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Seibert: Israels Siedlungen „völkerrechtswidrig“

[1]Deutschland hat von Israel in nie da gewesener Schärfe einen sofortigen Siedlungsstopp [2] verlangt. Die vielbeschworene Israel-Solidarität Deutschlands gerät damit zunehmend zur Farce, der Ton gegen Israel verschärft sich – zu unrecht!

Israelische Siedlungen, so ist sich die Bundesregierung mit der arabisch dominierten UNO einig, seien “völkerrechtswidrig” [3] und – so Regierungssprecher Steffen Seibert – “durch nichts zu rechtfertigen”. Israel solle stattdessen die Wiederaufnahme von Verhandlungen in den Mittelpunkt rücken. Andernfalls werde fahrlässig eine Eskalation des Konflikts riskiert. Israelis und Palästinenser müssten aus dieser “gefährlichen Spirale” aussteigen.

Dass dies eher dem Märchenbuch der Gebrüder Grimm oder dem Stürmer vergangener, unseeliger Zeiten gleichkommt, und damit die wahren Verantwortlichkeiten im Nahostkonflikt auf den Kopf stellt, zeigen folgende Fakten, die klar machen, dass israelische Siedlungen per se keinesfalls “völkerrechtswidrig” sind. Der Bau israelischer Siedlungen in Judäa und Samaria (auch Westbank oder Westjordanland genannt) verstößt keineswegs gegen das Völkerrecht im Bezug auf besetzte Gebiete:

1. Rechtslage bei vorausgesetztem Besatzungszustand

In Artikel 49 Absatz 6 des Vierten Genfer Abkommens heißt es: „Der Besatzungsmacht ist nicht gestattet, Teile der eigenen Zivilbevölkerung in das von ihr besetzte Gebiet zu transferieren.“ Aus dem vollständigen Wortlaut dieses Artikels und seiner Überschrift „Deportierungen, Transferierungen, Räumungen“ geht jedoch hervor, dass sich die Bestimmung gegen eine zwangsweise Ansiedlung von Zivilpersonen richtet, um die örtliche Bevölkerung vor Vertreibung zu schützen. Die Bestimmung wird dementsprechend so erläutert, dass diese Rechtsbestimmung Fälle abdecken soll, „in denen der Besatzer seine Staatsangehörigkeit in besetztes Gebiet transferiert, um die örtliche Bevölkerung zu vertreiben“ (Oppenheim-Lauter-Pakt, Band II, 7. Ausgabe, S. 452).

Der historische Zusammenhang unterstreicht die Auslegung der Bestimmung. Das Vierte Genfer Abkommen wurde bereits vier Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlassen und zielte darauf ab, sich mit Zwangsumsiedlungen von Menschen auseinanderzusetzen, wie sie vor und während des Zweiten Weltkriegs in der damaligen Tschecheslowakei, in Polen und in Ungarn vorkamen, vor allem auch durch das Nazi-Konzept der Schaffung eines rein deutschen Siedlungsgebietes in eroberten Ländern Osteuropas. In dem maßgeblichen Kommentar des IKRK (Internationale Kommission des Roten Kreuzes) heißt es, dass mit Absatz 6 „eine Praxis verhindert werden sollte, die während des Zweiten Weltkrieges von bestimmten Mächten angewandt wurde. Teile der eigenen Bevölkerung wurden aus politischen und rassischen Gründen und, laut Angabe, zu dessen Kolonisierung in besetztes Gebiet transferiert“ (Kommentar: IV Genfer Abkommen Hrsg. Pictet, 1958, S. 283).

Hieraus geht hervor, dass der Artikel 49 auf die jüdischen Siedlungen in den Gebieten nicht zutrifft. Darüber hinaus ziehen Menschen freiwillig in diese Gebiete. Die jüdischen Siedlungen zielen nicht darauf ab, arabische Bewohner zu vertreiben. Im Gegenteil werden oft die unbewohnten Berge von Juden besiedelt, die durch den Prozess der Verkarstung unfruchtbar wurden und von den arabischen Bewohnern gemieden und als minderwertigstes Land eingestuft werden.

Also selbst beim Anlegen des strengen Maßstabes der völkerrechtlichen Bestimmungen für Besatzungen entsprechen die Siedlungen in Judäa und Samaria dem Völkerrrecht.

2. Enteignung von Privatland für den Siedlungsbau?

Obwohl der Artikel 52 des Haager Abkommens der Verwaltungsbehörde erlaubt, privates Eigentum zu militärischen Zwecken zu beschlagnahmen, enteignet Israel auch dann kein privates Land für die Errichtung von Siedlungen, wenn militärische Gründe hierfür vorliegen. Im Gegensatz zu den in dieser Hinsicht oft erhobenen Anschuldigungen enteignet Israel privates Land nicht, um Siedlungen zu bauen. Für Land, das nicht Privatpersonen gehört, sondern öffentliches Land ist, sieht Artikel 55 des Haager Abkommens vor, dass die Verwaltungsbehörde dieses öffentliche Land nutzen kann. Die Behörden werden ausdrücklich dazu verpflichtet, öffentliches Eigentum in Besitz zu nehmen, um es bis zur endgültigen Festlegung des Status des betreffenden Gebietes zu schützen. Das Recht auf Nutzung schließt auch das Recht ein, öffentliches Land oder öffentliche Gebäude zu mieten oder zu nutzen, die Erträge zu verkaufen, Holz zu schlagen und zu verkaufen sowie Bergbau zu betreiben (Felichenfeld, „Das internationale Wirtschaftsrecht der Besetzung im Krieg“; 1942, S.55). Die Siedlungen werden auf staatlichem Land erst dann errichtet, nachdem festgestellt wurde, dass es keinen privaten Besitzer gibt. Gegen diese Feststellungen können Personen (Araber), die sich als private Besitzer des besagten Landes ausgeben, Einspruch auf dem Gerichtsweg bis hin zum Obersten Gerichtshof erheben.

Weitere Infos und Fakten zum Thema erhalten Sie auf der Seite der israelischen Botschaft. [4]

Frau Merkel und Herr Seibert, wann halten Sie sich endlich an die Fakten, statt offensichtlich ausschließlich palästinensische Interessen zu vertreten – mit entsprechend halbwahren Informationen… Es fliegen jedes Jahr fast 2.000 Raketen auf Sderot und andere Städte in Südisrael – vom Gazastreifen aus – einem ehemaligen Siedlunggebiet, aus dem sich Israel komplett zurückgezogen hatte. Nicht nur an Gaza wird deutlich, dass israelische Siedlungen oder die Siedlungspolitik [5] nie ein Hindernis zum Frieden waren.

Hier Fakten zum Thema Siedlungen, Westbank vom stellv. israelischen Außenminister Danny Ayalon, kinderleicht erklärt:

und hier das NEUE Video zum Friedesprozess, auch dieses Video sollte jeder deutsche Abgeordnete zur Kenntnis nehmen:

» internetpost@bundesregierung.de [6]

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Volkes Stimme zu ’50 Jahre Anwerbeabkommen‘

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | 104 Kommentare

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(Aufgenommen von TheNormalbuerger am 6.11.11 in Berlin-Marzahn)

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Pippi Langstrumpf und Tintin rassistisch

geschrieben von kewil am in Altmedien,Political Correctness,Rassismus,Rote Socken | 140 Kommentare

[8]Das „Antidiskriminierungsbüro Sachsen“ – eine von Steuergeldern geförderte Institution – hat am Wochenende zu Vortrag und Workshop in der Uni Leipzig eingeladen. Unter dem Titel „Das Gift der frühen Jahre“ wurden gleich mehrere Kinderbücher wegen offensichtlichem oder unterschwelligem Rassismus angeprangert, wie BILD berichtet [9]. Eine der Hauptrednerinnen war die Theologin Dr. Eske Wollrad.

Dabei haben unsere abartigen Verlage schon vor Monaten politkorrekt [10] Astrid Lindgrens „Negerkönig“ in „Südseekönig“ abgeändert. Brutal, wie diese linken Bilderstürmer mit literarischen Originalen umgehen.

Wenn Sie glauben, die psychisch Gestörten in Leipzig seien eine Ausnahme, täuschen Sie sich. Im Verrückten Königreich hat man sich gerade mit dem Kinderbuch „Tintin im Kongo“ aus dem Jahre 1930 beschäftigt. Es ist ebenfalls „rassistisch“, weil die Neger dicke Lippen haben (sieh Abb.), und wird jetzt nur noch mit Plastik-Sichtschutz geliefert. Viele Buchhandlungen haben es nicht in der Kinderabteilung, sondern verdeckt bei den Adults, wie die Mail berichtet [11]. Doch zurück zu dieser gestörten Theologin. Ihre leichten Brechreiz auslösende akademische Vita liest sich so:

Eske Wollrad ist feministische Theologin und Kulturtheoretikerin und als Mitarbeiterin der „Ombudsstelle Antirassismus“ und des Zentrums für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg tätig mit einem Arbeitsschwerpunkt »Black Theology«. Im September 2002 gründete sie das Europäische Forschungsforum zu Weißsein und Geschlecht als Pilotprojekt an der Universität Oldenburg. Für ihre Dissertation zu schwarzer feministischer Theologie, publiziert unter dem Titel Wildniserfahrung. Womanistische Herausforderung und eine Antwort aus Weißer feministischer Perspektive (Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 1999) erhielt sie 2002 den Förderpreis der schweizerischen Marga-Bührig-Stiftung.

Falls Sie selber irgendwelche Kinderbücher oder andere literarische Werke, Gemälde, Filme oder Ballaballa-Musik haben, die rassistisch sein könnten, und Sie sind nicht sicher, wenden Sie sich vertrauensvoll an die womanistische Expertin:

Eske WollradDr. Eske Wollrad
Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg
Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung
D-26111 Oldenburg
eske.wollrad@uni-oldenburg.de [12]

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Ist die BRD überhaupt noch ein Staat?

geschrieben von kewil am in Deutschland | 118 Kommentare

[13]Ist die Bundesrepublik Deutschland überhaupt noch ein Staat? Um diese Frage beantworten zu können, sollte man erst wissen, was ein Staat ist und was einen Staat ausmacht und auszeichnet. Halten Sie bitte einen Moment inne, bevor Sie weiterlesen und überlegen Sie kurz! Was ist Ihre erste Assoziation, was geht Ihnen als erstes durch den Sinn, wenn Sie das Wort ‚Staat‘ hören?

Vermutlich ist das bei jedem ein bißchen anders. Mir kommt jedenfalls als erstes die Grenze in den Kopf. Und erstaunlicherweise ist das nicht falsch. Wem zum Beispiel die Polizei oder Justiz einfiel, der geht ja implizit auch von einer Grenze aus, er denkt nicht an die spanische Polizei oder die ukrainische Justiz. Und wer als Bedürftiger den Begriff ‚Staat‘ gleich mit Sozialhilfe assoziierte, ditto, denn er hat bestimmt nicht an Sozialhilfe in Burkina Faso oder Bolivien gedacht. Alles, was man sich zum Staat denken kann, hat automatisch mit Grenze zu tun. Auch in der Wissenschaft ist das so. In Wiki lesen wir als erstes [14] konstituierendes Element die Grenzen:

Nach der Drei-Elemente-Lehre von Georg Jellinek ist der Staat ein soziales Gebilde, dessen konstituierenden Merkmale ein von Grenzen umgebenes Territorium (Staatsgebiet), eine darauf als Kernbevölkerung ansässige Gruppe von Menschen (Staatsvolk) sowie eine auf diesem Gebiet herrschende Staatsgewalt kennzeichnet.

Nachdem dies geklärt ist, stellt sich also die Frage: Haben wir eine Grenze? Dem ist infolge jahrzehntelanger linksgrüner Politik, gleichviel welche Partei am Ruder war, nicht so, und dafür gibt es zig Beispiele. Wir tun derzeit alles, um noch mehr Souveränität nach Brüssel abzugeben, und die EU, respektive die EudSSR, tut alles, um alle Grenzen einzureissen, zumindest innerhalb Europas, was jedem klar sein dürfte. Man erinnere sich etwa an das politkorrekte Gezeter, als Dänemark neulich stichprobenartige Grenzkontrollen eingeführt hatte.

Oder denken Sie an das Hereindrängen der vielen Fachkräfte aus Rumänien. Es ist juristisch nicht mehr möglich und polizeilich nicht durchführbar, z. B. Zigeuner dahin zurückzuschieben, wo sie hergekommen sind. Die EU-Rechtssprechung überlagert die deutsche. Wir haben freiwillig zugestimmt und unterschrieben, daß der Europäische Gerichtshof (EuGH) [15] und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) [16]hier nach Gusto hereinregieren können. Lesen Sie mal, wie die Klage eines einfachen türkischen LKW-Fahrers vor dem EuGH – das Soysal-Urteil ist in [17] der ganzen Türkei ein Begriff – nun dazu führen wird, irgendwann die Visumspflicht für alle Türken abzuschaffen. Der Berliner Widerstand liegt in den letzten Zügen.

Dasselbe ist im Asylbereich zu beobachten. Erst gestern haben wir das hochinteressante Interview mit dem Schweizer Beamten Strässle (Schweiz offen wie ein Scheunentor) [18] hereingestellt. An einer Stelle sagt er auf die Frage, was die Lösung für den Asylmißbrauch wäre:

Die Schweiz müsste wieder souverän werden, die Grenzen bewachen und allenfalls auch Schengen/Dublin künden…

Genau, das ist des Pudels Kern, der natürlich auch für Deutschland gilt: Man müßte wieder souverän werden! Denn wir sind es nicht! Eine Landfläche ohne Grenzen ist vielleicht das Weltsozialamt, aber kein Staat!

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Antwerpen – klare Kante gegen Islamisierung

geschrieben von PI am in Altparteien,Belgien,Islamisierung Europas,Video | 35 Kommentare

Parteibüro des Vlaams Belang in Antwerpen [19]Das Parteibüro des Vlaams Belang [20] liegt nahe dem Sint-Jansplein (St. Johannes-Platz), dessen Umgebung aber nur noch wenig Christliches vermuten lässt. Kleine Restaurants und Krimskramsläden aus aller Welt herrschen vor, in denen mit großer Selbstverständlichkeit die Sprache des Herkunftslandes die lokale „Amtssprache“ ist. Hier befindet sich das Stadtteilbüro der erfolgreichen, flämisch ausgerichteten Partei Vlaams Belang.

(Eine PI-Reportage von Mr. Merkava)

Vlaams Belang, frei übersetzt „Flämische Sache“, kämpft nicht nur gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung, sondern mit anderen Parteien zusammen auch für ein von Belgien unabhängiges Flandern [21]. In Richtung Deutschland gibt es vom Vlaams Belang insbesondere Zusammenarbeit mit der PRO-Bewegung, mit denen sich laut dem VB-Fraktionsvorsitzenden Filip Dewinter am unkompliziertesten die Zusammenarbeit entwickelt habe.

Das Büro von Vlaams Belang in Antwerpen [22] Das Büro von Vlaams Belang in Antwerpen [23]

Nach der wöchentlichen Partei-Lagebesprechung und einem gemeinsamen Mittagessen mit dem flämischen Abgeordneten, Fraktionschef und Stadtverordneten in Antwerpen, Filip Dewinter [24], steht ein „flämischer Spaziergang“ auf dem Programm: im Gegensatz zu den meisten deutschen Politikern macht sich Dewinter in den hoch bereicherten Gebieten seiner Stadt Antwerpen selber über die Lage kundig und zeigt mit seinen Leuten [25] selbstverständliche Präsenz.

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Bereicherung in den Straßen von Antwerpen [28]

Bereicherung in den Straßen von Antwerpen [29]

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Die pakistanische Zwei-Minarett-Moschee (Kurzvideo) [32] wird ebenso besucht wie das Lokal des türkischen Kulturvereins, das von den verfeindeten Kurden angesteckt wurde:

Unterwegs wird Filip Dewinter immer wieder von begeisterten Menschen im Viertel angesprochen – sowohl von gut integrierten Einwanderern, die gerne mehr Zug in der Politik sehen würden, als auch bei jedem Zwischenstopp von Menschen, die ihn wie eine, allerdings sehr menschlich-anfassbare Ikone verehren.

[33]

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Im Rathaus in der Innenstadt von Antwerpen wird nicht nur stolz durch den prunkvollen Saal des Standesamtes für die Trauzeremonie geführt, sondern auch in den Sitzungssaal des Stadtparlaments, in dem der Vlaams Belang 22 von 55 Sitzen innehat. Durch eine Abmachung der linken, aber auch der vorgeblich freiheitlichen und bürgerlichen Parteien, den sog. „Cordon Sanitaire“ (ungefähr: „Ausgrenzungszaun“), werden ca. 30 Prozent der Wähler vom Regierungsgeschehen vorsätzlich ausgeschlossen, so dass die Dewinter-Truppe exzellente Opposition machen muss, obgleich nach den Wahlergebnissen ein Filip Dewinter selbstverständlich der Bürgermeister von Antwerpen sein müßte.

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Filip Dewinter im Stadtparlament von Antwerpen [36]

Der Ausklang der Parteiarbeit dieses Wochendes findet stilecht im Gasthof De Leeuw van Vlaanderen („Löwe von Flandern“) statt, wo Filip Dewinter ein gutes belgisches Bier unter Gleichgesinnten genießt (Kurzvideo) [37].

[38]

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Abschließend noch ein knapp achtminütiges Interview (in Deutsch) mit Filip Dewinter:

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Das Chamäleon Imam Bajrambejamin Idriz

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas | 76 Kommentare

[40]Imam Idriz wird entgegen aller Fakten von den meisten Politikern und Medien als der moderate Hoffnungsträger des Islams in Deutschland bezeichnet – trotz Überwachung durch den Verfassungsschutz, allerlei Kontakten zu Extremisten wie Milli Görüs und Muslimbruder Ibrahim El-Zayat sowie seltsamen Vorbildern wie dem Waffen-SS-Imam Djozo oder dem Fundamentalisten Rachid al-Ghannouchi, der jetzt wohl die Scharia in Tunesien einführen wird. Vor kurzem kam beim TV-Sender Phoenix das absolut schönfärberische Portrait „Der Imam von Penzberg“ – und selbst bei dieser weichgespülten Propagandasendung fallen dem aufmerksamen Betrachter einige höchst seltsame Dinge auf.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Kamerateam begleitete den Imam bis in seine Heimatstadt Skopje in Mazedonien. Dort dürfen Frauen nicht zusammen mit den Männern in die Moschee gehen. Völlig islamkonform, schließlich macht eine Frau das Gebet des Mannes zunichte, da sie eine „unreine Aura“ besitzt. Wie übrigens auch ein Esel oder ein Hund, was man alles in den Hadithen nachlesen kann. Unser „moderner“ Imam, der in Deutschland allen Gutmenschen erzählt, die Frau sei im Islam gleichberechtigt, versucht in seiner islamischen Umgebung auch gar nicht, diese diskriminierende Bestimmung aufzuweichen. Er lässt seine Frau, zusammen mit den anderen domestizierten weiblichen Familienmitgliedern, schön zuhause. Idriz passt sich also schnell wie ein Chamäleon den schariatischen Umständen an. Vielleicht ist es für ihn auch ganz in Ordnung so, und er denkt sich, wenn Moslems erst einmal das Sagen haben in Deutschland, könnten diese schönen islamkonformen Regeln hier schließlich auch eingeführt werden. Wie es der Islam für das „Dar al-harb“ – das „Haus des Krieges“, in dem noch Nichtmuslime herrschen – nach der Machtübernahme auch vorsieht. Den Koran kann er ja als Mitglied einer Familie mit generationenlager Imamtradition schließlich schon seit seinem 11. Lebensjahr auswendig.

Diese 45-minütige Phoenix-Dokumentation ist wirklich höchst aufschlussreich. Sie beginnt mit einer Heile-Welt-Lulu-Lala-Musik und dem lieben „Benjamin“ Blümchen beim Ballonspielen mit seinen wirklich süßen Söhnen. Den Jüngeren versucht er kameragerecht „Danke Gott“ vorsagen zu lassen (1:45), aber jener kennt wohl nur das Wort „Allah“, denn mit dem Koran in der Hand bringt er auch im siebten Versuch statt des ihm offensichtlich ungeläufigen Wortes „Gott“ nur „Doc“ heraus. Da müssen wir wohl noch ein bisschen üben, um die perfekte Integration vorspielen zu können.

Im Interview erzählt Idriz mit seinem typischen Dauerlächeln, dass zuhause in Skopje „nur über den Islam geredet“ werde (6’55). Die Kamera ist auch in einer dortigen Koranschule, in der kleine Kinder die Verse auswendig lernen. (8:14). Idriz berichtet, dass er den Koran schon als elfjähriger auswendig konnte – und zwar auf arabisch (8:55). Er wusste damals also gar nicht, was er da in sich reinpaukte. Er habe seinen Papa aber nicht gefragt, warum er das alles nicht verstehen könne. Es war halt einfach so. Und er war stolz, jetzt ein „Hafiz“ zu sein, also ein „Beschützer des Korans“. In der Idriz-Familie seien Imame seit 150 Jahren Tradition (11:30). Man kann sich also vorstellen, welches Islamverständnis dort von den Vätern auf die Söhne weitergegeben wird – ein absolut korantreues und wörtliches.

Im zarten Alter von 15 Jahren sei er alleine ins Internat nach Damaskus geschickt worden (11:55), wo er täglich geweint habe. Ohne Vater und Mutter habe er sich dort sehr einsam gefühlt. Aber die Mission stand im Vordergrund, denn bereits dort habe er engagierte Reden über den Islam gehalten (14:05). Und auch über die Stellung der Frau in den Zeiten des Propheten Mohammed. Dann weiß Idriz natürlich, dass die Frau nur halb so viel wert ist wie ein Mann, halbe Zeugenaussage vor Gericht hat, den halben Erbteil im Vergleich zu einem Bruder erhält und es im Falle des Widerspruchs gegen den Mann Schläge gibt.

Idriz flunkerte den Münchner Grünen aber im April des vergangenen Jahres im Münchner Zunfthaus genau das vor, was die hören wollten: „Die Frau ist im Islam gleichberechtigt“. PI München wurde sofort hellhörig, verwickelte ihn durch bohrende Nachfragen in viele Widersprüche und wies ihm mehrere handfeste Lügen nach, was in unserem wegweisenden Artikel „Benjamins Märchenstunde [41]“ dokumentiert ist. Damals haben wir Witterung aufgenommen und folgten seinen Spuren, die wir in dem Dokufilm „Die Akte Idriz“ festgehalten haben (hier die neugeschnittene Kurzfassung [42]).

Idriz ist die zentrale Figur im deutschen Islamisierungs-Schachspiel, die Dame, um die sich alles dreht. Er stellt die letzte Hoffnung in einem Sumpf von mehr oder weniger fundamentalen Islamvertretern dar, denen man allen ihre weichgespülten Proforma-Aussagen nicht mehr abnimmt. Bei dem adrett gekleideten und dauerlächelnden Säuselmann Idriz hofft man dagegen, den Vertreter des sagenumwobenen „modernen Euro-Islams“ gefunden zu haben. Aber bereits ein kurzer Blick hinter die Kulissen dieser künstlich aufgebauten Fassade zeigt, mit wem wir es zu tun haben: Einem ganz normalen Vertreter des einen und wahren Islams, dem Verkünder der Befehle des Propheten Mohammed.

Weiter in der Phoenix-Propagandasendung: Seiner Frau schenkte er bezeichnenderweise als erstes einen Koran und ein Kopftuch (17:05). Sie war von Anfang an von seinem „starken Glauben“ fasziniert. Für den Vater von Idriz sei nicht die Nationalität seiner künftigen Schwiegertochter wichtig gewesen, aber sehr wohl der Glaube. Und nicht nur das: Sie musste tiefgläubig sein, das Kopftuch tragen, intensiv den Koran lesen sowie fünfmal am Tag beten. Voraussetzungen, ohne die eine Heirat für den Imampapa wohl nicht vorstellbar gewesen wären. Und Sohnemann Bajrambejamin bekennt im Interview auch offenherzig, dass er „wie sein Vater“ sein und auch dessen Weg gehen wolle.

Seine aus Bosnien stammende Frau erklärt, dass der Prophet Mohammed für beide Vorbild sei und „Benjamin“ diesem Vorbild sehr nahe stehe. Da fragen wir uns – will „Benjamin“ auch seine Kritiker töten lassen? Juden gefangen nehmen und köpfen lassen? Krieg führen, erobern, Beute machen und 20% davon selbst einstreichen? Wir machen uns diesbezüglich jetzt schon gewisse Sorgen, was die Zukunft anbelangt.

Wir sehen Imam Bajrambejamin Idriz, wie er ein Baby segnet – natürlich mit dem islamischen Glaubensbekenntnis, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed sein letzter Gesandter ist (27:00). Ein offener Affront gegen alle anderen Religionen, aber das will natürlich kein gutmenschelnder Kirchenfunktionär wahrhaben.

In Skopje sehen wir, dass Idriz auch die Kleider für seine Frau kauft – ist das jetzt die Emanzipation des muslimischen Mannes oder die Entmündigung der muslimischen Frau? Wir wissen es nicht. Idriz antwortet auf eine Frage zu Deutschland und der Integration: „Wir müssen dieses Land und diese Kultur akzeptieren“ (33:00). Wohlgemerkt: „Müssen“, nicht „wollen“. Hier blitzt immer wieder sein wahres Denken durch: Eigentlich haben wir ganz andere Vorstellungen, aber wenn wir den Islam hier verbreiten wollen, müssen wir uns eben (noch) an die Spielregeln halten. Alles im Übrigen absolut islamkonform gemäß der Fatwen, die das Verhalten von Moslems in Minderheitssituationen regeln.

Das Leben in seiner Heimat Skopje ist ganz anders als in Penzberg. Dort würden Frauen „traditionell“ leben (34:35), aber Idriz verschweigt natürlich, dass es exakt islamisch ist. Seine Frau gibt freimütig zu, dass für sie ein Leben in Skopje schwer vorstellbar sei (35:5). Denn dort müsse sie als erste aufstehen, für die gesamte Großfamilie das Essen machen und anschließend das Haus in Ordnung halten. Sie dürfe auch „nicht viel reden“. Frauen haben in der Heimat von Imam Idriz eben nichts zu melden, sie haben zu funktionieren. Und wenn Familie Idriz in Skopje leben würde, dann würde sich Chamäleon Idriz auch exakt an diese Vorgaben halten. Den Beweis liefert er, als er sich für den Gang in die Moschee fertig macht und seine Frau nicht mitnimmt. Sie sagt ganz klar: „Benjamin fühlt sich in Skopje zuhause“ (36:40). Und dort dürfen Frauen nun mal nicht in die Moschee. Soviel zu der Glaubwürdigkeit von Deutschlands „modernstem und fortschrittlichstem“ Imam.

Besonders skurril wird es, als Idriz mit seinem Dauergrinsen vom Islam erzählt: „Meine Religion ist eine friedliche Religion“. Für wie blöd hält er eigentlich den deutschen TV-Zuschauer, der nur den Koran aufschlagen muss, damit ihm Gewalt, Kämpfen, Töten, Rauben, Rache etc förmlich entgegenspringen? Hat Benjamin den Koran wirklich nur auf arabisch gelesen und weiß gar nicht, was ihm sein großes Vorbild an zeitlosen Befehlen mit auf den Weg gegeben hat? Natürlich weiß Idriz dies mittlerweile, er ist nicht mehr elf, und er hat den islamischen Glauben vollumfänglich verinnerlicht. Für ihn sind übrigens Aleviten auch keine Moslems, denn sie sehen den Propheten nicht als „perfektes Vorbild“ an. Typisch Hardliner.

Dann erzählt er auch noch allen Ernstes, dass der „Heilige Krieg“ und der „Djihad“, den die Terroristen führen würden, „überhaupt nichts mit dem Islam zu tun“ habe (38:40). Im Islam gebe es keinen Heiligen Krieg. Idriz erzählt, dass Djihad „Bemühen“ bedeute, was im Prinzip ja richtig ist. Aber er verschweigt natürlich, dass es den großen und den kleinen Djihad gibt. Das eine ist das innere Bemühen, und das andere das Bemühen nach außen, wozu selbstverständlich Kampf, Krieg, Überfall, Töten und Erobern zählen können. Dies wird auf unzähligen Seiten im Koran explizit beschrieben und gefordert, wobei im Falle des Kampfestodes sofort das Paradies lockt. Aber das kann Idriz den naiven Gutmenschen natürlich nicht erzählen, sonst ist es schnell vorbei mit seinem Traum vom Europäischen Islamzentrum in München.

Der katholische Pfarrer in Penzberg gibt im Interview zu, dass man „natürlich gewisse Ängste bezüglich Islamisten“ habe, aber es gebe schließlich auch andere wie den Imam Idriz. Manchmal frage er sich aber schon, ob sie in Penzberg „auf einer Insel der Seligen“ leben würden (40:28). Tja, wenn man in den Nachrichten täglich von mordenden Moslems und getöteten Christen hört, könnte man schon ins Zweifeln kommen, Herr Pfarrer. Aber wie schön, dass Imam Idriz, bei dem schon der Vorname gefälscht ist, wunderbar angenehme Beruhigungspillen in Form von wohlfeilen Statements von sich geben kann. Und alles wird gut.

Bajrambejamin Idriz ist auch künstlerisch begabt. Er malt – und zwar Koranverse, was auch sonst. Gut nur, dass von uns keiner Arabisch beherrscht, sonst würden wir vielleicht erschrecken, was er da alles vor sich hinpinselt. Vielleicht steht da gerade „Bekämpft die Ungläubigen in Eurer Umgebung“ oder andere nette Anordnungen des ach so barmherzigen Gottes Allah.

Hier der Phoenix-Weichspülfilm:

Hierzulande erzählt er bei den DiaLüg-Veranstaltungen seinem gutmenschlich angehauchten Publikum, wie friedlich der Islam und der Prophet Mohammed doch seien. Und der Koran werde sowieso immer falsch übersetzt oder falsch verstanden oder aus dem Zusammenhang gerissen oder sei anders zu interpretieren oder zeitlich einzuordnen. Eine Beruhigungstherapie, die nur dann problemlos wirkt, wenn sich kein Islamkritiker im Raum befindet. Dies war aber am 12. Oktober in Traunstein bei der Veranstaltung „Islam – eine Religion ist angekommen [43]“ der Fall. Ein PI Rosenheim-Mitstreiter hat uns folgenden interessanten Bericht über diese erfolgreich bereicherte DiaLüg-Veranstaltung weitergeleitet, dessen Wahrheitsgehalt er vollumfänglich bestätigen kann:
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Der Vortrag war schlimm: Islampropaganda und Taquiya-Lügen der allerschlimmsten Sorte. Im Publikum nur Deutsche, viele ältere Ehepaare, gut-bürgerliches, eher konservativ wirkendes Publikum, einige jüngere Leute, wahrscheinlich ein repräsentativer Querschnitt der Kirchengemeinde. Idriz mit schmierigem Dauergrinsen, die Pastoralrefentin Heindl wirkte wie hypnotisiert.

Seine Ausführungen enthielten alle Lügen und Desinformationen über den Islam, die man inzwischen aus den Massenmedien zur Genüge kennt: Der Islam hat immer zu Europa gehört, Islam ist blühende Hochkultur, Europa verdankt dem Islam unendlich viel an Wissenschaft und Philosophie, Islam ist mit Demokratie vereinbar, die Scharia wird ganz falsch verstanden und ist mit Demokratie und Menschenrechten vereinbar, Frauen haben Rechte wie Männer auch und überhaupt geht Deutschland und Europa mit dem Islam in ein neues spirituelles Zeitalter und blühenden Zeiten entgegen.

Jeder Satz eine Lüge, jeder Satz ein Schlag ins Gesicht der Wahrheit. Erschreckend war die Dreistigkeit und Unverfrorenheit dieser Lügen und Täuschungen, mit der Idriz dies alles vor einem großteils unkritischen Publikum vorgetragen hat und erschreckend war die Naivität und Verblendung, mit der das Publikum dies alles geschluckt hat. Und das alles vor der Skulptur des gekreuzigten Jesus, der an diesem Abend wahrscheinlich dort ein zweites Mal an das Kreuz geschlagen wurde.

Für mich war es zum Schluss fast eine körperliche Qual zuzuhören, ich habe einen dicken Hals bekommen, weil ich zum ersten Mal mit einem solchen Ausmaß an Taquiya und Dawa konfrontiert worden bin, wie ich es bisher nicht kannte. Gleichzeitig ist es faszinierend zu sehen, wie diese Strategie erfolgreich wirkt. Diese Lügen und Geschichtsfälschungen sind Teil der Eroberungsstrategie. Es ist wichtig dies zu erkennen. Hier einige Absätze aus einem Essay auf Gates of Vienna:

Es gibt drei Grundpfeiler der islamischen Strategie bei der Überwindung der ungläubigen Demokratien: Die Umma, Dawa und Dschihad. Jede für sich ist notwendig für den Erfolg des Islams, aber Dschihad ist der finale Schlag und verbraucht wesentlich weniger Zeit, Ressourcen und Menschenmaterial als die anderen beiden (..). Der Ausdruck „Dawa“ (oder da´wa) wird verschiedentlich definiert: Als „Missionierung“ oder „freundlicher Kontakt“ und beschreibt den Prozess der Überredung und Indoktrinierung Ungläubiger, zum Islam zu konvertieren (..). Wann immer Moslems nicht mächtig genug sind die Ungläubigen zu besiegen, verlangt das islamische Recht von ihnen geduldig zu warten, ihre Kräfte zu sammeln und die Umma zu beschützen, während sie sich mit Dawa beschäftigen. Dann, sobald sie stark genug sind um mit Sicherheit zu gewinnen, ist es ihre Pflicht den Feind mit voller Kraft anzugreifen (..).

Es gibt drei Zacken in der Forke der islamischen Eroberung. Zuerst ist da die Umma – die Gemeinschaft der Gläubigen, die vom Moment ihrer Geburt an vom Ruhm des islamischen Rechts aufgezogen und beschützt werden. Eine sichere und geschlossene Umma ist nötig bevor irgendeine Art der Expansion vorgenommen werden kann. Von der Schanze der Umma geht der Ruf aus zu den Ungläubigen außerhalb der Mauer. Dawa verrichtet eine stille Arbeit, überzeugend, beschwatzend, drohend, entstellend, bestechend, anstiftend und betrügend bis die Ungläubigen demoralisiert, atomisiert und endgültig bereit für die große Veränderung sind, die auf sie zukommt.

Die letzte Zacke ist der Dschihad, der genau die Kräfte aufbringt, die nötig sind um die Konversion in einen islamischen Staat, regiert von islamischem Recht, zu erreichen. Bis jetzt haben die Agenten der Umma so einen vollkommenen Erfolg mit ihrer Dawa erleben dürfen, dass sie absolut sicher sind zu gewinnen. Sie sind sicher, dass Allah ihnen den Sieg geschenkt hat und dass die verrottende Frucht der westlichen Staaten ihnen einfach so in die Hände fallen wird, wenn die Zeit reif ist. Und warum sollten sie das nicht glauben? Welchen Grund haben die feigen und verzweifelten Dhimmis, die sich als unsere politischen Führer verkleiden, ihnen gegeben, daran zu zweifeln?

Soweit Gates of Vienna. Der Zacken des Dschihad mag der kürzeste sein, aber er ist auch der schärfste. Wir werden ihn erkennen, wenn wir ihn spüren. Anschließend hatte das Publikum die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Immerhin standen einige Zuhörer schüchtern auf und fragten nach der Person und den Taten des „Religions“-gründers Mohammed und seinem Einfluss auf die gläubigen Moslems. Aus der Art der Fragestellung konnte man schließen, dass diese Zuhörer bereits etwas informiert waren. Der PI´ler stellte eine Frage ebenfalls in dieser Richtung. Idriz wies alle diese Fragen alle mit der Behauptung zurück, die Zuhörer seien nicht richtig informiert und bestritt alle historischen Tatsachen über Mohammed. Ebenso Zitate aus dem Koran und Fatwen, die ein anderer Zuhörer ihm vorhielt, wies er als falsch zurück. Das Nachfragen des PI´lers und andere kritischen Fragen führten jedoch zu Unmutsäußerungen aus dem Publikum, man bezeichnete ihn als Störenfried. Manche aus dem Publikum schrien ihn sogar richtig scharf an und versuchten ihn mundtot zu machen.

Das Publikum war offenbar nicht bereit, sich in seiner wohligen Kuschelatmosphäre allzusehr stören zu lassen. Meine Frage lautete sinngemäß, warum er denn nicht selbst in die islamischen Länder gehen würde, um dort seine Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten zu verwirklichen und dort für Religionsfreiheit einzutreten und die Christen dort zu schützen. Schließlich sei noch gar nicht sicher, ob Islam und unsere freiheitliche Demokratie miteinander vereinbar wären, deshalb wäre es doch besser sei, erst zu beobachten, ob der Islam reformfähig sei, bevor wir ihm erlauben hier Fuß zu fassen.

Idriz Antwort bestand wieder in der hartnäckigen Leugnung der Probleme und einem Nebel wohlklingender Phrasen. Immerhin bekam ich für diese Frage viel Applaus aus dem Publikum. Nach dem Vortrag, stellte ich mich vor die Tür und verteilte zusammen mit dem PI´ler meine Islam-Flyer, ca. jeder zweite nahm eines mit, es blieben auch einige Zuhörer bei uns stehen und diskutierten mit uns, freuten sich über unsere Fragen und den Mut, sie dort zu stellen, waren interessiert und teilweise auch skeptisch über diesen Vortrag und den Prozess der Islamisierung. Alle, die nachher mit uns gesprochen haben, waren kritisch eingestellt und beschäftigen sich bereits seit kurzem oder längerem mit dem Thema. Auch wenn diese Menschen noch nicht alle das volle Ausmaß des Problems und vor allem der moralischen und ideologischen Korruptheit unserer Politiker, Medien- und Kirchenleute, Gesellschaftswissenschaftler u.a. erkannt haben, war es doch ein hoffnungsvolles Zeichen, dass noch nicht bei allen Hopfen und Malz verloren ist.
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Soweit der Bericht über Benjamins Märchenstunde in Traunstein. Wer in München wohnt und das Mega-Moscheeprojekt „Zentrum für Islam in Europa in München (ZIE-M)“ des Imams Idriz verhindern möchte, kann sich am Bürgerbegehren [44] beteiligen. 30.000 Unterschriften werden hierzu benötigt, dann muss die Stadt München einen offiziellen Bürgerentscheid einleiten.

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20%-Anti-Euro-Partei fehlt nur Vorsitzender

geschrieben von kewil am in Altparteien,Deutschland,EUdSSR,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 131 Kommentare

[45]Die Möglichkeit, eine neue Partei zu gründen, war noch nie so günstig wie heute. Wir sprechen von einer DM-Partei, Anti-Euro-Partei oder wie auch immer. Einen eingängigen Namen zu finden, wäre das kleinste Problem. Das Thema dieser Partei wäre die andauernde fatale Finanzkrise mit allem drum und dran. Vertragsbrüche der EU, die Billionenhilfe, der Angriff auf den Goldschatz der Bundesbank und so weiter. Diese Partei käme auf Anhieb in den zweistelligen Bereich. Es fehlt nur die wichtigste Voraussetzung!

Ein Vorsitzender! Ein charismatischer Vorsitzender! Ein bekannter charismatischer Vorsitzender. Die ZEIT hat in diesem Artikel einen [46]sehr guten Überblick zur Situation gegeben! Sie spricht von einer Geisterpartei, ein hoffnungsvolles Gerücht gehe durchs Land, daß bald eine solche Partei gegründet werde. Aber:

Henkel ist zu alt und will nicht, Merz rührt sich nicht, Gauweiler ist zu alt und will auch nicht, Clemens will nicht. Es ist ja kein Pappenstiel an Organisationsarbeit, was da auf einen zukäme bei einer Parteigründung. Das Programm wäre kein Problem, die Regierung und die EUdSSR liefern jeden Tag Steilvorlagen. Und unser Land ist seit Monaten ohne Opposition, die Leute wollen aber eine Alternative – wenigstens eine!

Was diese Partei dann genau als Programm beschließt, wäre sogar sekundär. Soll ein Nordeuro her, wie Henkel will, sollen die Schuldensünder ausgeschlossen werden, soll eine Volksabstimmung stattfinden? Wichtig wäre nur, darauf zu bestehen, daß unser Geld nicht verschwendet wird, um die Schulden und das schöne Leben anderer Nationen zu finanzieren.

Ich könnte mir vorstellen, daß eine solche Partei auf Anhieb zwischen 20% und 30% der Stimmen bekäme. Die Leute sind unruhig, sie merken, daß die Politik schwimmt, eine große Mehrzahl will eine Volksabstimmung, die Merkel soll weg, denkt mindestens die Hälfte, den Abgebildeten will keiner mehr sehen, man traut ihm nicht.

Eine Wahl unter solchen Bedingungen würde das ganze Parteiensystem durcheinander wirbeln. Die neuen Piraten kämen wahrscheinlich trotzdem über 5%, die Herrschenden würden massiv an Stimmen verlieren. Mehr noch! Schon allein die Existenz einer solchen Partei würde die Einheitspartei der Euro-Retter sprengen. CdU, SPD und andere würden plötzlich von ihrem bedingungs- und alternativlosen Abnicken immer weiterer Milliardensummen abrücken, die CDU würde vielleicht die Merkel-Kamarilla durch andere ersetzen, beim Thema Finanzen und Geld bliebe nichts, wie es ist. Es fehlt nur die wichtigste Voraussetzung:

Ein bundesweit bekannter, erfahrener, charismatischer, glaubwürdiger Vorsitzender. Kennen Sie einen oder eine?

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Oslo: Linke demonstrieren – gegen sich selbst!

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti,Skandinavien | 101 Kommentare

[47]Unter dem Eindruck der immens ansteigenden Zahl von Vergewaltigungen in Norwegen, die in den Medien sogar Breivik verdrängten, fand am 29. Oktober ein Fackelzug gegen Vergewaltigungen in Oslo statt unter dem Motto: „Wir holen uns die Nacht zurück!“ (Vi vil ta natta tilbake!).

(Von Alster, PI-Hamburg)

Dazu aufgerufen hatten die Sozialistische Volkspartei (SV), die Sozialistische Jugend (SU), die Rote Jugend (Roed Ungdom), Zentrum für Frauen mit Minoritätshintergrund (MiRA-Senteret), Jugend der Arbeiterpartei (AUF) und die Jugend der christlichen Vokspartei, die sämtlich auf dem Bahnhofsplatz eine Ansprache hielten. Alle aufgeführten Parteien oder Organisationen treten für eine unbegrenzte Einwanderung und/oder gegen „Rassismus“ und „Muslim-Hetze“ ein!

Das Ganze maßgeblich organisiert hat die Frauengruppe OTTAR, die eine Initiative gestartet hat, um verschiedene Organisationen für die Anliegen der Frauen zu gewinnen. Dazu haben sie Amnesty International Norwegen und den Islamrat Norwegen eingeladen.

SV, die Sozialistische Volkspartei, möchte abgewiesenen (!) Asylbewerbern [48] Arbeitsmöglichkeiten verschaffen. SU, die Sozialistische Jugend, meint, dass Rassismus und Muslimhetze nichts in der öffentlichen Debatte zu suchen haben. Diese möchten sie vor allen Dingen im Internet bekämpfen [49]. Roed Ungdom, die Rote Jugend, meint, dass Neonazis, Rechtspopulisten und der Staat allesamt Rassisten [50] sind. Es seien nicht Ali und Fatima das Problem, sondern Kjeld und Inge. MiRA-Senteret, das Zentrum für Migrationsfrauen, bezeichnet sich als parteiunabhägig und religionsneutral und tritt nicht nur für die Gleichstellung der Frau, sondern auch für die Gleichstellung aller Religionen und für die Verschleierung (Wahlfreiheit der Kleidung) ein. AUF, die Jugend der Arbeiterpartei (größte Regierungspartei) ist die größte Jugendorganisation in Norwegen, unterstützt Hamas, tritt für einen Palästinenserstaat ein [51], veranstaltet Kurse, geht in Schulen und betreibt Sommerlager. Krfu, die Jugend der Christlichen Volkspartei, möchte die ganze Welt retten, Reichtum für alle [52] und grenzenlose Nächstenliebe. Die radikale Feministengruppe OTTAR bittet den Islamrat [53] Norwegen um Hilfe.

Eine Partei war nicht dabei: die rechtspopulistische Fortschrittspartei (FRP), die nach dem 22. Juli für das Oslo-Attentat mitverantwortlich gemacht wurde. Nach dem 22. Juli wurde die Partei bei der Kommunalwahl zwar “bestraft“ (-6% auf 11,5%), z.Zt. steigen aber die Umfragewerte wieder (15,5%). Die FRP will die Einwanderung aus bestimmten nicht-westlichen Ländern stoppen. [54]

Schon 2007 wiesen Statistiken darauf hin, dass die hohe Anzahl von Vergewaltigungen in Skandinavien zu drei Vierteln (72,8%) von Tätern mit „icke-västlig“ (nicht-westlichem) Hintergrund begangen wurde. Für das Jahr 2007 [55] wurden in Schweden 4.750, für Norwegen etwa 1.000 und für Dänemark 566 Vergewaltigungen angegeben.

Warnzeichen in einer Straße in Oslo: Voldtektsfare (Vergewaltigungsgefahr)
Warnzeichen in einer Straße in Oslo: Voldtektsfare (Vergewaltigungsgefahr)

Inzwischen hat die norwegische Hauptstadt Oslo in punkto Vergewaltigungen traurige Berühmtheit erlangt (PI berichtete mehrmals). Viele PI-Leser kennen die Nachricht des staatlichen Rundfunks von Norwegen (NRK), nachdem laut einer norwegischen Polizeistatistik vom Mai 2011 alle(!) in Oslo in den vergangenen fünf Jahren begangenen Vergewaltigungen durch Einwanderer „nicht-westlicher“ Herkunft verübt worden sind. Im Klartext spricht die Polizei von muslimischen Tätern, denn diese stammen fast ausschließlich aus dem arabischen oder nord-afrikanischen Raum. Zwischen den Jahren 2006 und 2010 wurden der Polizei in Oslo insgesamt 86 sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen gemeldet. In 83 der Fälle wurde der Täter als „nicht westlich“ beschrieben. Bei den vollzogenen Vergewaltigungen waren sogar alle Täter „nicht westlich“. Die Opfer waren fast immer Norwegerinnen.

In dem NRK-Beitrag (siehe nachfolgendes Video) erzählt ein junges Mädchen, das vor zwei Jahren von einem Pakistaner vergewaltigt wurde, wie der Täter ihr gegenüber seine Gewalttat begründete: mit seiner Religion! Ab 1 Minute 38 Sekunden sagt die Befragte: „Er sagte, er hätte das Recht, exakt so mit Frauen umzugehen, wie er wolle.“ Warum? „Weil das so in seiner Religion sei. Frauen hätten keine Rechte oder Meinungen, er bestimme.“

Trotz Fackelzug wurden am gleichen Wochenende fünf weitere Fälle gemeldet. Bis dato wurden 52 Vergewaltigungen nur in Oslo angezeigt.

Reaktionen

Die Zeitung „Aftenposten“ druckte auf ihrer Seite ein Anmeldeformular, mit dem man sich zur Mithilfe der Organisation „Natteravn“, übersetzt „Nachtrabe“, eintragen konnte: Melde Dich, wenn Du Oslo zu einer sichereren Stadt machen willst. Dazu ein Logo von zwei gleichen Zweibeinern, sinnigerweise unter einem Halbmond „TRYGGERE BY“, übersetzt: Sicherere Stadt.

Tägliche Berichte [56] von Vergewaltigungsopfern folgten. Junge Mädchen und Frauen bewaffneten sich mit Haarspray (Messer und Pfefferspray sind nicht erlaubt), belegten zuhauf Verteidigungskurse und kauften Warnmelder (die einschlägigen Geschäfte wurden leergekauft). Es gab Ratschläge von allen Seiten, zugespitzt könnte man sagen, dass sich die Mädchen und Frauen am besten nur noch zuhause aufhalten oder eine Burka anziehen sollten. Es sollten mehr Glühbirnen (Sparlampen?) an dunklen Stellen leuchten – kurz: die autochtone Gesellschaft strengte sich mächtig an.

Gleichzeitig wurde in Kommentarbereichen der Zeitungen kontrovers diskutiert, und nicht wenige nannten die Dinge beim Namen, z.B.:

Solange es Einwanderung aus Ländern gibt, wo die Ideologie Islam vorherrscht, werden die Mädchen nicht sicherer werden… in allen europäischen Ländern mit islamischer Einwanderung wachsen die Vergewaltigungszahlen… die Medien berichten nicht darüber… wach auf Norwegen… es ist tragisch, dass die Frauen in Oslo den Preis für eine falsche Asylpolitik bezahlen müssen…

Selbstverständlich wiesen Politiker, die Polizei und die Asylindustrie darauf hin, dass man die traumatisierten papierlosen Asylanten nicht stigmatisieren dürfe, aber „die norwegisch-somalische Kadra Yusuf will lieber hinter ‚Ola‘ als hinter ‚Ahmed‘ [57] am Abend in Oslo gehen“.

Dieses aufwühlende Bild [58] tauchte noch in der Zeitung „Dagbladet“ auf, es zeigt einen Täter mit seinem bewusstlosen Opfer. Er legt seinen Arm um die „Beute“ im Dar al-harb Norwegen. Hier [59] ist der Täter entpixelt.

Links:

» Norwegens Asylindustrie [60]
» Asylmillionär will FRP, die Fortschrittspartei bekämpfen [61]
» Oslo-Mädchen strömen zu Selbstverteidigungskursen [62]
» Frauen wollen Haarlack als Tränengas [63] einsetzen (guter Tipp, oder?)
» Fünf neue Vergewaltigungsfälle [64] vom letzten Wochenende und Fakten/Zahlen
» Kommentarbereich von VG [65]
» Gruppen-Vergewaltigungen [66] in Oslo
» AVpixlat: „Die Mädchen betteln darum, vergewaltigt zu werden“ [67]

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Berlin: Drei Kinder überfallen 87-Jährige

geschrieben von kewil am in Demographie,Kriminalität,Polizei | 65 Kommentare

Drei Kinder haben in Reinickendorf eine Seniorin überfallen und sie verletzt. Sie versuchten am Samstagnachmittag in der Stargardtstraße der 87-Jährigen die Handtasche zu entreißen. Ein der Polizei bekannter zwölfjähriger Täter konnte gefaßt werden, zwei konnten fliehen.

Der Tagesspiegel gibt dem gefaßten [68] Minderjährigen den Namen Lars S.; er sei Deutscher und bereits polizeibekannt. Nach einem etwa 1,30 Meter großen, schlanken und sportlichen Südländer wird gesucht. Die Polizei spricht von einem frühreifen Kriminellen, und die Berliner Morgenpost [69] schreibt, der Vater des Jungen gehöre zu den MC Bandidos. Viel schlimmer ist aber, was sonst noch in diesem Artikel steht:

Allein durch minderjährige Täter, die zu zweit, zu dritt oder in Gruppen Straftaten begehen, hat die Polizei im vergangenen Jahr in Berlin 98 Fälle von Handtaschenraub erfasst. Nur etwa ein Viertel dieser Straftaten konnte von der Polizei aufgeklärt werden. Hinzu kamen nach Angaben der polizeilichen Kriminalstatistik 23 weitere Versuche, bei denen die Tätergruppen an der Gegenwehr der Opfer scheiterten. Das bedeutet, dass in Berlin durchschnittlich alle drei Tage ein Handtaschenraub von mehreren minderjährigen Tätern verübt wird.

Das ist happig! Alle drei Tage ein Handtaschenraub durch Minderjährige! Wir werden es noch erleben, daß bei uns die Strafmündigkeit ebenfalls heruntergesetzt werden muß wie in Großbritannien und anderen Ländern. Dieser Artikel wird auch unter dem Stichwort ‚Demographie‘ abgelegt.

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