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Die Macht der Medien

[1]Als ich heute morgen vor der Arbeit das Morgenmagazin in der ARD einschaltete, um mir meine tägliche Dosis Wut für den Tag zu holen, war ich natürlich nicht erstaunt, dass das Hauptthema, wie seit Tagen schon, wieder einmal die „Neue Dimension des rechten Terrors in Deutschland“ war. Seit Tagen schon wird das Thema bis auf den letzten Knochen auseinander genommen. Man bekommt quasi den Eindruck, die MSM haben geradezu auf so etwas gewartet, um die Multikulturalisierung Deutschlands noch schneller voran treiben zu können.

(Von Nico F.)

Das muss man sich mal vorstellen: Da werden im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, für das die meisten von uns jeden Monat Gebühren bezahlen, Worte wie „Abschaum“, „brauner Sumpf“, „Bestien“ etc. benutzt, um den „gutmenschlich-naiv-dummen“ Zuschauer bis aufs letzte auch dahingehend zu sensibilisieren, dass einem die Luft wegbleibt und man keinerlei Fragen stellt. Nicht, dass ich die Taten in Schutz nehmen will, jeder Angriff auf einen Menschen ist ein Verbrechen und gehört bestraft.

Dass die MSM mit zweierlei Maß messen ist bekannt, ich erinnere an die Brandanschläge von Berlin und möchte auf diesen Link [2] hinweisen. Man stelle sich vor, die Anschläge von Berlin wären dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen. Ein Aufschrei wäre durch die Republik gegangen und sämtliche Politiker würden auf die Barrikaden gehen.

Noch mal zum Morgenmagazin. Natürlich werden in dem Zusammenhang auch sog. „Experten“ befragt. In dem Fall war es die Grünenpolitikerin Renate Künast (siehe Video am Ende dieses Beitrags). Ohne zu zögern wurde auch sofort mehr Geld für den „Kampf gegen Rechts“ gefordert und in dem Zusammenhang wurde die „Extremismusklausel“ [3] von Familienministerin Schröder in Frage gestellt. Mit anderen Worten: Im Kampf gegen Rechts darf es keine Regeln und Tabus geben.

Und da sind wir wieder bei der schnellen, immer schneller werdenden Abschaffung Deutschlands und der deutschen Kultur. Diese Kampagne um die rechtextremen Taten ist nichts anderes als eine mediale Beschleunigung und Rechtfertigung der Abschaffung Deutschlands.

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Buchtipp: „Nur die Wahrheit macht uns frei“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Frauen,Islam ist Frieden™,Political Correctness,Scharia | 24 Kommentare

Mehrfach berichtete PI [4] von der mutigen Pakistanerin Sabatina James [5], die zum Christentum konvertierte und heute im Gegensatz zu den verantwortlichen Politikern und Medien auf die Bedrohung des Islams hinweist. Als lesenswerte Lektüre empfehlen wir Sabatinas aktuelles Buch „Nur die Wahrheit macht uns frei“ [6]. In dem sehr authentischen Buch werden die  Qualen muslimisch unterdrückter Frauen und die mangelnde Kenntnis der westlichen Behörden schonungslos aufgezeigt.

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Hamburg: Polizei sucht südländischen Triebtäter

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 24 Kommentare

In Hamburg fahndet die Polizei jetzt nach einem weiteren „südländischen“ Triebspitz, der vermutlich nach dem Vorbild seines Propheten versucht hat, drei Frauen zu vergewaltigen. Das Hamburger Abendblatt [7] meldet: Mit diesen Bildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Hamburger Polizei nach einem bislang unbekannten Sexualstraftäter. Der etwa 25 Jahre alte Südländer soll in den vergangenen Wochen drei Frauen im Alter von 26 bis 40 Jahren an der Friedensallee in Ottensen überfallen haben. Der Unbekannte griff seine Opfer von hinten an und versuchte, sie zu vergewaltigen. Die Taten wurden jeweils entweder durch heftige Gegenwehr der Opfer oder durch das Auftauchen und Eingreifen von Passanten vereitelt. Wer Hinweise auf den Mann geben kann, wende sich bitte unter der Rufnummer 040/4286-56789 an die Hamburger Polizei.

(Spürnase: mirage)

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Hamburg: Demonstration für iranischen Pastor

geschrieben von PI am in Christentum,Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Scharia | 16 Kommentare

Pastor Youcef Nadarkhani [8]Für den im Iran wegen des „Abfalls vom islamischen Glauben“ zum Tode verurteilten Pastor Youcef Nadarkhani [9] (Foto in seiner Gefängniszelle), findet nach der BPE-Veranstaltung in Berlin [10] nun am 26. November um 16 Uhr in Hamburg (U-Bahnstation Mönckebergstraße) ebenfalls eine Lichterketten-Demonstration statt. Der Initiator ist diesmal die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).

Die IGFM [11] bittet, den Aufruf zu der Veranstaltung bekannt zu machen und zahlreich an der Lichterkette teilzunehmen.

“Factum” [12] berichtet:

Solange das Urteil nicht revidiert werde, bestehe diese akute Lebensgefahr weiter, erklärte Thomas Otto von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte. „Jeder iranische Christ kann der nächste sein“, sagte Thomas Otto. Die IGFM bittet, den Aufruf zu der Veranstaltung in Gottesdiensten anzukündigen, in den Kirchengemeinden und im privaten Umfeld bekannt zu machen und an der Lichterkette teilzunehmen.

Pastor Nadarkhani ist 34 Jahre alt, verheiratet mit Faterneh Pasandideh. Das Ehepaar hat zwei Kinder, Daniel (acht Jahre) und Yoel, (sechs Jahre). Youcef Nadarkhani konvertierte im Alter von 19 Jahren vom Islam zum Christentum. Seit 2001 ist er Pastor in einem Netzwerk von Hauskirchen, zu der auch die Freikirche „Church of Iran“ gehört, eine der grössten Hauskirchen im Iran. Zudem war er bis zu seiner Verhaftung Gemeindeleiter einer 400 Mitglieder grossen Gemeinde.

Den ersten Monat im Gefängnis sowie einige Monate vor und nach seinem Prozess musste Nadarkhani in Einzelhaft verbringen. Durch eine Vielzahl an Massnahmen versuchte man ihn wieder zum „richtigen“ Glauben zurückzubringen. Unter anderem ist versucht worden, ihn zur Einnahme von Medikamenten zu zwingen, um ihn als krank und nichtzurechnungsfähig bezeichnen zu können.

Der einzige Weg, das Todesurteil ausser Kraft zu setzen, wäre für Youcef Nadarkhani die Lossagung von seinem Glauben. Im Zuge einer Verurteilungs- und Einschüchterungswelle wurde auch Nadarkhanis prominenter Anwalt Mohammad Ali Dadkhah Anfang Juli 2011 zu Peitschenhieben, 9 Jahren Haft und 10-jährigem Berufsverbot als Dozent und Anwalt sowie einer Geldstrafe verurteilt. Auch durch Druck auf die Familie versuchten die iranischen Behörden den Christen gefügig zu machen. Seine Frau wurde, ohne dass sie die Möglichkeit hatte einen Anwalt zu konsultieren, zu lebenslanger Haft verurteilt. In einem Berufungsverfahren wurde sie nach vier Monaten Haft frei gesprochen.

Inzwischen wird in iranischen staatlichen Medien der Tonfall gegen den Christen verschärft. Er leite ein „Bordell“, habe ein langes Vorstrafenregister und führe eine antiiranische Kampagne. Nach Überzeugung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte sind alle diese Vorwürfe frei erfunden. Sie passen zu der Strategie des iranischen Regimes, Minderheiten und politisch Verfolgte zu kriminalisieren.

Treffpunkt für die Lichterkette ist am Samstag, 26. November um 16 Uhr am Mönckebergsbrunnen (U-Bahnhaltestelle Mönckebergstrasse). Die IGFM bittet, zu der Veranstaltung Kerzen, Teelichter und Gläser als Windschutz mitzubringen und das Mitbringen von Plakaten mit islamkritischen Texten und Emblemen von Organisationen zu unterlassen. Transparente, auf denen die Freilassung von Pastor Nadarkhani, Religionsfreiheit im Iran und die Beachtung der Menschenrechte gefordert werden sind natürlich willkommen. Das gilt auch für Formulare für Unterschriftenlisten, mit denen die Freilassung von Pastor Nadarkhani gefordert wird.

Die Lichterkette wird auch von der Evangelischen Allianz in Hamburg unterstützt.

Hier [13] können Sie die Unterschriftenlisten ausdrucken.

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Elfenbeinturm im Panic Mode

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,EUdSSR,Euro | 16 Kommentare

Auf dem außerordentlichen Parteitag der FDP am vergangenen Wochenende in Frankfurt pfeift sich das Parteiestablishment besonders lautstark durch den Wald. Die Angst vor einem Erfolg des Basisantrags ist groß – groß genug jedenfalls, um sich weiterhin zu schmutzigen Tricks hinreißen zu lassen. Aus dem liberalen Absurdistan berichtet der rechtsliberale Blog „Stresemann-Club“… [14]

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Luxemburger bald getrennt ins Schwimmbad?

geschrieben von kewil am in Dhimmitude,Islamisierung Europas,Scharia,Siedlungspolitik | 54 Kommentare

[15]Das Unterrichtsministerium in Luxemburg schließt getrennten Schwimmunterricht für Moslems an den Schulen künftig nicht aus. Außerdem sollen an jeder Schule Gebetsräume eingerichtet werden. Zulässig ist laut Ministerium auch die „religionsbedingte Kopfbedeckung“ während der Unterrichtsstunden, aber nicht für Lehrer. Dies ist zwar erst ein Entwurf des Ministeriums, der den Schuldirektoren gerade zur Begutachtung vorliegt, aber die Dhimmis werden es schon richten.

Hier ein paar Luxemburger Links dazu:

Tageblatt mit Meldung [16] und 69 Kommentaren auf Letzeburgisch.
Hier PDF-Datei mit Ministeriums-Vorschlag französisch [17]!
Hier Ergebnis einer Umfrage unter den Tageblatt-Lesern [18]!
Moslems sagen, stecken nicht hinter [19] Plan, aber Gebetsraum ok!
Und da eine Luxemburger Wochenzeitung [20]:

Jetzt ist genug! Definitiv! Wenn Menschen aus dem Ausland zu uns ins Großherzogtum kommen, dann sollen sie ruhig ihren Traditionen und Regeln im engen Kreis nachgehen können, aber es ist unannehmbar, dass bei kollektiven Betätigungen und öffentlichen Einrichtungen die Luxemburger Gepflogenheiten, Gesetzgebung und Regeln außer Kraft gesetzt oder geändert werden, damit religiöse Minoritäten, die durch Einwanderung ins Land kamen, unseren Fortschritt ausbremsen und uns ihre reaktionären Ideen und Praktiken aufdrängen. Der jetzige Entwurf einer Dienstvorschrift für die Lyzeumsdirektoren und die Schulinspektoren in Luxemburg, die den Schulen erlauben soll, wieder geschlechtlich getrennten Schwimmunterricht einzuführen, ist nicht nur ein Schritt zurück, sondern ganz einfach ein Skandal!
Wie dumm sind eigentlich die Verantwortlichen unseres dekadenten Erziehungssystems? Müssen wir bald unsere Kinder vermummen, damit sie verschiedene Minderheiten nicht durch ihre moderne, westliche Kleidung schockieren?

Wie man sieht, läuft es da, wo Moslems hinkommen, in Europa immer gleich ab! Woran liegt das wohl?

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EUdSSR – und nun die Kernschmelze?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 125 Kommentare

[21]Jetzt geht es an Kerneuropa. Der Chart zeigt keine griechische Anleihe, sondern eine französische mit dem typischen Kursverlauf der letzten Tage. Die Weltbeherrscher in Brüssel, die meinen, sie könnten Volksabstimmungen absagen, Regierungen stürzen, Rating-Agenturen verbieten [22], die Marktgesetze außer Kraft setzen, sie reiten uns immer tiefer in den Sumpf. Neben den alten, wohlbekannten PIIGS sind nun Belgien dran, Österreich und Frankreich. Die Einschläge kommen wie mehrmals vorhergesagt näher.

Am Wochenende hatte die Sunday Times berichtet, daß die Euro-Rettungsagentur EFSF eigene Anleihen aufkaufen mußte, vor sich Käufer fanden. Die „European Financial Stability Facility“ mit Sitz in Luxemburg, ein Merkel- und Sarkozy-Produkt, hat nach eigenen Angaben bisher nur für 11 Milliarden Euro-Staatsanleihen aufgekauft. Ob das stimmt? Die EFSF ist [23] aber nicht die EZB, die für mehr als 190 Milliarden Euro auf dem Anleihemarkt Schrottpapiere aufkaufen mußte, um den Zusammenbruch zu verhindern. Alles nutzlos, geradezu kontraproduktiv. Den EU-Politikern glauben die Märkte gar nichts mehr. Hier die beängstigenden Schlagzeilen derzeit:

» Nur Deutschland ist sicher, alles andere geht unter [24]!
» Europa zittert vor der Kernschmelze [25]!
» Letzte Dämme brechen. Anleger fliehen aus Kerneuropa [26]!
» Eurozone crisis: Live Blog [27]!

Lesen Sie britische Finanzblätter! Dort wird nicht soviel schöngeredet, was EUdSSR und Euro angeht.

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Professor Pfeiffer: Jugendkriminalität nimmt ab

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Gutmenschen,Kriminalität | 122 Kommentare

[28]Der Kriminologe Prof. Christian Pfeiffer hat bei einem Vortrag im Kieler Rathaus einen beruhigenden Vortrag gehalten. Demnach ist die zunehmende Jugendkriminalität, wie wohl auch die Migrantengewalt, nur eine Einbildung. Da Deutschlands Bürger zu viel Fernsehen schauen, leidet das Volk an fehlgeleiteter „gefühlter Kriminalitätstemperatur“.

Die „Kieler Nachrichten“ [29] berichten:

Krasser könnte das Missverhältnis von „gefühlter Kriminaltätstemperatur“ und Realität kaum sein. Laut einer von Pfeiffer angeführten Studie des von ihm geleiteten Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen gaben 91 Prozent der Befragten an, Jugendkriminalität sei stark oder leicht gestiegen; nur sieben Prozent glaubten an eine Stagnation, ganze zwei Prozent an einen Rückgang.

Als Ursache dafür machte Pfeiffer vor allem die „enorme Macht der Fernsehbilder“ aus. So belegten Untersuchungen dazu: Je stärker der Konsum von TV-Berichten (insbesondere von privaten Sendern) sei, desto mehr wichen die subjektiven Eindrücke zur Jugendkriminalität von den tatsächlichen Gegebenheiten ab. Dabei belegten die statistischen Daten einen eindeutigen Rückgang der Jugendkriminalität in Deutschland von rund 50 Prozent seit dem Höchststand 1997.

Die Zahl der Tatverdächtigen sei zwar leicht um drei Prozent gestiegen. Doch das ist für Pfeiffer nur die Folge einer starken Zunahme der Anzeigebereitschaft von bis zu 25 Prozent. Pfeiffer: „Das bedeutet, dass das Vertrauen der Jugendlichen zur Polizei so zugenommen hat, dass sich damit auch die Sichtbarkeit von Jugendkriminalität erhöhte.“ Großes Lob zollte der Referent den für Jugendliche zuständigen Kieler Behörden. „Die Zusammenarbeit von Polizei und Jugendhilfe funktioniert hier außerordentlich gut.“

Jetzt sind wir aber dankbar! Alles nur Einbildung. Und die täglichen Schlagzeilen, die die MSM so gerne unterdrücken, entstammen ebenfalls nur unserer „gefühlten Kriminalitätstemperatur“…

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Wo ist die Jesidin Arzu Özmen?

geschrieben von kewil am in Deutschland | 66 Kommentare

[30]Die Kurdin Arzu Özmen (Foto), die der jesidischen Glaubensrichtung angehört, wurde am 1. November von ihren vier Brüdern und einer Schwester aus der Wohnung ihres deutsch-russischen Freundes in Detmold entführt, und seither fehlt jede Spur. Tagelang wurden Waldstücke abgesucht, dann wurde die Suche eingestellt, aber wieder aufgenommen, und aufgrund neuer Hinweise auch heute morgen fortgesetzt.

Ob es sich um einen Ehrenmord handelt oder das Mädchen verschleppt wurde und irgendwo gefangen gehalten wird, niemand weiß es. Hier ein paar Links zum Fall, der nicht in jeder Zeitung erwähnt wurde:

Ein Bruder gesteht Entführung Arzu Ozmens [31]!
Polizei stellt Suche nach Arzu Ozmen ein [32]!
Arzu Özmen spurlos verschwunden [33]!
Polizei durchkämmt Wald [34]!

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Ulfkotte für Dönersteuer und was noch?

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 148 Kommentare

[35]Immer wieder wird bei den Lesern diskutiert, was gegen Islamisierung und Armutseinwanderung getan werden könne, vor allem gerade in den letzten Tagen anläßlich einer Streitschrift. Diese Frage wird auch in Ulfkottes letztem Buch „Albtraum Zuwanderung“ gestellt und nicht überzeugend beantwortet, der Autor wechselt nämlich innerhalb desselben Textes seine Meinung.

Auf Seite 24 lesen wir:

Der Autor ist fest davon überzeugt, dass weder er noch andere die in den folgenden Kapiteln aufgezeigte Entwicklung werden ändern können. Das Buch wurde also nicht geschrieben, um Einfluss auf Entwicklungen zu nehmen, die ohnehin nicht mehr abwendbar sind. Es wurde vielmehr in erster Linie für nachfolgende Generationen verfasst. Es soll Historikern einmal dabei behilflich sein, den von der Politik mit aller Macht geförderten rasanten Niedergang des deutschsprachigen Raumes und die sich abzeichnende Gewaltbereitschaft verschiedener Gruppen auf allen Seiten einzuordnen.

Den Eindruck, daß sich nichts mehr ändern läßt, kann man teilen. Auf Seite 303 heißt es, man solle sich entspannen und nichts tun, die schweigende Mehrheit werde sich bald rühren. Und ab Seite 311 macht Ulfkotte dann doch Vorschläge, was man gegen die unerwünschte Einwanderung tun könnte. Hier ein paar Ausschnitte:

Vielleicht wollen Sie zu jenen gehören, die künftig nicht feige sind und aktiv an Veränderungen mitarbeiten? Dann müssen Sie Probleme nicht nur mit endlosem Palaver theoretisch »lösen«, sondern ganz konkret ein für allemal aus der Welt schaffen.

Ein Beispiel: Haben Sie, Freunde oder Verwandte ein Kind, das in einer Schule zusammen mit Roma, Afrikanern oder Orientalen in eine Klasse geht? Und berichtet Ihr Kind ebenso wie andere, dass es sich deshalb in seiner schulischen Leistungsfähigkeit am Fortkommen behindert fühlt? Dann schauen Sie nicht länger feige weg. Drucken Sie die Quelleninformationen zu den in diesem Buch zitierten wissenschaftlichen Studien über die durchschnittlichen Intelligenzquotienten der jeweiligen Migrantengruppen aus und fordern Sie zusammen mit anderen betroffenen Eltern von Schulleitung, Schulrat und Kultusministerium der Landesregierung eine sofortige Auskunft darüber, ob die betreffenden Zuwandererkinder in der Klasse Ihrer Kinder nicht vielleicht wegen ihres geringen Intelligenzquotienten in Förder-, Hilfs- oder Sonderschulen gehören…

Informieren Sie vor allem auch die Medien über solche Aktionen! Je mehr Bürger sich an solchen Maßnahmen beteiligen, umso größer wird der Druck auf Politik und Medien, der Wahrheit endlich ins Auge zu sehen…

Fordern Sie Intelligenztests von jenen, bei denen Sie und andere Eltern den begründeten Eindruck haben, dass diese nur noch aus Gründen der politischen Korrektheit in der Klasse Ihrer Kinder sind…

Wir brauchen flächendeckend IQ-Tests für [erwachsene] Migranten aus Ländern mit einem niedrigem Länder-IQ…

Weshalb verteilen Sie nicht Auszüge aus diesem Buch in der Nachbarschaft jener Richter, die Kindesvergewaltiger und zugewanderte Verbrecher sofort wieder auf freien Fuß gesetzt haben? Zeigen Sie den Nachbarn ganz unaufgeregt, welche Menschen neben ihnen wohnen…

Besuchen Sie in Ihrer Freizeit Gerichtsverhandlungen und organisieren Sie per Flashmob friedliche Schweigedemonstrationen vor den Wohnhäusern von Richtern, die zwar im Namen, aber ohne Rückendeckung des Volkes unsere Werte verraten…

Schauen Sie nicht weg. Bilden Sie über das Internet Gruppen mit Gleichgesinnten, die diesem Land endlich wieder Hoffnung geben…

Wir lernen daraus, wie einfach es ist, die Roma ganz unbürokratisch wieder loszuwerden: Sie erhalten soziale Leistungen bei uns nur noch dann, wenn sie gemeinnützige Arbeiten verrichten. Die Arbeitsscheuen unter ihnen werden dann das Weite suchen…

Falls Politiker wie beispielsweise die Grüne Claudia Roth Roma-Landfahrer so sehr lieben, warum verteilen wir nicht flächendeckend ihre Adresse, damit sich die Roma vor deren Haustür niederlassen können? Dort sind sie schließlich willkommen. Sollen die Roma doch im Vorgarten von Claudia Roth und all den anderen Gutmenschen aus den Reihen der Grünen und der SPD campieren! Das würde garantiert eine heilende Wirkung haben…

Weil der Koran unzweifelhaft an mehr als 200 Stellen zur Gewalt gegen Ungläubige auffordert, muss er im deutschsprachigen Raum ebenso wie Hitlers Mein Kampf verboten werden. Wer dennoch das menschenverachtende verbrecherische Machwerk des Massenmörders Mohammed — den Koran — verbreitet, der muss wie ein Neonazi strengstens bestraft und als Ausländer sofort in seine Heimat zurückgeführt werden…

Die Hälfte aller Türken ist ohnehin schon arbeitslos. Sie lebt von unseren Steuergeldern. Ändern wir also die Gesetze so, dass sie keine Sozialleistungen mehr bekommen — und schon gehen sie in ihre angeblich so wundervolle Heimat zurück. Eine Mehrheit der Bevölkerung, die entsprechende Gesetzesänderungen unterstützt, würde sich sofort finden, wenn klar ist, was uns leistungsschwache Türken Jahr für Jahr innerhalb der Sozialsysteme kosten…

Setzen wir jeden Ausländer, der sich in Deutschland strafbar gemacht hat, aus einer Sozialwohnung auf die Straße, streichen ihm und seiner gesamten Familie lebenslang jegliche soziale Unterstützung…

Rein vorbeugend sollten wir zudem schon jetzt einmal darüber diskutieren, ob unsere Polizei bei Plünderungen und Brandstiftungen in deutschen oder österreichischen Ballungsgebieten sofort den Schießbefehl erhält…

Im deutschsprachigen Raum hat der Tierschutz bei der ethnischen Bevölkerung inzwischen einen ähnlich hohen Stellenwert wie der Islam in der Türkei. Machen wir es also den Türken nach. Entziehen wir ihnen in Europa die Lizenz, Tiere nach islamischen Riten schlachten zu dürfen oder ihnen islamisch korrekt die Kehle durchzuschneiden…

Dennoch dulden wir es, dass immer mehr Tiere islamisch korrekt geschlachtet werden und bei vollem Bewusstsein verbluten. Wer hindert uns eigentlich daran, dass wir solcherart erzeugte Speisen nicht mit hohen Steuern belegen, damit sich jeder dreimal überlegt, ob er zu islamisch korrekter »halal«-Kost greift? Belegen wir doch jeden Döner mit einer saftigen »halal«-Steuer in Höhe von beispielsweise fünf Euro. Das tut dem Tierschutz ebenso gut wie unseren leeren Staatskassen…

Was wir aber brauchen — und auch dabei gehen die Briten mit gutem Beispiel voran —, ist ein öffentlicher Pranger, auf dem die Bilder verurteilter Kindermörder, Inländerfeinde und Straßenräuber mitsamt Wohnadresse und weiteren persönlichen Daten für jeden einsehbar veröffentlicht werden. Selbst die Dümmsten unter minderbegabten Migranten sollten wissen, dass man ihnen mit solchen Veröffentlichungen für immer ihre Ehre nimmt…

Wir installieren randale-resistente Kameras (Webcams) in den Gefängniszellen unserer Mitbürger oder bieten jeden Tag öffentliche Führungen an, sodass die Steuerzahler sehen können, wer da hinter den Gitterstäben sitzt und wen sie da durchfüttern…

Statt einen jugendlichen türkischen Ersttäter nach einer Körperverletzung oder einem Raubüberfall vor Gericht zu ermahnen und sofort wieder laufen zu lassen, kann man ihn für einen Tag in einen Big-Brother-ähnlichen Gefängniscontainer sperren, dessen Bilder live rund um die Uhr über jeden Fernseher und Computer weltweit zu empfangen sind. Darüber hinaus steht er am nächsten Tag mitsamt Foto als Ersttäter in der Zeitung…

Zudem wird der ganzen Familie lebenslang (wie die Briten es ja jetzt auch tun wollen) jeglicher Anspruch auf Sozialhilfe und das Leben in einer Sozialwohnung gestrichen. Glauben Sie mir, weder ein jugendlicher noch ein erwachsener Straftäter will wie in einem Zoo angestarrt und zum Ausgestoßenen degradiert werden…

Wir müssen nunmehr ausschließlich an uns selbst denken und nicht etwa an die Zukunft zugewanderter Völker, deren Werte, Normen, Kulturen und Religionen uns fremd sind. Wir sind nicht das Weltsozialamt.

Den letzten Satz würde ich unterschreiben. Ansonsten der Hinweis an allfällige Analphabeten – aus der ZEIT zum Beispiel – dies sind Ulfkottes Vorschläge, nicht die von PI!

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Video: Interview mit Elisabeth Sabaditsch-Wolff

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Justiz,Video | 34 Kommentare

[36]Sie ist Repräsentantin der Bürgerbewegung Pax Europa bei der OSZE [37], der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Als Referentin ist die kluge und kämpferische Islamkritikerin weltweit unterwegs. Sie scheut sich nicht, die Wahrheit auszusprechen, und dafür wird sie von der politisch korrekten österreichischen Justiz vor Gericht gezerrt. Am 20. Dezember steht die Revision ihres „Mohammed ein Kinderschänder?“-Prozesses an. Gundolf Siebeke hat mit Elisabeth Sabaditsch-Wolff am 10. November in der Wiener Hofburg ein ausführliches Interview geführt.

Das Gespräch liefert hochinteressante Einblicke in ihre Arbeit bei der OSZE, bei der sie bemerkenswerte Erfahrungen mit muslimischen Vertretern macht. Elisabeth hat auch eine äußerst desillusionierte Meinung über die sagenumwobene „Mehrheit“ der „friedlichen“ und „säkularen“ Muslime, die sich ihrer Beobachtung nach weder in Österreich noch in Deutschland deutlich bemerkbar machten. Sie würden sich nicht auf der Straße bei Protesten gegen die vielen Morde an Christen beispielsweise in Ägypten zeigen, nicht in Internetforen schreiben und nicht klar in Interviews oder Zeitungsartikeln äußern. Dies machten dagegen die Ditibs, Atibs, Milli Görüs & Co umso vehementer, wenn es um Forderungen im Sinne des Islams gehe. Außerdem berichtet Elisabeth über ihre Eindrücke von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, mit dem sie immer wieder Kontakt hat:

Elisabeth führt an vorderster Front mit unerschütterlichem Mut und Engagement den Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Dafür muss sie sich vor Gericht verteidigen. All das kostet viel Geld – ihr Einsatz für die Islamkritik ist dagegen ehrenamtlich. Wer sie mit einer finanziellen Zuwendung in ihrer Arbeit unterstützen möchte, kann dies hier tun [38].

Jeder Euro ist dort bestens angelegt, denn Elisabeth führt den Kampf für uns alle. Sie ist eine Art Jeanne d’Arc unserer Zeit.

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