- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Bundeswehr zieht „umstrittenes“ Video zurück

[1]Auf Proteste der „Bundeswehr-Kritiker“ von SPD und Grünen wurde das Video „Die Bundeswehr online“ von der Bundesregierung offiziell zurückgezogen [2]. Es wird vermutet, dass für die Kritiker zuwenig Blumen, Liebe und interkulturelle Kompetenz in dem 100 Sekunden-Video vorkommen. Außerdem werden Rollstuhlfahrende und Blinde sowie Nicht-Deutsche im gewünschten „Friedens-Kompetenzteam“ nicht ausreichend gewürdigt.

(Von WSD, PI-Köln [3])

Der SPD-Politiker Reiner Arnold [4] gab sich schockiert:

„Der neue Werbespot zur Gewinnung von Nachwuchspersonal schadet massiv dem Ansehen und dem guten Ruf der Bundeswehr. Es wird eine Klientel angesprochen, die anfällig für Gewaltbereitschaft ist, und sich nicht um die besondere Bedeutung der Bundeswehr in der Gesellschaft kümmert.“

Die junge Grünen-Abgeordnete Agnieszka Malczak [5] schlägt ins gleiche Horn:

„Wir sind entsetzt über diese Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung. […] Dieses Video spricht hier sicherlich nicht die gewünschte Zielgruppe an.“

Schwer zu sagen, was sich die beiden unter einem Bundeswehrsoldaten genau vorstellen. Im Kreis tanzende 30-jährige „Waldorfkinder“ mit geschmückten Blumenkränzen und Blümchen in der Hand, die ihren Namen singen können und erst gewaltlose Arbeitskreise im Kampfeinsatz gründen? Es wäre unverantwortlich von der Bundeswehr, ein Klientel von „Blumenkindern“ anzusprechen und sie dann quasi in den Selbstmord zu schicken. Vielmehr muss die Bundeswehr technisch Interessierte, einsatzbereite, kampfwillige, leistungsfähige, kompetente, ja und so leid es auch tut, „gewaltaffine“ Menschen für den harten Dienst ansprechen.

Hier das harmlose Video, das bei den LinksgrünInnen für so viel Entsetzen gesorgt hat:

(Foto oben: Screenshot aus dem Bundeswehr-Video)

Like

EU-Beitritt der Türkei hilft gegen Dönermorde

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Türkei | 83 Kommentare

[6]Man muß es der Türkei lassen, sie hat immer originelle Ideen. Europaminister Egemen Bagis dankte den deutschen Behörden für die Aufdeckung der Döner-Morde und fordert uns auf, wachsam zu bleiben.

Und er denkt an den EU-Beitritt [7], von dem sich die Türkei die Entsorgung ihrer 10 bis 20 Millionen Arbeitslosen und unqualifizierten Armen ins deutsche Sozialamt verspricht:

Es beunruhige ihn jedoch, dass sich Rassismus und Fremdenfeindlichkeit nicht allein auf vereinzelte Terrorzellen beschränke, auch Politiker seien betroffen. “Manche populistischen Parteien und Politiker sind auf dieses Zug aufgesprungen. Doch das birgt die Gefahr, dass der Kontinent zu einem Europa wird wie es 1930 war”, so Bagis in seiner Erklärung. Der EU-Beitritt der Türkei könne ein Mittel gegen Fremdenhass sein.

Allahu akbar! Führer Erdowahn ist derzeit aber mehr mit der Führung in Syrien beschäftigt.

Like

Köln: Domschweizer als „Hurensohn“ beschimpft

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschenfeindlichkeit,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | 79 Kommentare

[8]Jeder, der schon mal den Kölner Dom besucht hat, kennt sie – die strengen Domschweizer in ihren langen roten Gewändern, die bei der Liturgie und im Kirchengebäude für Ruhe und Ordnung sorgen. Am Donnerstag Morgen um 10.15 Uhr war es dann erstmal vorbei mit der Ruhe, als drei unserer „Schätzchen“ im Dom randalierten.

Die Kölner Polizei [9] berichtet:

Gestern (17. November) ist ein Domschweizer (34) von einem Unbekannten im Dom geschlagen und leicht verletzt worden.

Gegen 10.15 Uhr wurde der 34-Jährige auf drei Jugendliche an der Drehtür am Nordportal des Kölner Doms aufmerksam, weil sie die Tür heftig drehten. In der Kathedrale verhielten sich die jungen Männer dann sehr laut. Der Aufforderung des Wächters, sich ruhig zu verhalten, begegnete einer Jugendlichen mit den Worten „Hurensohn“. Der Domschweizer habe ihnen nichts zu sagen, so der Angesprochene weiter.

Nachdem der kirchliche Ordnungshüter den Jugendlichen ein Hausverbot ausgesprochen hatte, die Jugendlichen diesem jedoch nicht folgten, kam es zu einem Gerangel. Obwohl zwei der Jungen versuchten, einen ihrer Begleiter zu beschwichtigen, schlug dieser auf den Wächter ein. Dieser wurde leicht verletzt und verständigte die Polizei. Anschließend flüchtete das Trio.

Die Flüchtigen werden wie folgt beschrieben:

Cirka 13 bis 14 Jahre alt, ungefähr 1,60 Meter groß, dünne Statur und schwarze Haare. Sie haben ein südländisches Aussehen.

Wer Hinweise zu den Jugendlichen geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 51 unter der Rufnummer 0221/229-0 in Verbindung zu setzen.

Mehrere Kölner Zeitungen berichten über den Fall. Während die Express [10] recht wahrheitsgetreu am Polizeibericht dran bleibt, unterschlagen der Kölner Stadt-Anzeiger [11] und die BILD [12], dass die Täter Südländer (also mit ziemlicher Sicherheit Muslime) waren, und den Domschweizer als „Hurensohn“ beleidigten.

Aber zumindest einige Leser des Kölner Stadtanzeigers behalten den Durchblick. Susilein schreibt:

„Man stelle sich vor, nichtmuslimische Jugendliche würden sowas in einer Moschee veranstalten und einen Imam angreifen. Das Geschrei der Linken, Grünen und sämtliche Muslimverbände Deutschlands wäre uns sicher. Zusätzlich würden sich Merkel und Westerwelle bei irgendwelchen Staatschefs entschuldigen und für einen Gedenktag plädieren.“

(Spürnase: hondologe, lorbas)

Like

Eine Lanze für den Verfassungsschutz

geschrieben von PI am in Deutschland,Grundgesetz | 80 Kommentare

[13]Wer dieser Tage aufmerksam die öffentliche Diskussion im Nachgang der Aushebung der rechtsextremen Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) verfolgt, kommt nicht umhin, sich unwillkürlich die Augen zu reiben. Eine parteiübergreifende Phalanx von der SED-Linken über die Grünen, die SPD, die CDU und die FDP bis hin zur NPD prügelt auf die gleiche Institution ein – den Verfassungsschutz. Eine für unsere Demokratie gefährliche Entwicklung.

(Von Rosinenbomber, PI-Münster)

Warum die linksextreme SED-Linke und die rechtsextreme NPD die Gelegenheit zum Frontalangriff auf die Hüter unserer Verfassung nutzen, liegt auf der Hand. Die Motivation von SPD und Grünen dürfte hingegen vor allem darin liegen, dass die Schlapphüte Links- und Rechtsextremismus als potenziell gleichgefährlich betrachten. CDU und FDP zu guter Letzt sind froh, bisher dem Vorwurf der Unterfinanzierung des „Kampf gegen Rechts“ entgangen zu sein und dreschen nun um so begeisterter auf den neu gefundenen Sündenbock ein.

Gleichwohl: Ja, es stimmt. Der Verfassungsschutz hatte den mutmaßlichen NSU-Unterstützer Holger G. im Zusammenhang mit Rechtsterrorismus bereits 1999 im Visier. Genau drei Tage lang observierten Beamte des niedersächsischen Landesamtes G., stuften ihn jedoch als bedeutungslosen Mitläufer ein. Eine Fehleinschätzung, die zehn Menschen das Leben gekostet haben könnte. In einer totalitären Diktatur, in welcher die Behörden nicht an den rechtsstaatlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gebunden wären, wäre G. eventuell dennoch weiter ausgeforscht, die zehn Morde verhindert worden. Zu einem hohen Preis zweifellos: dem des gläsernen Bürgers – staatlichen Eingriffen schutzlos ausgeliefert.

Viele scheinen jedoch die unverhältnismäßige Überwachung einer Diktatur mit bürgerlicher Freiheit kombinieren zu wollen. Dieses Verlangen nach der Quadratur des Kreises zeigte sich auch in der Politdiskussion „Günther Jauch“ vom vergangenen Sonntag. Die Diskutanten bebten geradezu vor Empörung darüber, dass die Sicherheitsbehörden die NSU nicht rechtzeitig zerschlagen haben. Ganz so, als würde darauf ein Rechtsanspruch bestehen. Günther Jauch persönlich war es, der zur Halali auf den Inlandsgeheimdienst blies. Den Studiogast Manuel Bauer, einen Aussteiger aus der rechtsextremen Szene, fragte Jauch: „Haben Sie die Erfahrung gemacht, dass es Neonazi-Sympathisanten auch in den Reihen von Polizei und Verfassungsschutz gibt?“ Peng! Wie absurd es ist, Polizeibeamten und Verfassungsschützern, die in der Szene als „Büttel“ des Staates tief verhasst sind, Sympathien für Neonationalsozialisten zu unterstellen, schien Jauch nicht aufzufallen.

Mit professioneller Inkompetenz glänzten auch die RTL-Nachrichten:

Auszug:

Moderatorin: „Ist es tatsächlich denkbar, dass die Terroristen vom Verfassungsschutz unterstützt wurden?“

Außenberichterstatter: „Ja, unterstützt auf jeden Fall in der Hinsicht, dass man sie nicht festgenommen hat.“

Dumm nur: Der Verfassungsschutz darf gar keine Festnahmen durchführen. Geschlafen haben hier wohl Polizei oder Staatsanwaltschaft, welche – dem kommunistischen Menschenexperiment „DDR“ sei Dank – 1998 noch in den Kinderschuhen steckten. Doch die WELT übertrumpft derartigen Qualitätsjournalismus mit Leichtigkeit. In ihrer gestrigen Druckausgabe [14] empört sie sich über den ehemaligen Chef des Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz, Helmut Roewer:

„Seine Zeit als oberster Verfassungsschützer Thüringens ist durchzogen von Skandalen. Er ließ ein umfangreiches Dossier über Bodo Ramelow (Linke) anlegen, den Oppositionsführer. Warum, ist bis heute nicht ganz klar.“ (sic!)

Die von ehemaligen „taz“-Journalisten (Herausgeber Thomas Schmid, Stellv. Chefredakteurin Andrea Seibel, Mariam Lau) unterwanderte WELT hat also nicht den blassesten Schimmer, warum man über gefährliche Linksextremisten wie Bodo Ramelow ein Dossier anlegen könnte. Regelmäßigen PI-Lesern dürfte hingegen bestens bekannt sein, warum die Beobachtung von neokommunistischen Demagogen wie Ramelow – hier rangelt er mit Polizeibeamten [15] – dringend geboten ist.

Selbstverständlich steht es jedem frei, den Verfassungsschutz zu kritisieren. Und das scheint bezüglich der nordrhein-westfälischen Zweigstelle, an der die jahrzehntelange SPD-Herrschaft offenkundig nicht spurlos vorbeigegangen ist, sogar dringend geboten. Denn deren wissenschaftlicher Mitarbeiter Thomas Pfeiffer [16] publiziert auch schon mal in der linksextremen Zeitschrift „Der rechte Rand“ oder tritt vor „Antifa“-Gruppen auf. Ein anderer wissenschaftlicher Mitarbeiter, der Islamwissenschaftler Dr. Korkut Bugday, vertritt die Auffassung, dass die Scharia nicht zwangsläufig im Gegensatz zur Verfassung stehen würde (vgl. VS-Bericht NRW 2010, S. 26 Druckausgabe). Auch die Bekenntnisneutralität des nordrhein-westfälischen Landesamtes steht in Frage. So veranstalte die Behörde eine Fachtagung mit dem Thema „Islamfeindschaft als Kampagnenthema im Rechtsextremismus“ in der Duisburger DITIB-Großmoschee (vgl. VS-Bericht NRW 2010, S. 23 Druckausgabe). Und als Beleg für eine rechtsextreme Bestrebung durch die „Pro“-Bewegung muss im Jahresbericht 2010 unter anderem folgende Aussage eines Ratsvertreters herhalten:

„Wer sich als Türke fühlt, der soll und darf auch Türke bleiben. Der bundesdeutsche Pass ist mehr als ein Bezugsschein für Hartz 4.“

Hier haben sich die NRW-Schlapphütte bzw. deren politische Führung nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Letzten Endes steht der Verfassungsschutz jedoch in seiner Gänze als antitotalitäre Institution auf unserer Seite. Und: Wer, wenn nicht der deutsche Inlandsgeheimdienst, sollte von den dramatischen Fehlentwicklungen in unserem Lande Kenntnis haben?

Like

Schweiz: 2500 Asylanten auf Heimaturlaub

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Schweiz | 49 Kommentare

2500 in der Schweiz aufgenommene Asylbetrüger reisten allein letztes Jahr in ihre Heimat zurück, um dort ihren Urlaub zu verbringen, also in das Land, wo sie angeblich mit Zuchthaus und Tod bedroht worden waren und fliehen mußten, um ihr Leben zu retten. Die Fränkli für diesen Urlaub kommen aus dem großzügigen Schweizer Sozialhilfe-Topf. Hier die Meldung aus dem heutigen BLICK [17], PI hat bereits vor zwei Monaten über diese [18] humanitätsduselige Blödigkeit berichtet. Die Story könnte natürlich auch aus Deutschland stammen. Wir sind gleich dämlich.

(Spürnase: johann)

Like

Fragen über Fragen…

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 136 Kommentare

[19]Gute zwei Wochen ist es jetzt her, dass die Morde um die drei rechtsextremen Neonazis bekannt geworden sind. Zeit für eine kleine Aufarbeitung über die „Berichterstattungen“ der Mainstreammedien. Was einem natürlich sofort aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass kaum ein Zeitungsverlag, ein TV-Sender oder ein Internetnachrichtendienst sich nicht an den Dingen ergötzt hat, die bekannt geworden sind – und das selbst nach Tagen noch immer als Hauptaufmacher.

(Von Nico F.)

Das Problem an der Sache ist nicht mal die Berichterstattung, sondern vielmehr die Aufnahmefähigkeit der Leser und TV-Zuschauer. Ich höre immer wieder von Bekannten, Arbeitskollegen etc., dass Sender wie ARD und ZDF, Zeitschriften wie der Stern, der Spiegel und sogar die Bild, regionale Zeitungen und noch viele andere, doch objektive Informationsquellen darstellen würden. Bis vor wenigen Jahren war ich der gleichen Meinung. Wie soll es auch anders sein. Kein grüner Gutmensch kann objektiv den Geschmack von Tofu und Rindersteak vergleichen, wenn er nie Fleisch gegessen hat.

Jetzt ist es doch so, dass wenn man seit Jahren nichts anderes kennt und immer wieder von den gleichen linksdurchtriebenen Medien schön umschrieben und verpackt eingehämmert bekommt, dass es auf der Welt nichts schlimmeres gibt, als eine multikulturelle Gesellschaft in Frage zu stellen, man auch nie auf die Idee kommen würde, eben genanntes zu tun.

Ich bin mir trotzdem sicher, dass der ein oder andere, nein, mehr als der ein oder andere von uns, jeden Tag vor dem Fernseher oder der Tageszeitung sitzt und die Dinge kritisch hinterfragt. Jetzt ist es aber so, dass es in Deutschland nicht gern gesehen ist, den Umgang mit kriminellen Ausländern (Roland Koch), der Einwanderungspolitik der Bundesregierung oder den Umgang mit der Eurokrise (W. Bosbach) in Frage zu stellen.

So, und jetzt muss sich jeder klar machen, dass nicht die Politiker über uns bestimmen, sondern einzig und allein die Medien. In dem Zusammenhang möchte ich an die „Medienkampagne“ rund um die Piratenpartei und die Berlinwahl erinnern. Diese Partei wurde in den MSM so lange schön geredet und immer wieder beleuchtet, bis irgendwann die 5% Hürde und noch mehr geschafft war. Ein einziger positiver Artikel einer kleinen Partei kurz vor einer Wahl in den öffentlich Rechtlichen bringt einer Partei weit mehr als 1% Punkt.

Ich kann mir vorstellen, dass bei der ganzen Aufregung rund um die Eurokrise und die daraus resultierende Unzufriedenheit der Bürger alles dafür getan wurde, dass ja sichergestellt wird, dass nicht etwa „rechtspopulistische Parteien“ aus dieser Krise profitieren könnten. Vielleicht ist die These etwas hochgegriffen, aber das ändert nichts an der Tatsache, wie sehr eine Partei bei positiver Resonanz in den Medien profitiert.

Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier und faul, also warum nach alternativen Quellen suchen, wenn man (unterbewusst) der Meinung ist, alle Infos (objektiv) geliefert zu bekommen. Da spricht dann schon mal BILD-Kolumnist Franz-Josef Wagner mit dem gleichen geschmacklosen Wortschatz [20], dem sich auch schon die Nationalsozialisten um Hitler bedienten. Wagner:

„Wir müssen die Nazis ausrotten aus unserem Leben. Sie gehören nicht zu uns.“

Oder er schämt sich und sich für uns, Deutscher zu sein. Oder eine Renate Künast fordert im Kampf gegen Rechts mehr Geld von der Bundesregierung und gleichzeitig die Abschaffung der Extremismusklausel von Familienministerin Schröder, um im „Kampf gegen Rechts“ alle, ja wirklich alle Mittel [21] gelten zu lassen.

Stimmen werden laut und fordern, dass sich die Bundesregierung persönlich bei den Opfern der Morde entschuldigt, am besten in Form einer Einladung von Bundespräsident Wulff in die Villa Kunterbunt in Berlin-Tiergarten. Noch ist kein Urteil gefallen, es gibt diverse Ungereimtheiten. Doch all dies hält unsere Politiker nicht davon ab [22], durch die Dönerläden der Republik zu ziehen, um sich auf Knien für Nazideutschland zu entschuldigen. Hat Wulff auch die 3000 Angehörigen der Opfer der Terroranschläge vom 11. September eingeladen und sich entschuldigt? Schließlich haben die Islamisten bis 2001 unentdeckt in Hamburg gewohnt.

Des weiteren fordert der Führer der islamischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, härtere Strafen für Rassismus [23]. Wer fordert härtere Strafen für kriminelle jugendliche Ausländer, die pöbelnd durch unsere Städte ziehen? Wer fordert einen Stopp der massenhaften Zuwanderung von „Rotationseuropäern“ [24] in unsere Städte. Wer fordert einen Stopp von der immer weiter voranschreitenden Islamisierung unseres Landes? Wer fordert einen Stopp der rechtsextremen Türken rund um die Grauen Wölfe [25], die zum wiederholten Mal in Essen ihr Zelt [26] aufschlagen?

Niemand fordert das! Zumindest kein Politiker. Jeder Politiker, der sich dessen annimmt, wird sofort mit der rechten Keule erschlagen.

Und da ist Politik nicht mehr das was es sein sollte. Dazu fällt mir ein schöner Satz eines Beitrags hier auf PI [27] ein:

Wer unliebsame, von der politisch korrekten Doktrin abweichende Meinungen aus der öffentlichen Debatte verbannt, schadet der freiheitlichen Gesellschaft, da er der Gesellschaft die Chance nimmt, durch fairen Wettstreit der Gedanken zur besten Lösung zu gelangen.

Und genau darauf zielen die MSM ab. Jede noch so kleine Kritik an eben solchen Themen muss unterdrückt werden. Und das schafft man, indem man durch überspitzte, rhetorische Berichterstattung das ganze tabuisiert. In einer freien Gesellschaft muss es aber erlaubt sein, über alle, wirklich alle Dinge zu diskutieren. Nicht jeder ist der Meinung, dass Deutschland zur Multikultination gemacht werden muss.

Ich hoffe, dass es bei den nächsten Wahlen Parteien gibt, die sich auf die Seite der Bürger stellen und auch „unliebsame“ Themen angeht. Das muss das Ziel jedes Demokraten sein, dem das Wohl des deutschen Volkes und seinen Kindern am Herzen liegt.

Like

Europa spricht Deutsch – Engländer raus!

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Großbritannien,Wirtschaft | 114 Kommentare

[28]
Noch immer soll die Welt oder zumindest Europa am deutschen Wesen genesen. Die Fälle von Überheblichkeit mehren sich – nicht nur in BILD. Wie das im Ausland ankommt, scheint der Presse und der größenwahnsinnigen Merkel-Kamarilla egal.

Schäuble schließt den Untergang des Pfundes [29]nicht aus. Kauder hatte schon vorher sein großes Maul zum Besuch [30] Camerons aufgerissen. Die Reaktion:

Die Daily Mail mit 700 Kommentaren [31]!
Der Telegraph mit 13.000 Kommentaren [32]!

Die Lesermeinungen sind nicht besonders freundlich, falls jemand meint. Nun gilt es zu unterscheiden. Wenn die Briten uns dauernd Hitler anhängen, könnte man ruhig mal saftig zurückkeilen. Außerdem wäre es höchste Zeit, daß in Brüsseler Amtszimmern tatsächlich endlich auch Deutsch gesprochen würde. Vor allem aber ist Berlin bis heute nicht fähig, die deutsche Sprache in EU-Veröffentlichungen durchzusetzen. Nicht einmal die Urteile des Gerichtshofs werden übersetzt.

Es ist aber eine ganz andere Sache, wenn man selber bis an den Hals in Schulden steckt und in der Euro-Krise nur Mist baut, sich als Euro-Experte und EU-Praeceptor aufspielen zu wollen. Es gibt da gute, alte, deutsche Sprichwörter: Hochmut kommt vor dem Fall oder Heute noch auf stolzen Rossen, morgen durch die Brust geschossen. Wir werden es bald erleben, daß wir in den Euro-Strudel gezogen werden. Im Auge des Orkans sind wir bereits.

Like

Carl Gustav Jung: Hitler ähnelt Mohammed

geschrieben von byzanz am in Geschichte,Islam | 82 Kommentare

Carl Gustav Jung: Hitler ähnelt Mohammed [33]Zwei Mitarbeiter von PI München recherchieren gerade in verschiedenen Bibliotheken über die Gemeinsamkeiten zwischen dem Islam und dem National-Sozialismus. Dabei haben sie eine hochinteressante Stelle in dem Werk „Das symbolische Leben“ des Schweizer Psychiaters und Begründers der analytischen Psychotherapie Professor Carl Gustav Jung [34] entdeckt, der Hitler als eine Art Mohammed charakterisierte. Diesen spannenden Fund nehmen wir zum Anlaß, anhand weiterer Zitate die unheilvolle geistige Verwandtschaft zweier totalitärer Ideologien darzustellen.

(Von Michael Stürzenberger)

Ende der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts formulierte Professor Jung diese bemerkenswerten Zeilen:

„Wir wissen nicht, ob Hitler nicht gerade einen „neuen Islam“ begründet. Er ist schon dabei, er ähnelt Mohammed. Die deutsche Gefühlswelt ist islamisch. Sie sind alle wie besoffen von einem tobenden Gott. Das könnte unsere künftige Geschichte sein.“

Heribert Prantl nahm in seinem SZ-Artikel „Übel mit Übel vertreiben [35]“ vom 17.9.2001 – wenige Tage nach 9/11 also – auch auf C.G. Jung Bezug, als er die Frage untersuchte, wie man dem islamischen Terror begegnen solle. Prantl schrieb damals:

„Nach der Katastrophe“ – so heißt ein berühmter Aufsatz, den der Psychoanalytiker C.G. Jung geschrieben hat. Er schildert darin, wie aus einer ersten Katastrophe die zweite wird:

„Wenn irgendwo das Böse in unsere Ordnung einbricht, so ist es sozusagen überall in den psychischen Bannkreis eingebrochen. Aktion ruft unvermeidlich die Reaktion, die in puncto Zerstörung ebenso schlimm wie das Verbrechen und womöglich noch schlimmer ausfallen muss, denn das Böse muss ja gänzlich erschlagen werden“.

Jung hat das 1945 formuliert. Gilt das auch für 2001 – als Mahnung zumindest? Die deutsche und die internationale Politik hat jetzt, nach der Terror-Katastrophe vom 11.September, andere Dinge nötig als eine Psychoanalyse: „Die Zivilisation“ braucht jetzt, so heißt es unisono, Soldaten, Polizei, Sicherheit, Entschlossenheit, Solidarität und Vergeltungsschläge.

Prantl wollte diese Sichtweise Jungs, die jener unmittelbar nach Kriegsende auf den kompromisslosen Kampf gegen den National-Sozialismus bezog, nicht auf die Auseinandersetzung mit dem islamischen Terrorismus übertragen. Damals war die Schill-Partei wie Phoenix aus der Asche aufgetaucht, und so sah Prantl die große Gefahr der Erstarkung von „Rechtspopulisten“. Prantl bezog Position gegen einen starken Staat, der extremistische Kräfte intensiver kontrolliert.

Da es aber ganz offensichtlich viele ideologische Gemeinsamkeiten zwischen den weltanschaulichen Elementen des Islams und des National-Sozialismus gibt, ist die Prantlsche Unterscheidung hier eher unangebracht.

Der Großmufti Mohammed Amin al-Husseini (Foto l.), ab 1941 enger Kooperationspartner der Nationalen Sozialisten, war von dieser geistigen Verwandtschaft bekanntlich auch zutiefst überzeugt. Wir haben seine vielen entlarvenden Aussagen in Rubriken unterteilt, die eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen Islam und National-Sozialismus aufzeigen (Fettdruck durch PI):

Das Führerprinzip und die Ablehnung der Pluralität:

„Einheit der Führung ist das Hauptgebot des Islams. Die einheitliche Führung hatte nach dem Tode des Gott gesandten Mohameds der Khalif und seine jeweiligen Vertreter. Der Khalif ist der alleinige Führer, der das Recht besitzt, die geistigen, politischen militärischen und sozialen Belange der Moslime zu regeln. Er ist der Alleinverantwortliche, dem jeder Muslim Gehorsam zu leisten hat. Der Führer hat alles zu beraten, ist jedoch als Alleinverantwortlicher weder an irgend eine Meinung, noch an eine Stimmenmehrheit gebunden. Der National-Sozialismus ist ebenfalls auf dem Führer Prinzip aufgebaut und erstrebt die Zentralisierung aller Machtbefugnisse in einer Hand des Führers.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 219)

Islam und Nationalsozialismus sind beide eine ordnende Macht:

„Es ist dem Islam und der Kraft seiner ordnenden Macht gelungen aus den zersplitterten, sich gegenseitig bekämpfenden arabischen Stämmen eine Nation zusammengeschmolzen, die einen musterhaften Staat aufzubauen vermochte. Die Muslime könnten dadurch ihre Rolle in der Weltgeschichte spielen und nicht nur sich, sondern andere Völker organisieren. Die verschiedenen Kulten des Islams dienen zur Erziehung der Ordnung, des Gehorsams und der Disziplin. Z. B. das Gebet ist eine ausgezeichnete Übung in diesem Sinne. Die Muslime der ganzen Welt müssen fast zu gleicher Zeit, vor Aufgang der Sonne aufwachen, um ihr Morgengebet zu verrichten, ebenfalls die anderen Gebete des Tages. Das Gebet müssen die Moslime in geordneten Reihen unter Führung des Imams wie ordentliche Soldaten unter Führung ihres Vorgesetzten verrichten. Einige diesbezügliche Sprüche des von Gott gesandten Mohameds. Das Gebet an sich und deren Ausführung sollen auch dazu dienen den Sinn für Gehorsam und Disziplin zu erziehen. Es ist richtig, das Gebet der Moslime als eine tägliche militärische Demonstration vor Gott zu bezeichnen. Die anderen Kulten des Islams, wie das Fasten und die Pilgerfahrt dienen ebenfalls zur Erziehung der Ordnung, der Disziplin und des Gehorsams.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Kampf und Gewalt zur Durchsetzung eigener Interessen:

Der Kampf ist eine der Hauptgebote des Islams. Jeder Moslem betrachtet den Kampf als die Krönung seiner Taten für seinen Glauben. Zahlreiche Verse des Korans fordern die Moslime zum Kampf und zur Aufopferung von Gut und Blut für ihre Idee auf. Für den Kampf in diesem Sinne sind keine Grenzen des Alters und des Geschlechts gezogen. Jeder der die Kraft und die Möglichkeit besitzt muss kämpfen. Diese Verse und Sprüche bekunden den kämpferischen Geist des Islams und fordern den Kampf bis zum endgültigen Siege auf. Die höchste Ehre für einen Moslem und seiner Angehörigen ist, wenn er im Kampfe fällt und erleben deshalb nicht selten, dass Muslime sich in den Tod gestürzt haben, um als Gefallene zu sterben. Dabei sind die kühnsten Taten im Kampf gegen den Feind vollbracht worden.

Ausserhalb Jerusalems gibt es eine Höhle, die als Höhle der Gefallenen bezeichnet wird. Diese Höhle galt als Sammelpunkt der freiwilligen Gefallenen, die entschlossen waren sich für ihren Glauben zu opfern. Sie taten Grosses und haben Wertvolles geleistet. Ihre Hauptaufgabe bestand in der Beseitigung der Feindesführung auf irgend eine Art und Weise. Diese Höhle enthält Eingravierungen, die aufschlussreiche Angaben über Namen und Taten der Gefallenen geben.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Das Prinzip der Volksgemeinschaft:

„Der Sinn der Gemeinschaft ist im Islam sehr ausgeprägt und hat ein göttliches Gepräge. Gemeinnutz geht im Islam immer vor Eigennutz. Der Moslem ist berufen sein Hab und Gut und sich selbst für die Gemeinschaft zu opfern. Es gilt im Islam wie Mohamed besonders betonte „einer für alle und alle für den Einen“. (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Die Rolle der Familie:

„Der Islam hat sich besonders mit der Familie als kleinste Volkszelle befasst. Die Ehegatten sollen durch ihr kameradschaftliches, harmonisches und verständnisvolles Zusammenleben ein Vorbild ihres Nachwuchses gelten. Der Islam fordert von den Kindern vollkommenen Gehorsam und Hingabe zu den Eltern und einen festen Zusammenhalt innerhalb der Familie. Der Islam mahnt besonders die sorgfältige Auswahl der Ehepartner und befürwortet die Gleichwertung in der Ehe. Im Islam wird die Mutterschaft besonders geschätzt und geachtet, denn es heisst: „Das Paradies liegt unter den Füssen der Mütter.“ Er ermutigt die Befruchtung, verbietet die Abtreibung, und ist für kinderreiche Familien.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Bekämpfung der Juden:

„In der Bekämpfung des Judentums nähern sich der Islam und der National-Sozialismus einander sehr. Fast ein Drittel des Koran beschäftigt sich mit den Juden. Er hat alle Moslime aufgefordert sich vor den Juden in acht zu nehmen, und sie wo man sie treffen mag zu bekämpfen. Die Juden haben in Kheibar versucht, den von Gott gesandten Mohamed zu vergiften und verschiedene Attentate gegen ihn unternommen, die alle misslungen sind. Alle Versuche Mohameds, sie zur Vernunft zu bringen, waren erfolglos, sodass er sich endlich gezwungen sah, die Juden zu beseitigen und sie aus Arabien hinauszujagen.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 222)

„Erhebt Euch wie ein Mann und kämpft für Eure heiligen Rechte. Tötet die Juden, wo immer Ihr sie findet. Das gefällt Gott, der Geschichte und der Religion. Es dient Eurer Ehre. Gott ist mit Euch.“ (Haj Amins Ruf zu den Waffen, Berlin auf Arabisch, 4. März 1944, 12.30 Uhr)

Muslimische Radiostimmen aus Berlin zur Judenvernichtung im arabischen Raum:

„In unserem letzten Kommentar haben wir versprochen, Details darüber mitzuteilen, wie Deutschland den jüdischen Aktivitäten ein Ende gemacht hat. Deutschland hat hinsichtlich der Juden Sondergesetze erlassen. Es war eine Selbstverständlichkeit, daß die Juden als Juden und sonst nichts behandelt und daß ihre Aktivitäten auf ihre Kreise und ausschließlich auf ihre Rasse beschränkt wurden. Die Juden leben separiert. Sie haben ihre eigenen Restaurants und Kneipen, die andere nicht betreten dürfen. Man mag sagen, daß die Deutschen die Juden streng behandeln, doch muß zugegeben werden, daß Deutschland ihnen den gebührenden Platz zuweist. Die Araber sind auf dem Wege, die jüdische Bedrohung zu beseitigen. Wie groß auch die Hindernisse sein mögen, wie lange es auch dauern mag, die Araber werden ihr Ziel erreichen.“ (So sind die Juden, Berlin auf Arabisch, 19. Mai 1943)

„Im ganzen Land sind die Juden unter Beobachtung zu halten. Eines jeden Juden Name muß verzeichnet werden, mit Adresse und seinem Beruf. Die Juden sind so genau im Auge zu behalten, daß sie bei der frühesten Gelegenheit ausgetilgt werden können.“ (Stimme des Freien Arabertums per Radio, 25. Juni 1942, 9.15 Uhr)

„Nach der muslimischen Religion ist die Verteidigung Eures Lebens eine Pflicht, die nur durch die Vernichtung der Juden erfüllt werden kann. Das ist Eure beste Chance, diese dreckige Rasse loszuwerden, die Euch Eurer Rechte beraubt und Euren Ländern Unheil und Zerstörung gebracht hat. Tötet die Juden, steckt ihren Besitz in Brand, zerstört ihre Geschäfte, vernichtet diese niederträchtigen Helfer des britischen Imperialismus. Eure einzige Hoffnung auf Rettung ist die Vernichtung der Juden, ehe sie Euch vernichten.“ (Die Stimme des Freien Arabertums, 7. Juli 1942, 20.15 Uhr).

„Es ist doch wohl unlogisch, daß die Araber in irgendeiner Weise mit den Juden zusammenarbeiten sollen; die Araber hassen die Juden. Wer sich für eine Kooperation der Araber mit den Juden ausspricht, vergißt eines, nämlich daß die Araber traditionelle Feinde der Juden seit der Heraufkunft des Islam sind. Es muß nicht gesagt werden, daß jede Zustimmung zur Zusammenarbeit zwischen den Juden und den Arabern in Palästina gleichbedeutend wäre mit der Anerkennung der Rechte der Juden in Palästina. Die Politik der arabischen Nation hat immer darin bestanden, die Juden zu boykottieren, denn wenn sie mit ihnen kooperieren, hieße das, daß die Araber in Palästina ihre Sache verloren haben. Sollte irgendein Araber anders denken, ist er entweder verrückt oder ein Verräter, und die Meinung solcher Leute hat keinerlei Bedeutung.“ (Kein Kompromiß. Da sei Gott vor, Berlin auf Arabisch, 11. Januar 1944)

„Wir glauben daher, daß diese Feindschaft und dieser Kampf zwischen Arabern und Juden immer fortgesetzt werden wird, bis eine der beiden Seiten vernichtet ist. Der Kampf oder der Krieg zwischen Arabern und Juden beruht auf religiösen Überzeugungen, und derartige Konflikte können nur mit der Vernichtung einer Seite enden. Wir müssen aber einsehen, daß die Verantwortung für diesen Rassekrieg zwischen Arabern und Juden auf den Schultern der Juden liegt. Die Eigenschaften der Araber: Großzügigkeit, Selbstlosigkeit und Opferbereitschaft, können nicht zum Krieg führen.

Feindschaft zwischen Arabern und Juden hat immer geherrscht, seit alter Zeit. Doch hat sie sich seit dem Erscheinen des Islams verschärft. Im Islam entdeckten die Juden eine Gefahr für ihren Glauben. Sie bekämpften den Propheten und seine Anhänger, und als sie feststellen mußten, daß die Muslime an Stärke gewannen, begannen sie zu intrigieren. Sie unternahmen sogar Anschläge auf den Propheten selbst. Diese Feindschaft dauert seit damals bis zum heutigen Tage an, da nun die Muslime erkennen, daß sie ihr Land von den Übeln der Juden befreien müssen. Genug von der alten Feindschaft zwischen Muslimen und dem Judentum. Es ist eine Tatsache, daß die Juden dem Islam das Heidentum vorzogen. (Der Sprecher verlas dann einen Ausspruch des Propheten, demzufolge die Juden als die erbittertsten Feinde der Muslime zu gelten hätten.) Heute wollen die Juden im muslimischen Palästina einen jüdischen Staat errichten“. (Araber und Muslime befinden sich im Krieg mit dem Judentum, Berlin auf Arabisch, 28. Januar 1944)

Stolz und Stärke als persönliche Charaktereigenschaften:

„…die Liebe zur Stärke. Dies ist von einem der Propheten ausdrücklich festgestellt worden, als er sagte: ‚Starke Gläubige werden besser und werden höher geschätzt als schwache.‘ Viele Verse im Koran implizieren eines Mannes Gefühl von Stolz und Stärke. Ich habe einmal einen dieser Verse einem Nationalsozialisten vorgelesen. Er hörte achtungsvoll zu und kommentierte dann: ‚Wenn das der Gedanke eines Gläubigen war, dann bin ich einer von ihnen; und wenn das der Geist des Islam ist, dann kann ich mich selber einen Muslim nennen. Sowohl Muslime wie Nationalsozialisten glauben an Stärke. Der Glaube des Islam an Stärke hat ihn dazu befähigt, sich über viele Länder auszubreiten, viele Königreiche zu erreichen und die Zivilisation zu verbreiten. Durch die gleiche Überzeugung ist die Nationalsozialistische Partei die große Macht in Europa geworden. Weil sie an Stärke glauben, waren ein paar tausend Araber in Palästina in der Lage, einer Nation von Millionen zu widerstehen. An Stärke zu glauben, ist nicht barbarisch. Der Muslim glaubt, daß Stärke von Gott kommt.“ (Islam und Nationalsozialismus, Berlin auf Arabisch, 22. Mai 1943, 22.30 Uhr)

Heinrich Himmler schrieb an den Mufti al-Husseini am 2. November 1943 [36]:

„Die nationalsozialistische Bewegung Grossdeutschlands hat seit ihrer Entstehung den Kampf gegen das Weltjudentum auf ihre Fahne geschrieben. Sie hat deshalb schon immer mit besonderer Sympathie den Kampf der freiheitsliebenden Araber, vor allem in Palästina gegen die jüdischen Eindringlinge, verfolgt. Die Erkenntnis dieses Feindes und der gemeinsame Kampf gegen ihn bilden die feste Grundlage des natürlichen Bündnisses zwischen dem nationalsozialistischen Grossdeutschland und den freiheitsliebenden Mohammedanern der ganzen Welt. In diesem Sinne übermittle ich Ihnen am Jahrestag der unseligen Balfour-Deklaration meine herzlichsten Grüße und Wünsche für die glückliche Durchführung Ihres Kampfes bis zum sicheren Endsieg.“

Die muslimischen SS-Einheiten erhielten daher im Gegensatz zu nichtmuslimischen SS-Einheiten „streng gläubige“ islamische Feldgeistliche zur weltanschaulichen Schulung der ihnen zugewiesenen Waffen-SS-Einheiten. Heinrich Himmler sagte hierzu:

„Wir haben 20 000 Bosniaken. Diese bosniakische Division wird eine rein muselmanische Division, und Sie werden sich wundern, das ist die Division, in der ich lauter Pfaffen habe, lauter Mullahs und Imame. Bei jedem Bataillon ist ein Imam. Das ist aber nur bei dieser Division so. Katholische und sonstige Pfaffen gibt es bei mir nicht. Die Imame sind in diesem Falle für die Bosniaken und Albaner meine weltanschaulichen Schulungsleiter bei jedem Bataillon. Ich habe ein Interesse daran, daß sie streng gläubig sind.“ (Bradley F. Smith; Heinrich Himmler Geheimreden 1933-1945 „Rede vor den Oberabschnittsführern und Hauptamtschefs im Haus der Flieger in Berlin am 9. 6. 1942“).

„An der Treue der Bosniaken habe ich nicht den geringsten Zweifel gehabt“ (Bradley F. Smith; Heinrich Himmler Geheimreden 1933-1945)

„Mohammed wußte, daß die meisten Menschen erbärmlich feige und dumm sind. Darum verhieß er jedem Krieger, der tapfer in der Schlacht kämpft und fällt, zwei schöne Frauen zur Belohnung, die beide eine Stufe höher stehen, diese er sie selbst in seinem Leben eingenommen hatte. Diese Sprache versteht der Soldat. Wenn er glaubt, so im Jenseits empfangen zu werden, setzt er gern, sein Leben einzieht mit Begeisterung in die Schlacht und fürchtet den Tod nicht„. (Zit. nach Felix Kersten, Totenkopf und Treue, Hamburg, o.J. , S. 203.)

Auch Joseph Goebbels äußerte sich sehr positiv über die muslimischen Kämpfer der SS:

„Im übrigen hat ja Himmler auch unter der mohammedanischen Bevölkerung in Kroatien zwei SS-Divisionen ausgehoben, die sich phantastisch bewähren. Hier spielen die Muftis sozusagen die Feldgeistlichen. (Elke Fröhlich Hrsg: „Die Tagebücher von Joseph Goebbels“ 27.04.1944).

Adolf Hitler war der Meinung, dass die Germanen mit dem islamischen Glauben die Welt erobert hätten:

„Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen — das Christentum ist so etwas Fades —, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.“ (Monologe im Führerhauptquartier, 28.08.1942)

Ein Befehl des Chef SS Hauptamtes v. 19.5.1943 lautete:

Die „weltanschaulich geistige Erziehung“ der muselmanischen SS-Division wurde mit dem Mufti besprochen, und es wurde mit ihm vereinbart, daß der Nationalsozialismus als völkisch bedingte deutsche Weltanschauung und der Islam als völkisch bedingte arabische Weltanschauung unter Herausstellung der gemeinsamen Feinde (Judentum, AngloAmerikanismus, Kommunismus, Freimaurerei, Katholizismus) gelehrt werden.“ (BANS 164; zitiert nach Gensecke, Klaus „Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten“ Seite 172)

Eine Dienstanweisung an die Imame der Waffen SS lautete:

„..es die erste Pflicht des Imams sei, den Kompanieführer, der für den „Geist und die Haltung der Truppe“ verantwortlich sei, weitestgehend zu unterstützen. Alle Imame als „Treuhänder des Islam in der Division“ haben die Pflicht, auf das engste mit ihren Kommandeuren zusammenzuarbeiten, sie rechtzeitig von religiösen Feiern in Kenntnis zu setzten und zu ihren Diensthandlungen das Einverständnis ihres Kommandeurs einzuholen. Darüber hinaus habe der Imam bei der Durchführung aller Maßnahmen mitzuwirken, die geeignet seien, das „körperliche und seelische Wohlergehen und damit die Leistungsfähigkeit und die Kampfkraft der Truppe zu sichern und zu steigern. Der Imam soll deshalb auch der Truppe in das Gefecht folgen und durch rücksichtslosen Einsatz seiner Person mitreißend und anfeuernd wirken. Wenn es die Lage erfordert, muß er auch bereit sein, im Rahmen seines Könnens die Führung einer Gruppe oder eines Zuges zu übernehmen.“ (Dienstanweisung an die Imame der WaffenSS zitiert nach Genseck, Klaus „Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten“ Seite 202)

Eine wahre Religion des Friedens…

(Recherche: Roland Heinrich & MuslimNaziWatch)

Passend zum Thema: Ein Sketch über die Ähnlichkeiten zwischen Rechtsextremisten und Islamisten aus der BR-Sendung „quer“ [37] (Vielen Dank an Spürnase Indianer Jones).

Like

Prozeß gegen Lichtenberger U-Bahnschläger

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 132 Kommentare

Gestern begann in Berlin der Prozeß gegen die vier jungen, deutschfeindlichen Ausländer, die am 11. Februar, 2011, im Bahnhof Lichtenberg zwei Malergesellen grundlos mit „Scheiß Deutsche“ und „Scheiß Nazis“ angegriffen hatten und mit unglaublicher Brutalität und Grausamkeit fast totschlugen. Die angeklagten Täter sind der 15 Jahre alte Bosnier Dino H., der 17-jährige Iraner (manche Zeitungen nennen Irak) Nazeh S., der 18-jährige Kenianer Jefeth W. und der ebenfalls 18 Jahre alte Kosovare Etrit C.!

Die Bilder der Überwachungskamera vom U-Bahnhof Lichtenberg zeigen eine solche Brutalität und Erbarmungslosigkeit, daß die Ermittler schon bald nicht mehr von einem Raub ausgingen. Wegen lebensgefährlicher Schwellungen und Blutungen seines Gehirns mußte bei einem Opfer ein Teil der Schädeldecke entfernt werden, zudem erlitt er beidseitig Brüche des Oberkiefers, einen Nasenbeinbruch sowie Prellungen. Einen Monat lag er im Koma. Ob er je wieder ganz gesund wird, bleibt sehr fraglich. Gestohlen wurden ein Handy und drei Euro!

Dieser Überfall macht ganz besonders wütend, wenn jemand einen gewaltigen Haß schiebt, ist das nur verständlich! Da gehen zwei einheimische Handwerker in Malerkleidung nach der Arbeit auf ein Bier und sie begegnen vier ausländischen Schülern, bzw Arbeitslosen, die noch keinen Pfennig Steuern gezahlt haben, deren Eltern aber als Asylbetrüger hier aufgenommen wurden und vom Steuerzahler jahrelang durchgefüttert werden müssen. Und was tut dieser migrantische Abschaum, der noch nie gearbeitet hat? Er schlägt genau diejenigen Menschen arbeitsunfähig, zu Invaliden und fast tot, die ihn ernähren sollen! Und zumindest das eine Opfer fällt nun auch den Sozialkassen zur Last. Eine größere Unverschämtheit kann man sich kaum vorstellen!

Und das soll nun die Berliner Kuscheljustiz richten? Verhandelt wird vor einer Jugendstrafkammer. Die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen, zum Schutz der Angeklagten, weil drei von ihnen zur Tatzeit noch nicht volljährig waren, diese Sensibelchen. Zum Verprügeln von Mitgefangenen in der U-Haft hat es aber schon gereicht. Sie sind angeklagt wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und schweren Raubes. Aufgrund ihrer Jugend drohen vermutlich höchstens 10 Jahre – ohne Abschiebung natürlich. Gestern schwiegen die Jungverbrecher vor Gericht. Quellen verschiedene Zeitungen, z.B. die WELT! [38] Auch PI hat natürlich bereits im Februar mehrfach berichtet, etwa da ausführlich [39]! Fotos gibt es keine, die Täter verbergen sich hinter Akten oder werden gepixelt. Warum?

Like

Vikarin heiratet Moslem – entlassen!

geschrieben von kewil am in Evangelische Kirche,Islam | 157 Kommentare

Eine evangelische Vikarin aus Crailsheim/Württemberg hatte im August einen Moslem aus Bangladesch geheiratet und dabei übersehen, daß sie nur einen Protestanten oder im Extremfall einen Christen heiraten darf. Nun hat man sie [40] entlassen. Die betroffene Vikarin in Ausbildung, Carmen Häcker (28, Foto), hat gegen die Entscheidung der Landeskirche Widerspruch beim kirchlichen Verwaltungsgericht [41] eingelegt.

Sie läßt verlauten:

„Es ist beschämend für mich, meinem Mann und meiner Schwiegerfamilie, die mich unbedingt, als Christin, akzeptiert und in die Familie aufgenommen hat, zu erklären, warum das Muslimischsein meines Mannes hier solche Probleme hervorruft“, sagt Häcker, die ihren Dienst zuletzt in Crailsheim versah. „Ich wünsche mir von ganzem Herzen, Teil einer Kirche zu sein, die ganz offiziell, ohne irgendetwas zu vertuschen, einfach sagt: ‚In unseren Diensten steht eine Vikarin, auf Widerruf damit beauftragt das Evangelium zu verkündigen, und sie ist mit einem Muslim verheiratet.'“

Schlecht ausgebildet und ahnungslos, wie GutmenschInnen und TheologInnen heute trotz des ganzen Dialügs sind, wußte Häcker vermutlich nicht, daß die Kinder eines Mohammedaners automatisch auch Mohammedaner sind. Wenn sie es wußte, ist sie umso dümmer, was nicht heißt, daß es keine Kirchenschäflein und Rindviecher wie die „Vereinigung unständiger Pfarrerinnen und Pfarrer, Vikarinnen und Vikare in Württemberg“ (VUV) gäbe, die ihr zu Hilfe eilen [42]. Man stelle sich vor, Mann und Kinder der Pastorin gehen in die Moschee, und sie predigt parallel den Christen in der Kirche, sie sollen an die Bibel glauben. Die Frau ist meschugge!

Wenn der Ehemann eines schwulen Pastors hingegen Protestant ist, darf er nach einer noch nicht so alten Entscheidung des evangelischen Käßfrau-Flügels ins Pfarrhaus und Tisch und Bett teilen. Aber auch da rumort es in der Württembergischen Landeskirche, und es ist keineswegs sicher, ob das endgültig durchgeht. Wer wissen will, warum, sollte mal nach Pietismus [43] gugeln.

Like

Terror – unbemerkt

geschrieben von PI am in Cartoons | 57 Kommentare

Terror - unbemerkt [44]

Terror - unbemerkt [45]

Terror - unbemerkt [46]

Terror - unbemerkt [47]

© 2011 by Daniel Haw [48]


Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [49]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [50] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [51].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [52]

Like