit 10 jungen Frauen, blieb er fast steril. Nach dem 40. Lebensjahr hatte er nur ein Kind. Während seiner letzten Krankheit litt er unter intensiven Kopfschmerzen, Ohnmachtsanfällen, sowie Rückenschmerzen und Schmerzen der Innereien. Er starb mit 62 Jahren. Psychologisch war er als vertrauenswürdig bekannt, etwas zurückgezogen und vorsichtig. Anfänglich, mit etwa 40 war er deprimiert, zurückgezogen und zeigte eine Tendenz zum Selbstmord. Er sprach langsam. Am typischten waren seine grossen Hände, sich teigartig anfühlende Handflächen, grosse Füsse, eine lange fleischige Nase, gut entwickelte Ohren und eine eigenartige Stimme.
    .
    .
    .
    Wenn man dieses Symtomologiebild der Acromegalie mit den Traditionen über Mohammed verbindet, dann kann man nur Übereinstimmung feststellen. Weiters kann man so einige weitere Charakterzüge Mohammed´s verstehen. Er wusch sich sehr oft, bis zu zwei oder drei Mal hintereinander. Er bedeckte sich mit Männerdüften wie Muskat und Ambergris. Er verbrannte Champor (Weihrauch) auf Duftholz. Das ist verständlich. Er roch den unguten Geruch seines Schweisses und wollte nicht, dass es von anderen bemerkt wird. Das Blutablassen als Behandlung kann man als Mittel gegen hohen Blutdruck verstehen. Seine Polygamie und das unablässige Einbringen von jungen Frauen in seinen Haarem kann mit einem Wunsch nach einem Sohn erklärt werden. Seine jungen Söhne waren alle tot. Er adoptierte zwei Söhne. Aber ein Sohn aus eigenem Fleisch und Blut war für ihn ein absolutes Muss. Da die Hypophysis (pituitary) die Fruchtbarkeit beeinflusst, reduzierte die Acromegalie seine Spermaproduktion ganz beträchtlich. Zehn Frauen konnten ihm dur ein männliches Kind gebären, und das starb früh. Indem er Frauen dazuholte versuchte er vergeblich einen Sohn zu zeugen. Er war kein Sex-besessener.
    Der Tod Mohammed´s wurde wahrscheinlich durch eine Blutung der Hypophysis (pituitary) ausgelöst.

  17. Wie sagte doch Nuhr schon so schön über den Koran und dem Frauenfeindlichen Bild was darin aufgeschrieben steht.

    In Etwa:
    Wenn man nicht wüsste das es von Gott stammt, man könnte fast meinen, ein MANN hat das Buch erfunden. 😉

    Also FRAU Muslima, denk mal darüber nach, sollte so etwas wie eigenständiges Denken noch vorhanden sein. Ihr seid Sklaven dieser Ideologie, die von Männern erfunden wurde um euch zu benutzen. Aber dem Anschein nach ist das genau euer Lebensziel, benutzt zu werden wie Nutten, gezüchtigt zu werden wie freche Hunde und um Kinder zu gebären, die in den Tod geschickt werden oder geistig verarmen.

  18. #30 TanjaK (25. Okt 2011 06:24)

    Bezüglich des Spiegel Artikels:


    Der Wahlkampfmanager der Ennahda-Partei, Abelhamid Jlazzi, versuchte am Montag, zumindest im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung, Befürchtungen zu zerstreuen: Internationale Partner und Investoren hätten bei einer Machtübernahme durch die Partei nichts zu befürchten, betonte er.

    Nun denn, da werden die Kriegstreiber des „Westens“ aber beruhigt sein, schließlich ging es bei den Rechtswidrigen Angriffskriegen auf Souveräne Länder NUR darum. Auf gut Deutsch: Wir helfen euch beim Völkermord um euren Islam in Fremden Ländern, auf fremden Kontinenten zu installieren, ihr uns bei der Versorgung durch Rohstoffe, dir dort liegen. Schön, das Internationale Partner und Investoren nichts befürchten müssen und, man verzeihe mir die derbe Aussprache: Scheiß auf das Volk, die werden sich bald vor Angst kaum noch bewegen können. Und die Medien machen derweil das nächste „Unwort“ des Jahres Salonfähig: Gemäßigte Islamisten. Das ist so was wie: Nette Terroristen!

    Ich habe die Presse gänzlich verloren und bettele für eine Zeit, wo diesen Tätern mit Tastaturen und Füllfederhalter der Prozess gemacht wird.

  19. Die Schizophrenie Mohameds wird deutlich indem er in seiner Gespaltenheit, sich selbst als Gott
    „Allah“ gesehen hatte, er selbst hieß ja
    Mohamed Allah!

  20. Im Übrigen könnte man seinen primitiven Monotheismus recht gut mit einem Wort von Nietzsche als einen „Monotono-Theismus“ bezeichnen.

    Die Wurzeln des „Monotheismus“ Mohammeds weisen jedoch klar auf den altarabischen Polytheismus hin, innerhalb dessen der auch von Babylon her bekannte Mondgott, hier genannt „al-ilah“ („der Gott“) die Obergottheit über eine ganze Schar von Götzen und Geistern gewesen ist: auch wenn Moh. die „Kaaba“, das alte arabische (heidnische) Heiligtum von diesen „gereinigt“ haben soll, ist es doch ein Götzenkult, der von der Herkunft her mit dem Gott der Juden, damit auch der Christen, nichts gemein hat als seine direkte Widersprechung und Ersetzung sein zu wollen. So ist auch der Koran mitsamt seinem fehlerhaften Plagiaten und wohlfeilen Umdeutungen von biblischen Personen und Zusammenhängen sowie Verdrehungen sonstiger einschlägiger Überlieferungen eine einzige bewußte Antithese gegen das Juden- wie das Christentum, an deren Stelle der Islam sich jeweils zu setzen gedenkt.

  21. @ #1 raymond a (24. Okt 2011 20:57)

    Lybien kann sich vomn Titel als reichstes Land von Afrika verabscheiben, was jetzt kommt ist Anarchie.

    Jeder macht was er will, der Übergangsrat und die „Rebellen“ (wo steht, dass die Rebellen Libyer sind und nicht von den westlichen Mächten bezahlt wurden, um an das Erdöl zu kommen) beseitigen politische Gegner.

    Demokratische Zustände sind in diesem Land nicht möglich, genau wie im Irak und anderen Ländern der Gegend. Fazit:Das Öl ist in den „richtigen „Händen, das Volk ist denen egal.

  22. Warum denkt hier niemand über die Möglichkeit nach, daß Mohammed eine bloße Erfindung sein könnte, wie es in dem hier besprochenen Buch

    http://www.pi-news.net/2010/09/auslaenderbeauftragter-zu-islamkritisch/

    archäologisch belegt wird?

    Demnach gibt es über diese Person trotz des Aufsehens, das anhand ihrer Aktionen entstanden sein muß, keinerlei schriftliche Zeugnisse über einen Zeitraum von 200 Jahren, innerhalb dessen sie laut den hl. Schriften des Islam zu verorten ist!

    Da ist es doch wahrscheinlich, daß die in diesem Buch als wahre Schöpfer des Koran erwähnten 2 arabischen Lektoren, die sich zunächst auf syro-aramäische christliche Fragmente stützten, um eine neue, „arabische“ Hochreligion zu schaffen, „Mohammed“ mit all seinen pathologischen Eigenschaft frei erfanden, und zwar genau so, wie er sein mußte, damit die ganze Menschheit, falls sie diesen Typ nachahmt, ihren eigenen Untergang betreibt!

    Da die beiden Lektoren des Syro-Aramäischen nicht mächtig waren, erfanden sie einfach eigene Regeln dafür und damit zugleich eine neue „arabische Hochsprache“, die „Sprache Allahs“. Das gab ihnen die Möglichkeit, unter Anwendung dieser neuen Regeln auf die alten Texte jeden Humbug zu behaupten, den diese angeblich anthalten sollten. Und so entstand eine „göttlich sanktionierte“ „Religion“, die nur ein Ziel verfolgte: die Vernichtung alles dessen, was vor dem Islam da war! Die Nachahmung Mohammeds wurde zur Pflicht, und sie wurde befolgt, um in den Genuß paradiesischen Lohns zu gelangen für die Tötung „Ungläubiger“!

    Nicht der frei erfundene Mohammed war also der Psychopath, sondern die, die ihn sich ausgedacht haben, um die Menschheit zu zerstören!

    So macht die ganze Geschichte um den Islam allmählich Sinn! Und wie viele sind darauf hereingefallen! Wie viele Menschen und wie viel Hochkultur wurde dadurch bereits unwiederbringlich zerstört!

    Darauf sollte man mal hinweisen! Und Konsequenzen daraus ziehen!

  23. Der angebliche prophet und gleich als straßenkind bekannt war, kannte nicht mal sein vater. Der Islam kann nicht dazu stehen, das Mohamad sein Vater (Rahib Buhayra) war.

    Sein richtiger Vater starb mehr als 2 jahre bevor Mohamd geboren ist.
    Vielleicht steckte Mohamad über 3 jahre im bauch seine Mutter.

    Hat sich schon mal jemanden damit beschäftigt. Was sagt der Islam dazu. Was sagen diese Gebutsdatum und sterbedatum.

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