Der Westen hat im Zuge der Kolonialisierung den Islam intolerant und prüde gemacht. Das sagte nicht etwa der Nachfolger von Osama, der ägyptische Großmufti oder Führer Erdowahn, – nein, sowas kann nur einem Deutschen einfallen! Und nochmals nein, es ist nicht Islam-Präsident Wulff, Claudia Fatima Roth oder Pierre Vogel, es ist nur ein Professor aus Münster, der dazu ein Buch geschrieben hat, sein viertes!

Sein Name Thomas Bauer, Arabist, sein Buch „Die Kultur der Ambiguität – Eine andere Geschichte des Islams“. Er behauptet zum Beispiel, die heutige „Homosexuellenfeindlichkeit“ der Moslems sei im Grunde „viktorianisch“ und nicht etwa „wahrhaft islamisch“; auch nüchterne Leitfäden für Sex oder klassische Lyrik mit knisternder Homoerotik seien erst im Zuge der imperialistischen Herausforderung „unislamisch“ geworden.

Hmmh? Das Köpfen gefiel zwar schon dem Propheten, aber wahrscheinlich haben Mohammed und seine Nachfolger das damals auch in Europa abgeguckt. Ich werde es nie erfahren, da mir das Geld für solche Schwarten zu schade ist. Die Seebestattung von Osama bin Laden am 2. Mai 2011 kritisierte Bauer übrigens als „kaum mit dem islamischen Recht in Deckung zu bringen“, berichtet Wikipedia. Na also, da haben wir’s doch! Noch ein U-Boot!

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115 KOMMENTARE

  1. Ich kann nicht verstehen, was sich die islamophilen von ihrem Geschreibe und Ihren Reden erhoffen…

    Wenn der Islam die Oberhand hat, werden die mit allen anderen Ungläubigen zusammen aufgeknüpft, ohne wenn und aber…

  2. Herr Bauer, sie sollten ihre Zeit mit sinnvolleren Sachen verbringen als irgendwelche Bücher zu schreiben, die überflüssig sind wie ein Kropf. Wer heutzutage so alles Professor wird, unglaublich.

  3. Die Seebestattung von Osama bin Laden am 2. Mai 2011 kritisierte Bauer übrigens als „kaum mit dem islamischen Recht in Deckung zu bringen“

    HA!

    Sind denn der Tod der Opfer des 11.09.2001 und die Zerstörung des world trade center mit dem amerikanischen Recht in Deckung zu bringen?

    Wie groß muß der Selbsthass solcher Literaturgiganten bloß sein, um uns mit sochen Machwerken zu bereichern.

    Der Westen ist Schuld, klar, an der Intoleranz des Islam ebenso, wie etwa an den Menschenopfern der Azteken.

    Armer Irrer.

  4. Ein Buch von einem Blöden für Blöde, sage ich als Islamwissenschaftler dazu. Der Islam war auf dem absteigendem Ast dann kamen die „bösen“ Imperialisten und brachten den Muslimen die wetsliche Kultur. Hätten die das nicht gemacht wurden die heute noch zum sch****** hinters Haus gehen, und ihre Kindersterblichkeit wäre immer noch exorbitant hoch. Der Islam ist eine Entwicklungsbremse und schließt eine Erneuerung von innen heraus aus

  5. Ich habe diese Art der Argumentation schon mal gehört.
    „Diese Schlampe hat doch selbst schuld, daß sie vergewaltigt wurde. So wie die sich anzieht“.
    Es wird da wie hier versucht die Opfer/Täter zu vertauschen.
    Man sollte diesen Mann nicht als zu wichtig erachten. Er kann schliesslich jeden Blödsinn verzapfen. Wir haben ja Meinungsfreiheit.

  6. „Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben.“
    Baronin de Stael („De l’Allemagne“)

  7. Hört sich so an als ob die Juden schon ein bissl selber Schuld an Auschwitz waren.

    Die Juden waren eigentlich verantwortlich für das was die SS tat.

    Tschuldigung Herr Professor, aber so hört sich Ihr Scheissdreck an !

    Und Scheissdreck ist noch höflich ausgedrückt.

    OK ?

  8. Es ist erschreckend, was für Schwachmaten in unserem Land Professor werden können.
    Nicht nur, dass diese Fachidioten ihre eigens Fachgebiet nicht richtig beherrschen, glauben sie auch noch, fachübergreifende Werke verfassen zu müssen.
    Man denke nur an die Professoren für Volkswirtschaft Hüther, Walter und Sinn, die vor der Krise nichts gehört, nichts gesehen und nichts geahnt hatten und sich nun wieder als Experten für Krisenbewätigung in den Talkshows des Fernsehens aufspielen.
    Der Professor,der diese Schwarte verfasste, hat als Arabistiker von der Geschichte Arabiens des Islam und vom Koran keine Ahnung. Eine Schande für sein Fach und eine Schande für die deutsche Forschung.

  9. Koran, Hadithe, Mohammed-Bio lesen. Also quellenkritisch Primärquellen, soweit erhalten. Dazu noch beliebige Bücher und Traktate beliebiger Islam-Gelehrter von 1000 n. Chr. bis 2011. Auch diese Sekundär-Quellen ebenfalls quellenkritisch zu lesen. Ein Besuch in einer beliebigen Moschee-Bibliothek oder, noch besser, in jeder deutschen Uni-Bibliothek, in jeder Bibliothek eines historischen Seminars mit „irgendwas mit Islam/Orientalistik“ reicht.

    Die mörderische Intoleranz war von Geburt des Islam an konstituierendes Merkmal dieser Ideologie. Genauso wie die Norm „Ihr sollt nicht werden wie sie“.

  10. Die Seebestattung von Osama bin Laden am 2. Mai 2011 kritisierte Bauer übrigens als „kaum mit dem islamischen Recht in Deckung zu bringen

    Ich habe doch gerade gelernt, dass Osama bin Laden gar kein Muslim war und das Terror islamfeindliche Handlungen sind, warum sollte man ihm den Gefallen tun und nach der Scharia unter die Erde bringen. das wäre eine Beleidigung des Islams.

    Könnten sich die publizierenden Schlauberger endlich mal auf etwas einigen oder muss immer die Dialektik grinsen.

  11. Hört sich an wie aus der Feder „Professorin“ Sabine Schiffer ( was heute diese Berufsart so alle für ein Quark von sich gibt .. unglaublich)

    DAS Motto diese Sparte Islam-Professoren : Pecunia non olet Geld stinkt nicht

  12. vielleicht können wir die Schuld Henry M. Broder in die Schuhe schieben? Hat er nicht auch einen Anschlag in Norwegen verübt…?

    So oder so ähnlich entnimmt man es ja der Presse.

    Im übrigen sind auch die Muslime in Asien gewalttätig. Nicht alle, aber doch ein signifikanter Teil: Indien, Thailand, Indonesien…

    Dort muss der Einfluss des Westens auch groß gewesen sein.

  13. man kann nicht mal mit dem berühmten „zerstreuten Professor“ argumentieren..
    Hier wird absichtlich für den hochgefährlichen Islam der christliche Westen schuldig gemacht
    eine üble Taquiya-Story für die Entschuldigung des Islam-Terrors

  14. Thomas Bauer, Arabist??????????

    Es ist schlichtweg eine intellektuelle Schande, wenn man feststellen muss in welchem Ausmass deutsche Akademiker verkommen sind und in bis vor wenigen Jahrzehnten unvorstellbarer Weise gegen jedes wissenschaftliche Ethos verstossen.

    Alles was den interreligiösen Dialüg stören könnte wird von „manchen Universitätsangehörigen als zu unterbinden betrachtet“, so Ursula Spuler-Stegemann in ihrem Essay „Zwischen den Religionen / Zum Beispiel Deutschland / … denn sie wissen, was sie tun- die Muslime und die christlichen Kirchen“ auf Seite 143 ihres bei Herder herausgegebenen Buches mit dem Titel „Feindbild Christentum im Islam“.

    Ich kann dieses Buch jedem nur empfehlen!

    Ebendort auf S.144: „Ein Religions- und Wissenschaftsrelativismus darf aber nicht das Resultat von Dialog sein.“

    Genau diesen Wissenschaftsrelativismus betreibt dieser Thomas Bauer!
    „Shame on him!“

  15. Und die Frauen sind ja auch schuld wenn sie vergewaltigt werden – warum ziehen die auch kurze Röcke an?. Und der Westen ist auch schuld, dass die Türkei Weltmeister im Googeln nach Kinderpornos ist – warum gibt Google auch bekannt wer was googelt? Und Google ist Schuld, dass so mancher Dr. als Plagiator auffliegt – warum machen die denen das Klauen der Doktorarbeit auch so leicht?

  16. @18 Honest (05. Okt 2011 13:38)

    Wenn schon mit Titel, dann bitte richtig!!

    “Professorin” Sabine „Rüdesheimer Nacktarsch h.c.“ Schiffer

  17. Wie heissen denn seine anderen Bücher? Wahrscheinlich verteidigt er da den Nationalsozialismus der im Grunde ja gar nicht so schlecht wäre, hätte ihn nur nicht der Westen in die Radikalität getrieben.

    Übrigens, hihi, lustiges Bildchen oben. Islamist hält Kreuz hoch 🙂

  18. Es ist wohl so, dass im Islam Zwangshomosexualität nicht selten ist, weil durch die strenge Sexualmoral im Islam und die Geschlechtertrennung die eigentlich heterosexuellen jungen Leute die nun einmal vorhandenen sexuellen Bedürfnisse nicht anders befriedigen können. Die andere Alternative wäre höchstens noch der Gang zu einer Prostiutierten, was teuer und gefährlich ist, und die Vergewaltigung eines Tieres – einer Ziege, eines Esels usw.

    Bei der islamischen Zwangshomosexualität ist es so, dass dann die jungen Knaben für die älteren Jungs als „Frauen“ herhalten müssen, was im Grunde in der islamischen Gesellschaft jeder weiß, aber niemand spricht offen darüber. Nur gilt das eben nicht als Homosexualiät, weil es ja eine Ersatzhandlung ist.

    Hamed Abdel-Samad z.B. hat als Kind selbst diese Erfahrung gemacht:

    http://www.taz.de/!40306/

    D.h. jeder weiß in der islamischen Gesellschaft über den Missbrauch, aber keiner spricht darüber.

    „Richtige“ Homosexualität jedoch im Sinne von Westerwelle oder Wowereit, d.h. ein 30-40-50-jähriger Mann bekennt ganz offen und offiziell die ausschließliche Präferenz zu andere Männern, weil er tatsächlich homosexuell veranlagt ist, ist in der islamischen „Schamkultur“ nicht akzeptabel und gilt als „westlich-dekadent“.

    Siehe auch:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_im_Islam

  19. Tomas Bauer hat Recht.

    Nur eben anders als er es sich verschwurbelt einredet.

    Im islamischen Verständnis muss außerhalb des Hoheitsgebietes des Dar al-Islam, Haus des Islam, das Dar al-Harb, Haus des Krieges, herrschen.

    Wenn es den Westen nicht geben würde, wäre im weltweiten Steinzeit-Dar al-Islam alles in Butter.

    Der Westen an sich ist für den Koranisten eine Provokation und Aufforderung zum Krieg.
    Aber erst nach den Juden.

  20. Thomas Bauer legte 1980 sein Abitur am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach ab und studierte anschließend von 1980 bis 1987 Islamwissenschaft, Semitische Philologie und Sprachwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Mit der Arbeit Altarabische Dichtkunst wurde er 1989 promoviert. Danach arbeitete er ein Jahr als Wissenschaftlicher Assistent an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und anschließend von 1991 bis 2000 wieder an der Universität Erlangen-Nürnberg, wo er 1997 mit der Arbeit Liebe und Liebesdichtung in der arabischen Welt des 9. und 10. Jahrhundert habilitiert wurde.

    Im Jahr 2000 wurde Thomas Bauer als Professor für Islamwissenschaft und Arabistik an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster berufen. Im selben Jahr wurde er Direktor des Instituts für Arabistik und Islamwissenschaft. Von 2002 bis 2005 war er Direktor des „Centrums für Religiöse Studien“ an der Universität Münster

    Ein Konvertit der Uni Münster , der die Ausbildung von islamischen Führern ( imane)
    leitet
    was erwartet ihr von einem Taquiya-Spezialisten ??

    (Jesaja 5:20) 20 Wehe denen, die sagen, daß Gutes böse sei und Böses gut sei, denen, die Finsternis als Licht hinstellen und Licht als Finsternis, denen, die Bitteres als Süßes hinstellen und Süßes als Bitteres!

  21. #8 Knuesel (05. Okt 2011 13:17)
    #14 Linkenfluesterer (05. Okt 2011 13:27)
    #15 ueberblicker (05. Okt 2011 13:35)
    #16 Babieca (05. Okt 2011 13:35)
    #20 Zinnsoldat (05. Okt 2011 13:44)
    #22 Chi-Rho (05. Okt 2011 13:46)
    #23 felixhenn (05. Okt 2011 13:49)
    #26 Thomas_Paine (05. Okt 2011 13:53)

    Damit wäre zu dem Thema alles Wesentliche gesagt 😛

    Zu #26: In Saudi-Arabien z.B. gibt es überaus zahlreichen gleichgeschlechtlichen Sex, auch lesbischen. Natürlich auch Prostitution und Sextourismus, Kinderschändung usw. Es ist das bigotteste Land der Welt.

  22. Zitat: Ob nun islamistische oder liberale Ansätze; der Islam sei seit dem 19.Jahrhundert eine zusehends verwestlichte Form der ursprünglichen Religion geworden. Eine Rückkehr zur ursprünglichen Eigenart des Islam, der Ambiguitätstoleranz, sei daher angebracht. Und, so Bauers Schlussfolgerung, im Gegensatz zum Tenor der europäischen Islamdebatte brauche der Islam keine Aufklärung, sondern eine eigene 68er-Bewegung.

    Ein Abschaffungsdebatte wäre sicher wirkungsvoller. 😀

  23. Die Islamisten machen alle für ihr Scheitern verantwortlich – nur nicht sich selber. Und sie prohezeien unablässig den baldigen Untergang der freien Welt.
    Aber zumindest im Fall Israel täuschen sie sich:

    Kommentar von Yoram Ettinger:
    Die Zeit ist auf Israels Seite!

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6624

    Und auch in den USA ist die Wende eingeläutet – Obamas Zeit läuft ab – Change is comming!

  24. Vielen Menschen in „islamischen“ Staaten ging es am besten zur Zeit der westlichen Kolonisation (ich sage nicht allen).

    Bei den Paschtunen in Afghanistan und Pakistan hat die koranische Ächtung der Homosexualität wenig Erfolg; die stehen auf kleine Jungs. Das ist da ein richtiges Geschäft.

  25. #29 Honest (05. Okt 2011 13:58)
    nach dem schäbigen Wegmobbing seines Kollegen Kalisch (s.o.) muß er sich jetzt eben besonders ins Zeug legen. Klassische Dhimmitude, wie von Bat Y´eor beschrieben.

  26. Moslems sind äußerst bigott :
    Zum einen sind sie angeblich gegen Homos , sind aber selbst ganz klar schwul veranlagt :

    Schließen Frauen aus dem öffentlichen Leben weitgehend aus .Und hängen den ganzen Tag nur unter sich ab. Und diese ganze Küssserei bei Begrüßungen unter muslimischen Männern.
    Die muslimische Männergesellschaft ist ganz klar schwul.
    Was auch nicht schlimm wäre , wenn man es nur zugeben könnte.

  27. Der Autor meint, frühere islamische Gesellschaften hätten eine größere
    .
    Ambiguitätstoleranz
    .
    besessen, die erst neuerdings abgelegt
    wurde.
    .
    Es soll also als „Toleranz“ verkauft
    werden, wenn z.B. islam. Gelehrte
    darüber diskutiert haben, ob Homo-
    sexuelle zu köpfen, zu hängen oder
    von einer Anhöhe herabzustürzen seien.
    Ebenso sollen wir wohl über die
    fortbestehenden Ambiguitäten jubeln,
    die wir in den verschiedenen Graden und
    Formen der Textil-Inhaftierung von
    Frauen erkennen können. So erlaubt die
    Burka wirklich keinen freien Blick mehr
    auf die natürliche und kulturelle
    Umgebung der Trägerin, der Niqab dagegen
    gönnt der Trägerin immerhin den ungehin-
    derten Ausguck, das verbindliche Kopftuch steht DANN wohl schon für echte
    Freizügigkeit…
    .
    Wie man hier wieder einmal sieht:
    „Islamwissenschaft“ kann manch einen hellsichtig machen, viele aber gleichen
    sich ihrem Untersuchungsgegenstand so weit
    an, dass unkritische (und dabei trotz
    allem „gelehrte“) Apologetik an die Stelle
    von selbständigem Denken, Forschen und
    Urteilen tritt.

  28. #20 Zinnsoldat (05. Okt 2011 13:44)
    ….

    Im übrigen sind auch die Muslime in Asien gewalttätig. Nicht alle, aber doch ein signifikanter Teil: Indien, Thailand, Indonesien…

    Solange die Presse in Deutschland vor den Fakten die Augen schließt, wird sich auch nichts ändern. Man könnte z.B. die pakistanische Bevölkerung ganz leicht zu ein wenig mehr Respekt vor Andersgläubigen erziehen. So könnte man Hilfsgüter eindeutig kennzeichnen und in der Landessprache drauf schreiben wo die herkommen und wer die gespendet hat. Dann Hilfsgelder z. B. nur von Christen im Land verteilen lassen. Dann von der Regierung dort verlangen, dass bekannt gemacht wird, welches Land wie viel gespendet hat.

    Mal sehen wie sich die Taliban und Imams dann verhalten würden. Wenn die sich gegen die Spenden wenden, verlieren die sofort die Unterstützung der Bevölkerung. Und nur so kann man die austrocknen. Und das ließe sich analog auf Indonesien, Afghanistan usw. anwenden.

    Wenn aber unsere Regierung so verfahren würde, würden sofort üble Schreiberlinge einen Tobsuchtsanfall bekommen. Im Prinzip sind das nämlich die, die solche Regionen wie Afghanistan und Pakistan nie zu Ruhe kommen lassen.

  29. @ Moderater Taliban
    Zitat zum ersten moslemischen Nobelpreisträger Abdus Salam aus Wikipedia…

    …Sein wissenschaftlicher Einfluss wurde in seinem Heimatland dagegen aus religiös motivierter Intoleranz (1974 Ausschluss der Ahmadiyya aus der muslimischen Gemeinschaft durch Beschluss der pakistanischen Nationalversammlung[1]) bewusst zurückgedrängt.

    Sollen wir Salam und Zewail, der als Wissenschaftler in den USA erst groß wurde, seit 1982 US-Bürger ist und noch immer dort lebt, als ausschließlich islamische Preisträger durechgehen lassen? Wohl kaum.
    Vielleicht sollten die Norweger neben dem Friedensnobelpreis einen Nobelpreis für Terrorismus einführen. Dann könnten die Angehörigen der ‚Friedensreligion‘ jährlich in Oslo antanzen…

  30. Im Gegensatz zu diesem „Experten“ verfasste der renommierte Orientalist Prof. Tilman Nagel der Georgia-Augusta zu Göttingen veritablere und faktische Bücher über den Islam und (die historische Person) Mohammed.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tilman_Nagel

    Hierzu gab er 2008 dem Magazin GEO ein sehr lesenswertes Interview zur Vita Mohammeds:

    Interview: Wie Mohammed den Islam erfand

    Was genau predigte Mohammed? Woher kamen seine Ideen?
    Mohammed fügte heidnisch-arabische und monotheistische Glaubensinhalte zusammen. Aber dabei radikalisierte er sie auch mit ungeheurer Konsequenz.

    Hat er denn den einen Moment der Berufung erlebt, wie die Muslime glauben?
    Wohl eher nicht. Es gibt dazu viele Überlieferungen, die sich zum Teil widersprechen. Eines aber steht fest: Mohammed hat an Epilepsie gelitten. Sein erster Biograf Ibn Ishaq verknüpft dieses Leiden mit dem Prophetentum: Während eines Anfalls sei der Erzengel Gabriel erschienen und habe den Kranken gezwungen, die ihm gerade übermittelten Worte zu rezitieren.

    Wollen Sie damit sagen, dass Mohammed seine Krankheit in ein religiöses Erweckungserlebnis umdeutete?
    Für einen Muslim ist diese Vorstellung natürlich kaum erträglich – weil dann Mohammed selbst und eben nicht Allah bestimmt hätte, wann die Offenbarung einsetzte. Und die islamischen Gelehrten haben sie ja auch ausgemerzt; sie spielt keine Rolle mehr. Aber für mich als Historiker spricht einiges dafür.

    Herr Nagel, war der Islam Mohammeds eine Religion des Krieges?

    Natürlich. Der Islam hat eindeutig als kriegerische Bewegung die Bühne der Weltgeschichte betreten.

    Hier das komplette Interview:

    http://irrglaube.parlaris.com/ftopic5337.html

  31. @ #45 prinz eisenherz

    Wusstest ddu noch nicht, dass auch das Streamen von urheberrechtlich geschützten Filmen eine Straftat ist?

    Oder bist du PIRATEN-Wähler und es ist dir schlichtweg egal?

    Jedenfalls könnte es PI negativ angelastet werden, Raubkopien zu verbreiten!

  32. Ambiguitätstoleranz

    Im transkulturellen Kontext verstehen wir unter Ambiguitätstoleranz das Aushalten von Widersprüchlichkeiten, welche durch kulturell bedingte Unterschiede und mehrdeutige Informationen auftreten können sowie das Aushalten von gegensätzlichen Erwartungshaltungen. Wesentlich ist, dass man entstehende Unsicherheiten zulässt, sich immer wieder neu auf fremde Situationen einlässt und diese Erfahrungen kontinuierlich reflektiert.

    Menschen mit hoher Ambiguitätstoleranz behalten auch in neuen, unstrukturierten und schwer kontrollierbaren Situationen die Ruhe und bleiben dadurch handlungsfähig. Sie sind fähig, „Abweichungen von gewohnter Normalität oder unerwartete Reaktionen und Handlungen zu akzeptieren, statt als Bedrohung zu empfinden“.5 Ihre Haltung ist von einer zirkulären Denkweise – sowohl als auch – geprägt.

    Na, endlich kenne ich den richtigen Begriff um die Alltagserfahrungen mit dem Islam kurz und prägnant auf den Punkt zu bringen.

    Und jetzt alle: 1 2 3
    Mus-li-me ha- ben ei- ne ho-he
    Am-bi-gui-täts- toleranz , tätstoleranz, tätstoleranz

    Uns Deut-schen fehlt die Am-bi-gui-täääätstoleranz…

    Da finden Sie noch mehr Hilfe:
    http://www.transkulturelles-portal.com/index.php/9/93

  33. Genau die gleiche steile These wurde hier auch schon einmal dem staunenden Publikum präsentiert. Calamitas in Höchstform, ein weibliches Gegenstück zu Kewil sozusagen!

    „Im Dezember 2008 schaffte sie [Andrea Dernbach] aus den tiefsten akademischen Senkgruben einen Mitarbeiter am Institut für Semitistik und Arabistik der FUB ans Tageslicht, der Hans Peter Pökel heißt und auch so aussieht.

    Das Ziel war, zu erklären, dass es nichts mit dem Islam zu tun habe, wenn kulturbereichernde Jugendliche mit Migrationshintergrund Schwule zu Brei schlagen und dass die hochzivilisierte islamische Kultur eigentlich sexuell ungemein tolerant war, weil Kinderficken der sexuelle Missbrauch von prae-pubertären Jungens dort anerkannte Praxis war, bis die verklemmten Westler ihnen ihre schöne Unbefangenheit genommen haben, wozu der Papst – wie üblich – mal wieder schweigt.“
    http://morefromtheeditrix.blogspot.com/2010/08/sarrazin-test-ii-andrea-dernbach.html

  34. Von: info@mannheim-gegen-rechts.de

    Hallo Unterstützer_innen,

    am Samstag, 08.10.2011 wollen die Rechtspopulist_innen von PI-News und der selbsternannten Bürgerbewegung „Pax Europa“ wieder nach Mannheim kommen. Deshalb haben wir eine Kundgebung am Paradeplatz angemeldet.

    Kommt alle am Samstag, 08.10.2011 um 10:00 Uhr an unseren Stand. Zeigen wir den Rechten, dass in Mannheim immer noch kein Platz für sie ist, und dass sie hier nicht ungestört ihre rassistischen Pöbeleien verbreiten können.

    Meldet Euch bitte mit Vorschlägen zur kreativen Gestaltung der Kundgebung sowie mit Reden, die an diesem Tag gehalten werden.

    Wir melden uns mit weiteren Informationen, sobald wir welche haben.

    Bis Samstag,

    Viele Grüße
    das Orga-Team

    Wir melden uns auch, sobald wir welche über das Orga-team haben.

    Zumindest hat sich hier eine krude Mischung von Linksfaschisten mit den Linksextremisten aus der Mitte der Gesellschaft zusammengefunden.

    http://web82.krusty.kundenserver42.de/unterstuetzerinnen/

  35. Raymond Ibrahim: Die Geschichte des Islams und seiner erzwungenen Konversionen

    1. Zuerst begannen die Muslime damit, mit den Christen über deren Religion zu reden, und schlugen ihnen vor, zum Islam zu konvertieren.

    2. Nachdem sie es nicht schafften, die Christen zu überreden, fuhren die Muslime fort, indem sie sie „drangsalierten“ und ihnen „Geld anboten, Anreize und Schutz“ (in der modernen Version) und ihnen „schmeichelten“ und „hohe Ehren und Ruhm“ anboten (in der historischen Version). Und alles was die Christen tun sollten wäre, ein paar Worte zu sprechen, die Kalma, und Muslime zu werden.

    3. Als die Christen sich immer noch weigerten, steigerte sich die Wut der Muslime zur Raserei, sie schlugen und quälten ihre Opfer bis sie starben.

    http://europenews.dk/de/node/48023

    Derzeit befindet sich Europa noch in der Phase 1…

  36. Eine Gruppe Studentinnen der Uni Münster aus islamischen Ländern, die sich weigern Kopftuch zu tragen und sich „Free Minds“ nennen, bezeichnen die Uni Münster als Zentrum des Islamismus. Sie kritisieren, dass die Uni-Leitung den radikalislamischen Umtrieben mit unglaublicher Naivität gegenübersteht. Die moslemischen Studentinnen werden von den Islamisten gemobbt und bedroht. Die Gleichstellungsbeauftragte der Uni Münster hat aber nichts besseres zu tun, als sich über einen Infostand von PI-Münster in der Fußgängerzone zu empören.

  37. #2 johann
    #30 Honest

    Was wird hier wieder für ein Zeugs zusammengerührt! Die Kalisch-Affäre war nicht „vor kurzem“, sondern 2008. Thomas Bauer hat im Gegensatz zu Kalisch immerhin eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung, Kalisch, der Jurist, hat bis heute nicht nachgewiesen, wo er denn Islamwissenschaften studiert haben will, ist ja kein Fach, das man mal eben nebenher erledigen kann. Etwa im „Islamischen Zentrum Hamburg“ (IZH), das mit den iranischen Mullahs im Bunde ist und vom Verfassungsschutz beobachtet wird? Auf alle Fälle hat er an der Uni Münster eine Professur „für Geistesgeschichte im Vorderen Orient in nachantiker Zeit“ ergattert, eine schöne Stelle auf Lebenszeit, davor war er „Lehrstuhlinhaber für Religion des Islam“.

    Und vielleicht werden wir eines Tages ja auch noch erfahren, was an diesem Münsterschen „Centrum für religiöse Studien“ tatsächlich los war, beim Streit zwischen damals noch Muhammad Sven Kalisch und Lamya Kaddor, was zuerst war und was danach kam.

  38. Der Westen ist also Schuld, naja, irgendwie musste das ja mal einer von sich geben.

    Es dauert nicht mehr lange, dann verkündet der Bundeswulff das ganz offiziel.

  39. #8 Knuesel (05. Okt 2011 13:17)

    „… Der Islam ist eine Entwicklungsbremse und schließt eine Erneuerung von innen heraus aus…“
    ………………………………………………………………………………

    Das sagt sogar der große „Humanist“ und „Dr.“ Yusuf al-Qaradawi. 😆

    http://tinyurl.com/3czzk4o

  40. Der Westen hat im Zuge der Kolonialisierung den Islam intolerant und prüde gemacht.

    Arabist Thomas Bauer 😀

    Man muss wahrscheinlich „Arabist“ sein, wen man verstehen will, wie ein westlicher Kolonisator dem Propheten des Islam im 7. Jahrhundert den Koran diktieren konnte.
    (Damit sollte Bauer übrigens vorsichtig sein, weil einige Moslems das noch etwas anders sehen.)

  41. Der Ansatz von Herrn Dr. Bauer ist garnicht verkehrt.

    Ich empfehle, einmal „Die Renaissance des Islam“ von Adam Mez (1922 in Heidelberg erschienen und 1968 nachgedruckt) zur Hand zu nehmen; am Beispiel der Dichter al-Ma’arri, Abu Nuwas und al-Mutanabbi sollte deutlich werden, daß im Baghdad des achten bis 12. Jahrhunderts neben der Frömmelei auch die Libertinage ihren Platz hatte.

    Dies wird heute gerne ausgeblendet, hier wie auch unter den heutigen ungebildeten Mainstream-Muslimen.-

  42. #22 Chi-Rho (05. Okt 2011 13:46)
    Prima Empfehlung!
    Tja, die guten alten gehen sukzessive in Pension und die Nachrücker brauchen bloß die neue Gretchenfrage: „Wie hältst Du`s mit dem Islam“ erwartungsgemäß bestehen. Ansonsten wird das mit der Karriere nix! Wer den „Laden“ kennt, muß Frau Prof. em. Spuler-Stegemann recht geben.

  43. #65 9 n.u.Z. (05. Okt 2011 15:59)

    Schön, dich zu lesen! Auf anderen Seiten wurde bereits verzweifelt nach dir gefahndet.

  44. #64 Kim:

    …am Beispiel der Dichter al-Ma’arri, Abu Nuwas und al-Mutanabbi sollte deutlich werden, daß im Baghdad des achten bis 12. Jahrhunderts neben der Frömmelei auch die Libertinage ihren Platz hatte.

    Oder am Beispiel des persischen Dichters Hafis (1320-1389), der Goethe so entzückt hat, Goethe:

    Will in Bädern und in Schenken,
    Heilger Hafis, dein gedenken,
    Wenn den Schleier Liebchen lüftet,
    Schüttelnd Ambralocken düftet.
    Ja, des Dichters Liebesflüstern
    Mache selbst die Huris lüstern.

  45. #64 Kim (05. Okt 2011 15:48)
    „…die Libertinage ihren Platz hatte.“

    Dieses hat auch Prof. Nagel in dem von mir(#47) verlinkten Interview mit GEO aufgegriffen:

    Gibt es keinen Ausweg aus diesem Dilemma?

    Manche Gelehrte haben gesagt: „Es hat Allah gefallen, seine Botschaft zu einer bestimmten Zeit herabzusenden. Jetzt leben wir aber in einer anderen Zeit. Wir müssen zusehen, dass wir diese Botschaft für unsere Gegenwart fruchtbar machen – eine Botschaft, die jeder vernünftige Mensch auch ohne Bezug auf Mohammed als wahr erkennen kann.“ Das ist der islamische Rationalismus – leider war er schon im späten 10. Jahrhundert erledigt.

    Und von den Abertausenden muslimischen Gelehrten heute knüpft niemand mehr daran an?

    Nur ganz wenige versuchen so etwas. Eine solche Auffassung können Sie in vielen Ländern der islamischen Welt schlichtweg nicht vertreten. Weil die Gelehrten dort genau wissen, dass sie damit an dem Ast sägen würden, auf dem sie sitzen.

    Falls die Theologen Ihre Forschungen, Herr Professor Nagel, wahrnehmen…

    …ach, dann werden die sicherlich entsetzt sein. Schade. Denn meine historisch-kritische Methode verträgt sich gut mit dem islamischen Rationalismus. Zu dessen Einsichten müsste man zurückfinden – müsste das Leben des Mohammed „nur“ als Mahnung sehen, sich über eine gottgefällige Regelung des Diesseits mit Hinführung zu einem glücklichen Jenseits Gedanken zu machen.

    http://irrglaube.parlaris.com/ftopic5337.html

    Gerade deswegen wird es von den „ungebildeten Mainstream-Muslimen ausgeblendet“[Ihr Zitat], sonst würde das Kartenhaus-Islam zusammenbrechen.

  46. Prof? Aha..! was nicht alles so rumkreucht und fleucht…
    Ob er mit diesem Argument auch die Nazis verteidigen würde.

    5VOR(20)12 !!!
    Anno domini 2011

  47. #67 Heta (05. Okt 2011 16:09)

    Hafez dürfte heute seine Gedichte mit den fingernägeln in die Wände des Evin-Gefängnisses kratzen.

    Der libertäre Islam hätte lediglich in der westlichen Welt eine Chance, wenn er nicht von den Islamverbänden und deren Schergen in den deutschen Parteien zertreten werden würden.
    Die Fürsprecher eine libertären Islam werden geächtet und als Rassisten verschrien.
    Frau kadddor weht auch schon ein scharfer Wind entgegen und sie ist noch nicht einmal libertär. Grüne und Linke wollen „authentische Wilde“ oder um es mit Jörg Lau zu sagen, „öläugige Bestien“.

  48. Die Seebestattung von Osama bin Laden am 2. Mai 2011 kritisierte Bauer übrigens als „kaum mit dem islamischen Recht in Deckung zu bringen“

    Seine Beseitigung wohl auch nicht, aber es waren doch beides feine Ereignisse!

  49. #71 brazenpriss
    aber ich bitte dich. Das gibt’s doch gar nicht. Das unlibertaere libertaere. Was ist das was fuer ein Tier ? Es gibt kein Wolf und Schaf in einem. Es gibt nur ein Wolf im Sxhafspelz. Ist es das was du meinst? Wie waers mit einem libertaeren Nationalsozialismus oder Kommunismus, letzterer wird gerade in bruessel und Strassburg Schritt fuer Schritt zusammengeschustert. Und nach dem Brake Even gibt’s kein zirueck mehr. Manche werden einfach nie schlauer.

  50. „Hafez dürfte heute seine Gedichte mit den fingernägeln in die Wände des Evin-Gefängnisses kratzen.“

    Lustig gesagt Brazenpriss, dem steht aber entgegen, daß Hafis’s Grabmal in Shiraz heute – wie seit Jahrhunderten schon – fast eine Art Pilgerstätte darstellt. Diese von Bauer angesprochenen Ambiguitäten gibt es auch heute, wie schon bei Umar Khayaam
    (1048 – 1123):

    „Trink Wein sei froh –
    was kann dir drohn?
    Fromm sein, doch frei
    ist wahre Religion –
    Sprach ich zu ihr:
    „Natur, du meine Braut,
    was schenk‘ ich Dir?“
    Sprach sie: Dein frohes Herz,
    Khayyam, genügt mir schon!“

  51. Wir sind doch an allem Schuld!
    Wusstet ihr das nicht ? 😀

    Also…immer schön das Köpfchen senken und in gebückter Haltung, nicht nach rechts oder links blickend, laufen…und schon gar nicht den Kopf anheben!!!

  52. Ich lese grad, der Bauer wünscht dem Islam »eine eigene 68er-Generation«. Da das ja wohl das Vernichtendste ist, was man dem Islam wünschen kann, könnte ich mich seiner Ansicht ggf. doch anschließen… 😉

  53. Stimmt!

    Der politisch korrekte Westen unterstützt mit seiner grenzenlosen Toleranz die Intoleranz des Islam!

  54. Komisch ist das schon, im wahrsten Sinne des Wortes.

    Die Osmanen haben im 1. WK die arabischen und die mittl. Osten-Gebiete verloren. Danach kam der Westen (Briten, Franzosen).

    Und die kurze Zeit hat gereicht, dass die Muselmannen prüde wurden?

    Reiner Zufall,
    dass diese Sure 24:31 in den Koran gekommen ist?

    „Und sprich zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham bewahren, ihren Schmuck nicht offen zeigen, mit Ausnahme dessen, was sonst sichtbar ist. Sie sollen ihren Schleier auf den Kleiderausschnitt schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen, es sei denn ihren Ehegatten, ihren Vätern, den Vätern ihrer Ehegatten, ihren Söhnen, den Söhnen ihrer Ehegatten, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und den Söhnen ihrer Schwestern, ihren Frauen, denen, die ihre rechte Hand besitzt, den männlichen Gefolgsleuten, die keinen Trieb mehr haben, den Kindern, die die Blöße der Frauen nicht beachten. Sie sollen ihre Füße nicht aneinanderschlagen, damit man gewahr wird, was für einen Schmuck sie verborgen tragen. Bekehrt euch allesamt zu Gott, ihr Gläubigen, auf daß es euch wohl ergehe.“

  55. Hier mal wieder ein ganz normaler Alltagsfall, zum Thema Südländer sagt die Berliner Polizei ja schon lange nichts mehr. Aber man sieht es eben z.B. auf Fahnungsfotos:
    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/360697/index.html

    Die beiden Tatverdächtigen hatten am Donnerstag, 8. September dieses Jahres, gegen 20 Uhr 30 einen 58-jährigen Obdachlosen in einer haltenden U-Bahn am U-Bahnhof Seestraße zunächst in einen Streit verwickelt und im weiteren Verlauf geschlagen. Als der Mann zu Boden ging, traten die Täter auf ihr Opfer ein. Der 58-Jährige erlitt bei dem Angriff schwere Verletzungen und einen Schock.

    Warum will man die eigentlich fassen? Um zu beweisen, dass der Obdachlose selbst schuld war? Um die Akte nur unwesentlich etwas dicker zu machen?

  56. #47 Stracke – Wenn der „Prophet“ Mohammed tatsächlich eine „Vision“ vom Erzengel Gabriel hatte, weil er, Mohammed, an Epilepsie, Schizophrenie oder was immer litt, dann wäre Mohammed trotz allem entschuldigt, weil er dann ja subjektiv tatsächlich geglaubt hätte, ein „Prophet“ zus sein.

    Dann sind aber alle Milliarden gläubigen Moslems die je leben, gelebt haben oder leben werden gewissermaßen mit der Geisteskrankheit eines Beduinen aus dem 7. Jahrhunderts „infiziert“, und diese Vorstellung finde ich noch „gruseliger“ als davon auszugehen, dass Mohammed einfach nur ein skrupelloser Lügner und Betrüger war, der nie auch nur geglaubt hat, einen „Engel“ zu sehen und sich den Koran selbst zusammengereimt hat.

  57. #84 Thomas_Paine (05. Okt 2011 18:00)

    Da is was dran. So oder so übel.
    Aber selbst wenn es tatsächlich göttlichen Ursprungs ist – so ist mein Widerstand gegen den Islam doch auch ganz klar göttlicher Wille. Wer will das bestreiten, wenn Allah doch allmächtig ist?

  58. Taxifahrt in der Nacht wurde zum Horror-Trip!

    Eine fröhliche Lokaltour in Wien sollte es werden. Zum Albtraum wurde es für ein siebzehnjähriges Mädchen aus dem Bezirk Tulln, das eigentlich nur vernünftig handeln wollte: mit dem Taxi sicher und schnell nach Hause kommen. Doch der Taxler fuhr auf einen Parkplatz, wo er über das Mädchen hergefallen und es vergewaltigt haben soll. Passiert sein soll dieses Drama am 7. Mai, um 2.45 Uhr in Klosterneuburg auf den Parkplatz beim Martinfriedhof. Seit diesem Zeitpunkt ermittelten die Kriminalbeamten der Polizeiinspektion Klosterneuburg auf Hochtouren und konnten einen 44-jährigen Österreicher mit ägyptischen Wurzeln ausforschen und verhaften. Yousry H. soll weitere Delikte ähnlicher Art begangen haben.

    http://www.noen.at/lokales/noe-uebersicht/klosterneuburg/aktuell/Taxifahrt-in-der-Nacht-wurde-zum-Horror-Trip;art2657,350173

  59. Ich dachte Sarrazin hätte deutlich gemacht, dass man besonders mit Büchern „entgegen dem Mainstream“ super Auflagen machen kann. Aber dazu gehört Rückgrat, Mut und Eier in der Hose.

  60. mich täte einmal interessieren, was ein professor der physik…der chemie…usw. von einem professor hält, der seine professur mit besonderer eifrigkeit an götzenglauben gebaut hat. sorry, aber jeder bäcker oder elektriker ist nützlicher für die gesellschaft als solche typen.

  61. Und ewig grüsst das Murmeltier.
    😀

    Noch so einer, der den Mohammedanern die Fähigkeiten der Eigenverantwortung, der Lernfähigkeit und des Selbständigen Denkens absprechen will.

    Er behauptet zum Beispiel, die heutige „Homosexuellenfeindlichkeit“ der Moslems sei im Grunde „viktorianisch“ und nicht etwa „wahrhaft islamisch“; auch nüchterne Leitfäden für Sex oder klassische Lyrik mit knisternder Homoerotik seien erst im Zuge der imperialistischen Herausforderung „unislamisch“ geworden.

    Wenn diese Arabisten-Fachkraft im Ernst annimmt, Mohammedaner seinen nicht in der Lage, freiwillig zu entscheiden, welche Ansichten und Verhaltensweise sie bei einer Begenung mit einer fremden Kultur annehmen und welche nicht, dann zeigt er damit deutlichst, dass Linke und Gutmenschen im Grunde ihres Denkens Rassisten sind, die den Islamis erwähnte Fähigkeiten aufgrund ihres Glaubens oder ihrer Herkunft und Abstammung ums Verrecken nicht zugestehen wollen.

    Linke und Gutmeschen suchen immer etwas „Unterentwickeltes“, dem gegenüber die Linken und Gutmenschen sich „überhöht“ fühlen können, indem sie sich beauftragt fühlen, für das „Unterentwickelte“ zu kämpfen und sich in den „Siegen für die Unterdrückten“ zu suhlen.

    Dass Linke und Gutmenschen mit dieser Verhaltensweise ihre Schützlinge selbst zu Unterdrückten und „Unterentwickelten“ abstempeln, blenden sie aus.

  62. – „Viele deutsche Autoren scheinen eine Art perversen Vergnügens daran zu finden, ihrem Volk
    eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet“
    (Prof. Dr. David Calleo, New York)

  63. Eine weitere Verifizierung der These von Rainer Glagow: Islamwissenschaftler neigen dazu sich in ihr Fach zu verlieben und unliebsame Tatsachen zu verharmlosen.

    __________

    pi-wuerzburg@web.de

  64. Der gute Mann hat offensichtlich noch nie in den Koran hinein geschaut. Da ist alles mohammedanisch, obwohl sich der Verdacht regt. er, Mohammed, der Analphabet und bekanntlich – kein Bücherwurm, hat sich den Koran von seinem christl. Freund diktieren lassen (denn alle „Geschichten“ stammen aus dem A.T.!) und hat dann das ganze mit dem bekannten saudi.Hass&Gewaltsermon „aufgepeppt“.
    Nun – einige „Perlen der Weisheit“ im Koran dürften von ihm stammen, so Sure 9/52:
    Einer der beiden schönsten Dinge – Sieg oder Märtyrertod!
    Sure 25/44 „Die Ungläubigen sind wie das Vieh, weil sie nicht an Allah glauben“!
    Sure 4/101: Siehe, die Ungläubigen sind euch ein offenkundiger Feind!“
    Ja, Himmel/Schimmel – warum wandern dann die Muslis zu ihren offenkundigen Feinden ein?
    Wie hoch die Erotik im Islam geschätzt wurde, zeigt folgende Sure auf: 6/9
    Kommt ihr vom Abtritt- oder habt die Weiber berührt….. (Reinigungsvorschläge!)
    Also die Darmentleerungen werden mit dem Koitus auf eine (Reinigungs)Stufe gestellt.
    (Arme sexuell beglückte Musliminnen!)
    Da ich eine langjährige Weltreisende war, kann ich nur sagen: Danke – ihr Engländer, wo immer ihr wart, Indien, Sri Lanka. K<aribik, danke für eure Infrastruktur, eure Resthouses mit Toiletten, und sollte wer in islam. Länder reisen, wo noch nicht der Westen seine Standards hingestellt hat, dann bitte Klopapier oder Kleenex mitnehmen, sonst bleibt einem nur wie bei den Muslimen – Sand!

  65. Danke „Vergeltung“ für die Aufklärung, dass der vergewaltigende Taxifahrer aus Wien (und Umgebung) ein Ägypter war.
    Da hat sich Österreich vollkommen an die BRD bei der Unterdrückung der Nationalität, oder des „Glaubens“, kultursensible Anweisung gehalten, nichts über kriminelle Muslime zu berichten. Man kann das nur immer ahnen, seit einem Jahr.
    Wie z.B. der „Sniper“, der in Wien wochenlang auf menschliche Ziele schoss, und eine ganze Truppe von Polizisten in Atem hielt.
    Als (es waren 2, die von einem fahrenden Auto aus wahllos schossen!) gefasst wurdeb, stand nur der verräterische Satz: Zwei in Österreich geborene Österreicher!
    Für Kenner, der nun auch im Westen angewendeten „Tacquija“= zwei junge Türken mit österr. Staatsbürgerschaft, die schon hier geboren sind!
    Der Vorschlag,von Wulff’s Erfindung, der niedersächsischen „Integrationsministerin“ Aygül Özkan – an die N.S. Chefredakteure, man möäge doch die Herkunft der Täter nicht skandalisieren, trägt schon schöne Früchte auch im Alpenland!

  66. Ein kleiner Rekurs zu der „angeblichen“ Seebestattung Osama bin Ladens. Die fand mit Sicherheit NICHT statt, denn bin Laden starb schon mit seinem Underling Mullah Omar, 2001 bei den ersten amerik. Bombardements in den Tora Borabergen. Wer gut aufgepasst hat, der würde bemerkt haben, dass seit dieser Zeit – keine Videokasetten von Osma mehr zu sehen waren. Immer nur Audiokasetten, die ja jeder besprechen kann. Einmal kam ein alter Film mit Osama, als er üner Bergpfade wanderte, das sollte wahrscheinlich der Beweis sein.
    Das Ganze wurde inszeniert von Obama zusammen mit Pakistan, um seine Wiederwahl ins W.H. zu fördern! Denn ein Muslim als Präsident der stärksten Macht der Welt – ist eine Prestigesache für den Islam!
    Man mag sich erinnern, dass gerade im kritischen (Mord)moment(in Pakistan) – die Kameras ausfielen, und auch kein Photo von dem angeblich Ermordeten bis heute – gezeigt wurde.
    Ich habe trotz Recherche nicht herausgefunden wo dieses Abbottville in Pakistan sich befindet. Und dass in der Nacht ! Hubschrauber in einem fremden Land hunderte km unbemerkt fliegen konnten (ohne Orientierung) – und dass der Millionär Osama in einem solch ärmlichen Anwesen hauste – unwahrscheinlich.
    Und hat sich niemand gewundert, dass sich die Muslime über diesen Tod – kaum aufregten?
    Die wussten, dass er schon 10 Jahre tot war, und das ganze nur eine inszenierte Posse.
    So soll auch Anwar al-Ablakis, der angeblich von eine „Drohne“ im Jemen getötete Al-Kaidachef (Amerik Passträger!), der Nidal Hassan als Mörder (Ft. Hood 13 Tote) rekruiert haben soll – laut Verwandten – noch am Leben sein.
    Hussein Obama im Weissen Haus, eine gefährliche Farce, ein Mann, der alle milit. Geheimnisse der USA und NATO kennt.
    Wie naiv, wie doof darf der Westen sein?

  67. Die Toleranz des Islam lässt sich trefflich im Koran nachlesen, wo „Ungläubige“ vogelfrei erklärt werden!

    Aber ernsthaft: Die wissen doch gar nicht, was Toleranz bedeutet!

  68. In jeder Bauernweisheit gibt es ja auch einen wahren Kern: „der Islam [braucht] keine Aufklärung, sondern eine eigene 68er-Bewegung“. Nun ja, wie er es nennt, ist eigentlich Wurscht. Jedenfalls ist der Islam intolerant, und das ist dessen Schuld. Ich kenne so viel von der Geschichte des Islams, dass ich Bauers Ursachenforschung als Blödsinn abtue, aber letztendlich hat er die Intoleranz klar benannt. Ein Fortschritt!?

    Trauen sollte man solchen vom Islam vereinnahmten Menschen nicht.

  69. #7 WH6315 (05. Okt 2011 13:16)

    Demnächst schieben sie dem Westen noch die Schuld am Sonnenuntergang in die Schuhe….

    Jedenfalls ist der Westen daran Schuld, dass wir daran glauben, dass die Sonne nicht mehr um die Erde kreist, wo doch im Koran die gegenteilige ewige Wahrheit steht.

  70. Islam ist auch schwul? Das werden sie aber gar nicht gerne hören. Ich glaube, da braucht bald wieder jemand Personenschutz.

  71. Na, irgendwem muß man doch die Schuld in die Schuhe schieben 🙂
    Hatte nicht eigentlich Benazir Bhutto kurz vor ihrer Ermordung angedeutet, daß Osama längst tot war???

  72. Google is very helpful!
    Also habe folgendes über Osamas bin Laden Tod herausgefunden:
    Abbottabad (nicht abbottville wie ich irrtümlich schrieb) liegt 1550 km vom Meer entfernt. Jetzt soll sich jeder vorstellen, wie man von einem Schiff -in der Nacht- mit 3 Hubschraubern in einem feindlichen Land solche Strecke fliegen kann, um 1 Uhr nachts!
    Osama bin Laden erschiessen, und um 9.45 seinen Leichnam (angeblich) im Meer -wieder- versenkt haben will.
    Google biete mehrer Versionen seines Todes in 2001. Starb an Lungen & Nierenversagen, wurde von einem der Begleiter ermordet, 3. Version-die ich kenne – er starb im 1. Bombardement in den Toraborabergen.
    Aber niemals 2011 in Abbottabad, wo ihn kein Einwohner (7500) je gesehen hat!

  73. #99 janeaustin (05. Okt 2011 20:47) Ein kleiner Rekurs zu der “angeblichen” Seebestattung Osama bin Ladens.

    #107 janeaustin (05. Okt 2011 22:29)
    —————-
    Und nicht vergessen, dass vor einiger Zeit ein Hubschrauber abgeschossen wurde, in dem sich wirklich? oder nur behauptet? über 20 Elitesoldaten gestorben sein sollen oder sind?, die bei der angeblichen Tötung Bin Ladens am 2.5.2011 dabei gewesen sein sollen !!!!

    So wird man Zeugen los.

  74. #107 janeaustin
    #108 Rheinlaenderin

    Very funny – Ihr solltet eine eigene Kabarettseite aufmachen.

  75. #110 Rheinlaenderin

    Das sehe ich anders: Ich versuche, mich möglichst an Tatsachen zu halten und nicht an dummes Zeug.

  76. #112 Nelson (05. Okt 2011 23:28)

    Nichts, aber auch gar nichts spricht dafür, dass das was uns im Fall Bin Laden vorgegaukelt wird, den Tatsachen entspricht.

  77. #114 Rheinlaenderin

    Ja, Rheinlaenderin, nur gut, dass es Deinen „kritischen“ Gaukelgeist gibt.

  78. #115 Nelson (05. Okt 2011 23:41)

    Und Du glaubst sicherlich auch daran, dass Libyen nur bombadiert wird, um Demokratie einzuführen.

    Lassen wir das jetzt lieber, sonst bringen wir wieder bei einigen Gutgläubigen die Gedankenwelt durcheinander 🙂

  79. #116 Rheinlaenderin

    Welchen Anlass habe ich Dir zu dieser Unterstellung gegeben? Über Libyen habe ich mich doch gar nicht geäußert. Das Gute, was Westerwelle gemacht hat ist, Deutschland weitgehend aus diesem KOnflikt herausgehalten zu haben.

  80. Die übliche Mär, die übersehen machen will, daß die im Islam verankerte Intoleranz nichts mit dem Westen zu tun hat, und zwar ganz schlicht darum nicht, weil der so genannte „Westen“ zur Hoch-Zeit des Islam noch nicht existierte, Mohammeds Koransuren und sonstige Überlieferungen aber durchaus. Offensichtlich schreibt dieser Herr nun das vierte Buch, weil es ihm mit den vorausgegangenen anderen dreien nicht gelungen ist, sich seines „Glaubens“ selbst sicher zu werden. Das Einzige, was man bezüglich des Westens aber wohl sagen kann, ist, daß Islam und extrem intolerante Ideologien wie der Nationalsozialismus sich gegenseitig befördert haben, wie dies an der recht engen Zusammenarbeit der Nazis mit einem gewissen Herrn al-Husseini, seinerzeit Mufti von Jerusalem und Großonkel des späteren Terrorführers Arafat, sichtbar geworden ist.

    Auch das deutsche Kaiserhaus (Stichwort Osmanisches Reich) hat früh schon mit dem Feuer gespielt, um aus dem Ganzen politisches Kapital zu schlagen. Das ändert aber nichts am Wesen des Islam an sich.

  81. Ich habe mal, mit Hilfe dieser englischsprachigen Website die Stellen im Koran zusammengesucht, die sich mit Homosexualität befassen. Die Aussage des Koran ist ziemlich eindeutig: Homosexualität ist Mohammed, pardon, Allah, ein Gräuel:

    Koran Sura 7:80-81

    7,80 „Und (wir haben) den Lot (als unseren Boten gesandt). (Damals) als er zu seinen Leuten sagte: „“Wollt ihr denn etwas Abscheuliches begehen, wie es noch keiner von den Menschen in aller Welt (al-`aalamuun) vor euch begangen hat?“

    7,81 „Ihr gebt euch in (eurer) Sinnenlust wahrhaftig mit Männern ab, statt mit Frauen. Nein, ihr seid ein Volk, das nicht maßhält.“

    http://www.koransuren.de/koran/sure7.html

    ________

    Koran Sure 26:165-166

    26,165 Wollt ihr euch denn mit Menschen männlichen Geschlechts abgeben (a-ta`tuuna z-zukraana mina l-`aalamiena)

    26,166 „und (darüber) vernachlässigen, was euer Herr euch in euren Gattinnen (als Ehepartner) geschaffen hat? Nein, ihr seid verbrecherische Leute.“““

    ________

    Koran Sure 27:54-55

    27,54 „Und den Lot (haben wir als unseren Boten gesandt). (Damals) als er zu seinen Leuten sagte: „“Wollt ihr denn gegen eure (bessere) Einsicht etwas (so) Abscheuliches begehen?“

    27,55 „Wollt ihr euch in (eurer) Sinnenlust wirklich mit Männern abgeben, statt mit Frauen? Nein, ihr seid ein törichtes Volk.““

    ________

    Koran Sure 29:28-29

    29,28 „Und Lot (haben wir als unseren Boten gesandt). (Damals) als er zu seinen Leuten sagte: „“Ihr begeht ja etwas (so) Abscheuliches, wie es noch keiner von den Menschen in aller Welt (al-`aalamuun) begangen hat.“

    29, 29 Wollt ihr euch denn mit Männern abgeben (statt mit Frauen), Wegelagerei treiben und in eurer Ratsversammlung (naadie) begehen, was verwerflich ist?““ Seine Leute wußten nichts anderes (darauf) zu erwidern, als daß sie sagten: „“Bring uns die Strafe Allahs (die du uns androhst) her, wenn (anders) du die Wahrheit sagst!““

    (Alle Suren entnommen von http://www.koransuren.de/ )

    Es sieht also nicht so aus, als ob die Schwulenfeindlichkeit des Islam den Import durch den „viktorianischen Westen“ nötig gehabt hätte. Es sei denn Herr Bauer unterstellt, der Westen sei auch am Inhalt des Korans „schuld“.

    Und übrigens ist es ebenso ein Vorurteil zu denken, dass „viktorianische Zeitalter“, in welchem ja auch z.B. Oscar Wilde gelebt hat, sei stets nur und uneingeschränkt der Homosexualität gegenüber feindselig gewesen, wie man z.B. auch in diesem Buch hier nachlesen kann:

    http://www.amazon.com/Strangers-Homosexual-Love-Nineteenth-Century/dp/0393326497/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1317860934&sr=8-1

    Von daher würde ich Herrn Bauer raten, seine Hausaufgaben zu machen und sich besser zu informieren.

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