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Schlecker setzt vermehrt auf türkische Kunden

[1]Die Drogeriemarktkette Schlecker will die Masseneinwanderung des Landes zur Neukundengewinnung nutzen. Sie gibt am kommenden Wochenende erstmals eine Publikation in türkischer Sprache heraus (Foto), bei der es sich um eine Mischung aus Magazin und Prospekt handeln soll. Zunächst soll auf türkisch geworben werden, später folgen dann die Produkte aus dem Orient. Welche Stadt wäre für diesen Versuchsballon besser geeignet als das türkisch besetzte bereicherte Duisburg!

Die WAZ [2] schreibt dazu:

Duisburg.   Die Drogeriemarktkette Schlecker will auf ihre Kunden zugehen – auch auf Türkisch. Ab Samstag werden im Stadtteil Hochfeld 10.000 türkischsprachige Werbe-Prospekte verteilt. Wenn die Aktion Erfolg hat, soll es das bald in ganz Deutschland geben. Auch türkische Produkte sind denkbar, heißt es von Schlecker.

Neben Shampoo, Toilettenpapier und Kaugummi könnte die Schlecker-Filiale an der Wanheimer Straße in Hochfeld bald „Halal-Produkte“, also Nahrungsmittel, die den Vorschriften des islamischen Rechts entsprechen, anbieten. Aber noch ist das Zukunftsmusik. Zunächst einmal will Schlecker die Migranten durch eine gezielte Ansprache für sich gewinnen. In Duisburg-Hochfeld wirbt die Drogerie-Kette bei türkischsprachigen Kunden ab Samstag mit einem Kundenmagazin in ihrer Muttersprache – erstmalig in Deutschland.

Wenn das Angebot gut angenommen wird, sollen die türkischen Kundenmagazine bald regelmäßig und auch in anderen Städten zu finden sein. Auch türkische Produkte seien nicht ausgeschlossen. Man wolle „ein Zeichen setzen, dass wir unsere türkischen Kunden schätzen“, heißt es von Schlecker.

„Wenn es irgendwo klappt, dann in Duisburg-Hochfeld“

Patrick Hacker, Sprecher des Unternehmens, hält Duisburg-Hochfeld für ein ideales Testgebiet. Im Duisburger Ortsteil Hochfeld beträgt der Anteil der Migranten fast 65 Prozent, die türkischstämmigen Menschen stellen dabei bei weitem die größte Gruppe. Rund um die Wanheimer Straße ist dieser Wert noch höher, vermutet Hacker; „dort lebt ein außergewöhnlich hoher Anteil von Menschen mit türkischen Wurzeln auf kleinem Raum zusammen.“ 10.000 Prospekte sollen in den Haushalten rund um die Filiale verteilt werden. „Wenn es irgendwo klappt, dann dort“ erklärt Hacker. Er hofft, dass so mehr türkische Kunden bei Schlecker einkaufen wollen.

Generell arbeite Schlecker daran, seine Kunden in einer Sprache anzusprechen, die sie verstehen, so Patrick Hacker, Sprecher des Unternehmens.

Weiter berichtet die WAZ:

Auch türkische Produkte bei Schlecker denkbar

In der vergangenen Woche hatte das Unternehmen mit einem Brief, in dem die Kunden des Unternehmens als Menschen mit „niederem bis mittleren Bildungsniveau“ bezeichnet wurden, für Spott gesorgt. Anlass der Debatte war der Slogan „For You. Vor Ort“ gewesen, mit dem die Drogerie-Kette seit einigen Monaten wirbt. Dieser sei auf die wenig gebildeten Kunden zugeschnitten, ließ Florian Baum, Leiter der Unternehmenskommunikation, in einem Brief an den Verein für Sprachpflege wissen. Nachdem viele, die den Brief im Netz gelesen hatten, empört reagierten, erklärte Schlecker online: „Wir stehen zu unserer Zielgruppe“. Und zu der gehörten eben auch Migranten.

„In Zukunft könne man das noch „viel weiter denken““, gab der Unternehmenssprecher abschließend zum Besten. […]

Die Drogeriemarktkette Schlecker unterstützt im vollen Umfang die Selbstaufgabe des Abendlandes. Die Türken werden von deutschen Biedermännern, die sich zweifelsohne für die Kundschaft mit dem niederen Bildungsniveau entschieden haben, geradezu ermutigt und bestätigt, die Integration zu verweigern.

» service@de.schlecker.net [3]
» f.baum@de.schlecker.net [4]

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USA: Occupy-Bewegung zeigt ihr wahres Gesicht

geschrieben von PI am in Altmedien,Idioten,Kommunismus,Linksfaschismus,Political Correctness,USA,Westen | 58 Kommentare

[5]Die Occupy Wall Street-Bewegung, die uns doch so gerne als friedliche, soziale Gandhi-Bewegung verkauft werden soll, zeigt jetzt vermehrt ihr wahres, linksextremes Gesicht. Allerdings ist in den europäischen MSM zu den wachsenden Gewaltausbrüchen natürlich kaum etwas zu finden. PI hat für Sie aktuelle Bilder herausgesucht.

Hier einige Film-Aufnahmen aus Oakland:

Mittlerweile kommt es auch vermehrt zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen [6] auf den anarchischen Veranstaltungen. Jedoch erstatten die „Opfer“ meist keine Anzeige, um dem „sozialistischen Kollektiv“ nicht zu schaden.

Sehen Sie in dem brillanten Video des Filmproduzenten Ami Horowitz, wie manche Menschen sich begeistern, ohne zu wissen, wofür:

Weitere Bilder:

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Weiße Afrikaner erhoffen sich Hilfe von Wilders

geschrieben von PI am in Afrika,Diskriminierung,Niederlande | 39 Kommentare

[7]Eine Gruppe weißer Südafrikaner erhofft sich Hilfe von der niederländischen PVV, um Diskriminierung und Morde an weißen, südafrikanischen Bauern international bekannt machen. „Ich habe schon viel über die PVV gelesen und weiß, wofür die Partei sich einsetzt“, sagt der 25-jährige Louis Marais aus Kapstadt, Vorsitzender des rechtskonservativen Vereins für Afrikanische Freiheit. „Darum glaube ich, dass die PVV die Situation von uns Afrikanern verstehen wird“.

Afrikaner, abstammend aus den Niederlanden, Frankreich und Deutschland, würden durch den ANC (Afrikanischer Nationalkongress), an den Rand der Gesellschaft gedrängt, so Marais. Sie hätten wenig Chance auf Arbeit, ihre Sprache wird in den Schulen nicht mehr gesprochen, es bestehen keine Räume für kulturelles Leben und sie erfahren sehr viel Gewalt gegen sich.

Die politischen Parteien der Niederlande unternahmen bis jetzt nichts gegen die Diskriminierung der weißen Südafrikaner. Durch die PVV besteht jetzt die Hoffnung auf Hilfe. Vor allem, nachdem der PVV-Abgeordnete Martin Bosma kürzlich den ANC mit einem Artikel im “Het Parool“ [8] hierauf ansprach.
 
Wegen dieses Artikels schickte Marais eine Email an Bosma und bat ihn, ein Buch über die Morde an weißen Bauern in Südafrika zu lesen. Mit der Bemerkung „Unser Volk hat nicht viele Bundesgenossen“, schloss er seine Mail. Die weißen südafrikanischen Bauern niederländischer Abstammung würden die PVV gerne als stärkste politische Kraft und Geert Wilders als Ministerpräsident der Niederlande sehen.
 
(Quelle: De Pers [9] v. 2.11.2011 / Übersetzung: Günther W. / Spürnase: Piet S.)

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Die Notwendigkeit, den Islam zu entschärfen

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,PI,Scharia | 221 Kommentare

Die Notwendigkeit, den Islam zu entschärfen [10]Wäre der Koran das politische Programm einer Partei, wäre diese mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit verboten. Das Bundesverfassungsgericht würde die Gewalt- und Tötungslegitimation, die Diffamierung aller Andersdenkenden als minderwertige Geschöpfe, die Gleichstellung von Juden mit Affen und Schweinen, die Herabsetzung von Frauen als halbwertig sowie das Gebot, sie bei Widerspenstigkeit zu schlagen, als in höchstem Maße verfassungswidrig bezeichnen.

(Von Michael Stürzenberger)

Nun haben wir es aber nicht mit einer Partei, sondern einer Religion zu tun, und das macht die Angelegenheit etwas komplizierter. Der Staatsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider hat sich des Themas angenommen und ist nach ausführlicher systematischer Arbeit, die er in der Schrift „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ veröffentlicht hat, zu dem gleichen Ergebnis gekommen: Der Islam ist verfassungswidrig [11]. Die Kernaussagen von Professor Schachtschneider:

Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd. Die Menschenrechte stehen in der islamischen Gemeinschaft unter dem Vorbehalt der Scharia. Der Koran und die koranische Tradition und damit auch die Scharia mit den Hudud-Strafen (Steinigen, Köpfen, Amputieren, Auspeitschen) sind das höchste Gesetz. Der Islam akzeptiert, abgesehen vom Übertritt zum Islam, die Religionsfreiheit nicht. Apostasie wird schwer, auch mit dem Tode, bestraft. Freiheit besteht im koranischen Leben. Männer und Frauen haben nicht die gleichen Rechte usw.

Damit ist der Artikel 136 der Weimarer Verfassung vom 11. August 1919, der im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland unter Artikel 140 aufgeführt ist – der wichtigsten staatskirchenrechtlichen Bestimmung des deutschen Grundgesetzes – klar verletzt:

Die bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten werden durch die Ausübung der Religionsfreiheit weder bedingt noch beschränkt.

Im Weiteren stellt Prof. Schachtschneider fest:

Der Islam ist seinem Wesen nach nicht demokratiefähig. Die islamische Religion ist eine Ordnung, die alles Handeln bestimmt. Deren uralten Gesetze gelten als von Allah herabgesandt. Der Koran und die koranische Tradition sind mit einer freiheitlichen demokratischen Ordnung, dem Kern unserer Verfassung, schlechterdings unvereinbar. Gottes Gesetze stehen nicht zur Disposition der Politik. Die Machthaber haben die Willen Gottes, was immer das sei, zu verwirklichen. Dafür ist jeder Muslim verantwortlich. Darum ist er zum Dschihad verpflichtet.

Die Säkularität ist in der Republik, deren Politik die Bürger bestimmen, notwendig die innere Trennung des Religiösen vom Politischen. Die Säkularität gehört zur politischen Sittlichkeit der Bürger. Eine Religion, welche der Politik die Maximen vorgibt, ist somit nicht republikfähig.

Genau diese Säkularität ist durch den Islam eindeutig gefährdet, denn der Islam hat seine eigene Gesetzgebung, die gemäß der Ideologie auch unbedingt durchgesetzt werden soll, wie Prof. Schachtschneider erläutert:

Der Islam ist eine politische Religion, die ihre religiöse Rechtsordnung, die Scharia, durchsetzen will.

Damit wird eindeutig gegen den Artikel 137 der Weimarer Verfassung verstoßen, der die Trennung des gesetzgebenden Staates von der Kirche vorschreibt:

Es besteht keine Staatskirche. Die Freiheit der Vereinigung zu Religionsgesellschaften wird gewährleistet. Der Zusammenschluss von Religionsgesellschaften innerhalb des Reichsgebiets unterliegt keinen Beschränkungen. Jede Religionsgesellschaft ordnet und verwaltet ihre Angelegenheiten selbständig innerhalb der Schranken des für alle geltenden Gesetzes.

Das Recht auf Widerstand gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen ist jedem Bundesbürger durch das Grundgesetz garantiert. Es kann kein Mensch gezwungen werden, untätig zuzusehen, wie eine totalitäre, intolerante, grundgesetzwidrige, gewalt- und tötungsbereite sowie zutiefst rückständige Eroberungsideologie aus dem 7. Jahrhundert der arabischen Beduinengesellschaft an die Macht kommt. Prof. Schachtschneider führt hierzu aus:

Diese begrenzt auf Grund vieler Bestimmungen, etwa Art. 2 Abs. 1 GG, der die allgemeine Freiheit schützt, und Art. 9 Abs. 2 GG, die konstitutionellen Vereinsverbote, das politische Handeln, besonders klar durch das Widerstandsrecht des Art. 20 Abs. 4 GG. Danach „haben alle Deutschen gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung (d. i. die freiheitliche demokratische Grundordnung) zu beseitigen, das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Die Islamisierung Deutschlands findet bereits schleichend statt und wird aufgrund der demographischen Entwicklung immer intensiver werden. Wie es auch Thilo Sarrazin in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ dargelegt hat, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Moslems die Mehrheit in diesem Land stellen. Dann werden sie über die Mittel der Demokratie dem Islam zur Macht verhelfen können, so wie es im Koran vorgeschrieben ist. Die momentane Regierungspolitik, die dem Islam weitestgehend unkritisch alle Türen öffnet, unterstützt diese Entwicklung in verhängnisvoller Art und Weise.

Als zutiefst überzeugter Demokrat und Patriot bin ich ein entschlossener Verteidiger unseres Grundgesetzes. Aus der vollsten Überzeugung, dass der derzeitige politische Weg zur kompletten Islamisierung und Abschaffung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung führt, habe ich am 19. Oktober ein Thesenpapier [12] veröffentlicht, das in Form einer gedanklichen Kausalkette eine Alternative zur Selbstabschaffung dieses Landes aufzeigt. Da erhebliche Missverständnisse bezüglich der letzten Punkte dieses Thesenpapiers zu heftigen Gegenreaktionen geführt haben, fügte ich am 26. Oktober noch eine Erläuterung [13] hinzu, die die lange und ereignisreiche Entwicklung, die zwischen den einzelnen Punkten liegt, näher veranschaulicht.

Um es ganz klar zu sagen: Ich bin ein absolut gesetzestreuer Bürger, der sich mit einer politischen Forderung niemals gegen die geltende Verfassungsordnung stellen würde. In meinem Thesenpapier steht an oberster Stelle eine tabulose Informations- und Aufklärungskampagne, die an ihrem Ende zu einer völligen Neubewertung des Islams als gefährliche, totalitäre und in hohem Maße verfassungsfeindliche Ideologie führen würde. Den islamischen Verbänden und Organisationen wird zu diesem Zeitpunkt klar sein, dass sie jetzt in deutlicher und überzeugender Form reagieren müssen, um die Konfrontation mit dem wehrhaften demokratischen Rechtsstaat zu vermeiden.

Mir geht es bei all diesen Überlegungen auch um die muslimischen Menschen, vor allem die Frauen und Kinder, die unter dem Einfluss dieser Ideologie massiv leiden. Ihnen wäre als erstes geholfen, wenn sich die Islamverbände gemeinschaftlich in einer verpflichtenden Erklärung von allen menschenrechtsverletzenden und gefährlichen Elementen des Islams trennen würden. Nur unter dieser Voraussetzung kann die dringend notwendige harmonische Integration in unsere Gesellschaft gelingen, die dann vor allem auch ein dauerhaftes friedliches Zusammenleben gewährleistet.

Die Entschärfung des Islams ist nur von Europa aus möglich. In seiner 1400-jährigen Geschichte hat der Islam kulturell hochstehende, aber nur bedingt wehrhafte sowie bildungsmäßig unterentwickelte Länder erobert. Wo der Islam bereits herrscht, wird er sich niemals modernisieren, denn muslimische Männer würden keinesfalls diese für sie perfekt gestrickte Machtideologie aus den Händen geben. Der Impuls dazu muss aus Europa kommen, denn er kann sich nur unter dem Druck einer hochstehenden, gebildeten und wehrhaften Kulturgesellschaft bilden. Entweder verändert sich der Islam in Europa und hat eine Zukunft, oder er wird in Europa scheitern.

In meinen Thesen, zwischen deren einzelnen Punkten längere Zeiträume liegen, ist explizit eine beständige Interaktion mit den muslimischen Mitbürgern in und außerhalb der islamischen Organisationen vorgesehen. Sollten sich deren Vertreter trotz intensiver Verhandlungen und trotz des mittlerweile klaren Erkenntnisstandes als nicht modernisierungsbereit zeigen, wird sich die Situation in einem Stufenprozess verändern. Der Islam könnte hierbei seinen Religionsstatus verlieren und als brandgefährliche verfassungsfeindliche Ideologie verboten werden. Wenn sich im Zuge dieser Entwicklungen auch entsprechende Verfassungsänderungen ergeben, könnte man als Element der direkten Demokratie hierzu auch einen Volksentscheid nutzen, um eine solch schwerwiegende Entscheidung in die Hand der Bürger dieses Landes zu legen. Die Väter des Grundgesetzes und der auch in Teilen heute noch gültigen Weimarer Verfassung haben sich bei dem Thema „Religionsfreiheit“ sicher nicht vorstellen können, welche existentielle Gefahren durch die Ausbreitung des Islams in Deutschland entstehen könnten.

Und jetzt kommen wir langsam in die Bereiche dieser Entwicklung, die vor kurzem von der Dumont-Presse isoliert aufgegriffen wurden. Sowohl die Frankfurter Rundschau („Islamfeinde bekämpfen sich selbst [14]„) als auch die Berliner Zeitung [15] haben nicht etwa die Gedankengänge und die Thesenentwicklung von Anfang an dargestellt, sondern sich natürlich nur das Ende herausgepickt, um Empörung hervorrufen zu können. Es steht völlig außer Frage, dass der Dumont-Verlag keinesfalls an einer sachlichen Berichterstattung über das Problem Islam, sondern nur an der Diffamierung von Islamkritikern interessiert ist.

Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Um den Moslems in Deutschland zu helfen, aus dem Teufelskreis ihrer eigenen Ideologie herauszukommen, sind in meinen Thesen auch intensive Schulungen vorgesehen. Keiner kann sich dann mehr ahnungslos zeigen, mit welch knallharter Eroberungs- und Unterwerfungsideologie er aufgewachsen ist.

Wer zu diesem sehr späten Zeitpunkt der Entwicklung immer noch der Auffassung ist, dass er eine Ideologie vertreten möchte, die das Töten anderer Menschen fordert und ein barbarisches Rechtssystem installieren möchte, kann sich auch den Rat von Henryk M. Broder verinnerlichen, den er vor kurzem in seinem Artikel „Islamische Organisation will Scharia-Zonen in Europa [16]“ bei Welt online gegeben hat:

Wer freilich unbedingt unter der Herrschaft der Scharia leben möchte, dem sei das gegönnt: in Saudi-Arabien und Somalia, im Jemen und womöglich bald auch in Tunesien und Libyen. Wo die Sonne viel öfter lacht und Islamophobie ein Fremdwort ist.

Nun sind wir beim sensibelsten letzten Punkt meiner acht Thesen. Wie geht man nun mit Menschen um, die der Ex-Moslem Nassim Ben Iman als „potentielle Terroristen“ bezeichnet. Die tief entschlossen sind, uns zu unterwerfen und bei Gegenwehr zu töten. Die einen islamischen Gottesstaat errichten wollen und damit Deutschland ins tiefste Mittelalter zurückkatapultieren wollen. Hier könnte man sich eine Stufenstrategie vorstellen: Im Fall der ausländischen Staatsbürgerschaft das Angebot der Rückkehr in die islamische Heimat, gepaart mit einer entsprechenden Ausreisehilfe. Im Falle der Nutzung von Sozialhilfeleistungen könnte man auch über deren schrittweise Rücknahme nachdenken, um die Attraktivität Deutschlands für diesen Personenkreis zu reduzieren. Wer von den zu diesem Zeitpunkt noch verbliebenen wenigen „Hardcore-Moslems“ trotz all dieser Maßnahmen immer noch in Deutschland bleiben möchte, müsste nun wohl ein Fall für eine dauerhafte Überwachung sein. Ein Einwanderungsstopp aus muslimischen Ländern dürfte zu diesem Zeitpunkt ohnehin beschlossen sein.

Ich habe mit diesem achten Punkt keinesfalls eine zwangsweise Ausweisung oder gar „Massendeportation“ gemeint, wie mir fälschlicherweise unterstellt wurde. Es ist zu diesem Zeitpunkt der Entwicklung, die ab Punkt eins meiner Thesen viele Jahre in Anspruch nehmen dürfte, allerdings längst klar, dass eine friedliche Koexistenz auf Dauer nicht möglich sein kann. Also muss hier eine Gesellschaft aus dem Grunde des gesunden Selbsterhaltungstriebes und des Selbstschutzes in der Lage sein, die entsprechenden Angebote einzusetzen, damit im beiderseitigen Interesse ein gefährlicher Konflikt vermieden werden kann. Der Slogan „Abschwören oder Abreisen“ ist in diesem Zusammenhang sicher überspitzt formuliert und hätte von meiner Seite aus auch anders dargestellt werden können. Damit sollte eigentlich die hohe Brisanz dieses Endes einer langen Entwicklung ausgedrückt werden.

Es ist verständlich, dass man sich zum jetzigen Zeitpunkt, in dem der Islam von den meisten Massenmedien, Politikern, Kirchen und Sozialorganisationen in völlig realitätsfremder Weise verharmlost und beschönigt wird, die in meinen Thesen dargestellten Entwicklungen kaum vorstellen kann. Diese Gedankengänge kann auch nur der nachvollziehen, der vollumfänglich über die islamische Ideologie informiert ist. Wir müssen aber eine umfassende gesellschaftliche Diskussion in Gang setzen, und dies gelingt nur über provokative Denkanstöße. Nur dadurch kann das dicke Eis der Politischen Korrektheit aufgebrochen werden, das sich schützend um den Islam gelegt hat. Bei PI wird seit 7 Jahren faktisch über den Islam berichtet, was im Prinzip niemanden der verantwortlichen Politiker und auch kaum einen Vertreter der Massenmedien interessiert hat. Man ignorierte beharrlich die Fakten und empörte sich immer nur über vereinzelte Formulierungen im Kommentarbereich, um PI zu diskreditieren. Wir müssen die öffentliche Diskussion auf die Fakten lenken, denn die Menschen in diesem Land haben ein Recht darauf zu erfahren, was sich schleichend mitten unter ihnen ausbreitet.

Wenn wir die laut Umfragen ca. 60 % der Bundesbürger, die mit dem Islam eine Bedrohung verbinden, und die 70-80%, die grundsätzlich Sarrazins Thesen zustimmen, mit diesen Fakten erreichen, dann wird die Entwicklung zur Entschärfung des Islams nicht mehr aufzuhalten sein. Die weise Erkenntis von Abraham Lincoln ist hier absolut zutreffend:

Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen,
Und das ganze Volk einen Teil der Zeit.
Aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.

Daher wird der Zeitpunkt für die tabulose Informations- und Aufklärungskampagne in Punkt eins meines Thesenpapiers unweigerlich kommen. Ob dazu ein verheerender islamischer Terroranschlag oder die Verschlimmerung der Zustände in den Gegengesellschaften als Auslöser nötig sein wird, bleibt abzuwarten. Wir brauchen dringend mutige Journalisten, Politiker und Bürger, die die Wahrheit immer deutlicher aussprechen. Auch wenn man dafür momentan vom heuchlerischen Mainstream noch angefeindet wird. Es ist absolut wert, diesen Druck auszuhalten, denn es geht um nichts weniger als die Existenz des demokratischen und freien Europas. Und das Zeitfenster für den gefahrlosen Beginn einer solchen Informationskampagne schließt sich unaufhörlich.

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Frank Schirrmacher ökonomischer Analphabet

geschrieben von kewil am in Altmedien,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 49 Kommentare

[17]Es ist ein Trauerspiel, wenn man sieht, mit wie wenig wirtschaftlichem Basiswissen man Chef der FAZ werden kann. Frank Schirrmacher hat sich ja bereits schon vor Wochen die Frage gestellt, ob die Linke doch recht habe [18]. Nun zeigt er seine totale Verwirrung erneut im Zusammenhang mit der (inzwischen abgesagten) griechischen Volksabstimmung. Für diesen Mann ist Logik ein Fremdwort.

Eine zentrale Stelle in seinen wie immer [19]weitschweifigen Ausführungen lautet:

Es wird immer klarer, dass das, was Europa im Augenblick erlebt, keine Episode ist, sondern ein Machtkampf zwischen dem Primat des Ökonomischen und dem Primat des Politischen. Schon hat das Politische massiv an Boden verloren, was man daran erkennt, dass alle politischen Begriffe, die mit dem geeinten Europa verbunden waren, im Wind zerstoben sind, wie Asche…
Sieht man denn nicht, dass wir jetzt Ratingagenturen, Analysten oder irgendwelchen Bankenverbänden die Bewertung demokratischer Prozesse überlassen?

Ja, sieht denn der Herr Schirrmacher nicht, so möchte man fragen, daß es bei einer Finanzkrise zwingend um Ökonomisches gehen muß, um was denn sonst? Natürlich ist Schirrmacher Millionär, und bei ihm zu Hause spielt das Ökonomische keine Rolle mehr, wenn es um die Frage geht, ob die tägliche Schale Ökomüsli 99 Cent oder 1,50 Euro kosten darf. Dies sollte einen Mann mit Verstand aber nicht davon abhalten, ganz klar zu sehen, daß die allermeisten politischen Entscheidungen irgendjemanden irgendetwas kosten.

Eigentlich ist es doch genau umekehrt. Unsere Politik kümmert sich seit Jahren nicht mehr um das Ökonomische, um das Geld und wo es herkommen soll. Da werden täglich politische Beschlüsse gefaßt, Gesetze erlassen, Verordnungen auf den Weg gebracht, und unsere Politiker fragen nie nach der Finanzierung oder ob dafür überhaupt noch Geld da ist. Genau deshalb stehen wir mit zwei Billionen Euro in der Kreide, was Herrn Schirrmacher, den Apologeten des hehren Politischen, offenbar nicht zu kümmern scheint.

Und dann dieser fatale Satz mit den bösen Ratingagenturen. Banken und andere Finanziers sollen also uninformiert und politisch befohlen ihr Geld in griechische oder deutsche Staatsanleihen stecken und dort drinlassen und nie mehr wieder zurückkriegen. Dem Gläubiger soll kein Recht mehr über sein Eigentum zustehen, er soll sich nicht über die Bonität des Schuldners informieren und im Zweifel verkaufen dürfen. Er darf politisch enteignet werden, und darüber sprechen soll man nicht. Und Zinsen soll es wohl auch nicht mehr geben. Das ist die Quintessenz Schirrmacherschen Denkens. Er ist wie gesagt Herausgeber der FAZ und nicht der Assistent von Sahra Wagenknecht. Hier zwei andere Autoren, denen dieser Irrsinn auch aufgefallen ist. Clemens Wergin schreibt [20]:

Es grenzt aber schon an Wirtschafts-Analphabetismus, wenn Leute wie Schirrmacher von einem “Machtkampf zwischen dem Primat des Ökonomischen und dem Primat des Politischen” schreiben.

Und Ortner spricht auf der Achse vom [21] „Elend der politischen Klasse“ in Deutschland. Ja, es ist ein Elend, wenn der Chef der FAZ ein ahnungsloser, irrlichternder Neosozialist ist.

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Eine bescheidene Bitte

geschrieben von PI am in Cartoons | 24 Kommentare

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© 2011 by Daniel Haw [26]


Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [27]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [28] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [29].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [30]

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Hermann Lübbe: EUdSSR wird scheitern

geschrieben von kewil am in EUdSSR | 36 Kommentare

Professor Hermann Lübbe [31] hält die Vereinigten Staaten von Europa, wonach sich Merkel und ihre Entourage so sehr sehnen, für unmöglich. Leider sind es immer die Alten, seien es emeritierte Professoren wie Lübbe oder ehemalige Industriebosse wie Henkel, die kritisieren. Die Akteure, die aktiven Politiker, Professoren und Meinungsmacher hört man selten bis nie. Haben die alle Angst, ihren Job zu verlieren? Hier ist der Lübbe-Artikel [32], lesen Sie selbst, es macht keinen Sinn, ihn vorzukauen!

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Putzfrau wischt Dreck aus dem Museum

geschrieben von kewil am in Political Correctness | 209 Kommentare

[33]Das oben gezeigte Lattengerüst, Materialwert neun Euro neunundneunzig, ist ein Kunstwerk. Zusammengenagelt hat es der 1997 verstorbene Künstler Martin Kippenberger. Und weil es sich um ein Kunstwerk handelt, ist es 800.000 Euro wert. Nun hat eine Putzfrau den schwarzen Plastikeimer, der darunter steht, endlich mal geputzt und von Bakterien befreit, und damit ist das Objekt leider unwiederbringlich zerstört. Das Dortmunder Museum Ostwall ist geschockt.

Eigentlich könnten das Museum und vor allem der Leihgeber froh sein, wenn der Holzmüll jetzt rauskommt und eine Versicherung zahlen sollte. Nicht immer kriegt man soviel Geld für solchen Schrott.

Nirgends findet man dermaßen viel unkritisierten, teuren Abfall wie in der modernen Kunst. Es ist fast unmöglich, in Kunstzeitschriften oder im Feuilleton einen Artikel zu finden, der es wagt, irgendein Bild, eine Plastik, eine Installation oder Kunstaktion anzugreifen. Und den Kunstkennern und Ausstellungsbesuchern kommt weder bei der Vernissage noch bei der Finissage ein kritisches Wort über die Lippen aus Angst, sie könnten als Banausen dastehen. Lieber blättern sie für ein „monochromes“, leeres Blatt, ein billiges Kunststoff-Plastikrohr oder eine bepisste, mit dem Penis des Künstlers bestrichene Leinwand Millionen hin. Man ist doch Connaisseur.

Ob die Putzfrau in Dortmund ein Kopftuch trug, wie es BILD hier [34]nahelegt, ist nicht bekannt. Jedenfalls kannte die Dame nicht die eiserne Regel, daß man beim Putzen 20cm Abstand vom Kunstwerk zu halten hat, egal wie dreckig es ist.

Manche Leser werden sich erinnern, daß dies nicht der erste Entsorgungsunfall ist, wo Kunstwerke weggeputzt wurden [35], man denke an den Fettfleck von Beuys! Wenn Sie sich für die moderne Kunst der letzten Jahre interessieren, sollten Sie sich beeilen. In zwanzig, dreissig Jahren liegt der ganze Mist im Keller und vermodert. Und die heutige Architektenkunst kann keiner mehr sehen. Hier ein Link zu einem [36] Frosch von Kippenberger, der vor drei Jahren in Bozen für Aufregung sorgte.

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Ravensburg: Halloween mit Faust und Döner

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Türkei | 48 Kommentare

Auch in den beschaulichen Ecken Deutschlands nimmt die Bereicherung ihren Lauf. Das Ravensburger Wochenblatt [37] schreibt: In der Halloween-Nacht wurde ein 18-Jähriger von einem türkischen Passanten auf seine Kostümierung angesprochen. Als er erwiderte, dass diesen das nichts angehe, schlug der Türke ihm unvermittelt ins Gesicht. Neben der Faust am Jochbein landete auch der gekaufte Döner im Gesicht des Angegriffenen. Den Schläger erwartet eine Anzeige der Staatsanwaltschaft Ravensburg.

(Spürnase: thorhammer)

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FAZ: Erdogan ist Chef der Ditib

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Türkei | 81 Kommentare

[38]Vom Streit in Köln-Ehrenfeld [39] zwischen der Ditib und dem Architekten der Riesenmoschee Paul Böhm dürften alle PI-Leser inzwischen gehört haben. Die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.“, die Ditib, ist die deutsche Tochter der türkischen Diyanet, der obersten islamischen Religionsbehörde der Türkei. Das wissen viele. Aber daß Erdogan der Chef aller türkischen Moscheen ist, liest der Autor in dieser Deutlichkeit zum ersten Mal.

Daß Ankara auch in Religionssachen mitbestimmt, war klar, aber die FAZ schiebt den Kölner Moschee-Streit nun direkt in die von Erdogans AKP-Regierung vorangetriebene Islamisierung der Türkei und schreibt:

Auch die ehemalige Kölner SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün, die das Moschee-Projekt stets befürwortet, aber dennoch kritisch begleitet hat, äußerte, man spüre schon seit einiger Zeit, dass die Ditib sich auch durch Veränderungen in der Türkei verändere. Womöglich fühle sich der neue Vorstand nicht mehr an den Konsens der Kölner Stadtgesellschaft zum Moscheebau gebunden. Jedenfalls sei die Ditib direkt dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt und damit gänzlich abhängig von der politischen Großwetterlage in der Türkei. Wenn sich dort die Stimmung sehr viel konservativer gestalte, schlage das bis nach Köln durch.

Lesen Sie den FAZ-Artikel hier! [40] Höchst aufschlußreich! Bitte beachten Sie auch, daß Deutschland und die EU Geld für die Moscheen hier spenden. Wir geben also Erdogan unser Geld, daß er hier Moscheen bauen kann!

(Das Foto zeigt unerwünschte Moschee-Tauben auf dem Dach des Neubaus)

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G20, EUdSSR, Griechenland…

geschrieben von kewil am in Presseschau | 43 Kommentare

[41]Wer heute Presseschlagzeilen liest, fühlt sich an alte Zeiten im martialischen  Großdeutschland erinnert. Europa „zeigt Kante“ [42], für Merkel „zählen nur noch Taten [43]„, wir wollen „Taten sehen [44]„, „geht doch, wenn ihr wollt [45]„, Pistole auf die Brust gesetzt [46]“ und so weiter! Die Presse fühlt sich sichtlich wohl, wenn den undankbaren Griechen von der EUdSSR gezeigt wird, wo der Bartel den Most holt. Weitere Links gemischt:

» Massenschlägerei in Gmünd [47]
» Türkisches Gericht rechtfertigt Massenvergewaltigung [48]
» 24-Jährige in Münchner U-Bahn-Toilette vergewaltigt [49]
» Neue Gewalttaten in Berliner U-Bahnhöfen [50]
» BILD: Freispruch nach Todesschuss auf Elite-Polizist [51]
» 18-jährige Kurdin von Familienangehörigen verschleppt [52]
» US-Armee nicht fit zum Kämpfen [53]!
» Iran warnt Israel vor Apokalypse [54]!
» Verschwendung im EU-Parlament [55]!
» Endlich: Hundeführerschein für Schäferhunde [56]!
» Ermordeter Augsburger Polizist beigesetzt [57]!
» Yassin A. sticht Döner-Wirt nieder, zu wenig Fleisch [58]!
» Hadsch hat wieder begonnen [59]!
» Für Kopten gibt es keinen arabischen Frühling [60]!!!

Bitte gerne weitere Links posten! Danke!

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